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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsbogenpaket zur Verwendung
mit einem Drucker und ein Aufzeichnungsbogen-Zufuhrverfahren. Genauer
gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein Aufzeichnungsbogenpaket
zur Verwendung mit einem Drucker, wobei ein Positionieren von gestapelten
Aufzeichnungsbögen
stabilisiert ist, und ein Aufzeichnungsbogen-Zufuhrverfahren.
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2. Beschreibung in Bezug
auf den Stand der Technik
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Es
gibt zwei Typen von Thermodruckern, einschließlich eines Typs eines direkten
Thermodruckens und eines Typs eines thermischen Transfers, wobei
für jeden
von ihnen ein Aufzeichnungsbogen eines vorbestimmten Typs verwendet
wird. Der Aufzeichnungsbogen für
das direkte Thermodrucken ist durch eine Stützeinheit und drei thermoempfindliche Farbschichten,
die dieser überlagert
sind, gebildet, welche Zyan-, Magenta- und Gelb-Farbschichten sind.
Wärmeenergie
von drei Werten wird an den Aufzeichnungsbogen angelegt, um Farben
von jeder der Farbschichten zu entwickeln. Jede Farbschicht wird,
nachdem sie erwärmt
ist, vor einem thermischen Aufzeichnen einer darauf folgenden der
Farbschichten optisch fixiert. Für
diese optische Fixierung werden Ultraviolettstrahlen eines vorbestimmten
Bereichs der Wellenlänge
auf den Aufzeichnungsbogen angewendet, um die Farbgebungsfähigkeit
jeder Farbschicht zu zerstören.
Die darauf folgende Farbschicht kann sicher erwärmt werden, ohne die Dichte der
Farbe zu beeinflussen, die in der vorangehenden Farbschicht entwickelt
ist. Wenn der Aufzeichnungsbogen vom Typ eines direkten thermischen
Druckens fortgesetzt Licht von Lampen ausgesetzt wird, wie sie weithin
als Geräte
für eine
Lichtquelle verwendet werden, wird die Farbgebungsfähigkeit
des Aufzeichnungsbogens merklich beeinflusst. Folglich ist ein Stapel
von Aufzeichnungsbögen
in einem lichtdichten Verpackungsbeutel enthalten, und weiterhin
in einem Kasten aus Karton enthalten, um kommerziell versandt zu
werden.
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Es
gibt zwei Typen eines thermischen Transferdruckers, einschließlich eines
Wachstransfertyps und eines Sublimationstyps. Der Wachstransferdrucker
schmilzt Tinte eines Tintenfilms oder weicht diese auf, und transferiert
sie zum Aufzeichnungsbogen. Der Sublimationsdrucker sublimiert oder
dispergiert Farbstoff eines Tintenfilms auf den Aufzeichnungsbogen.
Der Aufzeichnungsbogen für
den Wachstransferdrucker besteht aus einem Beschichtungspapier mit
hoher Glätte.
Der Aufzeichnungsbogen für
den Sublimationsdrucker besteht aus Papier, das mit Polyesterharz
beschichtet ist. Für
beide thermischen Transferdrucker ist eine Vielzahl von Aufzeichnungsbögen in einem
feuchtigkeitsfesten Beutel enthalten, der dann in einem Kasten aus
Karton enthalten ist, um für
einen Verkauf versandt zu werden.
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Ein
Aufzeichnungsbogenpaket wird für
ein einfaches Handhaben eines Stapels der Aufzeichnungsbögen verwendet.
Um den Drucker mit den Aufzeichnungsbögen zu beladen, wird zuerst
ein Verpackungsbeutel geöffnet,
um das Aufzeichnungsbogenpaket zu entfernen, das in einer Bogenzufuhrkassette
eingefügt
ist. Die Bogenzufuhrkassette wird in den Drucker eingesetzt. Somit
ist das Laden der Aufzeichnungsbögen
für die
meisten Anwender kompliziert. Während
ein Anwender die Aufzeichnungsbögen
manuell aus dem Verpackungsbeutel entfernt, ist es wahrscheinlich,
dass die Aufzeichnungsbögen Umgebungslicht
ausgesetzt und durch die Hand des Anwenders berührt werden. Im Fall der Aufzeichnungsbögen für das thermische
Transferdrucken werden berührte
Teilabschnitte durch Fingerabdrücke
entfärbt.
In dem Fall der Aufzeichnungsbögen
für das
direkte Thermodrucken wird die Farbgebungsfähigkeit des obersten der Aufzeichnungsbögen durch das
Umgebungslicht beeinflusst.
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JP-A
5-116774 offenbart das Aufzeichnungsbogenpaket, bei welchem die
Aufzeichnungsbögen nicht
direkt mit der Hand eines Anwenders berührt werden und mit welchem
der Drucker auf einfache Weise mit den Aufzeichnungsbögen beladen
werden kann. Eine Trennlinie mit einem Zug von Perforationen ist
in einem Körper
des Aufzeichnungsbogenpakets ausgebildet. Ein Teilabschnitt des
Körpers
des Aufzeichnungsbogenpakets wird durch Zerreißen der Trennlinie weggeschnitten,
um eine Öffnung
zur Entfernung der Aufzeichnungsbögen auszubilden. Das Zerreißen erfordert
eine manuelle Operation eines Anwenders vor dem Laden in den Drucker.
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Es
ist wahrscheinlich, dass ein Anwender das Aufzeichnungsbogenpaket,
das in die Bogenzufuhrkassette oder in einen Drucker einzufügen ist,
mit der oberen Seite des Aufzeichnungsbogenpakets nach unten ausgerichtet
oder mit der vorderen Seite nach hinten ausgerichtet fehlerhaft
ausrichtet. Wenn die obere Seite des Aufzeichnungsbogenpakets nach
unten gerichtet ist, wird Druckwärme
an die Rückseite
angelegt, die entgegengesetzt zur Aufzeichnungsfläche ist.
Kein Bild wird auf eine akzeptierbare Weise erhalten, wodurch die
Aufzeichnungsbögen
verschwendet werden. Insbesondere verursacht bei dem Drucker für das direkte
Thermodrucken ein Erwärmen
der Rückseitenfläche Beschädigungen
an einer Anordnung von Heizelementen eines Thermokopfs.
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Es
ist möglich,
Fehler beim Beladen der Aufzeichnungsbögen zu erfassen, wenn der Drucker
mit einem Sensor zum Erfassen einer Aufzeichnungsfläche und
einer Rückseitenfläche der
Aufzeichnungsbögen
versehen ist. Jedoch erhöht
ein solcher Sensor die Herstellungskosten für den Drucker merklich. Das
Laden mit einem Fehler muss beendet sein, bevor der Fehler erfasst
werden kann. Somit ist eine Operation eines Entfernens der Bogenzufuhrkassette
vor dem erneuten Laden unvermeidbar und erniedrigt eine Effizienz
beim Laden.
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Relativ
zur Innenfläche
eines Verpackungskörpers
des Aufzeichnungsbogenpakets werden die Aufzeichnungsbögen im Verlauf
eines Erniedrigens des Restes der Aufzeichnungsbögen frei. In den Aufzeichnungsbögen kann
eine Tendenz zu einem Kräuseln
auftreten. Wenn der Verpackungskörper,
der den Rest der Aufzeichnungsbögen
enthält,
aus der Bogenzufuhrkassette entfernt wird, ist es wahrscheinlich,
dass die Aufzeichnungsbögen
aus dem Verpackungskörper
herausfallen, um beschädigt
zu werden, da die Aufzeichnungsbögen
frei sind.
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Eine
Hebehebelöffnung
ist in einer Bodenwand des Aufzeichnungsbogenpakets gemäß dem Stand
der Technik zusätzlich
zu einer Rolleneinfügeöffnung für die Zufuhrrolle
ausgebildet (siehe beispielsweise JP-A-62 004141, Toshiba). Ein
Hebehebel erhöht
die Aufzeichnungsbögen
durch die Hebehebelöffnung,
um den obersten der Aufzeichnungsbögen gegen die Zufuhrrolle zu
drücken.
Es ist wahrscheinlich, dass die Existenz der Hebehebelöffnung einen
Eintritt von Staub, Umgebungslicht oder Feuchtigkeit in das Aufzeichnungsbogenpaket
nach einer Entfernung aus der Bogenzufuhrkassette verursacht. Somit
wird durch die Hebehebelöffnung
ein Problem in Bezug auf die niedrige Leistungsfähigkeit bezüglich eines Abschirmens von
Licht und Feuchtigkeit verursacht.
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Der
Stapel der Aufzeichnungsbögen
wird durch den Verpackungskörper
dicht kontaktiert, während
sie in ihm enthalten sind. Es ist schwierig bei einer Herstellung
des Aufzeichnungsbogenpakets ein Verfahren zum Einfügen der
Aufzeichnungsbögen
in den Verpackungskörper
zu verwenden. Es ist allgemein so, das Aufzeichnungsbogenpaket durch
Wickeln der Aufzeichnungsbögen
mit einer Verpackung herzustellen. Der dichte Kontakt des Verpackungskörpers mit
den Aufzeichnungsbögen
verursacht eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Fortschalten
der Aufzeichnungsbögen,
um die Ruhe bei der Zufuhr der Aufzeichnungsbögen zu erniedrigen. Sollten
die Aufzeichnungsbögen
lose in dem Verpackungskörper
mit einem Raum enthalten sein, werden die Aufzeichnungsbögen im Verpackungskörper nicht
stabil positioniert. Probleme treten beim Drucken auf, da die Aufzeichnungsbögen schräg fortgeschaltet
werden können
oder gestaut werden können.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Verpackungskörper
durch Biegen eines Verpackungsbogens oder einer Platte ausgebildet,
der oder die im Wesentlichen eine Form eines dünnen Kastens hat, um einen
Stapel der Aufzeichnungsbögen zu
enthalten. Der Verpackungskörper
enthält eine
Zufuhröffnung
für einen
Durchgang der Aufzeichnungsbögen
in einer Zufuhrrichtung, um den Drucker damit zu versorgen. Eine
Bogenplatte und eine oberste Platte sind gegenüberliegend zueinander und dazu
geeignet, den Stapel der Aufzeichnungsbögen zu enthalten und die Zufuhröffnung dazwischen
zu definieren, wobei die Bodenplatte bei der Zufuhröffnung in
Richtung zu der obersten Platte bewegbar ist.
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Der
Verpackungskörper
enthält
weiterhin eine Druckplatte, die auf der obersten Platte angeordnet
ist, um sich von der Zufuhröffnung
zu erstrecken, um eine oberste Fläche der Aufzeichnungsbögen zu kontaktieren,
um die Aufzeichnungsbögen
in Richtung zur Bodenplatte zu drücken.
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Der
Drucker enthält
eine Kassettenladeöffnung.
Eine Bogenzufuhrkassette ist in der Kassettenladeöffnung angebracht.
Ein Hebemechanismus ist in einer Bodenwand der Zufuhrkassette angeordnet. Das
Aufzeichnungsbogenpaket ist in der Zufuhrkassette angebracht, die
Bodenplatte wird durch den Hebemechanismus gedrückt, um die Aufzeichnungsbögen gegen
die oberste Platte zu drücken
bzw. pressen.
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Bei
einer bevorzugten Form hat jede Peripherie der Bodenplatte und der
obersten Platte erste bis vierte Seitenlinien, ist die Zufuhröffnung auf
der ersten Seitenlinie lokalisiert, sind die erste und die zweite
Seitenlinie gegenüberliegend
zueinander und sind die dritte und die vierte Seitenlinie gegenüberliegend
zueinander. Der Verpackungskörper
enthält weiterhin
eine Endplatte, die auf der zweiten Seitenlinie angeordnet ist,
um sich zu erstrecken, um die Bodenplatte und die oberste Platte
miteinander zu verbinden. Eine erste und eine zweite laterale Platte sind
mit der obersten Platte ausgebildet, die auf jeweils der dritten
und der vierten Seitenlinie angeordnet sind, um sich in Richtung
zu der Bodenplatte zu erstrecken, wobei die erste und die zweite
lateral Platte wenigstens teilweise frei von der Bodenplatte sind,
um die Bodenplatte bewegbar einzusetzen.
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Weiterhin
sind eine erste und eine zweite Sicherungsplatte auf jeweiligen
Seitenlinien der ersten und der zweiten lateralen Platte gegenüberliegend zur
obersten Platte angeordnet und teilweise außerhalb der Bodenplatte überlagert.
Eine Klebeschicht ist teilweise auf die erste und die zweite Sicherungsplatte
aufgetragen, um die erste und die zweite Sicherungsplatte an die
Bodenplatte anzubringen.
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Durch
diesen Aufbau kann das Aufzeichnungsbogenpaket auf einfache Weise
an den Drucker angebracht werden, weil der Verpackungskörper mit
der Bodenplatte und der obersten Platte einfach aufgebaut ist.
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Ebenso
kann das Aufzeichnungsbogenpaket auf einfache Weise in den Drucker
gelegt werden, ohne einen Teilabschnitt durch eine manuelle Operation
zerreißen
zu müssen.
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Zusätzlich ist
das Aufzeichnungsbogenpaket frei davon, eine Hebehebelöffnung zu
haben, und kann aufgrund des Merkmals eines teilweisen Bewegbarseins
der Bogenplatte vor Umgebungslicht oder Feuchtigkeit geschützt werden.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Form enthält das Aufzeichnungsbogenpaket
erste bis N-te Aufzeichnungsbögen,
die in einer Ablauffolge nach oben gestapelt sind, und versorgt
einen Drucker mit den Aufzeichnungsbögen. Bei dem Aufzeichnungsbogenpaket
verpackt ein erster Verpackungsbogen den ersten Aufzeichnungsbogen.
Zweite bis N-te Verpackungsbögen
enthalten einen K-ten Verpackungsbogen zum Verpacken eines K-ten
der Aufzeichnungsbögen
mit einem (K-1)-ten
der Aufzeichnungsbögen und
einem (K-1)-ten der Verpackungsbögen,
wobei der (K-1)-te Verpackungsbogen geöffnet werden kann, wenn der
K-te Verpackungsbogen geöffnet wird,
um ein Zuführen
des (K-1)-ten Aufzeichnungsbogens zuzulassen, nachdem der K-te Aufzeichnungsbogen
zugeführt
ist.
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Durch
diesen Aufbau ist das Aufzeichnungsbogenpaket frei davon, eine Hebehebelöffnung zu haben,
und kann aufgrund dessen, dass nur die ersten bis N-ten Verpackungsbögen sich
um die Aufzeichnungsbögen
wickeln, vor Umgebungslicht oder Feuchtigkeit geschützt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung
offensichtlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
gelesen wird, wobei:
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1 eine
Perspektive ist, die ein Aufzeichnungsbogenpaket darstellt;
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2 eine
Draufsicht ist, die das Aufzeichnungsbogenpaket darstellt;
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3 ein
vertikaler Schnitt ist, der das Aufzeichnungsbogenpaket darstellt;
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4 eine
Perspektive ist, die einen Zustand einer Entfernung des Aufzeichnungsbogenpakets von
einem äußeren Verpackungsbeutel
darstellt;
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5 eine
Perspektive ist, die einen Spreizzustand des Verpackungskörpers darstellt;
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6 eine
Perspektive ist, die eine Bogenzufuhrkassette darstellt;
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7 eine
Perspektive ist, die einen offenen Zustand der Bogenzufuhrkassette
mit dem Aufzeichnungsbogenpaket darstellt;
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8 eine
erklärende
Ansicht im Schnitt ist, die die Bogenzufuhrkassette in einem Zustand
darstellt, in welchem sie in einem Thermodrucker eingefügt ist;
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9 eine
erklärende
Ansicht im Schnitt ist, die die Bogenzufuhrkassette in einer Stufe
eines Auswerfens des Aufzeichnungsbogens darstellt;
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10 ein
Querschnitt ist, der die Bogenzufuhrkassette darstellt, die das
Aufzeichnungsbogenpaket enthält;
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11 eine
Perspektive ist, die den Thermodrucker darstellt, der mit der Bogenzufuhrkassette geladen
ist;
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12 eine
Draufsicht ist, die ein weiteres bevorzugtes Aufzeichnungsbogenpaket
mit einem Ladeeingriffsausschnitt darstellt;
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13 eine
Draufsicht ist, die ein Aufzeichnungsbogenpaket darstellt, bei welchem
ein Ladeeingriffsausschnitt anders angeordnet ist;
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14 eine
Draufsicht ist, die ein Aufzeichnungsbogenpaket mit zwei Ladeeingriffsausschnitten darstellt;
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15 eine
Perspektive ist, die eine Bogenzufuhrkassette mit einem Aufzeichnungsbogenpaket darstellt,
wobei ein Abstandsstück
die Aufzeichnungsbögen
an eine Innenseite drückt;
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16 eine
Perspektive ist, die eine Bogenzufuhrkassette mit einem Aufzeichnungsbogenpaket darstellt,
wobei ein Reiniger- bzw. Schwamm-Abstandsstück verwendet ist;
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17 eine
Perspektive ist, die einen Thermodrucker darstellt, der direkt mit
dem Aufzeichnungsbogenpaket beladbar ist;
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18 eine
Perspektive ist, die ein weiteres bevorzugtes Aufzeichnungsbogenpaket
mit einer vorstehenden Form darstellt;
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19 eine
Perspektive ist, die ein Aufzeichnungsbogenpaket mit einem Ladeeingriffskeil
darstellt, der entlang einer kürzeren
Seitenlinie ausgebildet ist;
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20 eine
Perspektive ist, die ein Aufzeichnungsbogenpaket mit einem Ladeeingriffsausschnitt darstellt,
der in einem Ladeeingriffskeil ausgebildet ist;
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21 eine
Perspektive ist, die ein Aufzeichnungsbogenpaket mit einem Ladeeingriffsloch
darstellt, das in einem Ladeeingriffskeil ausgebildet ist;
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22 eine
Perspektive von unten ist, die noch ein weiteres bevorzugtes Aufzeichnungsbogenpaket
mit Antiabfallvorsprüngen
darstellt;
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23 eine
Perspektive ist, die ein Aufzeichnungsbogenpaket mit einer Antiabfallplatte
darstellt;
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24 eine
Perspektive ist, die teilweise abgeschnitten ist, und die ein Aufzeichnungsbogenpaket
mit Antiabfallbändern
darstellt;
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25 eine
Perspektive ist, die teilweise abgeschnitten ist und die einen Verpackungskörper darstellt,
von welchem die Antiabfallbänder
gespreizt sind;
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26 eine
Perspektive ist, die teilweise weggeschnitten ist und die einen
Verpackungskörper mit
Antiabfallbögen
darstellt, die als Mehrfachbogen gestapelt sind;
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27 eine
Perspektive ist, die teilweise weggeschnitten ist und die einen
Verpackungskörper darstellt,
von welchem die Antiabfallbögen
gespreizt sind;
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28 eine
Perspektive ist, die ein Aufzeichnungsbogenpaket darstellt, wobei
ein Antiabfall-Klebemittel die Aufzeichnungsbögen innerhalb eines Verpackungskörpers anbringt;
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29 eine
Perspektive ist, die einen Spreizzustand eines Aufzeichnungsbogenpakets darstellt,
wobei jeder Aufzeichnungsbogen in einen von Verpackungsbögen gewickelt
ist;
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30 eine
Perspektive ist, die das Aufzeichnungsbogenpaket darstellt; und
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31 eine
Perspektive ist, die ein Aufzeichnungsbogenpaket darstellt, wobei
eine Breite eines Randteils, der an jedem der Aufzeichnungsbögen gebogen
ist, begrenzt ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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In
den 1 und 2 hat ein Aufzeichnungsbogenpaket 10 einen
Verpackungskörper 11, der
in einer Form eines dünnen
Kastens ist, und der aus einem staubsicheren Papier oder einem Karton mit
einer großen
Dicke erzeugt ist und aus einer langen Faser hergestellt ist. Die
Verwendung dieses Typs von Papier ist effektiv beim Vermeiden eines
Erzeugens von Staub aus Papier im Verlauf eines Schneidens des Papiers
oder einer Zufuhr eines Aufzeichnungspapiers. Das Drucken wird durch
die Verwendung des Verpackungskörpers 11 des
Papiers nicht beeinflusst. Es ist zu beachten, dass es möglich ist,
den Verpackungskörper 11 durch
ein Verwenden eines Papierkartons anstelle des staubsicheren Papiers
zu bilden. Ebenso kann Plastik zum Ausbilden des Verpackungskörpers 11 verwendet
werden.
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In 3 ist
ein Stapel von 20 thermoempfindlichen Aufzeichnungsbögen 12 von
einem Typ eines direkten thermischen Druckens im Verpackungskörper 11 enthalten.
Die Aufzeichnungsbögen 12 sind
in dem Verpackungskörper 11 durch
Richten ihrer Aufzeichnungsfläche
nach unten und ihrer Rückseitenfläche nach
oben enthalten. Wenn die Aufzeichnungsbögen 12 Thermodruckaufkleber
mit einer Klebeschicht sind, haben die Aufzeichnungsbögen 12 eine
größere Dicke,
so dass ein Stapel von nur zehn (10) Aufzeichnungsbögen 12 in
dem Aufzeichnungskörper 11 enthalten
ist. Natürlich
kann die Anzahl der zu enthaltenden Aufzeichnungsbögen 12 angesichts
der Dicke der Aufzeichnungsbögen 12 geeignet
geändert
werden. Ein Schutzbogen kann zusätzlich
unter dem untersten der Aufzeichnungsbögen 12 angeordnet
sein und kann eine Größe haben,
die gleich derjenigen der Aufzeichnungsbögen 12 ist.
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In 4 ist
das Aufzeichnungsbogenpaket 10 in einem äußeren Verpackungsbeutel 13 mit
Licht abschirmenden und feuchtigkeitssicheren Eigenschaften enthalten.
Ein Loch 16 ist im obersten Ende des äußeren Verpackungsbeutels 13 zur
Einfügung eines
Hakens 17 zum Aufhängen
ausgebildet. Wenn das Aufzeichnungsbogenpaket 10 für einen
Einzelhandelsverkauf angezeigt ist, ist der äußere Verpackungsbeutel 13 mit
dem Aufzeichnungsbogenpaket 10 aufgehängt.
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Um
die Aufzeichnungsbögen 12 zu
verwenden, wird ein Schneidrand 13a des äußeren Verpackungsbeutels 13 entlang
einer Schnittlinie 14 weggeschnitten. Ein Befestigungsmittel 15 aus
synthetischem Harz ist in der Nähe
eines offenen Rands 13b des äußeren Verpackungsbeutels 13 angeordnet. Das
Befestigungsmittel 15 ist im Stand der Technik wohlbekannt
und besteht aus einer Kombination aus einem nutförmigen Wulst und einem darin
angebrachten Wulst. Der äußere Verpackungsbeutel 13 wird
durch Öffnen
und Schließen
des Befestigungsmittels 15 wieder verwendet. Wenn das Aufzeichnungsbogenpaket 10 oder ähnliches
vor der Beendigung einer Verwendung erneut in dem äußeren Verpackungsbeutel 13 enthalten
ist, wird das Befestigungsmittel 15 geschlossen, um das
Aufzeichnungsbogenpaket 10 einzuschließen.
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In
den 1, 2 und 5 ist der
Verpackungskörper 11 aus
einer obersten Platte 11a, einer Bodenplatte 11b,
einer Endplatte 11c und zwei lateralen Platten 11d und 11e gebildet.
Die oberste und die Bodenplatte 11a und 11b sind
rechteckförmig
und etwas größer als
die Aufzeichnungsbögen 12.
Die Kombination aus den Platten 11a–11e ist durch Verwenden
von Biegelinien 19 in einer aufrechten Weise gebogen, um
den Verpackungskörper 11 in
der Form eines dünnen
Kastens zu bilden.
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In 3 ist
eine Zufuhröffnung 20 in
dem Verpackungskörper 11 ausgebildet,
um in einer kürzeren
Seitenlinie des Verpackungskörpers 11 zu
liegen. Ein Rollenaufnahmeausschnitt 22 ist im Verpackungskörper 11 entlang
einem Rand zwischen der obersten Platte 11a und einer Druckplatte 11h ausgebildet
(siehe 5), kommuniziert mit der Zufuhröffnung 20 und
nimmt eine Zufuhrrolle 21 (siehe 9) des Thermodruckers
auf. Der Rollenaufnahmeausschnitt 22 ist durch Ausbilden
einer Öffnung
in einem ausgebreiteten Bogen definiert, aus welchem der Verpackungskörper 11 erzeugt
worden ist.
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Ladeeingriffsausschnitte 23–27 sind
in den lateralen Platten 11d und 11e und der Endplatte 11c ausgebildet.
Die Ladeeingriffsausschnitte 23–27 sind durch teilweises
Schneiden der obersten Platte und der Bodenplatte 11a und 11b zusätzlich zu
einem Schneiden der lateralen Platten 11d und 11e und
der Endplatte 11c definiert.
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Unter
den Ladeeingriffsausschnitten 23–27 in 2 sind
die Ladeeingriffsausschnitte 24, 26 und 27 bei
Positionen ausgebildet, die in Bezug auf eine Referenzlinie CL1
asymmetrisch sind, welche in einer Zufuhrrichtung der Aufzeichnungsbögen 12 ausgerichtet
ist und durch das Zentrum P des Verpackungskörpers 11 verläuft. Die
Ladeeingriffsausschnitte 23 und 24 sind bei Positionen
ausgebildet, die in Bezug auf eine Referenzlinie CL2 asymmetrisch
sind, welche senkrecht zu der Zufuhrrichtung der Aufzeichnungsbögen 12 ist
und durch das Zentrum P des Verpackungskörpers 11 verläuft.
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In 5 ist
ein Spreizzustand bzw. ein ausgebreiteter Zustand des Verpackungskörpers 11 dargestellt.
Die lateralen Platten 11d und 11e sind mit der
obersten Platte 11a über
die Biegelinie 19 verbindend angeordnet. Fixierplatten 11f und 11g sind
mit den lateralen Platten 11d und 11e über die
Biegelinien 19 verbindend angeordnet. Die Endplatte 11c kommuniziert
mit einer kürzeren
Seitenlinie der obersten Platte 11a gegenüberliegend
zu der Zufuhröffnung 20.
Ebenso kommuniziert die Endplatte 11c mit der Bodenplatte 11b.
Die Druckplatte 11h kommuniziert mit einer kürzeren Seitenlinie
der obersten Platte 11a bei der Zufuhröffnung 20 über eine
Biegelinie 30.
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Eine
Klebeschicht 31 ist durch Auftragen eines Klebemittels
auf Bereiche der Sicherungsplatten 11f und 11g in
Kontakt mit der Bodenplatte 11b in der Nähe des Endes
gegenüberliegend
zu der Zuführöffnung 20 ausgebildet.
Die Klebeschicht 31 hält
den Verpackungskörper 11 wie
einen Kasten geformt. Die Bereiche mit der Klebeschicht 31 sind
nicht die gesamte Oberfläche
der Sicherungsplatten 11f und 11g. Eine Länge von
diesen Bereichen der Klebeschicht 31 ist wenigstens 1/3
so groß wie
die Länge der
längeren
Seitenlinie des Verpackungskörpers 11 und
höchstens
1/2 so groß wie
dieselbe. Der Rest der Sicherungsplatten 11f und 11g ist
nicht angebracht, sondern vom übrigen
Teilabschnitt der bodenplatte 11b frei, welche wie eine
bewegbare Klappe arbeitet.
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In 3 ist
die Druckplatte 11h unter einem Winkel von ungefähr 150 Grad über die
Biegelinie 30 gebogen, um unter der obersten Platte 11a zu
liegen. Die Druckplatte 11h drückt die Aufzeichnungsbögen 12 gegen
die Bodenplatte 11b, um die Aufzeichnungsbögen 12 in
dichtem Kontakt zueinander zu halten. Keine Lücke wird zwischen jeweils zwei
der Aufzeichnungsbögen 12 erzeugt
werden. Dies ist effektiv beim Schützen der Aufzeichnungsflächen davor,
durch Feuchtigkeit oder Umgebungslicht beeinflusst zu werden, da
die Feuchtigkeit und das Licht abgeschirmt werden.
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In
den 6 und 7 ist eine Bogenzufuhrkassette 40 zum
Enthalten des Aufzeichnungsbogenpakets 10 dargestellt.
Die Bogenzufuhrkassette 40 ist durch einen Kassettenkörper 41 und
einen Deckel 42 gebildet und hat allgemein eine Kastenform.
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Der
Deckel 42 ist auf dem Kassettenkörper 41 auf eine drehbare
Weise um eine Achse gelagert, die durch ein Drehgelenk 43 definiert
ist, und kann innerhalb eines Winkelbereichs von ungefähr 90 Grad geöffnet werden.
In 7 ist eine Innenfläche 44 des Kassettenkörpers 41 mit
dem Aufzeichnungsbogenpaket 10 beladen, während der
Deckel 42 aufrecht offen gehalten wird. Wenn der Deckel 42 geschlossen
wird, werden Haltehaken 45 und 46 eines Verriegelungsmechanismus 49 in 8 in
Eingriff miteinander gebracht, um den Deckel 42 geschlossen
zu halten.
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Der
Verriegelungsmechanismus 49 ist durch den Haltehaken 45 an
dem Deckel 42 und eine Verriegelungsplatte 47 gebildet,
die in der Zufuhrrichtung durch Stützwellen 47a an einer
Bodenplatte 48 verschiebbar bzw. gleitbar gehalten wird.
Die Verriegelungsplatte 47 hat den Haltehaken 46,
der in Eingriff mit dem Haltehaken 45 ist. Die Verriegelungsplatte 47 ist
durch eine Schraubenfeder 47b in einer Richtung eines Eingreifens
mit dem Haltehaken 45 und 46 vorgespannt. Wenn
der Deckel 42 geschlossen ist, werden die Haltehaken 45 und 46 des
Verriegelungsmechanismus 49 aneinander gehalten, um den
Deckel 42 geschlossen zu halten. Eine Operationsplatte 47c der
Verriegelungsplatte 47 wird gedrückt, um den Haltehaken 45 von
dem Haltehaken 46 zu lösen,
so dass veranlasst wird, dass der Deckel 42 geöffnet werden
kann.
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In 7 hat
die Innenfläche 44 einen
etwas größeren Bereich
als das Aufzeichnungsbogenpaket 10, um die Ladeoperation
zu erleichtern. Ladeführungsvorsprünge 50–54 sind
an der Bodenplatte 48 des Kassettenkörpers 41 bei Positionen
der Ladeeingriffsausschnitte 23–27 angeordnet. Die
Ladeführungsvorsprünge 50–54 haben
jeweils eine Rechtecksform und sind mit einer Führungsfläche 55 am obersten
Ende versehen. Die Führungsfläche 55 ist geneigt
und veranlasst, dass die Ladeführungsvorsprünge 50–54 ruhig
in die Ladeeingriffsausschnitte 23–27 eintreten.
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Wenn
das Aufzeichnungsbogenpaket 10 auf die Innenfläche 44 in
der richtigen Position gesetzt wird, treten die Ladeführungsvorsprünge 50–54 in
die Ladeeingriffsausschnitte 23–27 ein, um ein Laden des
Aufzeichnungsbogenpakets 10 auf der Innenfläche 44 zuzulassen.
Wenn das Aufzeichnungsbogenpaket 10 auf die Innenfläche 44 mit
einer linken lateralen Seite des Aufzeichnungsbogenpakets 10 nach rechts
ausgerichtet oder mit seinem vorderen Rand nach hinten ausgerichtet gesetzt
wird, dann sind die Ladeführungsvorsprünge 50–54 nicht
gegenüberliegend
zu den Ladeeingriffsausschnitten 23–27. Das Aufzeichnungsbogenpaket 10 kann
nicht eingefügt werden,
und es kann herausgefunden werden, dass es nicht richtig eingesetzt
ist. Ein Anwender wird dazu befähigt,
das Aufzeichnungsbogenpaket 10 erneut in die Bogenzufuhrkassette 40 einzufügen, indem
die Ausrichtung des Aufzeichnungsbogenpaketes 10 korrigiert
wird.
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Die
Ladeführungsvorsprünge 50–53 sind
in lateraler Richtung als zwei Paare angeordnet. In 10 lässt man
W1 einen Abstand von der Ebene der Ladeführungsvorsprünge 50 und 51 zu
der Ebene der Ladeführungsvorsprünge 52 und 53 sein.
Der Abstand W1 wird als etwas größer als
die Breite der Aufzeichnungsbögen
bestimmt. Somit werden die lateralen Seiten der Aufzeichnungsbögen 12 durch
ein Eintreten der Ladeführungsvorsprünge 50–53 in
den Paketkörper 11 durch
die Ladeeingriffsausschnitte 23–26 ordentlich eingesetzt.
Ebenso werden die Aufzeichnungsbögen 12 in
der Richtung quer zu der Zufuhrrichtung der Aufzeichnungsbögen 12 positioniert. Selbst
wenn die Aufzeichnungsbögen 12 in
dem Verpackungskörper 11 lose
enthalten sind, werden die Aufzeichnungsbögen 12 nicht bei einer
zufällig schrägen Bewegung
zugeführt.
Es wird verhindert, dass die Aufzeichnungsbögen 12 einen Stau
erfahren oder mit einem schräg
gedruckten Bild versehen werden, da sich die Aufzeichnungsbögen 12 nicht schräg bewegen.
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In 8 sind
die hinteren Ränder
der Aufzeichnungsbögen 12 durch
den Ladeführungsvorsprung 54,
der gegenüberliegend
zu einem Bogenzufuhrdurchgang 60 angeordnet ist, ordentlich
angeordnet. Der Ladeführungsvorsprung 54 positioniert auch
die Aufzeichnungsbögen 12 in
der Zufuhrrichtung dicht. Wenn die Aufzeichnungsbögen 12 lose
im Verpackungskörper 11 enthalten
sind, dichtet ein Einsetzen des Aufzeichnungsbogenpakets 12 in
der Bogenzufuhrkassette 40 automatisch die Aufzeichnungsbögen 12 in
der Zufuhrrichtung.
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Eine
Hebeplatte 57 ist an der Innenfläche 44 angeordnet.
In 8 ist die Hebeplatte 57 an der Bodenplatte 48 drehbar
um eine Achse gelagert, die durch ein Drehgelenk 58 definiert
ist. Die Hebeplatte 57 ist durch eine Schraubenfeder 59 nach
oben vorgespannt, um die Bodenplatte 11b des Aufzeichnungsbogenpaketes 10 nach
oben zu drücken.
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Eine
Lücke ist
zwischen dem Kassettenkörper 41 und
dem Deckel 42 in der Nähe
des Drehgelenks 43 ausgebildet, während der Deckel 42 geschlossen
ist. Diese Lücke
bildet den Bogenzufuhrdurchgang 60. Eine Federplatte 61 ist
in einem Pfad nahe dem Bogenzufuhrdurchgang 60 auf der
Seite des Deckels 42 angeordnet. Die Federplatte 61 spannt
die Aufzeichnungsbögen 12 in
Richtung zu einer Wand des Pfads auf der Seite des Kassettenkörpers 41 vor.
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Eine
Aufzeichnungsbogentrenneinheit 62 ist angeordnet, um in
einem Zufuhrpfad nahe dem Bogenzufuhrdurchgang 60 auf der
Seite des Kassettenkörpers 41 vorzustehen.
Ein Korkenelement 63 ist an der Oberfläche der Aufzeichnungsbogen-Trenneinheit 62 angeordnet.
Wenn zwei Aufzeichnungsbögen 12 übereinander überlagert
bleiben, während
sie zugeführt
werden, stoppt das Korkenelement 63 reibungsmäßig den
unteren der zwei der Aufzeichnungsbögen 12 vor einem Weitergehen.
Somit wird nur zugelassen, dass der oberste der Aufzeichnungsbögen 12 jedes
Mal fortschreitet. Weiterhin hat die Aufzeichnungsbogen-Trenneinheit 62 zwei
Trenneinheitsvorsprünge 64 zum
Vermeiden einer Doppelzufuhr der Aufzeichnungsbögen 12. Die Trenneinheitsvorsprünge 64 kontaktieren
den unteren der zwei der Aufzeichnungsbögen 12, um ihn von
einem Fortschreiten zu stoppen.
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In 8 sind
Rollenöffnungen 65 im
Deckel 42 bei Positionen entsprechend dem Rollenaufnahmeausschnitt
im Aufzeichnungsbogenpaket 10 ausgebildet. In einem Thermodrucker 75 ist
die Bogenzufuhrkassette 40 eingelegt, um zu veranlassen, dass
Teilabschnitte der Zufuhrrolle 21 in die Rollenöffnungen 65 eintreten.
Die Zufuhrrolle 21 kontaktiert den obersten der Aufzeichnungsbögen 12 im
Aufzeichnungsbogenpaket 10. Die Zufuhrrolle 21 dreht sich
im Verlauf des Druckens in der Zufuhrrichtung. Somit wird nur der
oberste der Aufzeichnungsbögen 12 vom
Aufzeichnungsbogenpaket 10 in Richtung zu einer Druckstufe
im Thermodrucker 75 weitergeschaltet.
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In
den 6 und 9 besteht eine oberste Fläche des
Deckels 42 aus einem Auswurtbehälter. Aufzeichnungsbogen-Führungselemente 66 und 67 und
ein Stopper 68 sind auf dem Deckel 42 angeordnet.
Die Aufzeichnungsbogen-Führungselemente 66 und 67 regeln
laterale Seiten eines ausgeworfenen der Aufzeichnungsbögen 12 und
liegen entlang der längeren
Seitenlinien des Deckels 42. Der Stopper 68 verhindert,
dass das ausgeworfene der Aufzeichnungsbögen 12 vom Deckel 42 weg
herunterfällt,
indem er einen Fortschaltrand der Aufzeichnungsbögen 12 kontaktiert.
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Ein
Restindikator 70 ist an dem Stopper 68 angeordnet.
In 10 ist der Restindikator 70 durch Abstufungen 71 und 72 und
einen Zeiger 73 gebildet, der eine Position in den Abstufungen 71 und 72 zeigt. Die
Anzahl der restlichen der Aufzeichnungsbögen 12 wird durch
eine Zusammenarbeit des Zeigers 73 und der Abstufungen 71 und 72 angezeigt.
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Dreieckförmige Zeigerenden 73a und 73b sind
auf der obersten Seite des Zeigers 73 angeordnet und zeigen
die Abstufungen 71 und 72. Eine transparente Platte 68a ist
vor den Zeigerenden 73a und 73b angeordnet, um
die Zeigerenden 73a und 73b auf eine von außen sichtbare
Weise zu bedecken. Die transparente Platte 68a besteht
aus einem Ultraviolett-Trennfilter. Die transparente Platte 68a vermeidet
einen Eintritt von fixierenden Strahlen, die die Farbgebungsfähigkeit
der Aufzeichnungsbögen 12 beeinflussen
würden.
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Der
Zeiger 73 ist in der Dickenrichtung der Aufzeichnungsbögen 12 innerhalb
des Stoppers 68 bewegbar. Das Gewicht des Zeigers 73 veranlasst, dass
ein unterstes Ende 73c des Zeigers 73 den obersten
der Aufzeichnungsbögen 12 durch
den Ladeeingriffsausschnitt 27 kontaktiert.
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Die
Abstufungen 71 und 72 sind neben dem Zeiger 73 angeordnet.
Die Abstufungen 71 sind in einer Skala für die Aufzeichnungsbögen 12 von
einem normalen Typ enthalten und sind "20" bis
hinab zu "0" (Null). Die Abstufungen 72 sind
in einer Skala für Thermodruck-Aufkleber
mit einer größeren Dicke enthalten
und sind "20" bis hinunter zu "0" (Null).
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Bei
der vorliegenden Erfindung sind die Abstufungen 71 und 72 nur
mit quantitativen Zeichnen versehen, um "Maximum" und "Leer" anzuzeigen. Für die mittleren
Pegel zeigen die Abstufungen 71 und 72 nur Information
daraufhin an, dass durch die Zeigerenden 73a und 73b auf
sie gezeigt wird. Natürlich
kann das Einheitsintervall der Abstufungen 71 und 72 mit
einem oder zwei Bögen
verbunden sein, oder irgendeiner geeigneten vorbestimmten Anzahl von
Bögen.
Weiterhin können
Teilabschnitte für
die mittleren Pegel in den Abstufungen 71 und 72 leer bzw.
blank sein. Es ist möglich,
eine Schraubenfeder zu verwenden, um den Zeiger 73 in Richtung
nach unten vorzuspannen, anstelle des Gewichts des Zeigers 73,
für den
Zweck eines Veranlassens, dass das unterste Ende 73c des
Zeigers 73 den obersten der Aufzeichnungsbögen 12 kontaktiert.
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In 11 ist
der Thermodrucker 75 dargestellt. Eine vordere Fläche 76 des
Thermodruckers 75 hat einen Kassettenladeanschluss 77,
in welches die Bogenzufuhrkassette 40 eingefügt wird.
In 9 treten Teilabschnitte der Zufuhrrolle 21 im
Kassettenladeanschluss 77 in die Rollenöffnungen 65 im Deckel 42 ein,
wenn die Bogenzufuhrkassette 40 in den Kassettenladeanschluss 77 eingelegt
ist. Da die Aufzeichnungsbögen 12 in
der Bogenzufuhrkassette 40 durch die Hebeplatte 57 nach
oben gedrückt
gehalten werden, kontaktiert der oberste der Aufzeichnungsbögen 12 die
Zufuhrrolle 21.
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Die
vordere Fläche 76 hat
der Kassettenladeanschluss 77 mit einem Bedienungspult 78,
einem Flüssigkristallanzeige-(LCD)-Pult 79,
einem IC-Karten-Einfügeanschluss 80,
einem Smart-Medien-Einfügeanschluss 81 und
einem Energieversorgungsschalter 82. Wenn das Bedienungspult 78 betätigt wird,
um Druckanweisungen einzugeben, wird ein zu druckendes Bild im LCD-Pult 79 angezeigt.
Nach einem Prüfen
des angezeigten Bilds wird eine Drucktaste im Bedienungspult 78 betätigt, um
ein Drucken zu beginnen.
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Für das Drucken
wird die Zufuhrrolle 21 zuerst in der Zufuhrrichtung gedreht.
Der oberste der Aufzeichnungsbögen 12 wird
fortgeschaltet und in den Thermodrucker 75 zugeführt. Ein
Thermokopf wird angetrieben, um ein Bild zu dem einen der Aufzeichnungsbögen 12 in
einer dreifarbigen rahmensequentiellen Aufzeichnung zu drucken.
Das Bild wird für
eine Zeile nach einer anderen aufgezeichnet. Der Thermokopf wird
für jedes
aufzuzeichnende Pixel synchron zu der Weiterleitung des einen der
Aufzeichnungsbögen 12 angetrieben.
Ebenso wird eine Ultraviolettlampe bei dem thermischen Aufzeichnen für die Farbe,
die aufgezeichnet worden ist, angetrieben. Somit wird das Bild dieser
Farbe fixiert, um weiterhin in den folgenden Schritten der Aufzeichnung keine
Farbe zu entwickeln. Nach dem dreifarbigen rahmensequentiellen Aufzeichnen
wird derjenige der Aufzeichnungsbögen 12 in 9 durch
eine Auswurfrolle 74 zum Deckel 42 der Bogenzufuhrkassette 40 ausgeworfen,
um die Druckoperation zu beenden.
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Um
die Bogenzufuhrkassette 40 mit dem Aufzeichnungsbogenpaket 10 zu
beladen, wird zuerst die Bogenzufuhrkassette 40 von dem
Kassettenladeanschluss 77 im Thermodrucker 75 entfernt.
In 7 ist der Deckel 42 geöffnet. Wenn
der Verpackungskörper 11,
der nach der vorherigen Verwendung geleert ist, in der Bogenzufuhrkassette 40 bleibt,
wird der Verpackungskörper 11 entfernt,
bevor das Aufzeichnungsbogenpaket 10 eingefügt wird. Die
Ladeeingriffsausschnitte 23–27 im Verpackungskörper 11 werden
bei jedem der Ladeführungsvorsprünge 50–54 der
inneren Oberfläche 44 positioniert.
Daher wird das Aufzeichnungsbogenpaket 10 richtig auf die
innere Oberfläche 44 gelegt.
Die Ladeführungsvorsprünge 50–54 arbeiten
auch, um das Ende der Aufzeichnungsbögen 12 zu reinigen,
die automatisch in der Zufuhrstation positioniert werden.
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Wenn
das Aufzeichnungsbogenpaket 10 fehlerhaft ausgerichtet
wird, um auf die innere Oberfläche 44 gelegt
zu werden, wie beispielsweise dann, wenn eine linke laterale Seite
des Aufzeichnungsbogenpakets 10 nach rechts ausgerichtet
wird, oder sein vorderer Rand nach hinten ausgerichtet wird, dann
wird wenigstens einer der Ladeführungsvorsprünge 50, 54 nicht
in den Ladeeingriffsausschnitten 23–27 aufgenommen, sondern
stört den
Umfang des Aufzeichnungsbogenpakets 10. Somit kann das
Aufzeichnungsbogenpaket 10 in einer richtigen Ausrichtung
auf die innere Oberfläche 44 gelegt
werden. Keine verschwenderische Aufzeichnungsoperation erfolgt.
Es wird verhindert, dass eine Aufzeichnungswärme an die Rückseitenoberfläche des
Aufzeichnungsbogens 12 angelegt wird. Die Wärmeelementanordnung
des Thermokopfs würde
beschädigt
werden, wenn sie die Rückseitenoberfläche des
Aufzeichnungsbogens 20 wärmen sollte. Aber die Wärmeelementanordnung
wird gemäß der vorliegenden Erfindung
davor geschützt,
beschädigt
zu werden.
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Wenn
die Aufzeichnungsbögen 12 durch Thermodruck-Aufkleber
mit der größeren Dicke
ersetzt werden, wird das Aufzeichnungsbogenpaket ersetzt. Wenn das
Aufzeichnungsbogenpaket 10 entfernt wird, wird das Aufzeichnungsbogenpaket 10 in dem äußeren Verpackungsbeutel 13 der 4 eingefügt. Das
Befestigungsmittel 15 wird geschlossen, um das Aufzeichnungsbogenpaket 10 in
einem feuchtigkeitsabgeschirmten und lichtabgeschirmten Zustand
aufzubewahren.
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Nachdem
das Aufzeichnungsbogenpaket 10 von der Bogenzufuhrkassette 40 entfernt
ist, drückt die
Druckplatte 11h noch die Aufzeichnungsbögen 12 in Rich tung
zu der Bodenplatte 11b, wobei es keine Rolle spielt, wie
gering die Anzahl des Rests der Aufzeichnungsbögen 12 im Aufzeichnungsbogenpaket 10 ist.
Somit wird mittels der Druckplatte 11h und der Bodenplatte 11b verhindert,
dass die Aufzeichnungsbögen 12 aus
dem Verpackungskörper 11 herausfallen.
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In
den 12 und 13 ist
anstelle der fünf
Ladeeingriffsausschnitte 23–27 nur ein Ladeeingriffsausschnitt
ausgebildet. In 12 hat ein Aufzeichnungsbogenpaket 87 einen
Ladeeingriffsausschnitt 86, der bei einer Position an einer
längeren Seitenlinie 85 ausgebildet
ist. Der Ladeeingriffsausschnitt 86 macht die periphere
Linie in Bezug auf die Referenzlinie senkrecht zu dem Fortschalten
der Aufzeichnungsbögen 12 asymmetrisch.
Da der Ladeeingriffsausschnitt 86 durch einen Ladeführungsvorsprung
aufgenommen wird, kann der Ladeführungsvorsprung
in Zusammenarbeit mit dem Ladeeingriffsausschnitt 86 arbeiten,
um ein unrichtiges Laden des Aufzeichnungsbogenpaketes 87 zu
vermeiden. In 13 hat ein Aufzeichnungsbogenpaket 90 einen
Ladeeingriffsausschnitt 89, der bei einer Position auf
einer kürzeren
Seitenlinie 88 ausgebildet ist. Ein unrichtiges Laden des
Aufzeichnungsbogenpakets 90 wird vermieden, weil der Ladeeingriffsausschnitt 89 die
periphere Linie in Bezug auf die Referenzlinie parallel zu dem Fortschalten
der Aufzeichnungsbögen 12 asymmetrisch
macht.
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In 14 enthält ein Aufzeichnungsbogenpaket 94 einen
Verpackungskörper 91,
in welchem Ladeeingriffsausschnitte 92 und 93 bei
einer längeren
Seitenlinie 91a des Verpackungskörpers 91 ausgebildet
sind. Die Ladeeingriffsausschnitte 92 und 93 sind
in asymmetrischen Positionen in Bezug auf die Referenzlinie des
Verpackungskörpers 91 senkrecht zu
der Zufuhrrichtung angeordnet. Somit können die Aufzeichnungsbögen 12 in
Richtung zu einer längeren
Seitenlinie 91b gegenüberliegend
zu der längeren
Seitenlinie 91a durch Führungsvorsprünge gedrückt werden,
die in den Ladeeingriffsausschnitten 92 und 93 eingefügt sind.
Gleichzeitig können
die Aufzeichnungsbögen 12 richtig
in die Zufuhrposition eingestellt werden. Fehler bezüglich der
Ausrichtung des Aufzeichnungsbogenpakets 94 werden vermieden.
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In 15 hat
ein Aufzeichnungsbogenpaket 97 eine Ladeeingriffslücke 96 anstelle
der Ausschnitte. Die Ladeeingriffslücke 96 ist zwischen
einem Verpackungskörper 95 und
den Aufzeichnungsbögen 12 definiert.
Ein Abstandsstück 98 ist
im Verpackungskörper 95 angeordnet,
um die Ladeeingriffslücke 96 zu
definieren. Das Abstandsstück 98 besteht
aus einer Führungsplatte
aus Papier oder Karton, das bzw. der in einer L-Form gebogen ist.
Eine Feder (nicht gezeigt) spannt das Abstandsstück 98 vor, um die
Aufzeichnungsbögen 12 auf
einer inneren Seite des Verpackungskörpers 95 zu drücken. Somit
wird die Ladeeingriffslücke 96 im
Verpackungskörper 95 ausgebildet.
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Eine
Bogenzufuhrkassette 99 hat einen Ladeführungsvorsprung 100,
der nur dann in die Ladeeingriffslücke 96 eintritt, wenn
das Aufzeichnungsbogenpaket 97 richtig ausgerichtet ist.
Der Ladeführungsvorsprung 100 ist
in einer kombinierten Form aus einem Konus und einem Zylinder ausgebildet. Der
Ladeführungsvorsprung 100 hält das Aufzeichnungsbogenpaket 97 davon
ab, geladen zu werden, bis das Aufzeichnungsbogenpaket 97 richtig
ausgerichtet ist. Somit kann das Aufzeichnungsbogenpaket 97 zuverlässig auf
eine genaue Weise geladen werden. Es ist zu beachten, dass ein Schwamm-Abstandsstück 102 in 16 zum
Definieren der Ladeeingriffslücke 96 anstelle
des Abstandsstück 98 oder zusätzlich zum
Abstandsstück 98 verwendet
werden kann. Die Verwendung des Schwamm-Abstandsstücks 102 ist effektiv
beim Glätten
bzw. Ruhigmachen der Einfügung
der Aufzeichnungsbögen 12 in einem
Verpackungskörper 103 im
Verlauf der Herstellung. Ebenso kann eine Bogenzufuhrkassette 105 mit
einer Ladeführungsvorsprungsplatte 104 der 16 anstelle
des Ladeführungsvorsprungs 100 der 15 verwendet
werden. Die Ladeführungsvorsprungsplatte 104 wird
durch eine Feder vorgespannt und hält die Aufzeichnungsbögen 12 auf
einer Seite im Verpackungskörper 103 angeordnet.
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In 17 wird
keine Zufuhrkassette verwendet. Ein Thermodrucker 107 hat
einen Bogenladeanschluss 108, in welchem das Aufzeichnungsbogenpaket 97 direkt
eingefügt
wird. Ein Ladeführungsvorsprung 109 ist
auf der Innenseite des Bogenladeanschlusses 108 für eine Position
der Ladeeingriffslücke 96 der 15 angeordnet.
Der Ladeführungsvorsprung 109 vermeidet
ein unrichtiges Laden des Aufzeichnungsbogenpakets 97 und
reinigt auch die lateralen Seiten der Aufzeichnungsbögen durch
Drücken
von ihnen in einer Richtung. Es ist zu beachten, dass eine Kombination
aus einem Ausschnitt und einem Führungsvorsprung
gleich dem obigen Ausführungsbeispiel
anstelle der Ladeeingriffslücke 96 und des
Ladeführungsvorsprungs 109 zum
Zwecke eines Reinigens der lateralen Seiten der Aufzeichnungsbögen verwendet
werden kann. Bei einem solchen Beispiel wird der Führungsvorsprung
in dem Ausschnitt eingefügt,
nachdem das Paket im Drucker eingefügt ist.
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In 18 hat
ein Aufzeichnungsbogenpaket 112 einen Verpackungskörper 110,
in welchem ein Ladeeingriffsvorsprung 111 auf dem Umfang
ausgebildet ist, anstelle von Ausschnitten oder Vertiefungen. Zur
Verwendung mit dem Aufzeichnungsbogenpaket 112 ist eine
Bogenzufuhrkassette mit einer Vertiefung (nicht gezeigt) bei einer
Position gegenüberliegend
zu dem Ladeeingriffsvorsprung 111 vorgesehen, so dass der
Ladeeingriffsvorsprung 111 zum Vermeiden von Fehlern beim
Laden des Aufzeichnungsbogenpakets 112 mittels einer Interferenz
bzw. Störung
des Ladeeingriffsvorsprungs 111 mit der Bogenzufuhrkassette
arbeiten kann. Ebenso kann ein Verpackungskörper einen Ladeeingriffsverformungsteilabschnitt
(nicht gezeigt) haben, der an der Peripherie anstelle des Ladeeingriffsvorsprungs 111 ausgebildet
ist. Eine Bogenzufuhrkassette kann mit einem komplementär geformten
Teilabschnitt (nicht gezeigt) bei einer Position gegenüberliegend
zu dem Verformungsteilabschnitt versehen sein, so dass der Verformungsteilabschnitt
zum Vermeiden von Fehlern beim Laden des Aufzeichnungsbogenpakets
arbeiten kann.
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In 19 hat
ein Aufzeichnungsbogenpaket 117 einen Verpackungskörper 115,
in welchem ein Ladeeingriffssteg 116 entlang einer kürzeren Seitenlinie
des Verpackungskörpers 115 ausgebildet
ist. Zur Verwendung mit dem Aufzeichnungsbogenpaket 117 ist
eine Zufuhrkassette mit einer Nut oder einem Schlitz für die Position
des Ladeeingriffsstegs 116 versehen. Wenn der Ladeeingriffssteg 116 sicher
in der Nut oder dem Schlitz aufgenommen wird, ist das Aufzeichnungsbogenpaket 117 akzeptierbar
geladen.
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In 20 hat
ein Aufzeichnungsbogenpaket 123 einen Verpackungskörper 120,
in welchem ein Ladeeingriffsausschnitt 122 in einem Ladeeingriffssteg 121 bei
einer Position ausgebildet ist, die asymmetrisch in Bezug auf die
Zufuhrrichtung ist. Zur Verwendung mit dem Aufzeichnungsbogenpaket 123 kann
eine Bogenzufuhrkassette mit einem Ladeführungsvorsprung 124 entsprechend
dem Ladeeingriffsausschnitt 122 versehen sein. Wenn der
Ladeeingriffsausschnitt 122 auf dem Ladeführungsvorsprung 124 angebracht
ist, wird zugelassen, dass das Aufzeichnungsbogenpaket 123 in
die Bogenzufuhrkassette bei der vorbestimmten akzeptierbaren Position
eingelegt wird. In 21 enthält ein Aufzeichnungsbogenpaket 132 ein Ladeeingriffsloch 131,
das in einem Ladeeingriffssteg 130 ausgebildet ist. Das
Ladeeingriffsloch 131 ist auch bei einer Position, die
in Bezug auf die Zufuhrrichtung asymmetrisch ist. Das Ladeeingriffsloch 131 wird
dazu verwendet, das akzeptierbare Laden des Aufzeichnungsbogenpakets 132 zuzulassen.
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In 22 ist
ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dargestellt, wobei verhindert wird, dass Aufzeichnungsbögen aus
der Zufuhröffnung
herabfallen. Ein Aufzeichnungsbogenpaket 180 hat ein Paar
von Antiherausfallvorsprüngen 11k,
die jeweils mit den lateralen Platten 11d und 11e des
Verpackungskörpers 11 ausgebildet
sind. Das vorliegende Ausführungsbeispiel
ist dasselbe wie dasjenige der 1–3 und 5,
außer
den Antiherausfallvorsprüngen 11k.
Elemente gleich denjenigen der obigen Ausführungsbeispiele sind mit identischen Bezugszeichen
bezeichnet. Die Antiherausfallvorsprünge 11k sind an lateralen
Enden der Zufuhröffnung
angeordnet und sind mit den Biegelinien 19 bei dem Winkel
von 90 Grad von den lateralen Platten 11d und 11e ausgebogen.
Ein oberes offenes Ende 20a oder ein in einem Schlitz geformter
Durchgang ist zwischen dem obersten Rand der Antiherausfallvorsprünge 11k und
der obersten Platte 11a ausgebildet, um einen Durchgang
von nur einem der Aufzeichnungsbögen 12 zuzulassen.
Da die Aufzeichnungsbögen 12 zwischen
der untersten Platte 11d und der Druckplatte 11h gedrückt werden,
fällt der oberste
der Aufzeichnungsbögen 12 nicht
aus dem oberen offenen Ende 20a heraus, selbst wenn die Zufuhröffnung einfach
nach unten gerichtet ist.
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Beim
obigen Ausführungsbeispiel
sind die Antiherausfallvorsprünge 11k durch
Biegen einer Ausdehnung der lateralen Platten 11d und 11e ausgebildet.
Aber die Antiherausfallvorsprünge 11k können ursprünglich auf
eine separate Art gegenüber den
lateralen Platten 11d und 11e ausgebildet werden
und können
darauf folgend an den lateralen Platten 11d und 11e befestigt
werden. Für
diese Befestigung können
Verstärkungselemente
(nicht gezeigt) an die Antiherausfallvorsprünge 11k angebracht
werden, um die Antiherausfallvorsprünge 11k davor zu bewahren,
dass sie einfach gebogen werden können.
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In 23 enthält ein Aufzeichnungsbogenpaket 203 eine
Antiherausfallplatte 200 anstelle der Antiherausfallvorsprünge 11k.
Die Antiherausfallplatte 200 ist separat vom Verpackungskörper 201 vorbereitet.
Die Antiherausfallplatte 200 hat eine Kanalform, die mit
Biegeenden 200a versehen ist. Ein Klebemittel wird auf
die Biegeenden 200a aufgetragen, um die Antiherausfallplatte 200 an
laterale Platten 201a des Verpackungskörpers 201 anzubringen.
Ein Führungssteg 200b ist
mit der Antiherausfallplatte 200 bei einem oberen offenen
Ende 202 durch Biegen eines Randteilabschnitts der Antiherausfallplatte 200 nach
außen
mit einer Neigung ausgebildet. Der Führungssteg 200b beruhigt
das Fortschalten des obersten der Aufzeichnungsbögen 12 und eliminiert eine
Störung
bzw. Interferenz der Antiherausfallplatte 200.
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In 24 enthält ein Aufzeichnungsbogenpaket 211 Antiherausfallbänder 210,
die gebogen und zwischen benachbarten zwei der Aufzeichnungsbögen 12 eingefügt sind,
um ein Herausfallen der Aufzeichnungsbögen 12 zu vermeiden.
In 25 hat ein Verpackungskörper 212 eine Bodenplatte 213.
Um die Antiherausfallbänder 210 zu
positionieren, wird zuerst ein Biegebogen 214 mit Klebemittel an
einem Ende der Bodenplatte 213 auf der Seite der Zufuhröffnung angebracht.
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Der
Biegebogen 214 ist ein einzelner dünner Plastikbogen und hat Schlitze 215 parallel
zu der Zufuhrvorrichtung und in einem gleichen Abstand. Die Antiherausfallbänder 210 sind
durch die Schlitze 215 bezüglich der Anzahl gleich der
Anzahl der Aufzeichnungsbögen 12 definiert,
wie sie enthalten sind. Wenn sie in der Zufuhrrichtung angeschaut
werden, haben die Antiherausfallbänder 210 Längen, die
für unterschiedliche
Anzahlen von Aufzeichnungsbögen, die
in Sandwichbauweise zu lagern sind, individuell bestimmt sind. Eine
oberste Biegelänge
L1, durch welche ein oberstes Ende der Antiherausfallbänder 210 auf
jede obere Fläche
der Aufzeichnungsbögen 12 gebogen
wird, ist zwischen den Antiherausfallbändern 210 gleich.
Der Widerstand gegenüber
der Fortschaltkraft, die in der Bogenzufuhr auf die Antiherausfallbänder 210 ausgeübt wird,
kann zwischen den Aufzeichnungsbögen 12 gleich
sein. Es ist zu beachten, dass, trotz dieses Ausführungsbeispiels,
die Antiherausfallbänder 210 eine
gleiche Länge
für den Zweck
eines Vereinfachens der Form des Biegebogens 214 haben
können.
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Ein
oberstes Ende 210a der Antiherausfallbänder 210 wird zwischen
die Aufzeichnungsbögen 12 eingefügt und gedrückt. Das
Aufzeichnungsbogenpaket 211 von dem Typ, wie er dargestellt
ist, enthält
die zehn (10) Aufzeichnungsbögen 12,
so dass die zehn (10) Antiherausfallbänder 210 angeordnet sind.
Bei einer Einfügung
der Aufzeichnungsbögen 12 in
den Verpackungskörper 212 wird
eines der Antiherausfallbänder 210 zwischen
jeweils zwei der Aufzeichnungsbögen 12 platziert.
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Dasjenige
der Antiherausfallbänder 210,
das am weitesten links ist, wird in eine Position zwischen dem ersten
und dem zweiten untersten der Aufzeichnungsbögen 12 gebogen. Das
zweite der Antiherausfallbänder 210,
das am weitesten links ist, wird in eine Position zwischen dem zweiten
und dem dritten untersten der Aufzeichnungsbögen 12 gebogen. Der Rest
der Antiherausfallbänder 210 wird
auf gleiche Weise gebogen. Dasjenige der Antiherausfallbänder 210,
das am weitesten rechts ist, wird gebogen, aber einfach auf dem
obersten Ende des obersten der Aufzeichnungsbögen 12 platziert.
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Es
gibt keinen Aufzeichnungsbogen über dem
obersten der Antiherausfallbänder 210,
welcher freigehalten wird. Das oberste der Antiherausfallbänder 210 ist
gegenüber
der Bogenzufuhr nicht widerstandsfähig. Während der oberste der Aufzeichnungsbögen 12 fortgeschaltet
wird, wird das oberste der Antiherausfallbänder 210 in der Zufuhrrichtung aufgebogen,
so dass dasjenige der Antiherausfallbänder 210 das Fortschalten
des darauf folgenden der Aufzeichnungsbögen 12 nicht blockiert.
Beim Fortschalten des obersten der Aufzeichnungsbögen 12 wird
das zweitoberste der Antiherausfallbänder 210 frei. Somit
wird der zweitoberste der Aufzeichnungsbögen 12 ruhig fortgeschaltet.
Es ist zu beachten, dass die Anzahl der Antiherausfallbänder 210 gleich
der Anzahl der Aufzeichnungsbögen 12 beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist, aber von der letzteren unterschiedlich sein kann. Beispielsweise kann
die Anzahl der Antiherausfallbänder 210 N
mal so groß wie
die Anzahl der Aufzeichnungsbögen 12 sein,
so dass N der Antiherausfallbänder 210 mit
jeweils einem der Aufzeichnungsbögen 12 verbunden ist.
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Wenn
das Aufzeichnungsbogenpaket 211 von der Bogenzufuhrkassette 40 mit
dem Rest der Aufzeichnungsbögen 12 darin
enthalten entfernt wird, halten die Antiherausfallbänder 210 noch
die Aufzeichnungsbögen 12 zurück und halten
die Aufzeichnungsbögen 12 von
einem Herausfallen aus dem Verpackungskörper 212 ab. Es ist
zu beachten, dass die Antiherausfallbänder 210 durch mehrere Stücke gebildet
sein können,
und nicht das einzelne Stück
des Biegebogens 214. Solche mehreren Stücke können in der Breitenrichtung
der Aufzeichnungsbögen 12 derart
angeordnet sein, dass sie an der Bodenplatte 213 angebracht
sind.
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In 26 hat
ein Aufzeichnungsbogenpaket 221 Antiherausfallbögen 220 anstelle
der Antiherausfallbänder 210.
Die Antiherausfallbögen 220 haben eine
Breite, die größer als
diejenige der Aufzeichnungsbögen 12 ist,
und sind aus Plastik. In 27 ist
ein Mehrfachbogen durch Stapeln der Antiherausfallbögen 220 vorbereitet,
von welchem die Anzahl gleich der Anzahl der Aufzeichnungsbögen 12 ist.
Die Antiherausfallbögen 220 sind
an einem Ende einer Bodenplatte 223 eines Verpackungskörpers 222 auf der
Seite der Zufuhröffnung
angebracht. Ein oberstes Ende 220a der Antiherausfallbögen 220 wird
gebogen und zwischen zwei der Aufzeichnungsbögen 12 eingefügt, um die
Aufzeichnungsbögen 12 von
einem Herausfallen abzuhalten. Eine Dicke der Antiherausfallbögen 220 ist
bevorzugt klein und beim vorliegenden Ausführungsbeispiel so klein wie
5 μm. Natürlich kann
die Dicke der Antiherausfallbögen 220 geeignet geändert werden.
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In 28 enthält ein Aufzeichnungsbogenpaket 231 Antiherausfall-Klebemittel 230,
das verhindert, dass die Aufzeichnungsbögen 12 herausfallen. Ein
Verpackungskörper 232 hat
eine Endplatte 233, auf welche das Antiherausfall-Klebemittel 230 zum Anbringen
der Aufzeichnungsbögen 12 an
der Innenseite des Aufzeichnungsbogenpakets 231 auf eine vorläufige Weise
aufgetragen ist. Das Antiherausfall-Klebemittel 230 ist
in der Dickenrichtung der Aufzeichnungsbögen 12 angeordnet.
Die Haftkraft des Antiherausfall-Klebemittels 230 ist in
einem derartigen Bereich, dass die Aufzeichnungsbögen 12 nicht durch
ihr eigenes Gewicht herausfallen, aber dass der oberste der Aufzeichnungsbögen 12 ohne
weiteres von der Endplatte 230 auf ein Ausüben der
Kraft hin trennbar ist, um den obersten fortzuschalten. Beispielsweise
lässt man
jeden der Aufzeichnungsbögen 12 4
Gramm schwer sein. Man lässt
die Bogenfortschaltkraft 40 Gramm sein. Dann wird die Kraft der
Haftung des Antiherausfall-Klebemittels 230 in einem Bereich
von 20 ± 10
Gramm eingestellt. Es ist zu beachten, dass es auch möglich ist,
das Antiherausfall-Klebemittel 230 an der Innenseite von
einer oder beiden der lateralen Platten anzuordnen. Natürlich kann
das Antiherausfall-Klebemittel 230 an den lateralen Platten
und auch an der Endplatte 233 angeordnet sein.
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In 29 hat
ein Aufzeichnungsbogenpaket 242 ein Verpackungsmaterial,
das einfach aus einer Bodenplatte 240 und einem Mehrfachbogen 241 besteht.
Die Bodenplatte 240 hat eine Größe, die groß genug ist, um die Aufzeichnungsbögen 12 auf
ihr zu platzieren. Der Mehrfachbogen 241 ist an der untersten
Oberfläche
der Bodenplatte 240 angebracht. Der Mehrfachbogen 241 besteht
aus Verpackungsbögen 243,
von welchen die Anzahl gleich der Anzahl der Aufzeichnungsbögen 12 ist.
Die Verpackungsbögen 243 haben
eine Dicke von 5–15 μm und haben
eine feuchtigkeitsfeste Eigenschaft und eine Eigenschaft zum Abschirmen von
Ultraviolettstrahlen für
eine optische Fixierung. Die Verpackungsbögen 243 enthalten
Randteilabschnitte 243a und 243b und Randteilabschnitte 243c und 243d.
Die Randteilabschnitte 243a und 243b liegen an
längeren
Seitenlinien der Bodenplatte 240. Die Randteilabschnitte 243c und 243d liegen
an kürzeren
Seitenlinien der Bodenplatte 240.
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Um
das Aufzeichnungsbogenpaket 242 herzustellen, wird der
unterste der Aufzeichnungsbögen 12 auf
die Bodenplatte 240 zuerst durch Ausrichten von seiner
thermoempfindlichen Aufzeichnungsfläche nach unten platziert. Die
Randteilabschnitte 243a und 243b des obersten
der Verpackungsbögen 243 werden
gebogen und an einem Ende der Aufzeichnungsbögen 12 überlagert,
um ihre lateralen Seiten zu bedecken. Dann werden die Randteilabschnitte 243c und 243d des
obersten der Verpackungsbögen 243 gebogen
und auf die Randteilabschnitte 243a und 243b überlagert,
bevor der zweitunterste der Aufzeichnungsbögen 12 auf den Randteilabschnitten 243c und 243d des
obersten der Verpackungsböden 243 platziert
wird. Gleichermaßen wird
der Rest der Aufzeichnungsböden 12 platziert und
wird der Rest der Randteilabschnitte 243a, 243b, 243c und 243d gebogen,
um sich um die Aufzeichnungsbögen 12 zu
wickeln. Nachdem der oberste der Aufzeichnungsbögen 12 platziert ist,
werden die Randteilabschnitte 243a–243d des untersten
der Verpackungsbögen 243 gebogen
und einem der Aufzeichnungsbögen 12 überlagert,
um schließlich
das Aufzeichnungsbogenpaket 242 der 30 zu
erhalten. Um die Aufzeichnungsbögen 12 zu
verwenden, werden die Verpackungsbögen 243 einer nach
dem anderen abgeschält,
um jeden obersten der Aufzeichnungsbögen 12 herauszunehmen.
Jeder der Aufzeichnungsbögen 12 kann
manuell in einen Thermodrucker eingefügt werden.
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Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist jeder Aufzeichnungsbogen in einen der Verpackungsbögen gewickelt.
Selbst dann, wenn ein oberster der Aufzeichnungsbögen fortgeschaltet wird,
sind die übrigen
der Aufzeichnungsbögen
noch eingewickelt und können
vor Feuchtigkeit und Umgebungslicht geschützt werden. Es ist zu beachten, dass
die Bogenplatte vom Verpackungskörper
weggelassen werden kann. Ebenso kann eine oberste Platte zur Bodenplatte
und zum Mehrfachbogen hinzugefügt
werden, um die eingewickelten Aufzeichnungsbögen zwischen der obersten Platte
und der Bodenplatte zu drücken.
Anstelle der Verpackungsbögen 243 mit
den Randteilabschnitten 243a, 243b, 243c und 243d können rechteckförmige Verpackungsbögen verwendet
werden. Solche rechteckförmigen
Verpa ckungsbögen
können
entlang Biegelinien gebogen werden, die sich parallel zu Seitenlinien
der Aufzeichnungsbögen
erstrecken, um sie einzuwickeln.
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Um
den Bogen durch Legen des individuell verpackten Typs des Aufzeichnungsbogenpakets
in die Bogenzufuhrkassette automatisch zuzuführen, ist ein Randteilabschnitt 250 geformt,
wie es in 31 dargestellt ist. Eine Breite
L2 des Randteilabschnitts 250, der an jedem von thermoempfindlichen
Aufzeichnungsbögen 251 gebogen
ist, ist in einem Bereich von 1–20
mm, vorzugsweise 3–8
mm begrenzt. Daher wird der Teilabschnitt der Aufzeichnungsbögen 251,
um direkt durch die Zufuhrrolle kontaktiert zu werden, groß gehalten.
Ein Widerstand zum Ziehen der Aufzeichnungsbögen 251 wird reduziert.
Es ist erwünscht,
dass eine Breite von Randteilabschnitten 252, 253 und 254,
die an den Aufzeichnungsbögen 251 gebogen
sind, gleichermaßen
klein sein sollte. Der unterste der Verpackungsbögen (nicht gezeigt) ist auf
dieselbe Weise wie der unterste der Verpackungsbögen 243 der 29 mit
der feuchtigkeitsfesten und lichtabschirmenden Eigenschaft ausgebildet,
um die Gesamtheit der Aufzeichnungsbögen 12 zu wickeln.
Es wird angemerkt, dass die Antiherausfallbänder 210, die in 24 dargestellt
sind, anstelle des Randteilabschnitts 250 bei der Zufuhröffnung verwendet
werden können,
um den Widerstand bei der Zufuhr der Aufzeichnungsbögen zu erniedrigen.
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Weiterhin
können
die Aufzeichnungsbogenpakete der 23–27 mit
den Ladeeintrittsausschnitten 23–27 der 1 versehen
sein und können auch
die Bodenplatte 11b und/oder die Druckplatte 11h haben.
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Bei
den obigen Ausführungsbeispielen
ist der Ladeführungsvorsprung 50 in
der Bogenzufuhrkassette 40 stationär. Aber ein bewegbarer Führungsmechanismus
kann zum Einstellen der Aufzeichnungsbögen in der Zufuhrposition vorgesehen sein.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen
sind die Aufzeichnungsbögen 12 thermoempfindlich.
Aber ein Aufzeichnungsbogenpaket der vorliegenden Erfindung kann
Aufzeichnungsbögen
von irgendeinem Typ enthalten, einschließlich von Aufzeichnungsbögen zur
Verwendung mit Drucksystemen des Sublimationstyps, des Wachstransfertyps,
des Tintenstrahltyps und von ähnlichem.