DE60014718T2 - Verfahren zum senden einer selektion auf einer webseite und dieser webseite zu einem anderen benutzer durch einen server - Google Patents

Verfahren zum senden einer selektion auf einer webseite und dieser webseite zu einem anderen benutzer durch einen server Download PDF

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Wilhelmus Petrus DESAIN
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STICHTING DR. LEO KANNERHUIS, NL
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Desain, Petrus Wilhelmus Maria
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    • Y10S707/99945Object-oriented database structure processing

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bereitstellen einer Kommunikation zwischen einem ersten Benutzer und wenigstens einem weiteren Benutzer, umfassend die Schritte: Senden einer Seite, welche Informationen für einen ersten Client-Computer zur Darstellung für den ersten Benutzer umfasst, Empfangen einer Auswahl aus der Seite von dem ersten Client-Computer, Senden von Informationen, welche der Auswahl beigefügt sind, an wenigstens einen weiteren Client-Computer zur Darstellung für einen weiteren Benutzer, Senden einer weiteren Seite, welche weitere Informationen, welche der Auswahl beigefügt sind, an wenigstens einen weiteren Client-Computer zur Darstellung für einen weiteren Benutzer umfasst, Empfangen einer weiteren Auswahl von der weiteren Seite von dem mindestens einen weiteren Client-Computer, und Senden von Informationen, welche der weiteren Auswahl beigefügt sind, an den ersten Client-Computer zur Darstellung für den ersten Benutzer.
  • Der Artikel von S. Jacobs et al., "Filling HTML forms simultaneously: Coweb – architecture and functionality", Computer Networks and ISDN systems, Amsterdam, The Netherlands, vol. 28, no 11, 1. Mai 1996, Seiten 1385–1395, beschreibt ein solches Verfahren und ein zugeordnetes System. Der Artikel beschreibt ein Verfahren und ein System zum gleichzeitigen Betrachten und Verwenden von HTML Dokumenten durch Ersetzen von HTML Einheiten durch Java-Programme, die eine cooperative Funktionalität zu dem Dokument gestalten. Dies kann zum Beispiel auf dem Gebiet der Medizin, der Softwareentwicklung, der Administration angewandt werden. Es ist spezifisch auf eine Arbeit zusammen mit einer Anzahl von Leuten in einem und demselben Dokument gerichtet.
  • Die standardmäßige Art und Weise eines Web-Browsing auf einem Netzwerk, wie beispielsweise dem Internet, erfolgt durch Zugreifen auf passive Seiten, aufgebaut unter Verwendung einer Hypertext Mark-up Language (HTML) oder eines bestimmten anderen Seiten-Layout-Standards. Diese Seiten ermöglichen einem Benutzer, Hyperlinks zu folgen, um auszuwählen, welche Seite als nächstes angezeigt werden soll.
  • Dies ist nicht eine tatsächliche interaktive Art und Weise einer Kommunikation, sondern nur eine Suche durch den Inhalt in verschiedenen Medien, unterstützt durch einen Computer. Gerade wenn ein Web-Browser verwendet wird, um auf ein aktives Computerprogramm zuzugreifen, das auf dem Server läuft, dynamisch die Web-Seiten berechnend, wie beispielsweise durch Verwendung von Formen, CGI Skripts und/oder Java-Programmen, ist die Interaktion mit diesem Programm auf den Server beschränkt. Gewöhnlich weist dieses Programm nur eine begrenzte Domäne von Informationen und ein begrenztes Format einer Eingabe und Ausgabe auf. Diese Standard-Nutzungen des Internets und von HTML-formatierten Seiten sind darauf beschränkt, Anforderungen von einem Benutzer durch einen Server zu empfangen und darauf folgend die angeforderte Seite zu dem Benutzer herunterzuladen. Dies ermöglicht nicht nur eine wahre Interaktion zwischen mehreren Benutzern.
  • Die vorliegende Erfindung sucht danach, ein Verfahren zu schaffen, um eine wahre, interaktive Kommunikation über das Internet zwischen mindestens zwei Benutzern zu schaffen, das die vollständige Benutzung einer existierenden und zukünftigen Technologie ermöglicht.
  • Dies wird durch das Verfahren gemäß dem Oberbegriff, wie er vorstehend definiert ist, gelöst, wobei die Information und weitere Informationen in einer Datenbank gespeichert werden und die Datenbank einen Strukturbaum von Dialogdaten und beigefügten, möglichen, weiteren Dialogdaten umfasst. Die Informationen, die der (weiteren) Auswahl zugeordnet sind, können eine Darstellung der Auswahl selbst oder von Informationen sein, die (dynamisch) der Auswahl, wie beispielsweise einer Web-Seite, zugeordnet zu einem Hyperlink, zugeordnet sind.
  • Dieses Verfahren ermöglicht einem Benutzer eine Auswahl aus einer bestimmten Seite vorzunehmen, so dass die Seite, die der Auswahl zugeordnet ist, dem weiteren Benutzer präsentiert wird, anstelle davon, dass sie heruntergeladen wird, um sie dem Benutzer selbst zu präsentieren. Diese Ausführungsform ermöglicht, dass eine Art eines Dialogs zwischen dem ersten Benutzer und dem weiteren Benutzer in einer halb strukturierten Art und Weise ausgeführt wird. Die Datenbank-Speicherung der Dialogdaten ermöglicht eine halb strukturierte Art und Weise einer Kommunikation zwischen dem ersten Benutzer und einem weiteren Benutzer.
  • Es ist weiterhin bekannt, das Internet für eine interaktive Kommunikation zwischen zwei Personen unter Verwendung von Chat-Programmen, wie beispielsweise ein Internet Relay Chat, zu benutzen. Diese Programme liefern eine Interaktion zwischen zwei Benutzern in einer natürlichen Sprache, und die Domäne von Informationen, die übertragen ist, ist nicht eingeschränkt, sondern ist durch die Benutzer bestimmt. Allerdings ist der Modus einer Interaktion nur auf ein Tippen von Sätzen und auf ein Warten, dass der andere Teilnehmer antwortet, beschränkt, was ziemlich langsam ist und die Benutzung von anderen Formaten an Informationen beseitigt.
  • In ähnlicher Weise ist die Verwendung der Kurznachrichten-Service-(Short Message Service – SMS)-Fähigkeit von Mobiltelefonen, was eine weitere alternative ist, sehr mühsam, und zwar aufgrund des schwierigen Schreibens auf einer Telefontastatur.
  • Vorzugsweise wird die Kommunikation mittels einer ersten Web-Browser-Anwendung, die auf dem ersten Client-Computer läuft, und einer weiteren Web-Browser-Anwendung, die auf dem mindestens einem weiteren Client-Computer läuft, gestützt. Standard-Web-Browser ermöglichen die Verwendung einer Vielzahl von Typen von Seiten-Layouts und Seiten-Daten. Informationen oder Daten bzw. Elemente auf einer Seite können Text, Klang, Grafiken und/oder Video aufweisen. Diese Daten bzw. Elemente bilden vozugsweise Dialogelemente bzw. -Daten, um eine halb strukturierte Art und Weise einer Kommunikation zwischen dem ersten Benutzer und mindestens einem weiteren Benutzer zu ermöglichen. In einer Ausführungsform weisen die Seite und eine weitere Seite Hyperlinks auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Datenbank einen Strukturbaum aus Dialogdaten und zugeordnete, mögliche weitere Dialogdaten in mindestens einer Sprache auf, wobei die Sprache getrennt durch den ersten Benutzer und den mindestens einen weiteren Benutzer auswählbar ist. Dies ermöglicht, dass eine Kommunikation zwischen dem ersten Benutzer und einem weiteren Benutzer stattfindet, bei der die Sprache der Kommunikation unterschiedlich für den ersten Benutzer und den weiteren Benutzer sein kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, für den ersten Benutzer oder den weiteren Benutzer, Dialogdaten oder andere Informationen zu der Datenbank hinzuzufügen. Dies wird durch die weiteren Schritte eines Empfangens neuer Dialogdaten von dem ersten Client-Computer oder dem mindestens einen weiteren Client-Computer und Hinzufügen der neuen Dialogdaten zu der Datenbank vorgenommen. Vorzugsweise weist das Verfahren weiterhin den Schritt eines Verbindens eines der Dialogdaten mit anderen Dialogdaten in dem Strukturbaum auf. Neue Dialogdaten können mit existierenden Daten in dem Strukturbaum durch Suchen nach semantischen Zuordnungen zu Dialogdaten, die bereits in dem Strukturbaum vorhanden sind, verknüpft werden. Auf diese Art und Weise ist es möglich, dynamisch den Inhalt der Datenbank mit Dialogdaten zu vergrößern.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform weist das Verfahren den weiteren Schritt eines Zusammenstellens von statistischen Eigenschaften der Dialogdaten auf. Durch Zusammenstellen statistischer Eigenschaften wird es möglich, die Datenbank entsprechend den statistischen Eigenschaften der Dialogdaten zu ordnen. Z.B. können Dialogdaten (Fragen oder zugeordnete Antworten, Bemerkungen) so geordnet werden, dass die Daten bzw. Elemente, die am häufigsten in der Vergangenheit ausgewählt worden sind, zuerst herangezogen werden. Dies wird zu einer sich dynamisch ändernden Datenbank führen, in der die wahrscheinlichste Kommunikation zuerst präsentiert wird, und unbenutzte Daten können sogar nach einer vorbestimmten Zeitperiode gelöscht werden. Als eine Alternative kann die Datenbank entsprechend einem stochastischen Modell von vorherigen Auswahlen geordnet werden, wie beispielsweise ein Markov Modell von früheren Antworten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Server-System, das Prozessormittel und Speichermittel, welche mit dem Prozessormittel verbunden sind, aufweist, in welchen die Prozessormittel und die Speichermittel so angeordnet sind, um das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen, wobei das Server-System, ein erster Client-Computer und wenigsten ein weiterer Client-Computer so angeordnet sind, um miteinander mittels eines Netzwerks, wie beispielsweise des Internets, zu kommunizieren. Das vorliegende Verfahren kann, z.B., auf einem Server-Computer eines Internet-Service-Providers oder einem Host-Computer einer Firma, die einen Kommunikationsservicedienst zur Verfügung stellt, gemäß dem vorliegenden Verfahren, ausgeführt werden..
  • In einem noch weiteren Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Computerprogrammprodukt, umfassend auf dem Computer ausführbare Anweisun gen, welche ein Computer mit der Funktionalität des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ausstattet. Schließlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Datenträger, der mit einem solchen Computerprogrammprodukt versehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun weiter im Detail anhand einer beispielhaften Ausführungsform, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, beschrieben, in der:
  • 1 stellt eine schematische Darstellung eines Systems zum Ausführen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 2 stellt eine Zeitskala dar, die einen Datenaustausch zwischen einem Server und mehreren Client-Computern, die das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verkörpern, darstellt.
  • 1 stellt in einer schematischen Darstellung das Internet 13 oder irgendein anderes Kommunikationsnetzwerk, einen Server 10 und mehrere Client-Computer 11, 12, miteinander verbindend, dar. Der Client-Computer 11 und ein weiterer Client-Computer 12 können mit dem Internet 13 direkt oder über einen Internetserviceprovider verbunden sein. Der Internetserviceprovider ist ein Server-Computer, der eine direkte Verbindung mit dem Internet 13 besitzt, wobei die Client-Computer 11, 12 mit dem Internetserviceprovider mittels, z.B., einer Telefonverbindung oder einer LAN-Verbindung verbunden ist.
  • Ein Benutzer eines Client-Computer 11 kann einen Web-Browser benutzen, um in dem Internet zu surfen. Der Benutzer kann den Server 10 über das Internet kontaktieren und das Herunterladen einer Seite, die Informationen aufweist, anfordern. Die Seite kann eine HTML formatierte Seite aufweisen und kann, z.B., Bilder, Text und Hyperlinks aufweisen. Die Hyperlinks ermöglichen dem Benutzer, eine Anforderung für eine weitere Seite auszuwählen, die, nach Auswahl des Hyperlinks, zu dem Client-Computer 11 heruntergeladen werden wird. Die Hyperlinks können sich auch auf andere Informationstypen, wie beispielsweise Klang-Dateien, Bilder, Video-Dateien, usw., beziehen.
  • Die normale Benutzung von HTML formatierten Seiten ermöglicht einem Benutzer, alle Arten von Informationen herunterzuladen, z.B. durch Folgen von Hyperlinks. Allerdings ist es nicht möglich, interaktiv mit einem Benutzer eines weiteren Client-Computer 12 zu kommunizieren. Eine Interaktion kann durch ein aktives Compu terprogramm, das auf dem Server läuft, bereitgestellt werden, z.B. unter Verwendung von Formen, CGI-Skripts und/oder Java. In diesem Fall ist die Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Programm auf dieses Programm beschränkt, das gewöhnlich eine begrenzte Domäne und Format für eine Eingabe/Ausgabe zeigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer Kommunikation zwischen mindestens zwei Benutzern von Client-Computern in einer halb strukturierten Art und Weise unter Verwendung des Internets geschaffen, was die Benutzung aller technologischen Möglichkeiten, um Informationen bereit zu stellen, z.B. durch einen Text, Bilder, animierte Bilder, Video und/oder Klang, ermöglicht.
  • Die Hauptidee, die sich hinter der vorliegenden Erfindung befindet, ist diejenige, dass eine Seite, die Informationen aufweist, nicht zu einem Client-Computer 11 des Benutzers, der eine Anforderung von Informationen ausgewählt hat, herunterzuladen, sondern anstelle davon diese zu einem weiteren Client-Computer 12 für eine Anzeige zu einem weiteren Benutzer herunterzuladen. Durch Darstellen von Informationen auf jeder Seite in der Form von Mehrfach-Auswahlmöglichkeiten wird eine halb strukturierte Art und Weise einer Kommunikation zwischen dem Benutzer und dem weiteren Benutzer gebildet. Dies ist in 2 gezeigt, die eine Zeitfolge von Seiten, angezeigt auf dem Client-Computer 11 und dem weiteren Client-Computer 12 über den Server-Computer 10, darstellt.
  • In 2 ist eine Zeitachse von Seiten, präsentiert auf dem ersten Client-Computer 11 und dem weiteren Client-Computer 12, und die Kommunikation zwischen dem ersten Client-Computer 11 und dem weiteren Client-Computer 12, jeweils, dargestellt, und der Server-Computer 10 ist durch Pfeile angezeigt. Eine erste Seite 21 wird auf dem ersten Client-Computer 11 angezeigt, z.B. eine Anzahl von möglichen Auswahlen aufweisend. Der Benutzer kann eines der Elemente auf der ersten Seite 21 durch Bewegen seines Mouse-Hinweiszeigers 40 auf das Element auswählen und eine Auswahl ausführen, z.B. durch Anklicken einer Mouse-Taste. Dies führt zu einer ersten Anforderung 22, die zu dem Server-Computer 10 geschickt wird. Beim Empfangen der Anforderung von dem ersten Client-Computer 11 lädt der Server nicht die angeforderte Seite 24 zu dem ersten Client-Computer 11 herunter, sondern zu dem weiteren Client-Computer 12 (Pfeil 23). Die Seite 24, die dann angezeigt ist, kann auch eine Anzahl von möglichen Auswahlen aufweisen, von denen eine durch den weiteren Benutzer des weiteren Client-Computer 12 ausgewählt werden kann, z.B. durch Bewegen seines Mouse-Hinweiszeigers 41 zu dem Element, das ausgewählt werden soll, und Anklicken auf diese Auswahl. Dies führt zu einer weiteren Anforderung 25, die zu dem Server 10 geschickt wird, die dann eine weitere, angeforderte Seite 27 zu dem Client-Computer 11 herunterladen wird (Pfeil 26). Diese weiter angeforderte Seite 27 kann auch eine Anzahl von auswählbaren Elementen bzw. Datenteilen aufweisen.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird der Server 10 auch Zwischen-Seiten 29, 31 zu dem Client-Computer 11 und dem weiteren Client-Computer 12 jeweils schicken. Diese Zwischen-Seite 29, 31 kann Informationen aufweisen, die anzeigen, dass die angeforderten Informationen zu dem anderen Benutzer geschickt worden sind und dass der Server 10 nun auf eine weitere Auswahl durch den anderen Benutzer wartet. Es ist auch möglich, dass die Informationen auf der Zwischen-Seite 29, 31 dieselben Informationen aufweisen, wie sie zu dem anderen Benutzer dargestellt sind, um eine mögliche Rückmeldung einer Auswahl zu erreichen. Vorzugsweise werden die Informationen dann in einer unterschiedlichen Art oder Typenfläche dargestellt, um anzuzeigen, dass diese Informationen dem anderen Benutzer gezeigt werden. Dies kann auch durch Präsentieren dieser Informationen in einem separaten Fenster vorgenommen werden.
  • Der Server 10 kann ein Computer für allgemeine Zwecke oder ein spezieller Server-Computer sein, aufweisend eine Verarbeitungseinheit 17, wie beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit, oder irgendein Feld von Verarbeitungseinheiten und eine Speichereinrichtung 18, die in der Form eines flüchtigen Arbeitsspeichers, wie beispielsweise eines RAM oder eines nicht flüchtigen Speichers wie beispielsweise einer Festplatte oder einer anderen Einrichtung für einen Speicher mit großer Kapazität, vorliegen kann. Die Speichereinrichtung 18 kann eine Datenbank, gebildet durch die Seiten 21, 24, 27 auf dem Server 10, aufweisen, z.B. durch einen Satz von HTML Seiten. Unter Verwendung des Hypertext-Mark-up-Language-Formats kann nur Text auf den Seiten 21, 24, 27 angezeigt werden, allerdings auch andere Medien (Klang, Grafiken, Animation) und Layouts (Schriftzeichensätze, Tabellen usw.). Alternativ weist die Datenbank nur Referenzen zu Seiten 21, 24, 27, z.B. mittels Hyperlinks oder URL's, auf. Auf diese Art und Weise können die Seiten 21, 24, 27 selbst physikalisch an anderen physikalischen Stellen gespeichert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Datenbank in der Speichereinrichtung 18 eine Mehrfach-Datenbank, die die Seiten 21, 24, 27 in mehreren Sprachen aufweist. In dieser Ausführungsform kann der Benutzer die Sprache auswählen, in der die Seiten 21, 24, 27 auf seinen Client-Computer 11, 12 angezeigt werden sollten. Die Sprachen können dann für jeden der Benutzer des Client-Computers 11 und dem weiteren Client-Computers 12 unterschiedlich sein. Dies ermöglicht einem Benutzer, die erste Seite 21 z.B. in englisch zu betrachten und eine Auswahl in englisch vorzunehmen, während der weitere Benutzer die Seite 24, angezeigt auf den weiteren Client-Computer 12, in einer anderen Sprache, z.B. deutsch, sehen wird. Auf diese Art und Weise ermöglicht der Server 10 eine Anpassung an die individuellen Erfordernisse jedes Benutzers, so dass die Benutzer in der Lage sind, über die Sprachbarriere hinaus, ohne sich darüber bewusst zu sein, zu kommunizieren.
  • Vorzugsweise wird die Datenbank in der Speichereinrichtung 18 des Server-Computers 10 dynamisch aktualisiert. Die Informationen auf einer Seite 21, 24, 27 können Dialogdaten, die ausgewählt werden können, aufweisen, allerdings auch eine Dateneingabe für einen freien Dialog. Die Eingabe für einen freien Dialog kann einen einfachen Text aufweisen, kann allerdings auch irgendein anderes Format eines Internet-Seiten-Inhalts, wie beispielsweise Audio, Bilder oder Filme, aufweisen.
  • Die Datenbank ist vorzugsweise als eine Grafik bzw. eine Baumstruktur organisiert, die aus Dialogdaten mit den möglichen, weiteren Dialog-Antwort-Alternativen besteht. Die Benutzer des Client-Computers 11 und des weiteren Client-Computers 12 sind sich bewusst, dass sie durch die Datenbank-Baumstruktur durch Auswählen der gewählten Dialog-Elemente gehen. In einer Ausführungsform kann der Benutzer des Client-Computers 11 oder des weiteren Client-Computers 12 ein freies Dialog-Element eingeben, wenn er nicht eine geeignete Antwort unter den Dialogdaten, die präsentiert sind, finden kann. Diese eingegebenen Dialogdaten können zu der Baumstruktur in der Datenbank hinzugefügt werden, über die sich die Größe der Datenbank erhöhen wird. In einer weiteren Ausführungsform ist der Server-Computer 10 so aufgebaut, um statistische Daten in Bezug auf die Verwendung der Dialogdaten in der Datenbank zu sammeln. Dies ermöglicht dem Server-Computer 10, Dialogdaten in Datenbankseiten auf der Basis deren Benutzung auszusondern, z.B. indem sie weniger als eine vorbestimmte Anzahl von Malen ausgewählt werden, um dadurch die Größe der Datenbank innerhalb bestimmter Grenzen zu halten. Es ist auch möglich, schlechte Dialogdaten herauszufiltern und dynamisch die Datenbank an eine sich ändernde Benutzer-Population anzupassen. Auf diese Art und Weise werden nur gute und interessante Teile der Kommunikation überleben und in der Datenbank verbleiben.
  • Die Statistiken, die sich auf die Benutzung von Dialog-Elementen in der Datenbank beziehen, können auch Gebrauch von der Firma machen, die das momentane Verfahren auf dem Server-Computer 10 laufen lässt.
  • Die Dialogdaten, präsentiert auf den Seiten 21, 24, 27 zu den Benutzern, können entsprechend einer Häufigkeit einer Benutzung der Dialogdaten auf den Seiten geordnet sein, allerdings kann auch die Ordnung persönlich gestaltet werden, um die Häufigkeit einer Benutzung durch (andere) Benutzer wiederzugeben, die demselben Pfad durch die Baumstruktur gefolgt sind. Mit der Benutzung des stochastischen Modells (z.B. ein Markov Modell) werden die alternativen Dialog-Elemente, präsentiert den Benutzern, besser die Inhalte der fortführenden Diskussion ohne das Erfordernis anpassen, irgendwelche Zustand-Informationen beizubehalten.
  • Die neu hinzugefügten Dialogdaten in der Datenbank können an der momentanen Stelle in der Baumstruktur eingesetzt werden. Alternativ kann irgendein Dialog-Element mit existierenden Elementen in der Baumstruktur verknüpft werden. Dies kann durch einen Bediener, unter Verwendung von Such-Tools, vorgenommen werden, oder dies kann automatisch durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durch Suchen nach der in Bezug stehenden Dialogdaten, die bereits in der Baumstruktur vorhanden sind, erfolgen. Die automatische Verknüpfung kann unter Verwendung einer Messung einer Überlappung von entsprechenden Worten oder semantischen Assoziationen durchgeführt werden. Die Nützlichkeit der automatisch gefundenen Verknüpfungen zwischen neu hinzugefügten und existierenden Dialogdaten ist natürlich von der Qualität der Assoziationen abhängig. Verbesserungen in der Technologie werden zu einer höheren Qualität der Assoziation und demzufolge zu besseren und nützlicheren Alternativen für den Benutzer, um davon auszuwählen, führen.
  • In einer alternativen Ausführungsform werden nicht alle Alternativen von Dialogdaten auf eine Seite 21, 24, 27 auf den Client-Computern 11, 12 auf einmal angezeigt. Die Präsentationszeit der alternativen Dialogdaten kann so gesteuert werden, dass häufig oder wahrscheinlich auftretende Dialogdaten zuerst präsentiert werden und für eine längere Zeit als weniger wahrscheinliche Dialog-Elemente von schwer zu findenden Assoziationen. Als eine weitere Alternative kann die Dauer einer Präsentation der alternativen Dialogdaten gesteuert werden, so dass ein attraktives und ansprechendes Dialog-Element für eine kurze Zeit präsentiert wird, was die spielähnliche Attraktivität einer Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Client-Computer 11 und dem Benutzer des weiteren Client-Computers 12 erhöht.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann gleichzeitig mit anderen, bekannten Arten eine Änderung von Informationen verwendet werden, wie beispielsweise Chatten und Browsen über das Internet.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann für verschiedene Anwendungen verwendet werden.
  • Eine erste Anwendung kann die Funktionalität einer Beratungsstelle sein. Das Verfahren kann für das Design von Dialog-Systemen verwendet werden, die zwischen einer Person-Computer-Kommunikation und einer Person-Person-Kommunikation zum Finden der richtigen Antwort für das Problem eines Kunden ändern. Der erste Teil eines Dialogs kann dann einen Standard-Baum von Fragen mit Informationen für den Kunden aufweisen, wobei der mittlere Teil eine Interaktion mit einem Experten sein kann, um über die Frage und Antwort zu entscheiden, und der letzte Teil könnte wiederum sich auf ein Standard-Web-Browsing beziehendes Material über die Lösung des Problems des Kunden aufweisen. Der Bediener/Experte der Beratungsstelle kann einfach in mehreren Konversationen auf einmal eingeschlossen werden. Es ist auch möglich, automatisch und kontinuierlich eine Datenbank aufzubauen, die die Kommunikation wiedergibt, die von einer Gruppe von Kunden benötigt wird, und auf Punkte zu Vorgängen hinweist, die der Benutzer benötigen kann, um darüber informiert zu werden, oder ob eine Standard-Antwort direkt gegeben werden kann. Die am häufigsten gefragten Fragen (FAQ) werden automatisch zu der Oberseite in der Ausführungsform, die vorstehend diskutiert ist, verschoben.
  • Eine weitere Anwendung kann diejenige bei der Verwendung eines mobilen Browsing sein, z.B. unter Verwendung eines Webphone, unter Verwendung des Wireless Application Protocol (WAP). Wie bei Daten müssen Webphones nur begrenzte Anzeige-Bildschirmgrößen und begrenzte Tastenfeldfähigkeiten zum Eingeben haben. Das vorliegende Verfahren kann eine Datenbank mit kleinen Standard-Dialogen vorsehen, was eine einfache Kommunikation über das Webphone ermöglicht. Das vorliegende Verfahren schafft eine einfache Alternative, kurze Nachrichten unter Verwendung einer Short Message Service (SMS) -Technik auzutauschen und kann mit dieser Technik integriert werden.
  • Auch können Spiele unter Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung gespielt werden, und zwar in der Form von abenteuerähnlichen Mehrfach-Benutzer, mehrsprachigem Story-Aufbau (oder Cartoon-Aufbau). Alternativ können Brett- und Kartenspiele gespielt werden, wenn die Datenbank eine Liste aller möglichen Bewegungen aufweist.
  • Behinderte Personen können das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwenden, indem eine Datenbank mit möglichen Auswahlen von Daten bzw. Elementen bereit gestellt wird, die einen Sinn im Zusammenhang mit der personalifizierten Domäne einer täglichen Pflege Gebrauch machen, ohne das Erfordernis, zu schreiben.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann Einnahme bzw: Erlöse für den Benutzer oder den Bediener des Server-Computers 10 durch Anzeigen eines kommerziellen Banners oberhalb jeder Seite, die angezeigt ist, vorsehen. Dies wird ermöglichen, den Benutzer des Verfahrens für eine Kommunikation zwischen Benutzern frei von einer Bezahlung zu halten. Benutzer können zu der Bildung der Datenbank beitragen, entweder durch Hinzufügen von Dialogdaten zu der Datenbank oder durch Vorsehen von Translationen von Teilen der Datenbank, wobei sie eine Gegenleistung für deren Beiträge empfangen können. Die Bezahlung kann von der Anzahl einer beigesteuerten Auswahl, ausgewählt durch einen anderen Benutzer, abhängen. Dies wird gute und lustige Beiträge stimulieren. Da die Bezahlung automatisch durch z.B. einen Banner, der eine Firma vorstellt, gehandhabt werden kann, muss sich die Firma, die den Server-Computer 10 laufen lässt, nicht damit befassen. Beitragszahler sollten dann zu dem Banner zugeteilt werden, den eine Firma bereitstellt, und sollten deren Beitrag zu dem Server-Computer 10 liefern. Der Banner, der Firmen angibt, hält üblicherweise mehrere Niveaus einer Bezugnahme aufrecht, und dies ermöglicht geringere Bezahlungen für die Firma, die den Server-Computer 10 laufen lässt, nach den Bezahlungen der Beitragszahler.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von Kommunikation zwischen einem ersten Benutzer und wenigstens einem weiteren Benutzer, umfassend die Schritte: Senden einer Seite (21), welche Information für einen ersten Client-Computer (11) zur Darstellung für den ersten Benutzer umfasst; Empfangen einer Auswahl (40) aus der Seite (21) vom ersten Client-Computer (11); Senden von Information, welche der Auswahl (40) beigefügt ist, an wenigstens einen weiteren Client-Computer (12) zur Darstellung für eitlen weiteren Benutzer; Senden einer weiteren Seite (24; 27), welche weitere Information, welche der Auswahl (40) beigefügt ist, an wenigstens einen weiteren Client-Computer (12) zur Darstellung für einen weiteren Benutzer umfasst; Empfangen einer weiteren Auswahl (41) aus der weiteren Seite (24; 27) von dem wenigstens einen weiteren Client-Computer (12); und Senden von Information, welche der weiteren Auswahl (41) beigefügt ist; an den ersten Client-Computer (11) zur Darstellung für den ersten Benutzer, dadurch gekennzeichnet, dass die Information und weitere Information in einer Datenbank gespeichert sind und die Datenbank einen Strukturbaum von Dialogdaten und beigefügten möglichen weiteren Dialogdaten umfasst.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, in welchem die Kommunikation mittels einer ersten Web-Browser-Anwendung, die auf dem ersten Client-Computer (11) läuft, und einer weiteren Web-Browser-Anwendung, die auf dem wenigstens einen weiteren Client-Computer (12) läuft, unterstützt wird.
  3. Verfahren gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, in welchem die Information Text, Musik, Graphiken und/oder Video umfasst.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 3, in welchem die Seite (21) und die weitere Seite (24; 27) Dialogdaten umfassen.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 4, in welchem die Seite (21) und die weitere Seite (24; 27) Hyperlinks umfassen.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 5, in welchem die Datenbank einen Strukturbaum von Dialogdaten und dazugehörigen möglichen weiteren Dialogdaten in wenigstens einer Sprache umfasst, wobei die Sprache durch den ersten Benutzer und wenigstens einen weiteren Benutzer getrennt auswählbar ist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 6, in welchem das Verfahren die weiteren Schritte umfasst: Empfangen von neuen Dialogdaten vom ersten Client-Computer (11) oder dem wenigstens einen weiteren Client-Computer (12); und Hinzufügen der neuen Dialogdaten in die Datenbank.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, umfassend den Schritt des Einbindens einer der Dialogdatensätze zu den anderen Dialogdaten im Strukturbaum.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, in welchem die neuen Dialogdaten mit den bestehenden Daten im Strukturbaum durch Suchen nach semantischen Assoziationen bei den Dialogdaten im Strukturbaum verbunden werden.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 9, umfassend den weiteren Schritt des Sammelns von statistischen Eigenschaften der Dialogdaten.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, umfassend den weiteren Schritt des Ordnens der Datenbank gemäß der statistischen Eigenschaften der Dialogdaten.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, umfassend den weiteren Schritt des Löschens von Dialogdaten auf der Grundlage der Frequenz des Auftretens.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 12, in welchem die Datenbank gemäß einem stochastischen Modell von vorhergehenden Auswahlen geordnet wird.
  14. Serversystem (10), umfassend Prozessormittel (17) und Speichermittel (18), welche mit den Prozessormitteln (17) verbunden sind, in welchem die Prozessormittel (17) und die Speichermittel so angeordnet sind, um das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 13 auszuführen, wobei das Serversystem (10), ein erster Client-Computer (11) und wenigstens ein weiterer Client-Computer (12) so angeordnet sind, um miteinander mittels eines Netzwerks (13) zu kommunizieren.
  15. Computerprogrammprodukt, umfassend ausführbare Anweisungen, welche einen Computer mit der Funktionalität des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 13 ausstattet.
  16. Datenträger, welcher mit einem Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 15 bereit gestellt ist.
DE60014718T 2000-06-19 2000-06-19 Verfahren zum senden einer selektion auf einer webseite und dieser webseite zu einem anderen benutzer durch einen server Expired - Lifetime DE60014718T2 (de)

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