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Übergabevorrichtung für Gegenstände
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren
von Stämmen zwischen
beabstandeten Orten, gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Solch eine Vorrichtung ist beispielsweise aus
WO-A-98/40293 bekannt.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Automatisierte
Stammverarbeitungssysteme gibt es seit vielen Jahren und sie waren
wenigstens teilweise im Reduzieren der Arbeitskomponenten der Verarbeitung
von Stämmen
erfolgreich, während
die Rate, mit der die Stämme
durch eine Mühle
verarbeitet werden, ansteigt. Es bestehen einige unterschiedliche
Versionen von Stamm-Verarbeitungsvorrichtungen, einschließlich linearer
Versionen, welche dazu dienen, die Stämme entlang einer linearen,
gewöhnlich
aufrechten Achse zu transportieren. Ein Beispiel ist jener als „Stufen-„ Förderer bekannt,
der eine Anzahl von Stufenbauteilen aufweist, die sich nebeneinander
hin und her bewegen, um die Stämme
von einem Eingangspunkt zu einem Ausgangspunkt zu transportieren,
in dem die Stämme
von einer Stufe zu der nächsten
bewegt werden. Eine andere Version ist als „Scheren-„ Förderer bekannt, und ein Beispiel
davon ist im U.S. Patent 5,119,930 von Stelter offenbart, die eine
bewegbare Ablage aufweist, die sich über einen Bogen zwischen einen
im allgemeinen Eingangspunkt nahe einer 9 Uhr-Position zu einem
Ausgangspunkt nahe einer 12 Uhr-Position bewegt.
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Obwohl
sie ihren ursprünglichen
Zweck erfüllen,
haben diese Maschinen einige Nachteile. Baumrinde, Schalen und andere
Stammablagerungen setzen sich relativ schnell auf die bewegenden Teile
fest, so dass eine teilweise Anlagenabschaltung benötigt wird,
um diese zu reinigen. Zusätzlich können weit
reichende Veränderungen
in der Dicke und in Form von Stämmen
vorhanden sein, die zu der Mühle
zu liefern sind. Ein Stamm könnte
dick und gerade sein, während
der nächste
dünn und
gebogen sein könnte,
während
der nächste
dick mit Knoten sein könnte.
Diese herkömmlichen
Maschinen hatten einen gemischten Erfolg bei der Verarbeitung dieser weit
reichenden Veränderungen
in den Arten von Stämmen
aufgewiesen und bei der Kontrolle des Aufbaus der Holzablagerungen.
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Obwohl
sie sich nicht auf Stamm-Verarbeitungssysteme bezieht, offenbart
das U.S. Patent 3.561.582 von Smith eine Maschine, um kleine längliche
Gegenstände,
wie etwa Gemüse,
zu trennen und positioniert. Die Maschine umfasst zwei Gruppen von
sich hin und her bewegenden Schaufel-Förderbauteilen,
wobei jede eine Beförderungsoberfläche für einen
Gegenstand aufweist. Die Beförderungsoberfläche für einen
Gegenstand umfasst keilförmige Taschen,
wobei jede dazu geeignet ist, einen einzelnen Gegenstand aufzunehmen
und zu positionieren. Darüber
hinaus sind Reihen von Schaufel-Förderbauteilen seitlich in Richtung
einer Seite der Maschine versetzt, um einen Fördervorgang der Gegenstände seitlich
in der Richtung des Versatzes herzustellen, um eine genaue Ausrichtung
jedes kleinen Gegenstandes in einer keilförmigen Tasche sicherzustellen.
Jedoch ist die Maschine nicht geeignet, um Holzstämme oder ähnliche
Artikel zwischen beabstandeten Orten zu transportieren.
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In
WO 82/01179 von MAGNUSON
ENGINEERS INC. et al. veröffentlicht
am 15. April 1982, ist eine Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen zwischen
zwei beabstandeten Orten offenbart. Die Vorrichtung umfasst zwei
Gruppen von geneigten Blattformen, die in abwechselnder Hin- und
Herbewegung angetrieben werden, um darauf ruhende Gegenstände in einer
Vorwärtsrichtung
und in Ausrichtung und einzeln entlang der Wege zu transportieren, die
durch Unterteilerstreifen ausgebildet sind, welche auch dazu dienen,
die transportierten Bauteile zu unterstützen. Jede Plattform weist
eine obere Gegenstandsaufnahmeoberfläche und eine Vorderkantenregion
auf, wobei jede Gegenstandsaufnahmeoberfläche der ersten Gruppe von Plattformen
von einer Plattform der zweiten Gruppe überlappt wird. In Verwendung
bewegt sich die erste Gruppe von Plattformen relativ zu einer zweiten
entsprechenden Plattform zwischen zwei Positionen hin und her, wobei
die Vorderkantenregion jede der ersten Gruppe von Plattformen ausreichend
nahe an einer entsprechenden Vorderkantenregion der zweiten Gruppe
ist, um zu bewirken, dass ein Gegenstand von einer Gegenstandsaufnahmeoberfläche zu einer
anderen transportiert wird.
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Es
ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
Stamm-Transportvorrichtung
bereitzustellen.
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Dieses
Ziel wird durch eine Vorrichtung zum Transportieren von Stämmen zwischen
zwei beabstandeten Orten gemäß Anspruch
1 erreicht.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Einige
bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nun nur beispielsweise unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 eine
schematische perspektivische Ansicht einer Transportvorrichtung
für Gegenstände ist;
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1A eine
schematische perspektivische Ansicht der Vorrichtung von 1 in
einer anderen Arbeitsposition ist;
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1B eine
Seitenansicht der Vorrichtung von 1 ist;
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1C eine
teilweise Seitenansicht der Vorrichtung von 1 ist;
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2 eine schematische Teilansicht der Vorrichtung
von 1 in einer Anzahl von Arbeitspositionen ist;
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3 eine
schematische Seitenansicht eines Abschnittes der Vorrichtung von 1 ist;
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3A eine
vergrößerte Seitenansicht
ist, die aus dem Kreis 3A der 3 genommen
wurde;
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4 eine schematische Seitenansicht einer
anderen Transportvorrichtung für
Gegenstände ist;
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5 eine
schematische perspektivische Ansicht einer weiteren anderen Transportvorrichtung für Gegenstände ist;
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6 eine
schematische perspektivische Ansicht einer weiteren anderen Transportvorrichtung für Gegenstände ist;
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7 eine
schematische Seitenansicht eines Abschnittes einer weiteren anderen
Transportvorrichtung für
Gegenstände
ist;
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8a bis 8d Draufsichten von alternativen Transportvorrichtungen
für Gegenstände gemäß 7 sind;
und
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8e bis 8h Draufsichten
von alternativen Transportvorrichtungen für Gegenstände gemäß der 7 sind.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
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Bezug
nehmend auf die Figuren, insbesondere auf die 1 und 2, ist hier eine Transportvorrichtung für Gegenstände bereitgestellt,
die schematisch bei 10 gezeigt ist, in diesem besonderen
Fall zum Transport von Stämmen
zwischen zwei beabstandeten Orten, die durch A und B gezeigt sind.
Der Ort A kann beispielsweise ein Förderpfad, um Stämme von
einer stromauf liegenden Verarbeitungsstation zu liefern, oder eine
Lieferstation sein, während der
Ort B beispielsweise ein anderer Förderpfad sein kann, um Stämme zu einer
stromab liegenden Verarbeitungsstation zu liefern.
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Die
Vorrichtung 10 weist Gruppen von geneigten Plattformen,
die durch 12a, 12b, 12c, 12d gezeigt
sind, und die zweite Gruppe auf, die durch 14a, 14b, 14c und 14d gezeigt
sind. Es ist ersichtlich, dass die Plattformen 12 zwischen
den Plattformen 14 zwischen den zwei Orten A und B geschachtelt
sind.
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Bezug
nehmend auf 3, weist jede der Plattformen
eine obere Stammaufnahmeoberfläche 16 und
eine Vorderkantenregion 18 neben der oberen Stammaufnahmeoberfläche auf.
Die Vorderkantenregion auf einer Plattform der ersten Gruppe bewegt
sich entlang der Stammaufnahmeoberfläche einer unteren Plattform
der zweiten Gruppe in einer hin- und herbewegenden Art und Weise,
wie es durch den Pfeil „C" zwischen zwei Grenzen
gezeigt ist, zwischen einer unteren Grenze, die durch die gestrichelten
Linien gezeigt ist, wo die Vorderkantenregion beispielsweise der
Plattform 12a im Allgemeinen mit der Vorderkantenregion
der oberen Plattform 14a ausgerichtet ist, und einer oberen
Grenze, die in strichpunktierten Linien gezeigt ist, wo die Vorderkantenregion der
Plattform 12a im Allgemeinen mit der unteren Plattform 14b ausgerichtet
ist. In diesem Fall werden die Plattformen 14a und 14b auch
im Gleichklang zwischen gleichen oberen und unteren Grenzen und gegenüber den
Plattformen 12a, 12b bewegt.
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Folglich
ist die Vorrichtung wirksam, um jede der ersten Gruppe von Plattformen
relativ zu einer entsprechenden zweiten Plattform zwischen zwei Positionen
hin und her zu bewegen, wobei die Vorderkantenregion jeder der ersten
Gruppe von Plattformen ausreichend nahe einer entsprechenden Vorderkantenregion
einer Plattform der zweiten Gruppe ist, um zu bewirken, dass ein
Gegenstand von einer Gegenstandsaufnahmeoberfläche zu einer anderen transportiert
wird. In diesem besonderen Fall werden die oberen und unteren Grenzen
erreicht, wenn die Vorderkantenregionen der entsprechenden Plattformen
im Allgemeinen miteinander ausgerichtet sind. Jedoch kann die Vorrichtung
in einigen Fällen
dazu dienen, um den Gegenstand von einer Gegenstandsaufnahmenoberfläche zu einer
anderen zu transportieren, ohne dass die Vorderkantenregionen im
Allgemeinen ausgerichtet sind, wie in diesem Fall. Beispielsweise
können
andere Anordnungen vorgesehen sein, wobei die Vorderkantenregionen
innerhalb eines Bruchteiles von 2,5 cm [1 inch] oder größer als eine
Zahl von 2,5 cm [inches] sind. Der Ausmaß, mit dem die Vorderkantenregionen
nahe oder ausgerichtet sein sollten, hängt von den Ausmaßen des
Gegenstandes ab, der transportiert werden soll. Beispielsweise kann
ein relativ großer
Gegenstand, wie etwa ein Stamm, in allen Fällen erfolgreich transportiert
werden, wenn die Vorderkantenregionen innerhalb etwa eines Inches
ausgerichtet sind, wohingegen ein kleinerer Gegenstand einer engeren
Ausrichtung der Vorderkantenregionen bedarf, um einen erfolgreichen
Transport zu erreichen. Wünschenswerter
Weise sollte die Ausrichtung der Vorderkantenregionen in diesem
besonderen Falle ermöglichen, dass
im Wesentlichen alle der Stammabfälle und Ähnliches von der Gegenstandsaufnahmeoberfläche zu einer
anderen transportiert werden, um deren Ansammlung zu vermindern.
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Bezug
nehmend auf die
1B und
1C ist
auch eine Antriebseinrichtung bei
19 vorgesehen, um die
ersten und zweiten Gruppen in einer Hin- und Herbewegung entlang
paralleler Achsen anzutreiben, wie es in A1 und A2 gezeigt ist,
wobei die erste Gruppe von Plattformen in einer entgegen gesetzten Art
und Weise zu der zweiten Gruppe versetzt ist. Die Antriebseinrichtung
ist wirksam, um eine ausgewählte
Plattform in der oben erwähnten
Hin- und Herbewegung zwischen der oberen Grenze zu versetzen. Jede
der ersten Gruppe von Plattformen
12 sind an einem ersten
Antriebsrahmenbauteil
20 befestigt, während jede der zweiten Gruppe
von Plattformen
14 an einem zweiten Antriebsrahmenbauteil
22 befestigt sind.
Jeder der Rahmen
20,
22 sind an linearen Lageranordnungen
24,
26 befestigt,
um sich entlang geneigten Spuren
28 zu bewegen. Eine Wippanordnung
30 ist
an entsprechende lineare Lageranordnungen mittels Verbindungen
32,
34 gekoppelt,
die mit einer mittleren Wippe
36 über Drehpunkte
32a,
32b,
34a und
34b verbunden
sind. Die Wippe
36 hat einen mittleren Drehpunkt
36a und
ein Antriebsverbindungsteil oder eine Kurbel
38, die an
der Wippe über
den Drehpunkt
38a drehbar gelagert ist, wobei die Drehpunkte
32a,
34b in
diesem Fall im Wesentlichen in gleicher Entfernung von der Mittelachse
liegen. Der Antriebsverbindungsteil
38 wird an seinem entgegen
gesetzten Ende zu einem Antriebsmotor
40 gedreht. Die Antriebseinrichtung
kann auch andere Aspekte des Antriebs umfassen, der in
WO-A-98/40293 beschrieben
ist.
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Folglich,
wie es beschrieben wird, ist die Vorderkantenregion der ausgewählten Plattform
wirksam, um Stämme
entlang der nächsten
unteren Plattform zu verschieben, um dabei Stämme von einer Plattform zu
einer anderen zu transportieren, da sich die Plattformen in Hin-
und Herbewegung bewegen.
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Wie
es in 3 ersichtlich ist, umfasst jede der Vorderkantenregionen
eine Endoberfläche 18a, die
im Allgemeinen senkrecht zu der Stammaufnahmeoberfläche ist.
In diesem Fall, ist die Endoberfläche im Allgemeinen eben. Wünschenswerter
Weise sind die Plattformen 12 und 14 ausreichend
nahe beieinander, dass, zusätzlich
zum Transportieren der Stämme
von einer Plattform zu der nächsten,
die sich hin- und herbewegenden Plattformen geeignet sind, um Abfälle von
einer Plattform zu der nächsten
zu transportieren, so dass dabei Reinigungsarbeiten seltener notwendig
sind. Wenn erwünscht,
kann die Kantenoberfläche
auch mit einer elastischen Abdichtung, die bei 18b gezeigt
ist, entlang ihrer unteren Kante versehen sein, beispielsweise aus
geeigneten Kunststoffen, wie etwa sie beispielsweise unter dem Handelsnamen
TEFLON verkauft werden, um eine Gleitbarkeit mit relativ geringer
Reibung dazwischen aufzubauen.
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Die
Vorderkantenregion und die Plattformen selbst können eine Anzahl von unterschiedlichen Formen
annehmen. Beispielsweise kann die Vorderkantenregion ein wellenförmiges Profil
aufweisen, beispielsweise sinusförmig
im Profil, wie es in den 8a, 8b gezeigt
ist. In diesem Fall können
die Spitzen 20 der Vorderkantenregion einer Plattform den
Spitzen 22 einer benachbarten Plattform ausgerichtet sein,
wie es in 8a gezeigt ist, oder seitlich versetzt
davon ausgerichtet sein, wie es in der 8b gezeigt
ist. Alternativ kann die Vorderkantenregion ein Sägezahnprofil
mit Spitzen 24 aufweisen, wie es in 8c gezeigt
ist, welche mit den Spitzen 26 der benachbarten Plattform
ausgerichtet sind. 8d zeigt die gleichen
Spitzen 24, obwohl sie in diesem Fall seitlich von den
Sägezahn-Spitzen 26 einer
benachbarten Plattform versetzt sind.
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Die
obere Stammaufnahmeoberfläche
der Plattform kann auch uneben sein, wie es in den 5, 6 und 8e bis 8h gezeigt
ist. In diesem Fall können
die Plattformen einen winkligen Querschnitt oder einen sinusförmigen Querschnitt
aufweisen. Diese Stammaufnahmeoberflächen können in einigen Fällen günstig sein,
da sie eine Anzahl von Kontaktregionen P1, P2 und P3 mit dem Stamm
bieten, welches eine kontrolliertere Erfassung des Stammes mit der
Plattform ermöglicht,
wobei die Wahrscheinlichkeit vermindert wird, dass der Stamm wippen,
rollen oder verrutschen wird, während
er sich mit der Plattform bewegt, insoweit, dass er von der Vorderkantenregion
wegrutscht. Zusätzlich
bietet die Vorderkantenregion, wenn sie sägezahnförmig ist, einen ähnlichen
Nutzen dadurch, dass sie eine Anzahl von Kontaktregionen für einen
verbesserten Kontakt mit dem Stamm bietet. In einem Beispiel sollten
die winkligen Stammaufnahmeoberfläche und die sägezahnförmige Vorderkantenregion
einen verbesserten Transport sowohl der Stämme zwischen den Orten A und
B und der Stammabfälle
bieten. Die 6 zeigt noch eine andere Variation
mit einer Vorderkantenregion, die in der Ebene winklig ist, und
einer Stammaufnahmeoberfläche,
die im Querschnitt winklig ist. Die Vorrichtung von 4 weist
Plattformen auf, welche einen Plattformabschnitt und einen Vorderkantenregion-Abschnitt
aufweist.
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Die
Vorrichtung 10 wird in der folgenden Art und Weise verwendet.
Zuerst ist der Ort A so angeordnet, dass er beispielsweise Stämme von
einem ankommenden Förderpfad
aufnimmt, während
der Ort B ähnlich
neben seinem entsprechenden Ausgabeort angeordnet ist, der neben
einem stromab liegenden Förderpfad
ist. Die Antriebseinrichtung wird initiiert, um zu bewirken, dass
sich die zwei Sätze
von Plattformen in ihrer Hin- und Herbewegung bewegen. Während ein
Stamm an der Plattform 12a von dem Ort A ankommt, wie es
in 2A gezeigt ist, rollt er auf die Stammaufnahmeoberfläche der
ersten Plattform 12a und, nach dem ersten hin- und herbewegenden
Schritt, findet er sich an der Vorderkantenregion der ersten Plattform 12a wieder,
welche den Stamm im Wechsel entlang der Stammaufnahmeoberfläche der
Plattform 14a aufwärts
verschiebt, während
die Vorderkantenregion der Plattform 12a mit der Vorderkantenregion
der Plattform 14a ausgerichtet ist, wo der Stamm auf die
Stammaufnahmeoberfläche
der Plattform 12b rollt. Ähnlich bewegt sich die Plattform 14a aufwärts hin
und her (wie es 2C gezeigt ist) bis sie ihre
obere ausgerichtete Position mit der Plattform 12b (wie
es in 2D gezeigt ist) erreicht, um
zu bewirken, dass der Stamm auf die Plattform 12b rollt.
Diese Hin- und Herbewegung der Plattformen und der daraus folgenden Transport
des Stammes von einer Stammaufnahmeoberfläche zu einer anderen, geht
aufwärts
in Richtung der Ausgangsregion B weiter, wo der Stamm dann zu einem
stromab liegenden Förderband
transportiert wird.
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Folglich
wird es ersichtlich, dass die ersten und zweiten Gruppen vorzugsweise
angeordnet sind, um in Gleichklang oder in entgegen gesetzter Art
und Weise zu wirken. Jedoch gibt es Situationen, wo es günstig ist,
dass die ersten und zweiten Gruppen nicht notwendiger Weise im Gleichklang
wirken. Beispielsweise kann es Anwendungen geben, wo die Bewegung
der ersten und zweiten Gruppen sequentiell sein kann, das heißt, dass
sie nur wirken, wenn ein Stamm vorhanden ist. Es gibt auch Anwendungen,
wo sich nur die erste Gruppe von Plattformen relativ zu der zweiten
Gruppen von Plattformen bewegt, welche stationär ist, oder umgekehrt.
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Während die
hierin diskutierten Antriebssysteme in einigen Fällen lineare Lageranordnungen verwenden,
kann ein Bereich von anderen Federungssystemen alternativ verwendet
werden, wie etwa jene, die andere Lageranordnungen, wie etwa Rolllager,
ebenso wie pneumatische oder hydraulische Lager oder Ähnliche
verwendet.