DE69933307T2 - Fliessfähige, wässrige borhaltige zusammensetzungen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Fliessfähige, wässrige borhaltige zusammensetzungen und verfahren zu ihrer herstellung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft gießfähige bzw. fließfähige wässrige Bor-haltige Zusammensetzungen, insbesondere gießfähige bzw. fließfähige wässrige Borat-haltige Zusammensetzungen mit einem hohen Borgehalt, und ihre Herstellung.
  • Es ist bekannt, Boratlösungen mit einem hohem Borgehalt unter Verwendung von organischen Lösungsmitteln herzustellen. So beschreibt die US-Patentschrift 4332609 ein Verfahren zur Düngung von Pflanzen, bei welchem das Reaktionsprodukt aus einer Bohrsäureverbindung mit einem Alkanolamin oder aliphatischem Polyamin, insbesondere Monoethanolamin, auf Pflanzen ausgebracht wird. Die Reaktionsprodukte sind wasserlöslich und können somit in Wasser zur Anwendung bei Feldfrüchten gelöst werden. Die Herstellung der Monoethanolamin-Reaktionsprodukte zum Beispiel addiert sich zu den Kosten des Bors, welches auf die Feldfrüchte ausgebracht wird.
  • Unter Verwendung eines alternativen organischen Lösungsmittels beschreibt die US-Patentschrift 4572733 ein so genanntes lagerstabiles Konzentrat, welches gebildet wird, indem eine Lösung einer ersten Borverbindung in einem wassermischbaren Glykollösungsmittel hergestellt wird und dann feine Teilchen einer zweiten Borverbindung in der Lösung dispergiert werden. Zur Verwendung wird das lagerstabile Konzentrat mit Wasser verdünnt und auf Feldfrüchte ausgebracht.
  • Wässrige Boratsuspensionsformulierungen sind zur Behandlung von Nutzholz vorgeschlagen worden. So schlägt die AU-A-574389 die Verwendung einer Konservierungszusammensetzung vor, welche eine kolloidale, mikrokristalline Suspension von Borsalzen und ein Verdickungsmittel, welches dazu dient, die Stabilität der Suspension zu erhalten, umfasst. In entsprechender Weise beschreibt die EP-A-0289317 Nutzholz-Konservierungszusammensetzungen, welche ein borhaltiges Konservierungsmittel, welches eine mikrokristalline Suspension, z. B. 10 bis 30 Mikrometer, sein kann, und ein Verdickungsmittel wie das Polysaccharidxanthangummi in einer bevorzugten Menge von 0,25 bis 3,0 Gew.-% umfasst. Diese Zusammensetzungen werden erhalten, indem unter Erhitzen eine Boratlösung gebildet wird, diese schnell zum Erhalt von Kristallen abgekühlt wird und Verdickungsmittel hinzu gegeben wird, um die Kristalle in Suspension zu halten. Solche Zusammensetzungen sind steif und pastenförmig.
  • Die GB-Patentschrift 1395502 beschreibt herbizide Zusammensetzungen, welche Gelierungsmittelverbindungen, wie eine Kombination aus Xanthangummi und einem Boratsalz, enthalten. Die US-Patentschrift 3326733 beschreibt einen gelierten Explosionsstoff, der Wasser, hydrophiles xanthamonöses Colloid, Borax und ein monovalentes wasserlösliches Explosionsstoffsalz enthält. Die japanische Patentanmeldung Nr. 561-158907 beschreibt Zusammensetzungen für ein Entfernungsmittel für Schimmelpilze und Mehltau, welches ein organisches Polymer, wie Xanthangummi, Guargummi, Johannisbrotgummi, Casein oder andere ähnliche Materialien in Kombination mit einer Peroxidverbindung, wie Wasserstoffperoxid oder einer Wasserstoffperoxid produzierenden Verbindung, wie Natriumperboratmonohydrat oder Natriumperborattetrahydrat, enthält.
  • Die US-5658869 beschreibt Reinigungs-, insbesondere Waschmittel-, Zusammensetzungen, welche als einen optionalen Stabilisator 0,25 bis 10 % Natriumpentaborat als ein Waschmitteltensid, ein Polyacrylat als ein mögliches Dispergiermittel und Borsäure als einen möglichen bevorzugten anderen Stabilisator enthält.
  • Die EP-A-0550280 betrifft ebenfalls Waschmittelzusammensetzungen. Die beschriebene Waschmittelzusammensetzung kann unter anderem 0,25 bis 5 Gewichtsprozent Borsäure oder eine Verbindung, die zur Bildung von Borsäure in der Zusammensetzung in der Lage ist, welche Natriumpentaborat sein kann, umfassen. Die Zusammensetzung kann smektitische Mineralien zu 0,5 bis 2 Gewichtsprozent oder Xanthangummi zu 0,05 bis 1 Gewichtsprozent und ebenfalls gegebenenfalls Polyacrylat enthalten.
  • Die GB-A-1297743 zielt auf ein Verfahren zur Herstellung von Natriumpentaborat aus Natriumcalciumboraterz.
  • Wir haben nun gefunden, dass gießfähige wässrige Borat-haltige Formulierungen mit einem hohen Borgehalt hergestellt werden können unter Verwendung eines gegen Absetzen wirkenden Systems, welches einen quellbaren Ton und ein Polysaccharid umfasst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine gießfähige wässrige Borat-haltige Suspension bereitgestellt, wobei die Suspension in Wasser 8 bis 13 Gew.-% Bor als Natriumpentaborat, 0,1 bis 3 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eines quellfähigen Tons, und 0,05 bis 0,2 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eines Polysaccharids enthält.
  • Es wurde überraschenderweise herausgefunden, dass die Anwesenheit der spezifizierten Mengen von Ton und Polysaccharid in einer wässrigen Suspension eher einen signifikanten die Viskosität senkenden Effekt als einen Verdickungseffekt besitzt. Bei Konzentrationen über diesen Anteilsspiegeln tragen sowohl der Ton als auch das Polysaccharid zu einer unerwünschten Verdickung der Suspensionen bei. Es können gemäß der Erfindung leicht wässrige Borat-haltige Suspensionen erhalten werden, welche auf der einen Seite einen hohen Borgehalt besitzen und auf der anderen Seite gießfähig sind, was sie in die Lage versetzt, durch den Anwender leicht handhabbar zu sein. Somit können die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung direkt gesprüht werden oder alternativ zur Verdünnung mittels Wasser oder wässrigen Systemen zur Anwendung, zum Beispiel bei Feldfrüchten, oder für andere Anwendungen, bei denen ein Bedarf nach wässrigen löslichen Boratsuspensionen besteht, gegossen werden.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung sind gießfähig und gleichzeitig physikalisch stabil, dass heißt, die Zusammensetzungen haben folgendes:
    • (a) eine ausreichend hohe Viskosität mit geringen Beanspruchungen (Scherraten), z. B. unter stabilen Lagerungs- und Transportbedingungen, so dass eine Teilchensedimentation oder signifikante Auftrennung verhindert wird; und
    • (b) eine ausreichend schnelle Abnahme in der Viskosität bei einer besonderen Beanspruchung (in Abhängigkeit von der Anwendung), z. B. unter Gieß-, Pump- und Sprühbedingungen, was die Gießfähigkeit des Produktes bei der Anwendung sicherstellt.
  • Somit trennen sich die Suspensionen gemäß der Erfindung nicht auf, wenn sie gelagert werden oder wenn sie einer kleineren Vibration ausgesetzt werden, z. B. wenn sie transportiert werden. Typischerweise werden unter solchen Bedingungen die Suspensionen Scherraten von unter 1 s–1, z. B. 0,01 bis 0,1 s–1, zur Lagerung ausgesetzt. Bei höheren Scheraten sind die Zusammensetzungen in der Lage, gegossen, gepumpt oder gesprüht zu werden.
  • Die gießfähigen wässrigen Borat-haltigen Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung können 8 bis 13 Gew.-% Bor als Natriumpentaborat, im Allgemeinen 9,5 bis 12,5 Gew.-% Bor als Natriumpentaborat, vorzugsweise 10 bis 12 Gew.-% Bor als Natriumpentaborat enthalten.
  • Geeignete quellfähige Tone, welche in den Suspensionen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, schließen die Montmorillonitgruppe von Tonen, insbesondere mit Natrium angereicherte Montmorillonit-Tone Natriummontmorillonit-Tone, wobei einige davon im Handel als Bentonit bekannt sind, Mineralien, die zu Montmorillonit analog sind, wie Hektorit, und Sepiolith ein.
  • In geeigneter Weise liegt die Menge an quellbarem Ton, welcher in den Suspensionen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, bei 0,5 bis 1,5 Gew.-% (z. B. etwa 1 Gew.-%), bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Im Allgemeinen würde die Zusammensetzung zwischen 1 und 1,5 Gew.-% Montmorillonit-Tone, wie IGB-Tonmineralien, die von IMV Neva da verfügbar sind, enthalten. Wenn andere Tone verwendet werden, wie mit Natrium angereichertes Calciumbentonit, z. B. Bentonit MB 3005 von der Fordamin Company Limited, kann die Menge an erforderlichem Ton bis 3 Gew.-%, vorzugsweise etwa 2,5 Gew.-%, betragen.
  • Ein besonders bevorzugtes Polysaccharid zur Verwendung in den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung ist Xanthangummi. Die Menge an Polysaccharid, z. B. Xanthangummi, welche verwendet wird, kann z. B. 0,05 bis 0,2%, vorzugsweise 0,05 bis 0,16%, stärker bevorzugt 0,08 bis 0,15% oder 0,08 bis 0,14%, am meisten bevorzugt etwa 0,1% oder 0,12%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung, betragen.
  • Wahlweise kann ein Dispergiermittel, zum Beispiel ein Acrylpolymer, oder wasserlösliche polymere Dispergiermittel, wie Polyethylenoxid, hydrolisierte Polyvinylacetate, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid und Polyvinylalkohol, vor dem Polysaccharid während der Herstellung der Suspensionen gemäß der Erfindung hinzugesetzt werden. Dies hilft bei der Dispergierung des Polysaccharids in Wasser. Die Menge an Dispergiermittel kann gering sein. Zum Beispiel können 0,05 bis 1%, im Allgemeinen etwa 0,1 Gew.-%, eines Polyacrylat-Dispergiermittels verwendet werden.
  • Bevorzugte Suspensionen gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung:
    10 bis 12 Gew.-% Bor als Natriumpentaborat;
    0,5 bis 1,5 Gew.-% IGB;
    0,05 bis 0,16, z. B. bis 0,15 Gew.-% Xanthangummi;
    0,00 bis 0,5 Gew.-% Polyacrylat-Dispergiermittel;
    wobei der Rest Wasser ist.
  • Die Menge des eingebrachten gegen Absetzen wirkenden Systems hängt ersichtlicherweise von der Größe und Konzentration der resultierenden suspendierten Teilchen ab. Allgemein gesagt, umfasst die Suspension Teilchen, die vornehmlich geringer als 10 Mikrometer in der Größe sind, z. B. im Bereich von 0,1 bis 10 Mikrometer, und stärker bevorzugt unter 5 Mikrometer (z. B. 0,1 bis 5 Mikrometer) in der Größe.
  • Die Natur der Wechselwirkung zwischen dem Natriumpetaborat und Ton und Polysaccharid, welche zu der verringerten Viskosität führt, ist nicht vollständig verstanden. Die verringerte Viskosität, welche unter Zugabe von Bestandteilen beobachtet wird, von denen man normalerweise erwarten würde, dass sie zu einem Verdickungseffekt führen, wird als äußerst überraschend angesehen.
  • Die Suspensionen gemäß der vorliegenden Erfindung können in geeigneter Weise hergestellt werden durch Bilden des Natriumpentaborats in Suspension und, unter Bewegung, in situ durch die Reaktion in Wasser von Borsäure und einem hydratisierten Natriumtetraborat, vorzugsweise Natriumtetraboratpentahydrat, wobei die anderen Bestandteile, die in Wasser vorgemischt sind, vor, während oder nach der Reaktion hinzu gegeben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Suspension bereitgestellt, wobei das Verfahren in wässriger Suspension ermöglicht, dass Borsäure und ein Natriumtetraborat, im Allgemeinen in im Wesentlichen stöchiometrischen Mengen bezüglich Natriumpentaborat, unter Bewegung reagieren, um Natriumpetaborat in Gegenwart von dem Ton, Polysaccharid und beliebigen anderen Bestandteilen zu bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Verfahren zur Herstellung einer Suspension gemäß der Erfindung bereitgestellt, wobei das Verfahren das Bilden einer Mischung von dem Ton, Polysaccharid und beliebigen anderen Bestandteilen mit Wasser umfasst, wobei Borsäure und ein hydratisiertes Natriumtetraborat in im Wesentlichen stöchiometrischen Mengen bezüglich Natriumpentaborat hinzu gegeben werden und die Reaktion unter Bewegung ermöglich wird.
  • Die Teilchengrößen der Borat-Einspeisematerialien sind nicht kritisch. Sie können in granulären, kristallinen oder fein zerteilten Formen vorliegen. Alternativ können sie als Nasskuchen oder Aufschlemmungen zugegeben werden.
  • In einem Aspekt der Erfindung kann das Wasser von Anlagen- bzw. Pflanzenmutterlösungen, die aus Verfahren erhalten werden, die im Fachbereich zur Herstellung von Borsäure und Natriumtetraboraten allgemein bekannt sind, welche mit der jeweiligen Borsäure oder dem jeweiligen Natriumtetraborat gesättigt sind, abgeleitet sein.
  • Vorzugsweise wird der Ton in Wasser (das gegebenenfalls ein Dispergiermittel enthält) gemäß den Empfehlungen der Hersteller dispergiert (etwa 10 Minuten). Das Polysaccharid wird dann zu der Suspension gegeben und gemäß den Empfehlungen der Hersteller gelöst (etwa 50 Minuten). Dies führt zur Hydratisierung des Tons. Nach diesem Zeitraum kann die Mischung gegebenenfalls z. B. auf etwa 50°C, z. B. auf 35 bis 40°C, geeigneterweise auf etwa 38°C erhitzt werden. Borsäure und Natriumtetraborat werden dann hinzugegeben, und man lässt die Mischung reagieren unter Bewegung, und zwar im Allgemeinen für etwa eine halbe bis anderthalb Stunden, vorzugsweise etwa fünfundvierzig Minuten, d. h. bis alle groben Teilchen im Wesentlichen reagiert haben, z. B. nach 1 Stunde. Zu keinem Zeitpunkt sollte eine vollständige Auflösung der Boratbestandteile und des Natriumboratreaktionsproduktes vorliegen. Die Mischung wird dann zu einem Aufnahmegefäß abgeführt oder gepackt. Allgemein gesagt, kann die Reaktion sich beim Stehen lassen fortsetzen, wobei die groben Teilchen beim Stehen lassen z. B. über Nacht verschwunden bleiben.
  • Die Reaktion ist endotherm, was zu einem anfänglichen Abfall in der Temperatur führt. Die Reaktion kann bei 20°C durchgeführt werden, wobei die endotherme Reaktion zu einer Abkühlung auf etwa 12°C nach 5 bis 10 Minuten führt, während die exotherme Reaktion zu einem Temperaturanstieg auf etwa 20°C führt, wenn die Kristallisation vollständig abgeschlossen ist, d. h. nach etwa 30 Minuten. Eine Temperatur von 20°C, d. h. kein externes Erhitzen ist erforderlich, ist zum Zwecke der Dispergierung des Tons und Polysaccharids bevorzugt. Gleichwohl kann es wünschenswert sein, die Ton- und Polysacchariddispersion vor der Zugabe der Borsäure und des Natriumtetraborats zu erhitzen. Wenn man die Temperatur zu stark ansteigen läßt, z. B. auf bis zu 80°C, werden die Kristallgrößen unakzeptabel hoch gleichwohl können Temperaturen von bis zu 50°C z. B. 35 bis 40°C, geeigneterweise etwa 38°C, im Allgemeinen mit einem Vorteil und ohne nachteilige Wirkung auf die Teilchengröße verwendet werden. Die Teilchengröße der Kristalle, die die Suspension ausmachen, liegen vornehmlich im Bereich von 0,1 bis 10 Mikrometer. Wenn die Reaktion unter Erhitzen durchgeführt wird, sind die Reaktionszeiten im Allgemeinen verkürzt.
  • Die Borsäure und das Natriumtetraborat reagieren unter Bildung von Natriumpentaborat. Die Reaktanten werden normalerweise in ihren stöchiometrischen Verhältnissen von Na2O:5B2O3 verwendet. Jeglicher Überschuss an Borsäure oder Natriumtetraborat bleibt nicht umgesetzt und kann zu gröberen Kristallen in den Endprodukten beitragen. In einigen Anwendungen kann ein Überschuss an Borsäure wünschenswert sein. In diesem Fall, wenn feine Borsäure erforderlich ist, kann die Suspension nass gemahlen werden. In einer Modifikation kann fein zerteilte Borsäure zu der gebildeten Suspension hinzu gesetzt werden. In unerwarteter Weise führt dies zu einem Produkt mit im Wesentlichen den gleichen Fließeigenschaften wie bei dem Produkt ohne Borsäurezugabe. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die Menge an vorliegender Borsäure den Borgesamtgehalt von 10 auf 11 % erhöht.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können als Düngemittel verwendet werden.
  • Wenn für die Anwendung von Bor bei Feldfrüchten eingesetzt, ist die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung mit anderen Pflanzendüngemitteln für das gleichzeitige Sprühen kompatibel und kann damit verwendet werden. Gleichwohl, um Kompatibilität mit dem allgemein verbreiteten Stickstoffdüngemittel N39 sicherzustellen, ist der gewählte Ton in geeigneter Weise IGB, und dieses wird mit Xanthangummi und einem Acrylpolymer-Dispergiermittel, welches die Dispergierung der Bestandteile der Zusammensetzung in N39 unterstützt, verwendet.
  • Es kann ebenfalls in einigen Anwendungen zweckdienlich sein, kleine Mengen an anderen Mikronährstoffen, Herbiziden, Fungiziden oder Insektiziden einzubringen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Behandlung von Feldfrüchten z. B. als ein Düngemittel bereitgestellt, wobei das Verfahren folgendes umfasst:
    • (a) das Verdünnen einer Suspension gemäß der Erfindung mit Wasser, gegebenenfalls in Gegenwart eines weiteren Behandlungsmittels von Feldfrüchten; und
    • (b) das Ausbringen der verdünnten Zusammensetzung auf eine Feldfrucht oder auf einen Ort, an dem Feldfrüchte wachsen oder wachsen sollen.
  • Ebenfalls wird ein Verfahren zur Behandlung von Feldfrüchten, z. B. als ein Düngemittel, bereitgestellt, wobei das Verfahren die Ausbringung einer Suspension gemäß der Erfindung gegebenenfalls in Gegenwart eines weiteren Feldfrüchte-Behandlungsmittels auf eine Feldfrucht oder auf einen Ort, an dem Feldfrüchte wachsen oder wachsen sollen, umfasst.
  • Die Erfindung wird weiter mit Bezug auf die folgenden Beispiele veranschaulicht:
  • BEISPIEL 1
  • Eine gießfähige wässrige Borat-haltige Suspension wurde wie folgt hergestellt:
    Wasser (4698g) bei 20°C wurde einem 5 Liter großen Reaktonsgefäß hinzugegeben und bei 500 U/min gerührt. 12g Dispex N40-Acrylpolymer-Dispergiermittel (von der Allied Colloid) wurden hinzugegeben, gefolgt von 123g IGB-Montmorillonit-Ton (von der IMV Nevada). Das Rühren wurde 10 Minuten lang fortgesetzt, und dann wurden 12g Kelzan-Xanthangummi (von der Kelco Industrial Biopolymers) hinzu gegeben, und es wurde das Rühren weitere 50 Minuten lang fortgesetzt.
  • Die Mischung wurde zu einem 10 Liter großen Reaktionsgefäß überführt, und sie wurde bei 1000 U/min unter Verwendung einer Rührscheibe mit Sägezähnen gerührt, um eine konstante Bewegung der gesamten Zusammensetzung sicherzustellen. 4200g Optibor TG-Borsäure (von der US Borax Inc.) wurden hinzu gegeben, und danach folgten sofort 3300g Neobor-Borax-Pentahydrat von der U.S. Borax Inc.). Die Bewegung wurde weitere 60 Minuten lang fortgesetzt.
  • Das Produkt war eine gießfähige Suspension, die 10 Gew.-% Bor als Natriumpentaborat enthielt, wobei die suspendierten Teilchen eine Teilchengröße von weniger als 10 Mikrometer aufwiesen.
  • BEISPIELE 2 BIS 6
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde nachvollzogen, und die Bestandteile wurden in den unten in Tabelle I gezeigten Mengen hinzugesetzt.
  • Eine gießfähige stabile Zusammensetzung wurde in jedem Fall erhalten. TABELLE I
    Figure 00080001
    • BA – Borsäure
    • % B gibt den Prozentwert an Bor als Natriumpentaborat an.
  • BEISPIEL 7
  • 247g (2 Gew.-%) Bentonit wurden in Wasser (4585g) bei 40°C unter Rühren während 10 Minuten dispergiert. 12g (0,1 Gew.-%) an Kelzan-Xanthangummi wurde hinzugesetzt, und das Rühren wurde weitere 50 Minuten lang fortgesetzt.
  • Borsäure (4200g) und Borax-Pentahydrat (3300g) wurden der erhaltenen Mischung hinzu gegeben. Die resultierende Mischung wurde bei 850 U/min 45 Minuten lang unter Verwendung eines Sägezähne aufweisenden Blattes gerührt.
  • Das Produkt war eine gießfähige und stabile Suspension, die 10 Gew.-% Bor als Natriumpentaborat enthielt, wobei die suspendierten Teilchen eine Teilchengröße von weniger als 10 Mikrometer aufwiesen.
  • BEISPIEL 8
  • Wasser (132,5 kg) bei 20°C wurde in einen 200 Liter großen Tank gegossen, der bei 200 U/min unter Verwendung eines Sägezähne aufweisenden Kopfes mit einem Durchmesser von 10 cm gerührt wurde. 0,35 kg (0,1 Gew.-%) an Dispex-Dispergiermittel wurden hinzugesetzt, gefolgt von 3,5 kg (1 Gew.-%) IGB-Ton. Das Rühren wurde 10 Minuten lang fortgesetzt, und dann wurden 0,35 kg (0,1 Gew.-%) Kelzan-Xanthangummi hinzu gegeben und das Rühren wurde weitere 50 Minuten lang fortgesetzt.
  • Die Mischung wurde in einen 500 Liter großen ummantelten Tank überführt, der mit einer Heizspirale ausgestattet war, und es wurde unter Verwendung eines dualen Hydrofoil-Propellers mit hoher Effizienz und einem Durchmesser von 25 cm gerührt. Die Mischung wurde dann auf 38°C erhitzt, indem Dampf durch den Heizmantel gepumpt wurde. Borsäure (119,5 kg) und Boraxpentahydrat (94 kg) wurden dem Tank hinzugesetzt, und es wurde das Rühren 75 Minuten lang bei 100 U/min durchgeführt.
  • Das Produkt war eine gießfähige und stabile Suspension, die 10 Gew.-% Bor als Natriumpentaborat enthielt.
  • Die Wörter "Dispex, "Kelzan, "Optibor" und "Neobor" sind registrierte Warenzeichen.

Claims (16)

  1. Schüttbare wässrige Borat-haltige Suspension, wobei die Suspension in Wasser 8 bis 13 Gew.-% Bor als Natriumpentaborat, 0,1 bis 3 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammsetzung, eines quellfähigen Tons, und 0,05 bis 0,2 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eines Polysaccharids enthält.
  2. Eine Suspension gemäß Anspruch 1, die 9,5 bis 12,5 Gew.-% Bor als Natriumpentaborat enthält.
  3. Eine Suspension gemäß Anspruch 1, die 10 bis 12 Gew.-% Bor als Natriumpentaborat enthält.
  4. Eine Suspension gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die 0,5 bis 1,5 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eines quellfähigen Tons enthält.
  5. Eine Suspension gemäß Anspruch 4, die ungefähr 1 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eines quellfähigen Tons enthält.
  6. Eine Suspension gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der quellfähige Ton ein Montmorillonit-Ton, ein dem Montmorillonit analoges Mineral oder Sepiolith ist.
  7. Eine Suspension gemäß Anspruch 6, wobei der quellfähige Ton ein mit Natrium angereicherter Montmorillonit-Ton, ein Natriummontmorillonit-Ton, Hectorit oder Sepiolith ist.
  8. Eine Suspension gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Teilchengröße von 0,1 bis 10 Micrometer aufweist.
  9. Eine Suspension gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das verwendete Polysaccharid Xanthan ist.
  10. Eine Suspension gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die auch ein Dispersionsmittel umfasst.
  11. Eine Suspension gemäß Anspruch 10, wobei das Dispersionsmittel ein Polyacrylat ist.
  12. Eine Suspension gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die auch Borsäure-Teilchen umfasst.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Suspension, wie sie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht wird, wobei das Verfahren umfasst, dass Borsäure und ein Natriumtetraborat in wässriger Suspension unter Rühren reagieren und Natriumpentaborat in Gegenwart des Tons und Polysaccharid bilden können.
  14. Ein Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei eine Mischung des Tons und Polysaccharid mit Wasser entsteht, und Borsäure und ein hydratisiertes Natriumtetraborat in im Wesentlichen stöchiometrischen Mengen für das Natriumpentaborat zugegeben werden und unter Rühren reagieren können.
  15. Verfahren zur Behandlung von Feldfrüchten, wobei das Verfahren umfasst: (a) das Verdünnen einer Suspension, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 12 beansprucht wird, mit Wasser, wahlweise in Gegenwart eines weiteren Behandlungsmittels von Feldfrüchten; und (b) das Aufbringen der verdünnten Zusammensetzung auf eine Feldfrucht oder auf einen Ort, an dem Feldfrüchte wachsen oder wachsen sollen.
  16. Verfahren zur Behandlung von Feldfrüchten, wobei das Verfahren das Aufbringen einer Suspension, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 12 beansprucht wird, wahlweise in Gegenwart eines weiteren Behandlungsmittels von Feldfrüchten, auf eine Feldfrucht oder auf einen Ort, an dem Feldfrüchte wachsen oder wachsen sollen, umfasst.
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