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TECHNISCHES GEBIET
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Diese
Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine Kombination einer
Kammer und eines in der Kammer angeordneten Kolbens aufweist, wobei
die Kammer und der Kolben in einer vorbestimmten Bewegungsrichtung
zwischen einer ersten und einer zweiten Position relativ bewegbar
sind. Solche Kombinationen können in
jeder Vorrichtung benutzt werden, wo eine Kombination einer Kammer
und eines Kolbens erforderlich ist. Beispiele dieser Vorrichtungen
sind jede Art von Kolbenpumpen, insbesondere manuell betätigte Kolbenpumpen,
Aktuatoren, Stoßdämpfer, Motoren
etc.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein
Problem mit existierenden manuell betätigten Kolbenpumpen ist, dass
die Arme oder das Bein oder die Beine des Benutzers der Pumpe direkt
belastet werden. Die Kraft, die zum Betätigen der Pumpe aufgebracht
werden muss, nimmt mit jedem Hub zu, wenn der Druck eines gasförmigen und/oder
flüssigen
Mediums innerhalb eines geschlossenen Körpers, zum Beispiel innerhalb
eines Reifens, erhöht
werden soll. Die Kraft bleibt die gleiche, wenn das Medium eine
nicht-komprimierbare Flüssigkeit
ist, wie z. B. Wasser in Wasserpumpen. Dies gibt dem Benutzer ein
verfälschtes
Gefühl.
Beim Konstruktionsprozess wird häufig
die Höhe dieser
Kräfte
als Kompromiss zwischen dem erwarteten Gewicht und der Anfangskraft
der Arme und/oder Beine des Benutzers bestimmt, sowie die erforderliche
Zeit zum Aufpumpen des Körpers.
Der Durchmessers des Kolbens definiert die Höhe der Kraft, die zum Betreiben
der Pumpe aufzubringen ist. Die Pumpzeit ist auch durch die Länge des
Zylinders der Pumpe definiert. Dies beschränkt den Gebrauch der Pumpe
auf Personen mit einem bestimmten Gewicht.
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Fahrrad-
und Autopumpen sind klare Beispiele. Insbesondere Hochdruckpumpen
sind für
männliche Benutzer
optimiert (konstruktiver Ausgangspunkt: 75 kg Gewicht, 1,75 m groß), trotz
der Tatsache, dass Frauen und Teenager die größte Gruppe von Rennradbenutzern
darstellen.
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Wenn
Drücke
im Bereich von 4 bis 13 bar mittels derselben Pumpe erhalten werden
sollen, zum Beispiel einer Hochdruck-Fahrradpumpe, wird die Kombination
von niedriger Pumpzeit für
großvolumige
Niederdruckreifen und niedrige Kräfte für niedervolumige Hochdruckreifen
ein Problem, wenn die Pumpe eine hangbetätigte (Boden-)Pumpe ist. Wenn
ein Niederdruckreifen mit relativ großem Volumen mit einer Hochdruckpumpe
aufgepumpt werden soll, braucht es längere Zeit als erforderlich,
und der Benutzer empfindet keinerlei Reaktionskräfte, was dem Benutzer ein verfälschtes
Gefühl
gibt. Es ist häufig
schwierig, den richtigen Reifendruck eines Hochdruckreifens zum
Beispiel mit einer Hochdruck-Bodenpumpe zu erlangen, weil häufig nur
ein Teil eines letzten Pumphubs erforderlich ist, meistens nicht
am Ende des Hubs. Wegen einer zu hohen Betätigungskraft ist es daher schwierig,
die Bewegung und den Stopp des Kolbens zu steuern. Zu Beginn der 1980er
wurden neue Typen von Fahrrädern
und Reifen eingeführt.
Diese neuen Fahrräder
werden häufig
als Transportmittel benutzt. Daher sind in der Patentliteratur Universalkolbenpumpen
aufgefunden worden. Diese Pumpen können sowohl Niederdruck- als
auch Hochdruckreifen mittels eines vernünftigen Aufwands an Kraft und
Zeit aufpumpen. Dies wird durch die gleichzeitige Anwendung mehrerer
koaxialer/paralleler Zylinder und Kolben erreicht, die ein- und
ausgeschaltet werden können
(zum Beispiel
DE 195
18 242 A1 ,
DE
44 39 830 A1 ,
DE
44 34 508 A1 ,
PCT/SE96/00158 ).
Diese Lösungen
sind teuer und empfindlich auf Fehlfunktionen aufgrund der Tatsache,
dass Schlüsselteile
in den Pumpen mehrere Male enthalten sind.
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Eine
Fahrradbodenpumpe, die von der Außenseite her die Form eines
einzelnen Kegelstumpfs mit einem bewegbaren Kolben hat, ist aus
der früheren
Fahrradliteratur bekannt. Das Ziel ist es offenbar, die Betätigungskraft
zu reduzieren, wenn der Kegel auf dem Kopf steht. Es gibt scheinbar
keine herkömmlichen
Kolben, die sich in einer Kammer mit unterschiedlichen Durchmessern
bewegen können,
und die richtig und dicht abdichten. Dies ist nicht überraschend,
weil es nicht so einfach ist, einen zuverlässigen Kolben dieser Art herzustellen,
insbesondere nicht mit dem Stand der Technik zu dieser Zeit, selbst
wenn nur großvolumige
Niederdruckreifen existiert haben. Für ein Verbraucherprodukt wird
eine Leckage kein Problem hervorrufen. Für gegenwärtige Hochdruckpumpen oder
jene für
professionelle Zwecke ist es entscheidend, dass keine Leckage vorhanden
ist. Die Anforderungen an die Kolbenkonstruktion für hohe Drücke und/oder
niedrige und/oder hohe Drücke,
die keine Leckage hervorrufen, sind unterschiedlich von jenen, die
allein mit niederen Drücken
zu tun haben.
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Die
US 5,503,188 betrifft einen
organisch konstruierten Rohrleitungsströmungs-Stopper in einem aufpumpbaren,
undurchlässigen
Sack. Dieser Stopper kann nicht mit einem bewegenden Kolben verglichen
werden. In einer Pumpe kann das zu komprimierende oder zu bewegende
Medium kontinuierlich eine dynamische Last auf den Kolben ausüben, während die
Wand der Druckkammer der Pumpe ihren Querschnitt in Bezug auf die
Fläche
und/oder Form senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kolbens zwischen
einem Punkt und einem anderen verändern kann, was spezifische
Dichtungsprobleme ergibt. Diese Dichtungsprobleme werden durch die
vorliegende Erfindung gelöst.
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Die
GB-A-0 2070 731 offenbart
einen Kolben mit starrem Körper
und festem Querschnitt. Der Kolben trägt zwei Dichtungsringe mit
jeweiligen radialen Schlitzen, die erlauben, dass sich die Ringe
verbiegen und sich im Umfang bewegen, in Anpassung an die Bohrung
eines Zylinders, in der der Kolben aufgenommen ist.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine zuverlässige und kostengünstige Vorrichtung
anzugeben, die eine Kombination einer Kammer und eines Kolbens aufweist,
deren Konstruktion an spezifische Anforderungen zur Betätigungskraft
hin abgestimmt sein muss. Diese Vorrichtungen können insbesondere Kolbenpumpen
sein, aber auch Vorrichtungen wie etwa Aktuatoren, Stoßdämpfer oder
Motoren etc. Manuell betätigte
Kolbenpumen sollen von der Zielgruppe komfortabel zu benutzen sein,
ohne die Pumpzeit zu beeinträchtigen,
während
Vorrichtungen, die nicht manuell betätigt werden, eine substantielle
Reduktion der Aufwendungen und Betriebskosten erlangen sollen, aufgrund
einer geringeren Betätigungskraft.
Die Erfindung strebt danach, die oben genannten Probleme zu überwinden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Allgemein
muss eine neue Konstruktion für
eine Kombination einer Kammer und eines Kolbens, zum Beispiel eine
Pumpe, sicherstellen, dass die Kraft, die zum Betätigen der
Pumpe während
des gesamten Pumpvorgangs aufzuwenden ist, niedrig genug ist, sodass
sie vom Benutzer als komfortabel empfunden wird, dass die Länge des
Hubs geeignet ist, insbesondere für Frauen und Teenager, dass
die Pumpzeit nicht verlängert
ist und dass die Pumpe ein Minimum von Bauteilen hat, die zuverlässig und
angenähert
frei von Wartungszeit sind.
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Erfindungsgemäß werden
diese Anforderungen durch die Angaben im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 erfüllt.
Durch eine Vorrichtung, die eine Kammer und einen innerhalb der
Kammer angeordneten Kolben aufweist und der Kolben relativ zueinander
in einer vorbestimmten Bewegungsrichtung zwischen einer ersten Position
und einer zweiten Position bewegbar ist, wo der Querschnitt der
Kammer in einer zur Bewegungsrichtung orthogonalen Ebene an der
ersten Postion größer ist
als an der zweiten Position, ist die Querschnittsänderung
der Kammer zwischen der ersten Position und der zweiten Position
im Wesentlichen kontinuierlich und ist der Querschnitt des Kolbens
in einer zur Bewegungsrichtung orthogonalen Ebene so angeordnet,
dass sie sich selbst an den Querschnitt der Kammer anpasst.
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Erfindungsgemäß werden
diese Anforderungen durch die Angaben im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 2 erfüllt.
Durch eine Vorrichtung, die eine Kombination einer Kammer und eines
innerhalb der Kammer angeordneten Kolbens aufweist, wobei die Kammer
und der Kolben relativ zueinander in einer vorbestimmten Bewegungsrichtung
zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar
sind, ist der Querschnitt des Kolbens in einer zur Bewegungsrichtung
orthogonalen Ebene der ersten Kolbenposition größer als an der zweiten Kolbenposition,
wobei die Querschnittsänderung
des Kolbens zwischen der ersten Kolbenposition und der zweiten Kolbenposition
im Wesentlichen kontinuierlich ist, der Querschnitt der Kammer in
einer zur Bewegungsrichtung orthogonalen Ebene an der ersten Position
größer ist
als an der zweiten Position, wobei die Querschnittsänderung
der Kammer zwischen der ersten Position und der zweiten Position
im Wesentlichen kontinuierlich ist und der Querschnitt der Kammer
so angeordnet ist, dass sie sich selbst an den Querschnitt des Kolbens
anpasst.
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Erfindungsgemäß werden
diese Anforderungen durch die Angaben im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 3 erfüllt.
Durch eine Vorrichtung, die eine Kombination einer Kammer und eines
innerhalb der Kammer angeordneten Kolbens aufweist, wobei die Kammer
und der Kolben in einer vorbestimmten Bewegungsrichtung zwischen
einer ersten Position und einer zweiten Position relativ bewegbar
sind, ist der Querschnitt des Kolbens in einer zur Bewegungsrichtung
orthogonalen Ebene einer ersten Kolbenposition größer als
in einer zweiten Kolbenposition, wobei die Querschnittsänderung
des Kolbens zwischen der ersten Kolbenposition und der zweiten Kolbenposition
im Wesentlichen kontinuierlich ist, wobei der Querschnitt der Kammer
in einer zur Bewegungsrichtung orthogonalen Ebene an der ersten
Position größer ist
als an der zweiten Position, wobei die Querschnittsänderung
der Kammer zwischen der ersten Position und der zweiten Position
im Wesentlichen kontinuierlich und der Querschnitt der Kammer und
des Kolbens jeweils so angeordnet ist, dass sie sich selbst an den
Querschnitt des Kolbens und der Kammer jeweils anpasst.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Zum
guten Verständnis
der Erfindung werden nun Ausführungen
davon, die nur als Beispiel angegeben sind, im Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben. Das Folgende ist in den Zeichnungen gezeigt – ein Transversalquerschnitt
bedeutet einen Querschnitt orthogonal zur Bewegungsrichtung des
Kolbens und/oder der Kammer, während
der Längsquerschnitt
jener in Richtung der Bewegungsrichtung ist:
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1 zeigt
ein sogenanntes Kenndiagramm einer einstufigen einzelnen Arbeitskolbenpumpe
mit einem Zylinder und einem Kolben mit festem Durchmesser.
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2A zeigt
ein Kenndiagramm einer Kolbenpumpe der Erfindung, wobei Teil A die
Option zeigt, wo sich der Kolben bewegt, während Teil B die Option zeigt,
wo sich die Kammer bewegt.
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2B zeigt
ein Kenndiagramm einer Pumpe gemäß der Erfindung,
wo der transversale Querschnitt wieder von einem bestimmten Punkt
des Pumpenhubs zunimmt, indem der Druck noch erhöht wird.
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3A zeigt
einen Längsquerschnitt
einer Pumpe mit festen unterschiedlichen Transversalquerschnittsflächen der
Druckkammer und eines Kolbens mit sich radial-axial verändernden
Dimensionen während des
Hubs – die
Kolbenanordnung ist am Beginn und am Ende eines Pumpenhubs angeordnet
(erste Ausführung).
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3B zeigt
eine Vergrößerung der
Pumpenanordnung von 3A zu Beginn eines Hubs.
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3C zeigt
eine Vergrößerung der
Pumpenanordnung von 3A am Ende eines Hubs.
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4A zeigt
einen Längsquerschnitt
einer Pumpe mit festen unterschiedlichen Transversalquerschnittsflächen der Druckkammer
und eines Kolbens mit sich radial/partiell axial verändernden
Dimensionen während
des Hubs – die
Kolbenanordnung ist am Beginn und am Ende des Pumpenhubs gezeigt
(zweite Ausführung).
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4B zeigt
eine Vergrößerung der
Kolbenanordnung von 4A am Beginn eines Hubs.
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4C zeigt
eine Vergrößerung der
Kolbenanordnung von Fig. $A am Ende eines Hubs.
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4D zeigt
einen Schnitt A-A von 4B.
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4E zeigt
einen Schnitt B-B von 4C.
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4F zeigt
eine alternative Lösung
für den
Lastabschnitt von 4D.
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5A zeigt
einen Längsquerschnitt
einer Pumpe mit festen unterschiedlichen Transversalquerschnittsflächen der
Druckkammer und eines Kolbens mit sich radial-axial verändernden
Dimensionen während des
Hubs – die
Kolbenanordnung ist zu Beginn und am ende des Pumpenhubs gezeigt
(dritte Ausführung).
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5B zeigt
eine Vergrößerung der
Kolbenanordnung von 5A zu Beginn eines Hubs.
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5C zeigt
die Vergrößerung der
Kolbenanordnung von 5A am Ende eines Hubs.
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5D zeigt
einen Schnitt C-C von 5A.
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5E zeigt
einen Schnitt D-D von 5A.
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5F zeigt
die Druckkammer von 5A mit einem Kolbenmittel mit
einem Dichtungsmittel, das aus einem Materialkomposit hergestellt
ist.
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5G zeigt
eine Vergrößerung des
Kolbenmittels von 5F während eines Hubs.
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5H zeigt
eine Vergrößerung des
Kolbenmittels von 5F am Ende eines Hubs sowohl
während es
noch unter Druck steht als auch, während es nicht mehr unter Druck
steht.
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6A zeigt
einen Längsquerschnitt
einer Pumpe mit festen unterschiedlichen Transversalquerschnittsflächen der
Druckkammern und eine vierte Ausführung des Kolbens mit sich
radial-axial verändernden Dimensionen
während
des Hubs – die
Kolbenanordnung ist am Beginn und am Ende des Pumpenhubs gezeigt.
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6B zeigt
eine Vergrößerung der
Kolbenanordnung von 6A zu beginn eines Hubs.
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6C zeigt
eine Vergrößerung der
Kolbenanordnung von 6A am Ende eines Hubs.
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6D zeigt
die Druckkammer von 6A und eine fünfte Ausführung des
Kolbens mit sich radial-axial verändernden Dimensionen während des
Hubs – die
Kolbenanordnung ist am Beginn und am Ende eines Pumpenhubs gezeigt.
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6E zeigt
eine Vergrößerung der
Kolbenanordnung von 6D am Beginn eines Hubs.
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6F zeigt
eine Vergrößerung der
Kolbenanordnung von 6D am Ende eines Hubs.
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7A zeigt
einen Längsquerschnitt
einer Pumpe, die einen konkaven Abschnitt der Wand der Druckkammer
mit festen Dimensionen aufweist, und eine sechste Ausführung des
Kolbens mit sich radial-axial verändernden Dimensionen während des
Hubs – die
Kolbenanordnung ist am Beginn und am Ende des Pumpenhubs gezeigt.
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7B zeigt
eine Vergrößerung der
Kolbenanordnung von 5A zu Beginn eines Hubs.
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7C zeigt
eine Vergrößerung der
Kolbenanordnung von 5A am Ende eines Hubs.
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7D zeigt
einen Schnitt E-E von 7B.
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7E zeigt
einen Schnitt F-F von 7C.
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7F zeigt
Beispiele von Transversalquerschnitten, hergestellt durch Fourier-Serien-Expansionen einer
Druckkammer, deren transversale Querschnittsfläche abnimmt, während die
Umfangsgröße konstant bleibt.
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7G zeigt
eine Variante der Druckkammer von 7A, die
nun einen länglichen
Querschnitt mit festen transversalen Querschnitten aufweist, die
derart gestaltet sind, dass die Fläche abnimmt, während ihr Umfang
angenähert
konstant bleibt oder in einem geringen Grad abnimmt, während eines
Pumpenhubs.
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7H zeigt
einen Transversalquerschnitt G-G (gepunktete Linien und H-H des Längsquerschnitts von 7G.
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7I zeigt
einen Transversalquerschnitt G-G (gepunktete Linien) und I-I des
Längsquerschnitts
von 7H.
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7J zeigt
eine Variante des Kolbens von 7B im
Schnitt H-H von 7H.
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7K zeigt
andere Beispiele von Transversalquerschnitten, hergestellt durch
Fourier-Serien-Expansionen einer Druckkammer, deren transversale
Querschnittsfläche
abnimmt, während
die Umfangsabmessung konstant bleibt.
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8A zeigt
einen Längsquerschnitt
einer Pumpe, die einen konvexen Abschnitt der Wand der Druckkammer
mit festen Dimensionen aufweist, und eine siebte Ausführung des
Kolbens mit sich radialaxial verändernden
Dimensionen während
des Hubs – die
Kolbenanordnung ist zu Beginn und am Ende des Pumpenhubs gezeigt.
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8B zeigt
eine Vergrößerung der
Kolbenanordnung von 5A zu beginn eines Hubs.
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8C zeigt
eine Vergrößerung der
Kolbenanordnungen von 5A am Ende eines Hubs.
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9A zeigt
einen Längsquerschnitt
einer Pumpe mit festen unterschiedlichen Transversalquerschnittsflächen der
Druckkammer und eine achte Ausführung
des Kolbens mit sich radial-axial verändernden Dimensionen während des
Hubs – die
Kolbenanordnung ist am Beginn und am Ende eines Pumpenhubs gezeigt.
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9B zeigt
eine Vergrößerung der
Kolbenanordnung von 9A zu Beginn eines Hubs.
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9C zeigt
eine Vergrößerung der
Kolbenanordnung von 9A am Ende eines Hubs.
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9D zeigt
den Kolben von 9B mit einer unterschiedlichen
Abstimmungsanordnung.
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10A zeigte eine neunte Ausführung des Kolbens ähnlich jenem
von 9A mit festen unterschiedlichen Transversalquerschnittsflächen der
Druckkammer.
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10B zeigt eine Vergrößerung des Kolbens von 10A zu Beginn eines Hubs.
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10C zeigt eine Vergrößerung des Kolbens von 10A am Ende eines Hubs.
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11A zeigt einen Längsquerschnitt einer Pumpe
mit festen unterschiedlichen Transversalquerschnittsflächen der
Druckkammer und eine zehnte Ausführung
des Kolbens mit sich radial-axial verändernden Dimensionen während des
Hubs – die
Kolbenanordnung ist zu Beginn und am Ende eines Pumpenhubs gezeigt.
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11B zeigt eine Vergrößerung des Kolbens von 11A zu Beginn eines Hubs.
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11C zeigt eine Vergrößerung des Kolbens von 11A am Ende eines Hubs.
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12A zeigt einen Längsquerschnitt einer Pumpe
mit festen unterschiedlichen Transversalquerschnittsflächen der
Druckkammer und eine elfte Ausführung
des Kolbens mit sich radial-axial verändernden Dimensionen während des
Hubs – die
Kolbenanordnung ist am Beginn und am Ende eines Pumpenhubs gezeigt.
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12B zeigt eine Vergrößerung des Kolbens von 12A zu Beginn eines Hubs.
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12C zeigt eine Vergrößerung des Kolbens von 12A am Ende eines Hubs.
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13A zeigt einen Längsquerschnitt der Pumpe mit
variablen unterschiedlichen Transversalquerschnittsflächen der
Druckkammer und eines Kolbens mit festen geometrischen Abmessungen – die Anordnung der
Kombination ist am Beginn und am Ende des Pumpenhubs gezeigt.
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13B zeigt eine Vergrößerung der Anordnung der Kombination
zu Beginn eines Pumpenhubs.
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13C zeigt eine Vergrößerung der Anordnung der Kombination
während
eines Pumpenhubs.
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13D zeigt eine Vergrößerung der Anordnung der Kombination
am Ende eines Pumpenhubs.
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14 zeigt
einen Längsquerschnitt
der Pumpe mit variablen unterschiedlichen Transversalquerschnittsflächen der
Druckkammer und eines Kolbens mit variablen geometrischen Abmessungen – die Anordnung
der Kombination ist zu Beginn, während
und am Ende eines Pumpenhubs gezeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGEN
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1 zeigt
ein sogenanntes Kenndiagramm. Dieses Diagramm zeigt schematisch
die adiabatische Relation zwischen dem Druck p und dem Pumpenhubvolumen
V einer traditionellen einstufigen Arbeitskolbenpumpe mit einem
Zylinder mit festem Durchmesser. Die Zunahme der Betätigungskraft,
die pro Hub aufzuwenden ist, kann direkt aus dem Diagramm ausgelesen
werden und ist zum Durchmesser des Zylinders quadratisch. Der Druck
p und somit die Betätigungskraft
F nimmt während
des Hubs normalerweise zu, bis das Ventil des aufzupumpenden Körpers geöffnet worden
ist.
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2A zeigt
das Kenndiagramm der Kolbenpumpe gemäß der Erfindung. Es zeigt,
dass das Diagramm für
den Druck p ähnlich
jenem traditioneller Pumpen ist, aber dass die Betätigungskraft
unterschiedlich ist und vollständig
von der gewählten
Transversalquerschnittsfläche
der Druckkammer abhängig
ist. Dies ist vollständig
von der Spezifikation abhängig,
zum Beispiel dass die Betätigungskraft
ein bestimmtes Maximum nicht überschreiten
sollte. Die Form des Längs-
und/oder Transversalquerschnitts der Druckkammer kann jede Art von
Kurve und/oder Linie sein. Es ist auch möglich, dass der Transversalquerschnitt
zum Beispiel bei Druckerhöhung
zunimmt (2B). Ein Beispiel der Betätigungskraft
ist die gestrichelte dicke Linie 1 oder 2. Mit 1 oder 2 markierte
unterschiedliche Wandmöglichkeiten
entsprechen den zuvor erwähnten
Linien 1, 2 des Diagramms. Der Querschnitt A bezieht
sich auf eine Pumpe, bei der sich nur der Kolben bewegt, während sich der
Querschnitt B auf Pumpen bezieht, wo sich nur die Kammer bewegt.
Auch ist eine Kombination beider Bewegungen zur gleichen Zeit möglich.
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2B zeigt
ein Beispiel eines Kenndiagramms einer Kolbenpumpe, die eine Kammer
mit einem Transversalquerschnitt hat, der durch Druckerhöhung zunimmt.
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3A,
B, C zeigen Details der ersten Ausführung. Der Kolben bewegt sich
in der Druckkammer, die zylindrische und kegelförmige Abschnitte mit kreisförmigen Transversalquerschnitten
hat, mit Durchmessern, die abnehmen, wenn der Druck des gasförmigen und/oder
flüssigen
Mediums zunimmt. Dies beruht auf der Spezifikation, dass die Betätigungskraft
ein bestimmtes Maximum nicht überschreiten
soll. Der Übergang
zwischen den verschiedenen Durchmessern ist ohne gesonderte Schritte
allmählich.
Dies bedeutet, dass der Kolben in der Kammer leicht gleiten kann
und sich selbst an die verändernden
Transversalquerschnittsflächen und/oder
Formen anpasst, ohne seine Dichtfähigkeit zu verlieren. Wenn
die Betätigungskraft
durch Druckerhöhung
verringert werden soll, nimmt die Transversalquerschnittsfläche des
Kolbens ab, und dadurch auch die Länge des Umfangs. Die Umfangslängenreduktion
beruht auf Kompression bis zur Höhe
des Knicks oder durch Entspannung. Der Längsquerschnitt des Kolbenmittels
ist trapezförmig
mit variablem Winkel α von
weniger als zum Beispiel 40° zur
Wand der Druckkammer, sodass er nicht nach hinten auslenken kann.
Die Dimensionen der Dichtungsmittel verändern sich in drei Dimensionen
während
jedes Hubs. Ein Stützabschnitt des
Kolbenmittels, zum Beispiel eine Scheibe oder integrierte Rippen
in dem Dichtmittel, die zum Beispiel an der drucklosen Seite während eines
Pumphubs des Kolbens angeordnet sind, schützt gegen Auslenkung unter Druck.
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Ein
Lastabschnitt des Kolbenmittels, zum Beispiel eine Federscheibe
mit mehreren Segmenten, kann zum Beispiel auch an der Druckseite
des Kolbens angebracht sein. Dieses quetscht den flexiblen Dichtungsabschnitt
zur Wand hin. Dies ist wichtig, wenn die Pumpe für eine gewisse Zeit nicht benutzt
worden ist und das Kolbenmittel für eine gewisse Zeit geknickt
war. Durch Bewegung der Kolbenstangen werden die Seiten des trapezartigen
Querschnitts des Dichtungsabschnitts des Kolbenmittels axial und
radial unter Druck gesetzt, sodass die Dichtkante des Kolbens dem
abnehmenden Durchmesser der Druckkammer folgt. Am Ende des Hubs
ist der Boden der Kammer in der Mitte höher geworden, um das Volumen
des Totraums zu reduzieren. Die Kolbenstange wird hauptsächlich in
der Kappe geführt,
die die Druckkammer verschließt.
Da der Kolben in seinen beiden Bewegungsrichtungen zur Wand der
Kammer abdichtet, umfasst die Kolbenstange zum Beispiel einen Einlasskanal
mit einem federkraftbetätigten
Ventil, das im Falle von Überdruck
in der Kammer schließt.
Ohne die Verwendung des Lastabschnitts in dem Kolbenmittel wäre dieses
separate Ventil überflüssig. Bei
der Pumpenkonstruktion gemäß der Erfindung
sind die Teile der Pumpe auf Arbeitskräfte optimiert worden. Der Innendurchmesser
der Pumpe liegt über
dem Hauptteil der Pumpenkammerlänge,
die größer ist
als jene existierender Pumpen. Demzufolge ist das Einlassvolumen
höher, obwohl
das Volumen des restlichen Teils der Kammer niedriger ist als jenes
der existierenden Pumpen. Dies stellt sicher, dass die Pumpe rascher pumpen
kann als existierende Pumpen, während
die erforderliche maximale Betätigungskraft
signifikant reduziert ist und niedriger liegt als der Pegel, der
von Benutzern als komfortabel bezeichnet wird. Die Länge der Kammer
kann reduziert werden, sodass die Pumpe auch für Frauen und Teenager praktisch
wird. Das Hubvolumen ist noch immer höher als das existierender Pumpen.
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3A zeigt
eine Kolbenpumpe mit einer Druckkammer 1 mit Abschnitten
unterschiedlicher Transversalquerschnittsflächen von Wandabschnitten 2, 3, 4 und 5.
Die Kolbenstange 6. Die Kappe 7 stoppt das Kolbenmittel
und führt
die Kolbenstange 6. Die Übergänge 16, 17 und 18 zwischen
dem Abschnitt mit den Wänden 2, 3, 4 und 5.
Die Längsmittelachse 19 der
Kammer 1. Der Kolben 20 am Beginn und 20' am Ende des
Pumpenhubs.
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3B zeigt
des Dichtungsabschnitt 8, der aus elastischen Material
hergestellt ist, und den Lastabschnitt 9, zum Beispiel
eine Federscheibe mit Segmenten 9.1, 9.2 und 9.3 (andere
Segmente sind nicht gezeigt), und einen Stützabschnitt 10 des
Kolbenmittels, das an der Kolbenstange 6 zwischen zwei
Abschnitten von Sperrmitteln 11 angebracht ist. Die Kolbenstange 6 hat
einen Einlass 12 und ein Ventil 13. Der Winkel α1 zwischen
dem Dichtungsabschnitt 8 des Kolbenmittels und der Wand 2 der
Druckkammer 1. Die Dichtkante 37.
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3C zeigt
einen Auslasskanal 14 in einem Mittel 15, das
das Volumen des Totraums reduziert. Winkel α2 zwischen
dem Dichtungsabschnitt 8' des
Kolbenmittels un der Wand 5 der Druckkammer 1.
Den Lastabschnitt 9',
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Die 4A,
B, C, D, E, F zeigen Details der zweiten bevorzugten Ausführung. Der
Dichtungsabschnitt des Kolbenmittels ist aus einem elastischen formbaren
Material hergestellt, das durch ein Stützmittel abgestützt ist,
das sich um eine zur Mittelachse der Kammer parallele Achse herum
drehen kann. Die Konsequenz dieser Bewegung ist, dass sie eine größere Fläche des
Dichtungsmittels abstützt,
je höher
der Druck in der Kammer ist. Der Lastabschnitt des Stützabschnitts
initiiert die Bewegung des Stützmittels.
Der Lastabschnitt in der Form einer flachen Feder kann Dimensionen
in Richtung orthogonal zur Mittellinie der Kammer ändern. Die
Feder wird immer steifer, je höher
der Druck in der Kammer ist. Sie kann auch eine Feder auf der Achse sein,
wo das Stützmittel
sich herumdreht. Durch Abnahme des Durchmessers des Dichtungsabschnitts
nimmt dessen Länge
zu. Dies ist mit einem elastischen formbaren Material der Fall,
das nur ein wenig komprimierbar ist, wie zum Beispiel Gummi. Daher
steht zu Beginn eines Hubs die Kolbenstange aus diesem Dichtungsmittel vor.
Wenn ein anderes Material für
den Dichtungsabschnitt gewählt
wird, kann dessen Länge
unverändert
bleiben oder kann durch Abnahme seines Durchmessers abnehmen.
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4A zeigt
eine Kolbenpumpe mit einer Druckkammer 21 mit Abschnitten
unterschiedlicher Transversalquerschnittsflächen. Die Kammer hat an der
Hochdruckseite Kühlrippen 22.
die Kammer kann (spritz-)gegossen sein. Die Kolbenstange 23.
Die Kappe 24 führt
die Kolbenstange. Der Kolben 36 zu Beginn und 36' am Ende eines
Pumpenhubs.
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4B zeigt
den elastischen und formbaren Dichtungsabschnitt 25, der
an der Kolbenstange 23 durch Mittel 26 (nicht
gezeigt) befestigt ist. Ein Teil 27 der Kolbenstange 23 steht
aus dem Dichtungsabschnitt 25 vor. Ein Stützabschnitt 26 ist
an einem Ring 29 aufgehängt,
der an der Kolbenstange 23 befestigt ist. Der Stützabschnitt 28 kann
sich um die Achse 30 herumdrehen. Der Lastabschnitt 33 umfasst
eine Feder, die in einem Loch 32 auf der Kolbenstange 23 befestigt
ist. Die Dichtkante 38.
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4C zeigt,
dass ein Teil 27 der Kolbenstange 23 von dem elastischen
formbaren Dichtungsmittel 25' weitgehend
abgedeckt ist, dessen Länge
nun zugenommen hat und dessen Durchmesser abgenommen hat. Die Dichtkante 38'.
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4D zeigt
einen Schnitt A-A von 4B. Der Lastabschnitt 31 ist
am einen Ende in dem Loch 32 der Kolbenstange 23 befestigt.
Der Stützabschnitt 28 und
der Ring 29. Der Stützabschnitt
wird durch eine Stoppfläche 33 (nicht
gezeigt) gestoppt. Der Stützabschnitt 38 wird
durch das Führungsmittel 34 (nicht
gezeigt) geführt.
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4E zeigt
einen Schnitt B-B von 4C. Das Stützmittel 28 und das
Lastmittel 31 werden zu der Kolbenstange 23 hin
bewegt. Die Rippe 22.
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4F zeigt
eine Alternative für
das Lastmittel 31. Es umfasst Federn 35 auf jeder
Achse 30.
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5A,
B, C, D, E, F, G, H zeigen Details der dritten Ausführung. Sie
ist eine Variante der ersten Ausführung. Der Dichtungsabschnitt
umfasst eine flexible undurchlässige
Membran für
gasförmige
und/oder flüssige
Medien. Dieses Material kann seine Dimensionen in drei Richtungen ändern, ohne
zu knicken. Dieser Dichtungsabschnitt ist in einem O-Ring angebracht,
der zur Wand der Kammer abdichtet. Der O-Ring wird durch ein Lastmittel,
zum Beispiel eine Feder im Umfang zu Wand hin belastet. Der O-Ring
und die Feder werden ferner durch ein Stützmittel gelagert, das sich
um eine Achse herum drehen kann, die an der Kolbenstange befestigt
ist. Dieses Stützmittel
kann durch durch eine Feder belastet sein.
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5A zeigt
einen Längsquerschnitt
einer Kolbenpumpe analog zu jenem von 3A. Der
Kolben 49 ist am Beginn und 49' am Ende des Pumpenhubs.
-
5B zeigt
ein Kolbenmittel am Beginn eines Hubs, umfassend ein Dichtungsmittel 40:
zum Beispiel eine gespannte Haut, die an einem Dichtungsmittel 41 befestigt
ist: zum Beispiel ein O-Ring. Dieser O-Ring wird von einer Feder 42 belastet,
die am Umfang des Dichtungsmittel 41 und am Dichtungsmittel 40 angeordnet
ist. Die Mittelachse 39 der Feder 42. Der O-Ring 41 und/oder
die Feder 42 wird von einem Stützmittel 43 gelagert,
das sich auf der Achse 44 drehen kann, die an der Kolbenstange 45 angebracht
ist, und ist orthogonal zur Mittelachse 19 angeordnet.
Es umfasst eine gewisse Menge separater Elemente 43', die während des (Kompressions- )Pumpenhubs kompressionsbelastet
werden. Diese sind um den Umfang der Dichtungsmittel 40, 41 und
der Lastmittel 42, die sie stützen, angeordnet. Das Stützmittel 43 kann
von einer Feder 46 belastet sein. Der Winkel β1 zwischen
der Wand der Kammer 2 und dem Stützmittel 43. Die Kolbenstange 45 hat
keinen Einlass oder kein Ventil. Ein Stützring und/oder ein Lastring
in der Form einer Feder kann in dem O-Ring angebracht sein, als
Alternative für
die Feder 42 (nicht gezeigt). Die Dichtkante 48.
-
5C zeigt
das Kolbenmittel am Ende des Hubs. Das Dichtungsmittel 40', 41' ist am Beginn
eines Hubs dicker: 40, 41. Die Feder 46'. Ein Winkel α2 zwischen
der Wand und dem Stützmittel 43 am
Ende eines Hubs.
-
5D zeigt
den Schnitt C-C von 5A mit Stützmitteln 33, Achse 44 und
Träger 47.
-
5E zeigt
den Schnitt D-D von 5A.
-
5F zeigt
die zwei Positionen des Kolbens 118 von 5G und 118' von 5H in
einer Kammer.
-
5G zeigt
einen Kolben, der aus einem Materialkomposit hergestellt ist. Er
umfasst eine Haut 110 aus elastischen undurchlässigen Material
und Fasern 111. Die Faserarchitektur resultiert in einer
Kuppelform, wenn sie unter Druck steht. Diese Form stabilisiert
die Kolbenbewegung. Als eine Alternative kann das Dichtungsmittel
einen Träger,
Fasern und eine Abdeckung (nicht gezeigt) aufweisen. Wenn der Träger nicht
dicht ist, könnte
eine undurchlässige
Haltung zugefügt
werden (nicht gezeigt). Alle Materialien an der Kompressionsseite
des Kolbens entsprechen den spezifischen Umgebungsanforderungen
der Kammer. Die Haut ist in einem Dichtungsabschnitt 112 angebracht.
Innerhalb der Haut und dem Dichtungsabschnitt kann ein Federkraftring 113 angebracht
werden, der sich in seiner Ebene elastischer formen kann und der
die Belastung des Rings 114 verbessert. Die Dichtkante 117.
-
5H zeigt
den Kolben von 5G am Ende eines Pumpenhubs.
Die Kuppel ist zur Form 115 komprimiert worden, wenn immer
noch voller Überdruck
anliegt. Die Form 110' resultiert,
wenn der Überdruck
abnimmt, zum Beispiel wenn das Medium abgelassen worden ist.
-
6A,
B, C zeigen Details der vierten Ausführung. Das Kolbenmittel umfasst
einen Gummischlauch, der eine Verstärkung aufweist, zum Beispiel
in der Form eines Textilladens oder Kord, der herumgewickelt ist. Der
neutrale Winkel zwischen der Tangente der Verstärkungswicklung und der Mittellinie
des Schlauchs (= der so genannte Schlagwinkel) errechnet sich mathematisch
auf 54°44'. Ein unter Innendruck
stehender Schlauch wird seine Dimensionen (Länge, Durchmesser) nicht ändern, wobei
keine Dehnung der Verstärkung
angenommen wird. In dieser Ausführung
nimmt der Durchmesser des Kolbenmittels in Bezug auf den abnehmenden Durchmesser
des Querschnitts der Kammer, bei zunehmenden Drücken, ab. Der Schlagwinkel
sollte größer als
neutral sein. Die Form des Hauptteils des Längsquerschnitts der Druckkammer
ist angenähert
kegelförmig, aufgrund
des Verhaltens des Kolbenmittels. Am Ende des Pumpenhubs, wenn das
komprimierte Medium aus der Kammer abgelassen worden ist, erhöht das Kolbenmittel
seinen Durchmesser und seine Länge
nimmt ab. Die Durchmesserzunahme ist kein praktisches Problem. Die
Dichtkraft vom Kolben auf die Wand der Druckkammer sollte durch
zunehmenden Druck zunehmen. Dies kann zum Beispiel durch die Auswahl
eines Schlagwinkels erfolgen, sodass der Kolbendurchmesser etwas
weniger abnimmt als die Durchmesserabnahme des Transversalquerschnitts
der Kammer. Daher kann der Schlagwinkel auch so gewählt werden,
dass er kleiner als neutral ist und/oder neutral ist. Allgemein
ist die Auswahl des Schlagwinkels vollständig von der Konstruktionsspezifikation
abhängig,
und daher kann der Schlagwinkel weiter und/oder schmaler und/oder
neutral sein. Auch ist es möglich,
dass sich der Schlagwinkel von Ort zu Ort in dem Kolben ändert. Eine
andere Möglichkeit ist,
dass im gleichen Querschnitt des Kolbens verschiedene Verstärkungsschichten
mit identischen und/oder unterschiedlichen Schlagwinkeln vorhanden
sind. Es kann jeder Typ von Verstärkungsmaterial und/oder Verstärkungsmuster
benutzt werden. Der Ort der Verstärkungsschicht(en) kann irgendwo
im Längsquerschnitt
des Kolbens liegen. Die Menge an Trägern und/oder Abdeckungen kann
mehr als 1 sein. Es ist auch möglich,
dass die Abdeckung fehlt. Das Kolbenmittel kann auch Last- oder
Stützmittel
aufweisen, zum Beispiel jene, die zuvor gezeigt wurden. Um zur Anpassung
an größere Änderungen
in den Querschnittsflächen
einer der Kammer in der Lage zu sein, ist eine etwas andersartige
Konstruktion des Kolbenmittels erforderlich. Der Kegel umfasst nun
Fasern, die unter Spannung stehen. Diese sind zusammen oben auf
dem Kegel nahe der Kolbenstange gewickelt und an der offenen Seite
des Kegels am Boden der Kolbenstange. Diese können auch an der Kolbenstange
selbst befestigt sein. Das Muster der Faser ist zum Beispiel so
gestaltet, dass sie unter höherer Spannung
stehen, je höher
der Druck in der Pumpenkammer wird, wo das Medium komprimiert werden
soll. Natürlich
sind auch andere Muster möglich,
nur abhängig
von der Spezifikation. Sie verformen die Haut des Kegels, sodass
sie sich selbst an den Querschnitt der Kammer anpassen. Die Fasern
können
lose auf dem Träger
liegen, oder lose in Kanälen
zwischen einem Träger
und einer Abdeckung, oder sie können
an einem oder zwei oder in beiden integriert sein. Ein Lastmittel
ist erforderlich, um eine geeignete Abdichtung zur Wand hin zu erhalten,
wenn unter dem Kegel noch kein Druck anliegt. Das Lastelement, zum
Beispiel ein Federkraftelement in der Form eines Rings, einer Platte
etc., kann in die Haut eingebaut werden, zum Beispiel durch Einsetzen
in einem Gießprozess.
Die auf. Die Aufhängung
des Kegels an der Kolbenstange ist besser als jene der vorstehenden
Ausführungen,
weil der Kolben nun durch Spannung belastet wird. Daher ist er besser
ausgeglichen und es ist weniger Material erforderlich. Die Haut
und die Abdeckung des Kolbens können
aus elastischem formbaren Material hergestellt sein, das an die
spezifischen Umgebungsbewegungen angepasst ist, während die
Fasern elastisch oder steif sein können, auf geeigneten Material
hergestellt.
-
6A zeigt
einen Längsquerschnitt
einer Pumpe mit einer Kammer 60. Die Wandabschnitte 61, 62, 63, 64, 65 sind
sowohl zylindrisch 61, 65 als auch kegelförmig 62, 43, 64. Übergänge 66, 67, 68, 69 zwischen den
Abschnitten. Der Kolben 59 am Beginn und 59' am Ende eines
Pumpenhubs.
-
6B zeigt
ein Kolbenmittel 50, einen Schlauch mit einer Verstärkung 51.
Der Schlauch ist an der Kolbenstange 6 mit einer Klemme 52 oder ähnlichem
befestigt. Der Kolben 6 hat Rippen 56 und 57.
Die Rippen 56 verhindern die Bewegung des Kolbenmittels 50 relativ
zur Kolbenstange 6 bis zu der Kappe 7, während die Kappen 57 die
Bewegungskolbenmittel 50 relativ zur Kolbenstange 6 von
der Kappe 7 weg verhindern. Es sind auch andere Befestigungskonfigurationen
möglich
(nicht gezeigt). An der Außenseite
des Schlauchs dichtet ein Vorsprung 53 gegen die Wand 61 der
Kammer 60 ab. Neben der Verstärkung 51 umfasst der
Schlauch einen Träger 55.
Als ein Beispiel ist eine Abdeckung 54 gezeigt. Die Form
des Längsquerschnitts
des Kolbenmittels ist ein Beispiel. Die Dichtkante 58.
-
6C zeigt
das Kolbenmittel am Ende des Hubs, wo das gasförmige und/oder flüssige Medium
unter Druck steht.
-
Das
Kolbenmittel kann derart ausgestaltet sein, dass die Durchmesseränderung
nur über
einen radialen Bereich (nicht gezeigt) stattfindet.
-
6D zeigt
den Kolben 189 von 6E und 189' von 6F zu
Beginn und am Ende eines Pumpenhubs in einer Kammer von 6A.
-
6E zeigt
ein Kolbenmittel, das angenähert
die allgemeine Form eines Kegels hat, mit einem spitzen Winkel ½ε1.
Er ist gezeigt, wenn an der Seite der Kammer kein Überdruck
anliegt. Er ist oben auf einer Kolbenstange 180 angebracht.
Der Kegel öffnet
sich an der Druckseite des Kolbens. Die Abdeckung 181 umfasst
einen Dichtungsabschnitt, der als Vorsprung 182 gezeigt
ist, mit einer Dichtkante 188 und ein eingesetztes Federkraftelement 183,
Fasern 184 als Stützmittel
und einen Träger 185.
Das Element 183 versieht die Abdeckung mit einer Last,
sodass der Vorsprung 182 zur Wand der Kammer abdichtet,
wenn seitens der Kammer kein Überdruck
anliegt. Die Fasern 184 können in Kanälen 186 liegen und
diese sind so gezeigt, dass sie zwischen der Abdeckung 181 und
dem Träger 185 liegen.
Der Träger 185 kann
undurchlässig
sein – falls
nicht, ist auf dem Träger 185 eine
separate Schicht 209 (nicht gezeigt) an der Druckseite
angebracht. Die Fasern sind in der Oberseite 187 des Kegels
zur Kolbenstange 180 und/oder zueinander angebracht. Das
Gleich gilt im Fall am Bodenende der Kolbenstange 118.
-
6F zeigt
das Kolbenmittel am Ende eines Hubs. Der Spitzenwinkel beträgt nun ½ε2.
-
7A,
B, C, D, E zeigen Details der fünften
Ausführung
der Pumpe mit einem Kolben, der als andere Kompositstruktur aufgebaut
ist, umfassend ein Basismaterial, dass in alle drei Dimensionen
sehr elastisch ist, das heißt
mit sehr hohem Entspannungsgrad. Wenn er selbst nicht dicht ist,
kann er zum Beispiel mit einer flexiblen Membrane an der Druckseite
des Kolbenmittels abgedichtet werden. Die axiale Steifigkeit wird
durch verschiedene integrierte Versteifungen erreicht, die im Transversalquerschnitt
in einem Muster liegen, und diesen Abschnitt optimal füllen, während die
dazwischenliegende Distanz reduziert wird, je kleiner der Durchmesser
des Transversalquerschnitts ist, was in den meisten Fällen bedeutet,
je höher
der Druck in der Druckkammer ist. Im Längsschnitt des Kolbens liegen
die Versteifungen in verschiedenen Winkeln zwischen einer axialen
Richtung und der Oberflächenrichtung
des Kolbenmittels. Je höher
die Druckraten sind, desto stärker
werden diese Winkel reduziert und gelangen in die Nähe der axialen
Richtung. Daher werden nun die Kräfte auf das Stützmittel,
zum Beispiel eine Scheibe, übertragen,
die mit der Kolbenstange verbunden ist. Das Kolbenmittel kann massenproduziert
werden und ist kostengünstig.
Die Versteifungen und bei Bedarf das Dichtungsmittel in der Form
der flexiblen Membrane können
zusammen mit dem Basismaterial in einem Vorgang spritzgegossen werden.
Zum Beispiel können
die Versteifungen in die Oberseite eingebunden werden, was die Handhabung
einfacher macht. Auch ist es möglich,
die Membrane durch „Einbrennen" in das Basismaterial herzustellen,
während
oder nach dem Spritzgießen.
Dies ist besonders praktisch, wenn das Basismaterial ein Thermoplast
ist. Die Gelenke sollten dann nicht „gebrannt" werden.
-
Die
7F,
G, H, I, J, K zeigen Ausführungen
der Kammer und eine sechste Ausführung
des Kolbens, an dieser Kammer sitzend. Die sechste Ausführung des
Kolbens ist eine Variante jener der
7A, B,
C, D, E. Wenn die Änderung
der Transversalquerschnittsfläche
des Kolbens und/oder der Kammer zwischen zwei Positionen in der
Bewegungsrichtung kontinuierlich ist, aber noch immer so groß, dass
dies zu Leckagen führt, ist
es vorteilhaft darin, die Änderung
der anderen Parameter des Querschnitts zu minimieren. Dies kann
zum Beispiel mittels eines kreisförmigen Querschnitts (feste
Form) aufgezeigt werden: Der Umfang eines Kreises ist πD, während die
Fläche
eines Kreises ¼ π D
2 (D = Durchmesser des Kreises) ist. Das
heißt,
eine Reduktion von D ergibt nur eine lineare Reduktion des Umfangs
und eine quadratische Reduktion der Fläche. Es ist sogar möglich, auch
den Umfang beizubehalten und nur die Fläche zu reduzieren. Wenn auch
die Form fixiert ist, zum Beispiel jene eines Kreises, gibt es einen
bestimmten Minimalbereich. Fortgeschrittene numerische Berechnungen,
wo die Form ein Parameter ist, können
durch die unten erwähnten
Fourier-Serien-Expansion durchgeführt werden.
Der Transversaiquerschnitt der Druckkammer und/oder des Kolbens
kann jede beliebige Form haben, und dies kann durch zumindest eine
Kurve definiert werden. Die Kurve ist geschlossen und kann angenähert durch
zwei eindeutige modulare Parametrisations-Fourier-Serien-Expansionen
definiert werden, eine für
jede Koordinatenfunktion:
wobei
- cP
- = cos-gewichtete Mittelwerte
von f(x),
- dP
- = sin-gewichtete Mittelwerte
von f(x),
- p
- = repräsentiert
die Ordnung der trigonometrischen Feinheit.
-
7F, 7K zeigen
Beispiele der Kurven durch Verwendung eines Satzes von unterschiedlichen Parametern
in den folgenden Formel. In diesen Beispielen sind nur nur zwei
Parameter verwendet worden. Wenn mehr Koeffizienten benutzt werden,
ist es möglich,
optimierte Kurven zu finden, die an andere wichtige Anforderungen
angepasst sind, zum Beispiel gekrümmte Übergänge, deren Kurven bestimmte
maximale Radien haben und/oder ein Maximum für die Spannung in dem Dichtungsabschnitt,
die unter gegebenen Prämissen
ein bestimmtes Maximum nicht überschreiten
sollten.
-
Mit
dieser Formel können
alle Arten geschlossener Kurven beschrieben werden, zum Beispiel
eine C-Kurve (siehe
PCT/DK 97/00223 ,
1A). Eine Charakteristik dieser Kurven
ist, dass dann, wenn man eine Linie von dem mathematischen Pol zieht,
die in der Schnittebene liegt, diese sich mit der Kurve zumindest
einmal schneidet. Die Kurven sind zu einer Linie in der Schnittebene
hin symmetrisch und könnten
auch durch die einzelne Fourier-Serien-Expansion
erzeugt werden, welche folgt. Ein Kolben oder eine Kammer wird leichter
herzustellen sein, wenn die Kurve des Transversalquerschnitts in
Bezug auf eine Linie symmetrisch ist, die in der Schnittebene durch
den mathematischen Pol liegt. Solche regulären Kurven können angenähert durch eine
einzelne Fourier-Serien-Expansion definiert werden:
wobei
- cP
- = gewichtete Mittelwerte
von f(x),
- p
- = repräsentiert
die Ordnung der trigonometrischen Feinheit.
-
Wenn
man eine Linie von dem mathematischen Pol zieht, wird diese die
Kurve immer nur einmal schneiden. Spezifisch geformte Sektoren des
Querschnitts der Kammer und/oder des Kolbens können durch die folgende Formel
angenähert
definiert werden:
wobei
- cP
- = gewichtete Mittelwerte
von f(x),
- p
- = repräsentiert
die Ordnung der trigonometrischen Feinheit.
-
Und
wobei dieser Querschnitt in polaren Koordinaten angenähert durch
die folgende Formel ausgedrückt
wird:
wobei
r
0 ≤ 0,
α ≥ 0,
m ≥ 0, m ∈ R,
n ≥ 0, n ∈
0 ≤ φ ≤ 2π,
und
wobei
- r
- = Grenze der „Petalen” im Kreisquerschnitt
des Aktivierungsstifts,
- r0
- = Radius des Kreisquerschnitts
um die Achse des Aktivierungsstifts,
- a
- = Skalierungsfaktor
für die
Länge der „Petalen",
- rmax
- = r0 +
a
- m
- = der Parameter zur
Definition der „Petalen"-Breite
- n
- = der Parameter zur
Definition der Anzahl von „Petalen"
- φ
- = der Winkel, der
die Kurve begrenzt.
-
Der
Einlass ist nahe dem Ende des Hubs angeordnet aufgrund der Eigenschaft
des Dichtungsabschnitts des Kolbenmittels.
-
7A zeigt
eine Kolbenpumpe mit einer Druckkammer 70 im Längsabschnitt
mit einem zylindrischen Abschnitt 71, einem Übergang 72 zum kontinuierlichen
konkaven gekrümmten
Abschnitt 73, einen anderen Übergang 74 zu einem
angenähert
zylindrischen Abschnitt 75. Das Kolbenmittel 76, 76' ist jeweils
zu Beginn und am Ende des Pumpenhubs gezeigt. Am Ende des Auslasskanals 77 kann
ein Rückschlagventil 78 angebracht
werden (nicht gezeigt).
-
7B zeigt
das Kolbenmittel 76, das ein elastisches Material 79 aufweist,
das den Längsschnitt
des Kolbens bei niedrigen Drucken eines angenäherten Kegels gibt. Das Material 79 fungiert
auch als Lastmittel. Der Boden umfasst ein Dichtungsmittel 80,
das radial geknickt werden kann – dieses Dichtungsmittel 80 arbeitet
partiell auch als Lastmittel. Das Hauptstützmittel umfasst Versteifungen 81 und 82,
wobei die Versteifungen 81 die Dichtkante 83 des
Kolbenmittels zur Wand der Druckkammer 70 hin abstützen, während die
anderen Versteifungen 82 die Last von dem Dichtungsmittel 80 und
dem Basismaterial 79 auf das Stützmittel 84 übertragen,
zum Beispiel eine Scheibe, die selbst an der Kolbenstange 6 abgestützt ist.
Das Dichtungsmittel 80 ist in dieser Position des Kolbenmittel 76 noch
ein wenig geknickt, sodass der Knick 85 die Dichtkante 83 belastet, je
höher der
Druck in der Kammer 70 wird. Die Versteifung 82 sind
oben durch eine Verbindung 86 miteinander Verbunden. In
dieser Position des Kolbenmittels 70 haben die Versteifungen 81 und 82 Winkel
zwischen γ und δ zur Mittelachse 19,
wobei δ angenähert parallel
zur Mittelachse 19 der Druckkammer 70 ist. Der
Winkel Φ1 zwischen der Oberfläche des Kolbens 76 und
der Mittelachse 19.
-
7C zeigt
das Kolbenmittel 76' am
Ende des Pumpenhubs. Das Dichtungsmittel 80 ist zusammengefaltet
worden, während
das elastische Material 89 zusammengequetscht worden ist,
wodurch die Versteifungen 81, 82 angenähert parallel
zur Mittelachse 19 ausgerichtet sind. Der Winkel Φ2 zwischen der Oberfläche des Kolbenmittel 76' und der Mittelachse 19 ist
positiv, aber angenähert
Null. Das Dichtungsmittel 80'.
-
7D zeigt
einen Transversalquerschnitt E-E des Kolbenmittels 76,
und zeigt das elastische Basismaterial 79, Versteifungen 81, 82,
Knicke 87 des Dichtungsmittels 80. Die Kolbenstange 6.
-
7E zeigt
einen Transversalquerschnitt F-F des Kolbenmittels 76' und zeigt das
elastische Basismaterial 79, Versteifungen 81 und 82,
Knicke 87 des Dichtungsmittel 80. Es ist klar
gezeigt, dass das elastische Material 79 zusammengequetscht
worden ist.
-
7F zeigt
eine Serie von Transversalquerschnitten einer Kammer, wo die Fläche in bestimmten Stufen
abnimmt, während
der Umfang konstant bleibt – diese
sind durch zwei eindeutige modulare Parametrisations-Fourier-Serien-Expansionen definiert,
eine für
jede Koordinatenfunktion. Oben links ist der Querschnitt gezeigt,
der der Ausgangsquerschnitt der Serie ist. Unten in der Figur ist
der Satz der verwendeten Parameter gezeigt. Diese Serie zeigt abnehmende
Transversalquerschnittsflächen,
aber es ist auch möglich,
diese Flächen
dadurch zu vergrößern, dass
der Umfang konstant bleibt.
-
7G zeigt
einen Längsquerschnitt
der Kammer 162, wovon die Transversalquerschnittsfläche sich um
den restlichen Umfang entlang der Mittelachse verändert. Der
Kolben 183. Die Kammer hat Abschnitte unterschiedlicher
Querschnittsflächen
ihres Transversalquerschnitts von Wandabschnitten 155, 156, 157, 158. Die Übergänge 159, 160, 161 zwischen
den Wandabschnitten. Gezeigt sind Querschnitte G-G, H-H und I-I. Der
Querschnitt G-G hat einen kreisrunden Querschnitt, während der
Querschnitt H-H 152 angenähert eine Fläche zwischen
90 bis 70% jener des Querschnitts G-G hat.
-
7H zeigt
den Transversalquerschnitt H-H 152 von 7G und
in gepunkteten Linien einen Vergleichsquerschnitt G-G 150.
Der Querschnitt H-H
hat angenähert
eine Fläche
zwischen 90–70%
von jenem des Querschnitts G-G. Der Übergang 181, der glatt
gemacht ist. Auch gezeigt ist das kleinste Teil der Kammer, das
angenähert
50% der Querschnittsfläche
des Querschnitts G-G hat.
-
7I zeigt
einen Transversalquerschnitt I-I von 7G und
in gepunkteten Linien als einen Vergleichsquerschnitt G-G. Der Querschnitt
I-I hat angenähert
eine Fläche
von 70% von jenem des Querschnitts G-G. Der Übergang 153 ist glatt
gemacht. Auch ist der kleinste Teil der Kammer gezeigt.
-
7J zeigt
eine Variante des Kolbens von 7A–C im Querschnitt
H-H von 7G. Der Kolben ist nun aus elastischem
Material hergestellt, das ebenfalls undurchlässig ist, sodass kein separate
Dichtungsmittel notwendig ist. 7K zeigt
eine Serie von Transversalquerschnitten einer Kammer, wo die Fläche in bestimmten
Stufen abnimmt, während
der Umfang konstant bleibt – diese
sind durch zwei eindeutige modulare Parametrisations-Fourier-Serien-Expansionen
definiert, eine für
jede Koordinatenfunktion. Oben links liegt der Querschnitt, der
Ausgangsquerschnitt der Serie ist. Unten in der Figur ist der Satz
der verwendeten Parameter gezeigt. Diese Serie zeigt abnehmende
Transversalquerschnittsflächen,
aber es ist auch möglich,
diese Flächen
zu vergrößern, indem
der Umfang konstant bleibt.
-
8A,
B, C zeigen eine siebte Ausführung
der Pumpe, mit einem Kolbenmittel, das als andere Kompositstruktur
aufgebaut ist, umfassend: ein komprimierbares Medium, wie zum Beispiel
ein gasförmiges
Medium, wie zum Beispiel Luft. (Auch ist ist möglich: nur ein nicht-komprimierbares
Medium, wie zum Beispiel ein flüssiges
Medium, wie etwa Wasser oder eine Kombination von komprimierbaren
und nicht-komprimierbaren Medium), innerhalb einer geschlossenen
Kammer, die zum Beispiel als verstärktes Rohr aufgebaut ist. Es
kann auch möglich
sein, dass der Träger,
die Versteifung und die Abdeckung an der Druckseite des Kolbenmittels von
jenem der drucklosen Seite unterschiedlich sitzen – hier kann
die Haut als vorgeformte Haut aufgebaut werden, wobei dieses Form
während
des Pumpenhubs gehalten wird. Auch ist es möglich, dass die Haut aus zwei
oder mehr Teilen hergestellt ist, die selbst vorgeformt sind, eines
an der drucklosen Seite des Kolbenmitttels und das andere an der
Druckseite (siehe bitte 8B, Teil
X bzw. Teile Y + Z). Während
des Pumpenhubs sind die zwei Teile aneinander angelegt (siehe bitte 8B XY
und ZZ). Die Anpassung der Dichtkante an die Kammer im Transversalquerschnitt
resultiert in einer Querschnittsänderung
des Kolbens an seiner Dichtkante, und dies resultiert in einer Volumenänderung
innerhalb des Kolbens. Dies ergibt eine Änderung im Druck des komprimierbaren
Mediums und resultiert in einer veränderten Dichtkraft. Darüber hinaus
fungiert das komprimierbare Medium als Stützabschnitt, da es die Last
auf dem Kolben zur Kolbenstange hin überträgt.
-
8A zeigt
einen Längsschnitt
der Druckkammer 90, welche eine kontinuierliche konvexe
Kurve 91 zeigt, mit dem Kolben 92 am Beginn des
Pumphubs, und 92' am
Ende davon. Das Hochdruckteil der Kammer 90 umfasst einen
Auslasskanal 93 und einen Einlasskanal 94, beide
mit einem Rückschlagventil 95 und 96 (jeweils
nicht gezeigt). Für
Niederdruckzwecke kann das Rückschlagventil 95 entfernt
werden.
-
8B zeigt
den Kolben 92, der direkt auf die Kolbenstange 97 vulkanisiert
ist, umfassend ein komprimierbares Medium 103 mit einem
Träger 99,
einer Verstärkung 100 und
einer Abdeckung 101. Das Teil X der Haut 99, 100, 101 ist
vorgeformt wie es ist, mit den Teilen Y und Z an dem Druckteil des
Kolbenmittels 92. Ein Gelenk XY ist zwischen dem Teil X
und dem Teil Y der Haut gezeigt. Das Teil X hat einen durchschnittlichen Winkel η1 zur Mittelachse 19 der Druckkammer 90.
Die Teile X und Z sind miteinander verbunden und haben eine Zwischenwinkel κ1,
der so gewählt
ist, dass die Kräfte
hauptsächlich
auf die Kolbenstange gerichtet werden. Der Winkel λ zwischen
den Teilen Y' und
Z' ist so gewählt, dass,
je höher
die Kraft in der Kammer ist, desto mehr von diesem Teil senkrecht
zur Mittelachse ist. Das Gelenk ZZ zwischen der Hälfte von
Teil Z. Die Dichtkante 120.
-
8C zeigt
den Kolben am Ende eines Hubs. Das Teil X' der Haut hat nun einen Winkel η2 zur Mittelachse, während die Teile X' und Y' einen Zwischenwinkel κ2 haben,
und einen angenähert
unveränderten Winkel λ zwischen
Y' und Z'. Der Winkel zwischen
den Hälften
von Teil Z ist angenähert
Null. Die Dichtkante 102' und
komprimiertes Medium 103'.
-
9A,
B, C, D zeigen Details einer Kombination einer Druckkammer mit festen
Dimensionen und eine achte Ausführung
eines Kolbens, der seine Dimensionen ändern kann. Der Kolben ist
ein aufpumpbarer Körper,
der einen Transversalquerschnitt der Kammer füllt. Während des Hubs ändert er
konstant seine Dimensionen an und nahe der Dichtkante. Das Material
ist ein Komposit aus einem elastischen formbaren Träger und
einem Stützmittel
wie zum Beispiel Fasern (zum Beispiel Glas, Bor, Kohlenstoff oder
Aramid), Gewebe, Fasermaterial oder dergleichen. In Abhängigkeit
von der Faserarchitektur und der gesamten resultierenden Last auf
dem Kolben – der
Kolben ist mit etwas innerem Überdruck
gezeigt – kann
die in angenäherter
Form einer Kugel oder einer angenähert elliptischen Kurve resultieren
(einer 'Rugbyball'-artigen Form), oder
jeder Form dazwischen und auch anderen Formen. Eine Abnahme der
Transversalquerschnittsfläche
von zum Beispiel der Kammer verursacht eine Größenverringerung des aufpumpbaren Körpers in
dieser Richtung und es ist aufgrund der Faserarchitektur eine dreidimensionale
Reduktion möglich,
welche auf dem „Trellis-Effekt" beruht, wo Fasern
lagenweise unabhängig
voneinander scheren. Die Abdeckung ist ebenfalls aus elastischem formbaren
Material hergestellt, geeignet für
die spezifischen Umgebungsbedingungen in der Kammer. Wenn weder
der Träger
noch die Abdeckung undurchlässig
ist, ist es möglich,
innerhalb des Körpers
eine separate Blase anzuwenden, wenn der Körper ein gasförmiges und/oder
flüssiges
Medium enthält.
Das Stützmittel
wie zum Beispiel Fasern kann innen nur dann Festigkeit geben, wenn
der Druck innerhalb des Körper
innerhalb des Körpers
höher ist
als außen,
weil dieser dann unter Spannung steht. Der Druckzustand ist bevorzugt
so, um eine geeignete Abdichtung und Lebensdauer zu erhalten. Da
sich der Druck in der Kammer konstant ändern kann, sollte der Druck
innerhalb des Körpers
der gleiche oder etwas höher
sein oder sollte immer höher sein
an jedem Punkt des Pumphubs, um eine verbleibende Konstante. Die
letzte Lösung
kann nur für
Niederdrücke
benutzt werden, da andernfalls der Kolben in der Kammer klemmen
würde.
Für höhere Drücke in der Kammer
ist eine Anordnung notwendig, sodass sich der Innendruck entsprechend
den Druckschwankungen in der Kammer ändert + sollte etwas höher sein.
Dies kann durch verschiedene unterschiedliche Anordnungen erreicht
werden – Lastreguliermittel –, die auf
den Prinzipien der Änderung
des Volumens und/oder Drucks eines Mediums innerhalb des Kolbens
beruhen und/oder der Änderung
der Temperatur des Mediums darin – es sind auch andere Prinzipien
möglich,
wie zum Beispiel die richtige Auswahl des Materials der Haut des
Kolbens, zum Beispiel eine. bestimmte Gummiart, wo es einen E-Modul
hat, der die Verformbarkeit definiert, oder die richtige Auswahl
der relativen Menge des komprimierbaren Teils des Volumens innerhalb
des aufblasbaren Körpers,
und dessen Komprimierbarkeit. Hier wird ein nicht komprimierbares
Medium innerhalb des Kolbens benutzt. Durch Größenänderung der Transversalquerschnittsfläche an der
Dichtkante ändert
sich das Volumen des Kolbens, weil die Größe des Kolbens in der Richtung
der Bewegung konstant ist. Diese Änderung bewirkt, dass das nicht-komprimierbare
Medium zu oder von einem federkraftbetätigten Kolben innerhalb der hohlen
Kolbenstange fließt.
Auch ist es möglich,
dass der federkraftbetätigte
Kolben anderswo angeordnet wird. Die Kombination des Drucks, der
durch die Volumenänderung
der Kolbens und die Druckänderung
aufgrund der Federkraft hervorgerufen wird, resultiert in einer
bestimmten Dichtkraft. Diese Federkraft arbeitet als Feinabstimmung
für die
Dichtkraft. Eine verbesserte Lastregulation kann erreicht werden,
indem das nicht-komprimierbare Medium durch eine bestimmte Kombination
eines komprimierbaren und nicht-komprimierbaren Mediums ausgetauscht
wird, wobei das komprimierbare Medium als Lastreguliermittel arbeitet.
Eine weitere Verbesserung ist, wenn die Feder durch die Betätigungskraft
des Kolbens der Kammer ausgetauscht wird, da dies die Reaktion des
Kolbens leichter macht, aufgrund der geringeren Dichtkraft und geringeren
Reibung. Ein Temperaturanstieg des Mediums innerhalb des Kolbens
kann erreicht werden, wenn eine spezifisches Medium ausgewählt wird,
das rasch erwärmt
werden kann.
-
9A zeigt
den Längsquerschnitt
der Druckkammer von 8A mit dem Kolben 146 von 9B zu
beginn eines Hubs, und 9C am Ende 146' eines Hubs.
-
9B zeigt
einen Kolben 146 mit einem aufpumpbaren Körper mit
einer Wand, die Fasern 130 mit einem Muster aufweist, sodass
der aufgepumpte Körper
zu einer Kugel wird. Die. Abdeckung 131 und der Träger 132.
Eine undurchlässige
Blase 133 ist innerhalb der Kugel gezeigt. Die Kugel ist
direkt auf der Kolbenstange 120 angebracht. Sie ist an
einem Ende von einer Kappe 121 verschlossenes und am anderen
Ende von einer Kappe 122. Der Hohlkanal 125 der
Kolbenstange 120 hat in seiner Seite innerhalb der Kugel
ein Loch 123, sodass das Lastmittel, das zum Beispiel ein
nicht-komprimierbares
Medium 124 ist, das in der Kugel enthalten ist, frei zu
und von dem Kanal 125 der Kolbenstange 120 fließen kann.
Das andere Ende des Kanals 125 wird von einem bewegbaren
Kolben 126 verschlossen, der von einer Feder 127 belastet
ist. Die Feder ist an einer Kolbenstange 128 angebracht.
Die Feder 127 justiert den Druck innerhalb der Kugel und
die Dichtkraft. Die Dichtoberfläche 129 ist
in angenäherten
Linienkontakt mit der benachbarten Wand der Kammer. Die Fasern sind
nur schematisch gezeigt (in allen Zeichnungen dieser Anmeldung).
-
9C zeigt
den Kolben von 9B am Ende eines Hubs, wo die
Querschnittsfläche
am kleinsten ist. Die Kugel hat nun eine viel größere Dichtoberfläche 134,
die mit den benachbarten Wänden
der Kammer gleichförmig
ist. Der Kolben 126 hat sich in Bezug auf seine in 9B gezeigte
Position bewegt, da das nicht komprimierbare Medium 124' aus der verformten
Kugel hinaus gequetscht worden ist. Um die Reibungskraft zu minimieren,
ist es möglich,
dass die Abdeckung an der Dichtoberfläche Rippen hat (nicht gezeigt)
oder kann eine reibungsmindernde Beschichtung haben (wie auch die
Wand der Kammer – nicht
gezeigt). Da sich keine der Kappen 121, 122 entlang
der Kolbenstange 120 bewegen kann, wirkt der Trellis-Effekt
nur auf einen Teil des Materials über die Haut hinaus. Der Rest
zeigt eine 'Schulter' 135, die
die Lebensdauer beträchtlich
reduziert, während
sie auch die Reibung erhöht.
Die Dichtkante 129'.
-
9D zeigt
eine verbesserte Abstimmung der Dichtkraft, indem innerhalb der
Kugel ein nicht-komprimierbares Medium 136 und ein komprimierbares
Medium 137 vorhanden ist. Der Druck des Mediums wird durch
einen Kolben 138 mit einem Dichtungsring 139 und
einer Kolbenstange 140 reguliert, die direkt mit der Betätigungskraft
verbunden ist. Der Kolben 138 kann in dem Zylinder 141 der
Kugel gleiten. Der Anschlag 135 sichert die Kugel auf der
Kolbenstange 140.
-
10A, B, C, D zeigen einen verbesserten Kolben,
wo der Überschuss
der Haut durch kleine Querschnitte der Kammer gelöst werden
kann, was eine verbesserte Lebensdauer und geringere Reibung bedeutet.
Diese Methode berücksichtigt
die Tatsache, dass eine Aufhängung
der Feder an der Kolbenstange sich an der Kolbenstange verschieben
und/oder sich darüber
drehen kann, zu einer Position, die weiter von der Seite des Kolbens
entfernt ist, wo der höchste
Druck in der Kammer vorliegt. Eine Feder zwischen der bewegbaren Kappe
und einem Anschlag an der Kolbenstange fungiert als ein anderes
Lastreguliermittel.
-
10A zeigt einen Längsquerschnitt der Kammer 169 einer
Pumpe gemäß der Erfindung,
mit zwei Positionen des Kolbens 168 bzw. 168'.
-
10B zeigt einen Kolben mit einer aufpumpbaren
Haut mit Fasern 171 in zumindest zwei Schichten mit einer
Faserarchitektur, die angenähert
in einer Kugel/einem Ellipsoid resultiert, wenn sie aufgepumpt ist. Die
Innenseite des Kolbens kann eine undurchlässige Schicht 192 sein,
wenn die Haut nicht dicht ist. Das Medium ist eine Kombination eines
komprimierbaren Mediums 173, zum Beispiel Luft, und eines
nicht-komprimierbaren Mediums 174, zum Beispiel Wasser.
Die haut 171 ist am Ende einer Kappe 175 angebracht,
die an der Kolbenstange 176 befestigt ist. Das andere Ende
der Haut ist fest an die bewegbare Kappe 177 angelenkt, welche über die
Kolbenstange 176 gleiten kann. Die Kappe 177 wird
durch eine Feder 178 zum Druckteil der Kammer 169 hingedrückt, wobei
die Feder am anderen Ende zu einer Schiebe 179 gedrückt wird,
welche an der Kolbenstange 176 befestigt ist. Die Dichtkante 167.
-
10C zeigt den Kolben von 10B am
ende des Pumphubs. Die Feder 178' ist zusammengedrückt. Das
gleiche gilt für
das nicht-komprimierbare Medium 174' und das komprimierbare Medium 173'. Die Haut 170' ist verformt
und hat nun eine große
Dichtfläche 160'.
-
Die 11A, B, C zeigen einen Kolben, der an seinen beiden
enden in Richtung der Bewegung der Kolbenstange eine bewegbare Kappe
aufweist, die das überschüssige Material
wegnimmt. Dies ist eine Verbesserung für einen Kolben in einer Einwegkolbenpumpe,
aber insbesondere ist es nun möglich,
einen Kolben in einer doppelt wirkenden Pumpe zu verwenden, wo jeder
Hub, also auch der Einfachhub, ein Pumpenhub ist. Die Bewegung der
Haut während
des Betriebs wird durch Anschläge
an der Kolbenstange indirekt begrenzt. Diese sind so positioniert,
dass der Druck eines Mediums in der Kammer den Kolben von der Kolbenstange
nicht abstreifen kann.
-
11A zeigt einen Längsquerschnitt der Kammer mit
einem verbesserten Kolbenhub 208 am Beginn und am Ende
(208')
eines Hubs.
-
11B zeigt eine neunte Ausführung des Kolbens 208 am
Beginn und am Ende (208')
eines Hubs.
-
11B zeigt eine neunte Ausführung des Kolbens 208.
Die Haut einer Kugel ist vergleichbar mit jener von 10.
Eine undurchlässige
Schicht 190 darin wird nun dicht in die obere Kappe 191 und
die untere Kappe 192 hinein gequetscht. Details der Kappen
sind nicht gezeigt und es können
alle Montagemethoden angewendet werden. Beide Kappen 191, 192 können sich
auf der Kolbenstange 195 verschieben und/oder darüber drehen.
Dies kann durch verschiedene Methoden erfolgen, wie zum Beispiel
unterschiedliche Arten von Lagern, die nicht gezeigt sind. Die obere
Kappe 191 kann sich nur aufwärts bewegen, wegen des Vorhandenseins
des Anschlags 196 innerhalb des Kolbens. Die untere Kappe 192 kann
sich nur nach unten bewegen, weil der Anschlag 197 eine
Aufwärtsbewegung
verhindert. Die 'Abstimmung' der Dichtkraft umfasst
eine Kombination eines nicht-komprimierbaren Mediums 205 und
eines komprimierbaren Mediums 206 innerhalb der Kugel,
einen Federkraftbetätigungskolben 126 innerhalb
der Kolbenstangen 195. Das Medium kann frei durch die Wand 207 der
Kolbenstange durch Löcher 199, 200, 201 hindurch
fließen.
O-Ringe oder dergleichen 202, 203 in der oberen
Kappe und in der unteren Kappe dichten jeweils die Kappen 191, 192 zur
Kolbenstange ab. Die Kappe 204, die als Schraubbaugruppe
am Ende der Kolbenstange 195 gezeigt ist, dichtet die Kolbenstange
ab. Vergleichbare Anschläge
können
anderswo an der Kolbenstange angeordnet werden, in Abhängigkeit von
der erforderten Bewegung der Haut.
-
11C zeigt den Kolben von 11B am
Ende des Pumphubs. Die obere Kappe 191 wird über eine Distanz
x von dem Anschlag 196 wegbewegt, während die untere Kappe 192 gegen
den Anschlag 197 gedrückt
wird. Das komprimierbare Medium 206 und das nicht-komprimierbare
Medium 205'.
-
12A, B, C zeigen einen Kolben, der in Bezug auf
die vorangehenden verbessert wird. Die Verbesserungen haben mit
einer besseren Abstimmung der Dichtkraft durch die Lastreguliermittel
zu tun, eine Reibungsreduktion durch eine kleinere Dichtkontaktfläche, insbesondere
durch kleinere Querschnittsflächen.
Die verbesserte Abstimmung bezieht sich auf die Tatsache, dass der
Druck innerhalb des Kolbens nun direkt durch den Druck in der Kammer
beeinflusst wird, aufgrund eines Paars von Kolben auf der gleichen
Kolbenstange, und durch das unabhängige Vorhandensein einer Betätigungskraft
auf die Kolbenstange. Dies kann insbesondere während eines Stopps im Pumphub
vorteilhaft sein, wenn sich die Betätigungskraft ändern sollte,
zum Beispiel zunehmen, weil die Dichtkraft konstant bleibt und kein
Dichtverlust auftritt. Am Ende eines Pumphubs, wenn der Druck in
der Kammer abnimmt, wird das Zurückziehen
aufgrund der geringeren Reibungskräfte leichter. Im Falle einer
doppelt wirkenden Pumpe kann das Lastreguliermittel durch beide
Seiten des Kolbens beeinflusst werden, zum Beispiel durch eine doppelte
Anordnung dieses Lastreguliermittels (nicht gezeigt). Die gezeigte
Anordnung der Kolben passt zu einer Spezifikation: zum Beispiel
wird eine Druckzunahme in der Kammer einen zunehmenden Druck in
dem Kolben ergeben. Andere Spezifikationen können in anderen Anordnungen
resultieren (siehe bitte Seite 38–40). Die Relation kann so
ausgestaltet sein, dass die Zunahme unterschiedlich sein kann, anstatt
nur eine lineare Beziehung. Die Konstruktion ist ein Paar von Kolben,
die durch eine Kolbenstange verbunden sind. Die Kolben können die
gleiche Fläche
haben, unterschiedliche Größe und/oder
geänderte
Flächen.
-
Aufgrund
einer spezifischen Faserarchitektur und der gesamten resultierenden
Last – sie
ist mit etwas Innen-Überdruck
gezeigt – ist
die Form des Kolbens in Längsquerschnitt
eine rhombenartige Figur. Zwei ihrer Ecken arbeiten in diesem Abschnitt
als Dichtfläche,
was eine reduzierte Kontaktfläche
ergibt, durch kleinere Transversalquerschnitte der Kammer. Die Größe der Kontaktfläche kann
durch das Vorhandensein einer gerippten Außenoberfläche der Haut des Kolbens noch
weiter erhöht
werden. Die Wand der Kammer und/oder die Außenseite des Kolbens kann auch
eine Beschichtung haben, wie zum Beispiel Nylon, oder kann aus reibungsarmen
Materialien hergestellt sein.
-
12A zeigt einen Längsquerschnitt einer Kolbenkammerkombination
in einer zehnten Ausführung eines
Kolbens 222 am Beginn und am Ende (222') eines Hubs
in der Kammer 216.
-
12B zeigt einen Kolben, dessen Hauptkonstruktion
in 11B und 11C gezeigt
ist. Die Haut umfasst Außenrippen 210.
Die Haut und die undurchlässige
Schicht 190 an der Innenseite werden oben zwischen einem
inneren Teil 211 und einem äußeren Teil 212 zusammengedrückt, welche
miteinander verschraubt werden. Unten ist eine ähnliche Konstruktion vorhanden,
mit dem inneren Teil 213 und dem äußeren Teil 214. Innerhalb
des Kolbens befindet sich ein komprimierbares Medium 215 und
ein nicht-komprimierbares Medium 219.
Der Druck innerhalb des Kolbens wird durch eine Kolbenanordnung
abgestimmt, die durch den Druck der Kammer 216 direkt aktiviert
wird. Der untere Kolben 148, der mit der Druckkammer 216 verbunden ist,
ist auf einer Kolbenstange 217 angeordnet, während an
der anderen Seite ein anderer Kolben 149 angebracht ist,
der mit einem Medium des Kolbens 222 verbunden ist. Die
Kolbenstange 217 wird von einem Gleitlager 218 geführt – oder es
können
auch andere Lagertypen verwendet werden (nicht gezeigt). Die Kolben
an beiden Seiten der Kolbenstange 217 können unterschiedliche Durchmesser
haben – es
ist sogar möglich,
dass der Zylinder 212, diese bewegen sich hinein, gegen
zwei Kammern ausgetauscht werden, die von einem Typ gemäß dieser
Erfindung sein können – darin,
dass der Kolben und/oder die Kolben auch von einem Typ gemäß dieser
Erfindung sind. Die Dichtkante 220. Die Kolbenstange 224,
die Distanz d1 zwischen dem Kolben 148 und einer Öffnung 223.
-
12C zeigt den Kolben von 12A an
Ende eines Hubs, wo sich in der Kammer 216 noch Hochdruck
befindet. Die Dichtkante 220'.
Die Lastreguliermittel 148' haben
eine unterschiedliche Distanz von der Öffnung 223 zur Kammer
hin. Die Kolben 148' und 149' sind mit einer
größeren Distanz
von der Öffnung 223 gezeigt,
als in 12B: d2.
-
Die 13A, B, C zeigen eine Kombination einer Pumpe
mit einer Druckkammer mit einer elastischen formbaren Wand mit unterschiedlichen
transversalen Querschnittsflächen
und einem Kolben mit einer festen geometrischen Form. Innerhalb
eines Gehäuses
wie zum Beispiel des Zylinders mit festen geometrischen Größen ist
eine aufpumpbare Kammer angeordnet, die mit einem Medium aufpumpbar
ist (einem nicht-komprimierbaren
und/oder einem komprimierbaren Medium). Auch besteht die Möglichkeit,
dass das Gehäuse
weggelassen werden kann. Die aufpumpbare wand umfasst zum Beispiel
ein Trägerfaser-Abdeckungskomposit oder
auch eine hinzugefügte
undurchlässige
Haut. Der Winkel der Dichtoberfläche
des Kolbens ist etwas größer als
der vergleichbare Winkel der Wand der Kammer in Bezug auf eine Achse
parallel zur Bewegung. Dieser Unterschied zwischen den Winkeln und
die Tatsache, dass die momentanen Verformungen der Wand durch den
Kolben etwas verzögert
stattfinden (indem man zum Beispiel ein viskoses, nicht-komprimierbares Medium in
der Wand der Kammer hat und/oder die richtige Abstimmung des Lastreguliermittels,
die ähnlich
jenen sind, die für
die Kolben gezeigt worden sind), ergibt eine Dichtkante, deren Abstand
zur Mittelachse der Kammer während
der Bewegung zwischen den zwei Kolben- und/oder Kammerpositionen variieren
kann. Dies ergibt Änderungen
der Querschnittsfläche
während
eines Hubs, und hierdurch eine bestimmbare Betätigungskraft. Der Querschnitt
des Kolbens in der Bewegungsrichtung kann jedoch auch gleich sein,
oder mit einem negativen Winkel in Bezug auf den Winkel der Kammer – in diesen
Fällen
sollte die 'Nase
des Kolbens abgerundet sein. In den letzteren Fällen ist es schwieriger, eine
sich verändernde
Querschnittsfläche
vorzusehen und hierdurch eine bestimmbare Betätigungskraft. Die Wand der
Kammer kann mit allen bereits gezeigten Lastreguliermitteln ausgestattet
werden, wie in 12B gezeigt, und falls erforderlich
mit den Formreguliermitteln.
-
13A zeigt den Kolben 230 an vier Kolbenstellungen
in einer Kammer 231. Um eine aufpumpbare Wand herum ein
Gehäuse 234 mit
festen geometrischen Größen. Innerhalb
der Wand 234 ein komprimierbares Medium 232 und
ein nicht-komprimierbares Medium 233. Es kann eine Ventilanordnung
zum Aufpumpen der Wand vorhanden sein (nicht gezeigt). Die Form
des Kolbens an der drucklosen Seite ist ein Beispiel, um das Prinzip
der Dichtkante zu zeigen.
-
13B zeigt den Kolben nach dem Beginn eines
Hubs. Der Abstand von der Dichtkante 235 und der Mittelachse 236 ist
z1. Der Winkel ξ zwischen der Kolbendichtungskante 235 und
der Mittelachse 236 der Kammer. Der Winkel v zwischen der
Wand der Kammer und der Mittelachse 236. Der Winkel ξ ist kleiner
gezeigt als der Winkel v. Die Dichtkante 235 ist so angeordnet,
dass der Winkel v so groß wie
der Winkel ξ wird.
-
Andere
Ausführungen
des Kolbens sind nicht gezeigt.
-
13C zeigt den Kolben während eines Hubs. Der Abstand
von der Dichtkante 235 und der Mittelachse 326 ist
z2 – diese
Distanz ist kleiner als z1.
-
13D zeigt den Kolben angenähert am
Ende des Hubs. Die Distanz von der Dichtkante 235 und der
Mittelachse 236 ist z3 – diese
Distanz ist kleiner als z2.
-
14 zeigt
eine Kombination einer Wand der Kammer und des Kolbens, die veränderliche
geometrische Formen haben, während
sich während
des Pumphubs aneinander anpassen, um eine durchgehende Dichtung
zu ermöglichen.
Nun ist die Kammer von 13A mit
nur einem nicht-komprimierbaren
Medium 237 und einem Kolben 222 zu Beginn eines
Hubs gezeigt, während
der Kolben 222 direkt vor dem Ende eines Hubs gezeigt ist.
Hier können
auch alle anderen Ausführungen
des Kolbens angewendet werden, die die Dimensionen ändern können.
-
Wenn
die Kolbenpumpe eine Handpumpe zum Aufpumpen eines Reifens ist,
kann sie einen integrierten Verbinder aufweisen gemäß jenem,
der in
PCT/DK96/00055 offenbart
ist (einschließlich
der
US Continuation in Part
vom 18.04.1997 ),
PCT/DK97/00223 und/oder
PCT/DK98/00507 . Die Verbinder
können
einen integrierten Druckmesser jedes Typs aufweisen. In einer Kolbenpumpe
gemäß der Erfindung,
die zum Beispiel als Bodenpumpe oder „Autopumpe" zu Aufblaszwecken verwendet wird, kann
in dieser Pumpe eine Druckmessanordnung integriert sein.
-
Oben
sind aufpumpbare Kolben mit einer Haut mit einer Faserarchitektur
gezeigt worden, wo in dem Kolben in Bezug auf den Druck in der Kammer
ein Überdruck
anliegt. Es ist jedoch auch möglich,
einen gleichen oder niedrigeren Druck im Kolben als in der Kammer
zu haben – die
Fasern stehen dann unter Druck anstatt unter Spannung. Die resultierende
Form kann von der in den Zeichnungen unterschiedlich sein. In diesen
Fasern müssen
die Lasterguliermittel andersartig abgestimmt werden, und die Fasern
müssen
gestützt werden.
Die zum Beispiel in den 9D oder 12B gezeigten Lastreguliermittel sollten so konstruiert
werden, dass die Bewegung des Kolbenmittels einen Sog in dem Kolben
ergibt, zum Beispiel durch Dehnstreckung der Kolbenstange, sodass
die Kolben nun an der anderen Seite der Löcher in der Kolbenstange sind. Die
Formänderung
des Kolbens ist dann unterschiedlich, und kann einen Kollaps erhalten.
Dies wird die Lebensdauer reduzieren.
-
Mit
all diesen Ausführungen
können
zuverlässige
und kostengünstige
Pumpen erhalten werden, für
für manuellen
Betrieb optimiert sind, zum Beispiel Universalfahrradpumpen zur
Bedienung durch Frauen und Teenager. Die Form der Wände der
Druckkammer (der Längs-
und/oder Transversalquerschnitt) und/oder der Kolbenmittel der gezeigten
Pumpen sind Beispiele und können
in Abhängigkeit
von der Pumpenkonstruktion/-spezifikation
verändert
werden. Die Erfindung kann auch mit allen Arten von Pumpen verwendet
werden, zum Beispiel mehrstufigen Kolbenpumpen sowie Doppelfunktionspumpen,
Kolbenpumpen, die von einem Motor angetrieben sind, Pumpen, wo sich
zum Beispiel nur die Kammer oder der Kolben bewegt, sowie auch Typen,
wo sich sowohl die Kammer als auch der Kolben gleichzeitig bewegen.
In den Kolbenpumpen kann jede Art von Medium gepumpt werden. Diese
Pumpen können
für alle
Anwendungen verwendet werden, zum Beispiel bei pneumatischen und/oder
hydraulischen Anwendungen. Auch ist die Erfindung auf Pumpen anwendbar,
die nicht manuell betätigt
werden. Die Reduktion der ausgeübten
Kraft bedeutet wesentliche Einsparungen bei den Investitionen für die Ausstattung
und eine wesentliche Energieersparnis während des Betriebs. Die Kammern
können
zum Beispiel durch Spritzguss ausgezogenen Rohre etc. hergestellt
werden.
-
Die
bevorzugten Ausführungen
der Kombination einer Kammer und eines Kolbens sind als Beispiele zur
Verwendung in Kolbenpumpen beschrieben worden. Dies soll jedoch
den Umfang der Erfindung nicht auf die Anwendung beschränken, was
hauptsächlich
die Ventilanordnung der Kammer ist, abgesehen von der Tatsache,
welcher Gegenstand oder welches Medium die Bewegung einleitet, was
für den
Anwendungstyp entscheidend ist: Pumpe, Betätigungsglied, Stoßdämpfer oder
Motor. In einer Kolbenpumpe wird ein Medium in eine Kammer gesaugt,
welche danach durch eine Ventilanordnung geschlossen wird. Das Medium
wird durch die Bewegung der Kammer oder des Kolbens komprimiert,
und ein Ventil lässt
das komprimierte Medium aus der Kammer aus. In einem Betätigungsglied
wird ein Medium durch eine Ventilanordnung in eine Kammer gedrückt und
der Kolben und/oder die Kammer wird bewegt, was die Bewegung einer
angebrachten Vorrichtung einleitet. In Stoßdämpfern kann die Kammer vollständig geschlossen
werden, wobei in der Kammer ein komprimierbares Medium durch die
Bewegung der Kammer und/oder des Kolbens komprimiert werden kann.
Falls sich innerhalb der Kammer ein nicht-komprimierbares Medium
befindet, kann zum Beispiel der Kolben mit verschiedenen kleinen
Kanälen
ausgestattet sein, die eine dynamische Reibung ergeben, sodass die
Bewegung verlangsamt wird.
-
Ferner
kann die Erfindung auch auch auf Antriebsanwendungen angewendet
werden, wo ein Medium dazu benutzt wird, um einen Kolben und/oder
eine Kammer zu bewegen, die sich um Achse herum drehen kann, wie
zum Beispiel in einem Motor. Die Prinzipien gemäß dieser Erfindung sind auf
alle oben erwähnten Anwendungen
anwendbar. Die Prinzipien der Erfindung können auch in anderen pneumatischen
und/oder hydraulischen Anwendungen als den oben erwähnten Kolbenpumpen
angewendet werden. Bezugszahlen – Eine eine
Kammer und einen Kolben aufweisende Vorrichtung
1 | Druck-)Kammer | Fig.
3A |
2 | Wandabschnitt | Fig.
3A |
3 | Wandabschnitt | Fig.
3A |
4 | Wandabschnitt | Fig.
3A |
5 | Wandabschnitt | Fig.
3A |
6 | Kolbenstange | Fig.
3A |
7 | Kappe | Fig.
3A |
8 | Dichtungsabschnitt | Fig.
3B |
8' | Dichtungsabschnitt | Fig.
3C |
9 | Lastabschnitt | Fig.
3B |
9' | Lastabschnitt | Fig.
3C |
9.1 | Segment | Fig.
3B |
9.2 | Segment | Fig.
3B |
9.3 | Segment | Fig.
3B |
10 | Stützabschnitt | Fig.
3B |
11 | Sperrmittel | Fig.
3B |
12 | Einlass | Fig.
3B |
13 | Ventil | Fig.
3B |
14 | Auslasskanal | Fig.
3C |
15 | Mittel | Fig.
3C |
16 | Übergang | Fig.
3A |
17 | Übergang | Fig.
3A |
18 | Übergang | Fig.
3A |
19 | Mittelachse | Fig.
3A |
20 | Kolben | Fig.
3A |
20' | Kolben | Fig.
3A |
21 | (Druck-)Kammer | Fig.
4A |
22 | Kühlrippen | Fig.
4A |
23 | Kolbenstange | Fig.
4A |
24 | Kappe | Fig.
4A |
25 | Dichtungsabschnitt | Fig.
4B |
25' | Dichtungsmittel | Fig.
4C |
26 | Mittel | Fig.
4B* |
27 | Teil
(der Kolbenstange) | Fig.
4B |
28 | Stützabschnitt | Fig.
4B |
29 | Ring | Fig.
4B |
30 | Achse | Fig.
4B |
31 | Lastabschnitt | Fig.
4B |
32 | Loch | Fig.
4B |
33 | Stoppfläche | Fig.
4C* |
34 | Mittel | Fig.
4C* |
35 | Feder | Fig.
4C |
36 | Kolben | Fig.
4A |
36' | Kolben | Fig.
4A |
37 | Dichtkante | Fig.
3B |
38 | Dichtkante | Fig.
4B |
38' | Dichtkante | Fig.
4C |
39 | Mittelachse | Fig.
5B |
40 | Dichtmittel | Fig.
5B |
40' | Dichtmittel | Fig.
5C |
41 | Dichtmittel/O-Ring | Fig.
5B |
41' | Dichtmittel | Fig.
5C |
42 | Feder | Fig.
5B |
43 | Stützmittel | Fig.
5B |
44 | Achse | Fig.
5B |
45 | Kolbenstange | Fig.
5B |
46 | Feder | Fig.
5B |
46' | Feder | Fig.
5C |
47 | Träger | Fig.
5D |
48 | Dichtkante | Fig.
3B |
49 | Kolben | Fig.
3A |
49' | Kolben | Fig.
3A |
50 | Kolbenmittel | Fig.6B |
50' | Kolbenmittel | Fig.6C |
51 | Verstärkung | Fig.6B |
52 | Klemme | Fig.6B |
53 | Vorsprung | Fig.6B |
54 | Abdeckung | Fig.6B |
54' | Abdeckung | Fig.6C |
55 | Träger | Fig.6B |
55' | Träger | Fig.6C |
56 | Rippe | Fig.6B |
57 | Rippe | Fig.6B |
58 | Dichtkante | Fig.6B |
59 | Kolben | Fig.6A |
59 | Kolben | Fig.6A |
60 | (Druck-)Kammer | Fig.6A |
61 | Wandabschnitt | Fig.6A |
62 | Wandabschnitt | Fig.6A |
63 | Wandabschnitt | Fig.6A |
64 | Wandabschnitt | Fig.6A |
65 | Wandabschnitt | Fig.6A |
66 | Übergang | Fig.6A |
67 | Übergang | Fig.6A |
68 | Übergang | Fig.6A |
69 | Übergang | Fig.6A |
70 | (Druck-)Kammer | Fig.7A |
71 | (zylindrischer)
Abschnitt | Fig.7A |
72 | Übergang | Fig.7A |
73 | Abschnitt
(konkave) Kurve | Fig.7A |
74 | Übergang | Fig.7A |
75 | Abschnitt
(zylindrisch) | Fig.7A |
76 | Kolben | Fig.7A |
76' | Kolben | Fig.7C |
77 | Auslasskanal | Fig.7C |
78 | Rückschlagventil | Fig.7A |
79 | Lastmittel/Material | Fig.7D |
80 | Dichtmittel | Fig.7B |
80' | Dichtmittel | Fig.7C |
81 | Versteifung | Fig.7B |
82 | Versteifung | Fig.7B |
83 | Dichtkante | Fig.7B |
84 | Stützmittel | Fig.7B |
85 | Knick | Fig.7B |
86 | Verbindung | Fig.7B |
87 | Knicke | Fig.7C |
90 | (Druck-)Kammer | Fig.8A |
91 | Abschnitt
(konvexe) Kurve | Fig.8A |
92 | Kolben | Fig.8A |
92' | Kolben | Fig.8A |
93 | Auslasskanal | Fig.8A |
94 | Einlasskanal | Fig.8A |
95 | Rückschlagventil | Fig.8A |
96 | Rückschlagventil | Fig.8A |
97 | Kolbenstange | Fig.8B |
99 | Träger | Fig.8B |
100 | Verstärkung | Fig.8B |
101 | Abdeckung | Fig.8B |
102 | Dichtkante | Fig.8B |
102' | Dichtkante | Fig.8C |
103 | Medium
(komprimiert) | Fig.8B |
103' | Medium
(komprimiert) | Fig.8C |
110 | Haut | Fig.5G |
110' | Haut | Fig.5H |
111 | Fasern | Fig.5G |
112 | Dichtungsabschnitt | Fig.5G |
113 | Federkraftring | Fig.5G |
114 | Ring | Fig.5G |
117 | Dichtkante | Fig.9C |
118 | Kolben | Fig.5F |
118' | Kolben | Fig.5F |
120 | Kolbenstange | Fig.9B |
121 | Kappe | Fig.9B |
122 | Kappe | Fig.9B |
123 | Loch | Fig.9B |
124 | Medium
(nicht-komprimierbar) | Fig.9B |
124' | Medium
(nicht-komprimierbar) | Fig.9C |
125 | Kanal
(hohl) | Fig.9B |
126 | Kolben
(beweglich) | Fig.9B |
127 | Feder | Fig.9B |
128 | Kolbenstange
(**) | Fig.9B |
129 | Dichtkante | Fig.9B |
130 | Fasern | Fig.9B |
131 | Abdeckung | Fig.9B |
132 | Träger | Fig.9B |
133 | Blase
(undurchlässig) | Fig.9B |
135 | Schulter | Fig.9C |
136 | Medium
(nicht-komprimierbar) | Fig.9D |
137 | Medium
(komprimierbar) | Fig.9D |
138 | Kolben | Fig.9D |
138' | Kolben | Fig.9D |
139 | Ring
(Dichtung) | Fig.9D |
140 | Kolbenstange | Fig.9D |
141 | Zylinder | Fig.9D |
145 | Stopp | Fig.9D |
146 | Kolben | Fig.9A |
146' | Kolben | Fig.9A |
148 | Kolben
(beweglich) | Fig.12B |
148' | Kolben
(beweglich) | Fig.12C |
149 | Kolben
(beweglich) | Fig.12B |
149' | Kolben
(beweglich) | Fig.12C |
150 | Querschnitt
G-G | Fig.7H |
151 | Übergang | Fig.7H |
152 | Querschnitt
H-H | Fig.7G |
153 | Übergang | Fig.7I |
154 | Querschnitt | Fig.7I |
155 | Wandabschnitt | Fig.7G |
156 | Wandabschnitt | Fig.7G |
157 | Wandabschnitt | Fig.7G |
158 | Wandabschnitt | Fig.7G |
159 | Übergang | Fig.7G |
160 | Übergang | Fig.7G |
161 | Übergang | Fig.7G |
167 | Dichtkante | Fig.10B |
167' | Dichtkante | Fig.10B |
168 | Kolben | Fig.10A |
168' | Kolben | Fig.10A |
169 | (Druck-)Kammer | Fig.10A |
170 | Haut | Fig.10B |
170' | Haut | Fig.10C |
171 | Fasern | Fig.10B |
172 | Schicht
(undurchlässig) | Fig.10B |
173 | Medium
(komprimierbar) | Fig.10B |
173' | Medium
(komprimierbar) | Fig.10C |
174 | Medium
(nicht-komprimierbar) | Fig.10B |
174' | Medium
(nicht-komprimierbar) | 1Fig.10C |
175 | Kappe | Fig.10B |
176 | Kolbenstange | Fig.10B |
177 | Kappe
(beweglich) | Fig.10B |
178 | Feder | Fig.10B |
178' | Feder | Fig.10C |
179 | Anschlag | Fig.10B |
180 | Kolbenstange | Fig.6E |
181 | Abdeckung | Fig.6E |
182 | Vorsprung | Fig.6E |
183 | Federkraftelement | Fig.6E |
184 | Stützmittel/Fasern | Fig.6E |
185 | Träger | Fig.6E |
186 | Kanäle | Fig.6E |
187 | Oberseite
(des Kegels) | Fig.6E |
188 | Dichtkante | Fig.6E |
189 | Kolben | Fig.6E |
189' | Kolben | Fig.6D |
190 | Schicht
(undurchlässig) | Fig.6D |
191 | Kappe
(beweglich) | Fig.11B |
192 | Kappe
(beweglich) | Fig.11B |
193 | Kante
(eng zusammengedrückt) | Fig.11B |
194 | Kante
(eng zusammengedrückt) | Fig.11B |
195 | Kolbenstange | Fig.11B |
196 | Anschlag | Fig.11B |
197 | Anschlag | Fig.11B |
198' | Dichtkante | Fig.11C |
199 | Loch | Fig.11B |
200 | Loch | Fig.11B |
201 | Loch | Fig.11B |
202 | O-Ring | Fig.11B |
203 | O-Ring | Fig.11B |
204 | Kappe
(nicht beweglich) | Fig.11B |
205 | Medium
(nicht-komprimierbar) | Fig.11B |
206 | Medium
(komprimierbar) | Fig.11B |
207 | Wand | Fig.11B |
208 | Kolben | Fig.11A |
208' | Kolben | Fig.11A |
209 | Schicht
(undurchlässig) | Fig.6E |
210 | Rippe | Fig.12B |
211 | (inneres)
Teil | Fig.12B |
212 | (äußeres) Teil | Fig.12B |
213 | (inneres)
Teil | Fig.12B |
214 | (äußeres) Teil | Fig.12B |
215 | Medium
(komprimierbar) | Fig.12B |
215' | Medium
(komprimierbar) | Fig.12C |
216 | Kammer | Fig.12A |
217 | Kolbenstange
(* *) | Fig.12B |
218 | (Gleit-)Lager | Fig.12B |
219 | Medium
(nicht-komprimierbar) | Fig.12B |
219 | Medium
(nicht-komprimierbar) | Fig.12C |
220 | Dichtkante | Fig.12B |
220' | Dichtkante | Fig.12C |
221 | Zylinder | Fig.12B |
222 | Kolben | Fig.12A |
222' | Kolben | Fig.12A |
223 | Öffnung | Fig.12B |
224 | Kolbenstange | Fig. |
230 | Kolben | Fig.13A |
231 | Kammer | Fig.13A |
232 | Medium
(komprimierbar) | Fig.13A |
233 | Medium
(nicht-komprimierbar) | Fig.13A |
234 | Gehäuse | Fig.13A |
235 | Dichtkante | Fig.13A |
236 | Mittelachse | Fig.13A |
237 | Medium
(nicht-komprimierbar) | Fig.14 |
238 | Wand | Fig.13A |
X | Teil
(der Haut) | Fig.8B |
X' | Teil | Fig.8C |
Y | Teil
(der Haut) | Fig.8B |
Y' | Teil | Fig.8C |
Z | Teil
(der Haut) | Fig.8B |
Z | Teil | Fig.8C |
XY | Gelenk | Fig.8B |
X'Y' | Gelenk | Fig.8C |
ZZ | Gelenk | Fig.8B |
Z'Z' | Gelenk | Fig.8 |
α1 | Winkel | Fig.3B |
α2 | Winkel | Fig.3C |
β1 | Winkel | Fig.5B |
β2 | Winkel | Fig.5C |
ε1 | Winkel | Fig.5E |
ε2 | Winkel | Fig.6F |
δ | Winkel | Fig.9B |
γ | Winkel | Fig.9B |
λ | Winkel | Fig.8B |
κ1 | Winkel | Fig.8B |
κ2 | Winkel | Fig.8C |
η1 | Winkel | Fig.8B |
η2 | Winkel | Fig.8C |
ξ | Winkel | Fig.13B |
v | Winkel | Fig.13B |
x | Distanz | Fig.11C |
y1 | Distanz | Fig.9B |
y2 | Distanz | Fig.9C |
z1 | Distanz | Fig.13B |
z2 | Distanz | Fig.13C |
z3 | Distanz | Fig.13D |
d1 | Distanz | Fig.13B |
d2 | Distanz | Fig.12C |