DE69937012T2 - Kochgeschirr und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kochgeschirrartikel mit einer harteloxierten Oberfläche und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Herkömmliches Antihaftkochgeschirr besteht insbesondere häufig aus einer Aluminiumlegierung, die weich und porös ist und leicht fleckig wird, wenn es nicht mit der Kombination einer Antihaftbeschichtung auf der Kochfläche und einem Porzellanemail- oder Silikonpolyesteranstrich auf der Außenseite überzogen wird. Außer daß sie eine dekorative Erscheinung und den Antihaftkomfort bereitstellen, verhindern diese Überzüge, daß die Lebensmittel mit der Aluminiumoberfläche Wechselwirken, was den Geschmack und die Farbe der Lebensmittel verändert. Da das Antihaftinnere weich ist und sich abnutzen wird, weist die die Pfanne eine begrenzte Haltbarkeit auf.
  • Da das Aluminium ein so weiches Material ist, ist es im Fall des Aluminiumkochgeschirrs bekannt, die Oberfläche eines solchen Artikels einem Eloxierungs- oder Harteloxierungsverfahren zu unterziehen. In einem solchen Verfahren dient die Aluminiumoberfläche als Anode in einem elektrolytischen Bad, so daß die Oberfläche dem reaktionsfähigen Sauerstoff ausgesetzt wird und mit ihm reagiert, der an der Anode freigesetzt wird. Eine Harteloxierung erfordert es, daß die Badtemperatur gesenkt wird. Ein solches Eloxierungs- oder Harteloxierungsverfahren führt zu einer sehr viel härteren Oberfläche, die gegenüber einem Zerkratzen oder einer anderen Beschädigung weniger empfindlich ist. EP 0424072A des Anmelders beschreibt eine Technik zur Harteloxierung.
  • Obwohl die Harteloxierungstechnik die Oberfläche beträchtlich härtet, so daß sie nahezu doppelt so hart wie rostfreier Stahl wird, und dies die Wechselwirkung des Aluminiums mit den Lebensmitteln verhindert, ist es ein Problem, daß die harteloxierte Oberfläche sehr grob und hart ist, so daß sie leicht andere Oberflächen, wie Arbeitsplatten, Herdplatten, Ablagen, Küchengeräte usw. abschleift, mit denen sie in Kontakt kommt, und die Oberfläche schnell gezeichnet oder verunziert erscheint. Zusätzlich können Lebensmittel in die harte poröse Oberfläche eindringen, wobei sie sie leicht fleckig machen.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, diese Nachteile zu überwinden.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Kochgeschirrartikels mit einer Aluminiumoberfläche bereitgestellt, das das Unterziehen der Aluminiumoberfläche einer Poliertechnik aufweist, der sich eine Harteloxierung anschließt, und der sich eine weitere Poliertechnik anschließt.
  • Das Polieren vor der Harteloxierung kann mindestens erste und zweite Polierschritte unter Verwendung von stufenweise feineren Poliertüchern aufweisen.
  • In einer Ausführungsform erfordert das Polieren vor der Harteloxierung an der äußeren Seitenwand des Artikels ein anfängliches Polieren unter Verwendung eines Schleifleinens mit einer Körnung von etwa 280-320. Der Artikel wird anschließend mit einer feineren Sisalbaumwollpolierscheibe poliert, dem sich eine Politur mit einer Baumwollpolierscheibe anschließt.
  • Das Polieren im Anschluß an die Harteloxierung wird vorzugsweise in einem einzigen Polierschritt durchgeführt, der eine feine Baumwollpolierscheibe einsetzt.
  • Das Verfahren führt zu einem Kochgeschirrartikel, der eine sehr harte Oberfläche aufweist, und dennoch eine, bei der die Oberfläche sehr dicht und glatt ist und nicht unter den Problemen leidet, die mit herkömmlichem harteloxierten Kochgeschirr verbunden sind.
  • In einem weiteren Aspekt beruht die Erfindung in einem Kochgeschirrartikel mit einer Oberfläche, die gemäß des obenerwähnten Verfahrens behandelt ist.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts beruht die Erfindung in einem Kochgeschirrartikel mit mindestens einer Außenfläche, die Aluminium aufweist, das einem Polieren unterzogen worden ist, dem sich eine Harteloxierung anschließt, der sich ein weiterer Polierschritt anschließt.
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung beschrieben.
  • Ein Artikel eines Aluminiumkochgeschirrs wird im allgemeinen aus einem flachen Metallrohling geformt, der in einer Schraubenpresse oder ähnlichem in die gewünschte Form geprägt wird, in der die Seitenwand des Artikels durch einen Prägestempel relativ zur Grundplatte nach oben gezogen wird. Ebenso wie auf Kochgeschirr aus Aluminium (das so aufgefaßt wird, daß es Aluminiumlegierungen einschließt) ist die Erfindung auch auf gepanzertes Aluminium anwendbar, wo der Stahl das Innere bildet, und das Aluminium das Äußere ist.
  • In einem herkömmlichen Harteloxierungsverfahren würde der Artikel anschließend einer Oberflächenaufrauhung durch eine Sandstrahlprozedur und/oder ein Ätzverfahren durch chemische oder elektrochemische Mittel unterzogen. Dies entfernt alle Oberflächenfehlstellen. Erfindungsgemäß wird jedoch die Oberfläche anstelle der Oberflächenaufrauhung zuerst einer Poliertechnik unterzogen.
  • Insbesondere im Fall einer Außenfläche wird diese einer Reihe von Polierschritten unterzogen, die Hochgeschwindigkeitspolierscheiben einsetzen, die stufenweise feinere Stoffe einsetzen. Es wird auch ein Poliermittel eingesetzt. Es ist wichtig, daß ein Mittel eingesetzt wird, das nicht zu ätzend ist, so daß es sich in die harteloxierte Schicht frißt, und nicht zu mild ist, da sonst eine ungenügende Polierwirkung erhalten wird. Ein geeignetes Material wird von Robitor & Philadelphia srl unter der Nummer 3519 Typ AP/31C vertrieben. Die Polierabfolge ist wie folgt:
  • Seitenwand
    • 1. Ein Schleifleinen, Körnung 280-320, 20-25 Sekunden.
    • 2. Sisal + Polierscheibe, 50-60 Sekunden.
    • 3. Baumwollpolierscheibe, 25-30 Sekunden.
  • Boden
    • 1. Sisalbaumwollpolierscheibe 25-30 Sekunden.
    • 2. Baumwollpolierscheibe, 25-30 Sekunden.
  • Im Fall der Seitenwand weist die Außenfläche häufig eine verhältnismäßig schlechte Oberflächenqualität auf, da dies der Bereich ist, der der größten Verformung ausgesetzt ist. Dieser profitiert daher vom Gebrauch eines anfänglich stärker schleifenden Stoffes. Das Polieren kann Oberflächenfehlstellen vor der Harteloxierung entfernen.
  • Im Fall des Pfanneninneren ist die Abfolge:
  • Seitenwand.
    • 1. Sisal + Baumwollpolierscheibe für etwa 100 Sekunden.
    • 2. Baumwollpolierscheibe für 25-30 Sekunden.
  • Boden
    • 1. Sisal + Baumwollpolierscheibe für 50-60 Sekunden.
    • 2. Baumwollpolierscheibe für 25-30 Sekunden
  • Die angegebenen Polierzeiten sollen im allgemeinen als Minimalzeiten angesehen werden, um eine akzeptable Ausführung zu ergeben. Die resultierende Oberfläche weist verglichen mit der aufgerauhten Oberfläche der herkömmlichen Technik eine beträchtlich größere Dichte und Glätte auf.
  • Die Pfanne wird anschließend dem Harteloxierungsverfahren unterzogen, das typischerweise 20-200 Minuten in einem Säurebad bei unter etwa 5°C erfordert. Dies hat die Wirkung, daß das Aluminium mit Sauerstoff reagiert, wobei eine harte Oberflächenschicht erzeugt wird, die bis zu 30-40 Mikrometer tief sein kann.
  • Im Anschluß an die Harteloxierung wird die Pfanne dann für mindestens etwa 25-30 Sekunden einem weiteren Polierschritt unter Verwendung einer Baumwollpolierscheibe unterzogen. Es wird ein Poliermittel, wie Nummer 3533 Typ LUX ROSA von Robitor & Philadelphia srl verwendet. Dieser Polierschritt wird mindestens sowohl auf die äußere Seitenwand als auch die Bodenfläche angewendet, obwohl im Fall eines Artikels mit einem Stahlinne ren das weitere Polieren beim Stahlinneren weggelassen werden kann. Obwohl das Polieren zu einer gewissen Reduzierung der Dicke der harteloxierten Schicht führt, ist diese Reduzierung klein, im allgemeinen unter 5%. Dieser Endschritt erzeugt die endgültige Oberflächenaufhellung.
  • Die endgültige resultierende Oberfläche weist verglichen mit jener, die sich aus einem herkömmlichen Harteloxierungsverfahren ergibt, eine beträchtlich erhöhte Dichte auf, die eine sehr viel weniger poröse und geschlossenere Oberflächenstruktur aufweist. Dies gibt dem Produkt eine elegante marmorähnliche Ausführung. Typischerweise wird eine Oberflächenrauhigkeit in der Größenordnung von 0,1 bis 0,2 Mikrometern (arithmetischer Mittenrauhwert Ra) erzielt. Die glatte Oberfläche bedeutet, daß die Oberfläche nicht leicht andere Oberflächen abschleifen kann, während Nahrungsmittel nicht leicht daran haften können, was die Fleckbildung beträchtlich reduziert.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Kochgeschirrartikels mit einer Aluminiumoberfläche, das das Unterziehen der Aluminiumoberfläche einer Poliertechnik aufweist, dem sich eine Harteloxierung anschließt, und der sich eine weitere Poliertechnik anschließt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Polieren vor der Harteloxierung mindestens erste und zweite Polierschritte unter Verwendung von stufenweise feineren Poliertüchern aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Polieren vor der Harteloxierung ein anfängliches Polieren auf der äußeren Seitenwand des Artikels unter Verwendung eines Schleifleinens mit einer Körnung im Bereich von 280-320 aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Artikel anschließend mit einer feineren Sisalbaumwollpolierscheibe poliert wird, dem sich eine Politur mit einer Baumwollpolierscheibe anschließt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Polieren im Anschluß an die Harteloxierung vorzugsweise in einem einzigen Polierschritt durchgeführt wird, der eine feine Baumwollpolierscheibe einsetzt.
  6. Kochgeschirrartikel mit einer Oberfläche, die gemäß des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche behandelt ist.
  7. Kochgeschirrartikel mit mindestens einer Außenfläche, die Aluminium aufweist, das einem Polieren unterzogen worden ist, dem sich eine Harteloxierung anschließt, und der sich ein weiterer Polierschritt anschließt.
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