DE2104121B2 - Laeufer fuer einen elektromotor - Google Patents
Laeufer fuer einen elektromotorInfo
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- DE2104121B2 DE2104121B2 DE19712104121 DE2104121A DE2104121B2 DE 2104121 B2 DE2104121 B2 DE 2104121B2 DE 19712104121 DE19712104121 DE 19712104121 DE 2104121 A DE2104121 A DE 2104121A DE 2104121 B2 DE2104121 B2 DE 2104121B2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K13/00—Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
- H02K13/04—Connections between commutator segments and windings
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen L' ufer für einen Elektromotor mit Kollektorsegmenten und
Lauferwicklungen, deren Enden mit den Kollektor-Segmenten verbunden sind, wobei jedes Ende in der
Nähe des zugeordneten Kollektorsegmentes schleifenförmig ausgebildet und von Hülsen aus nachgiebig
elastischem Material umgeben isi, und mit einer gegossenen,
umhüllenden Kunstharzmasse.
Ein solcher Läufer ist bekannt aus der deutschen Auslegeschrift 1 046 170. Bei dem dort, beschriebenen
Läufer sind Verbindungsenden in Form von Schleifen ausgebildet, mit Hülsen aus nachgiebig
elastischem Material umgeben und in einer Harzuinhüllung
eingegossen. Diese Harzumhüllung ist jedoch um den gesamten Läufer angebracht und
bedeckt Anschlüsse, Läuferwicklungen und Verbindungselemente vollkommen. ?vlan erreicht auf diese
Weise zwa·· eine relativ gute Bruchsicherheit der Leiter nahe den Kollektoransätzen, erzielt dadurch
jedoch nur eine schlechte Wärmeabfuhr aus dem Läufer, so daß den heutigen Anforderungen an das
Wärmeabfuhrvermögen bei e'cktrischen Motoren nicht mehr entsprochen werden kann, wenn mit den
üblichen Mitteln der Vergießtechnik vorgegangen wird. Die Ermüdungsbrüchc der Leiter nahe den
Kollektoransätzcn treten im übrigen deshalb verstärkt in diesem Bereich auf, weil dort abrupte und wesentliche
Querschnittsveränderungen vorherrschen, was zu Spannungskonzentrationcn an diesen Stellen führt,
die beträchtlich größer sind als in einer weiteren Entfernung davon. Da die Leiter an den Kollektoransätzcn
angeschweißt oder angeschmiedet sind, ergib! sich für einen bestimmten Bereich eine extrem
starre Verbindung, im übrigen gleichzeitig mit einer Ouerschnittsändciung, so daß auf Vibrationen, zentrifugale
oder sonstige Kräfte zurückzuführei.de Erniüdunisbrüche auftreten können. Das schlechte
Wärmeabi uhrvermögen des in der genannten deutschen Auslegeschrift beschriebenen Läufers ist darauf
zurückzuführen, daß die Kunstharzumhüllung de Anschlüsse, Läuferwicklungen und Verbindungselemente
die Wärmeabfuhreigenschaften des Läufers beträchtlich reduziert.
Der Erfindung liegt ausgehend von dieser bekannten Anordnung die Aufgabe zugrunde, bei gleich.·!
Bruchsicherheit der Verbindungsstellen von Läuferwicklungen zu Kollektorsegmenten eine verbesserte
Wärmeabfuhr auf dem Läufer zu schaffen.
ίο Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung
aus von dem Läufer der eingangs als bekannt vorausoesetzUn
Art und besteht erfindungsgemäß durin. dalf die Kunstharzmasse nur den mit Hülsen versehenen
Teil der Verbindungsenden und dem Bereich, in dem die Enden an die Kollektorsegmente
angeschlossen sind, umfaßt, und daß auf die nichi in
der Kunstharzmasse eingekapselten WicklungsteiL· eine dünne Schicht einer aufgetröpfelten Beschichtung
aufgebracht ist. Dadurch wird der Vorteil er-
zieh, daß die nicht selten zu Ermüdungsbrüchen Anlaß gegebenden Teile in einer festen KunsM..;7-ummantelung
eingebettet sind, die solche Bruch, im
wesentlichen verhindert, dr-.ß jedoch trotzdem die Wärmeabfuhr aus dem Läufer in entscheid, nder
Weise verbessert wird, so daß auch Dauerbear/ pruchungen
zu wesentlich geringeren Temperaturerhöhungen führen als bei den bekannten Ausführungen.
Zur lcichteien Entnahme aus einer Gießform ist die äußere Form der Kunstharzmasse zweckmäi'>;.j_rweise
kegelstumpfförmig ausgebildet.
Im fofgenden werden an Hand der Figuren Ambau
und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispielc·. der Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei
zeigt
F i u. I einen Teilausschnitt aus einem Läufe;
eines Elektromotor s und
F i g. 2 in einem axialen Schnitt einen Teilquerschnitt durch die Einkapselung.
In Fig. 1 ist auf einer Welle 10 ein Kollektor 11 und ein geschichteter Kern 12 dargestellt. Dei Kern
12 weist Schlitze auf. in welche Läuferwicklungen 13 eingelegt bzw. aufgewickelt sind. Jedes Kollcklorsegment
umfaßt weiterhu" einen einstückigen, die
Bauhöhe vergrößernden Anguß 14 an seinem an den Kern angrenzendem Ende; schließlich ist in jeden
Anguß ein axialer Schlitz eingeschnitten. Die Enden der Läuft^vicklungen sind zu Paaren zusammengefaßt
und beispielsweise durch Löten, Schweißen oder Heiß-Einschrumpfen in den jeweiligen Angußschlitzen
gesichert. Dabei weisen die Enden 15 der Läuferwicklungen eine überschüssige Länge auf, d. h.. sie
sind länger als notwendig, so daß sie sich nicht in einer geraden Linie zwischen den Endbereichen der
I.äuferwicklungen und den Angußschlitzen erstrekken.
sondern in Form einer Schleife oder Einbuchtung. Die schleifenförmig ausgebildeten Enden 15
sind von einer Hülse 17 umgeben, die aus einem elastischen, isolierenden Material, beispielsweise aus
Silikon-Kautschuk hergestellt ist und sich bis zu den Angußschlitzen erstreckt.
Anschließend werden die Angüsse an dem Kollektor und die schleifenförmig ausgeführten, vorn mit
einer Hülse versehenen Enden 15 in einer Kunstharzmassc 18 eingebettet bzw. eingekapselt, welche vorzugsweise
aus Epoxydharz besteht, das um diese Teile herumgegossen bzw. geformt ist, so daß diese
in einem monolithischen Bauelement eingeschlossen sind, welches sich ausschließlich lokal begrenzt in
2 I 04 12 I
dem Gebiet der Angüsse des Kollektors erstreckt, so daß eine Beeinflussung auf Grund von in den Läuferv,icklungen
entwickelter Wärme auf einem Minimum gehalten wird. Wie in F i g. 2 dargestellt, kann die
Kunstharzniasse 18 in geeigneter Weise äußerlich eine kegelstuniplartige Form aufweisen, wodurch die
IIntn:ihme aus der Gießform erleichtert wird. Der Läufer kann mit den zu vergießenden Teilen leicht
axial in eine tassenförmige Gießform eingeführt und ebenso leicht nach Gießen der Kunstharzmasse 18
aus der Form entnommen werden, da die Form axial eine geringe Erstreckung aufweist und nicht unbedingt
eine mehrteilige Form sein muß. Aus der beschriebenen Anordnung wird weiterhin klar, daß nur
eine Gießform erforderlich ist, die eine Anzahl von Ciießräumen aufweist, die so geformt sind, daß sie die
zu vergießenden Teilstücke des Läufers aufnehmen können; diese Räume werden dabei duich Verbindun»sldtun«n
von einer gemeinsamen Versorgung
masse 18 undurchdringlich, so daß du
l-lastizität beibehalten.
l-lastizität beibehalten.
Nachdem die Kunstharzmasse 18 geform ■ s, vu-rden
die Läuferwicklungen durch eine Trautelm,,,:^-
oneruno mit einer dünnen Schicht e.nes ,,poxy..-ha
ze" versehen, wodurch die Windungen m.te.nander
verbunden werden. Die dünne aufgetrauteli,
Schicht stellt die Ableitung der m den Lauterw.ckiungen
erzeugten Wärme in ausreichendem Μ,,',
SiCDer beschriebene Läufer eignet sich besonders zur
Anwendung in Elektromotoren, d.e unter Bedingungen entsetzt werden, bei denen eine entsprechend.
Robustheit Bedingung .st, bei .aelswe.se oe. elektrischen
Hämmern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Läufer für einen Elektromotor mit Kollektorsegmenten
und Läuferwicklungen, deren Enden mit den Kollektorsegmenten verbunden sind, wobei
jedes Ende in der Nähe des zugeordneten
Kollektorsegmentes schleifenförmig ausgebildet und von Hülsen aus nachgiebig elastischem Material
umgeben ist, und mit einer gegossenen, umhüllenden Kunstharzmasse, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunstharzmasse (18) nur den mit Hülsen (17) versehenen Teil der Verbindungsenden
und den Bereich, in dem die Enden an die KoUektorsegmente. (11) angeschlossen
.-.ind. umfaßt, um1 daß auf die nicht in der
Kunsthai/ma^se (18) eingekapselten Wicklungsleile
(13) eine dünne Schicht einer aufgetröpfelten Beschichtung aufgebracht ist.
2. l.äiiferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Foriv. der Kunstharzmasse (18) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KANGO WOLF POWER TOOLS LTD., LONDON, GB |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STELLRECHT, W., DIPL.-ING. M.SC. GRIESSBACH, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HAECKER, W., DIPL.-PHYS. BOEHME, U., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART |