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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfügen einer
Text- und/oder Audio- und/oder Videohilfe für einen Benutzer in eine Antwort
auf eine Anfrage, die von einem Benutzerterminal über ein
Telekommunikationsnetz übertragen wird.
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Virtuelle
Büroanwendungen
werden den Benutzern heute über
das Internet angeboten. Eine virtuelle Büroanwendung ist ein komplexer
Arbeitsraum, der insbesondere Bürokommunikations-Anwendungen
innerhalb einer einzigen Anwendung gruppiert. Diese Anwendungen
sind zum Beispiel ein Notizbuch, ein Briefkasten, ein Adressbuch,
ein kooperatives Werkzeug, usw.
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Diensteanbieter
stellen virtuelle Büroanwendungen,
im Allgemeinen spezifisch für
den Beruf des Benutzers, mit Hilfe von virtuellen Büroservern
zur Verfügung,
die mit dem Telekommunikationsnetz verbunden sind.
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Es
ist für
einen Benutzer sehr schwierig, alle Funktionalitäten zu verstehen, die von einem
virtuellen Büro
angeboten werden. Die hohen Kosten einer Ausbildung für eine virtuelle
Büroanwendung
sind für den
Benutzer oft nicht diskutabel.
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Üblicherweise
werden dem Benutzer bei der virtuellen Büroanwendung Texthilfen zur
Verfügung gestellt.
Diese Texthilfen beschreiben den Betrieb und die Möglichkeiten
der virtuellen Büroanwendung.
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Manche
Anbieter von virtuellen Büroanwendungen
bieten interaktivere Hilfen an, wie eine Hilfe mittels Fragen/Antworten,
eine telefonische Assistenz oder eine digitale Assistenz. Die Hilfe
mittels Fragen/Antworten schlägt
einem Benutzer vor, eine Frage über
ein Formular an den Anbieter des virtuellen Büros zu übermitteln, damit dieser oder
ein Spezialist dem Benutzer antwortet. Diese Hilfen und diese Assistenzen
sind sehr kostspielig, da sie einen menschlichen Eingriff von Seiten
eines qualifizierten Personals erfordern.
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Die
digitale Assistenz auf dem Gebiet des Internet besteht im Einfügen eines
virtuellen Assistenten, der oft als eine virtuelle Person oder ein
Gefährte auf
Hypertext-Seiten HTML (Hypertext Transfer Markup Language) dargestellt
wird. Die virtuelle Person schlägt
dem Benutzer eine Texthilfe oder eine Audiohilfe in Verbindung mit
dem Inhalt der Seite vor. Außerdem
ist die Einfügung
eines digitalen Assistenten spezifisch für die Hardware und Software,
die von den Servern der Anbieter verwendet werden.
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Gemäß der Patentanmeldung
US 2002/0065710 A1 wählt ein
Hilfeserver Hilfeterminals aus, um eine Antwort auf eine Anfrage
eines Benutzerterminals zu liefern. Bei Empfang der Anfrage speichert
der Hilfeserver die Benutzernummer, wählt eine Liste von Hilfeterminals
aus, insbesondere in Abhängigkeit
von Schlüsselwörtern, die
aus der Anfrage entnommen werden, und deren Kommunikationsfähigkeiten
mit denjenigen des Benutzerterminal kompatibel sind, und speichert
die Nummern der ausgewählten
Terminals, an die die Anfrage übertragen wird.
Dann sucht der Hilfeserver einen Überblick von Antworten auf
frühere
Anfragen ähnlich
der vorliegenden Anfrage, um eine Liste von Hilfeterminals in Abhängigkeit
von den Antwortmitteilungen der abgefragten Terminals und von Beispielen
einer früheren Antwort
zu erzeugen und zu speichern. Die Antwortmitteilungen werden von
Assistenten in den abgefragten Hilfeterminals erfasst. Der Hilfeserver überträgt dann
die Liste von Hilfeterminals an das Benutzerterminal, und der Benutzer
des Terminals wählt ein
Hilfeterminal aus. Der Hilfeserver verwaltet die Sitzung zwischen
dem Benutzerterminal und dem ausgewählten Hilfeterminal.
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Die
so erzeugte Liste von Terminals resultiert aus einer Abfrage der
Terminals, um ihre Kommunikationsfähigkeiten und ihre Tarife zu
erfahren. Der Hilfeserver schlägt
dem Benutzer eine Liste von Hilfeterminals vor, damit der Benutzer
eine Sitzung mit nur einem in der vorgeschlagenen Liste ausgewählten Terminal
durchführt,
ohne irgendeine Interaktion zwischen Anfragen des Benutzers, die
für mehrere Hilfeterminals
bestimmt sind.
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Es
ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, automatisch in eine Antwort
eines Anwendungsservers auf eine von einem Benutzerterminal übertragene
Anfrage eine Hilfe einzufügen,
die an kürzliche Anfragen
des Benutzers angepasst ist, unabhängig von der Hardware und der
Software des Anwendungsservers.
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Um
dieses Ziel zu erreichen, ist ein Verfahren zum Einfügen einer
Hilfe für
einen Benutzer in Antworten von mehreren in einer Servereinrichtung ausgeführten Anwendungen
auf aufeinander folgende Anfragen, die von einem Benutzerterminal über ein
Telekommunikationsnetz übertragen
werden, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem mit dem Benutzerterminal
verbundenen Hilfsmittel die folgenden Phasen eines wiederholten
Anwendungsschritts nach Empfang einer Anfrage aufweist:
Speicherung
einer Kennung des Benutzers und einer Kennung des Schritts, die
aus der Anfrage entnommen werden, die eine vom Benutzer angeforderte
Aktion bezeichnet, die von einer der Anwendungen in der Servereinrichtung
ausgeführt
werden soll,
Analyse der Listen von Aktionen, die vorher vom
Benutzer angefordert wurden, um in den Anwendungen eine Liste von
Aktionen zu empfehlen, die jeweils Schrittkennungen zugeordnet sind,
und sie entsprechend der Benutzerkennung zu speichern,
Übertragung
der Anfrage an die jeweilige Anwendung, die die der Kennung des
Schritts zugeordnete angeforderte Aktion ausführt und eine Antwort erarbeitet,
die an das Hilfsmittel übertragen
wird,
Einfügung
einer Hilfe, die die Liste von empfohlenen Aktionen enthält, in die
Antwort, und
Übertragung
der die Hilfe enthaltenden Antwort an das Benutzerterminal, damit
der Benutzer eine andere Aktion in der Liste von empfohlenen Aktionen
auswählt.
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Aufgrund
der Analyse der Texte von vorher vom Benutzer angeforderten Aktionen
wird die in der an das Benutzerterminal übertragene Hilfe enthaltene
Liste von empfohlenen Aktionen an den Benutzer angepasst, ohne von
der Servereinrichtung abzuhängen,
die die Anwendungen ausführt.
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Die
Erfindung betrifft ebenfalls ein Hilfsmittel, zum Beispiel einen
Hilfeserver, zur Anwendung der Hilfeeinfügung gemäß der Erfindung. Es weist auf:
ein
Mittel zum Speichern einer Kennung des Benutzers und einer Anwendungsschrittkennung,
die aus einer Anfrage entnommen werden, die vom Benutzerterminal übertragen
wird und eine vom Benutzer geforderte Aktion bezeichnen, die von
einer der Anwendungen in der Servereinrichtung ausgeführt werden
soll, wobei die Anfrage an die jeweilige Anwendung übertragen
wird, die die der Kennung des Schritts zugeordnete geforderte Aktion
ausführt
und eine Antwort erarbeitet, die an das Hilfsmittel übertragen
wird,
ein Mittel, um Listen von Aktionen zu analysieren, die vorher
vom Benutzer angefordert wurden, um in den Anwendungen eine Liste
von Aktionen zu empfehlen, die jeweils Schrittkennungen zugeordnet
sind, und sie entsprechend der Benutzerkennung zu speichern, und
ein
Mittel, um eine Hilfe, die die Liste von empfohlenen Aktionen enthält, in die
Antwort einzufügen,
die an das Benutzerterminal übertragen
wird, damit der Benutzer eine andere Aktion aus der Liste von empfohlenen
Aktionen auswählt.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen klarer aus
der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungen
der Erfindung als nicht einschränkend
zu verstehender Beispiele unter Bezugnahme auf die entsprechenden
beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
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1 ein
schematisches Blockdiagramm eines Hilfesystems, das das Verfahren
einsetzt, um automatisch eine Hilfe in eine Antwort auf eine Anfrage einzufügen, gemäß einer
bevorzugten Ausführung der
Erfindung; und
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2 einen
Algorithmus des Einfügungsverfahrens
gemäß der bevorzugten
Ausführung
der Erfindung, der die Hauptphasen eines Anwendungsschritts nach
einer Benutzeranfrage zeigt.
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Das
Hilfesystem, das das Verfahren einsetzt, um eine Hilfe gemäß der bevorzugten
Ausführung einzufügen, basiert
auf einer Architektur vom Typ Client-Server. Es weist hauptsächlich unter
Bezug auf 1 mehrere interaktive Benutzerterminals
T, mindestens einen Hilfeserver SA, eine Datenbank BD, und virtuelle
Büroserver
SBV1 bis SBVi auf.
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Ein
Benutzer greift auf einen Hilfedienst und allgemeiner auf eine Gruppe
von Anwendungen zu, die über
eine Hilfe oder einen Assistenten verfügen, indem er sich mittels
eines interaktiven Benutzerterminals T direkt beim Hilfeserver SA
einloggt. Gemäß der in 1 dargestellten
Ausführung
ist ein Benutzerterminal T1 zum Beispiel
vom Typ intelligenter Fernsehempfänger. Der Fernsehempfänger T1 arbeitet über eine Infrarotverbindung
mit einer Fernbedienung mit Anzeige und alphanumerischer Tastatur
zusammen, die ebenfalls als Maus dient. In einer Variante wird die
Fernbedienung durch eine vollständigere
Funktastatur vervollständigt,
die über
eine Funkverbindung geringer Reichweite mit dem Fernseher verbunden
ist.
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Andere
tragbare oder nicht tragbare Heimterminals können in Betracht gezogen werden,
wie Mikrocomputer, Telefon, Video-Spielkonsole, usw. Das Terminal
T wird über
eine Telekommunikationsverbindung LT und ein Zugangsnetz RA bedient,
wie eine Telefonleitung und das öffentliche
Wählnetz,
um an ein Hochgeschwindigkeits-Paketübertragungsnetz
RP vom Typ Internet angeschlossen zu werden, mit dem der Hilfeserver
SA verbunden ist.
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Gemäß einem
anderen Beispiel ist das Benutzerterminal T2 ein
PC, der direkt über
Modem mit der Verbindung LT verbunden ist. Gemäß anderen Beispielen weist
das Benutzerterminal T3 eine benutzerspezifische
elektronische Telekommunikations-Vorrichtung oder -Gegenstand auf,
der ein persönlicher
Assistent PDA sein kann, oder enthält ein intelligentes Radio
anstelle des Fernsehempfängers T1, wobei die zwei Empfängertypen nebeneinander existieren
können.
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Die
Telekommunikationsverbindung LT kann eine xDSL-Leitung (Digital Subscriber Line} oder
eine ISDN-Leitung
(Dienstintegriertes Digitalnetz) sein, die mit dem entsprechenden
Zugangsnetz verbunden ist.
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Gemäß noch einem
anderen Beispiel ist das Terminal T4 eine
mobile zellulare Funkanlage, die Telekommunikationsverbindung LT
ist ein Funkkanal, und das Zugangsnetz RA ist das Festnetz eines Funkverkehrsnetzes,
zum Beispiel vom Typ GSM (Global System for Mobile communications),
vorzugsweise mit einem GPRS-Dienst (General Packet Radio Service),
oder vom Typ UMTS (Universal Mobile Telecommunications System).
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Die
Benutzerterminals und die Zugangsnetze sind nicht auf die obigen
Beispiele begrenzt, die in 1 dargestellt
sind, und können
aus anderen bekannten Terminals und Zugangsnetzen bestehen. Alle
Terminals sind in der bevorzugten Ausführung mit einem Webbrowser
versehen.
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Im
Rahmen der Beschreibung ist eine Task ein von einem Benutzer ausgewähltes Ziel,
das von einer Folge von Anwendungsschritten erreicht wird, die je
aus einer einzigen Aktion bestehen, die aus einer dem Schritt zugeordneten
Liste von empfohlenen Aktionen ausgewählt wird. Die Schritte folgen
aufeinander nach Wunsch des Benutzers gemäß einer dynamischen baumförmigen Suchstruktur
von Listen von Aktionen, die je von der vom Benutzer im vorhergehenden
Schritt ausgewählten
Aktion abhängen. Eine
in einer Liste von im vorhergehenden Schritt empfohlenen Aktionen
enthaltene Aktion kann ebenfalls in der Liste von empfohlenen Aktionen
des folgenden Schritts enthalten sein. Die Anzahl von Schritten
in einer Task ist variabel in Abhängigkeit vom durch den Benutzer
zu erreichenden Ziel, und die Schritte einer Task können zu
verschiedenen Anwendungen gehören.
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Eine
Aktion wird allgemein durch einen Satz in natürlicher Sprache bezeichnet,
und ein Schritt wird von einem Titel bezeichnet, der die im vorhergehenden
Schritt ausgewählte
Aktion erwähnt.
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Eine
Aktion wird sehr häufig
durch einen Hypertext-Link oder allgemeiner durch einen Hypermedia-Link
dargestellt, um zum nächsten
Schritt zu gelangen.
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Zum
Beispiel wählt
ein Benutzer eine Task "ich
möchte
telefonieren" aus.
Diese Task beginnt mit einem ersten Schritt, der einer Liste von
Aktionen wie folgt zugeordnet ist:
"ich öffne
mein Adressbuch",
"ich wähle eine
Telefonnummer",
"ich rufe meine Mitteilungen
ab".
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Der
Benutzer wählt
die Aktion "ich öffne mein Adressbuch". Diese Aktion löst die Ausführung eines zweiten
Schritts "mein Adressbuch" aus, dem eine Liste
von empfohlenen Aktionen zugeordnet ist, die dem Benutzer präsentiert
werden:
"ich
füge einen
neuen Kontakt hinzu",
"ich lösche einen
Kontakt",
"ich rufe jemanden
an",
"ich schreibe an jemand".
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Ein
dritter Schritt folgt auf den zweiten Schritt, um eine weitere Liste
von Aktionen zu empfehlen, die eine der bereits in den vorhergehenden ersten
und zweiten Schritten empfohlenen Aktionen enthalten kann.
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Der
Hilfeserver SA weist zur Anwendung der Erfindung insbesondere einen
Verarbeitungsmodul MT, einen Aktionsempfehlungsmodul MA, einen Anfragemodul
MR und einen Grafikmodul MG auf.
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Jeder
der virtuellen Büroserver
SBV1 bis SBVi enthält mindestens
eine virtuelle Büroanwendung,
die für
den Hilfeserver SA über
das Paketnetz RP zugänglich
ist und mindestens eine Aktion umfasst.
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Die
Datenbank BD enthält
sieben Tabellen TA1 bis TA7.
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Die
Tabelle TA1 bringt Benutzerkennungen UID mit persönlichen
Informationen über
den Benutzer in Übereinstimmung.
Die persönlichen
Informationen sind vom Typ Login, Passwort, und Name und/oder Vorname
und Profil des Benutzers. Das Login und das Passwort wurden dem
Benutzer vorher bei seinem Abonnement des Hilfediensts zugeteilt und
identifizieren den Benutzer beim Hilfeserver SA, damit der Benutzer
auf den vom Hilfeserver ausgeteilten Hilfediensts zugreift.
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Die
Tabelle TA2 ordnet mindestens eine Benutzerkennung UID mindestens
einer Taskkennung TID zu. Ein Benutzer kann gleichzeitig mehrere
Tasks auswählen,
und die Tabelle TA2 ordnet dann die Kennung UID mehreren Taskkennungen
TID zu.
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Die
Tabelle TA3 bringt mindestens eine Benutzerkennung UID mit mindestens
einer Schrittkennung EID, einer URL-Adresse (Uniform Locator Resource) und
einem Datum in Übereinstimmung.
Ein Feld "Liste
von Aktionen" steht
ebenfalls in der Tabelle TA3 zur Verfügung, um dort in jedem der
Schritte dem Benutzer empfohlene Aktionen zu speichern. Dem Wortlaut
in natürlicher
Sprache jeder Aktion ist die Kennung EID eines folgenden Schritts
zugeordnet, der vom Benutzer ausgewählt und dem Hilfeserver SA
in einer Anfrage angezeigt werden kann, damit dieser folgende Schritt
ausgeführt
wird. Die Tabelle TA3 trägt
zur Rückverfolgbarkeit
des Benutzers gemäß den aufeinanderfolgenden
Aktionen bei, die er ausgewählt
hat. Jeder Anfrage REQ, die vom Terminal T des Benutzers übertragen
wird, entspricht einem Datensatz in der Tabelle TA3, "Spur" genannt, der insbesondere
die Benutzerkennung UID, die Schrittkennung EID entsprechend der
vom Benutzer soeben gewählten
Aktion, das laufende Empfangsdatum der Anfrage und eine Liste von
Aktionen umfasst, die der Schrittkennung EID entspricht und dem Benutzer
zu präsentieren
ist.
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Die
Tabelle TA4 ordnet mindestens eine Benutzerkennung UID Verbindungsparametern
in mindestens einer und im Allgemeinen mehreren virtuellen Büroanwendungen
zu, auf die der entsprechende Benutzer zugreifen darf, wenn er beim
Hilfeserver abonniert ist. Die für
einen Benutzer spezifischen Verbindungsparameter bezüglich einer
virtuellen Büroanwendung
sind mindestens eine Kennung BID der virtuellen Büroanwendung,
und ein Login und ein Passwort, die der entsprechenden virtuellen Büroanwendung
zugeordnet sind. So sind Paare von Login und Passwort des Benutzers
je Kennungen BID von virtuellen Büroanwendungen zugeordnet, die
der Benutzer abonniert hat. Diese Informationen werden vorher von
einem Diensteanbieter dem Hilfeserver SA beim Abonnement des Benutzers
bei dem Hilfedienst mitgeteilt. Ein Benutzer kann transparent über den
Hilfeserver SA auf mehrere virtuelle Büroserver und somit auf mehrere
virtuelle Büroanwendungen, die
in den Servern SBV1 bis SBVi verteilt
sind, zugreifen, um so von den spezifischen Funktionalitäten jeder
virtuellen Büroanwendung
zu profitieren.
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Die
Tabelle TAS bringt eine Kennung einer virtuellen Büroanwendung
BID mit einer Kennung FID einer Stilvorlage in Übereinstimmung, die insbesondere
Parameter der Präsentation
einer Liste von Aktionen definiert.
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Die
Tabelle TA6 bringt jedes Paar aus einer Kennung BID einer virtuellen
Büroanwendung
und einer Kennung EID eines Schritts dieser Anwendung mit einer
URL-Adresse (Uniform Resource Locator) des Schritts in Übereinstimmung
gemäß einem
Pfad in der Anwendung und abhängig
von einer Adresse des virtuellen Büroservers, der die Anwendung
ausführt.
Die Tabelle TA6 listet alle existierenden Schritte in den virtuellen
Büroanwendungen
auf. Diese Tabelle wird vorher entweder manuell oder von einer Ressourcen-Indexierungsmaschine
gefüllt.
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Die
Informationen UID, EID, Datum und Liste von empfohlenen Aktionen
in einem Datensatz der Tabelle TA3 und die der Schrittkennung EID
in der Tabelle TA6 zugeordnete URL-Adresse bilden eine Anfragespur
für den
von der Kennung UID bezeichneten Benutzer.
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Die
Tabelle TA7 ordnet jede der Schrittkennungen EID einer Taskkennung
TID und einer Taskschrittreihenfolge zu. Die Reihenfolge definiert die
Ablaufsteuerung der Schritte in der Task.
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In
einer ersten Variante ist der Empfehlungsmodul MR in einem Empfehlungsserver,
der mit dem Paketnetz verbunden ist. Der Hilfeserver SA greift dann
auf den Empfehlungsserver über
das Paketnetz RP zu.
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In
einer zweiten Variante weist jeder virtuelle Büroserver SBVi Module
auf, die die Funktionalitäten des
Hilfeservers SA und der Datenbank BD gewährleisten. Ein Benutzerterminal
T greift dann direkt auf einen virtuellen Büroserver SBVi über ein
Telekommunikationsnetz zu, das das zugeordnete Zugangsnetz RA und
das Paketnetz RP aufweist.
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Das
Verfahren der automatischen Einfügung einer
Hilfe in eine Antwort auf eine Anfrage weist hauptsächlich die
Phasen P1 bis P11 auf, die in 2 gemäß der bevorzugten
Ausführung
der Erfindung gezeigt sind.
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Das
Verfahren der Einfügung
einer Hilfe beginnt mit der Eröffnung
einer Sitzung nach einer Verbindung des Terminals T des Benutzers
mit dem Hilfeserver SA in der Phase P1.
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Zu
Beginn der Phase P2 bezüglich
der Identifizierung des Benutzers des Terminals überträgt der Verarbeitungsmodul MT
an das Terminal T eine Mitteilung, die den Benutzer auffordert,
in das Terminal T sein Login und sein Passwort einzugeben, die in
einer Anfangsanfrage an den Hilfeserver SA übertragen werden. Der Verarbeitungsmodul
identifiziert dann das Vorhandensein eines Datensatzes in der Tabelle
TA1, der das Login und das Passwort aufweist, die in der Anfrage
des Benutzerterminals enthalten sind. Wenn ein Datensatz in der
Tabelle TA1 gefunden wird, ist der Benutzer identifiziert und die Kennung
UID des identifizierten Benutzers ist dann bekannt. Im gegenteiligen
Fall wird der Benutzer nicht identifiziert und wird nicht autorisiert,
auf den Hilfedienst zuzugreifen.
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In
der Phase P3, wenn der Benutzer bereits den Hilfedienst genutzt
hat, und folglich wenn die Tabelle TA3 mindestens einen Datensatz
entsprechend der Kennung UID und einer während eines vorhergehenden
Schritts einer Task ausgewählten
Aktion aufweist, fragt der Verarbeitungsmodul MT die Speichertabelle
TA3 ab, um daraus die Schrittkennung EID des letzten vom Benutzer
ausgewählten
Schritts zu entnehmen. Wenn kein Datensatz der Benutzerkennung UID
in der Tabelle TA3 entspricht, wählt
der Verarbeitungsmodul MT aus der Tabelle TA7 eine vorbestimmte
Liste von Task-Kennungen TID aus, die an das Terminal T des Benutzers übertragen
wird, damit er eine Task auswählt.
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In
einer Variante werden Stapelspeicher vom Typ LIFO (Last In First
Out) verwendet, um die Zugriffsgeschwindigkeit auf die Daten zu
erhöhen.
Ein Stapelspeicher enthält
Informationen über
den letzten von einem Benutzer ausgeführten Schritt, indem eine Schrittkennung
EID mit einer Benutzerkennung UID in Übereinstimmung gebracht wird.
Die Phase P3 wird dann mit dem Stapelspeicher und nicht mehr mit
der Speichertabelle TA3 durchgeführt.
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Der
Verarbeitungsmodul MT speichert in der Tabelle TA3 in der Phase
P4 eine Spur, die zusammengesetzt ist aus der Benutzerkennung UID,
der Kennung EID des letzten vom Benutzer ausgewählten Schritts und dem laufenden
Datum, und ruft in der Tabelle TA6 die URL-Adresse entsprechend
der Kennung EID des letzten Schritts ab, der der letzten ausgewählten Aktion
zugeordnet ist.
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Wie
man in der nachfolgenden Beschreibung sehen wird, betrifft die Phase
P4 in wiederholter Weise in der Sitzung den Beginn jedes Anwendungsschritts,
der aus den Phasen P4 bis P10 zusammengesetzt ist, nach einem ersten
Schritt zu Beginn der laufenden Sitzung, und entnimmt UID- und EID-Kennungen
aus einer Anfrage REQ, die vom Benutzerterminal nach einer vom Benutzer
ausgewählten
Aktion übertragen
wird.
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Nach
der Phase P4 werden zwei Verarbeitungen parallel zu Phasen P5 und
P6 durchgeführt, die
Subphasen P51 bis P53 bzw. P61 bis P64 enthalten.
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In
der ersten Verarbeitung P5 analysiert der Aktionsempfehlungsmodul
MA die Spuren von vorhergehenden Anfragen entsprechend der Benutzerkennung
UID in der Tabelle TA3 in der Subphase P51. Der Empfehlungsmodul
MA verfügt über die
Tabelle TA6, in der alle möglichen
Aktionen einer virtuellen Büroanwendung
entsprechend einer Kennung einer virtuellen Büroanwendung BID, eine Schrittkennung
EID und eine URL-Adresse, sowie zum Beispiel statistische Daten über diese
Aktion gespeichert sind. Diese Analyse berücksichtigt speziell die Kennung
EID des letzten vom Benutzer ausgewählten Schritts, gespeichert
in der Phase P4. Der Empfehlungsmodul MA vergleicht während der
Analyse eine vorbestimmte maximale Anzahl von kürzlichen Schritten, die vom
Benutzer angewendet wurden, und analysiert die empfohlenen und vom
Benutzer während
dieser kürzlichen
Schritte besonders ausgewählten
Aktionen, um zum Beispiel empfohlene Aktionen in Abhängigkeit
von tatsächlichen
Bedürfnissen des
Benutzers zu bestimmen. Die Bedürfnisse
des Benutzer werden in Abhängigkeit
vom Profil des Benutzers bestimmt, das insbesondere in der Tabelle TA2
gelesen wird.
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Mit
Hilfe dieser Analyse empfiehlt der Empfehlungsmodul MA, der ein
Profil des Benutzers bei dessen Abonnement vorgespeichert hat, in
der Subphase P52 eine Liste von an den Benutzer angepassten Aktionen.
Zum Beispiel, wenn der Benutzer nicht mehr den Hilfedienst, sondern nur
die virtuelle Büroanwendung
nutzt, ändert
der Empfehlungsmodul MA die Aktionen, die er empfiehlt. Der Empfehlungsmodul
stützt
sich zum Beispiel auf statistische Analysen, um die empfohlenen
Aktionen im laufenden Schritt vorherzusagen.
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In
der Subphase P53 speichert der Empfehlungsmodul in der Tabelle TA3
die Liste der vom Empfehlungsmodul MA empfohlenen Aktionen in Zuordnung
zu dem Paar, das von der Benutzerkennung UID und der Schrittkennung
EID gebildet wird, die in der Phase P4 gespeichert werden. Der Wortlaut
jeder Aktion ist mit einem Hyperlink verbunden, d. h. mit einer
URL-Adresse, die die Adresse des Hilfeservers SA und die Kennung
EID eines jeweiligen möglichen nächsten Schritts
enthält.
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In
der Subphase P61 in der zweiten Verarbeitung P6 bestimmt der Verarbeitungsmodul
MT in der Tabelle TA6 die Kennung der virtuellen Büroanwendung
BID entsprechend der Kennung EID des letzten vom Benutzer gewählten Schritts,
gespeichert in der Phase P4 und in der empfangenen Anfrage REQ enthalten.
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In
der Subphase P62 wählt
der Verarbeitungsmodul in der Tabelle TA4 das Login und das Passwort
des Benutzers aus, die für
die jeweilige virtuelle Büroanwendung
entsprechend der Kennung BID spezifisch sind, die in der vorhergehenden
Subphase P61 bestimmt wurde und der Benutzerkennung UID zugeordnet
ist. Die Identifizierung des Benutzers, die vom Hilfeserver SA bei
einem SBVi der virtuellen Büroserver
angefordert wird, ist für
den Benutzer transparent.
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Der
Anfragemodul MR wandelt die Anfrage REQ des Benutzers in eine umgewandelte
Anfrage REQt in der Subphase P63 vor der Übertragung der Anfrage REQt
um. Diese Umwandlung weist zwei Teile auf. Der erste Teil besteht
darin, in die Anfrage REQ die Verbindungsparameter einzufügen, die
aus dem Login und dem Passwort bestehen, die in der vorhergehenden
Subphase P62 ausgewählt
wurden, damit diese im virtuellen Büroserver SBVi entsprechend
der Kennung BID, die in der Subphase P61 bestimmt wurde, den Benutzer
in Abhängigkeit
von den Verbindungsparametern identifiziert.
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Im
zweiten Teil der Subphase P63 wählt
der Anfragemodul MR in der Tabelle TA6 die URL-Adresse des Schritts
aus, dessen Kennung EID in der Anfrage REQ des Benutzers enthalten
ist, aus, um diese URL-Adresse ebenfalls als Empfängeradresse, die
die Adresse der dem Schritt zugeordneten Anwendung enthält, in die
Anfrage einzufügen.
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In
der Subphase P64 sendet der Hilfeserver SA eine umgewandelte Benutzeranfrage
REQt, die Verbindungspaarmeter und die Schrittadresse enthält, an die
Anwendung im virtuellen Büroserver
SBVi entsprechend der Empfängeradresse.
Der Server SBVi führt so die Aktion durch, die
durch die Schrittkennung EID bezeichnet ist, die in der Anfrage
REQt enthalten ist.
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In
einer Variante wird ein URL-Adressenfeld zur Tabelle TA4 hinzugefügt, um dort
eine Benutzerkennungsadresse URL einzuschreiben, die im virtuellen
Büroserver
fixiert ist, der durch die bestimmte Kennung BID bezeichnet wird.
Der Anfragemodul MR überträgt an den
bezeichneten virtuellen Büroserver
eine Identifizierungsanfrage, die das Login und das Passwort des
Benutzers zur Benutzeridentifizierungsadresse URL enthält, um den
Benutzer zu identifizieren. Der Server SA empfängt eine Antwort auf die Identifizierungsanfrage,
und, wenn das Ergebnis der Identifizierung positiv ist, sendet an
den virtuellen Büroserver
eine Anfrage REQt zur Empfängeradresse
URL des Schritts, der durch die Kennung EID in der Anfrage REQ bezeichnet
ist.
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Der
Anfragemodul MR empfängt
die Antwort REP des virtuellen Büroservers
auf die Anfrage REQt und wandelt die Antwort REP in eine umgewandelte Antwort
REPt um. Diese Umwandlung zerlegt sich in zwei Phasen P7 und P8.
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Die
Phase P7 besteht darin, alle Ressourcen-Lokalisierungsadressen URL zu verändern, die in
der Antwort REP des virtuellen Büroservers
SBVi enthalten sind, damit diese URL-Adressen
durch vorbestimmte Adressen ersetzt werden, die die Adresse des
Hilfeservers SA enthalten und sich so nicht mehr auf den virtuellen
Büroserver
SBVi oder jeden anderen Server SBV1 bis SBVi, sondern
auf den Hilfeserver SA beziehen. Ein solches Adressenersetzen ist dem
Fachmann bekannt und wird bei Proxys verwendet.
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In
der bevorzugten Ausführung
der Erfindung wird das virtuelle Büro im Benutzerterminal in Form
eines ersten Fensters und die Hilfe in Form eines zweiten Fensters
angezeigt.
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In
einer einfacheren Variante verändert
der Anfragemodul MR die URL-Adressen der Antwort REP nicht.
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In
der Phase P8 fügt
der Grafikmodul MG eine Hilfe, die die Liste von im Schritt P53
empfohlenen Aktionen enthält,
in die Antwort REP ein, deren Ressourcen-Lokalisierungsadressen URL verändert wurden,
um die umgewandelte Antwort REPt zu erzeugen. Jede in die an das
Benutzerterminal T übertragene
Antwort REPt eingefügte
Aktion hat die Form eines Wortlauts und einer Ressourcen-Lokalisierungsadresse
URL, die die Adresse des Hilfeservers SA und die Kennung EID eines
jeweiligen Schritts enthält.
Die Hilfe wird gemäß der bevorzugten
Ausführung
in dem zweiten Fenster angezeigt. Wenn das zweite Fenster nicht
existiert, fügt
der Grafikmodul MG in die Antwort des virtuellen Büroservers
einen Code ein, der das zweite Fenster bezeichnet, um dieses im
Terminal T zu erzeugen, indem die Liste der empfohlenen Aktionen
eingefügt
wird. Wenn das zweite Fenster existiert, wird dessen Inhalt nur
erneut aktualisiert.
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Um
den Inhalt des zweiten Fensters, das die Liste von empfohlenen Aktionen
enthält,
gemäß der gleichen
graphischen Aufmachung wie die entsprechende virtuelle Büroanwendung
darzustellen, wählt der
Grafikmodul MG in der Tabelle TA5 eine Kennung FID der Stilvorlage
aus, die der Kennung einer virtuellen Büroanwendung BID zugeordnet
ist, die in der Anfrage REQ gelesen wird.
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In
einer Variante hängt
die Stilvorlage ebenfalls von der Kennung des letzten vom Benutzer
ausgewählten
Schritts ab. Ein Schrittkennungsfeld ist dann in der Tabelle TA5
vorgesehen. In jedem Schritt ist die Anzeige der Hilfe anders.
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In
der bevorzugten Ausführung
ist die für
die Formatierung der Liste von Aktionen verwendete Technologie zum
Beispiel die Sprache XML (extensible Markup Language), gekoppelt
zum Beispiel mit Stilvorlagen XSL (extensible Stylesheet Language). Wenn
der Inhalt des zweiten Fensters vom Terminal T des Benutzers geladen
werden soll, formatiert der Grafikmodul MG die an das Terminal zu übertragende
Hilfe mit der der Stilvorlagekennung FID zugeordneten Stilvorlage.
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In
der Phase P9 überträgt der Hilfeserver
SA die umgewandelte Antwort REPt an das Terminal T des Benutzers.
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Dann,
in der Phase P10, wenn der Benutzer eine aktive Zone auswählt, die
den Wortlaut einer der empfohlenen Aktionen der Liste umrahmt, die
in die Hilfe eingefügt
ist, die in der umgewandelten Antwort REPt enthalten und im zweiten
Fenster auf dem Bildschirm des Benutzerterminals T angezeigt ist,
wird eine andere Anfrage REQ, die die Benutzerkennung UID und die
Anwendungsschrittkennung EID enthält, die der ausgewählten empfohlenen
Aktion zugeordnet ist, in der Phase P11 an den Hilfeserver SA übertragen.
Das Verfahren wird erneut im Hilfeserver SA ausgehend von der Spurspeicherphase
P4 fortgesetzt, indem der Anwendungsschritt ausgeführt wird, der
von der Kennung EID bezeichnet wird, die aus der empfangenen Anfrage
REQ entnommen wird.
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Desgleichen,
wenn der Benutzer eine aktive Zone des ersten Fensters auswählt, wird
eine andere Anfrage REQ, die die Benutzerkennung UID und die Anwendungsschrittkennung
EID enthält,
an den Hilfeserver SA übertragen.
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Wenn
der Benutzer mit der Ausführung
der vorhergehenden Schritte zufrieden ist, kann er die Sitzung jederzeit
zwischen den Phasen P4 und P10 beenden, indem er ein Unterbrechen
der Verbindung zwischen dem Terminal T und dem Hilfeserver SA befiehlt.
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Die
oben beschriebene bevorzugte Ausführung der Erfindung betrifft
eine Hilfe für
eine virtuelle Büroanwendung.
Die Erfindung betrifft aber auch die Einfügung einer Hilfe für andere
Anwendungen als eine virtuelle Büroanwendung,
wie zum Beispiel eine Anwendung von Bankgeschäften oder eines Herunterladens.
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Die
hier beschriebene Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Hilfsmittel,
wie der Hilfeserver SA, um eine Hilfe für einen Benutzer in Antworten
REP einer Anwendung, die in einer Servereinrichtung SBV1–SBVi ausgeführt
wird, auf aufeinanderfolgende Anfragen REQ einzufügen, die
von einem Benutzerterminal übertragen
werden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführung
werden die Schritte des Verfahrens durch die Anweisungen eines Hilfeprogramms
bestimmt, das in einen Hilfeserver eingefügt ist, und das erfindungsgemäße Verfahren
wird eingesetzt, wenn dieses Programm in einen Computer geladen
wird, dessen Betrieb dann durch die Ausführung des Programms gesteuert
wird.
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Folglich
betrifft die Erfindung ebenfalls ein Computerprogramm, insbesondere
ein Computerprogramm auf oder in einem Informationsträger, der geeignet
ist, um die Erfindung anzuwenden. Dieses Programm kann eine beliebige
Programmiersprache benutzen und in Form eines Quellencodes, Objektcodes
oder Zwischencodes zwischen einem Quellencode und einem Objektcode
vorliegen, wie in einer teilweise kompilierten Form, oder in einer
beliebigen anderen wünschenswerten
Form, um ein erfindungsgemäßes Verfahren
auszuführen.
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Der
Informationsträger
kann eine beliebige Entität
oder Vorrichtung sein, die in der Lage ist, das Programm zu speichern.
Zum Beispiel kann der Träger
ein Speichermittel wie eine ROM, zum Beispiel eine CD-ROM oder eine
ROM einer mikroelektronischen Schaltung, oder auch ein Magnetaufzeichnungsmittel
sein, zum Beispiel eine Diskette (floppy disc) oder eine Festplatte.
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Andererseits
kann der Informationsträger
ein übertragbarer
Träger
wie ein elektrisches oder optisches Signal sein, das über ein
Stromkabel oder ein optisches Kabel, über Funk oder andere Mittel
transportiert werden kann. Das erfindungsgemäße Programm kann insbesondere
auf ein Netz vom Typ Internet heruntergeladen werden.