DE69936068T2 - Übergabevorrichtung für gegenstände - Google Patents

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Description

  • Übergabevorrichtung für Gegenstände
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren von Stämmen zwischen beabstandeten Orten, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Solch eine Vorrichtung ist beispielsweise aus WO-A-98/40293 bekannt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Automatisierte Stammverarbeitungssysteme gibt es seit vielen Jahren und sie waren wenigstens teilweise im Reduzieren der Arbeitskomponenten der Verarbeitung von Stämmen erfolgreich, während die Rate, mit der die Stämme durch eine Mühle verarbeitet werden, ansteigt. Es bestehen einige unterschiedliche Versionen von Stamm-Verarbeitungsvorrichtungen, einschließlich linearer Versionen, welche dazu dienen, die Stämme entlang einer linearen, gewöhnlich aufrechten Achse zu transportieren. Ein Beispiel ist jener als „Stufen-„ Förderer bekannt, der eine Anzahl von Stufenbauteilen aufweist, die sich nebeneinander hin und her bewegen, um die Stämme von einem Eingangspunkt zu einem Ausgangspunkt zu transportieren, in dem die Stämme von einer Stufe zu der nächsten bewegt werden. Eine andere Version ist als „Scheren-„ Förderer bekannt, und ein Beispiel davon ist im U.S. Patent 5,119,930 von Stelter offenbart, die eine bewegbare Ablage aufweist, die sich über einen Bogen zwischen einen im allgemeinen Eingangspunkt nahe einer 9 Uhr-Position zu einem Ausgangspunkt nahe einer 12 Uhr-Position bewegt.
  • Obwohl sie ihren ursprünglichen Zweck erfüllen, haben diese Maschinen einige Nachteile. Baumrinde, Schalen und andere Stammablagerungen setzen sich relativ schnell auf die bewegenden Teile fest, so dass eine teilweise Anlagenabschaltung benötigt wird, um diese zu reinigen. Zusätzlich können weit reichende Veränderungen in der Dicke und in Form von Stämmen vorhanden sein, die zu der Mühle zu liefern sind. Ein Stamm könnte dick und gerade sein, während der nächste dünn und gebogen sein könnte, während der nächste dick mit Knoten sein könnte. Diese herkömmlichen Maschinen hatten einen gemischten Erfolg bei der Verarbeitung dieser weit reichenden Veränderungen in den Arten von Stämmen aufgewiesen und bei der Kontrolle des Aufbaus der Holzablagerungen.
  • Obwohl sie sich nicht auf Stamm-Verarbeitungssysteme bezieht, offenbart das U.S. Patent 3.561.582 von Smith eine Maschine, um kleine längliche Gegenstände, wie etwa Gemüse, zu trennen und positioniert. Die Maschine umfasst zwei Gruppen von sich hin und her bewegenden Schaufel-Förderbauteilen, wobei jede eine Beförderungsoberfläche für einen Gegenstand aufweist. Die Beförderungsoberfläche für einen Gegenstand umfasst keilförmige Taschen, wobei jede dazu geeignet ist, einen einzelnen Gegenstand aufzunehmen und zu positionieren. Darüber hinaus sind Reihen von Schaufel-Förderbauteilen seitlich in Richtung einer Seite der Maschine versetzt, um einen Fördervorgang der Gegenstände seitlich in der Richtung des Versatzes herzustellen, um eine genaue Ausrichtung jedes kleinen Gegenstandes in einer keilförmigen Tasche sicherzustellen. Jedoch ist die Maschine nicht geeignet, um Holzstämme oder ähnliche Artikel zwischen beabstandeten Orten zu transportieren.
  • In WO 82/01179 von MAGNUSON ENGINEERS INC. et al. veröffentlicht am 15. April 1982, ist eine Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen zwischen zwei beabstandeten Orten offenbart. Die Vorrichtung umfasst zwei Gruppen von geneigten Blattformen, die in abwechselnder Hin- und Herbewegung angetrieben werden, um darauf ruhende Gegenstände in einer Vorwärtsrichtung und in Ausrichtung und einzeln entlang der Wege zu transportieren, die durch Unterteilerstreifen ausgebildet sind, welche auch dazu dienen, die transportierten Bauteile zu unterstützen. Jede Plattform weist eine obere Gegenstandsaufnahmeoberfläche und eine Vorderkantenregion auf, wobei jede Gegenstandsaufnahmeoberfläche der ersten Gruppe von Plattformen von einer Plattform der zweiten Gruppe überlappt wird. In Verwendung bewegt sich die erste Gruppe von Plattformen relativ zu einer zweiten entsprechenden Plattform zwischen zwei Positionen hin und her, wobei die Vorderkantenregion jede der ersten Gruppe von Plattformen ausreichend nahe an einer entsprechenden Vorderkantenregion der zweiten Gruppe ist, um zu bewirken, dass ein Gegenstand von einer Gegenstandsaufnahmeoberfläche zu einer anderen transportiert wird.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Stamm-Transportvorrichtung bereitzustellen.
  • Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung zum Transportieren von Stämmen zwischen zwei beabstandeten Orten gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun nur beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Transportvorrichtung für Gegenstände ist;
  • 1A eine schematische perspektivische Ansicht der Vorrichtung von 1 in einer anderen Arbeitsposition ist;
  • 1B eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1 ist;
  • 1C eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung von 1 ist;
  • 2 eine schematische Teilansicht der Vorrichtung von 1 in einer Anzahl von Arbeitspositionen ist;
  • 3 eine schematische Seitenansicht eines Abschnittes der Vorrichtung von 1 ist;
  • 3A eine vergrößerte Seitenansicht ist, die aus dem Kreis 3A der 3 genommen wurde;
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer anderen Transportvorrichtung für Gegenstände ist;
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren anderen Transportvorrichtung für Gegenstände ist;
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren anderen Transportvorrichtung für Gegenstände ist;
  • 7 eine schematische Seitenansicht eines Abschnittes einer weiteren anderen Transportvorrichtung für Gegenstände ist;
  • 8a bis 8d Draufsichten von alternativen Transportvorrichtungen für Gegenstände gemäß 7 sind; und
  • 8e bis 8h Draufsichten von alternativen Transportvorrichtungen für Gegenstände gemäß der 7 sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bezug nehmend auf die Figuren, insbesondere auf die 1 und 2, ist hier eine Transportvorrichtung für Gegenstände bereitgestellt, die schematisch bei 10 gezeigt ist, in diesem besonderen Fall zum Transport von Stämmen zwischen zwei beabstandeten Orten, die durch A und B gezeigt sind. Der Ort A kann beispielsweise ein Förderpfad, um Stämme von einer stromauf liegenden Verarbeitungsstation zu liefern, oder eine Lieferstation sein, während der Ort B beispielsweise ein anderer Förderpfad sein kann, um Stämme zu einer stromab liegenden Verarbeitungsstation zu liefern.
  • Die Vorrichtung 10 weist Gruppen von geneigten Plattformen, die durch 12a, 12b, 12c, 12d gezeigt sind, und die zweite Gruppe auf, die durch 14a, 14b, 14c und 14d gezeigt sind. Es ist ersichtlich, dass die Plattformen 12 zwischen den Plattformen 14 zwischen den zwei Orten A und B geschachtelt sind.
  • Bezug nehmend auf 3, weist jede der Plattformen eine obere Stammaufnahmeoberfläche 16 und eine Vorderkantenregion 18 neben der oberen Stammaufnahmeoberfläche auf. Die Vorderkantenregion auf einer Plattform der ersten Gruppe bewegt sich entlang der Stammaufnahmeoberfläche einer unteren Plattform der zweiten Gruppe in einer hin- und herbewegenden Art und Weise, wie es durch den Pfeil „C" zwischen zwei Grenzen gezeigt ist, zwischen einer unteren Grenze, die durch die gestrichelten Linien gezeigt ist, wo die Vorderkantenregion beispielsweise der Plattform 12a im Allgemeinen mit der Vorderkantenregion der oberen Plattform 14a ausgerichtet ist, und einer oberen Grenze, die in strichpunktierten Linien gezeigt ist, wo die Vorderkantenregion der Plattform 12a im Allgemeinen mit der unteren Plattform 14b ausgerichtet ist. In diesem Fall werden die Plattformen 14a und 14b auch im Gleichklang zwischen gleichen oberen und unteren Grenzen und gegenüber den Plattformen 12a, 12b bewegt.
  • Folglich ist die Vorrichtung wirksam, um jede der ersten Gruppe von Plattformen relativ zu einer entsprechenden zweiten Plattform zwischen zwei Positionen hin und her zu bewegen, wobei die Vorderkantenregion jeder der ersten Gruppe von Plattformen ausreichend nahe einer entsprechenden Vorderkantenregion einer Plattform der zweiten Gruppe ist, um zu bewirken, dass ein Gegenstand von einer Gegenstandsaufnahmeoberfläche zu einer anderen transportiert wird. In diesem besonderen Fall werden die oberen und unteren Grenzen erreicht, wenn die Vorderkantenregionen der entsprechenden Plattformen im Allgemeinen miteinander ausgerichtet sind. Jedoch kann die Vorrichtung in einigen Fällen dazu dienen, um den Gegenstand von einer Gegenstandsaufnahmenoberfläche zu einer anderen zu transportieren, ohne dass die Vorderkantenregionen im Allgemeinen ausgerichtet sind, wie in diesem Fall. Beispielsweise können andere Anordnungen vorgesehen sein, wobei die Vorderkantenregionen innerhalb eines Bruchteiles von 2,5 cm [1 inch] oder größer als eine Zahl von 2,5 cm [inches] sind. Der Ausmaß, mit dem die Vorderkantenregionen nahe oder ausgerichtet sein sollten, hängt von den Ausmaßen des Gegenstandes ab, der transportiert werden soll. Beispielsweise kann ein relativ großer Gegenstand, wie etwa ein Stamm, in allen Fällen erfolgreich transportiert werden, wenn die Vorderkantenregionen innerhalb etwa eines Inches ausgerichtet sind, wohingegen ein kleinerer Gegenstand einer engeren Ausrichtung der Vorderkantenregionen bedarf, um einen erfolgreichen Transport zu erreichen. Wünschenswerter Weise sollte die Ausrichtung der Vorderkantenregionen in diesem besonderen Falle ermöglichen, dass im Wesentlichen alle der Stammabfälle und Ähnliches von der Gegenstandsaufnahmeoberfläche zu einer anderen transportiert werden, um deren Ansammlung zu vermindern.
  • Bezug nehmend auf die 1B und 1C ist auch eine Antriebseinrichtung bei 19 vorgesehen, um die ersten und zweiten Gruppen in einer Hin- und Herbewegung entlang paralleler Achsen anzutreiben, wie es in A1 und A2 gezeigt ist, wobei die erste Gruppe von Plattformen in einer entgegen gesetzten Art und Weise zu der zweiten Gruppe versetzt ist. Die Antriebseinrichtung ist wirksam, um eine ausgewählte Plattform in der oben erwähnten Hin- und Herbewegung zwischen der oberen Grenze zu versetzen. Jede der ersten Gruppe von Plattformen 12 sind an einem ersten Antriebsrahmenbauteil 20 befestigt, während jede der zweiten Gruppe von Plattformen 14 an einem zweiten Antriebsrahmenbauteil 22 befestigt sind. Jeder der Rahmen 20, 22 sind an linearen Lageranordnungen 24, 26 befestigt, um sich entlang geneigten Spuren 28 zu bewegen. Eine Wippanordnung 30 ist an entsprechende lineare Lageranordnungen mittels Verbindungen 32, 34 gekoppelt, die mit einer mittleren Wippe 36 über Drehpunkte 32a, 32b, 34a und 34b verbunden sind. Die Wippe 36 hat einen mittleren Drehpunkt 36a und ein Antriebsverbindungsteil oder eine Kurbel 38, die an der Wippe über den Drehpunkt 38a drehbar gelagert ist, wobei die Drehpunkte 32a, 34b in diesem Fall im Wesentlichen in gleicher Entfernung von der Mittelachse liegen. Der Antriebsverbindungsteil 38 wird an seinem entgegen gesetzten Ende zu einem Antriebsmotor 40 gedreht. Die Antriebseinrichtung kann auch andere Aspekte des Antriebs umfassen, der in WO-A-98/40293 beschrieben ist.
  • Folglich, wie es beschrieben wird, ist die Vorderkantenregion der ausgewählten Plattform wirksam, um Stämme entlang der nächsten unteren Plattform zu verschieben, um dabei Stämme von einer Plattform zu einer anderen zu transportieren, da sich die Plattformen in Hin- und Herbewegung bewegen.
  • Wie es in 3 ersichtlich ist, umfasst jede der Vorderkantenregionen eine Endoberfläche 18a, die im Allgemeinen senkrecht zu der Stammaufnahmeoberfläche ist. In diesem Fall, ist die Endoberfläche im Allgemeinen eben. Wünschenswerter Weise sind die Plattformen 12 und 14 ausreichend nahe beieinander, dass, zusätzlich zum Transportieren der Stämme von einer Plattform zu der nächsten, die sich hin- und herbewegenden Plattformen geeignet sind, um Abfälle von einer Plattform zu der nächsten zu transportieren, so dass dabei Reinigungsarbeiten seltener notwendig sind. Wenn erwünscht, kann die Kantenoberfläche auch mit einer elastischen Abdichtung, die bei 18b gezeigt ist, entlang ihrer unteren Kante versehen sein, beispielsweise aus geeigneten Kunststoffen, wie etwa sie beispielsweise unter dem Handelsnamen TEFLON verkauft werden, um eine Gleitbarkeit mit relativ geringer Reibung dazwischen aufzubauen.
  • Die Vorderkantenregion und die Plattformen selbst können eine Anzahl von unterschiedlichen Formen annehmen. Beispielsweise kann die Vorderkantenregion ein wellenförmiges Profil aufweisen, beispielsweise sinusförmig im Profil, wie es in den 8a, 8b gezeigt ist. In diesem Fall können die Spitzen 20 der Vorderkantenregion einer Plattform den Spitzen 22 einer benachbarten Plattform ausgerichtet sein, wie es in 8a gezeigt ist, oder seitlich versetzt davon ausgerichtet sein, wie es in der 8b gezeigt ist. Alternativ kann die Vorderkantenregion ein Sägezahnprofil mit Spitzen 24 aufweisen, wie es in 8c gezeigt ist, welche mit den Spitzen 26 der benachbarten Plattform ausgerichtet sind. 8d zeigt die gleichen Spitzen 24, obwohl sie in diesem Fall seitlich von den Sägezahn-Spitzen 26 einer benachbarten Plattform versetzt sind.
  • Die obere Stammaufnahmeoberfläche der Plattform kann auch uneben sein, wie es in den 5, 6 und 8e bis 8h gezeigt ist. In diesem Fall können die Plattformen einen winkligen Querschnitt oder einen sinusförmigen Querschnitt aufweisen. Diese Stammaufnahmeoberflächen können in einigen Fällen günstig sein, da sie eine Anzahl von Kontaktregionen P1, P2 und P3 mit dem Stamm bieten, welches eine kontrolliertere Erfassung des Stammes mit der Plattform ermöglicht, wobei die Wahrscheinlichkeit vermindert wird, dass der Stamm wippen, rollen oder verrutschen wird, während er sich mit der Plattform bewegt, insoweit, dass er von der Vorderkantenregion wegrutscht. Zusätzlich bietet die Vorderkantenregion, wenn sie sägezahnförmig ist, einen ähnlichen Nutzen dadurch, dass sie eine Anzahl von Kontaktregionen für einen verbesserten Kontakt mit dem Stamm bietet. In einem Beispiel sollten die winkligen Stammaufnahmeoberfläche und die sägezahnförmige Vorderkantenregion einen verbesserten Transport sowohl der Stämme zwischen den Orten A und B und der Stammabfälle bieten. Die 6 zeigt noch eine andere Variation mit einer Vorderkantenregion, die in der Ebene winklig ist, und einer Stammaufnahmeoberfläche, die im Querschnitt winklig ist. Die Vorrichtung von 4 weist Plattformen auf, welche einen Plattformabschnitt und einen Vorderkantenregion-Abschnitt aufweist.
  • Die Vorrichtung 10 wird in der folgenden Art und Weise verwendet. Zuerst ist der Ort A so angeordnet, dass er beispielsweise Stämme von einem ankommenden Förderpfad aufnimmt, während der Ort B ähnlich neben seinem entsprechenden Ausgabeort angeordnet ist, der neben einem stromab liegenden Förderpfad ist. Die Antriebseinrichtung wird initiiert, um zu bewirken, dass sich die zwei Sätze von Plattformen in ihrer Hin- und Herbewegung bewegen. Während ein Stamm an der Plattform 12a von dem Ort A ankommt, wie es in 2A gezeigt ist, rollt er auf die Stammaufnahmeoberfläche der ersten Plattform 12a und, nach dem ersten hin- und herbewegenden Schritt, findet er sich an der Vorderkantenregion der ersten Plattform 12a wieder, welche den Stamm im Wechsel entlang der Stammaufnahmeoberfläche der Plattform 14a aufwärts verschiebt, während die Vorderkantenregion der Plattform 12a mit der Vorderkantenregion der Plattform 14a ausgerichtet ist, wo der Stamm auf die Stammaufnahmeoberfläche der Plattform 12b rollt. Ähnlich bewegt sich die Plattform 14a aufwärts hin und her (wie es 2C gezeigt ist) bis sie ihre obere ausgerichtete Position mit der Plattform 12b (wie es in 2D gezeigt ist) erreicht, um zu bewirken, dass der Stamm auf die Plattform 12b rollt. Diese Hin- und Herbewegung der Plattformen und der daraus folgenden Transport des Stammes von einer Stammaufnahmeoberfläche zu einer anderen, geht aufwärts in Richtung der Ausgangsregion B weiter, wo der Stamm dann zu einem stromab liegenden Förderband transportiert wird.
  • Folglich wird es ersichtlich, dass die ersten und zweiten Gruppen vorzugsweise angeordnet sind, um in Gleichklang oder in entgegen gesetzter Art und Weise zu wirken. Jedoch gibt es Situationen, wo es günstig ist, dass die ersten und zweiten Gruppen nicht notwendiger Weise im Gleichklang wirken. Beispielsweise kann es Anwendungen geben, wo die Bewegung der ersten und zweiten Gruppen sequentiell sein kann, das heißt, dass sie nur wirken, wenn ein Stamm vorhanden ist. Es gibt auch Anwendungen, wo sich nur die erste Gruppe von Plattformen relativ zu der zweiten Gruppen von Plattformen bewegt, welche stationär ist, oder umgekehrt.
  • Während die hierin diskutierten Antriebssysteme in einigen Fällen lineare Lageranordnungen verwenden, kann ein Bereich von anderen Federungssystemen alternativ verwendet werden, wie etwa jene, die andere Lageranordnungen, wie etwa Rolllager, ebenso wie pneumatische oder hydraulische Lager oder Ähnliche verwendet.

Claims (21)

  1. Eine Vorrichtung zum Transportieren von Stämmen zwischen zwei beabstandeten Orten, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: zwei Gruppen geneigter Plattformen (12, 14), wobei die Plattformen (12) der ersten Gruppe in abwechselnder Beziehung zu den Plattformen (14) der zweiten Gruppe angeordnet sind; wobei jede Plattform (12, 14) eine obere Stammaufnahmeoberfläche (16) und eine Vorderkantenregion (18) aufweist, wobei die Vorrichtung wirksam ist, um die Plattformen (12) der ersten Gruppe relativ zu den Plattformen (14) der zweiten Gruppe zwischen zwei Positionen hin- und herzubewegen, wobei die Vorderkantenregion (18) jeder der Plattformen (12) der ersten Gruppe ausreichend nahe an der Vorderkantenregion (18) einer entsprechenden Plattform (14) der zweiten Gruppe ist, um zu bewirken, dass ein Stamm von einer Stammaufnahmeoberfläche (16) zu einer anderen transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der oberen Stammaufnahmeoberflächen (16) oder der Vorderkantenregionen (18) eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweisen, die von denselben vorstehen, wobei die Vorsprünge eine äußerste Kontaktregion zum Berühren von Stämmen, die gerade zwischen den beabstandeten Orten transportiert werden, aufweisen, wobei die Kontaktregionen als eine Spitze konfiguriert sind.
  2. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der jede obere Stammaufnahmeoberfläche (16) jeder der Plattformen eine Mehrzahl fester Vorsprünge, die von denselben vorstehen, aufweist, wobei die festen Vorsprünge eine äußerste Kontaktregion zum Berühren von Stämmen, die gerade zwischen den beabstandeten Orten transportiert werden, aufweisen, wobei die Kontaktregionen als eine Spitze konfiguriert sind, wobei die ersten Vorsprünge konfiguriert sind, um ein Sägezahnprofil aufzuweisen.
  3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die festen Vorsprünge der Plattformen (12) der ersten Gruppe konfiguriert und angeordnet sind, um komplementär zu den festen Vorsprüngen der Plattformen (14) der zweiten Gruppe zu sein.
  4. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der jede Vorderkantenregion (18) jeder der Plattformen (12, 14) eine Mehrzahl von Vorsprüngen, die von denselben vorstehen, aufweist, wobei die Vorsprünge eine äußerste Kontaktregion zum Berühren von Stämmen, die gerade zwischen den beabstandeten Orten transportiert werden, aufweisen, wobei die Kontaktregionen als eine Spitze konfiguriert sind, wobei die Vorsprünge konfiguriert sind, um ein Sägezahnprofil aufzuweisen.
  5. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Vorsprünge der Plattformen (12) der ersten Gruppe konfiguriert und angeordnet sind, um komplementär zu den Vorsprüngen der Plattformen (14) der zweiten Gruppe zu sein.
  6. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Plattformen (12) der ersten Gruppe an einem ersten Antriebsrahmenbauteil (20) befestigt sind und die Plattformen (14) der zweiten Gruppe an einem zweiten Antriebsrahmenbauteil (22) befestigt sind, wobei das erste und das zweite Antriebsrahmenbauteil (20, 22) jeweils an linearen Lageranordnungen (24, 26) befestigt sind, wobei die Vorrichtung ferner eine Antriebseinrichtung aufweist, die unterhalb der ersten und der zweiten Gruppe geneigter Plattformen (12, 14) angeordnet ist, wobei die Antriebseinrichtung einen Motor (40) aufweist, der eine Antriebsverbindung (38) antreibt, wobei die Antriebsverbindung (38) ein Antreiben einer Wippanordnung (30) bewirkt, wobei die Wippanordnung (30) ferner einen mittleren Drehpunkt (36a) und zwei Drehpunkte (32a, 34b), die von demselben beabstandet sind, aufweist, wobei jeder der Drehpunkte (32a, 34b) mit einem entsprechenden der Antriebsrahmenbauteile (20, 22) gekoppelt ist.
  7. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der der erste Antriebsrahmen (20) benachbart zu dem zweiten Antriebsrahmen (22) angeordnet ist.
  8. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei der die Wippanordnung (30) eine Wippe (36) und ein Paar von Verbindungen (32, 34) aufweist.
  9. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der: die Stammaufnahmeoberfläche (16) und die Vorderkantenregion (18) jeder Plattform (12, 14) beide ein komplementäres Sägezahnprofil aufweisen, das eine Mehrzahl von Kontaktregionen erzeugt.
  10. Eine Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Positionen die Vorderkantenregion (18) jeder Plattform (12) der ersten Gruppe im Wesentlichen mit der Vorderkantenregion (18) einer entsprechenden Plattform (14) der zweiten Gruppe ausgerichtet ist.
  11. Eine Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) wirksam ist, um die erste Gruppe von Plattformen (12) im Gleichklang und- und herzubewegen.
  12. Eine Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) wirksam ist, um die Plattformen (12, 14) sowohl der ersten als auch der zweiten Gruppe zwischen den beiden Positionen hin- und herzubewegen.
  13. Eine Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) wirksam ist, um die erste Gruppe von Plattformen (12) im Gleichklang und die zweite Gruppe von Plattformen (14) im Gleichklang und entgegengesetzt zu der ersten Gruppe von Plattformen (12) hin- und herzubewegen.
  14. Eine Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägezahnprofil der Vorderkantenregion (18) jeder Plattform (12, 14) seitlich von dem Sägezahnprofil der Vorderkantenregion (18) einer benachbarten Plattform (12, 14) versetzt ist.
  15. Eine Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkantenregion (18) einer der Plattformen (12, 14) in engem Kontakt mit der Stammaufnahmeoberfläche (16) einer benachbarten Plattform (12, 14) steht.
  16. Eine Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der ersten und der zweiten Gruppe von Plattformen (12, 14) in einer hin- und hergehenden Bewegung aufweist.
  17. Eine Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattformen (12) der ersten Gruppe an einem ersten Antriebsrahmenbauteil (20) befestigt sind und die Plattformen (14) der zweiten Gruppe an einem zweiten Antriebsrahmenbauteil (22) befestigt sind, wobei die Antriebsrahmenbauteile (20, 22) an linearen Lageranordnungen (24, 26) befestigt sind.
  18. Eine Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung ferner einen Motor (40) aufweist, der eine Antriebsverbindung (38) antreibt, wobei die Antriebsverbindung (38) mit einer Wippanordnung (30) verbunden ist, wobei die Wippanordnung (30) einen mittleren Drehpunkt (36a) und zwei Drehpunkte (32a, 34b), die von demselben beabstandet sind, aufweist, wobei jeder der Drehpunkte (32a, 34b) mit einem entsprechenden der Antriebsrahmenbauteile (20, 22) gekoppelt ist.
  19. Eine Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte (32a, 34b) in gleicher Entfernung von dem mittleren Drehpunkt (36a) sind.
  20. Eine Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der: die Plattformen (12) der ersten Gruppe an einem ersten Antriebsrahmenbauteil (20) befestigt sind und die Plattformen (14) der zweiten Gruppe an einem zweiten Antriebsrahmenbauteil (22) befestigt sind, wobei das erste und das zweite Antriebsrahmenbauteil jeweils an linearen Lageranordnungen (24, 26) befestigt sind, die Vorrichtung eine Antriebseinrichtung aufweist, die unterhalb der ersten und der zweiten Gruppe geneigter Plattformen angeordnet ist, die Antriebseinrichtung einen Motor (40) aufweist, der eine Antriebsverbindung (38) antreibt, wobei die Antriebsverbindung (38) ein Antreiben einer Wippanordnung (30) bewirkt, wobei die Wippanordnung (30) ferner einen mittleren Drehpunkt (36a) und zwei Drehpunkte (32a, 34b), die von demselben beabstandet sind, aufweist, wobei jeder der Drehpunkte (32a, 34b) mit einem entsprechenden der Antriebsrahmenbauteile (20, 22) gekoppelt ist.
  21. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 20, bei der der erste Antriebsrahmen (20) benachbart zu dem zweiten Antriebsrahmen (22) angeordnet ist.
DE69936068T 1999-04-27 1999-09-10 Übergabevorrichtung für gegenstände Expired - Lifetime DE69936068T2 (de)

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US131142P 1999-04-27
CA002270484A CA2270484C (en) 1999-04-27 1999-04-30 Article transfer device
CA2270484 1999-04-30
PCT/CA1999/000825 WO2000064789A1 (en) 1999-04-27 1999-09-10 Article transfer device

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DE69936068D1 DE69936068D1 (de) 2007-06-21
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