DE69934487T2

DE69934487T2 - Auf benutzerpräferenzen basierte gutscheinverteilung

Info

Publication number: DE69934487T2
Application number: DE69934487T
Authority: DE
Inventors: D. Christopher Soquel WILLIAMS; M. Jean San Jose GOLDSCHMIDT-IKI; A. Anthony Santa Clara SHAH-NAZAROFF; N. David Sunnyvale HACKSON
Original assignee: Intel Corp
Current assignee: Intel Corp
Priority date: 1998-03-27
Filing date: 1999-03-24
Publication date: 2007-09-27
Anticipated expiration: 2019-03-25
Also published as: WO1999051031A1; US6075971A; EP1075764A4; TW423255B; JP2003503762A; CN1295764A; AU3115399A; EP1075764B1; EP1075764A1; DE69934487D1

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Unterhaltungssysteme, und im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung die Bereitstellung und Überwachung interaktiver Coupons in einem Unterhaltungssystem.
STAND DER TECHNIK
Es wurden interaktive Unterhaltungssysteme entwickelt, die es Benutzern ermöglichen, ihre Unterhaltung an ihre jeweiligen Geschmäcker bzw. Vorlieben anzupassen. Diese Unterhaltungssysteme können es einem Benutzer zum Beispiel ermöglichen, einen Film auszuwählen, den er bzw. sie gerne ansehen möchte, sowie die Uhrzeit, zu welcher der Film angesehen wird. Die Systeme können es einem Benutzer auch ermöglichen, ein Spiel zu spielen, ohne dass eine spezielle Hardware oder Saftware gekauft werden muss, um das Spiel zu spielen.
In Bezug auf die vorstehend beschriebenen Systeme wäre es wünschenswert, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, um Coupons für Umgebungen bereitzustellen, bei denen eine Zielgruppe auf der Basis bestimmter beobachteter oder offenbarter Präferenzen ausgewählt wird. Ein derartiges Couponsystem würde die Anzahl der Coupons reduzieren, die den Personen zugestellt werden, die nicht an dem Produkt interessiert sind, für das der Coupon angeboten wird. Ferner können Couponanbieter verschiedenartige Coupons an verschiedene Benutzertypen bereitstellen anstatt Standardcoupons für eine große Anzahl von Benutzern.
Das U.S. Patent US-A-5.604.542 offenbart die Bereitstellung einer Werbemaßnahme, die einen Coupon aufweisen kann, um Benutzer dazu zu bringen, die Werbung anzusehen, und zwar über einen Einwege-Kommunikationskanal in einem vertikalen Ausfastintervall eines Videosignals, wobei die Werbemaßnahmen nach dem Empfang und der Decodierung demographisch gefiltert werden können, lokal über ein LAN, WAN oder MAN.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung ist in den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen beispielhaft und ohne einzuschränken veranschaulicht, wobei die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. In den Zeichnungen zeigen:
1 ein Ausführungsbeispiel eines Blockdiagramms von Systemkomponenten eines Unterhaltungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
2 ein Ausführungsbeispiel eines Blockdiagramms eines Computersystems, das eingesetzt werden kann, um eine Systemsteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zu implementieren;
3 ein Ausführungsbeispiel eines Netzwerks, das Coupons gemäß der vorliegenden Erfindung bereitstellen kann; und
4 ein Ausführungsbeispiel eines Netzwerks, das eine Einzelhandels-Point-of-Sale-Vorrichtung aufweist, die Coupons gemäß der vorliegenden Erfindung bereitstellen kann.
GENAUE BESCHREIBUNG
Beschrieben werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung und Überwachung von Coupons über ein Unterhaltungssystem in einem Netzwerk. In der folgenden Beschreibung werden zur Zwecken der Erläuterung zahlreiche besondere Einzelheiten ausgeführt, um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Für den Fachmann auf dem Gebiet ist es jedoch offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch ohne die besonderen Einzelheiten ausgeführt werden kann. In anderen Fällen sind allgemein bekannte Strukturen und Vorrichtungen in Blockdiagrammform dargestellt, um eine Verschleierung der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
Kurz gesagt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Targeting spezieller Zielgruppen für die Couponverteilung bereit. In einem Ausführungsbeispiel werden Benutzer eines Unterhaltungsnetzwerks überwacht bzw. beobachtet, um bestimmte Präferenzen zu bestimmen. Alternativ können die Benutzer befragt werden, um Präferenzen zu bestimmen. Ein Präferenzprofil wird auf der Basis der Präferenzen bestimmt. Coupons werden nur an die Benutzer zugestellt, die einem Präferenzprofil entsprechen, das durch den Distributor der Coupons bestimmt wird. Die Coupons können auf unterschiedliche Art und Weise zugestellt werden. Zum Beispiel können die Coupons automatisch oder auf Anforderung in das System eines Benutzers geladen bzw. heruntergeladen werden. Alternativ können die Coupons dem Benutzer automatisch oder auf Anforderung zugeschickt werden. Natürlich können die Coupons auch anderweitig zugestellt werden, wie zum Beispiel während einem vertikalen Austastintervall (VBI), über das Internet, auf einer CD-ROM oder einer Digital Video Disc (DVD). Die Coupons können danach durch den Benutzer eingelöst werden. Die bereitgestellten Coupons werden überwacht, so dass jeder Coupon in einer vorbestimmten Häufigkeit eingelöst werden kann.
Die Abbildung aus 1 zeigt ein Blockdiagramm der Systemkomponenten eines Unterhaltungssystems 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Unterhaltungssystem weist einen Ein-Ausgabebus (E/A-Bus) 110 auf, der die Systemkomponenten in dem Unterhaltungssystem 100 miteinander verbindet. Hiermit wird festgestellt, dass der E/A-Bus 110 veranschaulicht ist, um die Führung der Signale zwischen den Komponenten des Unterhaltungssystems zu vereinfachen. Der E/A-Bus 110 kann eine Mehrzahl bekannter Mechanismen und Techniken für die Führung bzw. Leitung von E/A-Signalen zwischen den Komponenten des Unterhaltungssystems aufweisen. Zum Beispiel kann der E/A-Bus 110 eine entsprechend geeignete Anzahl unabhängiger Audio-„Patch"-Kabel aufweisen, die Audiosignale führen, Koaxialkabel, die Videosignale führen, zweiadrige serielle Leitungen oder Infrarot- oder Funkfrequenz-Transceiver, die Steuersignale führen, oder andere Routing-Mechanismen, die andere Signale führen.
In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist das Unterhaltungssystem 100 einen Fernseher/Monitor 121, eine Videorekorder-/Wiedergabevorrichtung 122, eine DVD-Recorder-/Wiedergabevorrichtung 123, einen Audio-Video-(A/V)Tuner und Verstärker 124, eine Audio-Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung 125 und einen CD-Player (Compact Disc-Player) 126 auf, die mit dem E/A-Bus 110 gekoppelt sind. Die Videorekorder-/Wiedergabevorrichtung 122, die DVD-Recorder-/Wiedergabevorrichtung 123, die Audio-Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung 125 und der CD-Player 126 können Einzel-Disc- oder Einzelkassettengeräte oder alternativ Mehrfach-Disc- oder Mehrfachkassettengeräte sein.
Darüber hinaus umfasst das Unterhaltungssystem 100 ein Lautsprechersystem 131, ein Mikrofon 132, eine Videokamera 133 und eine kabellose E/A-Steuervorrichtung 134. In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der kabellosen E/A-Steuervorrichtung 134 um eine Fernsteuereinheit bzw. Fernbedienungseinheit des Unterhaltungssystems, die mit den Komponenten des Unterhaltungssystems 100 über IR-Signale kommuniziert. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann es sich bei der kabellosen E/A-Steuervorrichtung 134 um eine kabellose Tastatur und eine Cursor-Positionierungsvorrichtung handeln, die über IR-Signale oder HF-Signale mit den Komponenten des Unterhaltungssystems 100 kommuniziert. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann es sich bei der kabellosen E/A-Steuervorrichtung 134 um eine IR-Fernbedienungsvorrichtung handeln, die in ihrem äußeren Erscheinungsbild einer Typischen Fernbedienung eines Unterhaltungssystems ähnlich ist, mit dem zusätzlichen Merkmal eines Trackballs oder anderer Navigationsmechanismen, die es dem Benutzer ermöglichen, einen Cursor auf einer Anzeige des Unterhaltungssystems 100 zu positionieren.
Das Unterhaltungssystem 100 weist ferner eine Systemsteuereinheit 140 auf. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung arbeitet die Systemsteuereinheit 140 so, dass sie Unterhaltungssystemdaten speichert und anzeigt, die von einer Mehrzahl von Unterhaltungssystem-Datenquellen erhältlich sind. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Systemsteuereinheit 140 so konfiguriert, dass sie eine umfassende Vielzahl von Funktionen steuert, die jeder der Systemkomponenten zugeordnet sind. Gemäß der Abbildung aus 1 ist die Systemsteuereinheit 140 je nach Bedarf entweder direkt oder indirekt über den E/A-Bus 110 mit jeder der Systemkomponenten gekoppelt.
In einem Ausführungsbeispiel ist die Systemsteuereinheit 140 zusätzlich zu oder an Stelle des E/A-Busses 110 mit einem kabellosen Kommunikationssender (oder Transceiver) konfiguriert, der mit den Systemkomponenten über IR-Signale oder HF-Signale 110' kommunizieren kann. Unabhängig von dem Steuermedium ist die Systemsteuereinheit 140 so konfiguriert, dass sie eine oder mehrere Unterhaltungssystemkomponenten des Unterhaltungssystems 100 steuert, wobei hiermit jedoch festgestellt wird, dass jede der Komponenten einzeln über die kabellose E/A-Steuervorrichtung gesteuert werden kann.
Hiermit wird festgestellt, dass die Systemsteuereinheit 140 durch jede bekannte Computervorrichtung implementiert werden kann. Zu den Beispielen für derartige Computervorrichtungen zählen herkömmliche Desktop-Computer sowie Internet-Appliance-Vorrichtungen, wie etwa der WebTV^TM Internet Terminal, der von der Microsoft Corporation, Redmond, Washington, USA, oder der WebTV Networks Inc., Palo Alto, Kalifornien, USA, erhältlich ist. Hiermit wird ferner festgestellt, dass mehrere der in der Abbildung aus 1 dargestellten Unterhaltungssystemkomponenten in vorteilhafter Weise miteinander kombiniert werden können. Zum Beispiel kann die Systemsteuereinheit 140 in den Fernseher/Monitor 121, den DVD-Player 123 oder den Audio/Video-Tuner und Verstärker 124 integriert werden.
Wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist, kann das Unterhaltungssystem 100 so konfiguriert werden, das es Unterhaltungssystemdaten von einer umfassenden Vielfalt von Unterhaltungssystem-Datenquellen empfängt. In einem Ausführungsbeispiel empfängt das Unterhaltungssystem 100 Programmeingaben von einer oder mehreren der folgenden Quellen: einer Kabelausstrahlung 141 (einschließlich von dem vertikalen Austastintervall (VBI) oder einem separaten Kanal), einer Satellitenausstrahlung 142 (z.B. über eine Satellitenschüssel), einer Hochfrequenz- (VHF) oder Ultrahochfrequenz- (UHF) Hochfrequenzkommunikation von Sendenetzen 143 (z.B. über eine Luftantenne), einer Telefon-/Computernetzwerkschnittstelle 144 und/oder anderen Informationen, die lokal an der Systemsteuereinheit 140 oder einer anderen Komponente des Unterhaltungssystem 100 gespeichert werden.
Ferner wird der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass ein Kabelausstrahlungseingang 141, ein Satellitenausstrahlungseingang 142 und ein VHF/UHF-Eingang 143 Eingänge bzw. Eingaben von digital ausgestrahlten Programmen und digitalen Kabelprogrammen empfangen können. Darüber hinaus kann ein A/V-Programm von einer CD-ROM-, DVD- oder anderen digitalen Speichervorrichtung empfangen werden. Das Internet, ein Unterhaltungsnetzwerk oder ein anderes Netzwerk können ebenfalls A/V-Programme bereitstellen. Selbstverständlich können Coupons von einer oder mehreren der vorstehend aufgeführten Quellen empfangen werden, unabhängig davon, ob A/V-Programme auch von der bzw. den Quelle(n) empfangen werden.
Die Abbildung aus 2 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Computersystem 200 veranschaulicht, das zur Implementierung der Systemsteuereinheit 140 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Das Computersystem 200 umfasst einen Prozessor 201, der digitale Datensignale verarbeitet. Bei dem Prozessor 201 kann es sich um einen CISC-Mikroprozessor (CISC als englische Abkürzung von Complex Instruction Set Computing), einen RISC-Mikroprozessor (RISC als englische Abkürzung von Reduced Instruction Set Computing), einen VLIW-Mikroprozessor (VLIW als englische Abkürzung von Very Long Word), einen Prozessor, der eine Kombination der Befehlsvorräte implementiert, oder eine andere Prozessorvorrichtung handeln. Hiermit wird jedoch festgestellt, dass die vorliegende Erfindung auch in einem Computersystem mit mehreren Prozessoren implementiert werden kann. Der Prozessor 201 ist mit einem CPU-Bus 210 gekoppelt, der Datensignale zwischen dem Prozessor 201 und anderen Komponenten in dem Computersystem 200 überträgt.
Als ein Beispiel kann es sich bei dem Speicher 213 um einen dynamischen Direktzugriffsspeicher-Baustein (DRAM), einen statischen Direktzugriffsspeicher-Baustein (SRAM) oder einen anderen Speicherbaustein handeln. Der Speicher 213 speichert Informationen oder andere intermediäre Datensignale, die von dem Prozessor 201 ausgeführt werden. Der Cache-Speicher 202 befindet sich in dem Prozessor 201, der Informationen oder andere intermediäre Daten speichert, die in dem Speicher 213 gespeichert werden. Der Cache-Speicher 202 beschleunigt den Speicherzugriff durch den Prozessor 201, indem die Zugriffsanordnung genutzt wird. In einem alternativen Computersystem 200 befindet sich der Cache 202 oder ein zweiter Cache außerhalb des Prozessors 201.
Die Brückenspeicher-Steuereinheit 211 ist mit dem CPU-Bus 210 und dem Speicher 213 gekoppelt. Die Brückenspeicher-Steuereinheit 211 leitet Datensignale zwischen dem Prozessor 201, dem Speicher 213 und anderen Komponenten in dem Computersystem 200 und überbrückt Datensignale von diesen Komponenten zu dem ersten E/A-Bus 220.
Der erste E/A-Bus 220 kann ein einzelner Bus oder eine Kombination mehrerer Busse sein. Als ein Beispiel kann es sich bei dem ersten E/A-Bus 220 um einen Hochleistungs-E/A-Bus handeln, der mit hohen Durchsatzraten arbeitet. Der erste E/A-Bus 220 kann zum Beispiel einen PCI-Bus (Peripheral Componentes Interconnect-Bus), einen PCMCIA-Bus (Personal Computer Memory Card International Association), einen NuBus oder andere Busse handeln. Der erste E/A-Bus 220 stellt Datenübertragungsabschnitte zwischen den Komponenten in dem Computersystem 200 bereit. Die Netzwerksteuereinheit 221 verbindet das Computersystem 200 mit einem Netzwerk von Computern und unterstützt die Kommunikation zwischen den Geräten. Die Anzeigevorrichtungs-Steuereinheit 222 ist mit dem ersten E/A-Bus 220 gekoppelt. Die Anzeigevorrichtungs-Steuereinheit 222 ermöglicht das Koppeln einer Anzeigevorrichtung mit dem Computersystem 200 und fungiert als eine Schnittstelle zwischen der Anzeigevorrichtung und dem Computersystem 200. Die Anzeigevorrichtungs-Steuereinheit 222 kann eine MDA-Karte (Monchrome Display Adapter), eine CGA-Karte (Color Graphics Adapter), eine EGA-Karte (Enhanced Graphics Adapter), eine XGA-Karte (Extended Graphics Card) oder eine andere Anzeigevorrichtungs-Steuereinheit darstellen. Bei der Anzeigevorrichtung kann es sich um ein Fernsehgerät, einen Computermonitor, einen Flachbildschirm oder eine andere Anzeigevorrichtung handeln. Die Anzeigevorrichtung empfängt Datensignale von dem Prozessor 201 über die Anzeigevorrichtungs-Steuereinheit 222 und zeigt die Informations- und Datensignale dem Benutzer des Computersystems 200 an.
Bei dem zweiten E/A-Bus 230 kann es sich um einen einzelnen Bus oder eine Kombination mehrerer Busse handeln. Der zweite E/A-Bus 230 kann einen ISA-Bus (Industry Standard Architecture), einen EISA-Bus (Extended Industry Standard Architecture) oder andere Busse handeln. Der zweite E/A-Bus 230 stellt Datenübertragungsabschnitt zwischen Komponenten in dem Computersystem 200 bereit. Bei der Tastaturschnittstelle 232 kann es sich um eine Tastatursteuereinheit oder eine andere Tastaturschnittstelle handeln. Bei der Tastaturschnittstelle 232 kann es sich um eine dedizierte Vorrichtung handeln oder sie kann sich in einer anderen Vorrichtung befinden, wie zum Beispiel einer Bussteuereinheit oder einer anderen Steuereinheit. Die Tastaturschnittstelle 232 ermöglicht die Kopplung einer Tastatur mit dem Computersystem 200 und sendet Datensignale von einer Tastatur an das Computersystem 200. Bei der Datenspeichervorrichtung 231 kann es sich um ein Festplattenlaufwerk, ein Floppy-Diskettenlaufwerk, eine CD-ROM-Vorrichtung, eine Flash-Speichervorrichtung oder eine andere Massenspeichervorrichtung handeln. Die Audio-Steuereinheit 233 koordiniert die Aufzeichnung und Wiedergabe von Ton und ist ebenfalls mit dem zweiten E/A-Bus 230 gekoppelt. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 234 kann einen IR-Transceiver oder einen HF-Transceiver für die Übermittlung und den Empfang von Signalen zwischen Komponenten des Unterhaltungssystems 100 (dargestellt in 1) darstellen.
Die Busbrücke 223 koppelt den ersten E/A-Bus 220 mit dem zweiten E/A-Bus 230. Die Busbrücke 223 puffert und überbrückt Datensignale zwischen dem ersten E/A-Bus 220 und dem zweiten E/A-Bus 230.
Die Konfiguration einer grafischen Benutzeroberfläche, welche Unterhaltungssystemdaten mit Multimedia-Bezeichnern darstellt, kann durch das Computersystem 200 ausgeführt werden als Reaktion auf die Ausführung von Befehlsfolgen in dem Speicher 213 durch den Prozessor 201. Derartige Befehle können von anderen computerlesbaren Medien wie etwa der Datenspeichervorrichtung 231 oder einem Computer, der über die Netzwerksteuereinheit 211 mit dem Netzwerk gekoppelt ist, in den Speicher 213 ausgelesen werden. Die Ausführung der Befehlsfolgen aus dem Speicher 213 bewirkt, dass der Prozessor eine grafische Benutzeroberfläche konfiguriert, die dem Unterhaltungssystem Multimedia-Bezeichner präsentiert, wie dies nachstehend im Text beschrieben wird. Eine fest verdrahtete Schaltkreisanordnung kann an Stelle von oder in Kombination mit Softwarebefehlen eingesetzt werden, um die vorliegende Erfindung zu implementieren. Die vorliegende Erfindung ist somit nicht auf eine bestimmte Kombination von Hardware-Schaltkreisanordnung und Software beschränkt.
Die Abbildung aus 3 zeigt ein Netzwerk, das Coupons gemäß der vorliegenden Erfindung bereitstellen kann. Im Allgemeinen verbindet das Netzwerk eine Mehrzahl von Clients mit einer Mehrzahl von Servern, die über das Netzwerk Dienstleistungen bzw. Dienste und Daten an die Clients bereitstellen. Einer oder mehrere der Server stellen Coupons an eine ausgesuchte Zielgruppe von Kunden bzw. Clients bereit. Die Benutzer der Clients können den bzw. die Coupon(s) in der Folge einlösen. Die Clients und/oder Server können eingesetzt werden, um die gewünschte demographische Verteilung der Coupons bereitzustellen.
Das Netzwerk 300 stellt eine Verbindung zwischen mehreren Clients, wie etwa den Clients 330, 340 und 350, und einem oder mehreren Servern, wie etwa den Servern 310 und 320, bereit. Bei dem Netzwerk 300 kann es sich um das Internet, ein Intranet oder jede andere Art von Netzwerk handeln. Alternativ kann es sich bei dem Netzwerk 300 um ein Telefonnetz handeln, wobei Clients über Modems (in 3 nicht abgebildet) mit Servern kommunizieren. In einem Ausführungsbeispiel mit einem Telefonnetz verwenden Clients Modems, um einen Modempool anzurufen, über den die Clients auf eine im Fach allgemein bekannte Art und Weise mit einem oder mehreren Servern verbunden sind. Die Clients können auf das Netzwerk 300 über eine Satellitenübertragungsstrecke, eine Zweiwege-Kabelübermittlung, ein Mobiltelefonnetz, ein Hochfrequenzkommunikations- (HF-Kommunikations-) oder ein anderes kabelloses bzw. Funkübertragungsnetz zugreifen.
Ein oder mehrere Server, die mit dem Netzwerk 300 verbunden sind, wie etwa die Server 310 und 320, stellen Dienstleistungen und Daten an einen oder mehrere Clients bereit, die mit dem Netzwerk 300 verbunden sind. Zum Beispiel kann ein Server 310 Programmdaten in Bezug auf Unterhaltung bereitstellen, wie etwa Fernsehprogramme, Spiele oder andere Unterhaltungsmöglichkeiten. Alternativ können die Server Teil des Internet oder des World Wide Web (WWW oder das Web) sein.
Einer oder mehrere der Clients, die mit dem Netzwerk 300 verbunden sind, wie etwa die Clients 330, 340 und 350, können das Unterhaltungssystem aus 1 oder das Computersystem aus 2 sein. Alternativ kann es sich bei den mit dem Netzwerk 300 verbundenen Clients um Personalcomputer oder Vorrichtungen für einen Zugriff auf das Netzwerk 300 handeln, wie zum Beispiel Set-Top-Boxen oder andere Netzwerkvorrichtungen. Das Unterhaltungssystem kann einem Benutzer zum Beispiel Fernsehprogrammdaten und Aufzeichnungskapazitäten, Spiele, die einzeln oder mit anderen gespielt werden können, und andere Arten der Unterhaltung bereitstellen. Natürlich kann es sich bei der Client-Vorrichtung um einen Personalcomputer handeln, über den ein Benutzer auf das Internet oder das Web sowie das vorstehend beschriebene Unterhaltungsnetzwerk zugreift.
In einem Ausfüihrungsbeispiel werden die Unterhaltungspräferenzen von Benutzern des Netzwerks 300 überwacht und aufgezeichnet (z.B. durch den Server 320 oder den Client 330), um eine Zielgruppe zu bestimmen, der Coupons zugestellt werden. Darüber hinaus können auch andere Arten von Präferenzen, wie zum Beispiel die Zeiten, zu denen das Netzwerk verwendet wird, überwacht und zur Bestimmung der Zielgruppe eingesetzt werden. Die Erfassung von Präferenzdaten kann zum Beispiel erreicht werden durch Beobachten oder anderweitiges Bestimmen der Art von Fernsehprogramm oder sonstiger Unterhaltung, die ein bestimmter Benutzer auswählt. Alternativ können Benutzer verschiedene Präferenzen im Rahmen einer Registrierung bzw. Anmeldung an dem Unterhaltungsnetzwerk oder im Rahmen einer bestimmten anderen Promotion offenbaren. Präferenzdaten werden kompiliert, und Präferenzprofile für verschiedene Benutzer des Netzwerks 300 werden auf der Basis der Präferenzdaten erzeugt. Präferenzprofile für Netzwerkbenutzer werden in einer Datenbank auf einem Server, einem Client oder auf andere geeignete Art und Weise gepflegt.
Zu den Präferenzen können unter anderem die folgenden Präferenzen zählen, ohne auf diese beschränkt zu sein: ob ein Benutzer Sport mag und welche Sportarten er oder sie mag, ob ein Benutzer Aktivitäten im Freien mag und welche Aktivitäten er oder sie mag, welche Art von Fernsehsendung der Benutzer mag, etc. Darüber hinaus können der geografische Standort, die Muttersprache, das Jahreseinkommen und/oder der Beruf oder die Berufstätigkeit des Benutzers zur Bestimmung der Präferenzen herangezogen werden. Die von dem Benutzer geschätzten Nahrungsmittel können ebenfalls für die Bestimmung eines Profils für Benutzer verwendet werden. Natürlich ist diese Aufstellung nicht abschließend, und es können deutlich mehr Arten und Kombinationen von Präferenzen zur Bildung von Präferenzprofilen eingesetzt werden.
Die Erzeugung von Präferenzprofilen für Benutzer ermöglichen es dem Server 320, Coupons bestimmten Benutzern zuzustellen, die eine beobachtete oder offenbarte Präferenz für eine bestimmte Dienstleistung, ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Aktivität aufweisen. Die Coupons können auch Benutzern zugestellt werden, zu deren Präferenzen Dienstleistungen bzw. Dienste, Produkte oder Aktivitäten zählen, die im Verhältnis zu der Dienstleistung, dem Produkt oder der Aktivität stehen, die Gegensatz des jeweiligen Coupons, etc. ist. Alternativ kann ein Coupon in einem Versuch bereitgestellt werden, einen Benutzer dazu zu verleiten, eine neue Dienstleistung, ein neues Produkt oder eine neue Aktivität auszuprobieren.
Natürlich können auch mehr als ein mit dem Netzwerk 300 verbundener Server Coupons bereitstellen. Zum Beispiel können verschiedene Server Coupons für verschiedene Benutzer bereitstellen. Alternativ können verschiedene Server Coupons für verschiedene Präferenzprofile oder Couponlieferanten bereitstellen. Ein Couponvorrat wird bereitgestellt, so dass Coupons von verschiedenen Server(n) zugestellt werden. Unternehmen oder Gruppen, die eine Zustellung von Coupons wünschen, offenbaren die Details des Coupons, wie etwa das Präferenzprofil der Zielgruppe, den Wert des Coupons, wie oft der Coupon eingelöst werden kann, wann der Coupon zugestellt werden sollte, wie lange der Coupon gültig ist, etc., an den Couponvorrat. Der Couponvorrat stellt die Coupons daraufhin den Netzwerk-Clients zu, die dem gewünschten Präferenzprofil entsprechen.
Server, die Coupons bereitstellen, übermitteln die Couponzustellung über das Netzwerk 300. Wenn ein oder mehrere Coupons übertragen werden, filtert bzw. filtern der bzw. die Client(s), die mit dem Netzwerk 300 gekoppelt sind, den bzw. die Coupon(s) auf der Basis der von dem Client kompilierten und in dem Client gespeicherten Präferenzprofile. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel wird bzw. werden der bzw. die Coupon(s), welche das Präferenzprofil erfüllen, zu der Client-Vorrichtung weitergeleitet und können durch den Benutzer eingelöst werden.
Die Coupons werden auf Anforderung durch den Benutzer auf unterschiedliche Art und Weise zugestellt. Zum Beispiel kann ein Coupon an eine E-Mail-Adresse eines Benutzers gesendet werden. Der Benutzer druckt den Coupon daraufhin aus und löst ihn bei einem Einkauf ein. Der Coupon kann auch zu einem Client heruntergeladen werden, nachdem der Benutzer ein Couponangebot angenommen hat. In einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Coupon über traditionelle Postversandkanäle dem Benutzer zugeschickt, nachdem der Benutzer ein Couponangebot angenommen hat.
Coupons können darüber hinaus über eine VBI-, Satelliten- und/oder Kabelausstrahlung oder über UHF- und/oder VHF-Kanäle zugestellt werden. Coupons können auch über CD-ROM, DVD, Floppy-Diskette oder ein anderes Speichermedium zugestellt werden.
Die Abbildung aus 4 zeigt ein Netzwerk, das eine Einzelhandels-Point-of-Sale-Vorrichtung (POS-Vorrichtung) aufweist. Das Netzwerk kann Coupons gemäß der vorliegenden Erfindung bereitstellen. Das Netzwerk aus 4 ist dem Netzwerk aus der Abbildung aus 3 ähnlich, mit der Ausnahme, dass das Netzwerk aus 4 einen Point-of-Sale-Computer (POS-Computer) 425 aufweist. Die Client-Vorrichtungen aus 4 empfangen Coupons auf die gleiche Art und Weise wie die Client-Vorrichtungen aus 3.
Das Netzwerk 400 verbindet eine oder mehrere Client-Vorrichtungen, wie etwa die Clients 440, 450 und 460, mit einer oder mehreren Server-Vorrichtungen, wie etwa den Servern 420 und 410. Der POS-Computer 425 ist ebenfalls mit dem Netzwerk 400 gekoppelt, um mit den Clients und/oder Servern zu kommunizieren. In der Abbildung aus 4 ist zur Vereinfachung der Beschreibung nur ein POS-Computer abgebildet. Natürlich können auch mehr als ein POS-Computer mit dem Netzwerk 400 gekoppelt sein.
Der POS-Computer 425 ist in einem Einzelhandelsgeschäft angeordnet oder kommuniziert mit diesem und wird dazu eingesetzt, zu bestimmen, welche Coupons von Benutzern eingelöst worden sind. Dies kann zum Beispiel erreicht werden, wenn ein Benutzer einen Coupon ausdruckt, der ihm oder ihr angeboten worden ist. In einem Ausführungsbeispiel wird der Coupon durch einen Client ausgedruckt, wie etwa den Client 450. Der Client 450 meldet dem sendenden Server, wie etwa dem Server 420 danach, dass der Coupon gedruckt worden ist. Wenn der Benutzer den Coupon in einem Geschäft einlöst, prüft der POS-Computer 425 in Verbindung mit dem Server 420 (oder dem Couponvorrat), um zu bestimmen, ob der entsprechende Coupon eingelöst worden ist. Wenn dies nicht der Fall ist, akzeptiert der Einzelhändler den Coupon. Im anderen Fall wird der Coupon zurückgewiesen bzw. die Annahme verweigert.
Alternativ kann ein Benutzer ein Couponangebot in Verbindung mit einer Client-Vorrichtung annehmen, wie etwa dem Client 440, und der Benutzer kann sich den Coupon über den traditionellen Postversand zuschicken lassen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel würde der Benutzer den Coupon auf die gleiche Art und Weise einlösen, wie herkömmliche bzw. traditionelle Coupons eingelöst werden. Der POS-Computer 425 kann auch eingesetzt werden, um zu bestimmen, ob der Coupon bereits vorher eingelöst worden ist, um es zu verhindern, dass ein Benutzer Kopien erstellt und den gleichen Coupon immer wieder einlöst. Natürlich können Coupons auch gemäß einem der vorstehend beschriebenen Verfahren zugestellt werden.
Die Präsentation der Coupons erfolgt im Rahmen von Werbemaßnahmen. Während einer Werbemaßnahme kann ein Benutzer zum Beispiel gefragt werden, ob er oder sie einen Coupon für das gerade beworbene Produkt oder die gerade beworbene Dienstleistung erhalten möchte. Wenn dies der Fall ist, wird der Coupon gemäß einem der vorstehend beschriebenen Verfahren zugestellt.
In den in Bezug auf die Abbildung aus 4 beschriebenen Ausführungsbeispielen verwaltet der Couponvorrat oder ein anderer Dienst eine Coupondatenbank, die Datensätze zu den zugestellten Coupons aufweist. Auf diese Weise kann ein Einzelhändler über einen POS- oder einen andersartigen Computer bestimmen, ob der präsentierte Coupon eingelöst werden sollte. Wenn dies gewünscht wird, dann der Coupon somit nur von einer bestimmten Person oder Gruppe eingelöst werden. Ferner kann ein Coupon unter Umständen auch nur für bestimmte Zwecke eingelöst werden. Alternativ können die Coupons serialisiert werden, so dass jeder Coupon nur einmal eingelöst werden kann.
In der vorstehenden Beschreibung wurde eine Erfindung beschrieben, die eine Zustellung von Coupons an bestimmte Personen oder Gruppen ermöglicht, so dass eine weite Verbreitung der Coupons vermieden werden kann. Werbende Unternehmen können die Couponverteilung und damit verbundene Werbemaßnahmen somit auf eine Art und Weise zielgerichtet einsetzen, so dass die Kosten für die Werbung reduziert werden. Darüber hinaus empfangen Benutzer Coupons und damit verbundene Werbungen, die wahrscheinlicher für sie von Interesse sind als wie dies ansonsten durch Massenanschreiben oder ähnliche Arten der Verteilung bzw. Distribution von Coupons und Werbemaßnahmen möglich wäre, so dass die Menge unerwünschter Reklamesendungen, die ein Benutzer empfängt, ob auf elektronischem oder traditionellem Weg, reduziert wird.
In der vorstehenden Beschreibung wurde die vorliegende Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Abänderungen diesbezüglich möglich sind, ohne dabei vom weiteren Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Beschreibung und die Zeichnungen dienen somit Zwecken der Veranschaulichung und haben keine einschränkende Wirkung.

Claims

Kundenvorrichtung, die ein Unterhaltungssystem oder einen Personalcomputer darstellt, wobei die Kundenvorrichtung (330, 340, 350) folgendes umfasst: eine Datenspeichervorrichtung zum Speichern eines einem Benutzer zugeordneten Benutzerprofils; einen Prozessor zur Ausführung von Operationen, um zu bestimmen, ob das Benutzerprofil des Benutzers ein gewünschtes Präferenzprofil für einen einlösbaren Coupon erfüllt, und zum Ablehnen eines Angebots für den Empfang des Coupons, wenn das Benutzerprofil des Benutzers nicht dem gewünschten Präferenzprofil entspricht; und eine Netzwerkschnittstelle, die so angeordnet ist, dass sie eine interaktive Zweiwege-Netzwerkkommunikation bereitstellt und das von einem Server, (320), der einen Coupon-Vorrat aufweist, übermittelte Angebot empfängt, wobei das Angebot an alle verbundenen Kundenvorrichtungen übermittelt wird, wobei die Netzwerkschnittstelle ferner das gewünschte, dem Coupon zugeordnete Präferenzprofil empfängt, um eine Anzeige von dem Prozessor zu empfangen, dass das Benutzerprofil dem gewünschten Präferenzprofil für ein Produkt oder eine Dienstleistung entspricht, in Übereinstimmung mit dem Coupon, der Gegenstand einer auf der Kundenvorrichtung präsentierten Werbemaßnahme ist, so dass während der Präsentation der Werbemaßnahme für das Produkt oder die Dienstleistung, das bzw. die dem Coupon entspricht, das Angebot dem Benutzer präsentiert wird, den Coupon für das Produkt oder die Dienstleistung zu erhalten und den einlösbaren Coupon dem Benutzer als Reaktion auf eine Benutzeranforderung für den Erhalt des Coupons, die an den Server übermittelt worden ist, zuzustellen.
Kundenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Netzwerkschnittstelle so angeordnet ist, dass sie den Coupon dem Benutzer in einem elektronischen Format zustellt, der ausgedruckt und an einem Point-of-Sale vorgelegt werden kann.
Kundenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Prozessor so angeordnet ist, dass er das Benutzerprofil des Benutzers erzeugt, einschließlich der Bestimmung eines Profils des Nutzungszeitraums der Kundenvorrichtung durch den Benutzer.