DE7003525U - Verbindungsnadel zum zusaetzlichen verbund von mehrschichten-betonplatten. - Google Patents

Verbindungsnadel zum zusaetzlichen verbund von mehrschichten-betonplatten.

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DE7003525U
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Yerbindungsnadel zum zusätzlichen Verbund von Mehrschichten-Betonplatten.
Die Neuerung betrifft eine Verbindungsnadel zum zusätzlichen Verbund von Mehrschichten-Betonplatten mit einer tragenden Innenschicht und einer vorgehängten Außenschicht, zwischen denen eine Isolierschicht eingebettet ist, wobei beide Betonplatten mit einer oder zwei Baustahlmatten bewehrt sind, die durch einen oder mehrere Verbundanker miteinander verankert sind, wobei ein senkrecht zur Ebene der Baustahlmatte angeordneter Schaft mit gewelltem Ende der Verbindungsnadel auf einer Seite der in der Schalungsform unten liegenden Baustahlmatte befestigt ist.
Im Mittelpunkt der Mehrschichten-Betonplatte sind ein oder mehrere Verbundanker aus Edelstahl vorgesehen, die durch Zulegeeisen oder dergleichen an die. Baustahlmatten der Beton-Schichten angeschlossen sind und die Betonschichten nach ihrer Erhärtung fest miteinander verankern.
Die beiden Betonschichten sind deshalb in der Mitte der Platte verankert, damit sie sich bei auftretenden Temperaturschwankungen (bis 40° CeIs) unterschiedlich ausdehnen können, ohne daß an den starren Schenkeln des Verbundankers Risse im Beton auftreten.
7C0352516.7.70
Durch die Verbundanker treten am Mittelpunkt einer Mehrschichten-Betonplatte Biegemomente auf, deren Kräfte senkrecht zur Plattenoberfläche virksam verden. Kräfte durch Sog (bei starkem Wind) an der Oberfläche der Mehrschichtenplatte können ebenfalls das Auseinanderklaffen der beiden Betonschichten und ein Abheben von der Isolierschicht verursachen.
Diesen Kräften vird durch sogenannte Kunststoff-Nägel oder Edelstahlnadeln entgegengewirkt; diese zusätzlichen Verbindungselemente verden senkrecht zu den Baustahlmatten Üblicherveise in die noch nicht erhärtete, in der Schalungsform unten liegende Betonschiht eingesteckt. Sie sind an ihren Enden mit einer Profilierung, z.B. mit Zacken oder Wellungen versehen, damit ein guter Formschluß mit dem umgebenden, später erhärteten Beton gegeben ist.
Die Praxis hat jedoch ergeben, daß diese von oben in die in der Schalungsform unten liegende Betonschicht eingesteckten Nadeln nicht immer ~inen guten Formschluß haben und dann zvangsläufig versagen.
Es gibt daher auch schon Verbindungsnadeln, die zur Vermeidung dieses Nachteils an die in der Schalungsform unten liegende Baustahlmatte angeklemmt oder auf ähnliche Weise befestigt verden, so daß sie an ihren freien Enden mit der später eingeführten u/hd gerüttelten oberen Betonschicht
3 -
auf jeden Fall eine sehr gute formschlüssige Verbindung eingehen. Diese Verbindungsnadeln haben sich an sich bevährt.
Da die untere Baustahlmatte mit Abstand vom Boden der Schalungsform einbetoniert verden muß, ist diese Baustahlmatte durch Abstandhalter aus Edelstahl oder durch Abstandhalter in Form von Betonklötzchen, die mit der Baustahlmatte verrödelt verden, versehen. Das erfordert im ersten Fall einen zusätzlichen technischen Aufwand für die Anschaffung der Abstandhalter, im zweiten Falle zwar einen geringen technischen Aufwand, aber eine umständliche, schwierige, zeitraubende und daher aufwendige Anbringung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsnadel zum zusätzlichen Verbund von Mehrschichten-Betonplatten zu schaffen, mit der sowohl eine gute formschlüssige Verbindung der Innen- und Außenschicht bewirkt, als auch ein bestimmter Abstand der in der Schalungsform unten liegenden Baustahlmatte vom Boden der Schalungsform eingehalten wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Verbindungsnadel auf der anderen Seite der Baustahlmatte mit einem senkrecht zur Ebene der Baustahlmatte angeordneten Abstandhalter verbunden ist.
Der mit der Neuerung erzielbare technische Fortschritt beruht auf dem Vorteil, daß nur ein klei-
if:
nes Stück Draht zusätzlich für den Abstandhalter benötigt vird. Verbindungsnadel und Abstandhalter benötigen zusammen nur eine Xlemmvorrich-r tung. Außerdem ist die Montage einfacher als diejenige der bekannten Verbindungsnadeln, so daß die Montagezeit gegenüber derjenigen der bekannten Verbindungsnadeln, soweit sie an der in der Schalungsform unter liegenden Baustahlmatte ein-
f gesetzt sind, verkürzt vird, währen!die bisher
für die Montage der Abstandhalter benötigte Zeit ganz entfällt.
: Weitere vesentliehe Merkmale der Neuerung sixd im
' folgenden aufgeführt. Nach einem Vorschlag der
Neuerung ist die Verbindungsnadel an dem einen um
; einen Kreuzungspunkt der Baustahlmatte gewundenen
Ende einer der zu einer Aufweitung gespreizten Schenkel des Abstandhalters angebogen. Nach einem anderen Vorschlag ist die Verbindungsnadel an dem anderen, als Halteabbiegung ausgebildeten und um einen Bewehrungsstab der Baustahlmatte gebogenen Ende der zu einer Aufweitung gespreizten Schenkel
: des Abstandhalters angebogen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind die Schenkel des Abstandhalters parallel zueinander angeordnet.
\ Zweckmäßig ist die Verbindungsnadel und der Ab-
Γ standhalter einstückig aus Edelstahldraht gefer-
tigt.
yeitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung sind
i - 5 -
aus der nachstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen, sovie den Zeichnungen ersichtlich, in denen zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 die Verbindungsnadel an einem Kreuzpunkt der Baustahlmatte in Ansicht;
Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ein Stück Baustahlmatte mit der Verbindungsnadel in Draufsicht;
Fig. 4 den Schnitt durch eine Mehrschichtenplatte mit eingebauter Verbindungsnadel;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführung der Verbindungsnadel .
Eine Baustahlmatte besteht aus senkrecht zueinander angeordneten Bewehrungsstäben, den Querstäben 1 und den Längsstäben 2. Ein Kreuzungspunkt der Baustahlmatte wird gebildet durch den oben liegenden Querstab 1 und den rechtwinklig darunter angeordneten Stab 2. Eine senkrecht zur Ebene der Baustahlmatte angeordnete Verbindungsnadel ragt auf einer Seite der in der Schalungsform unten liegenden Baustahlmatte mit einem Schaft 4, der ein gewelltes Ende 3 aufweist, in eine in der Schalungsform oben liegende Betonschicht 11. An den Schaft 4 schließt sich nach unten hin eine Halteabbiegung 5 an, die den Längsstab 2 der Baustahlmatte unterfaßt und als Auflage für die Bau-
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stahlmatte dient. Anschließend an diese Halteabbiegung 5 ist ein Abstandhalter 6 angeordnet, der aus zwei zu einer Aufwertung gespreiztem Schenkeln, nämlich dem absteigenden Schenkel 6' und dem aufsteigenden Schenkel 6'· besteht. An dem aufsteigenden Schenkel 6'· schließen sich drei Wellungen an, von denenjdie Wellung 7 den oben liegenden Querstab 1 der Baustahlmatte überfaßt, die Wellung 8, die rechtwinklig zur Wellung 7 angeordnet ist, den Längsstab 2 der Baustahlmatte unterfaßt und die Wellung 9, die parallel zur Wellung 7 verläuft, wieder den Querstab 1 überfaßt, wonach die Nadel in einem nach unten gerichteten freien Ende 10 ausläuft. Durch die Wellungen 7,8,9 wird eine Klemmvorrichtung für die Nadel geschaffen, die sich mit großer Sicherheit an einen Kreuzungspunkt anschließen läßt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform der Verbindungsnadel ist der Abstandhalter 6 unterhalb der Klemmvorrichtung am Kreuzungspunkt selbst angeordnet und besteht aus einem senkrecht nach unten geführten Draht, der an seinem Ende um 180° umgebogen und sogleich wieder nach oben geführt ist, so daß ein Abstandhalter mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln entsteht.
Aus diesen beiden Ausführungsbeispielen ergibt sich, daß weder die Form der Klemmvorrichtung, noch die Art der Halteabbiegung wesentlich ist, da sich für diese Teile jeweils mehrere Lösungen anbieten.
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©as Wesentliche der Neuerung liegt vielmehr in
einer Raumform, bei der die Verbindungsnadel zusätzlich einen Abstandhaitsr aufweist, vobei beide Teile einstückig aus Edelstahldraht gebogen sind. Es gibt auch, vie aus den unterschiedlichen Aus-1· führungsbeispielen ersichtlich, mehrere Raumformen für den Abstandhalterteil der Nadel.
Vorteile der Neuerung sind, daß die Verbindungsnadeln mit Abstandhalter nur einen geringstmöglichen Material-Einsatz erfordern, und daß an Stäle von jsvei Teilen nur jeveils ein kombinierter Teil an der unhandlichen Baustahlmatte montiert zu werden braucht, was eine entsprechende Ersparnis an Arbeitszeit und technischen Aufwand bedeutet.

Claims (1)

1.) Verbindungsnadel zum zusätzlichen Verbund von Mehrschichten-Betonplatteiinit einer tragenden Innenschicht und einer vorgehängten Außenschicht, zwischen denen eine Isolierschicht eingebettet ist, wobei beide Betonplatten mit einer oder zvei Baustahlmatten bewehrt sind, die durch einen oder mehrere Verbundanker miteinander verankert sind, wobei die senkrecht zur Ebene der Baustahlmatte angeordnete Verbindungsnadel auf einer Seite der in der Schalungsform unten liegenden Baustahlmatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnadel mit einem auf der anderen Seite der Baustahlmatte angeordneten Abstandhalter verbunden ist.
2.) Verbindungsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Schaft (4) an dem einen um einen Kreuzungspunkt der Baustahlmatte gewundenen Ende eines der zu einer Aufweitung gespreizten schenkel (6',6'f) des Abstandhalters (6) angebogen ist.
3.) Vcrbindungsnadel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß ihr Schaft (4) an dem anderen als Halteabbiegung (5) ausgebildeten und um einen Bewehrungsstab (2) der Baustahlmatte gebogenen Ende des anderen der zu einer Aufweitung gespreizten Schenkel (6',6·') des Abstandhalters (6) angebogen ist.
700352516.7.70 ~9'
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11 ) 1 > I
) Verbindungsnadel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6*,6(t) des Abstandhalters (6) parallel zueinander angeordnet ist.
) Verbindungsnadel nach Ansprach 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnadel und der Abstandhalter (6) einstückig aus Sdelstahldraht gefertigt sind.
DE7003525U 1970-02-03 1970-02-03 Verbindungsnadel zum zusaetzlichen verbund von mehrschichten-betonplatten. Expired DE7003525U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803214A1 (de) * 1988-02-04 1989-08-17 Siegfried Dreizler Vorrichtung zum verbinden der einzelnen schichten einer mehrschichtigen betonplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3803214A1 (de) * 1988-02-04 1989-08-17 Siegfried Dreizler Vorrichtung zum verbinden der einzelnen schichten einer mehrschichtigen betonplatte

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