DE7005608U - Zerlegbarer reifenstaender. - Google Patents

Zerlegbarer reifenstaender.

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DE7005608U
DE7005608U DE19707005608 DE7005608U DE7005608U DE 7005608 U DE7005608 U DE 7005608U DE 19707005608 DE19707005608 DE 19707005608 DE 7005608 U DE7005608 U DE 7005608U DE 7005608 U DE7005608 U DE 7005608U
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tire stand
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DE19707005608
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Dunlop GmbH and Co KG
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Dunlop GmbH and Co KG
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  • Tires In General (AREA)

Description

DR. MÖLLER-BORE dipl-phys. dr. MANITZ DlPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW PATENTANWÄLTE
Lunchen, den 17. Feb. 1970
h/th - D 1097
l· AG
045 IIr.nau
Z erle "foo.rer Reif ens t and er
Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Reifenständer nib einem Rohrgestell, das der Au.fnahr.ie von stehend angeordneten Seifen dienende Ausnehnunßjen aufweist.
1O v
Bei einen, derartigen Reifenständer ist es wichtig, daß die verschiedenen Reifentypen des Reifensortiments einer Firna in übersichtlicher Weise dem Kunden dargeboten v/erden kennen. Da es sich bei einer. Reifenständer um ein ziemlich voluminöses Gebilde handelt, besteht außerdem ein Interesse daran, den Reifenständer zerlegbar au gestalten, damit er auf einfache Weise an den Ort seiner Benutzung transportiert werden hazm.
Ziel der iseuerung ist somit ein zerlegbarer Reifenständer der eingangs genannten Gattung, welcher bei einfacher und wirtschaftlicher· Herstellungsweise in zerlegtes Zustand einen möglichst kleinen Raum einnimmt, gleichwohl aber am Ort
Dr. MDUER-ΒΟβέ Dt. MANITZ. D?. DEUFB.. Dipl.-Ing. FINSTERWALD DipMrc fjRÄMKOW Brouiudnreiq. Am BOrgfpott 8 8 Mündwn 22, Robert-KoA-StraÜe 1, Tetefon (0811) 225110/227508. Τ·Ιβχ 5-22050 rabpal 7 Sluttgart-Bod Ccnrata«. Matkhtioe· Teltfon (0531)28487 Telefon (0711) Si 7261
Anordnung der aufgeno::.r.enen Ii.ei:'en ~<-rtattet.
Zur Lesung c Leser ^.ufgabe sieht die Jlruerung vor, da"; er aus zv:ei seitlichen Bauteilen besteht, die durch ein aufsteckbares Oberteil zusammengehalten sind. Diese drei Einzelteile können zum Versand in der räumlich günstigsten anordnung zusammengepackt werden, ni: Crt der Aufstellung brauchen die drei Teile lediglich miteinander zusammengesteckt zj. werden.
Zur Erhöhung der Stabilität kanr zusätzlich eine cinsteckbare Verbindungsstrebe im. mittleren 3ereich zwischen den seitlichen Bauteilen angebracht sein.
Ein besonders einfacher und übersichtlicher Aufbau wird erzielt, wenn jedes seitliche Bauteil aus zwei parallelen Rohren besteht, die zunächst vertikal, dann schräg nach außen und schließlich wieder vertikal verlaufen sowie durch U-förnig gebogene Rohre verbunden sind. Derartig' aufgebaute seitliche 3auteile können wahlweise sowohl als linkes als auch als rechtes seitliches Bauteil verwendet werden, so daß nur eine einzige Type eines seitlichen Eautails gefertigt werden muß. Aufgrund der teilweise schrägen Ausbildung der parallelen Rohre gelingt es mehrere Reifen gestaffelt schräg übereinander anzuordnen.
Bevorzugt sind die U-Rohre stufenförmig in der Weise angeordnet, daß ein in die Ausnehmung eines ü-Rohres eingestellter Reifen von dem Steg des darüber befindlichen ü-Rohres seitlich abgestützt wird. Auf diese V/eise wird eine stabile Halterung der eingestellten Reifenmodelle bei einfachstem Aufbau des
700560
Ständers erzielt. Die gestaffelte Anordnung der Reifen in dein. Stäncer "bietet für den Kunden auch, einen angenehmen Anblick.
Eine bevorzugte Ausführungsforrr. sieht vor, daß das oberste U-Roiir in Bereich des Sehräg/Vertikal-überganges der parallelen licLre angeordnet ist, so daß ein eingestellter Reifen sich seitlich, an den vertikalen Rohrteilen abstützen kann. Die in den unteren U-Rohren eingestellten Reifen stürzen sich, alsc oev-reil£ an C-en Steg des darüber befindlichen U-Rohr es b, während sich, der in das oberste U-Rohr eingestellte Reifen τ licii an den vorgenannten vertikalen Rchrteilen ab—
Die unteren vertikalen Rokrteile sind vortex 1ha ft erweise mit Gunr.i- oder Kunststoff-Füllen ausgestattet, die ein Eindrücken in den Boden sowie ein Gleiten des Ständers bein Hereinstellen euer Eerausnehnens eines Reifens verhindern.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsf cm weist ^edes Seitenteil drei gestafielt angeordnete U-Rohre auf. Aufgrund dieser Ausbildung bleibt der Ständer einesteils handlich, gestattet jedoch mindestens die --Lufnahiae von sech? unterschiedlichen Re i *" entyp en.
Die parallelen Rohxe können in Bereich des nittleren U-Rohres durch eine fest angeordnete Stützstrebe verbunden sein. Hierdurch vird die Stabilität wesentlich erhöht.
Sollten die auf dem Ständer anzuordnenden Reifen sehr verschiedene Dimensionen haben, so können die U-Hohre an den beiden
UWJ.ii U_LLoerSu.LL-l. -.,-L-LUIi. ciu^csouiv ccj.ii, ucrari/,
daß für Jeden Reifemryp eine passende Ausnehnung zur Verfügung steht.
Veiter sieht die Erfindung vor, daß das Oberteil aus zwei durch Verbindungsrohre verbundenen, parallelen U-Rohren besteht, deren Schenkelenden Steckzapfen aufweisen, die mit entsprechenden Öffnungen in den oberen vertikalen Rohrteilen zusammenarbeiten. Abstand und Anordnung der U-Rohre und Verbindungsroiire sind dabei vorzugsweise so, daß ein Reifen vertikal einstellbar ist. Durch diese Ausbildung des Oberteils wird also die Kapazität des Ständers um einen Reifen erhöht, ohne daß der bauliche Aufwand besonders groß wäre.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die horizontalen Stege der U-Rohre zwei Vertikalrohre aufweisen, auf die ein Reklameschild mittels weiterer Vertikalrohre aufsteckbar ist. Der von unten nach oben schräg zusammenlaufende Ständer wird also ganz oben durch ein leicht anbringbares Schild abgeschlossen, so daß zu der günstigen räumlichen Anordnung auch noch ein gefälliges Aussehen hinzukommt .
In die seitlichen U-Rohre sind vorzugsweise senkrechte Stäbe einsteckbar, die an ihrem oberen Ende Kennzeichnungstafeln aufweisen, welche über dem in dem darunterliegenden U-Rohr angeordneten Reifen zu liegen kommen. Des weiteren können außen an den Vertikalrohren des ReklameGchild.es uric unterhalb des Reklaiaeschildes Kennzeichnungstafeln für die darunter anzuordnenden Reifen vorgesehen sein. Durch baulich sein· einfach durchzuführende Maßnahmen wird also auch dafür Sorge getragen,
daß der Kunde sofort erkennen kann, um welche keifentype es sich, bei dem dargebotenen Gegenstand handelt.
Zwischen den Seitenteilen unterhalb des Oberteil! s ist vorzugsweise eine weitere Rohranordnung zur Auinahne eines Reifens vorgesehen. Auf diese Weise wird auch der zwischen den beiden Seitenteilen befindliche Raue, noch vorteilhaft ausgenutzt. Die Rohranordnung kann hierbei gleichseitig die Funktion der Verbindungsstrebe erfüllen, so daß trotz der Erweiterung der Kapazität des Reifenständers um einen weiteren Reifen eine gute Stabilität des zusammengesetzt en Ständers erzielt wird.
Die Neuerung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Reifenständers, wobei zur Vertnschaulichung die Einzelteile in auseinandergenommenen Zustand dargestellt sind und
eine perspektivische Ansicht des zusammengesteckten Reif ens tänders ge;.iäß der !Teuerung.
Nach der Zeichnung weist der neuerungsgemäße Reifenständer zwei seitliche Bauteile 11, 12 auf, die oben durch ein Oberteil 15 zusammengehalten sind. Im mittleren Bereich der beiden Seitenteile 11, 12 ist eine Verbindungsstrebe 14 vorgesehen, die die Stabilität des SLanders im zusammengesteckten Zustand gemäß Pig. 2 wesentlich erhöht.
Jedfε Seirenteil 11, 12 besteht aus zwei parallelen Rohren 15, 16 die gemäß der Zeichnung schräg auseinanderlaufen und oben
7005603
ft ·
ν θ pt ik s. le Rohrteile 22 27> und. unten vertike.le B 6 besitzen
Lie beiden parallelen Rohre 15, 16 werden durch horizontal angeordnete U-Rohre 17 5 1S, 19 zusammengehalten, die stufenartig an den Rohren 15, 16 z. B. durch Schweißen angebracht sind. Die Versetzung der U-Rohre ist dabei derart, daß ein in eine Ausnehmung 20 eines U-Rohres eingestellter Reifen nit seiner Seitenfläche an den Steg des darüber befindlichen U-Rolires zur Anlage könnt und auf diese V/eise seitlich abgestützt wird..
Das ob ernte U-Rohr 19 ist in Bereich des Schrä~-Vertikalüberganges 21 der parallelen Rohre 15, 16 befestigt, so daß die oberen vertikalen Rchreteile 22, 23 zur seitlichen Abstützung des eingestellten Reifens dienen können.
An unteren Ende der unteren vertikalen Rohrteile 25, 26 sind ?üße 2- angebracht, die vorzugsweise aus Guiixii oder Kunststoff bestehen.
In mittleren Bereich. c.er parallelen Rohre 15, 16 kann zusätzlich noch eine Stützstrebe 27 angcorcne-ΐ sein, die sich senkrecht zur Verbindungsstrebc 1Z!- erstreckt und ar der geraäß der !Teuerung die Verbindungsstrebe 1zl· befestigt wird.
Las Oberteil 15 besteht neue X7Un--ε gern LiH aus zwei U-Rchren 26, die ii:i Bereich ihrer ochenkclencen durch Verbindungsrohre 29 i.iiteinander verbunden sind. An ihren Schenkelenden weisen die ü-Rohrc 2C Steckzapfen 50 auf, die r.iit entsprechenden Öffnungen in ae-n vertiü;alon Iickrteilen 22, 2y zusasiienwirken.
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An jedem Steg der U-Rohre 28 sind vertikale Rohre 31 z. B· durch Schweißen angebracht, auf die von oben zu geführte Vertikalrohre 32 eines Reklaneschildes 33 aufsteckbar sind. Der Zwischenraum zwischen den U-Hohren 23 sowie den Vertial rohren 31, 32 sowie die Höhe der Vertikalrohre 31» 3^ sind so bemessen, daß ein v/eiterer Reifen eingestellt werden kann.
Zur Kennzeichnung der eingestellten Reizentypen sind weiter Stäbe 34 vorgesehen, an deren oberen Ende Eennzeichnungstafeln 35 befestigt sind, die, wenn der betreffende Stab 34-in eine entsprechende öffnung in Steg eines der U-Rchre 17, 1£, 19 eingesteckt sind/über dem Reifen der darunterliegenden Ausnehmung 20 zu liegen können, l-.-xi diese V/eise ist eine einfache Zuordnung zwischen einer Ke^fent^pa und seiner Bezeichnung möglich.
Um auch die in die obersten U-Rchre 19 unä. das überteil 13 eingestellten Reifen bezeichnen au können, weisen die Vertikalrohre 32 seitlich Eennzeichnungstafein 35a auf, während unten an dem Reklameschild 33 in der Kitte eine weitere Kennzeichnungstafel 35a angebracht ist. Die Eennzeichnungstafein 35a sind in der Weise angebracht, daß sie über den in den U-Rohren bzw. im Oberteil 13 eingestellten Reifen zu liegen kommen.
Der TransOort des neuerungsgemäßen Reifenständers ist auf einfache V/eise möglich, indem die beiden Seitenteile umgekehrt zusammengelegt werden. Auch die übrigen Bauteile können raumsparend mit untergebracht werden.

Claims (1)

  1. — O —
    Schutzansprüche
    1. Zerlegbarer Reifenständer mit einera Rohrgestell, das der Aufnahme von stehend angeordneten Reifen dienende Ausnehmungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zvrei seitlichen Bauteilen (11, 12) besteht, die durch ein aufsteckbares Oberteil (13) zusammengehalten sind.
    2. Reifenstäncer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, caii zusätzlich eine einstechbare Verbindung ε strebe (14) ir. mittleren Bereich ζ v.o. sch en den seitlichen Bauteilen (11, 12) angebracht ist.
    * ρ Tt c; τ* η T; f* <-> "'"'
    ζ ε i c 1" t~- c t dall ~edes seitliche Bauteil (11 12)
    vertikal, dann schräg nach au£en und schließlich ivieder vertikal verlaufen sowie durch ü-fcr~ig gebogene Rohre (17, 1c, 19) verbunden sind.
    ^r · ii si- "* CP ε ΐ Sl"1" c. γ~ζ^' "^" sei- -'^p ε τ zt^c f_ ^ r~ B- :r* xt^c ir f* c * ~ ρ· τι η
    "^oZM"ir' in ei.3ζ* Weisg cxi'"6OZ1CJiC-τ cine c?.Γΐ ein in eis Aus-
    Uj6c L,.So Ctcj_U^-e_ D ';. —ii^—L J.C v»i u—_lG L ei S L^_i/J—^— du^uuoaui:^
    "■/ir c. ·
    >■. Reif cnstänci er nach Anspruch ;:-, dadurch g e 1: e η η ζ ν i c h η ;:■ t, dr. Π car oberste U-Ro/r (19) i~ Bereich der Gchr?i--Vcrt:.l.r.l-Lul,"-rgr.:iCGG (21) der parallelen Rehrc (1;, IC) r ρ. .;-r,".r.ct ir-r, ro Γ-..: ein -: inpestellter Reifen sich
    seitlich, an den vertikalen Rohrteilen (22, 23, abstützen kann.
    6. Reifenständer nach ainem der Ansprüche 3 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren vertüalen Rohrteile (25, 26) mit Gummi- oder Kunststoff-Füßen ausgestattet sind.
    7. Reifens tänder nach einen der Ansprüche 3 "bis 6, dadurch gekennz eich net, daß ;jedes Seitenteil (Ti, 12) drei gestaffelt angeordnete Ü-Rchre (17, IS, 19) aufweist»
    c. Reifenständer· nach Anspruch 7, cad".:.ich gekennzeichnet, dai: cie parallelen Rohre (15, 16) in Bereich des mittleren U-Rohre~ (15) durch ej.ne fest angeordnete Stützstrehe (27) verbunden sind.
    9. Reifenständer nach einen der Ansprüche 3 bis c, dadurch gekennzeichnet, daf: die U-Rohre (17, 1c, 19) an den beider. Seitenteilen (11, 12) unt er schiedlich abgestuft sind.
    IC. Reifenständer nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch rekennz eich net, da£ das Cherteil (13) aus z\-;ei durch Verbindungsrohre (29) verbundenen, paralleler. U-Rohren (2c) besteht, deren Schenkelenden Steckzapfen (30) aufvreisen, die mit entsprechenden Öffnungen in den oberen vertikalen Rchrteilen (22, 25) Zusammenarbeit en.
    -1G-
    11. Reifenstanker nach Anspruch 10, dadurch g e -: " ^ n -
    ζ e i c h net, daß Abstand und Anordnung der U-Rohrc (23) und Verbindungsrohre (29) so £~inc, daß ein Reifen vertikal einstellbar ist.
    12. Reifenständer nach Anspruch 10 oder 11, dadui^ch
    g e Iz e η η ζ e i c h η e t, daß die horizontalen Bte^c der U-Rohre (2C) zwei Vertikalrohre (5"I) aufweisen, auf die eir· Rehlaiaeschild (33) Taittels v/eiterer Vertikalrohre (32) aufsteckbar ist.
    13. Reifenständer nach eineiu der Ansprüche 3 dxs 12, dadurch gekennz eich net, daß in die seitliche:"! U-Rohre (18, 19) scnkrechte Stäbe (3^) einsteckbar nine, die an ihren oberen Ende Kennseicimuiirstafeln (35) aufweisen, welche über der.; in deia darunterliegenden U-Rohr (iy, 1c) an[jeorcneten Reifen zu liegen koLinen.
    14. Reifenständer nach einen der Ansprüche 12 oder 13, dadurch S e k e η η ζ e i c h η e t, daß außen an den V_rtikalrohren (32) des Reklaueschilces (53) und unterhalb des Reklaaeschildec (53) Rcnnseichnungstafein (551^) für die darunter anzuordnenden Reifen vorgesehen sind.
    15- Reifenstander nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 2 e k e η η ζ e i c h η e t, daß zwischen den Seitenteilen (11, 12; unterhalb des Oberteiles (13J eine weitere Rohranordnung zur Aufnahme eines Reifens vorgesehen ist.
    16. Reifenständer nach Anspruch Ί 5·, dadurch gekennzeic net, daß diese Rohranordnung gleichzeitig die Funktion der Verbindungsstrebe (14) erfüllt.
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