DE69935798T2 - Veresterung von sauren rohölen - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G29/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, with other chemicals
    • C10G29/20Organic compounds not containing metal atoms
    • C10G29/22Organic compounds not containing metal atoms containing oxygen as the only hetero atom

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herabsetzung der Acidität und Korrosivität von Erdölen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Vollständige Rohöle und Rohölfraktionen mit hohem Gehalt an organischer Säure, wie jene, die Carbonsäuren, speziell Naphthensäuren enthalten, sind gegenüber den Geräten korrosiv, die zum Extrahieren, Transportieren und Verarbeiten der Rohöle verwendet werden.
  • Zu Bemühungen zur Minimierung der Korrosion durch organische Säuren gehörten zahlreiche Ansätze durch Neutralisieren und Entfernen der Säuren aus dem Öl. US-A-2 302 281 und Kalichevsky und Kobe in Petroleum Refining with Chemicals (1956), Kapitel 4, offenbaren beispielsweise verschiedene Basenbehandlungen von Ölen und Rohölfraktionen, z. B. unter Verwendung von Basen wie Ammoniak (Seite 170). US-A-4 199 440 offenbart die Behandlung eines flüssigen Kohlenwasserstoffs mit einer verdünnten wässrigen Alkalilösung, speziell verdünnter wässriger NaOH oder KOH. US-A-5 683 626 lehrt die Behandlungen saurer Rohöle mit Tetraalkylammoniumhydroxid, und US-A-5 643 439 verwendet Trialkylsilanolate. PCT US96/13688, US/13689 und US/13690 (Veröffentlichungsnummern WO-A-97/08270, WO-A-97/08271 und WO-A-97/08275 mit dem Datum vom 6. März 1997) lehren die Verwendung von Oxiden und Hydroxiden der Gruppe IA und Gruppe IIA zur Behandlung vollständiger Rohöle und Rohölfraktionen zur Herabsetzung des Naphthensäuregehalts. US-A-4 300 995 offenbart die Behandlung von kohlenstoffhaltigen oder kohlenstoffartigen Materialien, insbesondere Kohle und ihren Produkten, Schwerölen, Vakuumgasöl und Erdölrückständen, die saure Funktionalitäten aufweisen, mit einer verdünnten quaternären Base, wie Tetramethylammoniumhydroxid in einer Flüssigkeit (Alkohol oder Wasser). Dieses Patent betraf die Verbesserung der Ausbeuten und physikalischen Charakteristika der Produkte und sprach die Frage der Reduktion der Acidität nicht an.
  • DE-A-413 14 406 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Schmierölen aus Rohöl.
  • Obwohl diese Verfahren in unterschiedlichem Maße erfolgreich waren, besteht ein fortlaufender Bedarf an der Entwicklung effizienterer Verfahren zur Behandlung saurer Rohöle.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren wie in jeglichen der angefügten Ansprüchen definiert geliefert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herabsetzung der Acidität eines organische Säuren enthaltenden Erdöls bereitgestellt, bei dem das organische Säuren enthaltende Erdöl mit einer wirksamen Menge eines Alkohols bei einer Temperatur und unter Bedingungen behandelt wird, die ausreichen, um den entsprechenden Ester des Alkohols zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung kann geeigneterweise die offenbarten Elemente umfassen, aus diesen bestehen oder im Wesentlichen bestehen, und kann in Abwesenheit eines nicht offenbarten Elements durchgeführt werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Einige Erdöle enthalten organische Säuren, die zu Korrosion oder Fouling von Raffineriegeräten beitragen und sich von dem verarbeiteten Öl schlecht abtrennen lassen. Die organischen Säuren fallen allgemein in die Kategorie der Naphthensäuren und anderen organischen Säuren. Naphthensäure ist ein generischer Begriff, der zum Identifizieren einer Mischung von organischen Säuren verwendet wird, die in Erdölmaterialien vorhanden sind. Die Naphthensäuren können entweder allein oder in Kombination mit anderen organischen Säuren vorliegen, wie Phenolen. Naphthensäuren können allein oder in Kombination mit anderen organischen Säuren zu Korrosion bei Temperaturen im Bereich von etwa 65°C (150°F) bis 420°C (790°F) führen. Die Reduktion des Naphthensäuregehalts dieser Erdöle wird von Raffineriebetreibern angestrebt.
  • Die Erdöle, die erfindungsgemäß behandelt werden können, sind beliebige organische Säure enthaltende Erdöle einschließlich vollständiger Rohöle und Rohölfraktionen, die bei den Temperaturen, bei denen die vorliegende Erfindung durchgeführt wird, flüssig, verflüssigbar oder verdampfbar sind. Der Begriff vollständige Rohöle bedeutet hier unraffinierte undestillierte Rohöle. Die Erdöle sind vorzugsweise vollständige Rohöle.
  • Die Anmelder haben unerwarteterweise gefunden, dass Erdöle, die organische, speziell Naphthensäuren enthalten, in ihrem Naphthensäuregehalt einfach durch Behandlung mit einer effektiven Menge an Alkohol herabgesetzt werden können. Die Behandlung wird unter Bedingungen durchgeführt, die den Alkohol und die Säure in den entsprechenden Ester überführen können. Wenn Methanol verwendet wird, wird das Methanol beispielsweise in Methylester überführt. Die Behandlungstemperaturen liegen somit im Bereich von 250°C und höher, vorzugsweise 350°C und höher und am meisten bevorzugt 250°C bis 350°C. Die verwendete Temperatur sollte die Cracktemperatur des Erdöls nicht überschreiten. Die Drücke liegen im Bereich von 100 bis 300 kPa. Das Molverhältnis von Erdölsäuren zu Alkohol liegt im Bereich von 1:0,5 bis 1:20, insbesondere etwa 1:1 bis 1:10.
  • Gegebenenfalls kann jegliches überschüssige Methanol gewonnen und in einem Chargen- oder kontinuierlichen Verfahren wiederverwendet werden, um weiteres unbehandeltes Erdöl zu kontaktieren. Diese Rückgewinnung kann der Fachmann leicht bewerkstelligen.
  • Die Behandlung mit Alkohol erzeugt in günstiger Weise ein behandeltes Rohöl, das bei Verbrennung keine Asche erzeugt, im unterschied zu mit anorganischen Oxiden und Hydroxiden behandelten Erdölen. Die durch Reaktion der Säuren und Alkohole produzierten Ester können in der Tat ohne irgendwelche schädliche Wirkung in dem Erdöl verbleiben.
  • Die hier verwendbaren Alkohole sind im Handel erhältlich. Die Alkohole können ausgewählt werden aus Alkanolen und Alkandiolen. Die Alkanole sind vorzugsweise jene mit C1- bis C6-Kohlenstoffatomen, und die Alkandiole sind vorzugsweise jene mit C2- bis C6-Kohlenstoffatomen. Der Alkohol ist vorzugsweise Methanol oder Ethanol, am meisten bevorzugt Methanol. Die verwendbaren Alkohole müssen nur in der Lage sein, einen thermisch und hydrolytisch stabilen Ester mit den Säuren zu bilden, die in dem behandelten Erdöl enthalten sind. Die Auswahl von Alkoholen, die den obigen Kriterien entsprechen, wird durch den Fachmann leicht bewerkstelligt.
  • Die Behandlung von Erdölen beinhaltet das Kontaktieren des Erdöls mit einem Alkohol wie hier beschrieben. Die Kontaktzeiten hängen von der Art des behandelten Erdöls und seinem Säuregehalt ab. Das Kontaktieren wird in der Regel von Minuten bis zu mehreren Stunden durchgeführt. Die Kontaktzeit ist, wie bereits gesagt, jene Zeit, die zur Bildung eines Esters aus dem Alkohol und der Säure erforderlich ist. Die Anmelder haben auch gefunden, dass bei einem langsam veresterten Rohöl die Veresterungsgeschwindigkeit erhöht werden kann, indem das Rohöl getoppt und die niedriger siedende Fraktion abgetrennt wird, z. B. durch Trennen des Rohöls in seine 650°F+ (343°C+) Fraktion und niedriger siedende Fraktion. Die bei 650°F+ (343°C+) siedende Fraktion kann dann durch die erfindungsgemäße Behandlung rascher verestert werden, verglichen mit dem vollständigen Rohöl.
  • Die Konzentration von Säure in dem Rohöl wird typischerweise als Säureneutralisationszahl oder Säurezahl angegeben, die die Anzahl der Milligramm KOH ist, die zum Neutralisieren der Acidität von einem Gramm Öl erforderlich sind. Sie kann gemäß ASTM D-664 bestimmt werden. Erfindungsgemäß kann jegliches saure Erdöl behandelt werden, beispielsweise Öle mit einer Säureneutralisationszahl von 1,5 bis 10 mg KOH/g Öl. Die Abnahme des Säuregehalts kann in der Regel durch eine Abnahme der Neutralisierungszahl oder der Intensität der Carboxylbande in dem Infrarotspektrum bei etwa 1708 cm–1 bestimmt werden. Erdöle mit Säurezahlen von etwa 1,0 und darunter werden als mit mäßiger bis niedriger Korrosivität angesehen. Erdöle mit Säurezahlen größer als 1,5 werden als korrosiv angesehen. Saure Erdöle mit freien Carboxylgruppen können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren effektiv behandelt werden.
  • Erdöle sind sehr komplexe Mischungen, die einen weiten Bereich von Verunreinigungen enthalten und in denen eine große Zahl konkurrierender Reaktionen stattfinden können. Die Reaktivität spezieller Verbindungen, um die gewünschte Neutralisation zu ergeben, ist somit nicht vorhersagbar. In dem aktuellen Verfahren wird die Acidität des Öls in unerwarteter Weise durch die einfache Zugabe von Alkohol wirksam reduziert. Die Einfachheit des Verfahrens macht es hocherwünscht. In der Tat wird nicht nur die Acidität des Erdöls herabgesetzt, sondern das Öl wird gleichzeitig weniger korrosiv gemacht.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist in der Tat, dass weder saurer Katalysator noch Wasserentfernung erforderlich ist, um die Erfindung durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in Anwendungen verwendet werden, in denen eine Herabsetzung der Acidität eines sauren Erdöls vorteilhaft wäre.
  • Die vorliegende Erfindung kann in Bezug auf die folgenden nicht-einschränkenden Beispiele demonstriert werden.
  • Allgemeine Bedingungen
  • Die Titration der Carboxylgruppen mit KOH wurde gemäß ASTM D-664 durchgeführt. Die Reaktionen wurden in einem 300 ml Autoklaven durchgeführt, wenn nicht anders angegeben.
  • Beispiel 1
  • Die Reaktionsvorrichtung war ein 300 ml Autoklav. 100 g Gryphon Rohöl mit einer Gesamtsäurezahl von 4,2 mg KOH/g Öl, bestimmt gemäß ASTM D-664, wurde in den Autoklaven gegeben. Es wurden 2,4 g Methanol zugefügt, dann wurde der Autoklav verschlossen und mit Stickstoff gespült, um Luft zu verdrängen. Danach wurde der Autoklav unter Rühren 8 Stunden auf 250°C erwärmt. Titration des Öls nach dem Abkühlen zeigte eine Verringerung der Acidität um 88%. Infrarotspektroskopische Untersuchung zeigte, dass die Bande bei 1708 cm–1, die auf Carboxylgruppen zurückzuführen ist, nahezu verschwunden war. Es erschien eine neue Bande bei 1742 cm–1, die die Bildung von Estergruppen zeigt. Bezogen auf Infrarot waren 97% der ursprünglichen Carboxylgruppen umgewandelt worden.
  • Beispiel 2
  • Beispiel 1 wurde mit dem einzigen Unterschied wiederholt, dass die Reaktionsmischung nicht mit Stickstoff bedeckt wurde. Nachdem der Autoklav 7,5 Stunden lang auf 250°C erwärmt worden war, wurde er auf Raumtemperatur gekühlt und geöffnet. Die Titration mit KOH zeigte eine Gesamtsäurezahl von 0,8 mg KOH/g Öl, was einer 81%igen Umwandlung der Säuren entspricht. Infrarotuntersuchung zeigte einen Peak bei 1742 cm–1, was die Bildung von Estern zeigt. Der Peak bei 1708 cm–1, der auf Carboxylgruppen zurückgeführt wird, war sehr klein und entsprach einer 95% Umwandlung der Carboxylgruppen.
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel zeigt die thermische Stabilität von Methylestern von Naphthensäuren. Das Produkt von Beispiel 2 wurde wieder in den in Beispiel 1 beschriebenen 300 ml Autoklaven zurückgegeben und 3 Stunden auf 350°C erwärmt. Nach dem Abkühlen zeigte die Titration mit KOH eine Gesamtsäurezahl von 0,6 mg KOH/g Öl, wodurch gezeigt wird, dass die Wärmebehandlung die Naphthensäuren nicht wieder hergestellt hatte. Das Infrarotspektrum war praktisch mit demjenigen des Produkts vor dem Erwärmen identisch, wodurch die Stabilität der Naphthensäuremethylester bestätigt wird.
  • Beispiel 4
  • Die Reaktionsvorrichtung war die gleiche wie in Beispiel 1. 100 g Gryphon Rohöl wurden in den Autoklaven gegeben. Das Auslassventil des Autoklaven wurde geöffnet, damit niedrig siedende Substanzen entweichen konnten. Methanol wurde mit einer Rate von 1,2 ml pro Stunde in den Autoklaven gepumpt, und der Autoklav wurde gerührt und im Verlauf von 20 Minuten auf 250°C gebracht. Nachdem die Temperatur von 250°C erreicht worden war, wurde der Autoklav 7 Stunden gerührt, während noch ein Methanolfluss von 1,2 ml pro Stunde aufrechterhalten wurde. Danach wurde die Methanolzugabe gestoppt und der Autoklav unter Rühren abgekühlt.
  • Die Titration mit KOH zeigte eine Gesamtsäurezahl von 2,7 mg KOH/g Öl, was einer 36%igen Umwandlung der Säuren entspricht. Infrarotuntersuchung zeigte einen Peak bei 1742 cm–1, was die Bildung von Estern zeigt. Basierend auf der Intensität der Bande bei 1708 cm–1, die auf Carboxylgruppen zurückgeführt wird, waren 49% von ihnen umgewandelt worden.
  • Beispiel 5
  • Die Reaktionsvorrichtung war der in Beispiel 1 beschriebene 300 ml Autoklav. 100 g Bolobo 2/4 Rohöl mit einer Gesamtsäurezahl von 8,2 mg KOH/g Öl wurde in den Autoklaven gegeben, gefolgt von 4,7 g Methanol. Der Autoklav wurde geschlossen und unter Rühren 7,5 Stunden lang auf 250°C erwärmt. Nach dem Abkühlen ergab die Titration eine Gesamtsäurezahl von 1,4 mg KOH/g Öl, was einer Umwandlung von 82% entspricht.
  • Beispiel 6
  • Die Reaktionsvorrichtung war der in Beispiel 1 beschriebene 300 ml Autoklav. 100 g Gryphon Rohöl und 2,4 g Methanol wurden in den Autoklaven gegeben, der danach 8 Stunden lang unter Rühren auf 280°C erwärmt wurde. Die Titration mit KOH nach dem Abkühlen zeigte eine Gesamtsäurezahl von 0,7 mg KOH/g Öl, was einer 83%igen Umwandlung der Säuren entspricht.
  • Beispiel 7
  • Dieses Beispiel zeigt die thermische Stabilität von Methylestern von Naphthensäuren.
  • Das Produkt von Beispiel 6 wurde wieder in den in Beispiel 1 beschriebenen 300 ml Autoklaven zurückgegeben und unter Rühren 3 Stunden auf 350°C erwärmt. Die Titration mit KOH nach dem Abkühlen zeigte eine Gesamtsäurezahl von 0,9 mg KOH/g Öl, d. h. sehr nahe an derjenigen des nicht erwärmten Produkts.
  • Beispiel 8
  • Die Reaktionsvorrichtung war der in Beispiel 1 beschriebene 300 ml Autoklav. 100 g Gryphon Rohöl und 3,45 g Ethanol wurden in den Autoklaven gegeben, der danach verschlossen und 7,5 Stunden lang unter Rühren auf 280°C erwärmt wurde. Die Titration mit KOH nach dem Abkühlen zeigte eine Gesamtsäurezahl von 1,7 mg KOH/g Öl, was einer 60%igen Umwandlung der Naphthensäuren entspricht.
  • Beispiel 9
  • Die Reaktionsvorrichtung war ein gerührtes Glasgefäß, das mit Dean-Stark-Falle und Rückflusskühler ausgestattet war. 50 g Bolobo 2/4 und 0,93 g Ethylenglykol wurden in den Reaktor gegeben, der dann erwärmt wurde, bis Wasser und niedrig siedende Materialien in der Dean-Stark-Falle zu kondensieren begannen. Die Temperatur betrug etwa 170°C. Als kein weiteres Wasser in der Dean-Stark-Falle kondensierte, zeigte Titration mit KOH, dass die Gesamtsäurezahl auf 2,04 mg KOH/g Rohöl gesunken war, was einer 75%igen Umwandlung von Naphthensäuren entspricht. Untersuchung durch Infrarot zeigte, dass die auf Carboxylgruppen zurückzuführende Bande bei 1708 cm–1 viel weniger intensiv als in unbehandeltem Bolobo 2/4 war. Es war eine neue Bande bei 1742 cm–1 erschienen, die auf Carboxylester zurückzuführen ist.
  • Beispiel 10
  • Die Reaktionsvorrichtung war die gleiche wie in Beispiel 9. 100 g Bolobo 2/4 und 1,86 g Ethylenglykol wurden in das Gefäß gegeben und auf ungefähr 170°C erwärmt. Wasser und niedrig siedende Bestandteile kondensierten in der Dean-Stark-Falle. Infrarotuntersuchung zeigte eine allmähliche Abnahme der In tensität der Bande bei 1708 cm–1, die auf Carboxylgruppen zurückgeführt wird, und Bildung einer Bande bei 1742 cm–1, die auf Estergruppen zurückgeführt wird. Nach insgesamt 263 Stunden war die Gesamtsäurezahl auf 1,64 mg KOH/g gesunken, was einer Umwandlung der Naphthensäuren von 80% entspricht.
  • Beispiel 11
  • Die Reaktionsvorrichtung war der in Beispiel 1 beschriebene 300 ml Autoklav. 150 g Bolobo 2-4 Rohöl mit einer Gesamtsäurezahl von 7,2 mg KOH/g und 6,15 g Methanol wurden in den Autoklaven gegeben, der dann verschlossen und unter Rühren auf 350°C erwärmt wurde. Eine nach 30 Minuten genommene Probe zeigte, dass die Gesamtsäurezahl auf 1,1 mg KOH/g gesunken war, was einer Umwandlung der Naphthensäuren von 85% entspricht. Infrarotuntersuchung zeigte, dass die Bande bei 1708 cm–1 sehr klein geworden war, verglichen mit der Bande in dem Spektrum des unbehandelten Bolobo 2-4. Eine sehr intensive Bande bei 1742 cm–1 zeigte die Bildung von Estergruppen.
  • Beispiel 12
  • Die Reaktionsvorrichtung war der in Beispiel 1 beschriebene 300 ml Autoklav. 100 g Gryphon Rohöl mit einer Gesamtsäurezahl von 4,2 mg KOH/g und 2,4 g Methanol wurden in den Autoklaven gegeben, der dann verschlossen und auf 350°C erwärmt wurde. Eine nach 10 Minuten genommene Probe hatte eine Gesamtsäurezahl von 0,6 mg KOH/g, was einer Umwandlung der Naphthensäuren von 85% entspricht. Infrarotuntersuchung zeigte, dass die auf Carboxylgruppen zurückgeführte Bande bei 1708 cm–1 viel kleiner als in dem Spektrum des unbehandelten Gryphon geworden war. Es war eine neue Bande bei 1742 cm–1 erschienen, die auf Estergruppen zurückzuführen ist.
  • Beispiel 13
  • Die Reaktionsvorrichtung war der in Beispiel 1 beschriebene 300 ml Autoklav. 100 g Gryphon Rohöl mit einer Gesamtsäurezahl von 4,2 mg KOH/g und 1,2 g Methanol wurden in den Autoklaven gegeben, der dann verschlossen und auf 350°C erwärmt wurde. Eine nach 30 Minuten genommene Probe hatte eine Gesamtsäurezahl von 1,3 mg KOH/g, was einer Umwandlung der Naphthensäuren von 70% entspricht.
  • Beispiel 14
  • Die Reaktionsvorrichtung war der in Beispiel 1 beschriebene 300 ml Autoklav. 100 g Bolobo 2-4 Rohöl mit einer Gesamtsäurezahl von 7,2 mg KOH/g und 2,06 g Methanol wurden in den Autoklaven gegeben, der dann verschlossen und auf 350°C erwärmt wurde. Eine nach 30 Minuten genommene Probe hatte eine Gesamtsäurezahl von 0,4 mg KOH/g, was einer Umwandlung der Naphthensäuren von 94% entspricht.
  • Die folgenden Beispiele illustrieren, dass die 650°F+ (343°C+) Fraktion eines Rohöls rascher verestert werden kann als das Rohöl, aus dem sie stammte.
  • Beispiel 15
  • Die Reaktionsvorrichtung war ein 300 ml Autoklav. 100 g Heidrun mit einer Gesamtsäurezahl von 2,7 mg KOH/g Öl, bestimmt gemäß ASTM D-664, und 1,51 g Methanol wurden in den Autoklaven gegeben, der dann geschlossen wurde. Der Autoklav wurde unter Rühren auf 350°C erwärmt. Proben wurden 10, 20, 60 und 120 Minuten, nachdem 350°C erreicht worden waren, genommen. Die folgende Tabelle gibt die Restaciditäten an.
  • Figure 00120001
  • Beispiel 16
  • Die Reaktionsvorrichtung war der gleiche Autoklav, der in Beispiel 1 beschrieben ist. 100 g Heidrun 650°F+ (343°C+), d. h. der Anteil des Heidrun, der oberhalb von 650°F (343°C) siedete, wurde in den Autoklaven gegeben. Seine Gesamtsäurezahl war 3,6 mg KOH/g. 2,1 g Methanol wurden zugegeben, danach wurde der Autoklav geschlossen und unter Rühren auf 350°C erwärmt.
  • Proben wurden 30, 20, 60 und 120 Minuten, nachdem 350°C erreicht worden waren, genommen. Die folgende Tabelle gibt die Restaciditäten an.
  • Figure 00120002
  • Der Vergleich mit Beispiel 15 zeig, dass Heidrun 650°F+ (343°C+) rascher verestert als Heidrun-Rohöl.
  • Beispiel 17
  • Die Reaktionsvorrichtung war der gleiche Autoklav, der in Beispiel 1 beschrieben ist. 100 g Gryphon 650+ (343°C+), d. h. jener Anteil an Gryphon, der verblieb, nachdem die unter 650°F– (343°C–) siedenden Fraktionen abdestilliert worden waren, wurde in den Autoklaven gegeben.
  • Die Gesamtsäurezahl von Gryphon 650+ (343°C+) betrug 3,8 mg KOH/g. 2,17 g Methanol wurden zugegeben, danach wurde der Autoklav geschlossen und unter Rühren auf 350°C erwärmt. Pro ben wurden 10, 20 und 30 Minuten, nachdem die Temperatur von 350°C erreicht worden war, genommen. Die folgende Tabelle gibt die Ergebnisse wieder.
  • Figure 00130001
  • Der Vergleich mit Beispiel 12 zeigt, dass das Gryphon 650+ (343°C+) mindestens so rasch veresterte wie Gryphon-Rohöl.
  • Beispiel 18
  • Die Reaktionsvorrichtung war der gleiche Autoklav, der in Beispiel 1 verwendet wurde. 100 g San Joaquin Valley Rohöl mit einer Gesamtsäurezahl von 3,8 mg KOH/g Öl, bestimmt gemäß ASTM D-664, wurde in den Autoklaven gegeben. 2,17 g Methanol wurden zugegeben, danach wurde der Autoklav geschlossen und unter Rühren erwärmt. Nachdem die Temperatur 350°C erreicht hatte, wurden Proben genommen und mit KOH titriert. Die folgende Tabelle gibt die Ergebnisse wieder.
  • Figure 00130002
  • Beispiel 19
  • Die Reaktionsvorrichtung war die gleiche wie in Beispiel 1. 100 g San Joaquin Valley 650+ (343°C+), d. h. das Produkt, das verblieb, nachdem die bis zu 650°F (343°C) siedenden Fraktionen destilliert worden waren, wurden in den Autoklaven gegeben. Die Gesamtsäurezahl von San Joaquin Valley 650+ (343°C+) betrug 2,9 mg KOH/g. 1,65 g Methanol wurden zugegeben, danach wurde der Autoklav geschlossen und unter Rühren auf 350°C erwärmt. Proben wurden 10, 20 und 30 Minuten, nachdem die Temperatur von 350°C erreicht worden war, genommen. Die folgende Tabelle gibt die Ergebnisse wieder.
  • Figure 00140001
  • Der Vergleich mit Beispiel 18 zeigt, dass das San Joaquin Valley 650+ (343°C+) rascher verestert als San Joaquin Valley-Rohöl.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herabsetzung der Acidität eines organische Säure enthaltenden Erdöls mit einer Säurezahl von mehr als 1,5 mg KOH/g gemäß ASTM D-664, das eine saure, bei 343°C+ (650°F+) siedende getoppte Rohölfraktion ist, bei dem das Erdöl mit einer Menge eines Alkohols behandelt wird, wobei der Alkohol dem Erdöl in einer Menge, um ein Molverhältnis der organischen Säuren zu dem Alkohol von 1:0,5 bis 1:20 zu erhalten, bei einer Temperatur von 250°C oder höher und unter Bedingungen zugefügt wird, die einen Druck von 100 kPa bis 300 kPa einschließen, die ausreichen, um den entsprechenden Ester des Alkohols zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das organische Säure enthaltende Erdöl ein Naphthensäure enthaltendes Erdöl ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das bei einer Temperatur von 250°C bis 350°C durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Alkohol ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Alkanolen und Alkandiolen und Mischungen davon.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Alkanol ausgewählt ist aus C1- bis C6-Alkanolen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Alkanol aus der Gruppe bestehend aus Ethanol, Methanol und Mischungen davon ausgewählt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Alkanol Methanol ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Alkandiole C2- bis C6-Alkandiole sind.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ohne zugesetzten Katalysator durchgeführt wird.
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