DE7001065U - Vorgeformtes, profiliertes einsatzstueck fuer des umhuellen von empfindlichen teilen mit thermoplastischen oder duroplastischen in spritzgusstechnik . - Google Patents

Vorgeformtes, profiliertes einsatzstueck fuer des umhuellen von empfindlichen teilen mit thermoplastischen oder duroplastischen in spritzgusstechnik .

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14639Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

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Anmelder: Feiten & Ouilleaume Kabelwerke AG 5 Köln 80 Schanzenstraße
Pl 3859 Köln 8O, den 9. Januar 197Ο
Dr. H/Wz
Vorgeformtes, profiliertes Einsatzstück für das Umhüllen von empfindlichen Teilen mit thermoplastischen oder duroplastisch^a Massen In Spritzgußtechnik
Die Erfindung betrifft eine Spritzgußumhüllung von empfindlichen Teilen mit thermoplastischen oder duroplastischen Massen, insbesondere von dünnen Drähten mit stärkeren Metallteilen.
Derartige empfindliche Teile, Insbesondere die Verbindungsstellen feiner mit stärkeren Metallteilen, werden mit thermoplastischen oder duroplastischen Massen umhüllt, um sie mechanisch fest zusamssenz-uhaiten und um sie elektrisch und gegen Feuchtigkeit zu Isolieren. Mit Vorteil bedient man sich dabei .des Spritzgußverfahrens. Die zu schützende Stelle wird in einer Form angeordnet und die erwähnte thermoplastische oder duroplastische Spritzgußmasee unter hohem Druck in diese eingesohossen, so daß sie sie voll ausfüllt.
Fl 3859 9. Januar I970 - 2 -
Dabei besteht die Gefahr, daß die mit großer Geschwindigkeit in die Form einströmende Masse die empfindlichen Teile beschädigt oder zerstört oder aus ihrer gewünschten Position bringt. Es fehlt nicht an Versuchen, sich gegen diese Gefahr zu schützen. So beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster 1 934 552, 39a , 1/10 eine Anordnung, bei der im Moment des Einschieflens der Spritzgußmasse in die Form ein schützender Metallschieber eingeschoben wird, der gleich darauf, wenn der Druck nachgelassen hat, allerdings zurückgezogen werden muß, damit keine Hohlräume entstehen. Es leuchtet ein, daß ein solches Verfahren umständlich und schwer durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schutz der empfindlichen Teile in einfacherer und besserer Weise durchzuführen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein vorgeformtes, profiliertes Einsatzstück vor Einleitung des Spritzgußvorganges so über die empfindlichen Teile gelegt wird, daß es diese vor dem Aufprall der eingespritzten Masse schützt.
Naoh weiterer Ausbildung der Erfindung wird das vorgeformte, profilierte Einsatzstück aus einem form- und temperaturbeständigen Material hergestellt, so daß es ohne direkte Bindung mit dem eingespritzten Material in dieses eingebettet wird.
Ein weiterer Erfindungsgedanke sieht vor, das vorgeformte, profilierte Einsatzstück aus dem gleichen Spritzgußmaterial herzustellen, wie es zur Ausfüllung der Form verwendet wird. Die eingespritzte Masse wärmt in diesem Falle das Material des vorgeformten, profilierten Einsatzstückes bis über den Schmelzpunkt hinaus durch, worauf es mit dam Spritzgußmaterial verschmilzt und mit ihm eine Einheit bildet. Geeignet für die Ausführung dieses Erfindungsgedankens ist beispielsweise ein handelsübliches Aethylen-Propylen« Copolymer!sat.
Pl 5859 9. Januar 1970 - 2 -
In weiterer Ausbildung dieses Erfindungsgedankens wird für das vorgeformte, profilierte Einsatzstück ein Material verwendet, das ein geringeres Molekulargewicht hat als die Spritzgußmasse, so daß die Verschmelzung mit dieser nooh besser gewährleistet 1st.
Bei Verwendung duroplastischer Massep 1st es zweckmäßig, das vorgeformt β, profilierte Einsatzstück aus nicht ausgehärtetem Material zu fertigen.
Die gute Verschmelzung des vorgeformten, profilierten ElneatzstUokee mit dem übrigen Spritzkörper wird welter verbessert, wenn dl· Wandstärken des vorgeformten, profilierten EinsatzstUokes gegenüber denen des übrigen Spritzkörpers so klein gehalten werden, daß das Einsatzstück sohnell durohwärmt wird.
Die bei Verwendung des erflndungagemäßen vorgeformten, profilierten Einsatzstücke» erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die empfindlichen Teile, vor allem Verbindungen zwischen dünnen Drähten und stärkeren Metallteilen davor geschützt werden, durch die mit großer Geschwindigkeit einströmende Sprltzgußmasse aus ihrer gewünschten Lage gebraoht, deformiert oder gar zerstört zu werden. Besteht das Einsatzstück aus form- und temperaturbeständigem Material, so hält es die empfindlichen Teile auoh Im fertigen Zustand der Umspritzung besonders wirksam geschützt, 1st aber selbst von der SpritzguSmasse völlig umhüllt und ausgefüllt. Besteht das Einsatzstück aus einem Material, das mit der Spritzgußmaeee verschmilzt, so ergibt sich naoh dem Spritzgußvorgang eine einzige kompakte Umhüllung, obwohl die empfindlichen Teile während des Spritzgußvorganges gegen Beschädigung oder Deformierung geschützt blieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fl 5859 9. Januar 1970 - 4 -
Fig. 1 Spritzgußform eines Steokers mit zu umhüllenden Metallteilen in bisheriger Anordnung.
Fig. 2 Spritzgußform wie in Fig. 1 mit erfindungsgemäßem Einsatzstück, fertig zum Spritzguß.
Flg. 3 Einsatzstück naoh der Erfindung« Vorderansicht.
Fig. 4 Einsatzstück nach der Erfindung« Seitenansicht.
Flg. 5 Tragdraht tait angespritztem Langdrahtkabel.
Flg. 6 Einsatzstück naoh der Erfindung für die Ausführung nach Fig.5.
In Flg. 1 zeigt 1 die Kontur der Spritzgußform des an das Ansohlußkabel 2 einerseits und die Steokerstifte 3 und 4 andererseits anstteprltzenden Steckers. Aus dem Kabel 2 sind die isolierten Adern 5 und 6 freigelegt. Die Isolierhüllen von 5 und 6 wiederum sind te zurückgesetzt, daß die Metalleiter 7 und 8 freigelegt sind. Si· in die Steokerstifte 3 und 4 eingelötet. All diese Teile sind Ir. zweiteiligen Spritzgußform mit der Kontur 1 gehaltert. Die Sprit·· gußmasse wird in herkömmlicher Welse vom Kabelende her eingee· i»ltifee welches sie in einem Hals 9 mit umhüllt.
Unter der Druck des Spritzgußkolbens eohießt die thermoplastische oder duroplastische Masse in die Form hinein. Dabei besteht die Oefahr, daß sie die Metalleiter 7 und 8 verbiegt oder sogar» besonders, wenn es sieh um Litzenleiter handelt, insgesamt oder teilweise ab-. ilßt.
In Fig. 2 ist dagegen erfindungsgemäß das vorgeformte Einsatzstück 10 so eingesetzt» daß es die gefährdeten Leiter 7 und 8 vor dem direkten Aufprall des Massestromes schützt. Fig. J5 und 4 zeigen dieses Einsatzstück 10 im einzelnen. Es ist so profiliert, daß es in zwei Hälften federnd aufklappt und zwei Ausnehmungen besitzt, welche die gefährdeten Ansohlußenden des Kabels umhüllen. Erst, wenn sich die Fora so weit gefüllt hat, daß nur noch die Hohlräume unter dem Einsatzstück frei sind, füllen sich diese und das Einsatzstück 10 wird mit In die Masse eingebettet.
Pl 5859 9. Januar 1970 - 5 -
Ein anderes Beispiel zeigt Flg. 5. Ein dicker Tragdraht 11 noil mit dem dünnen Leiter 12 eines Langdrahtk^bels verbunden werden. Solche Langdrahtkabel sind beispielsweise Verzögerungsleitungen oder Heizkabel. Der lange dünne Draht 12 ist wendelförmig auf einen isolierenden Kern 13 aufgebracht, "ber uer Wendel 12 befindet sich eine Schutzumhüllung 14. Am Ende ist der Langdraht 12 mit einer Schelle 15 versehen. Die Schelle 15 ist auf dem Tragdraht 11 festgeklemmt, lurch Umhüllen mit einer thermoplastischen oder duroplastischen Masse soll die ganze Verbindung mechanisch festgelegt und elektrisch und gegen Feuchtigkeit Isoliert werder. Auch hier wird nach der Erfindung ein vorgeformtes Einsatzstück 16 verwendet, das die Verbindungsstelle des Drahtchens 12 mit dem Tragdraht 11 gegen den Aufprall der Spritzgußmasse beim Einspritzen schützt, damit es nicht aus der Wendel herausgezogen oder abgerissen wird. Jas profilierte Einsatzstück 16, das in Fig. 5 getrennt dargestellt ist, wird wiederum von der Spritzgußmasse umhüllt, wobei alle Hohlräume ausgefüllt werden und der glatte, hohlraumfreie Überzug 17 entsteht.

Claims (3)

1. Vorgeformtes, profiliertes Einsatzstück für das Umhüllen von empfindlichen Teilen mit thermoplastischen oder duroplastischen Massen in Spritzgußtechnik, Insbesondere von Verbindungsstellen von dünnen Drähten mit stärkeren Metallteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (10 bzw. 16) als Kammer ausgebildet ist, deren Stirnwände sich birnenförmig verjüngen, vom verjüngten Ende her auf 2/2 bis 4/5 ihrer Länge geschlitzt sind, und im Längsschlitz mindestens zwei zur Aufnahme von Drähten und Meta31teilen (5 bis 6 bzw. 14 und I5) bemessene Ausnehmungen aufweisen.
2. Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem form- und temperaturbeständigen Material besteht.
3. Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wärmehärtbaren Spritzgußmasse ..besteht.
4„ Einsatzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, daß es geringe Wandstärken bis zu etwa 2 Millimetern besitzt.
DE7001065U 1970-01-14 1970-01-14 Vorgeformtes, profiliertes einsatzstueck fuer des umhuellen von empfindlichen teilen mit thermoplastischen oder duroplastischen in spritzgusstechnik . Expired DE7001065U (de)

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Cited By (4)

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