DE2523916B2 - Hinterachsaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer Starrachse - Google Patents

Hinterachsaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer Starrachse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hinterachsaufhängung für Kraftfahrzeuge bestehend aus einer Starrachse, die über zwei sich im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende untere, Federelemente aufnehmende, außen liegende Längslenker und zwei obere, sich im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Längslenker in Vertikal- und Längsrichtung und über ein zwei die Längslenker bei einwirkenden Seitenkräften horizontal steif und bei entgegengesetzt einwirkenden Vertikalkräften verdrehweich verbindendes Koppelungsglied in Querrichtung geführt ist. ■>·;
Aus der FR-PS 15 45 389 ist eine Hinterachsaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit einer Starrachse bekannt, bei der die zwei oberen, sich im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Längslenker von den Enden eines U-förmigen Dreh= f>o Stabstabilisators gebildet werden, dessen Lagerung jedoch zur Übertragung von Seitenkräften nicht ausgebildet ist.
Aus der DE-OS 22 41 203 ist eine Stabilisatoranordnung für eine Starrachse bekannt, bei der die Lagerung des Stabilisators zur Übertragung von Seitenkräften ausgelegt ist. Der Stabilisator ist hierzu in sehr aufwendiger Weise mit Anschlagschultern versehen und muß in geteilt ausgeführten Lagerbüchsen montiert werden.
Aus der DE-OS 19 59 844 ist eine Hinterachsaufhängung bekannt, bei der eine Starrachse über zwei sich schräg erstreckende untere, außenliegende Lenker und zwei obere, innenliegende Lenker, die von abgewinkelten Armen eines Drehstabstabilisators gebildet sind, geführt wird. Aus der hier gleichfalls nicht' zur Übertragung von Seitenkräften ausgelegten Lagerung der Basis des Drehstabstabilisators ergibt sich, daß die Seitenführung der Starrachse nur durch ein Zusammenwirken der schrägen unteren Lenker mit den schrägen oberen Lenkern erzielt wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hinterachsaufhängung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß mit geringem baulichen Aufwand eine zuverlässige Seitenführung der Starrachse erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Hinterachsaufhängung der eingangs genannten Art die im Patentanspruch 1 aufgezeigten Merkmale aufweist Die echten Unteransprüche 2 bis 4 zeigen günstige Variationsmöglichkeiten auf.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Koppelungsgliedes in geringem Abstand zur Schwenkachse der oberen Lenker wird die Möglichkeit eröffnet, einerseits das Koppelungsglied in verschiedenen einfachen Formen herzustellen und andererseits für die Anlenkpunkte der oberen Lenker einfache, ungeteilte auf Seitenbelastung ausgelegte Lagerbüchsen zu verwenden. Die Montage der Lenker kann somit in einfacher Weise über durch die Lagerbüchsen hindurchgeführte Schraubenbolzenanordnungen erfolgen.
Die erfindungsgemäße Hinterachsaufhängung erreicht eine voll zufriedenstellende Führung der Starrachse in Querrichtung, wobei der hierfür erforderliche bauliche Aufwand wesentlich geringer als bei einem Watt-Gestänge oder einem Panhard-Stab ist. Die Anordnung des erfindungsgernäßen Koppelungsgliedes erbringt vielmehr noch den zusätzlichen Vorteil, daß es die erwünschte Funktion eines Drehstabstabilisators erbringt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Achsaufhängung gemäß der Erfindung und
Fig.2 die Seitenansicht der Achsaufhängung nach Fig. I.
Die Starrachse 1, die im wesentlichen aus einem ein Ausgleichsgetriebe enthaltendes Achsgehäuse 2 und Antriebswellen enthaltendes Achsrohren 3 besteht, ist über zwei untere, außenliegende Längslenker 4 und zwei obere, innenliegende Längslenker 5 in Vertikal- und Längsrichtung geführt und über Schraubenfedern 6 und Stoßdämpfer 7 abgefedert bzw. gedämpft.
Die unteren Längslenker 4 sind über vordere Anlenkpunkte 8 mit den Längsträgern 9 der Bodengruppe 10 der Karosserie und über hintere Anlenkpunkte 11 mit nach unten ragenden Konsolen 12 an den Achsrohren 3 der Starrachse 1 schwenkbar verbunden. Die oberen Längslenker 5 sind über vordere Anlenkpunkte 13 mit der Bodengruppe 10 der Karosserie und über hintere Anlenkpunkte 14 mit nach oben ragenden Konsolen 15 an den Achsrohren 3 der Starrachse 1 schwenkbar verbunden.
Gemäß der Erfindung sind die oberen Längslenker 5 benachbart ihren vorderen Anlenkpunkten 13 über ein Koppelungsglied 16 starr miteinander verbunden und die Anlenkpunkte 13 und 14 der oberen Längslenker 5
sind so ausgelegt, daß sie Seitenkräfte übertragen können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Koppelungsglied 16 als eine im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Blattfeder ausgebildet, deren verbreiterte Enden über Schrauben 17 fest mit den oberen Längslenkern 5 verbunden sind. Das einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Koppelungsglied 16 ist hierbei mit einer abgewinkelten Längskante 18 verschen, die sicherstellt, daß einwirkende Seitenkräfte horizontal steif übertragen werden, während entgegengesetzt einwirkende Vertikalkräfte verdrehweich übertragen werden.
Das die oberen Längslenker 5 benachbart ihren vorderen Anlenkpunkten 13 starr miteinander verbindende ICoppelungsglied 56 kann selbstverständlich auf verschiedenste Weise ausgebildet sein. So kann z. B. ein einen runden oder elliptischen Querschnitt aufweisendes Rohr mit seinen Enden mit den ebenen Längslenkern 5 durch Schweißen verbunden sein. Weiterhin können verschiedene horizontal steife jedoch verdrehweiche Profile wie L-, U-, T- und X-Profilstäbe verwendet werden, die auf geeignete Weise benachbart den vorderen Anlenkpunkten 13 starr mit den oberen Längslenkern 5 verbunden werden können. Bei entsprechender Auslegung ist es auch denkbar, daß die beiden oberen Längslenker 5 mit dem Koppelungsglied
in 16 zn einem einzigen, einschaligen oder zweischaligen Blechpreßteil zusammengefaßt werden können.
Die Hinterachsaufhängung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ohne zusätzlichen baulichen Aufwand die Funktionen eines herkömmlichen Panhard-Stabes und eines Drehstabstabilisators erzielt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hinterachsaufhängung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Starrachse, die über zwei sich im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende untere Federelemente aufnehmende, außenliegende Längslenker und zwei obere, sich im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Längslenker in Vertikal- und Längsrichtung und über ein zwei die Längslenker bei einwirkenden Seitenkräften horizontal steif und bei entgegengesetzt einwirkenden Vertikalkräften verdrehweich verbindendes Koppelungsglied in Querrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungsglied (16) die oberen i"> parallelen Längslenker (5) in geringem Abstand zu der ihre vorderen Anlenkpunkte (13) verbindenden Schwenkachse starr miteinander verbindet und über die zur Übertragung von Seitenkräften ausgelegten Anlenkßjiakte (13) der oberen Längslenker an der Karosserie (10) abgestützt ist
2. Hinterachsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungsglied (16) aus einem einen U-. L-. T- oder X-förmigen Querschnitt aufweisenden Profilstab oder aus versicktem oder unversick:em Flachmaterial besteht, dessen ggf. verbreiterte Enden mit den oberen Längslenkern (5) über Schrauben (17) starr verbunden sind.
3. Hinterachsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungsglied (16) aus einem einen rr.nden :-der elliptischen Querschnitt aufweisenden pgf. geschlitzten Rohr besteht, dessen Enden mit den ober -n Längslenkern (5) verschweißt sind.
4. Hinterachsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungsglied (16) mit dem Längslenker (5) aus einem ein- oder mehrschaligen Blechpreßteil besteht.
40
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