DE2025529A1 - Sitz fur gelandegängige Fahrzeuge - Google Patents

Sitz fur gelandegängige Fahrzeuge

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DE2025529A1
DE2025529A1 DE19702025529 DE2025529A DE2025529A1 DE 2025529 A1 DE2025529 A1 DE 2025529A1 DE 19702025529 DE19702025529 DE 19702025529 DE 2025529 A DE2025529 A DE 2025529A DE 2025529 A1 DE2025529 A1 DE 2025529A1
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DE
Germany
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pivot
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frame
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Pending
Application number
DE19702025529
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 8450 Amberg Daunderer
Original Assignee
Fa Willibald Grammer, 8450 Amberg
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Publication date
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/503Seat suspension devices attached to the backrest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/505Adjustable suspension including height adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Sitz für geländegängige Fahrzeige Die Erfindung bezieht sich äuf einen Sitz ftir geländegängige Fahrzeuge, insbesondere land- und bauwirtschaftliche fahrbare Arbeitsgeräte, mit einem den Sitzkörper aufnehmenden Tragrahmen, der an einem sich hinter der Rückenlehne eratreckenden Teil eines an dem Fahrzeug angeordneten Befestigungsgestelles etwa vertikal versetzbar geführt und mit Hilfe eines oder mehrerer elastischer Elemente abgefedert gehalten ist. Bei bekannten Sitzen dieser Art sind die elastischen Elemente mit ihrem einen Ende an dem Befestigungsgestell und mit ihrem anderen Edde an dem Tragrahmen abgestützt, der über zumindest ein Rollenpaar in Führungen verschiebbar ist, die an dem Befestigungsgestell etwa vertikal verlaufend ausgebildet sind. Es macht Jedoch Schwierigkeiten, eine wünschenswert weiche Abfederung zu erreichen, da die dafür erforderliche Federlänge, die den für eine gute Abfederung notwendigen Weg der Federverformung im elastischen Bereich des Federwerkstoffes ermöglicht, die zur Verfügung stehende Höhe des Raumes hinter der Rückenlehne übersteigt. Die Rückenlehne bzw. der sich hinter dieser erstreckende Teil des Befestigungsgestelles kann schon deshalb nicht beliebig hoch ausgeführt werden, weil der Fahrer durch Zurückgreifen über den rückwärtigen Sitzteil hinweg Ankopplungshandgriffe und dgl.
  • ausführen können soll. Ein längerer Federweg liesse sich auch durch eine umgelenkte Führung der elastischen Elemente.
  • te, beispielsweise über Rollen, erzielen. Dies ist aber aufwendig und beispielsweise bei Verwendung von Schraubanfedern nicht ohne weiteres durchführbar.
  • Mit der Erfindung soll ein Fahrersitz mit der wünschenswert weichen Sitzabfederung geschaffen werden, ohne dass dadurch ein Mehrbedarf an Bauhöhe zur Verfügung gestellt oder eine Umlenkung der Federelemente vorgenommen werden Rollo Das wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Tragrahmen an dem 3efestigungsgestell mit Hilfe einer Schwenkhebelanordnung mit vertikaler Schwenkebene angelenkt ist und dass das oder die elastischen Elemente mit ihrem einen Ende an der Schwenkhebelanordnung im Mittelbereich zwischen deren tragrahmenseitigen und deren befestigungsgastellseitigen Anlenkpunkten angreifen und mit ihrem anderen Ende an dem Befestigungsgestell abgestützt sind.
  • Durch die Halterung des Tragrahmens an dem Befestigungsgestell über eine Hebelverbindung und die Befestlgung der elastischen Elemente im Mittelbereich zwischen den Anlenkungsstellen der Schwenkhebelanordnung an dem Tragrahmen einerseits und dem Befestigungsgestell andererseits, also im Mittelbereich der effektiven Schwenkarmlänge, wird eine entsprechende Eraftübersetzung und Weguntersetzung von den Anlenkungsstellen des Tragrahmens auf die Angriffsstellen der elastischen Elemente erreicht. Bei Befestigung der elastischen Elemente genau in der Mitte des Hebelarmes verdoppelt sich die durch die Tragrabmenversetbewegung gegen die Federkräfte gerichtete Kraft und halbiert sich der Federweg gegenüber der Versetzstrecke des Tragrahmens, so dass die Steife der erfinfindungsgemäss angeordneten elastischen Elemente viermal so hoch sein kann wie die von Federn, die direkt an dem Tragrahmen angreifen, gleiche Abfederungscharakteristik des Sitzes voraussetzt. Da bei elastischen Elementen insbesondere einer linearen Federcharakteristik die mögliche elastische Verformung in einem bestimmten Verhältnis zur benötigten Gesamtausdehnung des Elementes in der Verformungerichtung steht, können die erfindungsgemäss über eine Hebelanordnung we~untersetst betätigten elastischen Elemente in ihrer Gesamtlänge so kurz gehalten.werden, dass sie mühelos in dem zur Verfügung stehenden Raum hinter der Rückenlehne untergebracht werden können.
  • Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforderlich, die elastischen Elemente in der Mitte des effektiven Hebelarmes angreifen zu lassen. Je nach verwendeter Feder oder verlangter Federungscharakteristik kann der Angriffspunkt der elatischen Elemente auch bei einem Viertel, zwei Dritteln oder ähnlichen Werten der Hebelarmlänge liegen, wobei sich die oben geschilderten bersetzungsverhältnisse entsprechend ändern. Der Begriff "Mittelbereich" ist hier demnach weit gefasst zu verstehen.
  • Es ist grundsätzlich möglich, den Tragrahmen auf beliebige Weise, beispielaweise mit Hilfe von Rollen an dem Befestigungerahen zu führen und lediglich eine Hebelarmverbindung zwischen einer Schwenkachse an dem Tragrahmen und einer weiteren an dem Befestigungsgestell vorzusehen, an welchem die elastischen Elemente angreifen. In einem solchen Falle kann sich jedoch eine Versetzungsbahn des Tragrahmens ergeben, bei der die Sitzfläche verschiedene Neigungen zur Befestigungsebene des Sitzes einnimmt. Vorzugsweise werden daher zwei bezüglich der Versetzungsrichtung des Tragrahmens übereinander angeordnete Schwenkhelelelemente vorgesehen, deren Hebelarme zueinander parallel verlaufend angeordnet sind.
  • Durch diese Doppelhebelverbindung zwischen dem Tragrahmen und dem Befestigungsgestell behält die Sitzfläche in Jeder Versetzstellung des Tragrahmens die gleiche Neigung gegenüber der Befestigungaebene des Sitzes bzwO dem Fahrzeugboden bei.
  • Vorzugsweise wird das Schwenkelement aus zwei parallel verlaufenden, mit Schwenkarmen verbundenen Achsen erstellt, deren Enden an den Seitenwänden des Tragrahmens bzw. des Befestigungsgestelles an entaprechend koaxial angeordneten Lagerstellen ruhen. Dabei können die Achsen mit den Seitenwänden verdrehfest verbunden sein, während die Schwenkarme drehbar an den Achsen angreifen. Eine verwindungssteifere Konstruktion und damit eine bessere Führung des Tragrahmens an dem J3efestigungsgestell erhält man Jedoch dadurch, dass die Schwenkame mit den Achsen fest verbunden sind und die Achsenden sich in an den Seitenwänden des Tragrahmens bzw. des Befestlgungsgestelles ausgebildeten Drehlagern befinden.
  • Um die vorhandene Bauhöhe vorteilhaft auszunutzen, werden die elastischen Elemente vorzugsweise an den Schwenkarmen des unteren Schwenkhebelelementes befestigt, während ein eventuell vorgesehener Stossdämpfer, der sich einerseits an dem bodenseitigen Abschluß des BeSestigungsgestelles abstützt, an den Schwenkarmen des oberen Schwenkhelbelelementes angreift.
  • Aus Platzgründen wird bei einem mittig angeordneten Stossdämpfer die Abfederung in der Regel in Form zweier längs des Stossdämpfers angeordneter elastischer Elemente, vorzugsweise Schraubenfedern ausgeführt Wie bei den hier in Frage stehenden Sitzen üblich, ist die Vorspannung der elastischen Elemente zur Anpassung an das Gewicht des Fahrzeugführers wahlweise einstellbar. Als an sich bekannte Einstelleinrichtung wird eine Spindel verwendet, die mit Hilfe eines oberhalb aus dem 3efestigungsgestell herausragenden Drehgrifies das an dem Befestigungsgestell abgestützte Ende der elastischen Elemente in Abfederungsrichtung mehr oder weniger zu verschieben gestattet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beachreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen Figur 1 eine scHematische Seitenansicht des Ausfahrung= beispieles nach der Erfindung; Figur 2 einen Vertikalschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bei weggelassener Sitzschüssel; Figur 3 eine von der Seite der Sitzschüssel her gezeigte Ansciht das Ausführungsbeispieles nach den beiden vorhergehenden Figuren bei weggelassener Abschlusswand des Tragrahmens.
  • Figur 1 übermittelt einen überblick über einen gesamten Sitz nach der Erfindung, wobei die an dem Tragrahmen 1 mit Hilfe einer Laschen-Lochleisten-Verbindung 2 höhenverstellbar befestigte, abgepolsterte Sitzschüssel 3 aus Platzgründen abgebrochen dargestellt ist. Der Tragrahmen 1 kann auch als Winkeirahmen für Sitzkörper ausgebildet sein und insoweit iSe Sitzschüssel ersetzen. Wie mit Hilfe der strichpunktierten Linien 4 und der Drehpunkte 5 angedeutet ist der Tragrahmen 1 mit dem Befestigungsgestell 6 über zwei Schwenkelemente ver bunden. Der Drehgriff 17 dient der wahlweisen Einstellung der Vorspannung der elastischen Elementes die wie die Schwenkelemente und der Stossdämpfer von dem BeSestigungsgestell 6 und dem Tragrahmen 1 eingefasst und weitgehend abgeschlossen sind. Die Seitenansicht in den von dem Tragrahmen 1 und dem kastenförmigen Befestigungsgestell 6 eingeschlossenen Raum bei abgenommener linker Seitenwand und fehlender linker Schraubenfeder nach Figur 2 und die Ansicht in diesen Raum bei weggelassener Rückwand des Tragrahmens 1 nach Figur 3 zeigen die Anordnung der beiden völlig gleich aussehenden Schwenkhebelelemente 7 und 8, die jeweils aus zwei bei 9 drehbar in den Seitenwänden des Tragrahmens 1 bzw. des Befestigungsgestelles 6 gelagerten Achsen 10 und fest mit diesen verbundenen Schwenkarmen 11 bestehen. An den beiden einander sugewandten Seiten der Schwenkarme 11 des unteren Schwenkhebelelementes 7 sind in der Mitte ihrer Längsausdehnung Zapfen 12 angeordnet, an denen jeweils ein Ende 13 einer Schraubenfeder 14 festgelegt ist, deren andere Enden 15 an den Seitenarmes eines in nicht dargestellter Weise gegen Verdrehung gesicherten Gewindestückes 16 befestigt sind. In dem Gewindestück 16 ist eine Spindel 18 verachraubt, dessen oberes Ende die obere Abdeckung des Befestiguagsgestelles 6 durcbgreift und verdrehfest mit dem Drehknopf 17 verbunden ist, der sich von oben auf die obere Abdeckung des J3efestigungsgestelles 6 abstützt. Durch Verdrehen des Knopfes 17 und damit der Spindel 18 hebt oder senkt sich das Gewindestück 16 etwa in Längsrichtung der Schraubenfeder 14 und verändert deren Vorq,annkraft entsprechend.
  • Auf dem Boden des Fahrzeugs bzw. Befestigungsgestelles ist verschraubbar der Zylinder eines Stossdämpfers 9 lagert, dessen Kolbenstange mit Hilfe einer Strebe 20 gelenkig mit den Schwenkarmen 11 des oberen Schwenkhebelelementes 8 verbunden ist.
  • Aus Figur 2 ist mit Hilfe der gestrichelten Darstellung des unteren Schwenkhebelelementes und der Federauslängung verdeutlicht, wie sich der Weg einer Versetzbewegung längs der UmSangsbahn der tragrahmenseitigen Lagerstellen 9 der Schwenkhebelelemente auf etwa die Hälfte des Weges der unteren Enden 13 der Schraubenfedern 14 verringert. Die Federn können daher so steif ausgebildet werden, dass sie ohne Schwierigkeiten in BeSestigungsgestelle kleiner Bauhöhen passen. Der Stossdämpfer 19 wird gleichzeitig betätigt, da die über die Lagerstellen 9 an dem Tragrahmen 1 und dem Befestigungsgestell 6 zu einer Schwenkhebelanordnung verbundenen Schwenkhebelelemente 7 und 8 gleiche Bewegungen ausführen, so dass die Federn 14 und der Stossdämpfer 19. eine funktionsmässig einheitliche AbSederungsanordnung bilden.
  • Die Neuerung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Sitz für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere land-und bauwirtschafliche fahrbare Arbeitegeräte, mit einem den Sitzkörper aufnehmenden Tragrabmen, der an einem sich hinter der Rückenlehne erstreckenden Teil eines an dem Fahrzeug angeordneten Befestigungsgestells etwa vertikal versetzbar geführt und mit Hilfe eines oder mehrerer elastischer Elemente abgefedert gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) an dem 3efestigungsgestell (6) mit Hilfe einer SchweAkhebelanordnung (7, 8)-mit vertikaler Schwenkebene angelenkt ist und dass das oder die elastischen Elemente (14) mit ihrem einen Ende (13) an der Schwenkhebelanordnung im Mittelbereich zwischen deren tragrahmenseitigen und deren befestigungsgestellseitigen Anlenkpunkten (9) angreifen und mit ihrem anderen Ende (t5) an dem Befestigungsgestell abgestützt sind.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebelanord'nung zwei in der Versetzrichtung des Tragrahmens (1) übereinander angeordnete SchweAkhebelelemente (7, 8) aufweist, deren Hebelarme (11) zueinander parallel verlaufend angeordnet sind.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (7 oder 8) zwei parallel velaufende Achsen (10) aufweist, die mit ihren Enden in an den Seitenwänden des Tragrahmens (1) bzw. des Befestigungsgestelles (6) einander gegenüberliegend ausgebildeten Lagerstellen (9) angeordnet und mit zumindest einem Schwenkarm (11) miteinander verbunden sind
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (11) die Achsen (10) zu einem festen Rahmen verbinden und die Achsen and en Seitenwänden des Tragrahmens (1) bzw. Befestigungsrahmens (6) drchbar gelagert sind.
5. Sitz nach einem oder mehreren der vorbergehenden Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, dass das oder dieelastischen Elemente (140 im Mittelbereich des oder der Hebelarme (11) des dem Fahrzeugboden benachbarten Schwenkelemen tes (7) befestigt sind.
6e Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das o er die elastischen Elemente (14) über einen zwischengeschaltete einstellbare Vorspanneinrichtung (16 bis 18) an dem Befestigungsgestell (6) abgestützt sind.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtung eine Spindel (18) aufweist, die die obere Abdeckung des Befestigungsgestelles durchgreift.
8. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspr.üche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stossdämpfer (19) vorgesehebn ist, der einerseits an dem bodenseitigen Abschluss des Befestigungsgestelles (6) und andererseits im Nittelbereich zwischen den tragrahmenseitigen und den befeetigwngagestellseitigen Anlenkpunkten (9) der Schwenkhebelanordnung (7, 8), insbesondere den Schwenkhebeln (11) des oberen Schwenkhebelelementes (8), abgestützt ist.
9. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schwenkhebeianordnung (7; 8), die elastischen Elemente (14) und der Stossdämpfer (19) an den dem Tragrahmen (1) abgewandten Seiten von dem BefestigungBgestall (6) weitgehend umschlossen sind.
10. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anaprdche, dadurch gekennseicheet, dass als elastische Elemente Schraubenfedern (14) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2291059A1 (fr) * 1974-11-16 1976-06-11 Brendel Apparatebau Helmut Arn Siege de travail a suspension elastique, ajustable en hauteur et longueur
FR2341453A1 (fr) * 1976-02-19 1977-09-16 Nystrom Karl Dispositif pour supporter un siege de voiture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2291059A1 (fr) * 1974-11-16 1976-06-11 Brendel Apparatebau Helmut Arn Siege de travail a suspension elastique, ajustable en hauteur et longueur
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