DE2523916A1 - Hinterachsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Hinterachsaufhaengung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Hinter achsaufhängung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hinterachsaufhängung für Kraftfahrzeuge,
mit einer Starrachse, die über sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, zwei untere,Schraubenfedern aufnehmende, außenliegende
Längslenker und zwei obere, innenliegende Längslenker in Vertikal- und Längsrichtung und über ein weiteres Glied in Querrichtung geführt ist.
Achsaufhängungen der eingangs genannten Art sind bereits in einer Vielzahl
von Ausführungsformen bekannt.
Das weitere Glied zur Führung der Starrachse in Querrichtung besteht hierbei
nur sehr selten aus einem in der Funktionsweise voll zufriedenstellenden, jedoch einen hohen baulichen Aufwand erfordernden Watt-Gestänge, sondern
viel häufiger aus einem in der Funktionsweise nicht voll zufriedenstellenden, jedoch einen geringeren baulichen Aufwand erfordernden Panhard-Stab.
Bei einem solchen, zumeist parallel zur und hinter der Starrachse angeordneten
D-170 / 17. April 1975
609849/0190
Sitz der Gesellschaft: Köln Registergericht Köln, HRB 84 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Hans Schaberger Vorstand: Robert A. Lutz, Vorsitzender
Horst Bergemann Franz J. Bohr Wal. an? Ebers Wilhelm Inden Alfred Langer
Stellvertretend: Paul A. Guckel I- ns-Joachim Lehmann Peter Weiher
Panhard-Stab treten neben dem funktionsmäßigen Nachteil, der darin besteht,
daß bei größeren Ein- und Ausfederungsbewegungen der Starrachse unerwünschte Seitenbewegungen auftreten, noch fertigungstechnische Nachteile auf,
die darin bestehen, daß die an der Karosserie erforderliche Konsole zur Anlenkung
des karosserieseitigen Endes des Panhard-Stabes ein platzsparendes
Stapeln von Bodengruppen einer Karosserie in der Fertigung verhindert.
Es sind daher bereits Achsaufhängungen etwa der eingangs genannten Art bekannt,
bei denen auf das weitere Glied zur Führung der Starrachse in Querrichtung gänzlich verzichtet wird und die Führung der Starrachse in Querrichtung
den stark nach innen zur Achsmitte geneigten oberen Längslenkern übertragen wird.
Diese Achsaufhängungen weisen zwar einen geringen baulichen Aufwand auf,
sie besitzen jedoch zwei schwerwiegende funktionsmäßige Nachteile, die darin bestehen, daß einmal die Anlenkpunkte der oberen Längslenker sehr stark beansprucht
werden und dementsprechend die hier angeordneten Gummibuchsen frühzeitig verschleißen und das andere Mal durch die in naheliegender Weise
unmittelbar am Achsgehäuse angeordneten hinteren Anlenkpunkte der oberen Längslenker störende Laufgeräusche des Ausgleichsgetriebes auf die Karosserie
übertragen werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Achsaufhängung der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, daß bei einem geringen baulichen Aufwand die verschiedenen Nachteile der bekannten Achsaufhängungen vermieden
werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Achsaufhängung
der eingangs genannten Art die in den Patentansprüchen aufgezeigten Merkmale
aufweist.
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Durch die erfindungsgemäße Anordnung des die beiden oberen Längslenker
benachbart ihrer vorderen Anlenkpunkte starr miteinander verbindenden Koppelungsgliedes und der Auslegung der Anlenkpunkte der oberen Längslenker
zur Übertragung von Seitenkräften "wird eine voll zufriedenstellende
Führung der Starrachse in Querrichtung erreicht, wobei der hierfür erforderliche
bauliche Aufwand wesentlich geringer als bei einem Watt-Gestänge und gleichfalls noch geringer als bei einem Panhard-Stab ist. Die Anordnung
des erfindungsgemäßen Koppelungsgliedes erbringt vielmehr noch den zusätzlichen
Vorteil, daß es die erwünschte Funktion eines Drehstabilisators erbringt,
der bei den bekannten Achsaufhängungen zusätzlich zu den Gestängen zur Führung der Starrachse in Querrichtung meist in Form eines U-förmig
abgebogenen, mit seinen freien Schenkeln über zusätzliche Befestigungsmittel mit den oberen Längslenkern verbundenen Rundfeder Stabes angeordnet wurde.
Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Achsaufhängung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Achsaufhängung nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Starrachse 1, die im wesentlichen aus einem ein Ausgleichsgetriebe
enthaltenden Achsgehäuse 2 und Antriebswellen enthaltenden Achsrohren 3 besteht, über zwei untere, außenliegende Längslenker 4 und
zwei obere, innenliegende Längslenker 5 in Vertikal- und Längsrichtung geführt und über Schraubenfedern 6 und Stoßdämpfer 7 abgefedert bzw gedämpft.
Die unteren Längslenker 4 sind über vordere Anlenkpunkte 8 mit den Längsträgern
9 der Bodengruppe 10 der Karosserie und über hintere Anlenkpunkte 11 mit nach unten ragenden Konsolen 12 an den Achsrohren 3 der Starrachse
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schwenkbar verbunden. Die oberen Längslenker 5 sind über vordere Anlenkpunkte
13 mit der Bodengruppe 10 der Karosserie und über hintere Anlenkpunkte
14 mit nach oben ragenden Konsolen 15 an den Achsrohren 3 der Starrachse 1 schwenkbar verbunden.
Gemäß der Erfindung sind die oberen Längslenker 5 benachbart ihren vorderen
Anlenkpunkten 13 über ein Koppelungsglied 16 starr miteinander verbunden
und die Anlenkpunkte 13 und 14 der oberen Längslenker 5 sind so ausgelegt, daß sie Seitenkräfte übertragen können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das Koppelungsglied 16 als eine im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt
aufweisende Blattfeder ausgebildet, deren verbreiterte Enden über Schrauben 17 fest mit den oberen Längslenkern 5 verbunden sind. Die einen
rechteckigen Querschnitt aufweisende Blattfeder 16 ist hierbei mit einer abgewinkelten
Längskante 18 versehen, die sicherstellt, daß einwirkende Seitenkräfte
horizontal steif übertragen werden, während entgegengesetzt einwirkende Vertikalkräfte verdrehweich übertragen werden.
Das die oberen Längslenker 5 benachbart ihren vorderen Anlenkpunkten 13
starr miteinander verbindende Koppelungsglied 16 kann selbstverständlich auf verschiedenste Weise ausgebildet sein. So kann z. B. ein einen runden
oder elliptischen Querschnitt aufweisendes Rohr mit seinen Enden mit den oberen Längslenkern 5 durch Schweißen verbunden sein. Weiterhin können verschiedene
horizontal steife jedoch verdrehweiche Profile wie L-, U-, T- und X-Profilstäbe verwendet werden, die auf geeignete Weise benachbart den
vorderen Anlenkpunkten starr mit den oberen Längslenkern verbunden werden können. Bei entsprechender Auslegung ist es auch denkbar, daß die beiden
oberen Längslenker mit dem Koppelungsglied zu einem einzigen, einschaligen oder zweischaligen Blechpreßteilen zusammengefaßt werden können.
Die Hinterachsaufhängung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
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daß bei geringem baulichen Aufwand die Funktionen eines herkömmlichen
Panhard-Stabes und eines Drehstabstabilisators erzielt werden.
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Claims (4)
1. Hinterachsaufhängung für Kraftfahrzeuge, mit einer Starrachse, die über
sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende, zwei untere/
Schraubenfedern aufnehmende, außenliegende Längslenker und zwei obere, innenliegende Längslenker in Vertikal- und Längsrichtung und über ein
weiteres Glied in Querrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Glied aus einem Koppelungsglied (16) besteht, das die oberen Längslenker (5) benachbart ihrer vorderen Anlenkpunkte (13)
an der Karosserie starr miteinander verbindet, wobei der Querschnitt des Koppelungsgliedes (16) so gewählt ist, daß es einwirkende Seitenkräfte horizontal steif und entgegengesetzt einwirkende Vertikalkräfte
verdrehweich überträgt und die Anlenkpunkte (13 und 14) der oberen Längslenker (5) so ausgelegt sind, daß sie Seitenkräfte übertragen.
2. Hinterachsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelungsglied (16) aus einem einen U-, L-, T- X-förmigen
Querschnitt aufweisenden Profilstab oder aus versicktem oder unversicktem Flachmaterial besteht,dessen ggf verbreiterte Enden mit den
oberen Längslenkern (5) über Schrauben (17) starr verbunden sind.
3. Hinterachsaufhängung nach Anspruch 1, dadur ch gekennzeichnet,
daß das Koppelungsglied aus einem einen runden oder elliptischen Querschnitt aufweisenden ggf geschlitzten Rohr besteht, dessen Enden mit den
oberen Längslenkern verschweißt sind.
4. Hinterachsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelungsglied mit dem Längslenker aus einem ein- oder mehrschaligen Blechpreßteil besteht.
D-170 / 17. April 1975
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Leerseite
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- 1975-05-30 DE DE19752523916 patent/DE2523916B2/de not_active Withdrawn
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