DE699713C - Steckdose und Stecker - Google Patents

Steckdose und Stecker

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DE699713C
DE699713C DE1936A0078317 DEA0078317D DE699713C DE 699713 C DE699713 C DE 699713C DE 1936A0078317 DE1936A0078317 DE 1936A0078317 DE A0078317 D DEA0078317 D DE A0078317D DE 699713 C DE699713 C DE 699713C
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DE1936A0078317
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Appbau Ges Neumann & Borm
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckdose und' Stecker Die Erfindung betrifft eine Steckdose und einen Stecker mit druckknopfartig zusammenwirkenden Kontakten, die als spreizbare Steckerbuchsen und in diese eingreifende Steckerstifte ausgebildet -sind, und mit Gehäusen, deren Stirnflächen bei eingeführtem Stecker ohne Spiel einander berühren: Derartige Steckdosen sollen erfindungsgemäß so ausgestaltet werden, daß sie beispielsweise -für die Verwendung bei Bordverständigungsgeräten in Flugzeugen geeignet sind.
  • Die Besatzung -eines Flugzeugs ist mit Kopffernsprechern ausgerüstet, deren Anschlußkabel über einen Stecker zu einer Steckdose -führen, die an geeigneter Stelle- des Flugzeugkörpers liegt. Im Augenblick der Gefahr muß die Besatzung aus dem Flugzeug springen -können, ohne durch den Leitungsanschluß gehindert zu werden. Daher muß der Anschluß in jeder Zugrichtung trennbar sein.- Die bisher bekannten Steckdosen und Stecker sind für diese Zwecke unbrauchbar, weil sie weder in bezug auf die Kontaktgüte noch. in bezug auf eine leichte Trennbarkeit in jeder Zugrichtung den gestellten hohen Anforderungen genügen.
  • Der -Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß unter Wahru%g-einer sicheren Kontaktgabe - eine leichte- Trennbarkeit -der Kontakte immer dann- erreichbar ist, wenn die - Steckerstifte mindestens zu Beginn des Trennvorganges . -in -I@ichtung - ihrer - Längsachsen aus den Steckerbuchsen herausgezogen werden, und zwar ganz gleichgültig, in welcher Richtung mittels der Anschlußleitung der die Trennung bewirkende Zug ausgeübt wird.
  • Erfindungsgemäß- wird der angestrebte Erfolg. dadurch erreicht, daß der Krümmungsmittelpünkt der abgerundeten, sich beim Trennvorgang aufeinander abwälzenden Gehäuseränder nahe der Eingriffsebene von Steckerstiften und Steckerbuchsen liegt, und zwar vorzugsweise auf der den Steckerstiften zugewandten Seite dieser Ebene. Bei dieser Ausgestaltung bzw. Anordnung der einzelnen Teile bilden die sich aufeinander abwälzenden Gehäuseränder. miteinander ein Widerlager, das ein seitliches Verschieben der Kupplungshälften gegeneinander verhindert; d. h. es können die Gehäuseteile bei dem durch seitlichen4 Zug- hervorgerufenen Trennvorgang nicht aufeinander abrutschen. Dies bedeutet einen wesentlichen Vorteil gegenüber einer älteren Bauart; bei der ein sicheres und zuverlässiges Trennen der Kontakte nicht gewährleistet ist. Bei der Anordnung nach der Erfindung wird unter Vermeidung eines seitlichen Abrutschens der sich beim Trennvorgang aufeinander abwälzenden Gehäuseteile erreicht, daß. die Steckerstifte beim Trennvorgang stets anfänglich in ihrer Achsrichtung. äus. den Steckerbuchsen @ herätisgezogQn-"werden. Ein die - Kontakttrennung behinderndes Verkanten der Steckerstifte gegenüber den Steckerbuchsen ist sicher vermieden.
  • Da es -erfindungsgemäß bezüglich der sicheren Entkupplung allein auf die besondere Lage des Krümmungsmittelpunktes der, sich beim Trennvorgang aufeinander abwäl zenden Gehäuseränder in Bezug auf die Eingriffsebene von Steckerstiften und Steckerbuchsen ankommt, kann z. B. der Krümmungsradius der Ränder beliebig groß sein; das bedeutet, daß der zuvor erörterte bauliche Grundsatz ohne weiteres bei Anschlußdosen der verschiedensten Größen anwendbar ist. Iin übrigen bietet die neue Anordnung die Möglichkeit, die Steckerbuchsen in ihrem Gehäuse vertieft anzuordnen, -was z. B. aus Gründen des Berührungsschutzes bedeutsam ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der: nachstehenden Beschreibung eines auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels der Steckvorrichtung hervor. -Fig. i zeigt die Steckdose mit eingeführtem Stecker im Mittellängsschnitt.
  • Fig.2 veranschaulicht den Vorgang der Trennung von Stecker und Steckdose.
  • In Fig. 3 sind in größerem Maßstabe- Teile einer Steckerbuchse und eines Steckerstiftes im- Schnitt dargestellt. -ie in dem Sockel i der Steckdose verankerten,. mit den entsprechenden- Stromzuführungen verbundenen Steckerbuchsen.2 weisen in bekannter Weise in ihrer Achsrichtung .verlaufende Schlitze 3' auf und liegen in einem Gehäuse q: bzw: in Bohrungen 5 eines zylindrischen Gehäuseansatzes 6.
  • Der Stecker besteht in der Hauptsache aus kürzen= im Steckerkörper 7 verankerten und mit der Anschlußleitung 8 verbundenen Steckerstiften 9, deren vorzugsweise pilzförmig ausgebildete Kuppen i o aus dem Steckerkörper 7 herausragen. Der Steckerkörper 7 wird -mit Hilfe eines aufschraubbaren Halteringes i i mit .dem eigentlichen, die Anschlußleitung 8 umgebenden Steckergehäuse 12 verbunden: Die an der Einstecköffnung 13 infolge der Anordnung der Schlitze 3 spreizbaren Stecker-Buchsen 2 weisen etwas unterhalb der sich trichterförmig verengenden Einstecköffnüng eine Eindrehung 14 auf, die nach Art einer Hohlkehle ausgebildet ist und deren Kanten a und b leicht abgerundet sind. Beim Einführen des Steckers in die Steckdose dringen die pilzförmigen Kuppen i o der S teckerstifte 9 zunächst keilartig in die sich verengende Ein--Stecköffnung 13 der Steckerbuchsen 2 ein, spreizen die -einzelnen-Lamellen dieser Buchsen so- weit auseinander,.. daß die engste Stelle (Kante a) überwunden,- -wird:: und. sehriappem ., dann in die Eindrehung 14 ein; gleichzeitig federn - die Steckerbüchsen wieder so weit zusammen, daß sie die pilzförmigen Kuppen i o der Steckerstifte an zwei Ringzonen a, b 'umfassen. In diesem Zustand ist, wie Fig. 3 zeigt, der größte Durchmesser 'der pilzförmigen Kuppen io kleiner als der größte Durchmesser der Eindrehung 14 in den Buchsen 2. Dadurch wird ein besonders guter und erschütterungsfester Kontakt erzielt, weil die. abgerundeten Kanten a, b der Eindrehung 1;1 die pilzförmigen- Kuppen io nur an zwei Ringzonen umfassen; in diesen Zonen dann aber Steckerbuchsen z und Steckerstifte 9, 1o mit Sicherheit einander berühren.
  • - Um auf alle Fälle eine ungehinderte Trennung von Stecker und Steckdose zu erreichen, ist es wesentlich, daß bei in die- Steckerbuchsen 2 .eingeführten Steckerstiften 9, 1o die Stirnfläche des Steckerkörpers 7 auf der Stirnfläche des Dosengehäuses q: bzw: seines zylindrischen Ansatzes 6 aufliegt. Bei der dargestellten Ausführungsform berühren diese Teile einander nur an ihren Rändern. Zu diesem Zweck weist der Haltering i i für den Steckerkörper 7 einen Bund 15 auf, der mit einer anschließenden Rundung 16 in einen vorspringenden Schutzrand 17 für die Kuppen io der Steckerstifte 9 übergeht. Mit dem Bund 15 bzw-der Rundung 1.6 des - Schutzrandes i7 wirkt bei. eingeführtem- Stecker der mit gleichem Krümmungsradius abgerundete Rand 18 des zylindrischen Ansatzes 6 des Gehäuses q. zusammen. Der Bund i:5 liegt also mit seiner Rundung 16. bei eingeführtem Stecker ohne Spiel auf der Stirnfläche der Steckdose bzw. -deren vorderem Rand auf. Der besondere Vorteil dieser. Anordnung zeigt sich beim Trennendes Steckers von der.Steckdose bei in verschiedenen Richtungen auf den Stecker ausgeübten Zugbeanspruchungen. Die Trennung beider Teile gelingt- sogar dann, wenn :die Zugrichtung die Befestigungsebene der Steckdose schneidet (Fig.2). Dieser an sich außergewöhnliche Fall liegt praktisch beispielsweise dann vor, wenn die Steckdose unter dem Sitz des Flugzeugführers angebracht ist. Wird auf die Anschlußleitung i g, die in an sich bekannter Weise mit einer Zugentlastung 2o versehen ist, ein Zug in Richtung des Pfeiles x ausgeübt, so zerlegt sich die Zugkraft in zwei Komponenten, um eine Kippbewegung des Steckers hervorzurufen. Dabei bildet die abgerundete Kante 18 der Stirnfläche der Steckdose das -Wider_-lager eines Drehgelenkes,-dessen theoretischer Drehpunkt D durch- die Größe der Rundung bzw. ihres Krümmungsradius bestimmt ist. Während des Kippvorganges wälzt sich der Auflagebund i 5 des Steckers mit seinerRun- .
  • Jung ..i 6- auf dein - Widerlager i 8- -ab. - I)gbei beschreibt der Stecker einen Kreisbogen um den Drehpunkt b mit dem Radius R. Es wird daher auf den dem Drehpunkt D gegenüberliegenden (linken) Steckerstift 9, to ein Zug ausgeübt, dessen Richtung einem Kreisbogen um den Drehpunkt D mit dem Radius R folgt. Bei dieser Bewegung wird zunächst die linke Steckerbuchse 2 durch die pilzförmige Kuppe io des linken Steckerstiftes 9 so weit auseinandergespreizt, daß die engste Stelle a der Einstecköffnung 13 der Buchse 2 überwunden wird. In diesem Augenblick hört der die Trennung hemmende Widerstand an der pilzförmigen Kuppe i o auf, die Buchse 2 federt wieder zusammen, und der Stecker wird herausgeworfen, Um zu - erreichen, daß die Anfangsbewegung der pilzförmigen Kuppe i o annähernd in Achsrichtung der Buchse 2 erfolgt, ist die Rundung 16 am Bund 15 bzw. am Rand 18 erfindungsgemäß so gewählt, daß ihr Krümmungsmittelpunkt D möglichst nahe der Eingriffsebene y-y von Steckerstift 9 und Stecker. buchse 2 liegt, und zwar auf der den Steckerstiften 9 zugewandten Seite dieser Ebene.
  • Um die Einführung des Steckers, in die Steckdose zu erleichtern -lind den Steckerstiften 9 einen mechanischen Schutz zu verleihen, umgibt der Rand 17 des Halteringes i j, d. h. also grundsätzlich ein am Steckergehäuse vorgesehener, die Steckerstifte und ihre Kuppen io seitlich abschirmender Schutzrand, den die Steckerbuchsen -enthaltenden Ansatz 6 des Buchsengehäuses bei eingeführtem Stecker. Außerdem erweitert sich der Schutzrand 17 nach außen kegelförmig; so daß er das Trennen des Steckers bei seitlichem Zug nicht behindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steckdose und Stecker mit druckknopfartig zusammenwirkenden, als spreizbare Steckerbuchsen und in diese eingreifende Steckerstifte ausgebildeten Kontakten und mit Gehäusen, deren Stirnflächen bei eingeführtem Stecker ohne Spiel einander berühren, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt (D) der abgerundeten, sich beim Trennvorgang aufeinander abwälzenden Gehäuseränder (15, 18), die miteinander ein das seitliche Verschieben der Kupplungsteile gegeneinander verhinderndes Widerlager bilden, nahe der Eingriffsebene (y-y) von Steckerstiften (9, io)_ und Steckerbuchsen (2) liegt, und zwar vorzugsweise auf der den Steckerstiften zugewandten Seite dieser Ebene.
  2. 2. Steckdose und Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Wälzflächen (16) der Gehäuse von Steckdose (q.) und Stecker (12) an Gehäusevorsprüngen (6,17) vorgesehen sind, die schutzrandartig die Steckerstifte (9, io) bzw. die Steckerhülsen (2) umgeben-"
  3. 3. Steckdose und Stecker nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gehäuse (12) der Steckerstifte (9, io) vorgesehene, die Wälzfläche (16) tragende Gehäusevorsprung (17) den die Steckerbuchse (2) enthaltenden Vorsprung (6) des Buchsengehäuses (q.) umgibt und-sich nach außen kegelförmig erweitert. q.. Steckdose und Stecker nach den An-sprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe (io) der Steckerstifte (9, io) und die entsprechende Aussparung (1q.) in der Steckerbuchse (2) derart mit ungleichen Krümmungsradien ausgebildet sind, daß die Kuppe des Steckerstiftes in zwei Ringzonen (a, b) von der zugehörigen Steckerbuchse umfaßt wird.
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