DE7001599U - Geraeteschrank fuer elektrische kuechengeraete. - Google Patents

Geraeteschrank fuer elektrische kuechengeraete.

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DE7001599U
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Dipt,-Ing. Herbert Braiio 795 BlberachlRtß 8.11.19 7 2
Patentanwalt Marktplatz 38 - Postfach 127
Telefon (07351) 6455
Alno-Möbelwerke
GmbH & Co.KG
7798 Pfullendorf
Postfach l60
Geräteschrank für elektrische Küchengeräte
Die Neuerung betrifft einen über einer Arbeitsplatte anzubringenden Geräteschrank mit mehreren Anschlüssen und darunter vorgesehenen Halterungen für verschiedenartige von Hand zu führende elektrische Küchengeräte, mit ständig offener Unterseite und einem leicht zu öffnenden FrontVerschluß.
Bei einem bekannten Geräteschrank dieser Art sind verschiedene in einer Reihe nebeneinander angeordnete Küchengeräte an ihrer AnSchlußschnur aufgehängt, die durch einen Bodenschlitz eines flachen schrankartigen Behälters zu einer federbelasteten Wik-)§ keltrommel geführt ist. Diese Trommeln und die elektrischen Anschlüsse sind innerhalb des Behälters angebracht, der gegebenenfalls auch ohne Boden ausgeführt sein kann und durch eine nach unten ausschwenkbare Frontklappe verschlossen 1st. Die einzelnen Geräte hängen also völlig frei unter dem Behälter, und die AnSchlußschnur ist ständig mit dem Gerätegewicht belastet. Auf diese Wei^e wird zwar bei Betrachtung eines einzigen Gerätes eine ungehinderte Handhabung über der Arbeitsplatte ermöglicht. Man kann euch die Geräte in begrenztem Umfang zur Seite bewegen. Wenn aber der Anschlußbehälter nicht genügend hoch angeordnet ist, behindern sich die Geräte gegenseitig. Man kann beispielsweise nicht die verschiedenen Arbeiten an der gleichen Stelle
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der Arbeltsplatte ausführen, sondern mute von einem Gerät zum andern die Arbeitsstelle wechseln.
Die Neuerung hat dagegen zur Aufgabe, den Geräteschrank mit Anschlüssen und Halterungen so zu gestalten, daß die Geräte bei Nichtgebrauch nach außen vollständig abgeschirmt sind und der Schrank sich in das Bild der übrigen Küchenschränke einfügt, man andererseits aber zum Gebrauch völlig freien Zugang zu den Gerätehalterungen und Anschlüssen erhält und zudem die verschiedenartigen Geräte zur gleichen Arbeitsstelle unterhalb des Schrankes führen kann.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Anschlüsse uv-d Halterungen mit in diesen eingehängten Geräten durch den geschlossenen Schrank rings vollständig umschlossen sind und daß der Prontverschluß als nach oben zu öffnender so gestaltet ist, daß die Schrankseitenwände bei geöffnetem FrontVerschluß nach vorn unten frei vorragen und die Anschlüsse und Halterungen mit den Küchengeräten von vorn und schräg unten frei zugängig sind.
Als Prontverschluß kann man beispielsweise ein Rollo oder eine nach oben aufschiebbare Kniegelenktür verwenden.
Hier kann man in der gleichen Welse jedes einzelne Gerät so frei handhaben, wie dies bei der bekannten Ausführung möglich 1st. Man braucht kein breites Arbeitsfeld, um verschiedene Gerate unterzubringen. Sämtliche Geräte des gleichen Schrankes können zum gleichen Flächenbereich der Arbeitsplatte geführt oder auch nebeneinander gleichzeitig zum Einsatz gebracht werden. Da die Seitenwände des Schrankes unten unverbunden sind und die Frontfläche durch eine nach oben zu öffnende Tür verschlossen ist, kann man von schräg unten frei in den Schrank hineingreifen, ohne beispielsweise durch zur Seite aufschlagende Türen, eine untere Querverbindungsleiste od.dgl. behindert zu sein. Außer Gebrauch sind die Geräte ringsum völlig abge- jj
schlossen. Sie können aber zur Reinigung nach Belieben ganz ]
oder teilweise entnommen werden. \
Zudem müssen nicht sämtliche Geräte und Anschlüsse nebeneinander angebracht werden, sondern man Kann den verfügbaren Schrankquerschnitt nahezu vollständig ausnutzen, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung an jeder Seitenwand wenigstens ein Anschluß und eine Oerätehalterung angebracht sind. Die Schrankinnenfläche ist also in mehrere seitlich anelnandergrenzende Felder unterteilt, die Jeweils eine Halterung, ein Aufhängeelement und gegebenenfalls auch die zugehörige Steckdose aufnehmen· Die Anordnung der wenigen Geräte prägt sich sehr schnell ein, so daß man bei der Arbeit ohne weitere Überlegung das jeweils benötigte Gerät erfassen und nach der Benutzung wieder zurtfckhängen oder -stellen kann. Als Aufhängeelement können selbstverständlich auch Anschlußorgane wie kleine Kabeltrommeln vorgesehen sein, sofern nicht die Schnur selbst spiralenförmig gewickelt ist und sich hinreichend weit ausziehen läßt.
An Hand der Zeichnung sei die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht; eines neue rungs gemäßen Gerätescnrankes bei weggelassenem Verschluß,
Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Schrank nach der Linie II-II in Fig. 1 bei geschlossener Tür und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines Schrankes mit Rolloverschluß.
Nach der Zeichnung ist an der Rückwand 1 eines Hängeschrankes unterhalb eines oberen Ablagebrettes 2 eine U-form!ge Installatlonslsiste 3 angebracht, die drei gleichmäßig verteilte Steckdosen 4 aufnimmt. JVn der Rückwand und an den Leiden Seltenwänden 5»6 des Schrankes ist jeweils eine an sich bekannte Halterung 7»8,9 für Küchengeräte wie Handmixer, Dosenöffner, Kaffeemühle u.dgl. befestigt. Oberhalb Jeder Halterung befindet sich ein an der Wand bzw. an der Installationsleiste angeschraubtes Halterungselemente 10, das eine runde, nach oben versetzte Exzenter-Bordscheibe 11 aufweist und ein bequemes Umhängen der beweglichen ZuIeitungsschnüre ermöglicht*
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Der Schrank ist bei 17 nach unten völlig geöffnet und befindet sich mit Abstand oberhalb einer nicht g2zeigten Arbeitsplatte. Man muß daher lediglich das benötigte Gerät aus seiner Halterung herausnehmen und auf die Arbeltsplatte absenken. Die Zuleitungswickel auf den Aufhängeelementen 10 lassen sich mitunter so weit zuziehen, daß ein Aushängen der Schnur meist nicht notwendig ist. Durch kleine Kabeltrommeln, Schraubenfederschnüre od.dgl. läßt sich dieser Vorgang ohnehin vermeiden.
Zugän~ig gemacht wird die GerateanOrdnung ausschließlich durch Betätigen des Schrankverschlusses. Hierzu dient nach Fig. 2 eine Kniegelenktür 12, die durch Hebel 13 mit zylindrischen Betätigungsorganen IM verbunden ist, die oben innen an den Seiten· wänden befestigt sind und als Federmotor einen Druckgasspeicher mit begrenzter Verstellgeschwindigkeit umfassen. Dieses Organ wird durch Schließen der Tür gespannt und durch Entriegeln oder kurze Ei^eitung der Öffnungsbewegung in Gang gesetzt, wobei sich die Tür ohne Beeinträchtigung des Arbeitsbereiches zum oberen Schränkende hin auffaltet.
Abweichend von der bisher beschriebenen Ausführung ist nach Fig. 3 ein Rolloverschluß 15 vorgesehen, wobei der Rollokasten l6 im oberen Schrankteil angeordnet ist und den Geräteraum abdeckt.
Wenn der Schrank hinreichend schmal ausgeführt wird, kann er auch hinten iuf die Arbeitsplatte aufgebaut werden, wobei eich dann wegen *. r größeren Höhe verschiedenartige Geräte übereinander anbringen lassen.
it.η

Claims (2)

Dipl.-Ing. Herbert BraUo * 7&5 MberachlRtß 8.11.1972 Patentanwalt Marktplatz 38 - Postfach 127 Telefon (073 51) 64 55 S chut ζ an sp r ü ehe
1. über einer Arbeitsplatte anzubringender Geräteschrank mit mehreren Anschlüssen und darunter vorgesehenen Halterungen für verschiedenartige von Hand zu führende elektrische Küchengeräte, mit ständig offener Unterseite und einem leicht zu öffnenden Frontverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (10) und Halterungen (7 bis §) mit in diesen eingehängten Geräten durch den geschlossenen Schrank (5,6,12) vollständig umschlossen sind und daß der Frontverschluß (15,12) als nach oben zu öffnender so gestaltet ist, daß die Schrankseitenwände (5,6) bsi geöffnetem FrontVerschluß (15,12) nach vorn unten frei vorragen und die Anschlüsse (10) und Halterungen (7 bis 9) mit den Küchengeräten von vorn und schräg unten zugang g sind.
2. Geräteschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwand (5,6) wenigstens ein Anschluß (10) und eine Gerätehalterung (9,8) angebracht sind.
7«D1599-ü.7S
DE7001599U 1970-01-19 1970-01-19 Geraeteschrank fuer elektrische kuechengeraete. Expired DE7001599U (de)

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