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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Benutzerzugriffsysteme und
Dienstleistungsgastgebersysteme für Daten- und Dienstenetzwerke,
insbesondere aber nicht ausschließlich zur Verwendung mit dem
Internet/World Wide Web, und auf Kommunikationen zwischen Benutzern,
wenn sie Online sind.
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Die
jüngsten
Jahren haben ein schnelles Wachstum der Daten gezeigt, die einem
Benutzer über
ein Datennetzwerk, das mit einem Fernserver gekoppelt ist, zur Verfügung stehen,
und zwar mit preisgünstigen Browserpaketen
für Benutzer
von Heim-PCs, wobei immer mehr Menschen Online sind. Eine Anzahl
Beispiele von Netzwerkzugriff- und
Serversystemen, ob fürs
Internet oder in einem kleineren Netzwerk mit örtlichem Bereich (LAN) sind
in der Einleitung von
EP-A-0
732 660 (Kambayashi u. a./Toshiba). In den beschriebenen
Systemen wird einer Anzahl vom Benutzer betreibbarer "Kundensysteme" (beispielsweise
Heimbenutzer) die Möglichkeit
geboten über
ein Netzwerk Auf Daten zuzugreifen, die von einem Server gespeichert
sind. Wie in
EP-A-0
732 660 erwähnt,
sind Person zu Person Kommunikationssysteme, wie Telefon, elektronische
Post (e-mail), Netzwerkgespräche
und Internetgeplauder durchaus bekannte Räume, aber diese gibt es traditionell bereits
separat von Netzwerkzugriffsystemen, wobei Verzögerungen eingeführt werden,
wenn der Benutzer zwischen ihnen schaltet, wie erforderlich. Um
diese Verzögerungen
zu reduzieren versieht das System nach
EP-A-0 732 660 den Datenhalteserver
mit einem Speicher von Benutzerdaten (beispielsweise Foto, Telefonnummer
und E-mail-Adresse),
welche Daten mit einem Benutzer gekoppelt werden, der über eine
Kundenstation des Systems einkoppelt. Wenn ein Benutzer zu einem
bestimmten Gebiet der von dem Server festgehaltenen Daten navigiert,
macht der Server, dass ihm einige persönliche Daten anderer Benutzer
zur Verfügung gestellt
werden, die neulich zu demselben Gebiet navigiert haben, wie zu
betreffenden Schirmikonen mit den Bildern der anderen Benutzer.
Durch Selektion eines der Ikone wird für den Benutzer automatisch
ein Kommunikationskanal (ob Telefon, e-mail usw.) aufgebaut, ohne
dass es dabei notwenig ist, die Navigation eine gewisse Zeit zu
unterbrechen.
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Während das
oben beschriebene System Unregelmäßigkeiten in dem Aufbau von
Kommunikationen beim Navigieren von gespeicherten Daten reduziert,
hat die Anmel derin der vorliegenden Erfindung das Bedürfnis nach
einem Mittel erkannt, das umgekehrte Problem zu lösen, und
zwar die Vermeidung von Unterbrechungen in einer aufgebauten Kommunikationssession
zum Unternehmen von Navigation durch gespeicherte Daten.
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Das
US Patent 5.523.945 beschreibt
ein Verfahren zum Anbieten relatierter Information in einem Dokumentverarbeitungssystem,
was eine Eingabeanordnung, eine Wiedergabeanordnung, einen Prozessor
und eine Dokumentspeicheranordnung umfasst. Das Verfahren umfasst
die nachfolgenden Schritte: das Eingeben einer Wortreihe über die
Eingabeanordnung; das Extrahieren eines relatierten Elementes aus
der Wortreihe, wobei das relatierte Element zwei Wörter und
ein relatiertes Wort enthält,
das eine Beziehung zwischen den zwei Wörtern angibt; das Erfassen
der relatierten Wortreihe mit dem relatierten Element; und das Präsentieren der
relatierten Wortreihen als eine geordnete List an einen Benutzer über die
Wiedergabeanordnung. Ein Benutzer kann nach Belieben alle beliebigen
relatierten präsentierten
Wortreihen in ein zu erzeugendes Dokument eingeben. Das betreffende
Patent bezieht sich nicht auf den Betrieb eines verteilten Netzwerkkommunikationssystem.
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Deswegen
ist es u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel
zu schaffen, durch das ein Benutzer über relevante Information verfügen kann
um sich an einer Kommunikationssession mit einem anderen Benutzer
zu beteiligen ohne dass eine auffällige Aktion seitens des Benutzers
erforderlich ist und ohne unnötige
Unterbrechung der Kommunikationssession.
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Nach
einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Nachrichtenanalysierungsgerät zur Verwendung
in einem Netzwerkkommunikationssystem geschaffen, wobei das Gerät einen
Eingang aufweist zum Empfangen einer Zeichenfolge, ein Analysiersubsystem,
das derart gekoppelt ist, dass es die genannte Zeichenfolge empfängt, wobei
das Analysiersubsystem Verarbeitungsmittel aufweist, vorgesehen
zum Verarbeiten der Zeichenfolge entsprechend einer vorbestimmten
Verarbeitungsstrategie zum Identifizieren eines oder mehrerer Schlüsselwörter darin,
und ein Suchsubsystem, das mit dem Analysiersubsystem gekoppelt
ist zum Leiten einer Suche unter Verwendung des identifizierten
einen Schlüsselwortes
oder unter Verwendung mehrerer Schlüsselwörter, dadurch gekennzeichnet,
dass der Eingang Mittel aufweist zum Empfangen einer Zeichenfolge
mit Textnachrichten, die zwischen Benutzern des Netzwerkkommunikationssystems
gesendet worden sind, dass das Suchsubsystem derart gekoppelt ist,
dass es das identifizierte eine oder meh rere Schlüsselwörter aus
dem Analysiersubsystem empfängt,
und dass das Suchsubsystem Mittel aufweist zum selektiven Übertragen
eines oder mehrerer derartiger Schlüsselwörter über das Netzwerkkommunikationssystem
zu einer Suchmaschine, die mit dem Netzwerkkommunikationssystem
gekoppelt ist, und Mittel zum Erhalten von Kopplungen zu zusätzlicher
Information, die zu dem einen oder zu mehreren Schlüsselwörtern gehört, Mittel
zum Empfangen von Information in Bezug auf die Kopplungen von der
Suchmaschine, und Mittel zum Ausliefern der Information in Bezug
auf die Kopplungen zu wenigstens einem der genannten Benutzer des Netzwerkkommunikationssystems.
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Durch
die Verwendung des Analysiersubsystems zum Identifizieren von Schlüsselwörtern während beispielsweise
eines Webplauderraumkommunikationssession, wird für einen
oder mehrere Benutzer wichtige und/oder relevante ergänzende Information
aufgerufen und kann automatisch zur Verfügung gestellt werden, ohne
dass spezifische Aktionen des Benutzer, wie eine vorübergehende
Unterbrechung der Kommunikation mit anderen Benutzern um eine Datensuche
durchzuführen,
erforderlich sind.
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Das
Analysiersubsystem umfasst auf geeignete Weise weiterhin einen ersten
Speicher, in den die Wörter
einer empfangenen Textnachricht geladen werden können, je mit einem betreffenden
Anfangswert, wobei diese Werte danach während der Verarbeitung durch
die Verarbeitungsmittel modifiziert werden können, wobei das Analysiersubsystem
weiterhin derart konfiguriert ist, dass es am Ende der Verarbeitung
diejenigen gespeicherten Wörter
identifiziert, die einen assoziierten Wert haben, der eine vorbestimmte
Schwelle übersteigt
und die genannten Wörter
als Schlüsselwörter zu
dem genannten Suchsubsystem ausliefert. Das Analysiersubsystem ist
vorzugsweise vorgesehen um in einer derartigen Speicheranordnung
Schlüsselwörter aus aufeinander
folgenden Nachrichten zu sammeln, und kann vorgesehen sein um den
assoziierten Wert aller gespeicherten Schlüsselwörter vor oder während der
Identifikation von Schlüsselwörtern und
ihren betreffenden assoziierten Werten in einer neulich empfangenen
Nachricht zu reduzieren.
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Das
Suchsubsystem ist auf geeignete Art und Weise derart konfiguriert,
dass es, zur Übertragung
zu der Suchmaschine, diejenigen gespeicherten Schlüsselwörter selektiert,
die Selektionskriterien entsprechen, die wenigstens teilweise die
betreffenden assoziierten Werte aufweisen. Der erste Speicher ist
auf geeignete Weise eine nicht flüchtige Speicheranordnung und
am Anfang einer Nachrichtenkommunikationssession können die
assoziierten Werte aller gespeicherten Schlüsselwörter aus eine vorhergehenden
Session halbiert werden, so dass sie wahrscheinlich gesucht werden,
wenn das allgemeine Thema der Kommunikationssession von dem der
vorhergehenden Session abweicht, wird aber schnell genügend Wert
erhalten um eine Suche auszulösen,
wenn die Themen einander gleich sind.
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Das
Gerät kann
weiterhin Benutzerrückkopplungsmittel
enthalten, die zum Liefern eines Rückkopplungssignals zu dem genannten
Analysiersubsystem gekoppelt sind, wobei dieses Signal für die Reaktion
des Benutzers auf empfangene und ausgelieferte Ergebnisse der Suchmaschine
indikativ ist, wobei das Analysiersubsystem derart konfiguriert
ist, dass es die mit den gespeicherten Schlüsselwörtern assoziierten Werte in Abhängigkeit
von dem genannten Rückkopplungssignal
einstellt. Auf alternative Weise können diese Rückkopplungsmittel
Textreihen aus den empfangenen Ergebnissen selektieren und diese
auf dieselbe Art und Weise wie Benutzertextnachrichten analysieren
um nützliche
weitere Schlüsselwörter in
Bezug auf die bereits gesuchten zu identifizieren.
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Nach
einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Datennetzwerkbrowser
geschaffen, der Folgendes umfasst: ein Nachrichtenanalysiergerät nach dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zusammen mit Schnittstellenmitteln
für das
genannte Netzwerkkommunikationssystem, vom Benutzer betreibbare
Nachrichteneingabemittel, die mit dem genannten Eingang gekoppelt
sind zum Empfangen von Textnachrichten, und ein Wiedergabesubsystem,
das mit dem genannten Analysiergerät und mit Suchsubsystemen gekoppelt
ist, und vorgesehen ist zum Erzeugen eines Wiedergabebildes mit
einer oder mehreren Textnachrichten und einem oder mehreren Indikatoren
empfangener Ergebnisse aus der Suchmaschine.
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Nach
einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Netzwerkserver
geschaffen, konfiguriert als Plauderraum-Serviceprovider in einem
Netzwerkkommunikationssystem, wobei der genannte Server ein Nachrichtenanalysiergerät nach dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufweist, sowie eine Schnittstelle,
die derart gekoppelt ist, dass diese Textnachrichten empfängt, die
zwischen den Benutzern des Netzwerkkommunikationssystems gesendet
worden sind, wobei das Nachrichtenanalysiergerät weiterhin derart konfiguriert
ist, dass es entsprechende empfangene Ergebnisse von der genannten
Suchmaschine aufweist, mit Textnachrichten, die zwischen den genannten
Benutzern des Netzwerkkommunikationssystems gesendet worden sind.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im Folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild eines Netzwerkkommunikationssystems nach einer ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
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2 ein
Blockschaltbild eines PC-Systems, geeignet zur Verwendung als Benutzerstation
in dem System nach 1,
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3 eine
schematische Darstellung der funktionellen Elemente in dem Computersystem
nach 2,
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4 ein
Flussdiagramm, das die allgemeine Wirkungsweise des Analysierelementes
nach 3 illustriert,
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5 ein
Flussdiagramm, das den Worttestschritt nach 4 detailliert
illustriert,
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6 eine
Tabelle, welche die verschiedenen Tests aufreiht, die während der
Routine nach 5 durchgeführt wurden, sowie die betreffenden
Effekte zeigt,
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7 eine
Tabelle, welche die Ergebnisse einer nachfolgenden Anwendung der
Tests nach 6 auf eine Abtastphrase zeigt,
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8 und 9 verschiedene
mögliche
Schirmwiedergaben, welche die Wirkungsweise des Systems nach 2 begleiten
können,
und
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10 ein
Blockschaltbild einer alternativen Ausführungsform des Netzwerkkommunikationssystems, in
dem die vorliegende Erfindung verkörpert ist.
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Eine
erste Ausführungsform
einer Systemkonfiguration ist in 1 dargestellt
und umfasst eine Anzahl Benutzercomputersysteme 10, 12, 14, 16, 18 und 20,
die je Mittel aufweist um über
ein Kommunikationsnetzwerk 26 auf eine Anzahl Fernserver 22, 24 zuzugreifen:
wie dargestellt, können
die Benutzersysteme 10, 20 unmittelbar mit dem
Netzwerk 26 gekoppelt werden, oder, wie für die Benutzersysteme 12, 14, 16, 18, über einen
oder mehrere örtliche
Server 28, 30. In den nachfolgenden Beispielen
wird ein Internet/World-Wide-Web-System betrachtet, obschon es einleuchten
dürfte,
dass viele der Aspekte auf kleinere LAN-Systeme ("local-area network"), und sogar auf
die jüngste
Generation Mobiltelefone und PDAs mit Netzwerkzugriff- und Browser
Möglichkeiten
anwendbar sind.
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Der
erste Server 22 der zwei dargestellten Server hat einen
Plauderraum 32, in den Benutzer sich einloggen und Textnachrichten
austauschen können.
Der zweite Ser ver 24 unterstützt einen Netzwerksuchdienst, wie
das "PlanetSearch
Internet information gateway",
entwickelt von und untergebracht in dem "Philips Multimedia Center" in Palo Alto, USA.
Der Netzwerksuchdienst basiert auf einer Suchmaschine 34 mit
einer assoziierten Antragserledigungs- und Verarbeitungsstufe 36.
Wenigstens einige der Benutzersysteme 10, 12 umfassen
ein nachstehend detailliert zu beschreibendes Analysiersubsystem 38, 40.
Im Betrieb, wenn einige Benutzersysteme 12, 20 mit
dem Plauderraum 32 in Kommunikation sind, identifiziert
der Analysiersubteil 40 des Systems 12 Schlüsselwörter in
den ausgetauschten Textnachrichten (oder gerade in denjenigen Nachrichten, die
von dem Benutzer des Systems 12 gesendet wurden) und sendet
selektierte Schlüsselwörter dieser Schlüsselwörter in
einer Reihe (oder als separate Entitäten) als Suchterme zu der Suchmaschine 34,
wie durch die gestrichelte Linie 42 angegeben. Bei Empfang
der Suchergebnisse (typischerweise in Form eines oder mehrerer URLs
("Uniform Resource
Locator") mit einem
nachfolgenden kurzen Segment vom Menschen lesbaren Inhalt) präsentiert
das Benutzersystem 12 diese dem Benutzer derart, dass nicht
in die Plauderraumkommunikation eingedrungen wird, beispielsweise
am Rade einer Wiedergabe, wo die Textnachrichten dargestellt werden.
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Die
Syntaxanalyse kann auf nur die Nachrichten vom Benutzer selber angewandt
werden oder sie kann zusätzlich
auf empfangene Nachrichten und/oder von dem Benutzer herunter geladene
Ergebnisse angewandt werden. In dem letzteren Fall kann die Selektion
eines Ergebnisses aus der Suche (beispielsweise das Aufrufen der
URL) durch den Benutzer als eine Angabe des Wertes dieses Ergebnisses
aufgefasst werden und dadurch, dass der selektierte Text oder das
ursprünglich
empfangene vom Menschen lesbare Segment von der identifizierten
Site zurück
zu dem Analysiergerät
zurückgeführt wird,
können
die Terme der Suche verfeinert werden und/oder es können relatierte
Information und Themen entdeckt werden. Wenn mit einem Benutzersystem
ohne die Analysiermöglichkeit
kommuniziert wird, ist ein auf diese Art und Weise ausgebildetes System
auf geeignet Weise konfiguriert um die Ergebnisse in Daten aufzunehmen,
die dem anderen System zugesendet wurden. Zwecks eine vollständigen Kompatibilität müssten alle
Stationen derart konfiguriert sein, dass sie derartige Ergebnisse
empfangen und erledigen, wenn diese von einem anderen Benutzer statt
von der Suchmaschine 34 aus gesendet werden.
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Ein
typisches Benutzersystem in Form eines PCs, der konfiguriert ist
zum Unterbringen der Analysiermöglichkeit,
ist in 2 dargestellt. Das System umfasst einen zentralen
Prozessor (CPU) 44, der über einen Adressier- und Datenbus 46 mit
einem nicht flüchtigen
ROM 48 und einem Speicher mit beliebigem Zugriff RAM 50 gekoppelt
ist. Eine weitere Quelle von, oder ein Ziel für gespeicherte(n) Daten kann
auf geeignete Art und Weise eine Magnetplatte oder eine optische
Platte 52 sein, auf die durch eine geeignete, von der CPU über den
Bus 46 gesteuerte Lese/Schreibstufe 54 zugegriffen
werden kann. Zur Verbindung von Peripheriegeräten ist eine Anzahl geeigneter
Schnittstellen vorgesehen, auf die ebenfalls über den Bus 46 zugegriffen werden
kann. Diese Schnittstellen umfassen eine Tastenfeldschnittstelle 56 zum
Empfangen von Signalen (einschließlich Eingangstextnachrichten)
von einem herkömmlichen
Tastenfeld 58; eine Zeigerschnittstelle 60 zum
Empfangen zweidimensionaler (oder möglicherweise für einige
Applikationen dreidimensionaler) Bewegungssignale von einer XY-Zeigeranordnung,
wie einer Maus oder einer Steuerkugel 62; und eine externe Schnittstelle 64,
welche die Daten und den Adressbus 46 mit einem Modem 66 oder
mit anderen Datenübertragungsmitteln
koppelt, wie durch die Form des Netzwerkes, auf das zugegriffen
werden soll, bestimmt. Mit dem Bus werden ebenfalls eine Wiedergabetreiberstufe 68 und
ein Bildpuffer 70 gekoppelt, wobei die Wiedergabetreiberstufe
Bilder aufruft, gesammelt in dem Bildpuffer zur Auslieferung zu
einer Wiedergabeanordnung 72, wie einer Elektronenstrahlröhre oder
einer LCD-Anordnung. Wie dargestellt, wird ein Am-Schirm-Zeiger 74 geschaffen,
wobei die Bewegung und die Selektion über die Maus oder die Steuerkugel 62 gesteuert
werden.
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Die
von dem Gerät
nach 2 geschaffenen funktionellen Subsysteme sind in 3 dargestellt
und finden ihre Basis um eine Analysiermaschine 76 herum,
die mit einem Suchsubsystem 78 gekoppelt ist, die beide
in der CPU 44 untergebracht sind. Benutzereingaben zu dem
System werden von der Schnittstellenstufe 80 (Schnittstellen 56, 60 unter
Ansteuerung der CPU 44) erledigt, wobei die Eingangstextnachrichten,
die hier als "Phrasen" bezeichnet werden,
zunächst
in einen Phrasenpuffer 82 geladen werden, bevor sie von
der Analysiermaschine 76 verarbeitet werden. Mit der Analysiermaschine
sind ebenfalls Speicher gekoppelt, und zwar für die Definition der jeweiligen
Analysiertests 84, durchgeführt von der Maschine 76 zur
Sammlung von Werten 86, die den einzelnen Wörtern einer
Phrase zugeordnet werden, wenn eine Analyse durchgeführt wird,
und für
Schlüsselwörter 88,
selektiert durch einen aktuellen oder vorhergehenden Vorgang. Der
Puffer 82 und die Speicher 84, 86, 88 werden
in einzelnen Gebiete des ROM 48 und des RAM 50 des
Systems verteilt und ggf. auch auf der Disk 52: in einer
bevorzugten Ausfüh rungsform
wird aus Gründen,
die nachher deutlich werden, der Schlüsselwortspeicher 88 in
dem nicht flüchtigen
Speicher untergebracht.
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Das
Suchsubsystem 78 erledigt das Senden von Suchtermen und
das Empfangen von Ergebnisse über
die Netzwerkschnittstelle 90 (externe Schnittstelle 64 unter
Ansteuerung der CPU 44). Wie durch die gestrichelte Linie 92 dargestellt,
können
Textreihen in empfangener Information – ob Nachrichten von einem
anderen Benutzer oder Daten, die nach der Suche herunter geladen
sind – in
den Phrasenpuffer 82 geladen werden, und zwar zur Analyse
auf dieselbe Art und Weise wie Benutzereingabenachrichten. Diese
Möglichkeit kann
nicht immer erforderlich oder entworfen sein und wird folglich vorzugsweise
vom Benutzer selektierbar gemacht (durch Betätigung eines Schalters 94)
obschon diese Daten, ungeachtet ob analysiert oder nicht, zur Präsentation
an den Benutzer dem Wiedergabesubsystem zugeführt werden.
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Daten
zur Wiedergabe (Texteingabe von dem Benutzer, Suchergebnisse, Text
von anderen Benutzern und Zeigerstelle/Selektionsdaten) werden in
dem Speicher 96 gesammelt, der mit der Eingangsschnittstelle 80,
dem Phrasenpuffer 82 und dem Suchsubsystem 78 gekoppelt
ist. Diese Daten werden zusammen mit Formatierungsinformation von
einem weiteren Speicher 98 von der Formatierungsstufe 100 verwendet
zum Erzeugen eines Schirmbildes, in dem die Daten dem Benutzer zur
Ausgabe an der Wiedergabeanordnung 72 präsentiert
werden.
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In
einer Modifikation oder zusätzlich
zu dem Gerät,
das ein Benutzersystem bildet, können
weitere Eingaben in Form von Sprache untergebracht werden. In einem
derartigen Fall wird das Audio über
eine herkömmliche
Sprache/Textwandlerstufe 102 weiter geleitet, und zwar
vor der Zuführung
zu der Eingangsschnittstelle 80, wo das Audio auf dieselbe
Art und Weise behandelt wird wie unmittelbar eingegebene Textnachrichten.
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Die
Wirkungsweise des Analysiergeräts
wird nachstehend anhand der funktionellen Darstellung nach 3,
der Flussdiagramme nach den 4 und 5 und
der Tabellen der 6 und 7 näher beschrieben.
Dieses Analysiergerät
führt eine
Folge von Tests an empfangenen Phrasen durch um Schlüsselwörter zu identifizieren,
die gesucht werden können:
es ist eine relativ einfache Anordnung, speziell zum Behandeln englischsprachiger
Phrasen, aber es hat sich herausgestellt, dass gute Ergebnis erhalten
werden. Die genauen Einzelheiten des Analysiergeräts sind
nicht ein wesentlicher Bestandteil der vorliegenden Erfindung und
der Fachmann wird verstehen, dass verschiedene und/oder komplexere
Tests durchgeführt
werden können:
tatsächlich
werden andere Tests erforderlich sein zum Analysieren von Phrasen
in Sprachen anders als Englisch und mit verschiedenem Wortgut und
anderen grammatischen Regeln für
Satzkonstruktionen.
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In
den 3 und 4 beginnt die Prozedur bei dem
Schritt 401 mit der Selektion der nächsten Phrase aus dem Puffer 82 und
der Übertragung
zu dem Phrasenspeicher 86, wo jedes der einzelnen Wörter einen betreffenden
assoziierten Wert hat: bei der ersten Ladung erhalten alle Wörter einen
assoziierten Wert Null.
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Der
nächste
Schritt 402 betrifft das Durchführen einer Anzahl Tests an
den Wörtern
der Phrase mit entsprechenden Einstellungen 403, durchgeführt an den
gespeicherten assoziierten Werten (in dem Speicher 86) in
Abhängigkeit
von den Testergebnissen. Die Testprozedur ist in 5 detailliert
dargestellt und beginnt mit der Selektion bei 501 des ersten
Wortes (in geschriebener Reihenfolge) der Phrase, wonach die Anwendung 502 des
ersten Tests einer Anzahl Tests folgt und eine Ergebniseinstellung 503 des
gespeicherten Wertes für dieses
Wort. Eine Überprüfung 504 bestimmt,
ob das letzte Wort der Phrase getestet worden ist, wenn nicht, wird
das nächste
nicht getestete Wort bei 505 selektiert und die Prozedur
kehrt zu dem Schritt 502 (den ersten Test) zurück. Wenn
die Überprüfung von 504 zeigt,
dass alle Wörter
der Phrase von dem ersten test abhängig sind, verlagert sich die
Prozedur zu dem Schritt 506, wo der nächste Test aus Daten selektiert
wird, die in dem Testspeicher 84 festgehalten werden. Nach
der Selektion des ersten Wortes 507 folgt die Durchführung des selektierten
Tests 508 und der assoziierten Einstellung 509 eines
oder mehrerer der gespeicherten Werte, die Überprüfung 510 ermittelt,
ob alle Wörter
der Phrase von dem betreffenden Test abhängig sind. Sollte dies nicht
der Fall sein, wird der nächste
bei 511 selektiert und die Prozedur kehrt zu dem Schritt 508 zurück: sollte es
aber der Fall sein, so ermittelt eine weitere Überprüfung 512, ob alle
Tests durchgeführt
wurden, und wenn nicht, kehrt die Prozedur zu dem Schritt 506 zurück (Selektion
des Tests).
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In 4 geht
die Prozedur weiter (wenn die Überprüfung 512 nach 5 positiv
ist) mit einem schlussendlichen Durchgang durch die gespeicherten
Werte, wobei die hälfte
des aktuelle zugeordneten Wertes eines Wortes zu dem Wert des nachfolgenden
Wortes (404) hinzugefügt
wird und negative Werte auf Null (405) gesetzt werden.
Bei 406 wird überprüft, ob es
bestehende gespeicherte Schlüsselwörter gibt
(in dem Schlüsselwortspeicher 88)
und, wenn ja, vor der Hinzufügung
der Wörter
aus der aktuellen Phrase in den Speicher (407) werden die
bereits gespeicherten Schlüsselwörter in
ihrem Wert reduziert um zu vermeiden, dass alte Themen bei der Schlüsselwortsuchselektion
vorherrschen. Die Reduktion geht mit einem ersten Test 408 einher,
wobei ermittelt wird, ob die bestehenden gespeicherten Schlüsselwörter aus
einer vorhergehenden Kommunikationssession erhalten worden sind
(folglich ist die Anforderung für
den Schlüsselwortspeicher 88 in
dem nicht flüchtigen
Speicher) oder früher
aus der aktuellen Session. In dem ersten Fall sind die Schlüsselwörter wahrscheinlich
weniger relevant und folglich wird der gespeicherte Wert für jedes
Wort in dem Schritt 409 halbiert: in dem letzteren Fall
wird der Wert in dem Schritt 410 vorwiegend um einen Wert
1 reduziert.
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Wenn
Werte für
alle Wörter
einer aktuellen Phrase ermittelt worden sind und die geeigneten
Einstellungen für
die Werte bestehender gespeicherter Schlüsselwörter durchgeführt worden
sind, werden diejenigen, die nicht ausreichend hohe Werte haben
um ggf. als interessant bewertet zu werden (beispielsweise weniger
als 2) in dem Schritt 411 aus dem Speicher 88 gelöscht, wonach
folgt, wie die Restlichen in Termen deren betreffender Werte geordnet
werden. Aus dieser geordneten Liste werden das Spitzenwort oder
die Spitzenwörter
(beispielsweise die erstes drei oder die oberen 30%) bei 413 als
Suchterme selektiert und zu dem Suchsubsystem 78 weiter
geleitet, das sie in dem Schritt 414 zu der Suchmaschine
senden wird (34; 1), die empfangenen
Ergebnisse in dem Schritt 415 verarbeiten wird und zum
Schluss die Ergebnisse in dem Schritt 416 wiedergeben wird,
zusammen mit der Wiedergabe ausgetauschter Textnachrichten.
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Die
verschiedenen in dem Schritt 402 durchgeführten Tests
und der Effekt derselben auf die gespeicherten assoziierten Werte
für die
Wörter
einer Phrase sind in der Tabelle nach 6 aufgetragen.
Wie oben bereits erwähnt,
sind diese Tests nur einfache Beispiel, wurden aber durchgeführt und
haben sich als durchaus funktionierend gezeigt.
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Der
erste Test (PLU) überprüft auf etwaige
Pluralformen durch einfache Identifikation derjenigen Wörter, die
auf "s" enden: aus einem
Anfangswert von Null wird jedem identifizierten Wort 1 hinzugefügt. Der
zweite test (CAP) identifiziert diejenigen Wörter, die mit einem Majuskel
anfangen, da diese möglicherweise
wichtiger Sind und fügt
eine 2 zu dem Wert jedes derartigen Wortes hinzu. Der dritte Test
(VERB) identifiziert diejenigen Wörter, die mit den Buchstaben "-ed" oder "-ing" enden, da diese
möglicherweise
Zeitwortformen sind, und fügt eine
2 zu dem Wert jedes dieser Wörter
hinzu. Der vierte Test (QUES) ermittelt, ob die Phrase eine Frage
sein kann (beispielsweise wenn sie mit dem Wort "what", "when", "where" usw. anfängt): sollte
dies der Fall sein, so wird der Wert der ganzen Phrase erhöht und es
wird zu dem Wert jedes Wortes in der Phrase eine 1 hinzugefügt. Der
fünfte
Test (JUNK) vergleicht vorwiegend die einzelnen Wörter mit
einer gespeicherten Liste allgemeiner Terme, die wahrscheinlich
nicht interessant sind und subtrahiert eine 2 von dem Wert jedes übereinstimmenden
Wortes. Der sechste Test (APOS) sucht nach Anführungszeichen, da diese möglicherweise
das Thema der Phrase angeben und fügt eine 2 zu dem Wert jedes
derartigen Wortes hinzu. Der siebente Test (INDI) vergleicht wieder
mit einer gespeicherten Liste, diesmal von Wörtern, die angeben können, dass
das nächste
Wort das Thema der Phrase ist (beispielsweise "the", "in", "on", "a") für
alle derartigen "Angabewörter" wird der gespeicherte
Wert um 2 reduziert, während
der Wert des betreffenden unmittelbar nachfolgenden Wortes um 2
gesteigert wird. Der letzte Test (UNSU) identifiziert auf einfache
Weise diejenigen Wörter,
die nicht als gemeinsam oder als Indikatoren (fünfter und siebenter Test) klassifiziert
wurden und fügt
eine 1 zu dem Wert jedes Wortes hinzu.
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Die
Tabelle aus 7 zeigt ein einfaches Beispiel
der Anwendung der oben genannten Tests auf die Phrase "The cat sat on the
mat". Die erste
Reihe (INIT) zeigt die Startwerte (Null), jedem Wort zugeordnet. Keines
der Wörter
endet auf "s", so dass der PLU
Test die Werte nicht ändert.
Der CAP Test fügt
eine 2 zu dem ersten Auftritt von "the" hinzu
aber hat keinen Effekt auf die anderen Werte. Es gibt kein Ergebnis
aus den nachfolgenden Tests VERB, QUES, JUNK ("the" und "on" werden von der Liste
erwartet, da sie mögliche
Indikatoren sind) und APOS. Wie durch die Anführungszeichen dargestellt,
werden in dem INDI Test "on" und "the" (in beiden Instanzen)
identifiziert: jedes dieser Wörter
hat eine 2 von dem Wert abgezogen bekommen und dieser Wert ist zu
dem unmittelbar nachfolgenden Wort hinzugefügt worden. Daraufhin identifiziert
der UNSU Test "cat", "sat", und "mat" und fügt eine
1 zu dem Wert von jedem Wert hinzu. Der letzte Durchgang FPASS (Schritte 404, 405; 4)
setzt die negativen Werte auf Null und fügt zu jedem nicht negativen
Wort den halben Wert des vorhergehenden Wortes hinzu. Die letzte
Reihe zeigt die Selektion (Schritt 411) derjenigen Wörter, die
einen Wert 2 oder mehr haben, und zwar "cat", "sat" und "mat" (wobei "cat" und "mat" dem Wort "sat" vorhergehen, wenn
die Wörter
in dem Schritt 412 geordnet werden). Wenn eine nachfolgende
Phrase betrachtet wird, wird der Wert jedes dieser gespeicherten
Wörter
um 1 reduziert, so dass "sat" in dem Schritt 411 gelöscht wird,
es sei denn, dass es in der neu betrachteten Phrase wieder auftritt.
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Es
sei bemerkt, dass die Endwerte nicht nur bestimmen, welche Wörter gesucht
werden, sondern sie können
auch eine Suchstrategie selektieren, Aus dem oben stehenden Beispiel
kann, wenn "cat", "sat" und "mat" alle gesucht werden
sollen, der relativ niedrigere Wert von "sat" erfordern,
dass es nur in Kombination mit einem Schlüsselwort eines höheren Wertes
gesucht wird, wie in Bezug auf eine Suchreihe wie:
(cat) ODER
(sat UND mat)
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Die 8 und 9 zeigen
zwei mögliche
Wiedergabeformate, die von dem Wiedergabesubsystem präsentiert
werden können.
Das erste (8) ist in Form einer mehrfach
gefensterten Wiedergabe mit einem Schirmgebiet 104, das
einige geöffnete
Fenster 106, 108 zeigt. Das erste Fenster 106 trägt die jüngsten Austauschungen
der Web-Plaudersession
mit einem anderen Benutzer. Das andere Fenster 108 wird
periodisch aktualisiert um Kopplungen in Form von URLs für die fünf relevantesten
Suchergebnisse zu tragen, wie entweder von der Suchmaschine 34 oder
dem Suchsubsystem 78 bestimmt. Auf die durch die aufgereihten
Ergebnisse angegebenen Fernsites kann einfach durch Zeigerselektion
von entweder dem genannten Identifizierer 110 (wobei eine
HTML Kopplung vorhanden ist) oder einer angrenzenden Ikon 112 zugegriffen
werden. Auf geeignete Art und Weise führt die Selektion zu der Wiedergabe
der selektierten Site in einem (nicht dargestellten) Fenster, das
entweder an das Fenster 16 stößt oder dieses Fenster 16 teilweise überlappt,
in dem die ausgehende Web-Plauderei wiedergegeben wird.
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Das
alternative Wiedergabeformat aus 9 zeigt
wieder ein Gebiet 106A zur Wiedergabe der Web-Plauderei.
In diesem Fall wird es von Standbildern 114, 116, 118 mit
einem reduzierten Maßstab
umgeben, die von den Sites herunter geladen wurden, die von dem
Suchsubsystem identifiziert wurden. Die Zeiger 74 Selektion
eines dieser Bilder wird dafür
sorgen, dass es eingezoomt wird (auch hier wieder ohne völlige Verdunklung
des Textgebietes 106A) und die Online-Kopplung mit der
betreffenden Site wird wieder hergestellt. Durch Darbietung und
Aktualisierung der Bilder am Rand des Schirms in der Reihenfolge,
in der auf sie das erste Mal zugegriffen wurde, schafft der Rand
eine visuelle rezente Historie der Web-Plauderthemen der Konversation,
die, wenn massenweise zu einem neu eingeloggten Benutzer herunter
geladen, eine nützliche Introduktion
bilden kann.
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Aus
der Lektüre
der vorliegenden Erfindung dürften
dem Fachmann andere Modifikationen einfallen. Derartige Modifikationen
können
im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche andere Merkmale betreffen, die
in dem Entwurf, in der Herstellung und in der Anwendung von Datenübertragungs-
und Präsentationssystemen,
Wiedergabeanordnungen und zusammensetzenden Teilen derselben bereits
bekannt sind und die anstelle von oder zusätzlich zu den bereits hier
beschriebenen Merkmalen angewandt werden können. Einige dieser Modifikationen
oder Variationen sind in 10 dargestellt,
wobei die Merkmale anderweitig der 1 entsprechen,
und für
die dieselben Bezugszeichen verwendet worden sind, wobei diese Merkmale
nicht noch einmal beschrieben werden. In dieser Ausführungsform
fehlen die Analysierungssubsysteme 38, 40 aus 1 in
den Benutzersystemen 10, 12. Stattdessen ist in
dem Server 22A der Plauderraum 32 untergebracht,
ebenso wie ein assoziiertes Analysiersubsystem 120, das
die oben beschriebenen Prozeduren zur Schlüsselwortidentifikation und
Zugriff auf eine Fernsuchmaschine 34 (wie durch eine gestrichelte
Linie 122 angegeben) in allen Plauderraumnachrichten durchführt. Das
Analysiersubsystem 120 kann eine einzelne Entität sein,
die alle empfangenen Textnachrichten als aufeinander folgende zu
analysierende Phrasen erledigt, und selektierte Suchdaten zu allen
zu dem betreffenden Zeitpunkt eingeloggten Benutzern überträgt. Auf
alternative Weise kann das Subsystem 120 eine Anordnung
von Analysiergeräten
aufweisen, wobei betreffende Systeme jedem eingeloggten Benutzer
zugeordnet sind und wonach Nachrichten von gerade diesem Benutzer
analysiert und zu demselben zurück
geführt
werden.
-
Obschon
in dieser Patentanmeldung Patentansprüche in Bezug auf spezielle
Kombinationen von Merkmalen formuliert worden sind, dürfte es
einleuchten, dass der Rahmen der Beschreibung der vorliegenden Erfindung
auch alle neuen Merkmale oder neue Kombinationen von Merkmale, die
hier beschrieben worden sind, entweder explizit oder implizit oder
jede Verallgemeinerung davon umfasst, on dies sich nun ggf. auf dieselbe
Erfindung bezieht wie an dieser Stelle in jedem beliebigen Patentanspruch
beansprucht oder nicht, lindert dies alle derselben technischen
Probleme wie die vorliegende Erfindung. Anmelderin möchte an
dieser Stelle bemerken, dass während
der Behandlung der vorliegenden Patentanmeldung oder jeder beliebigen
weiteren davon hergeleiteten Patentanmeldung neue Ansprüche in Bezug
auf diese Merkmale und/oder Kombinationen von Merkmalen formuliert
werden können.
-
Text in der Zeichnung
-
3
-
- Daten ein
- Phrasenpuffer
- Testspeicher
- Phrasenspeicher
- Schlüsselwortspeicher
- Suchsubsystem
- Sprache/Textumwandlung
-
4
-
- Nächste
Phrase
- Worttest
- Vorher gespeichert?
- Vorherige Session?
- Hinzufügen
zu dem Speicher
- Reihenfolge
- Suchen
- Prozedurergebnisse
- Suchmaschine
-
5
-
- Erstes Wort
- Erster Test
- Einstellen des Wertes
- Letztes Wort?
- Nächstes
Wort
- Selektieren des Testes
- Erstes Wort
- Nächster
Test
- Einstellen des Wertes
- Letztes Wort?
- Nächstes
Wort
- Letzter Test?
-
Figur
6
Klasse | Wertänderung | Angewandt
auf |
| | Wort |
| | Wort |
| | Wort |
| | Jedes
Wort in der Nachricht |
| | Wort |
| | Wort |
| | Wort |
| | Folgendes
Wort |
| | Wort |
-
10
-
- Benutzer
- örtlicher
Server