DE69933156T2 - Verfahren zur Erzeugung eines Ikons - Google Patents

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 zum Bilden eines Piktogramms in einem Datenprozessor, das sich auf ein externes Gerät bezieht. Die Erfindung betrifft auch ein drahtloses Kommunikationsgerät gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 8 und ein Datenprozessorgerät gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 11.
  • Bei der Entwicklung der Betriebssysteme von Computern wurde auch der Benutzerschnittstelle Aufmerksamkeit gewidmet. Moderne Benutzerschnittstellen enthalten eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI), in der visuelle Informationen auf verschiedene Weisen dargestellt werden können. Die Microsoft Corporation beispielsweise hat das Betriebssystem Windows® erstellt, das eine grafische Benutzerschnittstelle enthält. Diese Benutzerschnittstelle umfasst auch das so genannte „Windowing", bei dem im Display ein separater Raum („Fenster") für die Informationen reserviert sein kann, die durch verschiedene Anwendungen dargestellt werden. Die Größe und Position dieses Raums kann je nach Bedarf geändert werden. Das Fenster kann auch auf ein so genanntes Piktogramm minimiert werden, ohne das Anwendungsprogramm zu schließen, und damit wird im Display ein kleines Piktogramm gezeigt, das angibt, dass dieses Anwendungsprogramm in Betrieb ist. In der Anwendung der grafischen Benutzerschnittstelle können auf dem Computer installierte Programme ebenfalls als Piktogramme dargestellt werden, mit deren Hilfe die Anwendungsprogramme gestartet werden können.
  • Bei einem Piktogramm handelt es sich für gewöhnlich um einen Raum mit einer bestimmten Größe, der in seiner Form im Display variabel ist. Das Piktogramm wird mit Hilfe der Pixel des Displays dargestellt, so dass deren Farbe und Helligkeit variiert, je nachdem welche Art der visuellen Erscheinung für das Piktogramm festgelegt wurde. Die Informationen des Piktogramms setzen sich aus Piktogrammelementen zusammen, die vorzugsweise in vertikalen und horizontalen Zeilen organisiert sind, wobei jedes Piktogrammelement der Information eines Pixels in einem Piktogramm von Grundgröße entspricht. Wird das Piktogramm vergrößert, kann die Information eines Piktogrammelements entsprechend für die Anpassung der Farbe und Helligkeit mehrerer Pixel verwendet werden. Bekanntermaßen setzt sich das Pixel des RGB-Farbdisplays aus drei Farbbestandteilen zusammen: Rot, Grün und Blau. Durch Variierung der Helligkeit dieser drei Bestandteile ist es möglich, mehrfarbige Informationen darzustellen (so genanntes Vollfarbdisplay). Die Piktogramminformationen sind vorteilhaft in einem Speicher gespeichert, so dass für jedes Piktogrammelement ein 8-Bit-Speicherplatz für jeden Farbbestandteil reserviert ist. Somit erfordert jedes Piktogrammelement 24 Bit oder mit anderen Worten 3 Bytes Speicherplatz. Im Betriebssystem Windows® nehmen die Informationen eines Piktogramms typischerweise etwa ein Kilobyte ein.
  • Datenübertragungen zwischen Computern und anderen Geräten, die an sie angeschlossen werden können, erfolgen typischerweise über ein Kabel, so dass ein Datenübertragungskabel zwischen den Geräten angeschlossen ist. In Büroanwendungen kann es mehrere Computer und andere Ausstattung wie etwa Drucker geben, die lokal in einem lokalen Netzwerk zusammengeschlossen sind. Dieses lokale Netzwerk wird normalerweise über Kabel, beispielsweise über Ethernetkabel, realisiert. In jüngerer Zeit wurden jedoch drahtlose Kopplungsverfahren entwickelt, beispielsweise Datenübertragungssysteme für kurze Distanzen, die mit Hilfe eines Infrarot- oder Funksignals funktionieren. Die Verwendung drahtloser Datenübertragungssysteme wie diese ist einfacher, da der Benutzer keine Kabel an verschiedene Geräte anschließen muss; es ist einzig erforderlich, dass sich die Ausstattung innerhalb des Arbeitsbereichs des Datenübertragungssystems befindet. Unabhängig von der Technik, die für die Realisierung dieses Datenübertragungssystems verwendet wird, müssen typischerweise die Merkmale der Ausstattung angegeben und die Funktionsparameter eingestellt werden. Der Computer muss Informationen über die Arten der Geräte erhalten (Drucker, Fernkopierer, drahtloses Kommunikationsgerät, Modem), die mit ihm in Datenübertragungsverbindung stehen, um den richtigen Datenübertragungsmodus zu benutzen. Normalerweise geschieht dies solcherart, dass der Benutzer ein Installationsprogramm auf dem Computer startet, in das alle Verfahrensschritte einprogrammiert sind, die zum Definieren des betreffenden Geräts in der Betriebsumgebung des Computers erforderlich sind. Zu dem Gerät, wie etwa ein Drucker oder ein drahtloses Kommunikationsgerät, gehört eine Diskette oder CD-ROM, die dieses Installationsprogramm enthält. In Verbindung mit dem Installationsprogramm findet man für gewöhnlich auch Informationen über das Piktogramm, das so genannte Icon. Dieses Piktogramm kann beispielsweise auf dem Display des Computers ausgegeben werden, wenn sich das drahtlose Kommunikationsgerät in der Nähe des Datenprozessors befindet. Der Benutzer kann für gewöhnlich das Piktogramm zu einer gewünschten Position auf dem Display bewegen und sogar die Größe des Piktogramms ändern. Die visuelle Erscheinung des Piktogramms ändert sich jedoch nicht, wenn seine Größe oder Position geändert wird. Ein Mangel dieses Systems besteht beispielsweise darin, dass die visuelle Erscheinung des Piktogramms, die in dem Installationsprogramm enthalten ist, nicht geändert werden kann. Gewöhnlich ist jedem Verkaufspaket des Geräts eine Diskette mit dem gleichen Inhalt beigefügt, z.B. aus dem Grund, dass es schwierig und unwirtschaftlich ist, für jedes Paket eine individuelle Diskette herzustellen. Verschiedene Hersteller können zwar verschiedene Piktogramme verwenden, aber jeder Hersteller benutzt typischerweise dieselbe Art von Piktogramm in Verbindung mit seinen eigenen drahtlosen Kommunikationsgeräten. Dies kann Verwirrung hervorrufen, besonders in Fällen, in denen der Benutzer mehrere drahtlose Kommunikationsgeräte mit etwas verschiedenen Eigenschaften besitzt. Wenn Anwendungsprogramme, die für diese drahtlosen Kommunikationsgeräte auf dem Computer installiert sind, mit dem gleichen Piktogramm, aber möglicherweise mit einem anderen Namen dargestellt sind, besteht eine große Verwechslungsgefahr: der Benutzer startet möglicherweise unbeabsichtigt ein falsches Anwendungsprogramm. Probleme werden auch von solchen möglichen Fällen hervorgerufen, in denen der Benutzer ein drahtloses Kommunikationsgerät besitzt, das entsprechende Anwendungsprogramm jedoch nicht auf dem Computer installiert ist. So kann ein Allzweck-Anwendungsprogramm verwendet werden, mit dessen Hilfe wenigstens einige der grundlegenden Funktionen des drahtlosen Kommunikationsgeräts verfügbar sind. Das Piktogramm dieses Anwendungsprogramms kann jedoch irreführend sein; es kann beispielsweise ein vollkommen anderes drahtloses Kommunikationsgerät darstellen. Daher ist dem Benutzer nicht unbedingt klar, dass dies dennoch das Piktogramm ist, mit dem das Anwendungsprogramm zur Steuerung des betreffenden drahtlosen Kommunikationsgeräts gestartet wird.
  • Die in 1 dargestellten drahtlosen Kommunikationsgeräte können sich hinsichtlich ihrer Merkmale sehr unterscheiden, selbst wenn sie alle Telekommunikationsendgeräte sind. Ein drahtloses Kommunikationsgerät kann nur grundlegende Funktionen enthalten wie etwa das Beantworten eines Anrufs und den Anrufaufbau. Ein anderes drahtloses Kommunikationsgerät kann auch Merkmale wie etwa das Senden und Empfangen von Textmeldungen sowie Datenmerkmale umfassen. Weiterhin kann ein drittes drahtloses Kommunikationsgerät neben Telefonmerkmalen auch Datenverarbeitungsmerkmale umfassen, wie etwa Kalenderfunktionen, Notebook-Funktionen oder dergleichen.
  • Das Dokument EP 0 637 157 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Systemsteuerung. Ein Controller kann über eine gemeinsame Kommunikationsleitung an eine Anzahl von Peripheriegeräten angeschlossen werden. Der Controller kann Steuerinformationen von den Peripheriegeräten lesen, um sie zu steuern, indem er Befehle an die Peripheriegeräte ausstellt und über die gemeinsame Kommunikationsleitung sendet. Die Steuerinformationen umfassen grafische Informationen, die zum grafischen Anzeigen von Objekten benutzt werden sollen, wie etwa Tasten, die einen Teil eines angezeigten Steuertafelbildes bilden. Damit kann der Controller die grafischen Informationen verwenden, wenn er anzeigt, dass das entsprechende Peripheriegerät angeschalten und mit dem Controller verbunden ist. Der Benutzer kann den Betrieb des Peripheriegeräts über die Tasten oder andere Steuerelemente steuern, die ebenfalls auf dem Display des Controllers angezeigt werden können.
  • Das Dokument EP 0 691 619 offenbart ein System zum Zugreifen auf und Verteilen elektronischer Dokumente. Das System umfasst ein Netzwerk, in dem eine beliebige Anzahl von Arbeitsplätzen, Dateiservern, Druckern, tragbaren Geräten durch eine Infrarot-Verbindung verbunden sein kann. Die tragbaren Geräte können Dokumentreferenzen oder Tokens empfangen, übertragen und speichern, von denen jede/s zu einem elektronischen Dokument gehört, das in einer Datenbank gespeichert ist. Die tragbaren Geräte können die Dokumentreferenzen oder Tokens zu anderen tragbaren Geräten übertragen. Mit anderen Worten wird gewöhnlich nur die Referenz oder das Token übertragen, es sei denn, das Dokument selbst ist sehr klein. Jedes Dokument oder die Referenz besitzt eine entsprechende Darstellung auf der Benutzerschnittstelle, die ein Piktogramm oder einen Text auf einem grafischen Display, einen Klang oder eine beliebige Kombination aus diesen umfassen kann.
  • In den Geräten können eine Anzahl von Dokumenten, Dokumentreferenzen/Tokens gespeichert sein. Dieser Speicher wird in EP 0 691 619 als Ranzen (Satchel) bezeichnet. Befindet sich eine Anzahl von Geräten in dem Raum, kann der Benutzer auf seinem Gerät alle Ranzen all derjenigen Geräte sehen, die über die IR-Verbindung mit dem Gerät des Benutzers kommunizieren. Diese Ranzen werden auf dem Display als Piktogramme dargestellt, wobei jedes Piktogramm die Dokumente angibt, die in dem entsprechenden Ranzen gespeichert sind. Damit kann der Benutzer den aktuellen Zustand der Ranzen von Geräten in der Nähe sehen.
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Bilden eines gerätspezifischen Piktogramms auf dem Display eines Datenprozessors bereitzustellen, bei dem die optischen Eigenschaften der Pixel geändert werden, um gewünschte Informationen darzustellen. Die Informationen des Piktogramms werden beispielsweise von einem externen Gerät abgerufen, wie etwa von einem drahtlosen Kommunikationsgerät, oder auf der Grundlage einer Suchadresse, die von einem externen Gerät zum Datenprozessor gesendet wird. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des beigefügten Anspruchs 1 dargestellt wird. Das drahtlose Kommunikationsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des beigefügten Anspruchs 8 dargestellt wird. Das elektronische Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des beigefügten Anspruchs 11 dargestellt wird. Die Erfindung basiert auf der Idee, dass die Piktogramminformationen oder die Suchadresse der Piktogramminformationen von externen Geräten abgerufen werden, wie etwa von drahtlosen Kommunikationsgeräten in der Nähe des Hostgeräts.
  • Die vorliegende Erfindung bietet im Vergleich zu Verfahren und drahtlosen Kommunikationsgeräten nach dem Stand der Technik wesentliche Vorteile. Bei der Verwendung eines Verfahrens gemäß der Erfindung können Anwendungsprogramme, die zur Steuerung drahtloser Kommunikationsgeräte verwendet werden, welche sich in der Nähe des Hostgeräts befinden, auf der Grundlage verschiedener Piktogramme voneinander unterschieden werden. Das Piktogramm kann sogar geändert werden, wenn die Merkmale des drahtlosen Kommunikationsgeräts geändert werden. Auch kann das Piktogramm für ein Programm geändert werden, das verwendet wird, um mehrere verschiedene drahtlose Kommunikationsgeräte zu steuern. Somit wird das Piktogramm entsprechend dem drahtlosen Kommunikationsgerät geändert, das sich zu einer gegebenen Zeit in der Nähe des Datenprozessors befindet. Piktogramme, die gemäß der Erfindung geändert werden können, sind leichter voneinander zu unterscheiden, womit die Verwechslungsgefahr verringert wird. Bei der Verwendung eines Verfahrens gemäß der Erfindung ist es nicht notwendig, ein standardisiertes Piktogramm im Zusammenhang mit verschiedenen Anwendungsprogrammen zu verwenden, sondern es ist möglich, ein individuelles Piktogramm für jedes Anwendungsprogramm zu erstellen. Da beispielsweise mobile Endgeräte individuell programmiert sind, um zum Beispiel den gerätspezifischen IMEI-Code (International Mobile Equipment Identity) zu speichern, ist es möglich, vorteilhaft die Informationen von mindestens einem individuellen Piktogramm gleichzeitig zu speichern.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Datenübertragungssystem für kurze Distanzen auf der Basis von Infrarot-Datenübertragung,
  • 2 als Beispiel ein Informationsfenster gemäß einer grafischen Benutzerschnittstelle,
  • 3a einen elektronischen Datenprozessor in einem reduzierten Blockdiagramm und
  • 3b ein drahtloses Endgerät in einem reduzierten Blockdiagramm.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Infrarot-Datenübertragung nach IrDA-Standard als Beispiel für das Datenübertragungssystem mit kurzer Reichweite beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird für dieses Datenübertragungssystem mit kurzer Reichweite der Begriff lokale Datenverbindung verwendet. Dementsprechend wird der Begriff Datenübertragungsmittel der lokalen Datenverbindung für die Datenübertragungsmittel verwendet, die diese lokale Datenverbindung realisieren und zu denen beispielsweise ein Sender der lokalen Datenverbindung und ein Empfänger der lokalen Datenverbindung gehören. Es ist offensichtlich, dass die Erfindung auch unter Verwendung anderer Datenübertragungssysteme wie etwa Funkverbindung mit kurzer Reichweite (LPRF) oder Datenübertragung per Kabel angewendet werden kann. Ein drahtloses Kommunikationsgerät wie etwa ein mobiles Endgerät nach dem Global System for Mobile Communications (GSM) stellt ein Beispiel für ein externes Gerät bereit, aber es ist offensichtlich, dass die Erfindung auch auf Geräte anwendbar ist, die keine drahtlosen Kommunikationsgeräte sind.
  • Die Infrarot-Datenübertragung hat sich als relativ effektiv für kurze Reichweiten erwiesen, da das Anschließen von Kabeln vermieden und die verschiedenen Geräte freier aufgestellt werden können. Dennoch muss bei der Infrarot-Datenübertragung berücksichtigt werden, dass zwischen den kommunizierenden Geräten eine freie Sichtlinie oder die Möglichkeit vorhanden sein muss, eine optische Verbindung über reflektierende Oberflächen herzustellen. Es wurden verschiedene Standards für diese Art der Infrarot-Datenübertragung entwickelt, beispielsweise der IrDA-Standard (Infrared Data Association). 1 zeigt ein Verfahren, bei dem zwischen verschiedenen Geräten Infrarot-Datenübertragung verwendet wird. Als Beispiel stellt das System einen Desktop-Computer PC dar, an den über Infrarot- Datenübertragung ein Laptop-Computer LPC, ein Drucker und verschiedene drahtlose Kommunikationsgeräte wie etwa mobile Endgeräte angeschlossen werden können. Bei der Infrarot-Datenübertragung nach dem IrDA-Standard ist es möglich, diese Infrarot-Geräte in der Nähe dieses Desktop-Computers zu identifizieren. Dieser Desktop-Computer in einem System gemäß 1 ist ein so genanntes Hostgerät, das als ein Gerät zur Steuerung des Systems fungiert. Jedes Gerät, das Mittel zur Infrarot-Datenübertragung enthält, umfasst gespeicherte Identifikationsdaten wie etwa den Namen des Geräts, die dynamisch definierbare Adresse des Geräts und Zustandvariablen zum Angeben der Dienste, die das Gerät unterstützt. Die Zustandsvariablen geben beispielsweise an, zu welcher Dienstklasse das betreffende Gerät gehört. Solche Dienstklassen umfassen beispielsweise einen Personal Computer, einen Drucker PR, ein Plug-and-Play-Gerät, ein Telekommunikationsendgerät (Telefon) usw. Somit können die drahtlosen Kommunikationsgeräte in der Nähe des Hostgeräts auf der Grundlage dieser Dienstklassendefinition definiert werden, indem der Wert der Zustandsvariablen des Telekommunikationsendgeräts geprüft wird. Die Daten über die Geräte, welche die Infrarot-Datenübertragung unterstützen, die das Hostgerät erkannt und identifiziert hat, werden von dem Hostgerät in seinem Speichermittel gespeichert.
  • Wenn ein neues Gerät, das für die Infrarot-Datenübertragung geeignet ist, in die Nähe eines Computers kommt, wird eine entsprechende Identifizierung des Geräts vorgenommen. Dieses Gerät wird beispielsweise solcherart erkannt, dass das Hostgerät in Intervallen eine Anfragemeldung sendet, auf die die Geräte, die sich in der Nähe des Hostgeräts befinden und zur Infrarot-Datenübertragung geeignet sind, eine Antwortmeldung senden. Diese Antwortmeldung wird von dem Hostgerät empfangen und beispielsweise zum Bestimmen der Dienstklasse des Geräts benutzt.
  • Das oben genannte Datenübertragungssystem nach dem IrDA-Standard basiert auf einer Sandwich-Struktur aus sieben Schichten, die OSI (Open Systems Interconnection) genannt wird und die von der International Standards Organization ISO vorgelegt wird. Der Protokollstapel des IrDA-Standards umfasst die unterste Schicht der OSI-Schichtstruktur, d.h. die physikalische Schicht, die Datenverbindungsschicht darüber, die darauf folgende Netzwerkschicht und die oberste Schicht, d.h. die Anwendungsschicht.
  • Die Realisierung der physikalischen Schicht kann in verschiedenen Geräten variieren. Gewöhnlich wird die Datenübertragung nach der IrDA-SIR-Spezifikation verwendet, mit deren Hilfe die Geschwindigkeit von 115,2 kBit/s erreicht werden kann. Es wurden auch schnellere Infrarot-Datenübertragungen für den IrDA-Standard vorgeschlagen (FIR, Fast Infra Red), mit denen Geschwindigkeiten von 1,152 MBit/s und 4 MBit/s bestimmt wurden.
  • Die Abkürzung IrLAP wird verwendet, um das Datenverbindungsschichtprotokoll anzugeben. Dieses Protokoll unterstützt die Identifizierung von Geräten und des Dienstes, der Zuverlässigkeit gewährleistet. In dieser Protokollschicht werden auch andere Geräte darüber informiert, dass mit diesem Gerät Infrarot-Datenübertragung verwendbar ist.
  • Die Abkürzung IrLMP wird verwendet, um das Netzwerkschichtprotokoll anzugeben. Dieses Protokoll unterstützt den Verbindungsaufbau auf der Dienstebene und das Multiplexen verschiedener Streams der Datenübertragung.
  • Die Anwendungsschicht enthält Dienste, die von den im Gerät verwendeten Anwendungen benötigt werden. Ein Dienst, der auf jedem IrDA-Gerät benötigt wird, ist ein so genannter Informationszugangsdienst (IAS - Information Access Service). Dieser Informationszugangsdienst umfasst einen so genannten Server-Dienst und einen Client-Dienst. Der Client-Dienst ist in der Lage, Anfragen an den Server-Dienst zu stellen, um herauszufinden, welche Dienste das Hostgerät unterstützt. Der Server-Dienst ruft die angeforderten Informationen aus einer lokalen Datenbank ab, wie etwa einer Datenbank, die in dem Speichermittel eines Desktop-Computers gespeichert ist. Diese Datenbank enthält dienstspezifische Informationen.
  • In dem in 1 dargestellten System 1 ist das Hostgerät ein Datenprozessor PC wie etwa ein Personal Computer, von dem eine bevorzugte Ausführungsform in 3a in einem reduzierten Blockdiagramm dargestellt ist. Dieser Datenprozessor PC enthält Speichermittel 2 wie etwa einen Lesespeicher ROM und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM und einen beschreibbaren Massenspeicher (Festplatte). Außerdem umfasst der Datenprozessor PC Datenübertragungsmittel 3 der lokalen Datenverbindung, in diesem Falle Mittel für Infrarot-Datenübertragung nach IrDA-Standard, die beispielsweise einen Sender und einen Empfänger umfassen. Das Datenverarbeitungsgerät enthält auch eine Benutzerschnittstelle UI mit einem Display 4 und einer Tastatur 5. Um die Funktionen des Datenprozessors zu steuern, wird eine Steuereinheit 6 verwendet, die typischerweise einen Hauptprozessor (CPU), einen Mikrocontroller oder dergleichen umfasst.
  • Das Speichermittel 2 des Datenprozessors PC, beispielsweise in einem beschreibbaren Massenspeicher, enthält ein gespeichertes Betriebssystem, das Programmbefehle zum Ausführen verschiedener Funktionen in dem Datenprozessor PC umfasst. Mit Hilfe dieses Betriebssystems kann der Benutzer Anwendungsprogramme starten, die in dem Speichermittel 2 des Datenprozessors PC gespeichert sind, was an sich bekannt ist. In dem Betriebssystem werden typischerweise auch die so genannten Gerätecontroller geladen, mit deren Hilfe es möglich ist, die Betätigung der Tasten der Tastatur 5 zu prüfen und zu lesen und auch andere Funktionsblöcke des Datenprozessors PC zu steuern, beispielsweise das Datenübertragungsmittel 3 der lokalen Datenverbindung und das Modem 7. Mit Hilfe des Modems 7 kann der Datenprozessor beispielsweise an ein landgestütztes Telekommunikationsnetz 8 angeschlossen werden, wobei eine Datenübertragungsverbindung von einem Datenprozessor zu einem anderen, weiter entfernten Datenprozessor beispielsweise über das Internet-Kommunikationsnetzwerk aufgebaut werden.
  • Um das Display 4 zu steuern, ist der Datenprozessor PC mit einem grafischen Displaycontroller 14 (GDC) ausgestattet, um beispielsweise Signale für das Pixel aufzubauen, die verwendet werden, um die Pixel des Displays zu einer bestimmten Zeit auf der Basis der gewünschten Helligkeit zu steuern; um die Bildinformationen des Displays 4 in Intervallen zu aktualisieren, beispielsweise um das gesamte Bild 75mal in der Sekunde zu aktualisieren; um die erforderlichen Taktungssignale zu erstellen, usw. Die Struktur des Displays 4 hat Einfluss darauf, wie beispielsweise die Steuersignale und Synchronisierungssignale erzeugt werden. Bekannte Arten von Displays sind beispielsweise Kathodenstrahl-Displays (CRT) und Flüssigkristallanzeigen (LCD). Die Art des Displays an sich ist jedoch für die Anwendung der Erfindung nicht wesentlich, und daher erübrigt sich in diesem Zusammenhang eine nähere Erörterung. Die Funktionsbeschreibung der Erfindung kann von einem Fachmann entsprechend der Art des Displays, die zu einer bestimmten Zeit verwendet wird, angewendet werden.
  • Die Bildinformationen, die im Displayspeicher 15 gespeichert sind, werden von einem grafischen Displaycontroller 14 gelesen und zur Erzeugung des Signals verwendet, das zur Steuerung des Displays 4 erforderlich ist. Die Bildinformationen im Displayspeicher 15 liegen in binärer Form vor, für gewöhnlich 8 Bit pro Farbbestandteil, wobei es möglich ist, 256 Helligkeitsstufen für jeden Farbbestandteil (R, G, B) zu erzeugen. In einem Datenprozessor gemäß 3a sind drei Digital-Analog-(D/A-)Wandler 16R, 16G, 16B in Verbindung mit dem grafischen Displaycontroller angeordnet, um den binären numerischen Wert des Farbbestandteils in ein analoges Signal umzuwandeln, das zum Display 4 gesendet wird. Der Displayspeicher 15 enthält vorzugsweise drei Bereiche, einen für jede Grundfarbe. In jedem Bereich gibt es vorteilhaft ein Byte für jedes Pixel. Diese Bytes sind typischerweise so angeordnet, dass das erste Byte dem Pixel in der oberen linken Ecke des Displays 4 entspricht, das nächste Byte dem benachbarten Pixel in horizontaler Richtung usw. Somit entspricht das letzte Byte dem Pixel in der unteren rechten Ecke des Displays 4. Zum Zweck der Klarheit ist der Displayspeicher in 3a als ein Block dargestellt. Obschon der Displayspeicher 15 und das Speichermittel 2 des Datenprozessors in separaten Blöcken dargestellt sind, können sie in der praktischen Anwendung auch mit Hilfe desselben Speicherschaltkreises realisiert sein, wobei ein separater Speicherplatz in diesen Speicherschaltkreisen für den Displayspeicher reserviert ist.
  • Die Informationen, die auf dem Display 4 dargestellt werden, werden vorteilhaft auf folgende Weise aktualisiert. Der Controller 6 des Datenprozessors sendet die Adresse der zu ändernden Pixel und die neuen Farb- und Helligkeitsdaten der Pixel. Der grafische Displaycontroller 14 ändert im Displayspeicher die neuen Daten an den Speicherorten, die diesen Pixeln entsprechen. Das Display 4 wird aktualisiert, wenn es Zeit ist, die geänderten Pixel zu aktualisieren, was an sich bekannt ist. Das Display 4 kann auch in Feldern aktualisiert werden, wobei der Controller 6 den Startpunkt des zu ändernden Feldes zum grafischen Displaycontroller 14 sendet, beispielsweise die x,y-Koordinaten der oberen linken Ecke des zu ändernden Feldes, sowie den Endpunkt, beispielsweise die x,y-Koordinaten der unteren rechten Ecke des Feldes. Außerdem sendet der Controller 6 dem grafischen Displaycontroller 14 den neuen Wert für jedes Pixel in diesem Feld. In einigen Anwendungen ist es möglich, Berechnungen im grafischen Displaycontroller 14 durchzuführen, wobei der Controller 6 die Parameter zum Displaycontroller 14 sendet, auf deren Grundlage dieser die zu ändernden Pixel und die neuen Werte für die Pixel berechnet. Dies gilt beispielsweise für das Zeichnen regelmäßiger Muster wie Linien und Kreise. In der vorliegenden Beschreibung wird die oben beschriebene Aktualisierung in Feldern benutzt, um das Piktogramm zu aktualisieren, wobei bei der Bildung und Aktualisierung des Piktogramms das Feld die Größe des Piktogramms aufweist.
  • Das gerätspezifische Piktogramm in der vorliegenden Beschreibung ist nicht unbedingt für alle verschiedenen externen Geräte MS1, MS2, MS3 unterschiedlich, sondern es ist auch möglich, beispielsweise für dasselbe externe Gerätemodell ein ähnliches gerätspezifisches Piktogramm, für externe Geräte desselben Typs ein ähnliches gerätspezifisches Piktogramm oder für externe Geräte desselben Herstellers ein ähnliches Piktogramm zu erstellen. Ein gerätespezifisches Piktogramm kann auch für externe Geräte gebildet werden, die zum Zweck einer bestimmten Kampagne hergestellt wurden, oder für eine bestimmte Produktionsserie des externen Geräts.
  • Das in 1 dargestellte System stellt auch verschiedene drahtlose Kommunikationsgeräte MS1, MS2, MS3 dar. Diese drahtlosen Kommunikationsgeräte MS1, MS2, MS3 können verschieden sein, doch enthalten sie alle bestimmte grundlegende Blöcke, auf deren Grundlage die Funktion der vorliegenden Erfindung bezüglich der drahtlosen Kommunikationsgeräte MS1, MS2, MS3 verständlich wird. Obschon im Zusammenhang mit dem drahtlosen Kommunikationsgerät hauptsächlich nur auf das erste drahtlose Kommunikationsgerät MS1 verwiesen wird, ist es offensichtlich, dass statt dieses Geräts auch andere drahtlose Kommunikationsgeräte MS2, MS3 benutzt werden können.
  • 3b stellt eine vorteilhafte Ausführungsform eines drahtlosen Kommunikationsgeräts MS1 in einem reduzierten Blockdiagramm dar. Es umfasst Speichermittel 9, wie etwa einen Lesespeicher und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff, zweite Datenübertragungsmittel 10 der lokalen Datenverbindung, in diesem Fall Infrarot-Datenübertragungsmittel nach dem IrDA-Standard, die z.B. einen Sender und einen Empfänger umfassen. Das drahtlose Kommunikationsgerät MS1 enthält auch eine Benutzerschnittstelle mit einem Display 11 und einem Tastenfeld 12. Um die Funktionen des drahtlosen Kommunikationsgeräts MS1, MS2, MS3 zu steuern, wird eine Steuereinheit 13 verwendet, die typischerweise einen Mikroprozessor CPU (Central Processing Unit), einen Mikrocontroller oder dergleichen umfasst. Außerdem zeigt 3b eine Funkeinheit 24 zum Aufbau einer Datenübertragungsverbindung zu einem mobilen Kommunikationsnetzwerk (nicht dargestellt) und Mittel zum Verarbeiten von Audiosignalen wie etwa einen Audioblock 25, einen Empfänger/Lautsprecher 26 und ein Mikrofon 27.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise eines Verfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Das Steuerungsanwendungsprogramm der lokalen Datenverbindung wird im Datenprozessor PC gestartet. Dieses Anwendungsprogramm bildet auf dem Display 4 ein Anwendungsinformationsfenster 21. Ein Beispiel dafür ist das Informationsfenster 21 gemäß 2. In Verbindung mit dem Starten wurde in dem Datenprozessor PC bestimmt, welche Geräte in der Nähe an die lokale Datenverbindung angeschlossen werden können. Von diesen Geräten, bei denen es sich in diesem Fall um das erste und das zweite drahtlose Kommunikationsgerät MS1 und MS2 handelt, werden die Piktogramme 22, 23 in dem Informationsfenster 21 gebildet. In dem Fall, dass ein neues Gerät in eine kurze Distanz zum Datenprozessor PC gebracht wird, erkennt der Datenprozessor PC die Nachricht, die von dem Gerät gesendet wird, und startet einen Gerätidentifikationsprozess. Von dem Datenprozessor PC wird eine Anfragemeldung an das Gerät gesendet. Das Gerät, das die Anfragemeldung empfängt, sendet eine Antwort, in der das Gerät Identifikationsdaten angibt.
  • Eine Anfragemeldung kann zum Feststellen von Identifikationsdaten verwendet werden, die von mehreren verschiedenen Geräten gesendet werden, in welchem Falle jedes Gerät die Daten zu verschiedenen Zeiten sendet. Die Antwortmeldung enthält gemäß dem IrDA-Standard Informationen zur Adresse des Geräts, die in diesem Standard 32 Bit umfasst. Diese Adressdaten können in verschiedenen Anwendungen variieren, und jedes Gerät sollte eine andere Adresse aufweisen. Diese Adresse kann auch in Verbindung mit der Identifikationsstufe vergeben werden, wobei der Datenprozessor PC vorzugsweise die Adresse bestimmt und die Adressdaten an das betreffende Gerät sendet. Die Antwortmeldung enthält auch Informationen zu den Diensten, die von dem Gerät unterstützt werden, bei denen es sich um ein Feld handelt, das wenige Zustandsvariablen enthält. Diese Zustandsvariablen können beispielsweise angeben, ob das betreffende Gerät ein Fernkopierer, Modem, Telefon, persönlicher digitaler Assistent (PDA), Drucker usw. ist. Auch wird in der Antwortmeldung ein Name für das Gerät eingestellt, den der Benutzer des Geräts in dem Speichermittel des Geräts gespeichert hat. Der Name ist typischerweise eine Folge von Zeichen. Die empfangenen Informationen werden im Speichermittel 2 des Datenprozessors PC gespeichert. Es wird auch geprüft, ob das betreffende drahtlose Kommunikationsgerät bisher nicht identifiziert wurde, in welchem Falle die Informationen des Piktogramms dieses drahtlosen Kommunikationsgeräts dem Speichermedium des Datenprozessors hinzugefügt werden. Die Informationen des Piktogramms werden vorteilhaft über die lokale Datenverbindung von dem Speichermedium 9 des drahtlosen Kommunikationsgeräts gesendet. In diesem Zusammenhang wird auf die parallele Patentanmeldung des Anmelders verwiesen, in der dieser Identifikationsprozess ausführlicher beschrieben ist.
  • Vor dem Abrufen der Piktogramminformationen kann der Datenprozessor PC eine Suche in der IAS-Datenbank des drahtlosen Kommunikationsgeräts MS1, MS2, MS3 oder dergleichen dazu vornehmen, ob das betreffende drahtlose Kommunikationsgerät Piktogramminformationen enthält oder nach der Suchadresse für die Piktogramminformationen.
  • Der Datenprozessor PC enthält vorteilhaft eine Tabelle über die Arten der drahtlosen Kommunikationsgeräte oder dergleichen, die bestimmte Grundinformationen zu jedem verschiedenen drahtlosen Kommunikationsgerät MS1, MS2, MS3 enthält, das sich im Arbeitsbereich der lokalen Datenverbindung befindet oder befunden hat. Die Piktogramminformationen werden dann im Datenprozessor PC vorzugsweise in Verbindung mit der Tabelle über die Arten der drahtlosen Kommunikationsgeräte gespeichert.
  • Die Piktogramminformationen des drahtlosen Kommunikationsgeräts MS1, MS2, MS3 werden zum grafischen Displaycontroller 14 gesendet, der den Displayspeicher 15 entsprechend aktualisiert. Das Piktogramm kann beispielsweise an einem Platz angeordnet werden, der zu diesem Zweck in dem Informationsfenster 21 reserviert ist.
  • Wenn ein drahtloses Kommunikationsgerät MS1, MS2, MS3, das die lokale Datenverbindung eingegangen ist, bereits früher identifiziert wurde und sein Piktogramm 22, 23 geladen wurde, ist es möglich, an dieser Stelle zu prüfen, ob es sich verändert hat. Dies kann beispielsweise auf der Grundlage der Versionsnummer oder anderer entsprechender Informationen erfolgen. Das Piktogramm 22, 23 kann beispielsweise in Verbindung mit der Versionsaktualisierung des drahtlosen Kommunikationsgeräts geändert werden. Damit macht es ein Verfahren gemäß der Erfindung möglich, dass das Piktogramm 22, 23 in dem Datenprozessor PC immer entsprechend der aktuellsten Version aktualisiert wird.
  • Piktogramminformationen können in einigen Anwendungen auch von einem Speicherplatz abgerufen werden, der nicht das Speichermittel 9 des drahtlosen Kommunikationsgeräts ist. Mögliche Suchorte umfassen das Internet-Kommunikationsnetzwerk, das lokale Netzwerk eines Büros oder eine Diskette. In diesem Falle ist in dem Speichermedium 9 des drahtlosen Kommunikationsgeräts eine Suchadresse gespeichert, beispielsweise eine URL-Adresse (Universal Resource Locator), beispielsweise „http://www.firm.com/icons/mobile/ico", wobei „http" für Hypertext Transfer Protocol steht, ein Datenübertragungsprotokoll, das allgemein im Internet verwendet wird; „www.firm.com" steht für die Serveradresse der Internet-Homepage eines Unternehmens namens Firma und „icons/mobile.ico" gibt den Ort der Datei auf diesem Server an. Mit dem Datenprozessor PC kann über das Modem 7 und ein Telekommunikationsnetzwerk wie das landgestützte Telekommunikationsnetzwerk 8 eine Datenübertragungsverbindung zu dem in der Suchadresse angegebenen Ort aufgebaut werden, und die Suche und Aktualisierung der Piktogramminformationen kann entsprechend durchgeführt werden.
  • Die Darstellungsform der Piktogramminformationen kann in den verschiedenen Anwendungen variieren, aber die folgende Zeichenfolge gibt ein Beispiel:
    „10;0;5,5,0;10,10,0;10,10,0;7;1;255,127,0;255,127,0;10;3;0,0,255;0,255,0;255,0,0;0". Die Zahlen in der Zeichenfolge dieses Beispiels stellen 8-Bit-Informationen dar, somit kann jede Zahl einen Wert von 0 bis 255 erhalten. Die Annahme in diesem Beispiel ist, dass in den Piktogramminformationen der Prozess des Definierens des Piktogramms von der oberen Seite des Piktogramms beginnt und sich von links nach rechts und von oben nach unten fortsetzt. Die Form des Piktogramms ist nicht unbedingt regelmäßig. Die erste Zahl gibt die Anzahl von Zeichen an, die die erste Zeile definieren, in diesem Fall 10. Das nächste Byte (0) gibt den Startpunkt der ersten Zeile, bezogen auf den Ort an, der für das Piktogramm bestimmt ist, der beispielsweise in einem Anwendungsprogramm angegeben sein kann. Darauf folgt die Helligkeit jedes Farbbestandteils, angegeben in Gruppen von drei Zahlen und vorteilhaft so, dass der Farbbestandteil mit dem numerischen Wert 0 dunkel ist und der Farbbestandteil mit dem numerischen Wert 255 maximale Helligkeit aufweist. In jeder Gruppe gibt die erste Zahl die Helligkeit des roten Farbbestandteils an, die zweite Zahl gibt die Helligkeit des grünen Farbbestandteils an, und die dritte Zahl gibt die Helligkeit des blauen Farbbestandteils an. Somit enthält die erste Zeile drei Farbbestandteile. Darauf folgen die Informationen der nächsten Zeile: die Anzahl von Zeichen, die die Zeile definieren (7), der Startpunkt der Zeile (1) und die Definitionen für die Farbbestandteile (2 × 3). Danach folgen die Informationen für die dritte Zeile. Die Piktogramminformationen entsprechend dieses Beispiels enden, wenn die Information zur Anzahl der Zeichen 0 ist, mit anderen Worten, nach der dritten Zeile, die das Piktogramm definiert. In der Praxis sind die Informationen, die ein Piktogramm definieren, ein Mehrfaches gegenüber der oben stehenden Beschreibung.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch solcherart angewendet werden, dass gerätspezifische Piktogramminformationen aus zwei oder mehr verschiedenen Piktogramminformationselementen gebildet sind. Beispielsweise wird in einem drahtlosen Kommunikationsgerät nach dem GSM-System eine teilnehmerspezifische Authentifizierungskarte SIM (Subscriber Identitiy Module) (nicht dargestellt) verwendet, in der teilnehmerspezifische Informationen wie etwa die Telefonnummer gespeichert wurden. Damit ist es möglich, beispielsweise eine Telefonnummer mit den Piktogramminformationen zu kombinieren, die in einem drahtlosen Kommunikationsgerät gespeichert sind, wobei in einem gerätspezifischen Piktogramm, das auf dem Display 4 des Datenprozessors PC angezeigt wird, ein geringfügig anderes Piktogramm für die verschiedenen Benutzer desselben externen Geräts angezeigt werden kann. Diese Art benutzerspezifischer Informationen, beispielsweise der Name des Benutzers, können auch von Karten der Art einer so genannten Business Card (Visitenkarte) (nicht dargestellt) abgerufen werden, die mindestens im Nokia 9000 Communicator angeschlossen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht allein auf die oben dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Bilden eines gerätespezifischen Piktogramms (22, 23) im Zusammenhang mit einem externen Gerät (MS1, MS2, MS3) in einem Datenprozessor (PC), bei dem die optischen Eigenschaften von Pixeln geändert werden, um gewünschte Informationen darzustellen, wobei: a) eine lokale Verbindung hergestellt wird, um Informationen zwischen dem Datenprozessor (PC) und dem externen Gerät (MS1, MS2, MS3) zu übertragen, b) mindestens einige gerätespezifische Piktogramminformationen im Zusammenhang mit dem externen Gerät (MS1, MS2, MS3) vorher in einem dritten externen Gerät gespeichert wurden, c-1) die Piktrogramminformationen, die zum Bilden eines Piktogramms (22, 23) erforderlich sind, von dem dritten externen Gerät über das externe Gerät (MS1, MS2, MS3) zu dem Datenprozessor (PC) übertragen werden oder c-2) die Adresse, die den Speicherort der Piktrogramminformationen in dem dritten externen Gerät angibt, von dem externen Gerät (MS1, MS2, MS3) zu dem Datenprozessor (PC) übertragen wird, wobei mindestens einige Piktrogramminformationen von dem Speicherort, der in der in der Speicheradresse angegeben ist, direkt zu dem Datenprozessor (PC) übertragen werden, indem eine Datenübertragungsverbindung von dem Datenprozessor (PC) zu dem dritten externen Gerät aufgebaut wird, d) auf der Grundlage der übertragenen Piktrogramminformationen die optischen Eigenschaften der Pixel im Display (4) des Datenprozessors (PC) gesteuert werden, um ein Piktogramm gemäß den Piktrogramminformationen auf dem Display (4) zu bilden und darzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Piktrogramminformationen in einem Speichermedium des dritten externen Geräts gespeichert sind und dass die Adresse in dem externen Gerät (MS1, MS2, MS3) gespeichert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Piktrogramminformationen zu dem Zeitpunkt abgerufen werden, wenn das externe Gerät (MS1, MS2, MS3) identifiziert ist, wobei die abgerufenen Piktrogramminformationen in dem Datenprozessor (PC) gespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Piktrogramminformationen an einem Speicherort im Internet-Kommunikationsnetz gespeichert sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die visuellen Informationen, die im Display (4) dargestellt werden, in einem Displayspeicher (15) gespeichert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Piktrogramminformationen drahtlos zu dem Datenprozessor (PC) übertragen werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Piktrogramminformationen aus Piktrogramminformationselementen gebildet sind, die an zwei oder mehr Speicherorten gespeichert sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Gerät (MS1, MS2, MS3) ein drahtloses Kommunikationsgerät ist.
  8. Drahtloses Kommunikationsgerät (MS1, MS2, MS3), welches Mittel (3, 10) zum Herstellen einer lokalen Verbindung zur Datenübertragung zwischen einem Datenprozessor (PC) und dem drahtlosen Kommunikationsgerät (MS1, MS2, MS3) umfasst, wobei der Datenprozessor (PC) ein Display (4) und Mittel (14, 16R, 16G, 16B) zum Ändern der optischen Eigenschaften von Pixeln in dem Display (4) sowie Mittel zum Bilden eines Piktogramms auf dem Display (4) umfasst, wobei das drahtlose Kommunikationsgerät (MS1, MS2, MS3) ferner Folgendes umfasst: – Mittel (3, 10) zum Herstellen der lokalen Verbindung zur Datenübertragung zwischen dem Datenprozessor (PC) und dem drahtlosen Kommunikationsgerät (MS1, MS2, MS3) und – eine Speicherortadresse der Piktrogramminformationen, die in einem Speichermedium (9) zum Bilden eines Piktogramms (22, 23) im Zusammenhang mit dem drahtlosen Kommunikationsgerät (MS1, MS2, MS3) in dem Datenprozessor (PC) gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtlose Kommunikationsgerät (MS1, MS2, MS3) ferner Mittel (24) zum Empfangen der Piktrogramminformationen von einem dritten Gerät umfasst, wobei die Piktrogramminformationen in einem Speichermedium des dritten Geräts gespeichert sind, und dass die Adresse, die den Speicherort der Piktrogramminformationen angibt, in dem drahtlosen Kommunikationsgerät (MS1, MS2, MS3) gespeichert ist.
  9. Drahtloses Kommunikationsgerät (MS1, MS2, MS3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Piktrogramminformationen mindestens zwei Piktrogramminformationselemente enthalten.
  10. Drahtloses Kommunikationsgerät (MS1, MS2, MS3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Piktrogramminformationselement benutzerspezifische Informationen des drahtlosen Kommunikationsgeräts enthält, wie etwa den Namen oder die Telefonnummer des Benutzers.
  11. Datenprozessor (PC), der Folgendes umfasst: – Mittel (3) zum Herstellen einer lokalen Verbindung zur Datenübertragung zwischen dem Datenprozessor (PC) und einem zweiten elektronischen Gerät (MS1, MS2, MS3), – ein Display (4), – Mittel (14, 16R, 16G, 16B) zum Ändern der optischen Eigenschaften von Pixeln in dem Display (4), – Mittel zum Bilden eines Piktogramms auf dem Display (4), – Mittel (3) zum Herstellen einer lokalen Verbindung zur Datenübertragung zwischen einem Datenprozessor (PC) und dem zweiten elektronischen Gerät (MS1, MS2, MS3) und – Piktrogramminformationen oder eine Speicherortadresse der Piktrogramminformationen, die zum Bilden eines Piktogramms (22, 23) im Zusammenhang mit dem zweiten elektronischen Gerät (MS1, MS2, MS3) in einem Speichermedium (15) gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenprozessor (PC) ferner Mittel (3,7) zum Empfangen der Piktrogramminformationen direkt von einem dritten Gerät umfasst, wobei die Piktrogramminformationen in einem Speichermedium des dritten Geräts gespeichert sind, und dass die Adresse in dem zweiten elektronischen Gerät (MS1, MS2, MS3) gespeichert ist.
  12. Elektronisches Gerät (MS1, MS2, MS3) nach dem in Anspruch 11 erwähnten Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein drahtloses Kommunikationsgerät handelt.
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