DE69935007T2 - Einrichtung zur lichttherapie - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Lichttherapie, die ein Außengehäuse umfasst, welches sich einerseits aus dem in die erste Öffnung übergehenden Vorderteil zusammensetzt, in dem das Innengehäuse mit der Lichtquelle, dem Reflektor und Brewster-Polarisator, bestehend aus einem System von parallel aufeinander liegenden Glasschichten, gelagert sind, wobei in dem Austrittsteil des Innengehäuses, der bis in die erste Öffnung der äußeren Hülle reicht, ein Lichtfilter sowie der in die zweite Öffnung übergehende hintere Teil untergebracht sind, in dem sich der Ventilator zur Bildung der Druckdifferenz zwischen beiden Öffnungen befindet.
- Die Einrichtungen für Lichttherapie dienen zur Unterstützung biologischer Prozesse durch linear polarisierte Lichteinwirkung. Durch die linear polarisierte Lichteinwirkung erhöht sich die Zellaktivität und werden Heilungsprozesse verschiedener Schädigungen der Körperoberfläche gefördert, wie zum Beispiel Wunden, Geschwüre und die unterschiedlichsten Verletzungen des Epithels. Aus der Akte WO
DE 3220218 sind Anlage und Art zur Stimulierung biologischer Prozesse und zur Zellaktivierung mit Hilfe von linear polarisiertem Licht bekannt. Der Brewster-Polarisator wird von einer größeren Anzahl planparalleler Glasplatten aus normalem durchsichtigen Glas gebildet, die unter dem bekannten Brewster-Winkel geneigt sind, z.B. vier Glasplatten mit doppelter Anzahl Reflexionsflächen, die etwa 35% des einfallenden Lichts reflektieren. Der Brewster-Polarisator befindet sich in einem zylinderförmigen Kasten mit gleichem Durchmesser wie Reflektor und Linsenkorpus. Der zylinderförmige Kasten ist in der Achse der schiefen Ebene geschnitten und in den Querschnitt mit Ellipsenform sind Glasplatten eingelegt. Die Strahlen treten unter einem dem Zweifachen des Brewster-Winkels entsprechenden stumpfen Winkel hindurch. Das linear polarisierte Licht hat in der nutzbaren Richtung eine stetige oder scheinbar stetige Spektrumsverteilung. Das durch die Lichtquelle erzeugte Strahlenbündel, gibt über die anerkannten therapeutischen Wirkungen bei höherer Leistung zuviel Wärme ab, die bei der gegebenen Anordnung mit der Luft aus dem Ventilator nicht zufriedenstellend abgeführt werden kann. Ein weiterer Nachteil dieses Geräts ist die komplizierte Konstruktion der optischen Anlage. Aus der Akte WO 96/04958 ist die Therapieleuchte mit Brewster-Polarisator bekannt, die aus mehreren unmittelbar aufeinander liegenden Glasplatten aus geschlämmtem Glas besteht, das eine bessere Ableitung der Wärme dank dem engen Kontakt der Glasplatten und andererseits durch durchströmende Kühlluft durch den engen Zwischenraum zwischen dem Gehäusemantel und dem Glasplattensystem des Brewster-Polarisators sicherstellt. Weil der Lichtbereich mit Reflektor, Lichtquelle, den Platten des Brewster-Polarisators und dem Ausgangsfilter von dem Bereich getrennt ist, durch den die Luft strömt und weil die strömende Luft keinen Zugang zwischen die Glasplatten des Brewster-Polarisators hat, wird der Polarisator nicht mit Staub verschmutzt. Die Kühlungsluft durchläuft das Gehäuse des Geräts und verlässt es in anderer Richtung als zur Behandlungsstelle. Nachteil sind die Kompliziertheit der Herstellung des gesamten Geräts, der geringe Wirkungsgrad der Lichtreflexion und die Unmöglichkeit der Nutzung des Luftstroms zur Unterstützung der therapeutischen Wirkung des Geräts. Aus der AkteDE 3733905 ist die Therapieleuchte mit linear polarisiertem Licht bekannt, bei der aus dem Reflektor mit Lichtquelle ein Lichtbündel austritt und auf den Brewster-Polarisator auftrifft, der aus einer größeren Anzahl von planparallelen, in bestimmten kleinen Abständen nebeneinander angeordneten Glasplatten besteht. Die Glasplatten sind mit einer Metallplatte abgeschlossen, deren Außenseite ebenso wie die Außenseite des Reflektors mit Kühlrippen versehen ist. Die Therapieleuchte besteht aus zwei röhrenförmigen Gehäusen, die miteinander einen dem Brewster-Winkel entsprechenden Winkel einschließen. Der Brewster-Polarisator befindet sich in dem abgeknickten Teil. Der gerade Teil wird mit einer optischen Filtereinlage dicht abgeschlossen. Nachteil der beschriebenen Therapieleuchte ist deren sehr robuste Konstruktion, die zur Erzielung einer befriedigenden Lichtleistung erforderlich ist. Aus der AkteEP 0137005 ist das therapeutische Bestrahlungsgerät bestehend aus einem zylinderförmigen Gehäuse von geknickter Form bekannt, in dessen abgeknicktem Teil die Platten des Brewster-Polarisators liegen. In dem einen geraden Teil des Gehäuses befindet sich die Lichtquelle mit dem Reflektor, die das Lichtbündel auf die Platten des Brewster-Polarisators sendet, von denen aus das Strahlenbündel in den zweiten geraden Gehäuseteil reflektiert wird, und durch die Austrittsöffnung des zweiten geraden Teils, die sich nahe des optischen Mittels befindet, das ein optischer Filter sein kann, verlässt das Lichtbündel das Gerät nach außen. Hinter dem Reflektor ist in dem ersten geraden Gehäuseteil ein Ventilator angebracht, durch dessen Wirkung die Luft aus dem Bereich der Ausgangsöffnung des zweiten geraden Teils angesaugt wird, den abgeknickten Teil des zylinderförmigen Gehäuses und den peripheren Schlitz um den Reflektor zum Ventilator durchströmt, der die Luft durch die Öffnungen in der Stirnwand des ersten geraden Teils aus dem Gehäuse nach außen drückt. Der Ventilator kann für die entgegen gesetzte Strömungsrichtung der Luft eingestellt werden, wobei die Luft durch die Öffnungen in der Stirnwand des ersten geraden Teils angesaugt wird, den Ventilator durchströmt, durch den Zwischenringschlitz zwischen Reflektor und Gehäuse gedrückt wird und dann die obere Platte des Brewster-Polarisators umströmt und nach einer Richtungsänderung im geknickten Gehäuseteil durch den zweiten geraden Teil durch die Zwischenringöffnungen nahe des optischen Mittels aus dem Gerät nach außen strömt. Bei der letztgenannten Strömungsrichtung strömt die Luft vorteilhaft zur behandelten Stelle und um diese herum. Nachteil dieses Geräts ist jedoch der Sachverhalt, dass die strömende Luft bei dieser Strömungsrichtung die oberste Platte des Brewster-Polarisators unmittelbar umströmt und auf das in der Ausgangsöffnung des zweiten Teils angeordnete optische Mittel auftrifft und es mit Staub zusetzt. Aus der Akte WO 96/04959 ist die Therapieleuchte zur Bestrahlung mit linear polarisiertem Licht bekannt, die aus einem Außengehäuse in Form eines geknickten, an beiden Seiten mit Öffnungen versehenen Zylinders und aus einem Innengehäuse besteht, ebenfalls in Form eines geknickten Zylinders im Innern des Außengehäuses. Das Innengehäuse ist an einem Ende mit einem Reflektor mit Lichtquelle versehen, der ein Strahlenbündel auf die Platten des Brewster-Polarisators sendet, der im Bereich des Knicks der Zylinderform des Innengehäuses angeordnet ist. Von den Platten des Brewster-Polarisators wird das Strahlenbündel reflektiert und tritt über die Austrittsöffnung des Austrittsteils des in den Bereich der Eintrittsöffnung des Außengehäuses mündenden Innengehäuses aus. Zwischen dem Austrittsteil des Innengehäuses und der ersten Eintrittsöffnung des Außengehäuses entsteht ein Zwischenringspalt, durch den die Luft in den Innenbereich des Außengehäuses strömt, die von dem Ventilator angesaugt wird, der sich im Bereich der zweiten Austrittsöffnung des Außengehäuses befindet. Der Ventilator drückt die angesaugte Luft durch die zweite Austrittsöffnung vom Außengehäuse nach außen. Die Strömungsrichtung der Luft von der behandelten Stelle über die Zwischenringspalte zwischen Austrittsteil des Innengehäuses und erste Eintrittsöffnung des Außengehäuses um den Reflektor und weiter um die innere Elektroinstallation in den Ventilator und vom Ventilator über die Öffnung im Außengehäuse nach außen in die Umgebung erscheint ungünstig, das die strömende Luft nicht zur Erhöhung der therapeutischen Wirkung genutzt wird. Die angesaugte Luft nimmt eine Menge biologischer Verunreinigungen von der behandelten Stelle mit in den Zwischenringspalt zwischen Austrittsteil des Innengehäuses und erster Öffnung des Außengehäuses. Diese biologischen Verunreinigungen setzen sich in unerwünschtem Maße auf der Inneninstallation des Geräts fest. Diese Erscheinung ist besonders deshalb unerwünscht, weil es sich um Verunreinigungen biologischen Ursprungs handelt, die Quelle unterschiedlicher Infektionen sind. Ein Nachteil der Therapieleuchte nach der genannten Akte ist ebenfalls die beschränkte Lichtleistung und der beschränkte Therapieeffekt. Diese Beschränkung der Lichtleistung und des Therapieeffekts haben ihre Ursache in dem geringen Wirkungsgrad der Lichtreflexion am Brewster-Polarisator. Der Brewster-Polarisator besteht gemäß der genannten Akte aus mehreren, unmittelbar aufeinander angeordneten Plattenschichten aus geschlämmtem Glas. Die Anschaffungskosten der Platten aus geschlämmtem Glas sind hoch. Der Wirkungsgrad der Reflexion des Lichtbündels auf den genannten Glasplatten ist gering und deshalb ist auch die Lichtleistung des über die Austrittsöffnung des Austrittsteils des Innengehäuses auf die zu behandelnde Stelle austretenden Strahlenbündels gering. Der niedrige Wirkungsgrad der Reflexion des Lichtbündels auf den Glasplatten des Brewster-Polarisators wird durch die Oberflächenqualität der Glasplatten aus geschlämmtem Glas bewirkt, denn die Glasplatten aus geschlämmtem Glas werden bei der Herstellung bei hohen Temperaturen in den Glasproduktionsanlagen auf Leiterplatten aus Zink gelegt oder bewegen sich auf ihnen. Bei den hohen Temperaturen der Glasplatten tritt Zink in die Oberfläche der bearbeiteten Glasplatten ein. Bereits ein geringer Zinkgehalt in der Oberflächenschicht der Glasplatte bewirkt die Verringerung ihrer Reflexionsfähigkeit. Auch bei jeder anderen Herstellungsart, bei der Leitplatten verwendet werden müssen, die beim derzeitigen Stand der Technik ausschließlich mit Zinkgehalt hergestellt werden, kommt es bei der Herstellung der Glasplatten zur gleichen Erscheinung. Schließlich ist aus der Akte CZ 8371 der Brewster-Polarisator bekannt, der aus einem System von mindestens zwei aneinander anliegenden Glasreflexionsplatten besteht, an deren eine Seite wenigstens eine schwarze Abgrenzungseinlage anliegt. Das Glasplattensystem ist zusammen mit der schwarzen Begrenzungseinlage in die Öffnung im Gehäuse eingelegt und gesichert. Die Verwendung einer schwarzen Begrenzungseinlage kann den unterschiedlichen Produktionstoleranzen der Glasreflexionsplatten und deren thermischer Dehnbarkeit beim Betrieb des Geräts nicht immer genügen. Damit entsteht auch ein Spiel zwischen den Glasreflexionsplatten, was die Verwendung einer weiteren schwarzen Begrenzungseinlage von anderer Dicke verlangt. Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des bisherigen Stands der Technik zu beseitigen und ein Lichttherapiegerät sicherzustellen, das eine höhere Lichtleistung am Austritt und einen geringeren Energieverbrauch hat, sich weniger erhitzt, hygienischer ist und sich nicht mit Verschmutzungen zusetzt, dabei die sich am Austritt befindenden optischen Mittel nicht mit Staub oder Verunreinigungen belastet, eine Verbesserung der bestehenden Therapieeffekte und eine Funktionserweiterung um Massageeffekte ermöglicht, eine einfache Konstruktion aufweist, besser zu bedienen ist und bei der Herstellung und Montage gleich oder weniger kompliziert und kostenaufwendig ist. - Die Nachteile des bisherigen Stands der Technik werden im wesentlichen Maße mit der Erfindung, wie in dem Anspruch 1 definiert, behoben. Die Erfindung stellt ein Lichttherapiegerät dar, das das Außengehäuse umfasst, das einerseits ein in die erste Öffnung übergehende Vorderteil umfasst, in dem das Innengehäuse mit Lichtquelle, Reflektor und mit dem Brewster-Reflektor gelagert sind, der aus einem System paralleler aufeinander liegender Glasschichten besteht, wobei in dem Austrittsteil des Innengehäuses, das bis in die erste Öffnung des Außengehäuses reicht, ein Lichtfilter platziert ist und andererseits der in die zweite Öffnung übergehende hintere Teil, in dem sich der Ventilator zur Schaffung der Druckdifferenz zwischen beiden Öffnungen gemäß der Erfindung befindet, deren Wesen darin besteht, dass das Glasschichtensystem des Brewster-Polarisators aus gezogenen Glasplatten mit flächigen Oberflächenunebenheiten besteht, die zwischen den Platten Hohlräume ungleicher Gestalt eingrenzen. Entsprechend der vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann das Glasplattensystem auf der Außenseite mit einer Einlage mit schwarzer profilierter Oberfläche versehen sein, die gegen die einfallenden Strahlen der Lichtquelle gewandt ist, wobei die profilierte Oberfläche von einem Muster gebildet werden kann. Dem Brewster-Polarisator kann vorteilhaft ein Massagering aufgesetzt werden, der an dem Austrittsteil des Innengehäuses und/oder auf dem ersten Ende des Außengehäuses angeordnet ist, der Massagering kann mit elastischen Massageelementen, permanenten Magneten oder Elektromagneten zur Schaffung eines Magnetfelds außerhalb der Austrittsöffnung des Innengehäuses versehen sein, der Massagering kann ein bewegliches Glied des Vibrators sein, der sich am Austrittsteil des Innengehäuses und/oder am Ende des Vorderteils des Außengehäuses befindet. Der Vibrator kann axial sein, wobei der Massagering in axialer Richtung vibriert, oder es kann ein Rotationsvibrator sein, wobei sich der Massagering abwechselnd im positiven und negativen Sinn um die Achse dreht. Dem Brewster-Polarisator kann vorteilhaft auch ein Ventilator zugeordnet werden, der für die Luftströmungsrichtung von der zweiten Öffnung des Außengehäuses aus zu dessen erster Öffnung eingestellt ist, wobei in der zweiten Öffnung des Außengehäuses ein Luftfilter angeordnet sein kann. Schließlich kann dem Brewster-Polarisator mit Vorteil eine auswechselbar im Austrittsteil des Innengehäuses gelagerte Linse zugeordnet werden, um die von dem Glasplattensystem reflektierten Strahlen auf den außerhalb des Innengehäuses auf der optischen Achse der Linse liegenden Brennpunkt zu konzentrieren. Die Konstruktion eignet sich zur Vervollkommnung des Nutzbarkeitslevels des reflektierten Strahlenbündels. Gemäß dieser Konstruktion ist gegenüber dem Teil des parabolischen Reflektors der Teil des ellipsoiden Reflektors so angeordnet, dass die optischen Achsen beider Reflektorteile in einer optischen Achse identisch werden. Die Lichtquelle befindet sich im primären Fokus des ellipsoiden Reflektors, dessen sekundärer Brennpunkt im Wesentlichen mit dem Brennpunkt eines Teils des parabolischen Reflektors identisch ist, wobei der Teil des ellipsoiden Reflektors in seiner Größe wesentlich kleiner als der Teil des parabolischen Reflektors ist. Dieses System der Reflektoren vermeidet im Wesentlichen gestreutes Licht. Zur Vereinfachung der Herstellung und der Verringerung der Ansprüche an die Präzision der Herstellung der gläsernen Reflexionsplatten ist eine Ausführung zweckmäßig, bei der der Brewster-Polarisator aus drei gläsernen Reflexionsplatten besteht, die aufgrund der verschiedenen Oberflächenunebenheiten zwischen sich ungleiche Zwischenräume bilden und mit wenigstens einer schwarzen Abgrenzungseinlage abgeschlossen sind und gemeinsam in die Öffnung in der Haltevorrichtung eingelagert und mit einem Träger gesichert sind. Zur möglichen einfachen Verstärkung oder Schwächung der Bestrahlungsintensität oder zur Regulierung der Größe der bestrahlten Fläche ist es zweckmäßig, dass die Linse von einer sphärischen Verbindung gebildet wird, deren Brennpunkt auf der optischen Achse vor dem Kasten in Richtung des austretenden Lichts liegt. Des Weiteren ist zur Vervollkommnung und Stärkung der programmierbaren therapeutischen, Bestrahlungs- und Massagewirkungen eine Ausführung zweckmäßig, wonach am Ende der Haltevorrichtung ein Massagekopf austauschbar aufgesetzt ist, der an seinem Vorderteil mit elastischen Massageelementen versehen ist und manuell und/oder elektrisch betätigt wird. Der Massagekopf mit elastischen Elementen verbessert durch seine Bewegung auf der Hautoberfläche die Durchblutung und die therapeutischen Bestrahlungseffekte werden zusammen mit der auf die zu behandelnde Oberfläche ausgeblasenen warmen Luft durch die Massageeffekte deutlich erhöht. Die elektrische Betätigung des Massagekopfs, z.B. durch Vibrationseffekte, ist eine weitere Vervollkommnung der Funktion des Geräts, die dessen Anwendbarkeit in der Medizin und Kosmetik erhöht. Die Intensität der Vibrationen ggf. die Länge der Zyklen des gewählten Programms der Heilfunktionen können durch Programmtasten und Tasten zur Verstärkung und Abschwächung der Effekte ferngesteuert und geändert werden. Zur Stärkung der Kühlwirkung ist es zweckmäßig, dass innerhalb des Kastens die Stützen der Haltevorrichtung, sowie die Richtungsblende zur Führung der vom Ventilator gelieferten Luft für die Kühlung der Lichtquelle und des Brewster-Polarisators angeordnet sind. Zur Reinhaltung der angesaugten Luft ist es bei luftdichter Ausführung der optischen Mittel zur Führung, Polarisierung und Filtration des Lichts vor allem zur Verhinderung der Verschmutzung der zu behandelnden Teile der Oberfläche des Körpers zweckmäßig, dass die Öffnungen für den Luftzutritt mit einem austauschbaren Luftfilter abgedeckt sind. Ferner ist die Ausführung zweckmäßig, wen der Lichtfilter eine Farbschattierung hat, was die Filterung von unterwünschten Bestandteilen des Lichtspektrums ermöglicht. Zur Anwendung in Rehabilitationsabteilungen nach Unfällen, Operationen und Verbrennungen ist eine Vereinfachung der Manipulationen mit dem Gerät zweckmäßig, so dass die elektrische Ausrüstung für das ausgestrahlte Licht mit einer Programmeinstellvorrichtung für die Therapie-, Bestrahlungs- und Massagefunktionen versehen ist, die mit Hilfe von Programmtasten und Tasten für die Verstärkung und Verringerung der Effekte mit Leucht- und/oder akustischer Signalisation betätigt werden. Damit wird ermöglicht, die Behandlung in der Ambulanz und am Krankenbett ohne unerwünschte Nebeneffekte durchzuführen. Das wird durch die Konstruktion des Kastens, die vervollkommnete Ausführung des Brewster-Polarisators, einschließlich Vereinfachung der gläsernen Reflexionsplatten, Massageköpfe und Einführung der Fernsteuerung mit einfacher Manipulation erzielt. Die schwarze Begrenzungseinlage ist mit einer profilierten Oberfläche versehen, die die Funktion der Federung erfüllt und den Einfluss der Produktionstoleranz der Dicke und der thermischen Dehnbarkeit des Systems der gläsernen Reflexionsplatten flexibel ausgleicht, also nach dessen Zusammensetzung dauerhaft deren dichtes Aufliegen aufeinander in der Öffnung im Innengehäuse sicherstellt. Zur einfachen Kennzeichnung von Produkt und Hersteller ist es zweckmäßig, dass die durchgepresste Oberfläche auf der schwarzen Begrenzungseinlage als Muster gestaltet ist, z.B. die Schutzmarke, die beim Blick in das Lichttherapiegerät gegen die Richtung des austretenden polarisierten Lichts sichtbar ist. Das Lichttherapiegerät gemäß der Erfindung hat dank der deutlich höheren Wirksamkeit der Lichtreflexion eine größere Lichtleistung am Austritt und damit einen geringeren Energieverbrauch, erwärmt sich dank der zweckmäßigen Luftströmungsrichtung um den Reflektor und die Außenseite der Glasplatten des Brewster-Polarisators weniger, ist hygienischer und setzt sich nicht mit Verunreinigungen zu, setzt dabei die am Austritt platzierten optischen Mittel weder mit Staub noch mit Verunreinigungen zu, ermöglicht dank der dem Brewster-Polarisator zugeordneten Mittel eine Verbesserung der derzeitigen Behandlungseffekte sowie eine Funktionserweiterung um die mechanische, magnetische und optische Massagewirkung, hat eine einfache Konstruktion, ist besser zu betätigen und ist bei der Herstellung und Montage gleich oder weniger kompliziert und kostenaufwendig.
- Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnung näher erklärt, auf der
1 den Längsschnitt durch das Lichttherapiegerät gemäß der Erfindung,2 das Detail des Längsschnitts durch die Glasschichten des Brewster-Polarisators,3 die Sicht auf den Austrittsteil des Innengehäuses,4 den Längsschnitt des Massagerings mit elastischen Massageelementen,5 den Längsschnitt des Massagerings mit permanenten Magneten und Elektromagneten,6 den Längsschnitt des vom Vibrator gebildeten Massagerings und7 das Beispiel des Lichtweges des Strahlenbündels der Bestrahlung zeigen. - Gemäß
1 besteht das Lichttherapiegerät aus dem Außengehäuse1 aus Kunststoff, das zweckmäßig in zwei Teile aufgeteilt ist, die entweder durch Schrauben oder mit Hilfe von Fallklinken und Haltern längs verbunden sind. Im Längsschnitt ist das Außengehäuse1 als doppelte Umrisslinie dargestellt. Das Außengehäuse1 hat grundsätzlich die Form eines abgeknickten Zylinders mit dem vorderen Teil120 und hinteren Teil110 . Im vorderen Teil120 wird mit Hilfe von nicht gekennzeichneten Rippen das Innengehäuse2 gelagert, das ebenfalls die Form eines abgeknickten Zylinders hat, in dessen Knick auf der Außenseite der Brewster-Polarisator5 angeordnet ist, der von einem System gezogener Glasplatten511 gebildet wird, die auf der Trägerplatte510 befestigt sind, die wiederum in das Innengehäuse2 eingesetzt ist. Das Innengehäuse2 ist an seinem einen Ende mit Öffnung211 versehen, in deren Einsatz der Reflektor222 zur Konzentration der aus der Lichtquelle223 austretenden Strahlen gelagert ist. Die Lichtquelle223 ist mit Hilfe von Füßen224 im Reflektor222 gelagert und wird teilweise vom zweiten Reflektor221 auf die bekannte Weise verdeckt. Am anderen Ende geht das Innengehäuse2 in den Austrittsteil230 mit der Austrittsöffnung231 über. In der nicht gekennzeichneten Aussparung des Austrittsteils230 des Innengehäuses2 lagert der Filter61 und außerhalb des Filters61 die Linse6 . Filter61 und Linse6 sind im Austrittsteil230 des Innengehäuses2 mit Hilfe des Zwischenrings233 von geeigneter Form befestigt. Auf dem Zwischenring233 lagert der Massagering240 , der mit den Massageelementen241 versehen ist. Die Massageelemente241 können vorteilhaft aus elastischem Material hergestellt werden, damit deren Kontakt mit der zu handelnden Stelle keine Reizung hervorruft, sondern die gewünschte Massage. Der vordere Teil120 des Außengehäuses1 geht entweder allmählich oder durch einen Knick in den hinteren Teil110 über, in dem sich der Ventilator3 befindet, der im Außengehäuse beispielsweise mit Hilfe der Innenrippen130 gelagert ist. Der hintere Teil110 des Außengehäuses1 endet mit der Öffnung111 , der vorteilhaft der Luftfilter112 vorgelagert wird. Aus der Einstellvorrichtung42 tritt aus dem hinteren Teil110 des Außengehäuses1 an geeigneter Stelle das Zuführungskabel41 aus, das zur Verteilertafel40 führt, von wo aus die Kabel zum Socke224 der Lichtquelle223 und zum Ventilator3 verteilt sind. Mit dem hinteren Teil110 kann das Lichttherapiegerät zweckmäßig in der Halterung10 gelagert werden. Der Ventilator saugt Luft über die Öffnung111 an, die Luft läuft durch den Luftfilter112 , über die Schaufeln des Ventilators3 und strömt weiter in Richtung zum Reflektor222 der Lichtquelle223 . Auf dem Sockel224 der Lichtquelle223 ist vorteilhaft die Luftblende225 gelagert, mit der die strömende Luft zweckmäßig in den Bereich des Reflektors222 gerichtet und in den Ringschlitz131 zwischen dem Innengehäuse2 und dem vorderen Teil120 des Außengehäuses1 geführt wird. Über diesen Schlitz131 strömt die Kühlluft um den Brewster-Polarisator5 und längs des Austrittsteils230 des Innengehäuses2 in die erste Öffnung121 des Vorderteils120 des Außengehäuses1 und über die erste Öffnung121 nach außen in Richtung der zu behandelnden Stelle entlang des Umrisses des Massagerings240 . Die aus der Lichtquelle223 austretenden Lichtstrahlen fallen auf die Spiegelfläche des Reflektors222 , von dem sie als konzentriertes Bündel auf die Oberfläche der Glasplatten511 des Brewster-Polarisators5 gerichtet sind, von dem unter dem bekannten Brewster-Winkel reflektieren und als linear polarisierte den Filter61 passieren. In Strahlenrichtung hinter dem Filter61 ist vorteilhaft die Linse6 angeordnet, die die Strahlen in den außerhalb des Außengehäuses2 auf der optischen Achse der Linse6 befindlichen Fokus konzentriert. Laut2 sind die gezogenen Glasplatten511 in ein System verbunden, in dem sie dicht aneinander anliegen. Die durch Ziehen hergestellten Glasplatten511 haben auf ihrer Oberfläche flächige Unebenheiten, berühren sich somit nicht über die gesamte Fläche. Deren Dicke kann unterschiedlich sein, erfahrungsgemäß beträgt sie vorteilhaft annähernd 1 mm. Infolge der Luftfeuchtigkeit sind sie nicht selbständig haftfähig. An den Berührungspunkten ist die gegenseitige Entfernung der benachbarten Glasplatten511 gleich Null und in den Hohlraumbereichen variabel. Die Glasplatten511 haben zwischen sich verschieden große Hohlräume512 , beispielsweise nur mikroskopische, die die unterschiedliche Lichtbrechung ermöglichen. Beim Auftreffen des Strahlenbündels auf die erste gezogene Glasplatte511 wird der wesentliche Teil der Strahlen unter dem Brewster-Winkel reflektiert. Ein Teil der Strahlen passiert die gezogene Glasplatte511 und den Hohlraum512 unterschiedlicher Größe und fällt unter dem Einfluss des Lichtbrechungsindexes und in Abhängigkeit von der Dicke der Glasplatte511 und des Hohlraums512 unter verändertem Winkel auf die zweite in der Reihe der Glasplatten511 . Ein Teil dieser Strahlen wird unter dem Einfallswinkel reflektiert und ein Teil passiert wiederum die gezogene Glasplatte511 . Die genannte physikalische Erscheinung wiederholt sich so an jeder weiteren Glasplatte511 und endet an der schwarzen Einlage520 mit der plastisch profilierten Oberfläche521 , die an die letzte der gezogenen Glasplatten511 anschließt. Die gezogenen Glasplatten511 können auch unterschiedlicher Dicke sein. Durch eine geeignete Kombination der gezogenen Glasplatten511 wird der optimale Polarisationseffekt erzielt. So wird die Erhöhung der Wirksamkeit des Brewster-Polarisators bei wesentlicher Verringerung der Herstellungskosten für die Anfertigung der gezogenen Glasplatten511 erreicht. Die schwarze Einlage520 lagert auf der Trägerplatte510 , die in die Einsparung in der Öffnung des Innengehäuses2 eingesetzt ist. Die schwarze Einlage520 ist dank der plastischen profilierten Oberfläche521 elastisch und gleicht so zweckmäßig Herstellungstoleranzen und die thermische Dehnbarkeit des Systems der gezogenen Glasplatten511 nach deren Zusammensetzung aus, dass sie dauerhaft dicht aufeinander anliegen. Die plastisch profilierte Oberfläche521 der schwarzen Platte520 ermöglicht es ebenfalls auf einfache Weise, das Produkt zu kennzeichnen. Durch eine geeignete, in der profilierten Oberfläche521 gebildete Form kann die Gebrauchsanleitung ersichtlich gemacht werden, ggf. die Schutzmarke des Herstellers u.ä., denn die plastisch profilierte Oberfläche521 wird bei Betrieb des Geräts beim Blick gegen die Richtung des austretenden polarisierten Lichts sichtbar. Auf3 ist der vordere Teil120 des Außengehäuses1 dargestellt, aus dessen erster Öffnung121 der Ansatzring233 des Austrittsteils230 des nicht dargestellten Innengehäuses austritt. Gemäß4 ist der Massagering240 in einfacher Ausführung mit elastischen Massageelementen241 versehen. Laut5 sind im Korpus des Massagerings240 Permanentmagneten242 oder Elektromagneten243 angeordnet, die mit dem Elektroanschluss247 für den Anschluss an die elektrische Stromquelle verbunden sind. Laut6 ist der Massagering240 vorteilhaft der bewegliche Teil des Vibrators248 . Der Vibrator248 besteht aus dem Ansatzring234 als festem Bestandteil, der im Austrittsteil230 des Innengehäuses2 und/oder in der Öffnung121 des Außengehäuses1 gelagert ist, ferner wird er beispielsweise von der elastischen Lagerung246 und dem Massagering240 gebildet, der den beweglichen Bestandteil darstellt, sowie von Mitteln zur Erregung der schwingenden Bewegung des Massagerings24O , wie beispielsweise die Elektromagneten243 , verbunden mit dem elektrischen Endstück247 für den Anschluss der elektrischen Stromquelle. Die dargestellte elastische Lagerung246 ist lediglich ein Beispiel und kann auch durch einen Schiebesitz des Massagerings240 im Ansatzring234 für die schwingende Bewegung entweder in Axialrichtung oder für eine rotierende Schwingbewegung um die Achse des Massagerings240 ersetzt werden. Beim Einsatz des Massagerings240 kann gleichzeitig mit den Lichteffekten auch die Massage der Oberfläche der zu behandelnden Stelle erfolgen. Mit kreisenden oder schwingenden Bewegungen des Geräts bei manueller Betätigung wird der Vorteil der elastischen Massageelemente241 ausgenutzt. Die manuelle Betätigung kann mit Vorteil durch den Vibrator wie oben angegeben ersetzt werden. Mit Vorteil können dabei die programmierbaren Funktionen der Einstellvorrichtung42 genutzt werden, mit denen die Vibration, der Lichtstrom, die Strömungsgeschwindigkeit und die Temperatur der strömenden Luft programmierbar verstärkt oder verringert werden können. Bedeutungsvoll für den Heileffekt ist auch das Ausblasen der warmen Luft auf die zu behandelnde Stelle, besonders deshalb, weil die warme Luft gemäß der Erfindung außerhalb des Rings ausgeblasen wird, der von dem Massagering240 gebildet wird. Gemäß der zweckmäßigen Ausführung des Lichttherapiegeräts laut7 hat der Reflektor222 eine parabolische Reflexionsfläche252 . Gegenüber dem paraboloiden Reflektor222 ist der zweite ellipsoide Reflektor221 mit ellipsoidischer Reflexionsfläche251 so angeordnet, dass die optischen Achsen501 und502 identisch sind. Die Lichtquelle223 befindet sich im primären Brennpunkt F1 des Teils des ellipsoiden Reflektors221 , dessen sekundärer Brennpunkt mit dem Brennpunkt F2 des paraboloiden Reflektors222 identisch ist, bzw. mit dem Brennpunkt eines Teils des paraboloiden Reflektors222 , sofern dieser in mehrere Teile aufgeteilt ist. Die Reflexionsfläche251 des ellipsoiden Reflektors221 ist deutlich kleiner, als die Reflexionsfläche252 des paraboloiden Reflektors222 . Eine derartige Anordnung beschränkt signifikant die Streuung des aus der Lichtquelle223 ausgestrahlten Lichts. Das von dem Brewster-Polarisator reflektierte Strahlenbündel wird nach Passieren des Filters61 mit Vorteil von der Linse6 in den Brennpunkt F3 konzentriert, der auf der optischen Ackse503 außerhalb des nicht dargestellten Innengehäuses liegt. Das Lichttherapiegerät ist nicht nur zur Stimulation biologischer Prozesse bei der Behandlung von Verwundungen auf der Körperoberfläche einsetzbar, sondern auch in anderen Bereichen der Medizin, Kosmetik und Biologie. Es kann bei der physikalischen Behandlung im Bereich Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie eingesetzt werden, wo es die Heilung von Weichgewebswunden bedeutsam beschleunigt.
Claims (9)
- Einrichtung zur Lichttherapie, bestehend aus einem äußeren Gehäuse (
1 ), das einerseits einen mit einer ersten Öffnung (231 ) beendeten vorderen Teil aufweist, in dem ein Innengehäuse (2 ) mit einer Lichtquelle (233 ), mit einem Reflektor (222 ) und mit einem aus einem System von parallelen, aufeinander liegenden Glasschichten bestehenden Brewster-Polarisator (5 ) angeordnet ist, wobei der Austrittsteil des Innengehäuses in die erste Öffnung des Außengehäuses hineinreicht und einen Lichtfilter (6 ) enthält, und andererseits einen in eine zweite Öffnung (111 ) übergehenden hinteren Teil aufweist, in dem ein Ventilator (3 ) zur Bildung einer Druckdifferenz zwischen beiden Öffnungen angebracht ist, gekennzeichnet dadurch, dass das System der gläsernen Schichten des Brewster-Polarisators (5 ) aus gezogenen Glasplatten (511 ) mit oberflächigen Unebenheiten gebildet ist, die zwischen den Platten (511 ) Hohlräume (512 ) von ungleicher Form eingrenzen. - Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das genannte Glassplattensystem (
511 ) auf der äußeren Seite mit einer Einlage (520 ) versehen ist, die eine schwarze, auf der Seite der genannten Glasplatten (511 ) mit Profilmuster versehene Oberfläche hat. - Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass ein Massagering (
240 ) dem Brewster-Polarisator (5 ) zugeordnet ist, der sich in dem genannten Ausgangsteil (230 ) des Innengehäuses (2 ) und/oder am Ende des Vorderteils (120 ) des genannten Außengehäuses (1 ) befindet. - Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch 3, weiter gekennzeichnet dadurch, dass der Massagering (
240 ) mit elastischen Massageelementen (241 ) versehen ist. - Einrichtung zur Lichttherapie Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass der Massagering (
240 ) mit Magneten (242 ,243 ) zum Aufbau eines Magnetfelds außerhalb der Austrittsöffnung (231 ) des Innengehäuses (2 ) versehen ist. - Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die genannten Magnete (
242 ,243 ) permanent oder mit elektrischer Erregung sind. - Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass der Massagering (
240 ) ein bewegliches Glied eines Vibrators (248 ) ist, der am Ausgangsteil (230 ) des Innengehäuses (2 ) und/oder am Ende des Vorderteils (120 ) des Außengehäuses (1 ) angeordnet ist. - Einrichtung zur Lichttherapie nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet dadurch, dass ein Ventilator (
3 ) dem genannten Brewster-Polarisator (5 ) zugeordnet ist, der für die Luftströmungsrichtung ab der zweiten Öffnung (111 ) des Außengehäuses (1 ) zu dessen erster Öffnung (121 ) eingestellt ist. - Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass eine Linse (
6 ) dem Brewster-Polarisator (5 ) zugeordnet ist, die im Ausgangsteil (230 ) des Innengehäuses (2 ) angeordnet ist, um die von dem Glasplattensystem (511 ) reflektierten Strahlen in einen außerhalb des Innengehäuses (2 ) auf der optischen Achse der genannten Linse (6 ) liegenden Brennpunkt zu konzentrieren.
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