DE1763480A1 - Rotor fuer Elektromaschinen - Google Patents

Rotor fuer Elektromaschinen

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DE1763480A1
DE1763480A1 DE19681763480 DE1763480A DE1763480A1 DE 1763480 A1 DE1763480 A1 DE 1763480A1 DE 19681763480 DE19681763480 DE 19681763480 DE 1763480 A DE1763480 A DE 1763480A DE 1763480 A1 DE1763480 A1 DE 1763480A1
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DE
Germany
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rotor
shaft
rotation element
laminated core
groove
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Pending
Application number
DE19681763480
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English (en)
Inventor
Heinrich Hinz
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HEINRICH HINZ ELMASCH U APPBAU
Original Assignee
HEINRICH HINZ ELMASCH U APPBAU
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/04Balancing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • "Rotor für Elektromaschinenfl Die Erfindung betrifft einen Rotor für Blektromaschinen, bei dem zwischen Welle und Blechpaket wenigstens ein Drehsicherungselement vorgesehen ist, das in eine parallel oder schräg zur Rotorachse verlaufende Wellennut sowie zugleich in eine korrespondierende Nut im Blechpaket eingreift.
  • Bei bekannten Rotoren fUr Elektromaschinen wird das Drehsicherungselement normalerweise von einer Paßfeder gebildet. Beim Herstellen der Wellennut sowie der Rotorblechnut und Anpassen der Paßfeder ist darauf zu achten, daß ein spielfreier Sitz erreicht wirdt weil die Paßfeder sonst durch schlagartige Beanspruchung abgeschert wUrde. Die Einhaltung relativ enger Fertigungstoleranzen ist daher uherläßlich.
  • Bei Rotoren mit schräg verlaufenden Nuten für Ijäuferstäbeg wie beispielsweise Rotoren mit gegossenen Käfigeng werden im Interesse einer wirtschaftlichen Fertigung alle Rotorbleche mit ein und demselben Schnittwerkzeug ge stanzt. Dadurch ergibt sich jedoah eine schräg zur Rotorachse verlaufende Nut zur Aufnahm# des Drehsicherungselementes. Der Verlauf dieser Nut wird beim A,-.agießen des Rotorkäfigs bestimmtt weil dabei das Blechpaket auf einem Dorn mit schräg verlaufender Faßfeder.aufgenommen ist. Der fertigungstechnische Aufwand zur Einhaltung der erforderlichen Toleranzen ist bei achsparallel verlaufenden Drehsicherungselementen bereits relativ hoch, bei schräg zur Rotorachse verlaufenden Drehsicherungselementen sind die Fortigungsschwierigkeiten jedoch wesentlich grösser, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gekochilderten ur'chwierigkeiten zu vermeiden und den eingangs genannten Rotor so auszubilden, daß eine Fertigung ohne Einhaltungenger Toleranzen möglich ist.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgahe k#:raizeichnet sich der einleitend beschriebene Rotor erfindungsgemäß dadurch, daß der Werkstoff für das Drehsicherungselement im geschmolzenen Zustand in den jeweile von Wellennut und Blechpaketnut gemeinsam gebildeten Hohlraum eingegossen ist.
  • Die Herstellung des Rotorblechpaketes ist durch die Verwendung eines einzigen Bühnittwerkzeuges bereits weitgehend ratiönalisiert. Das gleiche gilt fUr die weiterelertigung beim Zusammenstellen des Blechpaketes und Eingießen bzw. Angießen des Käfigs. Beim erfindungsgemäß ausgebildeten Rotor brauc.ht nurmeh:t# -aber zur Aufnahme de# Drehsicherungselementes ! ferfordei#.&:.j,jue Nut in der#-Welle nicht mebir mit der bisher Ublichen'hohei, PräzIslan ausgea...--. beitet zu werden$ weil das Bingießen des Werkstoffes im geschmG'&.zenen Zustande eine selbsttätige Anpassung an die gegebene Form ermöglicht. Nach dem Erstarren bfldet der eingegossene Werkstoff einen individuellen Eingußkörper, der ein Drehsicherungselement 'darstellt, welches sich der jeweils vorliegenden Form dcs Hohlraumüs, den die Rotorblechpaketnut einerseit's und die zugehöriGe korrespondierende Wellennut andererseits bildeng anpubt. Solange die nötigen Festigkeitswerte eingehalten werdeng ul. i-.. die erforderlichen 1.laterialquer.,-;chnitte nicht unterschritten werden, kann die Wellennut zur Aufnalme des Drehsicherungseler,#ieiitv.i, nuninehr sowohl bezüglich der Quer-Ichnittsform als auch 13ezUgliell des Verlaufes in Achsrichtung beträchtlich vom Sollquerschnitt bzw. vom Sollverlauf abweichen. Es ergeben sich auf diese Weioe erliebliclze Pertigungsvereinftzchungen und Kosteneinsparungen. Bei der Ve#I des Werkstoffes fUr das Drehsicherungselement ist darau:f zu achten, daß der nach dem Eingießen des geschmolzenen 'Jerkstoffes L% er.itLrrten Zustande als Drehsic!.-Lerungselement die-..ende Einguß'Körper unter BerUcksichtigung der gegebenen Querschnitte sowie der BetriebsteLlperaturen des Rotors die erforderliche Abscher.-L:'estierl-!teit-be.i"itzt, um die Betriebsdrehr.ioniente zwischen der Welle und dem RotorblechpalKet Ubertragen zu können.
  • Bei einer weiterer, Ausgestaltung des neuen Rotors sind bei nur einer, oder mehreren asymmetrisch angeordneter. und/oder im spezifischen Gewicht vom Rotorblechpaket abweichenden Drehsicherungselementen Ausstanzungen zum Ausgleichen der Unwucht in den Rotorblec,'1-.e--,i vorge.-el--,eii. Bei dieser .2kusgestaltung des Rotors besteht die Möglichkeitg eine Unwucht auch dann auf einfgöhe Weise auszugleichen, wenn die herrschenden Umstände die Verwendung symmetrisch verteilter Drehsicherungselemente verbieten. Normalerweise läßt sich nämlich auch dann, wenn das spezifische Gewicht ,des Werkstoffes des Drehsicherungselementes erheblich vom spezifischen Gewicht des Rotorbleches abweicht, das Entstehen von Un-' wuchten durch symmetrische Anordnung der Dreheicherungselemente in bezug auf die Rotorachse erreichen.
  • Ba ist beizeiner weiteren Ausgestaltung des Rotors zweckmäßig, wenn das Dreheicherungselement aus einem beim Erstarren nur geringfügig schrumpfendenl vorzugsweise jedoch aus einem sich ausdeAnden Werkstoff besteht. Auf diese Weise wird das Entstehen von Bewegungespiel zwischen dem als Dreheicherungselement dienenden Eingußkörper und der Welle bzw. dem Rotorblechpaket vermieden-. Falle eine gewisse Schrumpfung nicht zu vermeiden ist, begteh-t aber die Möglichkeitg dieser dadurch entgegenzuwi rken, daß die Wellen- und/oder Blechpaketnut im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmig ausgebildet werden, so daß sieh beim Erstarren des im geschmolzenen Zustande eingegossenen Werkstoffes für das Drehsicherungselement durch die Schrumpfung ein Einspannäffekt ergibt.
  • Eine innige Verbindung zwischen dem Eingußkörper und.der Welle bzw. dem Rotorblechpaket kann durch Druckgießen erzLelt werden. Hohe Festigkeitswerte des Eingußkörpers werden durch Verwendung aushärtender Werkstoffe erreicht.
  • Ein Auaführungebeispiel des erfindungegemäß ausgebildeten'Rotors ist in der Zeichnung gezeigt.
  • Die Figur zeigt einen Schnitt durch einen erfindungegemäß ausge-, bildeten Rotor. in der Figur ist als Beispiel ein Rotor 1 gezeigty der aus einem Rotorblechpaket 2 besteht, das auf einer Rotorwelle 3 aufgenommen ist. Im Bereich des Außenumfanges ist das Rotorblechpaket 2 mit Außennuten 4 versehen, in welche Rotorstäbe 5 eingesetzt, vorzugsweise eingegossen sind.
  • Um die beim Betrieb zwischen dem Blechpaket 2 und der Welle 3 auftretenden Drehmomente vom Blechpaket auf die Welle sowie von der Welle auf das Blechpaket übertragen zu können, weist das Blechpaket 2 eine Nut 6, die Welle 3 eine Nut 7 auf. Beide Nute 6 und 7 verlaufen in Achsrichtung korrespondierend und bilden gemeinsam einen Hohlraum 8, der im gezeigten Beispiel einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Dieser Hohlraum 8 kann parallel zur Rotationsachse des Rotors 1 verlaufen oder aber auch, wie bei Käfigläufern häufig Ublich,und in der Figur durch gestrichelte Linien angedeutet, schräg zur Rotationsachse angeordnet sein, -Der Hohlraum 8 wird von einem Drehsicherungselement 9 ausgefUllt, welches als Eingußkörper ausgebildet ist. Dieser Bingußkörper wird dadurch hergestelltt daß nach dem Zusammenstellen von Rotorblechpaket 2 und Rotorwelle 3 in der erforderlichen gegenseitigen Lage der Nute 6 und 7 der Werkstoff für das Drehsicherungselement 9 in geschmolzenem Zustande eingegossen wir.d.. Nach dem Erstarren fUlltder sich ergebende Eingußkörper den Querschnitt des Hohlraumes 8 aus, Bei der Ausbildung der Nut 7 in der Rotorwelle 3 braue hen keine besonderen engen Toleranzen berücksichtigt zu werden. Sobald für de-n,Eingußkörper bzw. das Drohsicherungselement ein Werkstoff gewählt wurdeg der beimi Erstarren nur unwesentlich oder überhaupt nicht schrumpft, wird der Querschnitt des Hohlraumes 8 satt ausgefüllt und auf diese Weise eine absolut spielfreie Verbindung des Rotorblechpaketes 2 mit der Welle 3 erzielt. Es ist bei der Wahl des Werkstoffes jedoch darauf zu achten, daß die auftretenden Drehmomentlastengdie das Drehsicherungselement 9 vorwiegend auf Abscherung beanspruchen, dessen Abscherfestigkeit nicht übersteigen.
  • Im gezeigten AusfUhrungsbeispiele ist der Rotor 1 mit nur einem Drehsicherungselement 9 ausgerüstet. Die sich daraus ergebende asymmetrische Anordnung des Drehsicherungselementes 9 in bezug auf die Drehächse des Rotora,1 erzeugt eine größere Unwucht, sobald der Werkstoff für das Drehsicherungselement ein spezifisches Gewicht aufweiste das stärker,vom spezifischem Gewicht des Rotorblechpaketes 2 abweicht.. Dem.En,tstehen ei : ner größeren Unwucht kann entgegengewirkt werden, wenn an geeigneter Stelle Ausstanzungen 10 in die Bleche des Rotorblochpaketes 2 eingebracht werden. Durch diese Ausstanzungent, die entweder auf der gleichen Seite wie das Drehsicherungselemen 9 oder auf der diametral gegenUberliegen*den Seite vorgesehen werdeht läßt sich eine Unwucht weitgehend vermeiden. Große belastbare.Abscherquerschnitte lasalen sich unter Vermeidung eines Zitstehens#von Unwucht dadurch verwirklichen, daß anstelle nur eines Drehei#herungselementes 9 mehrQre symmetrisch zur Rotationsachse des Rotors 1 verteilte Drehsicherungselemente verwendet werden. Der Aufwand zur Herstellung der Wellennute 7 ist infolge der großen zulässigen Toleranzen gering.

Claims (2)

  1. .PatentansprUche 1.,4otor für Elektromaschinent bei dem zwischen Welle und Blechpaket wenigstens ein Drehsicherungselementvorges'ehen ist"das in eind parallel oder schräg zur Roto.rachse verlaufende Wellennut sowie zugleich in eine korrespondierende Nut im Blechpaket eingreift, d a d u r c h g e k e n n z e i o h.n e t , daß der Werkstoff für das Drehsicherungselement (9) in geschmolzenem Zugtand in den jeweils-von Wellennut (7) und Blechpaket (6) gemeinsam gebildeten Hohlraum (8) eingägossen ist.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei nur einem oder mehreren asymmetrisch angeordneten und/oder im spezifischem Gewicht vom Rotorblechpaket (2) abweichenden Drehsicherungselementen (9) Ausstanzungen (10) zum Ausgleichen der Unwucht in den Rotorblechen vorgesehen sind. 3. Rotor nach Anspruch 1 und/oder 2, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drehsicherungselement (9) aus-einem beiri Erstarren riu:# geringfügig schrumpfenden, vorzugsweise aus einem sich ausdehnenden Werkstoff besteht. i
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TWI382634B (zh) * 2004-12-15 2013-01-11 Panasonic Corp 具雙重絕緣構造之馬達及搭載有該馬達之電子機器

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