DE2001467A1 - Vorgeformtes,profiliertes Einsatzstueck fuer das Umhuellen von empfindlichen Teilen mit thermoplastischen oder duroplastischen Massen in Spritzgusstechnik - Google Patents

Vorgeformtes,profiliertes Einsatzstueck fuer das Umhuellen von empfindlichen Teilen mit thermoplastischen oder duroplastischen Massen in Spritzgusstechnik

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DE2001467A1
DE2001467A1 DE19702001467 DE2001467A DE2001467A1 DE 2001467 A1 DE2001467 A1 DE 2001467A1 DE 19702001467 DE19702001467 DE 19702001467 DE 2001467 A DE2001467 A DE 2001467A DE 2001467 A1 DE2001467 A1 DE 2001467A1
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Benjamin Halbach
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Felten and Guilleaume Kabelwerke GmbH
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

200U67
Anmelder: Feiten & Guill.eaume Kabelwerke AG 5 Köln 80 Schanzenstraße
Pl 3859 Köln 80, den 9. Januar 197O
Dr.H/Wz ψ~. ■ '
Vorgeformtes, profiliertes Einsatzstück für das Umhüllen von empfindlichen Teilen mit thermoplastischen oder du**oplastischen Massen in Spritzgußtechnik '
Die Erfindung betrifft eine Spritzgußumhüllung von empfindlichen Teilen mit thermoplastischen oder duroplastischen Massen* insbesondere, von dünnen Drähten mit stärkeren Metallteilen.
Derartige empfindliche Teile/ insbesondere die Verbindungsstellen feiner mit stärkeren Metallteilen/ werden mit thermoplastischen oder duroplastischen Massen umhüllt, um sie mechanisch fest zusammenzuhalten und um sie elektrisch und gegen Feuchtigkeit zu isolieren. Mit Vorteil bedient man sich dabei des Spritzgußver-; fahrens. Die zu schützende Stelle wird in einer Foi*m angeordnet und die erwähnte thermoplastische oder duroplastische Spritzgußmasse unter hohem Druck in diese eingeschossen, so daß sie sie voll ausfüllt.
109830/1648
2U0U67
Fl 3859 9. Januar 1970
Dabei besteht die Gefahr, daß die mit großer Geschwindigkeit in die Form einströmende Masse die empfindlichen Teile beschädigt oder zerstört oder aus ihrer gewünschten Position bringt. Es fehlt nicht an Versuchen, sich gegen diese Gefahr zu schützen. So beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster 1 95^ 552, 39a , 1/10 eine Anordnung, bei der im Moment des Einschießens der Spritzgußmasse in die Form ein schützender Metallschieber eingeschoben wird, der gleich darauf, wenn der Druck nachgelassen hat, allerdings zurückgezogen werden muß, damit keine Hohlräume entstehen. Es leuchtet ein, daß ein solches Verfahren umständlich und schwer durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schutz der empfindlichen Teile in einfacherer und besserer Weise durchzuführen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein vorgeformtes, profiliertes Einsatzstück vor Einleitung des Spritzgußvorganges so über die empfindlichen Teile gelegt wird, daß es diese vor dem Aufprall der eingespritzten Masse schützt.
Nach weiterer Ausbildung der Erfindung wird das vorgeformte, profilierte Einsatzstück aus einem form- und temperaturbeständigen Material hergestellt, so daß es ohne direkte Bindung mit dem eingespritzten Material in dieses eingebettet wird.
Ein weiterer Erfindungsgedanke sieht vor, das vorgeformte, profilierte Einsatzstück aus dem gleichen Spritzgußmaterial herzustellen, wie es zur Ausfüllung der Form verwendet wird. Die eingespritzte Masse wärmt in diesem Falle das Material des vorgeformten, profilierten Einsatzstuckes bis über den Schmelzpunkt hinaus durch, worauf es mit dem Spritzgußmaterial verschmilzt und mit ihm eine Einheit bildet. Geeignet für die Ausführung dieses Erfindungsgedankens ist beispielsweise ein handelsübliches Aethylen-Propylen-Copolymerisat.
Hi 9 8 3 0 / 1 6 k 8
2QQ1467
Fl 3859 9. Januar 1970 - Jh-
In weiterer Ausbildung dieses Erfindungsgedankens wird für das vorgeformte, profilierte Einsatzstück ein Material verwendet, das ein geringeres Molekulargewicht hat als die Spritzgußmasse, so daß die Verschmelzung mit dieser nooh besser gewährleistet ist.
Bei Verwendung duroplastischer Massen ist es zweckmäßig, das vorgeformte, profilierte Einsatzstück aus nicht ausgehärtetem Material zu fertigen.
Die gute Verschmelzung des vorgeformten, profilierten EinsatzstUckes mit dem übrigen Spritzkörper wird weiter verbessert, wenn die Wandstärken des vorgeformten, profilierten EinsatzstUckes gegenüber denen des übrigen Spritzkörpers so klein gehalten werden, daß das Einsatzstück schnell durchwärmt wird.
Die bei Verwendung des erfindungsgemäßen vorgeformten, profilierten EinsatzStückes erzielten Vorteile bestehen Insbesondere darin, daß die empfindlichen Teile, vor allem Verbindungen zwischen dünnen Drähten und stärkeren Metallteilen davor geschützt werden, durch die mit großer Geschwindigkeit einströmende Spritzgußmasse aus ihrer gewünschten Lage gebracht, deformiert oder gar zerstört zu werden. Besteht das Einsatzstück aus form- und temperaturbeständigem Material, so hält es die empfindlichen Teile auch im fertigen Zustand der Umspritzung besonders wirksam geschützt, ist aber selbst von der Spritzgußmasse völlig umhüllt und ausgefüllt. Besteht das Einsatzstück aus einem Material, das mit der Spritzgußmasse verschmilzt, so ergibt sich nach dem Spritzgußvorgang eine einzige kompakte Umhüllung, obwohl die empfindlichen Teile während des Spritzgußvorganges gegen Beschädigung oder Deformierung geschützt blieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
1098 30/1648
2U0H67
Fl ^859 9. Januar I970 -JT-
H '
Pig. 1 Spritzgußform eines Steckers mit zu umhüllenden Metallteilen in bisheriger Anordnung.
Fig. 2 Spritzgußform wie in Fig. 1 mit erfindungsgemäßem Einsatzstück, fertig zum Spritzguß.
Fig. 2 Einsatzstück nach der Erfindung, Vorderansicht.
Fig. 4 Einsatzstück nach der Erfindung, Seitenansicht.
Fig. 5 Tragdraht mit angespritztem Langdrahtkabel.
Fig. 6 Einsatzstück nach der Erfindung für die Ausführung nach Fig.5.
In Fig. 1 zeigt 1 die Kontur der Spritzgußform des an das Anschlußkabel 2 einerseits und die Steckerstifte 3 und 4 andererseits anzuspritzenden Steckers. Aus dem Kabel 2 sind die isolierten Adern 5 und 6 freigelegt. Die Isolierhüllen von 5 und 6 wiederum sind so zurückgesetzt, daß die Metalleiter 7 und 8 freigelegt sind. Sie sind in die Steckerstifte J> und 4 eingelötet. All diese Teile sind in der zweiteiligen Spritzgußform mit der Kontur 1 gehaltert. Die Spritzgußmasse wird in herkömmlicher Weise vom Kabelende her eingespritzt, welches sie in einem Hals 9 mit umhüllt.
Unter dem Druck des Spritzgußkolbens schießt die thermoplastische oder duroplastische Masse in die Form hinein. Dabei besteht die Gefahr, daß sie die Metalleiter 7 und 8 verbiegt oder sogar, besonders, wenn es sich um Litzenleiter handelt, insgesamt oder teilweise abreißt.
In Fig. 2 ist dagegen erfindungsgemäß das vorgeformte Einsatzstück 10 so eingesetzt, daß es die gefährdeten Leiter 7 und 8 vor dem direkten Aufprall des Massestromes schützt. Fig. 3 und 4 zeigen dieses Einsatzstück 10 im einzelnen. Es ist so profiliert, daß es in zwei Hälften federnd aufklappt und zwei Ausnehmungen besitzt, welche die gefährdeten Anschlußenden des Kabels umhüllen. Erst, wenn sich die Form so weit gefüllt hat, daß nur noch die Hohlräume unter dem Einsatzstück frei sind, füllen sich diese und das Einsatzstück 10 wird mit in die Masse eingebettet.
109830/1648
•»ν Λ Γ■"■' 5 ■■
-3859 · 9»--Januar 1970· - : · -;-'■,- - -..
Ein anderes Beispiel zeigt Pig. 5. Ein dicker;Tragdraht:-'IV soll mit dem<t<|ünnen„Leit;er .12 eines Langdrahtlcabels verbunden werden. Solche Langdrahtkabel sind beispielsweise yerzcjgerungsleitungen!.oder Heizkabel. Der lange dünne Draht 12 ist wendelförmig auf einen isolierenden Kern 15 aufgebracht. %er" üef'"Wendel ir2 feflMit sich eine Schutzumhüllung lh. Am Ende 1st
15 versehen. Die Schelle 15 1st auf dem Tragdraht XX„ßßg
Durch Umhüllen mit einer thermoplastischen oder durοplastischen
Mkss'ei 1OoIl üIe gaVize tTerblndun^; jhechanfsch-fe
und gegen Peuchtlgkeit isoliert werden. Auch hler wird nach der Erfindung ein Vorgeformtes EinsatzstÜck Ϊ6' verwendet,J äa%Jdie" 1Wr-?" bindungssteile des DrÜhtchens 12; mit dem Tragdraht^
Aufprall der Spritzgußmasse beim Einspritzen
nicht aus der Wendel' herausgezogen oder abgerissen Wird."Das
flllerte Einsatzstück 16, das in Pigi,: 5 getrennt
wird wiederum von der -Sprltzgufiinas.se umhüllt, wobei alle Hohlräume ausgefüllt worden. Und der glätte,: "hohlraum!" reie Überzug 17 ent steht.
109830/16A8

Claims (1)

  1. H 67
    Fl 3859 9. Januar 1970
    Ansprüche:
    / Il Sprltzgußumhüllung von empfindlichen Teilen mit thermoplastischen V-- oder duroplastischen Massen, insbesondere von Verbindungsstellen von dünnen Drähten mit stärkeren Metallteilen, dadurch gekennae lehnet, daii ein vorgeformtes, profiliertes Einsatzstück vor Einleitung des SpritzgußVorganges so über die empfindlichen Teile gelebt 1st, daß es diese vor dem Aufprall der eingespritzten Manne schützt.
    2, SprltzgußumhUllun,; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück aus einem form- und temperaturbeständigen !Material besteht.
    3. Sprltagußumhüllunjj· na oh An ^k 1, dadurch gekennzeichnet, dall d« . ..Lusatzstüok aus dem UmhüllungsmaterIaI gefort igt Int.
    ^. 3pritzgul3umhUUunt; nach Anspruch i, dadurch gekennzeichne t, daß tl-:u-> Einsatzstück aus einem thermoplastischen Material mit geringerem Molekulargewicht besteht als die verarbeitete
    5. SpritzgußunihUllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daü Einsatzstück aus einer wärmehärtbaren Spritzgußmasse, Jedoch in nicht ausgehärtetem Zustand besteht.
    6. Einsatzstück nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es geringere Wandstärken als das Übrige Spritzgußfonnstück besitzt.
    1 0 9 8 3 0 / 1 6 A 8
    Lee r seit e
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