DE7004266U - Stapelfaehiger verpackungskasten. - Google Patents

Stapelfaehiger verpackungskasten.

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DE7004266U
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• t ft ····■· · · ·
Dipl.'Iog. F.-.T. KUPFERMANN
IV lt
IV.:
Anmelde*: Philips Patöniverv/altung GmbH. AkieN* PHD=- 1449
vo«' 6. Pebr. 1970
"Stapelfähiger Verpackungskosten"
Die Neuerung bezieht sich auf einen stapelfähigen Ver— packungskasten mit einer Innenteilung zum Aufnehmen und zum Stützen von cu transportierenden oder auf ztcewahrendaa Teilen, mit einer Randnut, die sich längs des Bodenrandes erstreckt, und einem oberen Rand der Seitenwände, der beim Aufstapeln eines weiteren Kastens in die Randnut dieses Kastens eingreift.
Stapelfähige Verpackungskästen sind an sich bekannt; sie bestehen beispielsweise aus einem Schaumkunststoff und haben eine etwa quaderförmige Gestalt, die bei größeren Baueinheiten von der Gestalt dieser Baueinheiten abhängt. Werden derartige Verpackungskästen auf einer Palette gestapelt, dann ist es stets erforderlich, den gesamten Stapel auf
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PHILIPS PATFNTVEBWAITUNO GMBH., 2 Hamburg 1, Könckebergstr.
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der Palette mit Hilfe von bändern festzuschnallen. Erfolgt dies nicht, dann besteht die große Gefahr, daß ein Teil der auf der Palette angehäuften Einzelstapel umfällt.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen stapelfähigen Verpackungskasten zu schaffen, velcher sich so stapeln läßt, daß ein Festbinden der Stapelsäulen auf der Palette nicht erforderlich ist.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem stapelfähigen Verpackungs kosten der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Neuerung von den Randnuten aus weitere gleich tiefe, senkrecht zu ihnen verlaufende Nuten derart in die Außenseite des Bodens eingearbeitet sind, daß die Kästen im Verband derart über-und nebeneinander stapelbar sind, daß die oberen Ränder der Seitenwände in die Nuten von wenigstens zwei benachbarten Böden eingreifen können.
V/enn stapelfähige Verpackungskästen dieser Art im Verband gestapelt werder, dann gibt es keine speziellen Stapelsäulen; der gesamte Stapel ist vielmehr wie eine Ziegelwand ineinander verzahnt aufgebaut und es besteht deshalb keine Möglichkeit, daß auch nur ein Kasten des gesamten Stapels von der Palette herunterfällt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem im Querschnitt rechteckigen Kasten mit dem Seitenlängenverhältnis 2:3 der Boden längs der längeren Seite
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in drei und längs der kürzeren Seite in zwei F3lder aufgeteilt, die alle untereinander gleich sind. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Nutverteilung für das Aufstapeln von Verpackungskästen auf Paletten besonders günstig ist.
Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei übereinander gesetzte Verpackungskästen nach der Neuerung mit den Bodenseiten nach oben,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Verpackungskasten mit untenliegender Bodenseite,
Fig. 3 eine Palette, auf die zwei Lagen Verpackungskästen im Verband aufgelegt sind.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 sind zwei Verpackungskästen mit der Bodenseite nach oben, d. h. also umgekehrt in Verband aufeinandergelegt. Die Verpackungskästen sind aus Schaumkunststoff gebildet, wobei, ihnen beim Aufschäumen gleich die vorgesehene Form verliehen wurde. Jeder Verpackungskasten 1 ist an seiner Bodenseite 3 längs des Randes mit einer Randnut 5 versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel verhalten sich die kurzen Seitenvände 7 zu den langen Seitenwänden 9 im Verhältnis 2:3. Durch dieses Längenverhältnis wird es möglich, in "die Außenseite des Bodens
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Nuten 13 einzuarbeiten, welche sechs untereinander gleiche Felder 15 voneinander trennen. Die Nuten 13 haben eine Tiefe, die der Tiefe der Randnut 5 entspricht und verlaufen jeweils parallel zu den Seitenwänden 7, 9- Parallel zu den Seitenwänden 9 erstreckt sich damit zwischen den Seitenwänden genau in der Mitte eine Nut 13, während parallel zu den kürzeren Seitenwänden 7 und deren Randnuten zwei Nuten in die Außenseite des Bodens durchlaufen.
Wie die Darstellung nach Fig. 2 zeigt, sind an den Innenseiten der Seitenwände 7, 9 längs des oberen Randes gleichfalls Nuten 19 vorhanden, welche den oberen Rand 21 jedes Kastens 1, 3 derart verschmälern, daß die Ränder in die Bodennuten hineinpassen. Werden nun entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 die oberen Ränder 21 der Kästen in die Nuten 13 eines darunterliegencLen Kastens eingelegt, dann steht bei den Aufeinanderstapeln im Verband, d. h. also senkrecht zueinander immer ein Teil jedes Kastens seitlich über. Dieser Teil kann in den Boden bzw. die Seitenwand eines anderen Kastens eingreifen, womit der gewünschte Verband erhalten wird.
Fig. 3 zeigt eine Palette, auf die mehrere Verpackungskästen nach der Neuerung aufeinandergestapelt sind. Aus diesem begonnenen Stapel zeigt sich deutlich, daß keine Einzeltürme entstehen, die für sich umfallen liönnen. Jeder Verpackungskasten ist immer mit einem anderen Verpackungs-
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Claims (2)

Schutzansprüche:
1. Stapeiförmiger Verpackungskasten mit einer Innenteilung zum Aufnehmen und zum Schützen von zu transportierenden oder aufzubewahrenden Teilen,mit einer Randnut, die sich längs des Bodenrandes erstreckt,und einem oberen Rand der Seitenwände, der beim Aufstapeln eines weiteren Kastens in die Randnut dieses Kastens eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß von den Randnuten (5) aus weitere gleichtiefe, senkrecht zu ihnen verlaufende Nuten (13) derart in die Außen- eeite des Bodens (11) eingearbeitet sind, daß die Kästen (1, 3) im Verband derart über- und nebeneinander stapelbar sind, daß die oberen Ränder (21) der Seitenwände (7, 9) in die Nuten (13) von wenigstens zwei benachbarten Böden eingreifen.
2. Verpackungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem im Querschnitt rechteckigen Kasten mit den: Seitenlängenverhältnis 2:3 der Boden (11) längs der längeren Seiten (9) in drei und längs der kürzeren Seiten (7) in zwei Felder (15) aufgeteilt ist, die alle untereinander gleich sind.
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DE19707004266 1970-02-07 1970-02-07 Stapelfaehiger verpackungskasten. Expired DE7004266U (de)

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