DE69937270T2 - Multifunktioneller Joystick zur Kontrolle eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges - Google Patents

Multifunktioneller Joystick zur Kontrolle eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges Download PDF

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DE69937270T2
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David N. Stevens Heinsey
Richard P. Akron Strosser
Dwayne B. Lancaster Smith
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/58Rests or guides for relevant parts of the operator's body
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines landwirtschaftlichen Mähdreschers. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Verbesserung des Multifunktions-Handgriffes zur Steuerung einer landwirtschaftlichen Maschine.
  • Das mechanische Ernten von Getreide wurde über Jahrzehnte hinweg durchgeführt. Es werden jedoch weiterhin Anstrengungen in dem Bestreben gemacht, die Erntevorgänge effizienter und effektiver zu machen. Ein Mähdrescher schließt allgemein ein Vorsatzgerät ein, das das Erntematerial schneidet oder mäht. Das Vorsatzgerät bewegt dann das gemähte Erntematerial in ein Zuführungsgehäuse. Das Zuführungsgehäuse hebt das gemähte Erntematerial in die Dresch- und Trennbereiche des Mähdreschers an. Das Getreide wird von den Stängeln durch einen Rotor oder ein Dreschsystem getrennt. Die Körner werden dann in einen Körnertank bewegt und in diesem gespeichert. Die Spreu und andere Abfälle werden auf der Rückseite des Mähdreschers abgelegt. Die in dem Körnertank gespeicherten Körner werden schließlich über ein Körnertank-Entladerohr entladen. Ein Fahrer betreibt üblicherweise diese verschiedenen Operationen von einer glasumschlossenen Kabine aus. Typischerweise befindet sich die Kabine oberhalb des Vorsatzgerätes und hinter diesem. Es gibt eine Vielfalt von landwirtschaftlichen Mähdreschern, und ihre Betriebsweisen sind in der Technik gut bekannt. Hinsichtlich von Beispielen derartiger Erntemaschinen wird auf die US-A-4,846,198 verwiesen, die die konventionellen und Doppelrotor-Dresch- und Trennsysteme eines Mähdreschers sowie andere Hauptsysteme des Mähdreschers zeigt. Die US-A-4,332,262 zeigt weiterhin die primären Systeme eines üblichen Mähdreschers. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten bezüglich der verschiedenen landwirtschaftlichen Erntemaschinen-Systeme wird auf die US-A-4,522,553 , die US-A-4,800,711 , die US-A-4,866,920 , die US-A-4,907,402 , die US-A-4,967,544 und die US-A-5,155,984 verwiesen.
  • Wie dies weiter oben beschrieben wurde, sitzt der Fahrer auf einem Sitz innerhalb der Kabine der Erntemaschine. Üblicherweise ist eine Steuerkonsole auf der rechten Seite des Fahrers angeordnet. Daher steuert die rechte Hand des Fahrers eine Vielzahl von unterschiedlichen Erntemaschinen-Systemen. Während der Erntezeiten ist es nicht ungewöhnlich, dass der Mähdrescher über eine sehr lange Zeit betrieben wird. In manchen Fällen benutzt ein einzelner Betreiber einen Mähdrescher über 16 bis 18 Stunden am Tag. Weiterhin können sich mehrere Fahrer bei der Benutzung des Mähdreschers abwechseln Daher ist es erforderlich, ein Steuersystem zu schaffen, das ein Maximum an Bequemlichkeit und Flexibilität für den Fahrer ergibt. Dies ermöglicht es dem Fahrer, über die langen Zeitintervalle, die zum Ernten von Erntematerial erforderlich sind, mental aufmerksam zu bleiben. Ein Gesichtspunkt zur Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit des Fahrers besteht in der Schaffung eines Multifunktions-Handgriffes zur Steuerung der Erntemaschine, der bequem ist und bei dem die Steuerungen in einer Weise angeordnet sind, die eine einfache Verwendung ermöglicht. Die Steuerungen auf dem Handgriff sollten in einer derartigen Weise angeordnet sein, dass die Notwendigkeit für den Fahrer entfällt, dass er dauernd von dem Feld fort und in die Kabine blickt, um die Instrumentierung zu betrachten. Idealerweise sollten die Steuerungen durch einfache Bewegungen und durch Berühren mit entweder den Fingern oder dem Daumen erreicht werden. Derzeit verwenden Mähdrescher einen einzigen Steuerknüppel, wobei der größte Teil der Steuerungen auf der Steuerkonsole angeordnet ist. Der Fahrer blickt dauernd von dem Feld fort, um diese Steuerungen zu manipulieren. Dies kann zu einer Ablenkung führen und die Produktivität des Fahrers verringern.
  • Das Bestreben zur Konstruktion eines effektiveren Steuer-Handgriffes hat viele Pfade verfolgt, die durch verschiedene Patente erläutert werden können. Die US-A-4,574,651 beschreibt eine Steuerknüppel-Einheit. Diese Einheit hat eine Vielzahl von Schaltern. Leider würde dies es einem Fahrer schwierig machen, seinen Finger oder Daumen in korrekter Weise nach der Bewegung zur Aktivierung eines Schalters zu bewegen. Es ist möglich, dass der Fahrer versehentlich seinen Finger über dem falschen Schalter anordnet. In Abhängigkeit von dem speziellen Schalter könnte diese verheerende Folgen haben.
  • Die US-A-4,738,417 zeigt eine handbetätigte Steuerung. Der Handgriff in diesem Patent ist ergonomisch angenehmer, er steuert jedoch lediglich einen Schalter.
  • Die US-A-4,862,165 zeigt eine Steuereinrichtung oder eine Computer-"Maus". Diese Vorrichtung hat mehrere gekrümmte Oberflächen und einige Schalter. Aufgrund der beschränkten Anzahl von Schaltern ist es für einen Benutzer einfach, zu vermeiden, dass er beim Gebrauch der Schalter verwirrt wird.
  • Die US-A-5,042,314 beschreibt einen Lenkungs- und Getriebeschalt-Steuermechanismus. Der Steuermechanismus verwendet einen einzigen Schalter, der durch den Daumen des Fahrers gesteuert wird. Es könnte jedoch für den Fahrer schwierig sein, zwischen den verschiedenen Einstellungen auf dem Steuerknüppel zu unterscheiden. Dies könnte zu einer unpassenden Einstellung oder zu der Notwendigkeit führen, dass der Fahrer dauernd den Steuerknüppel betrachtet, um die Einstellungen zu prüfen.
  • Die US-A-5,340,067 beschreibt eine Hand- und Handgelenk-Abstützung für eine Computer-Maus. Dies stellt eine weitere Verbesserung für eine Computer-Maus-Konstruktion für ein Computersystem dar. Auch hier sind die Steuerungen sehr beschränkt. Bei dieser Konstruktion scheint lediglich ein Schalter vorhanden zu sein.
  • Die US-A-5,503,040 beschreibt eine Computer-Schnittstelleneinrichtung. Die Vorrichtung hält die Finger des Fahrers in ihrer Position über mehreren Schaltern. Dies könnte jedoch leider über längere Zeitintervalle unbequem werden.
  • Die US-A-5,577,417 beschreibt ein taktiles und/oder kinästhetisches manuelles Informations-Rückführungs-Steuerelement. Diese Vorrichtung verwendet den Druck auf ein Steuerelement, um die verschiedenen Systeme zu steuern.
  • Die US-A-5,566,586 als nächstkommender Stand der Technik beschreibt einen Multifunktions-Handgriff für ein Nutzfahrzeug mit einem aufrecht stehenden Handflächengriff und einem Steuerbereich, bei dem Steuerschalter auf der Oberseite des Griffes angeordnet sind. Der Fahrer kann die Schalter unter Verwendung seines Daumens manipulieren, während die Handfläche seiner Hand weiter auf dem Griff ruht. Während der Manipulation bleibt das Handgelenk in einer vertikalen Stellung. Wenn der Handgriff nach vorne gedrückt oder nach hinten gezogen wird, ändert sich die Winkelposition des Griffes und bedingt ein Drehmoment auf das immer noch vertikale Handgelenk. Hierdurch wird eine Beanspruchung in dem Handgelenk hervorgerufen und es ergibt sich eine vorzeitige Ermüdung.
  • Entsprechend besteht ein Bedarf an einem Multifunktions-Handgriff zur Steuerung eines landwirtschaftlichen Mähdreschers, der mehrfache Steuerungen ermöglicht und der für einen Fahrer über ein langes Zeitintervall bequem und einfach zu verwenden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine geschaffen, die eine Steuerkonsole und einen Multifunktions-Handgriff umfasst, der eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei der Handgriff Folgendes umfasst:
    einen Handflächen-Griff zur Aufnahme der Handfläche einer Hand des Fahrers;
    ein Halterohr, das den Handflächen-Griff mit der Steuerkonsole verbindet;
    eine Fingerauflage, die an den Handflächen-Griff angebracht ist, um die Finger der Hand aufzunehmen; und
    einen Steuerbereich, der an dem Handflächen-Griff angebracht ist, und eine Anzahl von Steuerschaltern zur Steuerung der landwirtschaftliche Maschine umfasst, wobei ein Daumen der Hand die Anzahl von Steuerschaltern auf dem Steuerbereich betätigen kann, während die Handfläche gegen den Handflächen-Griff ruht,
    dadurch gekennzeichnet, dass sich die Finger-Auflage von der Oberseite des Handflächen-Griffes zu der zweiten Seite des Handgriffes erstreckt, und
    der Steuerbereich ein sichelförmiger Steuerbereich ist, sich auf der ersten Seite des Handflächen-Griffes befindet und einen oberen Steuerbereich, der sich höher als die Oberseite des Handflächen-Griffes erstreckt, und einen unteren Steuerbereich umfasst, der sich tiefer als die Oberseite erstreckt, wobei die Steuerbereiche jeweils eine Anzahl von Steuerschaltern umfassen,
    wobei die Anzahl von Steuerschaltern auf dem oberen Steuerbereich durch den Daumen des Fahrers steuerbar ist, nachdem der Daumen nach oben gedreht wurde, während die Handfläche auf dem Handflächen-Griff ruht, und
    die Anzahl von Steuerschaltern auf dem unteren Steuerbereich durch den Daumen des Fahrers steuerbar ist, nachdem der Daumen nach unten gedreht wurde, während die Handfläche auf dem Handflächen-Griff ruht.
  • Der Handflachen-Griff und die Fingerauflage ergeben eine natürliche und bequeme Ruhestellung für die Hand. Die Steuerungen sind durch eine bogenförmige Bewegung des Daumens leicht zu erreichen. Eine äußerst ergonomische Position wird verwirklicht, wenn der Handflächen-Griff und die Fingerauflage in einer sich verjüngenden Weise von dem sichelförmigen Steuerbereich aus nach unten verlaufen. Vorzugsweise liegt diese Verjüngung in dem Bereich von 30 bis 45 Grad gegenüber der Horizontalen.
  • Die Sichelform kann mit abgestuften Steueroberflächen versehen sein, um eine einfache Lokalisierung der verschiedenen Schalter zu ermöglichen. Eine derartige Ausführungsform erleichtert die Verwendung von mehrfachen Fahrer-Steuerungen innerhalb einer kleinen Fläche. Die Stufen ergeben ein ausgezeichnetes taktiles Gefühl.
  • Der Handgriff kann weiterhin einen Daumen-Auflagebereich haben, der zwischen diesen Steuerbereichen angeordnet ist. Der Auflagebereich kann mit einer Daumen-Leiste versehen sein, die die Positionierung des Daumens unterstützt. Weiterhin kann der Auflagebereich eine Krümmung oder eine Vertiefung aufweisen, die für den Mehrfunktions-Handgriff einen festen Bezugspunkt ergibt, von dem aus die Steuerungen zu betätigen sind. Alternativ kann der Handgriff einen mittleren Steuerbereich mit einer Anzahl von Steuerschaltungen zwischen dem oberen und unteren Steuerbereichen haben. Der in der Mitte angeordnete oder zentrale Schalter kann eine Vertiefung haben, die in gleicher Weise einen Bezugspunkt für den Daumen des Fahrers darstellt.
  • Ein Schalter, wie zum Beispiel ein mechanischer Leerlaufstellungs-Auslöseschalter, kann auf der Fingerauflage eingebaut sein. Der Fahrer benutzt somit Steuerungen auf den vorderen und hinteren Seiten des Handgriffes.
  • Die Betätigung der Steuerungen wird dadurch erleichtert, dass die Schalter in der Häufigkeit ihrer Benutzung angeordnet werden, ausgehend von dem zentralen Steuerbereich oder dem Daumen-Auflagebereich.
  • Die Erfindung wird nunmehr mit weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur eine Seitenansicht eines landwirtschaftlichen Mähdreschers ist, der eine Konsole und den daran angeordneten Multifunktions-Handgriff der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 eine vergrößerte Draufsicht der Konsole auf der Linie 2-2 nach 1 ist, die den Multifunktions-Handgriff zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Handgriffes bei Betrachtung von der Linie 3-3 nach 2 ist, wobei die Beziehung zwischen dem Multifunktions-Handgriff und der Hand eines Fahrers gezeigt ist;
  • 4 eine Rückansicht des Multifunktions-Handgriffes nach 3 ist;
  • 5 eine Vorderansicht des Multifunktions-Handgriffes nach 3 ist;
  • 6 eine Unteransicht des Multifunktions-Handgriffes ist; und
  • 7 eine Rückansicht einer alternativen Auslegung des sichelförmigen Steuerbereiches des Multifunktions-Handgriffes ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist es möglich, die Hauptelemente und die allgemeine Betriebsweise der vorliegenden Erfindung zu beobachten. Bezugnahmen auf links und rechts werden aus Bequemlichkeitsgründen verwendet und werden so bestimmt, als ob man an der Rückseite des Mähdreschers steht und in der normalen Bewegungsrichtung auf das vordere Ende blickt. In gleicher Weise werden die Begriffe vorwärts und rückwärts durch die normale Bewegungsrichtung des Mähdreschers bestimmt. Ausrichtungen nach oben oder nach unten beziehen sich auf den Boden oder die Arbeitsoberfläche. Horizontale und vertikale Ebenen sind ebenfalls auf den Boden bezogen.
  • 1 zeigt einen typischen Mähdrescher 1 mit zwei Vorderrädern (von denen lediglich eines gezeigt ist) und zwei Hinterrädern (von denen lediglich eines gezeigt ist), um eine Bewegung über den Boden zu ermöglichen. Am vorderen Ende des Mähdreschers befindet sich ein Vorsatzgerät 3 zum Mähen des Erntematerials. Während der Mähdrescher und das Vorsatzgerät vorwärts bewegt werden, werden das Getreide und die Stängel von dem Vorsatzgerät gemäht. Das Vorsatzgerät hat eine Haspel 4, die das Getreide in eine Schneckenförderer-Wanne bewegt. Eine sich in Querrichtung erstreckende Förderschnecke drückt das Getreide und die Stängel in der Schneckenförderer-Wanne zum Mittelpunkt des Vorsatzgerätes. Das in 1 gezeigte Vorsatzgerät ist ein Vorsatzgerät für Weizen oder anderes kleines Getreide. Das Vorsatzgerät kann gegenüber dem Boden angeordnet und neu angeordnet werden. Das Vorsatzgerät kann weiterhin nach links oder rechts geneigt werden, und es kann relativ hoch oder niedrig gegenüber dem Boden angeordnet werden. Diese Merkmale werden dauernd in Abhängigkeit von dem Gelände und den Erntematerial- Bedingungen eingestellt. Die Vorsatzgeräte-Haspel 4 kann ebenfalls gegenüber dem Vorsatzgerät 3 in ihrer Position eingestellt werden. Die Position und Drehgeschwindigkeit der Vorsatzgeräte-Haspel hängt wiederum von dem Gelände und den Erntematerial-Bedingungen ab. Bewegliche Vorsatzgeräte und Vorsatzgeräte-Haspeln sind gut bekannt und in der Technik durchgesetzt. An der Mitte des Vorsatzgerätes befindet sich die Zuführungseinrichtung oder der Schrägförderer. Die Zuführungseinrichtung bewegt das Getreide und die Stängel nach hinten in die Dresch-, Trenn- und Reinigungssysteme 6 des Mähdreschers. Nach der Verarbeitung und Trennung werden die verarbeiteten Körner in einem Körnertank gespeichert, der sich in der Nähe der Oberseite der Maschine befindet. Die Körner werden dann aus dem Körnertank 5 durch einen (nicht gezeigten) Entlade-Schneckenförderer über das Körnertank-Entladerohr 7 entfernt. Üblicherweise bleibt während der Erntevorgänge der Entlade-Schneckenförderer abgeschaltet, und das Körnertank-Entladerohr 7 bleibt entlang des Körnertanks 5 angeordnet. Der Mähdrescher kann jedoch „während der Fahrt" entladen werden. Dem Mähdrescher 1 folgt ein getrenntes Fahrzeug, wie zum Beispiel ein Lastwagen oder ein von einem Traktor gezogener Körner-Anhänger. Die verarbeiteten Körner werden entladen, während sich der Mähdrescher und das getrennte Fahrzeug bewegen. Nachdem eine ausreichende Körnermenge in dem Körnertank 5 gesammelt wurde, aktiviert der Fahrer 14 das Entladerohr 7. Der Fahrer 14 positioniert dann das Ende des Entladerohres 7 über einem Aufnahmebehälter. Entlade-Schneckenförderer und Entlade-Schneckenförderer-Körnerrohre sind gut bekannt und in der Technik durchgesetzt. Die Abfälle oder die Spreu wird an der Rückseite des Mähdreschers ausgeworfen.
  • Der Fahrer 14 steuert den Mähdrescher 1 von der Kabine 2 aus, die sich hinter dem Vorsatzgerät 3 und oberhalb des Vorsatzgerätes 3 und an der Vorderseite des Mähdreschers befindet. Von der Kabine aus kann der Fahrer den größten Teil der verschiedenen Mähdrescher-Funktionen beobachten. Die Kabine 2 hat üblicherweise eine großes Glasfenster oder mehrere Fenster, die dem Fahrer 14 die maximale Fähigkeit geben, das Vorsatzgerät 3 zu überwachen. Es gibt typischerweise eine Steuerkonsole 8, die an der rechten Seite des Fahrers 14 angeordnet ist. Diese Steuerkonsole 8 ist die Stelle, an der der Fahrer 14 die verschiedenen Steuerschalter und Vorrichtungen zum Betrieb des größten Teils der vorstehend erläuterten Systeme manipuliert. Die meisten der Hauptsysteme in einem Mähdrescher wurden erläutert und sind in Stand der Technik gut bekannt. Hinsichtlich einer Quelle für Einzelheiten dieser Systeme wird hier die US-A-4,332,262 und die US-A-4,846,198 eingefügt. Die vorliegende Erfindung umfasst einen Multifunktions-Handgriff 20 zur Steuerung einer landwirtschaftlichen Maschine. Der Handgriff 20 ist innerhalb der Kabine 2 angeordnet. Er ist an der Steuerkonsole 8 (gemäß 2) an der rechten Seite des Fahrers 14 angeordnet. Durch Schieben des Handgriffes 20 nach vorne oder durch Ziehen des Handgriffes 20 nach hinten kann der Fahrer die Geschwindigkeit des Mähdreschers ändern. Durch ein fortgesetztes Ziehen des Handgriffes 20 in Rückwärtsrichtung kann der Mähdrescher von einer Vorwärtsrichtung auf eine Rückwärtsrichtung mit Hilfe eines hydrostatischen Antriebes umgeschaltet werden. Auch dieses Merkmal ist auf einem Mähdrescher allgemein bekannt, wie zum Beispiel dem Doppelrotor-Mähdrescher vom Typ New Holland TR 88. Der Multifunktions-Handgriff 20 enthält weiterhin mehrere Schalter und Steuereinrichtungen, die von dem Fahrer 14 betätigt werden können, ohne das es erforderlich ist, dass der Fahrer 14 dauernd auf die Steuerkonsole 8 oder den Multifunktions-Handgriff 20 blickt. Wenn der Fahrer dauernd die Steuerungen beobachten muss, so wird er an einer aufmerksamen Beobachtung der Erntematerial- und Geländebedingungen gehindert. Dies führt dazu, dass der Fahrer mit einer geringeren Geschwindigkeit arbeitet oder Gefahr läuft, die Ausrüstungen auf dem Mähdrescher zu beschädigen. Ein Multifunktions-Handgriff 20, der die kritischen Schalter enthält und der so ausgelegt ist, dass der Fahrer in der Lage ist, die Position seines Daumens und seiner Finger gegenüber den Steuerungen ohne optische Hinweise zu kennen, würde eine große Verbesserung der Technik darstellen. Der vorliegende Multifunktions-Handgriff 20 erfüllt dies mit Hilfe eines sichelförmigen Steuerbereiches 40, der proximal zu einem ergonomisch vorteilhaft ausgebildeten Handflächen-Griff 30 und einer Finger-Auflage 35 angeordnet ist. Auf dem sichelförmigen Steuerbereich 40 sind verschiedene Steuerungen und Schalter im Abstand voneinander angeordnet, die von dem rechten Daumen 11 des Fahrers dadurch betätigt werden können, dass dieser entweder im Uhrzeigersinn 70 oder im Gegenuhrzeigersinn 71 gedreht wird.
  • Nachdem nunmehr die allgemeinen Elemente betrachtet wurden, ist es möglich, speziellere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung zu betrachten. Der Multifunktions-Handgriff 20 umfasst den sichelförmigen Steuerbereich 40. Bei der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den 3 und 4 dargestellt ist, weist der sichelförmige Steuerbereich zwei Steuerbereiche 41, 53 und einen Daumen-Auflagebereich 46 auf.
  • Der obere Steuerbereich 41 hat drei Schalter. Es gibt einen Entladerohr-Schalter 42. Der Entladerohr-Schalter 42 schaltet den Entlade-Schneckenförderer innerhalb des Entladerohres 7 ein. Dieser Schalter 42 ist elektrisch mit der Steuereinrichtung für dieses Entladesystem in einer üblichen Weise verbunden. Um zu verhindern, dass der rechte Daumen 11 des Fahrers versehentlich den Entladerohr-Schalter 42 berührt, ist eine Entladerohr-Schalter-Schutzeinrichtung vorgesehen, die den Entladerohr-Schalter 42 schützt. Bei der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in 4 gezeigt ist, besteht die Entladerohr-Schalter-Schutzeinrichtung aus einem Entladerohr-Schalter-Wulst 43. Bei einer anderen Ausführungsform besteht die Schalter-Schutzeinrichtung, wie sie in 7 gezeigt ist, aus einem abgeschrägten Bereich 43A des Entladerohr-Schalters. Dieser Bereich 43A umgibt den Entladerohr-Schalter 42 und erfordert es, dass der rechte Daumen 12 des Fahrers bewusst mit dem Schalter 42 in Berührung gebracht wird, während ein Kontakt mit dem abgeschrägten Bereich 43A vermieden wird. Es ist erforderlich, die Schalter-Schutzeinrichtung hinzuzufügen, um den Entladerohr-Schalter 42 gegen eine versehentliche Aktivierung zu schützen. Eine fehlerhafte Aktivierung dieses Schalters 42 würde dazu führen, dass das Erntematerial zu einem falschen Zeitpunkt aus dem Körnertank entleert würde, beispielsweise dann, wenn sich das Rohr 7 nicht über dem Behälter des Lastwagens oder Anhängers befindet.
  • Neben dem Entladerohr-Schalter 42 hat der obere Steuerbereich 41 auch einen Entladerohr-Bewegungs-Steuerschalter 44. Der Bewegungs-Steuerschalter 44 steuert die Bewegung des Entladerohres 7 von dem Mähdrescher 1 fort und in Richtung auf diesen. Der Schalter 44 ist elektrisch in konventioneller Weise mit der Steuereinrichtung des Entladerohres 7 verbunden.
  • Schließlich gibt es einen Vierweg-Vorsatzgeräte-Steuerschalter 45A. Dieser Schalter 45A bewegt das Vorsatzgerät nach oben, nach unten, neigt es nach links und neigt nach rechts. Auch der Vorsatzgeräte-Steuerschalter 45A ist elektrisch in üblicher Weise mit der Steuereinrichtung auf dem Vorsatzgeräte-Steuersystem verbunden.
  • Diese drei Schalter, der Entladerohr-Schalter 42, der Entladerohr-Bewegungs-Steuerschalter 44 und der Vierweg-Vorsatzgeräte-Steuerschalter 45A sind in der Häufigkeit ihrer Benutzung angeordnet. Der am wenigsten verwendete Schalter, das heißt der Entladerohr-Einschalt-Schalter 42, ist am höchsten und am weitesten von der Mitte des sichelförmigen Steuerbereiches 40 entfernt angeordnet. Umgekehrt wird der Vierweg-Vorsatzgeräte-Steuerschalter 45A üblicherweise dauernd von dem Fahrer 14 betätigt, sodass er näher an der Mitte des sichelförmigen Steuerbereiches 40 angeordnet ist.
  • Der obere Steuerbereich 41 ist von dem Daumen-Auflagebereich 46 durch die obere Stufe 45 getrennt. Diese Stufe steigt geringfügig von dem oberen Steuerbereich 41 zu dem Daumen-Auflagebereich 46 an. Die obere Stufe 45 ist ausreichend stark „abgestuft", um es dem rechten Daumen des Fahrers zu ermöglichen, gefühlsmäßig den Unterschied zwischen dem oberen Steuerbereich 41 und dem Daumen-Auflagebereich 46 zu erfassen. Der Daumen-Auflagebereich 46 hat eine Krümmung 46A und eine Daumen-Leiste 47. Diese Merkmale tragen dazu bei, dass der Fahrer seinen rechten Daumen 11 durch gefühlsmäßiges Erfassen der Position des Daumens ausrichtet. Die Krümmung 46A und die Daumen-Leiste 47 ergeben weiterhin eine bequeme Ausgangsstellung für den rechten Daumen 11, in der er zwischen Aufgaben ruhen kann.
  • Zwischen dem Daumen-Auflagebereich 46 und dem unteren Steuerbereich 53 befindet sich die untere Stufe 61. Ähnlich wie die obere Stufe 45 weist die untere Stufe 61 eine leichte Vertiefung gegenüber dem unteren Steuerbereich 53 und dem Daumen-Auflagebereich 46 auf. Auch die untere Stufe 61 ist ausreichend stark „abgestuft", um es dem rechten Daumen 11 des Fahrers zu ermöglichen, gefühlsmäßig festzustellen, dass der Daumen den Daumen-Auflagebereich 46 verlassen hat und sich in den unteren Steuerbereich 53 bewegt hat. Der untere Steuerbereich 53 hat drei Schalter: einen Vorsatzgeräte-Wiederaufnahme-Schalter 54, einen Haspel-Steuerungs-Vierweg-Schalter 55 und einen Haspel-Drehzahl-Schalter 60. Der Vorsatzgeräte-Wiederaufnahme-Schalter 54 wird dazu verwendet, das Vorsatzgerät 3 aus dem Erntematerial heraus anzuheben, und wenn er erneut gedrückt wird, so wird das Vorsatzgerät zurück auf die Position bewegt, in der sich das Vorsatzgerät befand, als es aus dem Erntematerial herausgehoben wurde. Der Fahrer 14 kann dann sehr schnell das Vorsatzgerät 3 absenken, nachdem eine Kurve ausgeführt wurde und der Mähdrescher 31 zur Wiederaufnahme von Erntevorgängen bereit ist. Der Vorsatzgeräte-Wiederaufnahme-Schalter 54 ist elektrisch mit einer Vorsatzgeräte-Steuereinrichtung in konventioneller Weise verbunden. Der Haspel-Steuerungs-Vierweg-Schalter 55 stellt die Position der Haspel 4 gegenüber dem Vorsatzgerät 3 ein. Der Schalter 55 bewegt die Haspel nach oben, nach unten, nach vorne und nach hinten gegenüber dem Vorsatzgerät 3. Der Haspel-Steuerungs-Vierweg-Schalter 55 ist elektrisch mit der Haspel-Steuerung in konventioneller Weise verbunden. Der Haspel-Drehzahl-Schalter 60 stellt die Drehgeschwindigkeit der Vorsatzgeräte-Haspel 4 ein. Auch der Haspel-Drehzahl-Schalter 60 ist elektrisch mit der Haspel-Drehzahl-Steuerung in einer üblichen Weise verbunden. In einer Weise, die dem oberen Steuerbereich 41 ähnlich ist, sind die Schalter 54, 55, 56 des unteren Steuerbereiches in der Reihenfolge ihrer Verwendung angeordnet. Der Haspel-Drehzahl-Steuerschalter 60 wird am wenigsten verwendet, sodass er am weitesten von der Mitte des sichelförmigen Steuerbereiches 40 entfernt angeordnet ist. Der Vorsatzgeräte-Wiederaufnahme-Schalter 54 wird am häufigsten verwendet, sodass er sich am nächsten zur Mitte des sichelförmigen Steuerbereiches befindet.
  • In einer alternativen Ausführungsform (wie sie in 7 gezeigt ist) ist der Daumen-Auflagebereich 46 durch einen mittleren Steuerbereich 48 ersetzt, und der Vierweg-Vorsatzgeräte-Steuerschalter 45A in dem oberen Steuerbereich 41 ist fortgelassen. Die Funktionen des Vierweg-Vorsatzgeräte-Steuerschalters 45A werden durch drei Schalter in dem mittleren Steuerbereich 48 bereitgestellt. Die drei Schalter bestehen aus dem Vorsatzgeräte-Anhebe/Absenk-Schalter 49, dem Gegenuhrzeigersinn-Bewegungs-Schalter 50 für eine seitliche Schwingbewegung des Vorsatzgerätes, und dem Uhrzeigersinn-Bewegungs-Schalter 51 für die seitliche Schwingbewegung des Vorsatzgerätes. Diese drei Schalter 49 bis 51 sind elektrisch in üblicher Weise mit dem Vorsatzgeräte-Steuersystem verbunden. In der Mitte des Vorsatzgeräte-Anhebe/Absenk-Schalters 49 befindet sich eine kleine Vertiefung 52. Diese Vertiefung ist so ausgelegt, dass sie gefühlsmäßig von dem rechten Daumen 11 des Fahrers erfasst wird. Dies ermöglicht es, dass der Fahrer sich der Position seines Daumens gegenüber den verschiedenen Steuerung auf dem Multifunktions-Handgriff 20 bewusst ist. Der mittlere Steuerbereich 48 ist seitlich gekippt und hat eine Seitenkante, die sich in einer niedrigeren Höhenlage als der umgebende obere Steuerbereich 41, untere Steuerbereich 53 und Handflächen-Griff 30 befindet. Diese Anordnung verbessert die Kenntnis über die Position des Daumens des Fahrers noch weiter.
  • An dem sichelförmigen Steuerbereich ist der Handflächen-Griff 30 befestigt. An der Oberseite des Handflächen-Griffes 30 befindet sich die Fingerauflage 35, die sich zur Rückseite 22 des Multifunktions-Handgriffes 20 erstreckt. Wie dies in den 4, 5 und 7 zu erkennen ist, verjüngen sich der Handflächen-Griff 30 und die Finger-Auflage 35 graduell gegenüber der Horizontalen in einem Bereich von 30 bis 45 Grad. Dies ermöglicht es dem Fahrer, die Positionen seines Handgelenkes 10 und der rechten Hand 9 in einer natürlichen, ergonomisch bequemen Position zu halten.
  • Auf der Rückseite 22 in der Nähe der Basis der Fingerauflage 35 befindet sich ein Leerlaufstellungs-Auslöseelement 23, wie dies in 5 gezeigt ist. Das Leerlaufstellungs-Auslöseelement 23 wird von dem rechten Zeigefinger 12 des Fahrers gesteuert. Das Leerlaufstellungs-Auslöseelement ist ein konventioneller mechanischer Schalter, den der Fahrer aktiviert, wenn es erwünscht ist, den Mähdrescher von der Vorwärtsbewegung auf die Rückwärtsbewegung umzustellen. Wie dies ebenfalls in 5 zu erkennen ist, befinden sich auf der Rückseite 22 des Handgriffes 20 eine Reihe von Befestigungs-Schrauben 24 zum Festhalten der Rückseite 22 an dem Rest des Handgriffes 20. Der Handflächen-Griff 30 ist mit der Steuerkonsole 8 über ein Halterohr 21 verbunden.
  • Bei typischen Arbeitsvorgängen hat der Fahrer 14 seine rechte Hand 9 mit der Handfläche auf dem Handflächen-Griff 30. Die rechten Finger des Fahrers liegen über der Fingerauflage 35. Der gesamte Handgriff 20 kann (siehe Pfeile 72 in 2) gegenüber der Steuerkonsole 8 dadurch bewegt werden, dass der Fahrer den Handflächen-Griff 30 drückt oder an der Fingerauflage 35 zieht. Der rechte Zeigefinger 12 berührt das Leerlaufstellungs-Auslöseelement 23, wenn es erwünscht ist, die Richtung des Mähdreschers 1 zu ändern. Während des größten Teils des Erntevorganges bleibt der rechte Daumen 11 des Fahrers auf dem Daumen-Auflagebereich 46 in der Krümmung 46A oder auf der Daumen-Leiste 47 in dem sichelförmigen Steuerbereich 40. Wenn die Notwendigkeit entsteht, das der Fahrer die Steuerungen in dem oberen Steuerbereich 41 betätigt, bewegt der Fahrer seinen rechten Daumen 11 im Uhrzeigersinn (Pfeil 70 in 4), um mit diesen Schaltern in Berührung zu kommen. Wenn umgekehrt der Fahrer Schalter auf dem unteren Steuerbereich 53 betätigen muss, dreht er seinen Daumen 11 im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil 71).
  • Es ist für den Fachmann ohne weiteres zu erkennen, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, und die Erfindung sollte nicht auf das beschränkt betrachtet werden, was in den Zeichnungen gezeigt und in der Beschreibung beschrieben wurde. Beispielsweise kann ein spiegelbildlicher Steuer-Handgriff für eine Steuerung des Mähdreschers mit der linken Hand entwickelt werden. Ähnliche Handgriffe können auch in anderen selbstfahrenden landwirtschaftlichen Maschinen, wie Beispiel Feldhäckslern, Trauben-Erntemaschinen, Mäh-Aufbereitungs-Maschinen und dergleichen verwendet werden.

Claims (18)

  1. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine (1), die eine Steuerkonsole (8) und einen Multifunktions-Handgriff (20) umfasst, der eine erste Seite und eine zweite Seite (22) aufweist, wobei der Handgriff Folgendes umfasst: einen Handflächen-Griff (30) zur Aufnahme der Handfläche einer Hand (9) des Fahrers; ein Halterohr (21), das den Handflächen-Griff (30) mit der Steuerkonsole (8) verbindet; eine Fingerauflage (35), die an dem Handflächen-Griff (30) angebracht ist, um die Finger der Hand (9) aufzunehmen; und einen Steuerbereich (40), der an dem Handflächen-Griff (30) angebracht ist, und eine Anzahl von Steuerschaltern (42, 44, 45A, 54, 55, 60, 4951) zur Steuerung der landwirtschaftlichen Maschine (1) umfasst, wobei ein Daumen (11) der Hand (9) die Anzahl von Steuerschaltern auf dem Steuerbereich (10) betätigen kann, während die Handfläche gegen den Handflächen-Griff (30) ruht, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fingerauflage (35) von der Oberseite des Handflächen-Griffes (30) zu der zweiten Seite (22) des Handgriffes (20) erstreckt; und der Steuerbereich ein sichelförmiger Steuerbereich (40) ist, sich auf der ersten Seite des Handflächen-Griffes (30) befindet und einen oberen Steuerbereich (41), der sich höher als die Oberseite des Handflächen-Griffes (30) erstreckt, und einen unteren Steuerbereich (53) umfasst, der sich tiefer als die Oberseite erstreckt, wobei die Steuerbereiche (41, 53) jeweils eine Anzahl von Steuerschaltern (42, 44, 45A/54, 55, 60) umfassen, wobei die Anzahl von Steuerschaltern (42, 44, 45A) auf dem oberen Steuerbereich (41) durch den Daumen (11) des Fahrers steuerbar ist, nachdem der Daumen nach oben gedreht wurde, während die Handfläche auf dem Handflächen-Griff (30) ruht, und die Anzahl von Steuerschaltern (54, 55, 60) auf dem unteren Steuerbereich (53) durch den Daumen des Fahrers steuerbar ist, nachdem der Daumen nach unten gedreht wurde, während die Handfläche auf dem Handflächen-Griff (30) ruht.
  2. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sichelförmige Steuerbereich (40) abgestuft ist, wodurch der Fahrer die Anzahl von Steuerschaltern (42, 44, 45A, 54, 55, 60, 4951) unterscheiden kann.
  3. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: das Halterohr (21) gegenüber der Steuerkonsole (8) bewegt werden kann; und die Fingerauflage (35) einen mechanischen Auslöseschalter (23) zur Ermöglichung einer Bewegung des Halterohres (21) über einen mechanischen Anschlag hinaus umfasst.
  4. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Handflächen-Griff (30) und die Fingerauflage (35) in einer sich verjüngenden Weise von dem sichelförmigen Steuerbereich aus nach unten erstrecken, dass die Verjüngung (31) im Bereich von 30 bis 45 Grad von einer horizontalen Linie von dem sichelförmigen Steuerbereich (40) liegt, wodurch die Handfläche und die Finger (12) des Fahrers in einer ergonometrischen Position angeordnet sind.
  5. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sichelförmige Steuerbereich (40) einen Daumen-Auflagebereich (46) umfasst, der zwischen dem oberen Steuerbereich (41) und dem unteren Steuerbereich (53) angeordnet ist.
  6. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5 unter Rückbeziehung auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der obere Steuerbereich (41) in einer niedrigeren Höhenlage als der Daumen-Auflagebereich (46) befindet, so dass der Daumen (11) des Fahrers den oberen Steuerbereich (41) von der Daumen-Auflagefläche (46) unterscheiden kann.
  7. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5 unter Rückbeziehung auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Steuerbereich (51) niedriger als der Daumen-Auflagebereich (46) angeordnet ist, so dass der Daumen (11) des Fahrers den unteren Steuerbereich (53) von dem Daumen-Auflagebereich (46) unterscheiden kann.
  8. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Daumen-Auflagebereich (46) weiterhin eine Daumen-Leiste (47) umfasst, wodurch der Daumen (11) angeordnet werden kann und die Positionierung des Daumens (11) unterstützt wird.
  9. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Daumen-Auflagebereich (46) eine Krümmung (46A) aufweist, so dass der Daumen (11) des Fahrers in dem Daumen-Auflagebereich (46) angeordnet werden kann.
  10. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der sichelförmige Steuerbereich (40) weiterhin einen mittleren Steuerbereich (48) umfasst, der zwischen dem oberen Steuerbereich (41) und dem unteren Steuerbereich (53) angeordnet ist, wobei der mittlere Steuerbereich eine Anzahl von Steuerschaltern (4951) aufweist.
  11. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Steuerbereich (48) seitlich geneigt ist und eine Seitenkante aufweist, die sich an einer niedrigeren Höhenlage als der obere Steuerbereich (41) und der untere Steuerbereich (53) erstreckt wodurch der Daumen (11) des Fahrers den mittleren Steuerbereich (48) von den oberen und unteren Steuerbereichen unterscheiden kann.
  12. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Steuerbereich (48) einen Schalter (49) umfasst, der eine Vertiefung (52) aufweist, so dass der Fahrer seinen Daumen (11) positionieren kann.
  13. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: die Anzahl von Steuerschaltern zumindest einen Ein/Aus-Schalter (42) einschließt; und der sichelförmige Steuerbereich (40) weiterhin eine Schalter-Schutzeinrichtung (43/43A) proximal zu dem Ein/Aus-Schalter (42) aufweist, so dass verhindert wird, dass der Daumen (11) des Fahrers unbeabsichtigt mit dem Ein/Aus-Schalter in Kontakt kommt.
  14. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter-Schutzeinrichtung eine Schalter-Schutzrippe (43) umfasst, die zwischen dem Ein/Aus-Schalter (42) und einem anderen Schalter (44) der Anzahl von Schaltern angeordnet ist.
  15. Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter-Schutzeinrichtung einen erhöhten abgeschrägten Bereich (43A) aufweist, der den Ein/Aus-Schalter (42) umgibt.
  16. Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Schalter in dem oberen Steuerbereich (43) Folgendes umfasst: einen Zweiweg-Kippschalter (44) zur Steuerung der Bewegung eines Entladerohres (7) auf der landwirtschaftlichen Erntemaschine (1); einen Ein/Aus-Schalter (42) zum Aktivieren des Entladerohres (7).
  17. Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Schaltern in dem unteren Steuerbereich (53) Folgendes umfasst: einen Vorsatzgeräte-Wiederaufnahme-Schalter (54) zur Wiederaufnahme der Position eines Vorsatzgerätes (3) der landwirtschaftlichen Erntemaschine (1); und einen Vierweg-Kippschalter (55) zur Positionssteuerung einer Haspel (4) auf dem Vorsatzgerät (3); und einen Zweiweg-Kippschalter (60) zur Drehgeschwindigkeits-Steuerung der Haspel (4).
  18. Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Steuerbereich (48) einen Zweiweg-Kippschalter (49) zum Anheben/Absenken eines Vorsatzgerätes (3) der landwirtschaftlichen Erntemaschine (1), einen Steuerschalter (50) für die Neigung des Vorsatzgerätes im Gegenuhrzeigersinn und einen Steuerschalter (51) für eine Neigung des Vorsatzgerätes im Uhrzeigersinn aufweist.
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