DE1555404B2 - Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Radaufhaengung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- DE1555404B2 DE1555404B2 DE1967F0051562 DEF0051562A DE1555404B2 DE 1555404 B2 DE1555404 B2 DE 1555404B2 DE 1967F0051562 DE1967F0051562 DE 1967F0051562 DE F0051562 A DEF0051562 A DE F0051562A DE 1555404 B2 DE1555404 B2 DE 1555404B2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/045—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on different axles on the same side of the vehicle, i.e. the left or the right side
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- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/18—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
- B60G11/181—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane parallel to the longitudinal axis of the vehicle
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einzeln über in Fahrzeugslängsrichtung
verlaufende Torsionsfederstäbe abgefederten Rädern, bei der die beiden Torsionsfederstäbe einer
Fahrzeugseite jeweils über einen sich quer zur Längsachse der Torsionsfederstäbe erstreckenden Verankerungs-
und Koppelungsträger miteinander gekoppelt sind, der über an seinen sich seitwärts erstreckenden
Enden angeordnete, elastische Elemente um einen geringen Betrag etwa um die Längsachsen der
Torsionsfederstäbe schwenkbar an einem Teil der Karosserie befestigt ist.
Aus der DT-AS 10 41 814 ist bereits eine Radaufhängung der eingangs genannten Art bekannt, bei der
jedoch die Verankerungs- und Koppelungsträger sehr aufwendig ausgeführt sind, um eine Einstellung und ggf.
eine Dämpfung der Koppelung zu erzielen.
Aus den beiden DT-PSen 8 97 051 und 9 16 259 sind Radaufhängungen bekannt, bei denen die Vorder- oder
Hinterräder eines Kraftfahrzeuges über in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Torsionsfederstäbe abgefedert
sind, deren benachbarte Enden über einfachere Verankerungs- und Koppelungsträger elastisch an der
Karosserie abgestützt sind.
Bei den bekannten Radaufhängungen sind die zur Aufnahme der miteinander zu koppelnden Enden der
Torsionsfederstäbe vorgesehenen Verankerungs- und Koppelungsträger derart ausgebildet, daß die Torsionsfederstäbe
mit recht engen Toleranzen bezüglich ihrer Länge hergestellt werden müssen.
Dies ist jedoch im Hinblick auf die große Länge solcher Torsionsfederstäbe nur mit sehr hohem
Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine solche Koppelung zwischen den beiden Torsionsfederstäben
einer Fahrzeugseite zu schaffen, bei der keine engen Toleranzen in der Fertigungslänge der Torsions
federstäbe erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem bei einer Radaufhängung der eingangs genannten
Art die Enden der beiden Torsionsfederstäbe recht- :< winklig nach oben und darauffolgend rechtwinklig
zurückkehrend abgebogen sind, sich mit ihren vertikalen Teilen überkreuzen und nur mit ihren oberen und
unteren horizontalen Teilen einander in Längsrichtung überlappend und nebeneinanderliegend in Ausnehmun-
ic gen eines rhomboidförmigen Mittelteils zwischen sich
seitwärts erstreckenden Flanschen des Verankerungsund Koppelungsträgers unter Spannung gehalten sind.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung werden Montageschwierigkeiten, wie sie früher bei der
Kopplung langer Torsionsfederstäbe infolge der fertigungstechnisch bedingten großen Längentoleranz,
sowohl bei den an der Karosserie im weiten Abstand voneinander angeordneten Radaufhängungsteilen als
auch bei den Torsionsfederstäben von großer Länge immer wieder auftreten, auf einfache Weise vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Radaufhängung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine Ansicht eines in der Radaufhängung nach F i g. 1 verwendeten Verankerungs- und Koppelungsträgers;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Verankerungs- und Koppelungsträgers;
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht des in F i g. 2 gezeigten Verankerungs- und Koppelungsträgers.
In F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Radaufhängung an einem Kraftfahrzeug gezeigt, bei dem die gefederte
Masse aus einem in Strich-Punkt-Linien angedeuteten Rahmen 1 und einer nicht gezeigten Karosserie besteht
. und dessen ungefederte Massen im wesentlichen aus Vorderrädern 10 und Hinterrädern, 12 mit ihren
entsprechenden Radaufhängungsteilen, Bremsen und dergleichen bzw. einer Starrachse 14 gebildet sind. Die
Starrachse 14 weist ein Ausgleichgetriebegehäuse 16 auf, das mit einer rohrförmigen Verlängerung 18
versehen ist, über die die Verbindung eines Antriebsritzels mit einer Kardanwelle 20 erfolgt. Zur Vereinfachung
der Zeichnung ist nur der hintere Teil des Rahmens 1 gezeigt, und das Lenkgestänge, der Motor,
das Getriebe und die damit verbundenen Teile des Antriebs sind weggelassen.
Die vorliegende Radaufhängung schafft zwei getrennte Aufhängungen für jede Fahrzeugseite. Jede
Aufhängung besteht aus zwei Torsionsfederstäben 22 und 24, von denen sich der eine von dem mit ihm
verbundenen Vorderrad 10 horizontal nach hinten und der andere von dem mit ihm verbundenen Hinterrad 12
horizontal nach vorne erstrecken. Die Enden der beiden Torsionsfederstäbe liegen einander benachbart und sind
über einen Verankerungs- und Koppelungsträger 26 an der Karosserie verankert bzw. miteinander gekoppelt.
Die einander abliegenden Enden der Torsionsfederstäbe sind mit den entsprechenden Radaufhängungstei-
fto len der Vorder- und Hinterradaufhängung verbunden.
Die Vorderradaufhängung besteht im vorliegenden Fall aus zwei voneinander vollständig getrennten
Radaufhängungen, von denen, da sie sich ähneln, nur eine im nachfolgenden beschrieben wird.
"■■ Die Radaufhängung besteht aus einem kürzeren
oberen und längeren unteren Dreieckslenker 28 bzw. 30. Die äußeren Enden dieser Dreieckslenker sind über
Kugelgelenke mit einen- Achsschenkel 32 mit einem
Achsschenkelbolzen 34 verbunden, während die inneren Enden über elastische Büchsen um Schwenkachsen 36
und 38 an einem vorderen Querträger der Karosserie (nicht gezeigt) schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkachsen
des oberen und unteren Dreieckslenkers sind in diesem Fall parallel zur Längsmittelebene des Fahrzeuges
angeordnet. Die Schwenkachse des unteren Dreieckslenkers 30 liegt hierbei parallel zur Aufstandfläche
des Fahrzeuges, während die Schwenkachse des oberen Dreieckslenkers 28 um ungefähr 10° gegenüber
der Aufstandsfläche des Fahrzeuges nach hinten geneigt ist, um einem Bremsnicken des Fahrzeuges entgegenzuwirken.
Im vorliegenden Fall, bei 10° Neigung, wird eine ungefähr 35%ige Vernichtung der Bremsnickkräfte
erreicht. Die Vorderradaufhängungungen sind jeweils über einen Teleskopstoßdämpfer 40 abgedämpft, der
einerseits am unteren Dreieckslenker und andererseits an einem Querträger der Karosserie befestigt ist.
Das vordere Ende des Torsionsfederstabes 22 ist in einem Lager 42 drehbar gelagert. Das angrenzende
Ende des Torsionsfederstabes 22 besteht mit einem kurzen, im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen
Hebelarm 44 aus einem Stück, das schwenkbar mit dem unteren Ende einer Stange 46 verbunden ist. Das obere
Ende der Stange 46 ist schwenkbar an einem Teil 48 des oberen Dreieckslenkers 28 gelagert. Beide Enden der
Stange 46 können in ihren entsprechenden Lagern sich abrollend bewegen.
Die beschriebene Konstruktion stellt eine Einrichtung
zur Umkehrung der Drehbewegung zwischen dem oberen Dreieckslenker 28 und dem Torsionsfederstab
22 dar. Das heißt, die beiden Elemente drehen sich in entgegengesetzter Richtung, sobald das Vorderrad 10
sich vertikal bewegt.
Die Hinterradaufhängung besteht aus einem Paar Längslenker 50, die sich von ihren vorderen Anlenkpunkten
54 am Rahmen 1 nach hinten und auswärts zu ihren Anlenkpunkten an Konsolen 52 an der Starrachse
14 erstrecken. Diese Längslenker 50 führen die Starrachse in Längsrichtung und erzeugen in bekannter
Richtung bei Kurvenfahrt eine sogenannte Fliehkraft-Untersteuerwirkung.
Ein Paar Teleskopstoßdämpfer 56 sind einerseits an den Konsolen 52 und andererseits an
Teilen der Karosserie befestigt.
Jeder der Torsionsfederstäbe 24 ist an seinem hinteren Ende im wesentlichen rechtwinklig abgebogen
und bildet einen Arm 58, der an der Konsole 52 z. B. über eine Gummibüchse schwenkbar gelagert ist. Der
längsliegende Teil der Torsionsfederstäbe 24 ist kurz vor der rechtwinkligen Abbiegung zum Arm 58 über
eine Gummibüchse oder ein ähnliches Lager an einem Federträger 60 drehbar, gelagert. Der Federträger 60 ist
mit einem Querträger der Karosserie verbunden und überträgt die vertikalen Belastungen der Torsionsstabfederung
auf die Karosserie des Fahrzeuges. Der Federträger selbst ist in seitlicher Richtung nachgiebig
gehalten und vermeidet somit die Übertragung von Seitenstößen auf die Karosserie, wie sie bei einseitigem
Einfedern eines Rades einer Starrachse auftreten.
Die Teleskopstoßdämpfer 56 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, schrägliegend angeordnet, um
eine möglicherweise entstehende Resonanzschwingung der Starrachse gegenüber der Karosserie infolge der
seitlichen Nachgiebigkeit der Federträger 60 abzudämpfen, (v-.
Die Hinterradaufhängung weist weiterhin eine vertikale Verbindung 62 auf, über die das vordere Ende
der rohrförmigen Verlängerung 18 des Ausgleichgetriebegehäuses 16 über eine seitliche Konsole 64 mit der
Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist. Die Verbindung 62 ist an der seitlichen Konsole 64 angeordnet, um
die vertikale Belastung des rechten Hinterrades 12 während einer Beschleunigung des Fahrzeuges zu
erhöhen und schafft eine Drehmomentreaktion der Karosserie des Fahrzeuges entgegengesetzt zu der der
Motoraufhängungen. Die Verbindung 62 übt eine vertikale Kraft auf den hinteren Teil der Karosserie
entgegengesetzt zu der durch eine Beschleunigung hervorgerufenen Gewichtsverlagerung von vorne nach
hinten aus und sucht somit die Karosserie in möglichst ausgeglichener Lage zu halten. Die Anordnung der
Verbindung 62 an der Starrachse 14 und die Anordnung der Längslenker 50 ist so gewählt, daß bei einer
Beschleunigung des Fahrzeuges eine möglichst gleichmäßige Hebung der Karosserie erfolgt, wodurch wieder
die Radhaftung beim Beschleunigen verbessert wird.
Wie bereits erwähnt, sind die einander benachbarten Enden der Torsionsfederstäbe 22 und 24 auf jeder
Fahrzeugseite über einen Verankerungs- und Koppelungsträger 26 an der Karosserie des Fahrzeuges
verankert bzw. miteinander gekoppelt.
Die soweit beschriebene Radaufhängung funktioniert folgendermaßen:
Bei einer vertikalen Bewegung des Hinterrades 12 beim Einfedern bewegt sich der rechtwinklig abgebogene
Arm 58 des Torsionsfederstabes 24 nach oben und verdreht den Torsionsfederstab 24 in Richtung des
Uhrzeigers bzw. in Richtung des Pfeiles. Dadurch schwenkt der Verankerungs- und Koppelungsträger 26
an seinem inneren Befestigungspunkt am Rahmen, wodurch der Rahmen dort etwas angehoben und die
Enden der Torsionsfederstäbe 24 und 22 etwas gedreht werden. Diese Drehung überträgt ein Drehmoment im
Uhrzeigersinn auf den rechtwinklig abgebogenen Hebelarm 44 des Torsionsfederstabes 22, wodurch die
Stange 46 nach oben drückt und den oberen Dreieckslenker 28 entgegen dem Uhrzeigersinn zu
schwenken sucht. Die resultierende Reaktion des Vorderrades 10 hebt den vorderen Teil des Fahrzeugrahmens
um den gleichen Betrag, um den der Rahmen in der Mitte angehoben wurde. Eine ähnliche Anhebung
der Lage des mittleren und hinteren Teiles des Fahrzeugrahmens erfolgt bei einer Einfederung des
Vorderrades 10.
Beim Ausfedern eines jeden Rades wird in entsprechender Weise ein gleichförmiges Absenken des
Fahrzeugrahmens auf einer Fahrzeugseite erfolgen. Das grundsätzliche Ergebnis dieses Verhaltens ist, daß bei
jeder unabhängigen Bewegung eines Vorder- oder Hinterrades bei Ein- oder Ausfederung die Fahrzt-ugkarosserie
bzw. der Fahrzeugrahmen auf dieser Seite des Fahrzeuges so bewegt wird, daß die Lage des
Fahrzeuges mit Bezug auf die Aufstandsfläche im wesentlichen gleich bleibt. Eine ähnliche Wirkung tritt
während einer gleichzeitigen entgegengesetzten Bewegung zweier Räder einer Fahrzeugseite ein, so daß keine
Nickbewegungen verursacht werden.
Eine bevorzugte Augestaltung des Verankerungsund Koppelungsträgers 26 nach F i g. 1 ist in den F i g. 2,
3 und 4 gezeigt. In diesem Fall besteht der Verankerungs- und Koppelungsträger 100 aus einem
rhomboidförmigen Mittelteil und sich seitwärts erstrekkenden
Flanschen 102 und 104, die an einen Querträger des Rahmens bzw. der Karosserie des Fahrzeuges unter
Zwischenschaltung von elastischen Elementen 68 befestigt werden. Die benachbarten Enden der beiden
Torsionsfederstäbe 22 und 24 sind rechtwinklig nach oben und darauffolgend erneut rechtwinklig zurückkehrend
abgebogen. Die rechtwinklig abgebogenen Teile 106 und 108 überkreuzen einander und die oberen und
unteren horizontalen Teile liegen unter Spannung in Ausnehmungen 110 des Verankerungs- und Koppelungsträgers
100. Über diese Ausnehmungen 110 wird der Verankerungs- und Koppelungsträger 100 im
rechten Winkel zur Achse der Torsionsfederstäbe 22 und 24 gehalten.
Es sei noch erwähnt, daß die hinteren Torsionsfederstäbe 24 unter Torsionsvorspannung eingebaut werden,
d. h., sie wurden in entspannter Lage sich um ungefähr 60° gegenüber der gezeigten eingespannten Lage
verdrehen. Die Enden der Torsionsfederstäbe liegen somit unter Vorspannung gegen die Ausnehmungen 110
am Verankerungs- und Koppelungsträger 100 und halten so die Karosserie des Fahrzeuges in der
gewünschten Höhe über der Aufstandsfläche. Im vorliegenden Fall ist der Ausfederweg der Räder auf
einen bestimmten Wert begrenzt, wodurch bei jeder Ausfederbewegung und damit verbundenen Aufdrehung
der Torsionsfederstäbe eine sichere Anlage der abgebogenen Enden an die Ausnehmungen 110 des
Verankerungs- und Koppelungsträgers 100 gewährleistet ist.
Der Grad der Koppelung zwischen den beiden Torsionsfederstäben 22 und 24 hängt davon ab, ob die
ίο an beiden Enden des Verankerungs- und Koppelungsträgers 100 angeordneten elastischen Elemente 68
weich oder hart sind. Die in den Fig. 2-4 gezeigte Anordnung weist den Vorteil auf, daß die Länge der
Torsionsfederstäbe nicht so genau eingehalten zu werden braucht, da die oberen horizontal abgebogenen
Teile eine Anpassung der Länge der Torsionsfederstäbe an die Abmessungen der Karosserie in geringem
Umfang möglich macht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einzeln über in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Torsionsfederstäbe abgefederten Rädern, bei der die beiden Torsionsfederstäbe einer Fahrzeugseite jeweils über einen sich quer zur Längsachse der Torsionsfederstäbe erstreckenden Verankerungsund Koppelungsträger miteinander gekoppelt sind, der über an seinen sich seitwärts erstreckenden Enden angeordnete, elastische Elemente um einen geringen Betrag etwa um die Längsachsen der Torsionsfederstäbe schwenkbar an einem Teil der Karosserie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Torsionsfederstäbe (22 und 24) rechtwinklig nach oben und darauffolgend rechtwinklig zurückkehrend abgebogen sind, sich mit ihren vertikalen Teilen (106 und 108) überkreuzen und nur mit ihren oberen und unteren horizontalen Teilen einander in Längsrichtung überlappend und nebeneinanderliegend in Ausnehmungen (110) eines rhomboidförmigen Mittelteils zwischen sich seitwärts erstreckenden Flanschen (102 und 104) des Verankerungs- und Koppelungsträgers (100) unter Spannung gehalten sind.
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