DE7001136U - Sitz fuer gelaendegaengige fahrzeuge. - Google Patents

Sitz fuer gelaendegaengige fahrzeuge.

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85 NÜRNBERG Kraslerplata 1
Telefon 0911/558176 Telegramme: Burgpatent
10 628 13/re
PIrma Willibald G r a m m e r , Amberg/Opf.
Sitz für geländegängige fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere land- und bauwirtschaft- ljLChe fahrbare Arbeitsgeräte, mit einem den Sitzkörper aufnehmenden Tragrahmen, der an einem sich hinter der Rückenlehne erstreckenden Teil eines an dem Fahrzeug angeordneten Befestigungsgestelles etwa vertikal versetzbar geführt und mit Hilfe eines oder mehrerer elastischer Elemente abgefedert gehalten ist. Bei bekannten Sitzen dieser Art sind die elastischen Elemente mit ihrem einen Ende an dem Befestigungsgestell und mit ihrem anderen Ende an dem Tragrahmen abgestützt, der über zumindest ein Rollenpaar in Führungen verschiebbar ist, dia an dem Befestigungsgestell etwa vertikal verlaufend ausgebildet sind. Es macht jedoch Schwierigkeiten, eine wünschenswert weiche Abfederung zu erreichen, da die dafür erforderliche Federlänge, die den für eine gute Abfederung notwendigen Weg der Federverformung im elastischen Bereich des Feder-
Werkstoffes ermöglicht, die zur Verfügung stehende Höhe des Raumes hinter der Bückenlehne übersteigt. Die Rückenlehne bzw. der sich hinter dieser erstreckende Teil des Befestigungsgestelles kann schon deshalb nicht beliebig hoch ausgeführt werden, weil der Fahrer durch Zurückgreifen über den rückwärtigen Sitzteil hinweg Ankopplungshandgriffe und dgl. ausführen können soll. Ein längerer Federweg Hesse sich auch durch eine umgelenkte Führung der elastischen Elemente, beispielsweise über Rollen, erzielen. Dies ist aber aufwendig und beispielsweise bei Verwendung von Schraubenfedern nicht ohne weiteres durchführbar.
Hit der Erfindung soll ein Fahrersitz mit der wünschenswert weichen Sitzabfederung geschaffen werden, ohne dass dadurch ein Mehrbedarf an Bauhöhe zur Verfügung gestellt oder exne umlenkung der Federelemente vorgenommen werden soll.
Bas wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Tragrahmen an dem Befestigungsgestell mit Hilfe einer Schwenkhebelanordnung mit vertikaler Schwenkebene angelenkt ist und dass das oder die elastischen Elemente mit ihrem einen Ende an der Schwenkhebelanordnung im Hittelbereich zwischen deren tragrahmeneeitigen und deren befestigungsgestellseitigen Anlenkpunkten aagreifen und mit ihrem anderen Ende an dem Befestigungsgestell abgestützt sind.
Durch die Halterung des Tragrahmens an dem Befestigungsgestell
über eine Hebelverbindung und die Befestigung der elastischen Elemente im Mittellereich zwischen den Alilenkungsstellen der Scbwenkhebelanordnung an den Tragrahmen einerseits und dem Befestigungsgestell andererseits, also im Mittelbereich der effektiven Schwenkarmläage, wird eine entsprechende Kraftübersetzung und Wegübersetzung von den Anlenkungsstellen des Iragrahmens auf die Angriffsstellen der elastischen Elemente erreicht·· Bei Befestigung der elastischen Elemente genau in der Mitte des Hebelarmes verdoppelt sich die durch die Tragrahmenversetzbewegung gegen die Federkräfte gerichtete Kraft und halbiert sich der Federweg gegenüber der Versetzstrecke des Iragrahmens, so dass die Steife der erfinfindungsgemäse angeordneten elastischen Elemente viermal so hoch seiu kann wie die von Federn, die direkt an dem Tragrahmen angreifen, gleiche Abfederungscharakteristik des Sitzes voraussetzt· Ba bei elastischen Elementen insbesondere einer linearen Federcharakteristik die mögliche elastische Verformung in einem bestimmten Verhältnis zur benötigten Gesamtausdehnvng des Elementes in der Verfoxaungsrichtung steht, können die erfindungsgemäss über eine Hebelanordnung weg^unteraetst betätigten elastischen Elemente in ihrer Gesamtlänge so kurz gehalten werden, dass sie mühelos in dem zur Verfugung stehenden Baum hinter der Bückenlehne untergebracht werden können.
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforderlich, die elastischen Elemente in der Mitte des effektiven Hebelarmes angreifen zu lassen« Je nach verwendeter Feder oder verlang-
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ter foderungscharakteristik kann der Angriffspunkt der elastischen Elemente auch bei einem Viertel, zwei Dritteln oder ähnlichen Werten der Hebelarmlänge liegen, wobei sich die oben geschilderten Übersetzungsverhältnisse entsprechend ändern. Der Begriff "Mittelbereich" ist hier demnach weit gefasst sä verstehen,
Es ist grundsätzlich möglich, den Tragrahmen auf beliebige Weise, beispielsweise mit Hilfe von Rollen an dem Befestigungerahmen zu führen und lediglich eine Hebelarmverbindung zwischen einer Schwenkachse an dem Tragrahmen und einer weiteren an dem Befestigungsgestell vorzusehen, an welchem die elastischen Elemente angreifen. In einem solchen Falle kann sich jedoch eine Versetzungsbahn des Tragrahmens ergeben, bei der die Sitzfläche verschiedene Neigungen zur Befestigungsebene des Sitzes einnimmt. Vorzugsweise werden daher zwei bezüglich der Versetzungsrichtung des Tragrahmens übereinander angeordnete Schwenkheibelelemente vorgesehen, deren Hebelarme zueinander parallel verlaufend angeordnet sind. Durch diese Doppelhebelverbindung zwischen dem Tragrahmen und dem Beieetigungsgesteil behält die Sitzfläche in .jeder Versetzstellung des Tragrahmens die gleiche Neigung gegenüber der Befestigmigsebene des Sitzes bzw. dem Fahrzeugboden bei.
Vorzugsweise wird das Schwenkelement aus zwei parallel verlaufenden, mit Schwenkarmen verbundenen Achsen erstellt, deren finden an den Seitenwänden des Tragrahmens bzw. des Befesti-
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gungsgestelles azx entsprechend koaxial angeordneten Lagersteilen ruhen. Dabei können die Achsen mit den Seltenwänden verdrehfest verbunden sein, während die Schwenkarme drehbar an den Achsen angreifen. Eine verwindungssteifere Konstruktion und damit eine bessere Führung des Tragrahmens an dem Befestigungsgestell erhält man jedoch dadurch, dass die Schwenkarme mit den Achsen fest verbunden sind und die Achsenden sich in an den Seitenwänden des Tragrahmens bzw. des Befestigungsgestelles ausgebildeten Drehlagern befinden.
um die vorhandene Bauhöhe vorteilhaft auszunutzen, werden die elastischen Elemente vorzugsweise an den Schwenkarmen des unteren Schwenkhebelelementes befestigt, während ein eventuell vorgesehener Stossdämpfer, der sich einerseits an dem bodenseitigen Abschluss des Befestigungsgestelles abstützt, an den Schwenkarmen des oberen Schwenkhebelelementes angreift. Aus Platzgründen wird bei einem mittig angeordneten Stossdämpfer die Abfederung in der Regel in Form zweier längs des Stossdämpfers angeordneter elastischer Elemente, vorzugsweise Schraubenfedern ausgeführt.
Wie bei den hier in Präge stehenden Sitzen.üblich, ist die Vorspannung der elastischen Elemente zur Anpassung an das Gewicht des Fahrzeugführers wahlweise einstellbar. Als an sich bekannte Einstelleinrichtung wird eine Spindel verwendet, die mit Hilfe eines oberhalb aus dem Befestigungsgestell herausragenden Drehgriffes das an dem Befestigungsgestell abgestützte Ende
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der elastischen Elemente in Abfederungsrichtung mehr oder weniger zu verschieben gestattet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen
Figur 1 eine schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispieles nach der Erfindung;
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bei weggelassener Sitzschüssel;
Figur 3 eine von der Seite der Sitzschüssel her gezeigte Ansicht des Ausführungsbeispieles nach fen beiden vorhergehenden Figuren bei weggelassener Abschlusswand des Tragrahmens.
Figur 1 übermittelt einen Oberblick über einen gesamten Sitz nach der Erfindung, wobei die an dem Tragrahmen 1 mit Hilfe einer Laschen-Lochleisten-Verbindung 2 höhenverstellbar befestigte, abgepolsterte Sitzschüssel 3 aus Platzgründen abgebrochen dargestellt ists Der Tragrahmen 1 kann, auch als Winkelrahmen für Sitzkörper ausgebildet sein und insoweit die Sitzschüssel ersetzen. Wie mit Hilfe der strichpunktierten Linien 4· und der Drehpunkte 5 angedeutet, ist der Tragrahmen mit dem Befestigungsgestell 6 über zwei Schwenkelemente verbunden. Der Drehgriff 17 dient der wahlweisen Einstellung der Torspannung der elastischen Elemente, die wie die Schwenk-
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elemente und der Stossdftmpf er von dem Befestigungegeetell 6 und dem Tragrahmen 1 eingefasst und weitgehend abgeeobloe^t* sind. Die Seitenansicht in den von dem Tragrahmen ' und de« kastenförmigen Befeetigungegestell 6 eingeschlossenen Baum bei abgenommener linker Seitenwand und fehlender linker Schraubenfeder nach Figur 2 und die Ansicht in diesen Bau« bei weggelassener Rückwand des Tragrabmens 1 nach Figur 3 zeigen die Anordnung der beiden völlig gleich aussehenden < Schwenkhebelelemente 7 und 8, die jeweils aus zwei bei |
9 drehbar in den Seitenwänden des Tragrahmens 1 bzw. des \-
Befestigungsgestelles 6 gelagerten Achsen 10 und fest mit !
I diesen verbundenen Schwenkarmen 11 bestehen. An den beiden
einander zugewandten Seiten der Schwenkarme 11 des unteren ichwenkhebelelementes 7 sind in der Mitte ihrer Längsauedehnung Zapfen 12 angeordnet, an denen jeweils ein Ende 13 einer Schraubenfeder 14 festgelegt ist, deren andere Enden 15 an den Seitenarmes eines in nicht dargestellter Weise gegen Verdrehung gesicherten Gewindestückes 16 befestigt sind. In dem Gewindestück 16 ist eine Spindel 18 verschraubt, dessen oberes Ende die obere Abdeckung des Befestigungsgestelles 6 durchgreift und verdrehfest mit dem Drehknopf 17 verbunden ist, der sich von oben auf die obere Abdeckung des Befestigungsgestelles 6 abstützt. Durch Verdrehen des Knopfes 17 und damit der Spindel 18 hebt oder senkt sich & das Gewindestück 16 etwa in Längsrichtung der Schraubenfe- ^ der 14 und verändert deren Vorsp annkraft entsprechend.
Auf dem Boden des Fahrzeugs bzw. Befestigungsgestelles ist verschraubbar der Zylinder eines Stossdämpfers 9 gelagert, dessen Kolbenstange mit Hilfe einer Strebe 20 gelenkig mit den Schwenkarmen 11 des oberen Schwenkhebelelementes 8 verbunden 1st.
Aus Figur 2 ist mit Hilfe der gestrichelten Darstellung des unteren Schwenkhebelelementes und der Federauslängung verdeutlicht, wie eich der Weg einer Versetzbewegung längs der Umfangsbahn der tragrahmenseitigen Lagerstellen 9 der Schwenkhebelelemente auf etwa die Hälfte des Weges der unteren Enden 13 der Schraubenfedern 14 verringert. Die Federn können daher so steif | ausgebildet werden, dass sie ohne Schwierigkeiten in Befestigungsgestelle kleiner Bauhöhen passen. Der Stossdämpfer 19 wird gleichzeitig betätigt, da die über die Lagerstellen 9 an dem Tragrahmen 1 und dem Befestigungsgestell 6 zu einer Schwenkhebelanordnung verbundenen Schwenkhebelelemente 7 und 8 gleiche Bewegungen ausführen, so dass die Federn H und der Stossdämpfer 19 eine funktionsmässig einheitliche Abfederungsanordnung bilden.
Die Neuerung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.

Claims (1)

  1. 6 ti'· L* O β - t I »I
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    Schutzansprüche
    1. Sitz für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere land- t und bauwirtschaftliche fahrbare Arbeitsgeräte, mit einem den Sitzkörper aufnehmenden Tragrahmen, der an einem sich hinter der Rückenlehne erstreckenden Teil eines an dem Fahrzeug angeordneten Befestigungsgestells etwa vertikal versetzbar geführt und mit Hilfe eines oder mehrerer elastische? Elemente abgefedert gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass r»er Tragrahmen (1) an dem Befestigungsgestell (6) mit Hilfe einer Schwenkhebelanordnung (7, 8) mit vertikaler Schwenkebene angelenkt ist und dass das oder die elastischen Elemente (H) mit ihrem einen Ende (13) an der Schwenkhebelanordnung im Mittelbereich zwischen deren tragrahmenseitigen und deren befestigungsgestellseitigen Anlenkpunkten (9) angreifen und mit ihrem anderen Ende (15) an dem Befestigungsgestell abgestützt sind.
    2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebelanordnung zwei in der Versetzrichtung des Tragrahmens (1) übereinander angeordnete Schwenkhebelelemente (7, 8) aufweist, deren Hebelarme (11) zueinander parallel verlaufend angeordnet sind.
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    3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (7 oder 8) zwei parallel verlaufende Achsen (10) aufweist, die mit ihren laden in an den Seitenwänden des Sragrahmens (1) bzw· des Befestigung»· geetelles (6) einander gegenüberliegend ausgebildeten Lagerstellen (9) angeordnet und mit zumindest einem Schwenkarm (11) miteinander verbunden sind.
    4· Site nach Anspruch 31 dadurch gekennselcbnet, dass die Schwenkarme (11) die Achsen (10) au einem festen Rahmen verbinden und di& Achsen an den Seitenwand«« des Tragrahmens (1) bzw. Befestigangsrabmens (6) drehbar gelagert sind.
    Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die elastischen Elemente (14) im Mittelbereich des oder der Hebelarme (11) des dem Fahrzeugboden benachbarten Schwenkelementes (7) befestigt sind.
    6. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ο er die elastischen Elemente (H) Über eine zwischengeschaltete einstellbare Vorspanneinrichtung (16 bis 18) an dem Bef estigungsgestell (6) abgestützt sind.
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    - 11 -
    7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtung eine Spindel (18) aufweist, die die obere Abdeckung des Befestigungsgestelles durchgreift.
    8. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stossdämpfer (19) vorgesehen ist, der einerseits an dem bodenseitigen Abschluss des Befestigungsgestelles (6) und andererseits im Mittelbereich zwischen den tragrahmeneeitigen und den befestigungsgestellseitigen Anlenkpunkten (9) der Schwenkhebelanordnung (7, β), insbesondere den Schwenkhebeln (11) des oberen Schwenkhebelelementes (8), abgestützt 1st.
    9· Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebeianordnung (7, 8), die elastischen Elemente (14) und der
    Stossdämpfer (19) an den dem Tragrahmen (1) abgewandten Seiten von dem Befestigungsgestell (6) weitgehend umschlossen sind.
    10. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als elastische Elemente Schraubenfedern (H) vorgesehen sind.
    7001 ISS
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