DE69923827T2 - Verfahren zum Verbindungsaufbau - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols
    • HELECTRICITY
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Description

  • Verfahren zum Verbindungsaufbau
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Computersystem und befasst sich insbesondere mit einem Verfahren, einer Vorrichtung und einem Computerprogramm zum Bedienen des Computersystems, so dass eine virtuelle Verbindung zwischen einem Client und einem Gateway durch mehrere physische Verbindungen auf eine für den Benutzer transparente Weise unterstützt werden kann. Die physische Verbindung kann sich auf eine Anzahl von Faktoren hin verändern. Es wird eine grafische Benutzeroberfläche definiert, die dem Benutzer das Überwachen von Verbindungsdaten ermöglicht.
  • Das Verbinden einer Computerarbeitsstation über ein Netz mit einem fernen Host ist heutzutage alltäglich. Es können viele Verbindungsverfahren verwendet werden, darunter: Verwenden des Modem der Arbeitsstation zum Einrichten einer Verbindung über eine Telefonleitung; Verwenden einer lokalen Netz- (LAN-) Karte, beispielsweise eines Token Ring oder Ethernet; Verwenden einer geeigneten Einheit zum Einrichten einer drahtlosen Verbindung; usw. Die Arbeitsstation kann ein beliebiger Typ von Computerprozessor mit Verarbeitungs- und Kommunikationsfähigkeiten sein, unter anderem Laptop-, Taschencomputer oder mobile Computer, in Fahrzeugen angebrachte Einheiten, Desktop-Computer, Großrechner usw. Ähnlich kann der ferne Host einer aus einer beliebigen Anzahl von verschiedenen Computertypen mit Verarbeitungs- und Kommunikationsfähigkeiten sein. Diese Verfahren sind nach dem Stand der Technik allgemein bekannt, und die Hardwareeinheiten und die Software, die deren Verwendung ermöglichen, sind problemlos erhältlich. Im Folgenden bezieht sich die Verwendung der Begriffe "Arbeitsstation" oder "Rost" auf irgendeinen dieser Typen von Datenverarbeitungseinheiten.
  • Wenn die Arbeitsstation mit einem fernen Host verbunden wird, ist es notwendig, Verbindungen über ein oder mehrere Netze einzurichten, die LANs oder überregionale Netze (WANs) sein können. Hierin wird die Einheit, die die Verbindung einrichtet, als "Client" und die Verbindung, die diese Anforderung empfängt, als "Gateway" bezeichnet. Ein Gateway-Computer (das heißt, die in einem Computer realisierte Gateway-Funktionalität) wird als Eingangspunkt in ein Netz verwendet, wobei die Möglichkeit bereitgestellt wird, dass Nachrichten zwischen dem Client und dem Gateway als logische Endpunkt-Endpunkt-Kommunikation fließen können. Durch eine oder mehrere Gateway-Maschinen kann auf ein Netz zugegriffen werden. Oftmals ist der Client eine mobile Einheit. Viele Clients können durch einen gegebenen Gateway mit einem Netz verbunden werden.
  • Gegenwärtig wird die Verbindung zwischen einem Client und dem mit diesem verbundenen Gateway unter Verwendung einer spezifischen physischen Verbindung eingerichtet. Die Verbindung kann ein verdrahtetes Medium oder ein drahtloses Medium verwenden. (Es sei darauf hingewiesen, dass eine drahtlose Verbindung hierin als Verwendung einer "physischen" Verbindung bezeichnet wird, obwohl diese Verbindung Funkwellen, Richtfunkwellen (microwaves) usw. verwenden kann, um diese "zugrundeliegende" Verbindung leichter von der darüberliegenden höheren logischen Verbindung unterscheiden zu können.). Beispielsweise kann eine verdrahtete Verbindung über ein öffentliches Telefonnetz (PTSN) erfolgen usw. Eine drahtlose Verbindung kann unter einer Verwendung einer Anzahl alternativer Technologien eingerichtet werden, unter anderem über ein Funktelefon, ein Paketfunknetz (packet radio network) (das seinerseits ein öffentliches Netz oder ein privates Netz sein kann), Satelliten, Richtfunkwellen usw. Die physische Verbindung kann während des Prozesses der Einrichtung einer TCP/IP- (Transmission Control Protocol/Internet Protocol-) Verbindung eingerichtet werden. Diese TCP/IP-Verbindung (im Folgenden die "logische Verbindung") ermöglicht es, dass im Client und in den Gateway-Maschinen ausgeführte Anwendungen Nachrichten auf sinnvolle Weise austauschen. Diese logische TCP/IP-Verbindung ist jedoch für die Dauer der logischen Verbindung auf die Verwendung einer zugrundeliegenden physischen Verbindung begrenzt. Falls die physische Verbindung unterbrochen wird (beispielsweise falls die Verbindung über einen festgelegten Toleranzbereich hinaus abgeschwächt wird), beendet die TCP/IP-Ausführung die logische Verbindung. Zur Fortsetzung der Kommunikation müssen der Client und der Gateway den Prozess der Verbindungseinrichtung von neuem beginnen. Dies kann sehr zeitaufwändig sein, da dies eine Anzahl von Prozessen beinhalten kann, vom Erkennen eines verfügbaren physischen Mediums (als Alternative, wenn das frühere Medium ausgefallen ist) bis hin zum Ausführen komplizierter anwendungsspezifischer Schritte, beispielsweise einer Berechtigungsüberprüfung und einer Vereinbarung von Kommunikationsparametern. Außerdem können Unterbrechungen bei Datenübertragungsvorgängen die Wahrscheinlichkeit eines Verlusts von Daten erhöhen, mit denen die Anwendung arbeitete. Und im Falle von Benutzerinteraktionen mit der Anwendung können solche Unterbrechungen erheblichen Ärger verursachen.
  • Es ist zu beachten, dass "Multilink Point-to-Point Protocol" (MLPPP) das Verknüpfen mehrerer PPP-Verbindungen beschreibt, um eine größere Bandbreite bereitzustellen, wie von G.E. Connant in "Multilink PPP: One big virtual WAN Pipe" von Data Communications, McGraw Hill, New York, USA, Band 24 Nr. 13, 21. September 1995 (21.09.1995), Seiten 85 bis 88, 90, XP000526197, ISSN: 0363-6399, erläutert wird. Außerdem wird ein Verfahren zum Aufteilen und erneuten Verknüpfen von über ein Punkt-zu-Punkt-Protokoll (PPP) mit mehreren Verbindungen übertragenen Paketen in "The Multilink Protocol", RFC 1990, [Online], August 1996 (08/1996), XP002187430 (http://ietf.org/rfc/rfc1990.txt) erläutert.
  • Es sind einige Verfahren bekannt, beispielsweise "Short-Hold Mode" von International Business Machines Corporation ("IBM"), die die Voraussetzungen zum Fortsetzen der logischen Verbindung schaffen, wenn die physische Verbindung unterbrochen wurde, jedoch erfordern die bekannten Verfahren die erneute Einrichtung einer physischen Verbindung unter Verwendung des identischen Typs von Anschließbarkeit. Diese Einschränkung kann eine erneute Einrichtung der Verbindung vollständig verhindern – beispielsweise wenn eine physische Einheit, zum Beispiel der Modem, ausgefallen ist – auch wenn möglicherweise eine Anzahl von anderen Medien verfügbar sind, die den Client und den Gateway verbinden könnten. Außerdem ermöglicht diese Einschränkung nicht den Wechsel zu einem anderen Medium, das unter geänderten Bedingungen möglicherweise vorzuziehen ist. Beispielsweise wird angenommen, dass ein Gewitter unzumutbare Störungen in den verwendeten Telefonleitungen verursacht. Obwohl eine Verbindung über die Telefonleitungen erneut eingerichtet werden kann, ist es möglicherweise vorzuziehen, zu einem anderen verfügbaren Medium zu wechseln, beispielsweise zu drahtlosem Paketfunk oder anderen Kabelverbindungen, die unter diesen Bedingungen besser geeignet sind.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf an einem Verfahren, durch das eine logische Netzverbindung bei Vorliegen einer Unterbrechung oder einer Störung der zugrundeliegenden physischen Netzverbindung aufrechterhalten werden kann. Dieses Verfahren muss es ermöglichen, dass die nachfolgende physische Verbindung ein anderes physisches Medium verwendet, wobei der Status und die Daten der Anwendung dennoch auf eine für den Benutzer transparente Weise intakt erhalten werden. Das vorgeschlagene Verfahren definiert eine virtuelle Verbindung zwischen dem Client und dem Gateway, die nicht von einer ununterbrochenen Anschließbarkeit in der zugrundeliegenden physischen Verbindung abhängig ist, und kann den Betrieb auch dann Wiederaufnehmen, wenn die physische Verbindung möglicherweise mittels eines anderen Typs von Medium eingerichtet wird. Außerdem ermöglicht das Verfahren der vorliegenden Erfindung einen Wechsel des physischen Mediums, selbst wenn die physische Verbindung nicht unterbrochen wurde. Diese Änderung des Mediums kann auf einer Anzahl von Faktoren beruhen, beispielsweise der Dienstqualität oder der Übertragungsgeschwindigkeit, die überwacht werden können. Es wird eine grafische Benutzeroberfläche ("GUI") definiert, wobei der Benutzer eine Darstellung der verfügbaren physischen Verbindungen, ihre jeweiligen Statusdaten und weitere Daten bezüglich der gegenwärtig verwendeten physischen Verbindung usw. beobachten kann. Außerdem ermöglicht diese GUI dem Benutzer die Einleitung einer Änderung an der verwendeten physischen Verbindung ohne Unterbrechung der logischen Verbindung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens, durch das eine logische Netzverbindung bei Vorliegen einer Unterbrechung oder einer Störung der zugrundeliegenden physischen Netzverbindung transparent aufrechterhalten werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens, durch das die nachfolgende physische Verbindung ein anderes physisches Medium verwenden kann, wobei der Status und die Daten der Anwendung dennoch intakt erhalten werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens, durch das das der logischen Verbindung zugrundeliegende physische Medium geändert werden kann, auch wenn die physische Verbindung nicht unterbrochen wurde.
  • Außerdem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, wobei diese Änderung des Mediums auf einer Anzahl von Faktoren beruhen kann, beispielsweise auf der Dienstqualität oder der Übertragungsgeschwindigkeit.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer grafischen Benutzeroberfläche, wobei der Benutzer eine Darstellung der verfügbaren physischen Verbindungen und ihrer Status, Daten bezüglich der gegenwärtig verwendeten physischen Verbindung usw. beobachten und Änderungen an der physischen Verbindung einleiten kann (ohne die logische Verbindung zu unterbrechen).
  • Zur Ausführung der vorhergehenden Aufgaben und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie er hierin umfassend beschrieben wird, stellt die vorliegende Erfindung ein Computerprogramm nach Anspruch 1, ein System nach Anspruch 7 und ein durch Software ausgeführtes Verfahren nach Anspruch 8 zur Aufrechterhaltung einer virtuellen Verbindung zwischen einem Client und einem Gateway über mehrere physische Verbindungen in einer Datenverarbeitungsumgebung bereit, die eine Verbindung zu einem Netz aufweisen kann.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren außerdem Folgendes: Übertragen eines Sitzungsschlüssels vom Client an den Gateway unter Verwendung der zweiten Verbindung, wobei der Sitzungsschlüssel die logische Verbindung kennzeichnet und während der Verwendung der ersten Verbindung erzeugt wurde; und Empfangen des Sitzungsschlüssels im Gateway und Erkennen des Empfangs als eine Anforderung nach einer Fortsetzung der logischen Verbindung.
  • Vorzugsweise ist eine grafische Benutzeroberfläche verfügbar, die Folgendes darstellt: eine grafische Darstellung des Client und des Gateway, der verfügbaren Verbindungsmedien und der verfügbaren Verbindungseinheiten; einen Status von jedem der Medien und jeder der Einheiten; und eine Meldung, welches der Medien und welche der Einheiten gerade verwendet werden. Die zweite Verbindung kann auf eine Unterbrechung oder eine Störung der ersten Verbindung hin, auf die Erkennung einer besseren Verbindungswahl als der ersten Verbindung oder auf eine Anforderung von einem Benutzer hin eingerichtet werden, wobei diese Anforderung durch eine Benutzereingabe von der grafischen Benutzeroberfläche eingeleitet wird.
  • Nun wird die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugsziffern durchweg dasselbe Element bezeichnen:
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Computerarbeitsstationsumgebung, in der die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann;
  • 2 ist eine Darstellung einer vernetzten Datenverarbeitungsumgebung, in der die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann;
  • 3 zeigt eine Übersicht einer bestehenden (physischen und logischen) Netzverbindung zwischen einem Client und einem Gateway;
  • 4 veranschaulicht die Verfügbarkeit alternativer physischer Netzverbindungen, über die der Gateway von diesem Client aus erreicht werden kann;
  • 5 stellt die Fähigkeit zur dynamischen Änderung der physischen Verbindung zum Gateway unter Verwendung eines anderen zugrundeliegenden Netzes dar, das die Verwendung anderer physischer Medien beinhalten kann;
  • 6 stellt ein Flussdiagramm dar, das die Logik darlegt, mit der eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Clientmaschine eine virtuelle Verbindung über Änderungen an der zugrundeliegenden physischen Verbindung hinweg aufrechterhält;
  • 7 stellt ein Flussdiagramm dar, das die Logik darlegt, mit der eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Gateway-Maschine eine virtuelle Verbindung über eine nachfolgende physische Verbindung hinweg aufrechterhält; und
  • die 8A bis 8E stellen ein Beispiel der GUI dar, die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wobei es dem Benutzer ermöglicht wird, die verwendete physische Verbindung (sowie alternative physische Verbindungen, die möglicherweise verfügbar sind) zu beobachten und Änderungen an diesen einzuleiten.
  • 1 stellt eine typische Arbeitsstations-Hardwareumgebung dar, in der die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann. Die Umgebung von 1 umfasst eine typische Computerarbeitsstation 10 mit einem einzelnen Benutzer, beispielsweise einen Personal Computer, einschließlich zusammenhängender peripherer Einheiten. Zur Arbeitsstation 10 gehören ein Mikroprozessor 12 und ein Bus 14, die zum Verbinden und zum Ermöglichen des Datenaustauschs zwischen dem Mikroprozessor 12 und den Komponenten der Arbeitsstation 10 gemäß bekannten Verfahren verwendet werden. Normalerweise gehört zur Arbeitsstation 10 ein Benutzerschnittstellenadapter 16, der den Mikroprozessor 12 über den Bus 14 mit einer oder mehreren Schnittstelleneinheiten verbindet, beispielsweise mit einer Tastatur 18, einer Maus 20 und/oder anderen Schnittstelleneinheiten 22, die eine beliebige Benutzerschnittstelleneinheit sein können, beispielsweise ein berührungsempfindlicher Bildschirm, ein digitalisiertes Eingabetastenfeld (entry pad) usw. Außerdem verbindet der Bus 14 eine Anzeigeeinheit 24, beispielsweise einen LCD- Bildschirm, über einen Anzeigeadapter 26 mit dem Mikroprozessor 12. Außerdem verbindet der Bus 14 den Mikroprozessor 12 mit dem Speicher 28 und dem Langzeitspeicher (long-term storage) 30, der ein Festplattenlaufwerk, ein Diskettenlaufwerk, ein Bandlaufwerk usw. beinhalten kann.
  • Die Arbeitsstation 10 kann über einen Datenübertragungskanal oder einen Modem 32 mit anderen Computern oder Computernetzen Daten austauschen. Alternativ kann die Arbeitsstation 10 unter Verwendung einer drahtlosen Schnittstelle bei 32, beispielsweise einer CDPD- (Cellular Digital Packet Data-) Karte Daten austauschen. Die Arbeitsstation kann solchen anderen Computern in einem LAN oder einem WAN zugeordnet werden, die Arbeitsstation 10 kann ein Client in einer Client-/Serveranordnung mit einem anderen Computer sein usw. Alle diese Konfigurationen sowie die entsprechende Datenübertragungshardware und -software sind nach dem Stand der Technik bekannt.
  • 2 stellt ein Datenverarbeitungsnetz 40 dar, in dem die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann. Das Datenverarbeitungsnetz 40 kann eine Vielzahl einzelner Netze beinhalten, beispielsweise das drahtlose Netz 42 und das Netz 44, von denen jedes eine Vielzahl von einzelnen Arbeitsstationen 10 enthalten kann.
  • Noch immer Bezug nehmend auf 2 können die Netze 42 und 44 außerdem Großrechner oder Server enthalten, beispielsweise einen Gateway-Computer 46 oder einen Anwendungsserver 47 (die auf einen Datenverwahrungsort 48 zugreifen können). Ein Gateway-Computer 46 dient als Eingangspunkt in jedes Netz 44. Der Gateway 46 kann vorzugsweise mittels einer Datenübertragungsverbindung 50a mit einem anderen Netz 42 verbunden sein. Außerdem kann der Gateway 46 unter Verwendung einer Datenübertragungsverbindung 50b direkt mit einer oder mehreren Arbeitsstationen 10 verbunden sein. Der Gateway-Computer 46 kann unter Verwendung eines von IBM erhältlichen Enterprise Systems Architecture/370-, eines Enterprise Systems Architecture/390-Computers usw. realisiert werden. In Abhängigkeit von der Anwendung kann ein mittlerer Computer, beispielsweise ein Application System/400 (auch als A5/400 bekannt) verwendet werden. "Enterprise Systems Architecture/370" ist ein Warenzeichen von IBM; "Enterprise Systems Architecture/390", "Application System/400" und "AS/400" sind eingetragene Warenzeichen von IBM.
  • Der Gateway-Computer 46 kann außerdem mit einer Speichereinheit (beispielsweise dem Datenverwahrungsort 48) verbunden sein, 49. Außerdem kann der Gateway 46 direkt oder indirekt mit einer oder mehreren Arbeitsstationen 10 verbunden sein.
  • Fachleute werden verstehen, dass der Gateway-Computer 46 sich in einem großen geografischen Abstand vom Netz 42 befinden kann, und ähnlich können sich die Arbeitsstationen 10 in einem beträchtlichen Abstand von den Netzen 42 und 46 befinden. Beispielsweise kann das Netz 42 sich in Kalifornien befinden, während der Gateway 46 sich in Texas befindet, und eine oder mehrere der Arbeitsstationen 10 können sich in New York befinden. Die Arbeitsstationen 10 können unter Verwendung des TCP/IP-Protokolls über eine Anzahl von alternativen Verbindungsmedien, beispielsweise Funktelefone, Hochfrequenznetze, Satellitennetze usw., mit dem drahtlosen Netz 42 verbunden werden. Das drahtlose Netz 42 ist vorzugsweise unter Verwendung einer Netzverbindung 50a, beispielsweise TCP oder UDP über IP, X.25, Frame-Relay-Protokoll, ISDN, PSTN usw., mit dem Gateway 46 verbunden. Alternativ können die Arbeitsstationen 10 unter Verwendung von Wählverbindungen 50b oder 50c direkt mit dem Gateway 46 verbunden werden. Außerdem können das drahtlose Netz 42 und das Netz 44 auf eine zu der in 2 gezeigten analoge Weise mit einem oder mehreren anderen Netzen (nicht gezeigt) verbunden sein.
  • Normalerweise greifen der Mikroprozessor 12 der Arbeitsstation 10 und der Gateway 46 von einem Langzeitspeichermedium 30 eines beliebigen Typs, beispielsweise einem CD-ROM-Laufwerk oder einem Festplattenlaufwerk, auf einen die vorliegende Erfindung verkörpernden Softwareprogrammiercode zu. Der Softwareprogrammiercode kann in einem beliebigen aus einer Vielfalt von bekannten Medien zur Verwendung in einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, beispielsweise einer Diskette, einer Festplatte oder einer CD-ROM. Der Code kann auf solchen Medien verteilt werden oder vom Speicher eines Computersystems aus über ein Netz eines beliebigen Typs oder andere Computersysteme zur Verwendung durch Benutzer solcher anderen Systeme an Benutzer verteilt werden. Alternativ kann der Programmiercode im Speicher 28 enthalten sein, und der Mikroprozessor 12 greift unter Verwendung des Busses 14 auf diesen zu. Die Verfahren zum Ausführen eines Softwareprogrammiercodes im Speicher, auf physischen Medien und/oder die Verteilung des Softwarecodes über Netze sind allgemein bekannt und werden hierin nicht näher erläutert.
  • Die für die vorliegende Erfindung definierte grafische Benutzeroberfläche kann auf irgendeiner der verschiedenen Anzeigeeinheiten 24 angezeigt werden. Der Benutzer interagiert mit diesen angezeigten Daten unter Verwendung eines beliebigen Typs von Schnittstelleneinheit, beispielsweise einer Tastatur 18, einer Maus 20 und/oder anderer Schnittstelleneinheiten 22 (zum Beispiel eines berührungsempfindlichen Bildschirms, einem digitalisierten Eingabetastenfeld usw.).
  • Nun wird die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die 3 bis 4 beschrieben.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung als Computersoftwareprogramm ausgeführt. Die Ausführung der Logik für den Client (siehe 6) kann gesondert von der Ausführung der Logik für den Gateway (siehe 7) vorliegen, oder die Logik für beide kann zusammen ausgeführt werden.
  • 3 zeigt einen Client 300, der unter Verwendung einer Verbindung 305, 315 durch ein Netz A 310 mit einem Gateway 320 verbunden ist. Diese Figur veranschaulicht das Verfahren nach dem Stand der Technik, das von vorhandener Client- und Gateway-Software verwendet wird, wobei für die Dauer der logischen Verbindung eine einzige physische (verdrahtete oder drahtlose) und logische Netzverbindung 305, 315 durch ein spezifisches Netz 310 zwischen dem Client und dem Gateway verwendet wird. Wie zuvor beschrieben wurde, kann die physische Verbindung 305, 315 durch ein Netz 310 nach dem Stand der Technik nach einer Unterbrechung erneut eingerichtet werden, wobei die logische Verbindung dennoch fortgesetzt wird, obwohl dasselbe physische Medium verwendet werden muss. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Änderung der physischen Verbindung 305, 315 und/oder des Netzes 310, wie an späterer Stelle ausführlicher beschrieben wird.
  • 3 zeigt außerdem die von der vorliegenden Erfindung definierte virtuelle Verbindung 330 und eine Auszugsdarstellung 340 des Datenstromformates, das dem Client und dem Gateway die Fortsetzung einer logischen Verbindung über mehrere physische Verbindungen ermöglicht. Die virtuelle Verbindung 340 erstreckt sich vom Client 300 zum Gateway 320, unabhängig vom Typ des Netzes 310 oder des für die Verbindungen 305, 315 verwendeten Mediums. Der Datenstrom 340 besteht aus den anwendungsspezifischen Daten 348, die nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren von einem TCP/IP-Vorsatz 346 umschlossen werden. Ebenso unter Verwendung allgemein bekannter Verfahren sind diese Daten außerdem in einem Link Control Protocol- (LCP-) Paket 344 eingeschlossen, das in einem Netzdatenpaket 342 eingeschlossen ist. Die vorliegende Erfindung verwendet im LCP-Paket 344 vorhandene Daten, wobei eine neue Semantik für diese Daten definiert wird, um eine Zuordnung einer neuen physischen Verbindung zu einer vorhandenen logischen Verbindung zu ermöglichen, wie an späterer Stelle mit Bezugnahme auf die 6 und 7 näher beschrieben wird. Nach dem Stand der Technik gehören die LCP-Daten 344 und die Netzdaten 342 zusammen – das heißt, die LCP-Daten 344 sind eng mit dem zugrundeliegenden physischen Netz und dessen Netzdaten 342 verbunden. Wenn unter Verwendung der vorliegenden Erfindung verschiedene physische Netzverbindungen eingerichtet werden, variieren die Netzdaten 342 jedoch gemäß der spezifischen Netzverbindung, wobei die Daten in LCP 344 das Aufrechterhalten der logischen TCP/IP-Verbindung ermöglichen, wie durch den TCP/IP-Vorsatz 346 dargestellt wird.
  • 4 stellt die Verfügbarkeit von alternativen physischen Netzverbindungen 412, 414 durch Netze B bzw. C dar, durch die der Gateway 420 von diesem Client 400 aus erreicht werden kann, falls die physische Verbindung 410 durch das Netz A nicht verfügbar ist. Diese alternativen Verbindungen 412, 414 können auch verwendet werden, falls die Verbindung 410 angesichts bestimmter Faktoren, beispielsweise der Leitungsgeschwindigkeit, der Bandbreite, der Dienstkosten usw., weniger wünschenswert ist. Nach dem Stand der Technik muss die zu verwendende physische Verbindung 410, 412 oder 414 vom Client 400 im Voraus ausgewählt werden. Die vorliegende Erfindung hebt diese Einschränkung auf, wobei sie die Verwendung einer beliebigen der verfügbaren Verbindungen ermöglicht, während die virtuelle Verbindung transparent aufrechterhalten wird.
  • 5 zeigt die Fähigkeit zur dynamischen Änderung der physischen Verbindung 510 durch das Netz A vom Client 500 zum Gateway 520 unter Verwendung eines anderen zugrundeliegenden Netzes B 512, was die Verwendung eines anderen physischen Mediums beinhalten kann. Beispielsweise kann die Verbindung 510 eine verdrahtete Verbindung durch ein öffentliches Telefonnetz sein, wobei ein Wähltelefonmedium verwendet wird, während die Verbindung 512 ein anderer Typ von verdrahteter Verbindung oder eine drahtlose Verbindung sein kann. Gemäß dem virtuellen Verbindungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann diese dynamische Änderung transparent erfolgen, ohne die logische TCP/IP-Verbindung zwischen dem Client 500 und dem Gateway 520 zu unterbrechen.
  • 6 stellt ein Flussdiagramm dar, das die Logik darlegt, mit der eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Clientmaschine eine virtuelle Verbindung über Änderungen an der zugrundeliegenden physischen Verbindung hinweg aufrechterhält. Der Prozess von 6 stellt die Logik dar, die aufgerufen wird, wenn (1) der Client anfänglich den Prozess der Verbindungseinrichtung für eine neue TCP/IP-Verbindung beginnt oder (2) die Anwendung in der Clientmaschine ein TCP/IP-Paket zur Übertragung an den Gateway an den Client übertragen hat.
  • Der Prozess beginnt beim Block 600, wo von der Clientsoftware eine Prüfung ausgeführt wird, um festzustellen, ob die Clientseite der TCP/IP-Verbindung noch immer aktiv ist. Der Client wird als aktiv angesehen, wenn zuvor eine Sitzung mit dem Gateway eingerichtet wurde und die Clientausführung annimmt, dass diese Sitzung noch immer gültig ist (z.B. hat der Client eine Trennungsanforderung weder übertragen noch empfangen). Wenn diese Prüfung eine positive Antwort hat, fragt der Block 600, ob der Client noch immer verbunden ist. Der Client wird als verbunden angesehen, wenn er noch immer die Fähigkeit zur Kommunikation mit dem Gateway hat. Wenn beispielsweise eine Funktechnologie verwendet wird, gehört dazu, dass er sich im Bereich des Funkdienstes befindet; falls eine Wähltelefonverbindung verwendet wird, gehört dazu die Fähigkeit zum Erhalten eines Wähltons auf der Telefonleitung. Wenn diese Prüfung ebenfalls eine positive Antwort hat, sind sowohl die physischen als auch die logischen Verbindungen intakt, daher zeigt der Block 620 an, dass der Clientprozess gemäß dem TCP/IP-Protokoll normal funktioniert (d.h., das TCP/IP-Paket wird an den Gateway übertragen). Der Prozess von 6 endet sodann.
  • Der Block 630 wird erreicht, wenn der Client noch immer aktiv, jedoch nicht mehr verbunden ist. Nach dem Stand der Technik würde die logische TCP/IP-Verbindung in dieser Situation ebenfalls getrennt werden, wobei diese Sitzung zwischen dem Client und dem Gateway beendet würde. Unter Verwendung der neuartigen Verfahren der vorliegenden Erfindung wird eine nachfolgende physische Verbindung eingerichtet, wobei es ermöglicht wird, dass die logische Verbindung intakt gehalten wird. Außerdem wird die logische Verbindung auf eine für den Benutzer transparente Weise aufrechterhalten.
  • Der Block 630 zeigt an, dass die Clientsoftware nun eine Festlegung des für diese nachfolgende physische Verbindung zu verwendenden Verfahrens ausführt. In diesem Auswahlprozess können eine Anzahl von Faktoren betrachtet werden. Unter einem Aspekt der bevorzugten Ausführungsform kann ein Benutzerprofil eine oder mehrere Benutzervorlieben speichern, die in absteigender Reihenfolge ihrer Beliebtheit vorliegend können. Wenn sie in absteigender Reihenfolge gespeichert sind, ist ein Standardverfahren oder ein am meisten bevorzugtes Verfahren der erste Eintrag im Profil. Wenn ein Benutzerprofil verfügbar ist, wird nacheinander jeder Eintrag aus diesem Profil getestet, bis ein Verfahren gefunden wird, das eine erfolgreiche physische Verbindung ermöglicht. Wie im Block 630 gezeigt wird, fragt die bevorzugte Ausführungsform die Verfügbarkeit des Verfahrens an diesem Punkt ab. Es kann ein Schleifenmechanismus realisiert werden, wobei ein Verfahren aus dem Profil ausgewählt wird, eine Abfrage ausgeführt wird, um festzustellen, ob dieses Verfahren verfügbar ist, und dieser Prozess wiederholt wird, bis ein verfügbares Verfahren gefunden wird. Dieser Abfrageprozess kann beispielsweise Folgendes umfassen: eine Prüfung auf das Vorhandensein eines Modem und die Verfügbarkeit eines Wähltons, falls eine Telefonverbindung getestet werden muss; eine Prüfung, um festzustellen, ob die Clientmaschine sich im Sendebereich eines drahtlosen Verfahrens befindet, beispielsweise Funk; die Verwendung verschiedener Technologien auf der Grundlage der Uhrzeit oder der geographischen Position der Clientmaschine usw. Wenn ein Benutzerprofil nicht verfügbar ist oder nicht verwendet wird, können die zu testenden Verfahren alternativ direkt in die Clientausführung codiert werden, oder sie sind von einer Konfigurationsdatei aus zugänglich. Verfahren zum Realisieren dieser Alternativen sind nach dem Stand der Technik allgemein bekannt.
  • Der Block 640 überträgt die Konfigurationsanforderungsnachricht, die zum Einrichten der nachfolgenden physischen Verbindung unter Verwendung des beim Block 630 ausgewählten Mediums benötigt wird. Wie zuvor dargelegt wurde, kann dies ein anderes Medium als das zuvor für diese Sitzung verwendete Medium sein, und es kann eine Änderung von einer Kabelverbindung zu einer drahtlosen Verbindung oder umgekehrt enthalten sein. Der Sitzungsschlüssel (eine Kennung der aktiven PPP- (Punkt-zu-Punkt-Protokoll-) Sitzung, die bei der ursprünglichen Einrichtung der logischen Verbindung gemäß dem PPP-Protokoll eingerichtet wurde) wird im Netzdatenteil 342 dieser Konfigurationsanforderungsnachricht an den Gateway übertragen (unter Verwendung des Datenstromformates 340). Dies ermöglicht es einem Gateway, der das neuartige Verfahren der vorliegenden Erfindung ausführt, zu erkennen, dass eine Anforderung nach einer Wiederaufnahme der Datenübertragung über eine virtuelle Verbindung nach einer Unterbrechung der zugrundeliegenden physischen Sitzung versucht wird. Der Prozess von 6 endet sodann. (Für Fachleute ist es offensichtlich, dass auf diese Konfigurationsanforderung hin eine Bestätigungsnachricht vom Gateway rückübertragen wird, und falls die Bestätigung positiv ist, werden die Anwendungsdaten, die den Prozess von 6 aufriefen, zu diesem Zeitpunkt vom Client übertragen. Dies erfolgt unter Verwendung von nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.)
  • Der Block 650 wird erreicht, wenn der Client nicht mehr aktiv ist. Beim Block 650 wird ein Entscheidungsprozess ausgeführt, der identisch mit demjenigen von Block 630 ist, wobei das zum Einrichten einer nachfolgenden physischen Verbindung mit dem Gateway zu verwendende Verfahren ausgewählt wird. Die Steuerung geht sodann weiter zum Block 660, wo eine neue physische und eine neue logische Verbindung eingerichtet werden. Dieser Prozess verwendet nach dem Stand der Technik bekannte Verfahren und umfasst das Ausführen jeder notwendigen Berechtigungsüberprüfung, auf die eine beliebige Vereinbarung folgt (zu der das Vereinbaren der Verwendung von Verschlüsselungs- und Komprimierungsverfahren gehören kann), sowie das Austauschen der zur Kommunikation zu verwendenden IP-Adresse. Sobald diese Prozesse erfolgreich ausgeführt wurden, wird die Verbindung eingerichtet, und die Der Austausch von Daten kann über eine neue Sitzung beginnen. Der Prozess von 6 endet sodann.
  • Unter einem weiteren Aspekt der bevorzugten Ausführungsform kann der Prozess von 6 auf einer benutzerkonfigurierbaren Basis aufgerufen werden, auch falls keine Unterbrechung der physischen Verbindung vorliegt. Dies kann ausgeführt werden, um festzustellen, ob eine bessere physische Verbindung verfügbar ist. Was eine bessere Verbindung ausmacht, ist ebenfalls vom Benutzer konfigurierbar, kann jedoch die Suche nach einer größeren Bandbreite beinhalten, falls eine höhere Kapazität benötigt wird, oder nach einer geringeren Bandbreite, falls gegenwärtig eine überschüssige Kapazität vorhanden ist, usw. Es kann eine zeitgebergesteuerte Einrichtung zum periodischen Aufrufen dieses Vergleichsprozesses verwendet werden, beispielsweise unter Verwendung eines Zeitintervalls aus einem System- oder Benutzerprofil. Das Profil zeigt möglicherweise an, dass der Vergleich alle 15 Minuten oder in kürzeren oder längeren Zeitabständen aufgerufen werden muss, wobei die Möglichkeit alternativer Zeiteinheiten gegeben ist. Alternativ können spezifische Kriterien verwendet werden, beispielsweise die Überschreitung eines Übertragungsschwellenwertes, der Übergang von einem Zeitraum, in dem Telefonübertragungsgebühren hoch sind, in einen anderen Zeitraum mit niedrigeren Gebühren usw. Wenn dieser Aspekt realisiert wird, wird der Vergleichsprozess zwischen den Blöcken 610 und 620 ausgeführt, wenn die Prüfung im Block 610 eine positive Antwort hat. Der Vergleichsprozess sucht nach einer besseren physischen Verbindung: falls keine gefunden wird, wird die bestehende Verbindung weiterhin verwendet, und alle zu übertragenden Daten werden beim Block 620 normal übertragen. Wenn andernfalls eine bessere Verbindung gefunden wird, geht die Steuerung von diesem zusätzlichen Vergleichsprozess zum Prozess von Block 640, um eine Konfigurationsanforderung für dieses bessere Medium zu übertragen.
  • Unter noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer eine Änderung an der zugrundeliegenden physischen Verbindung direkt einleiten, was den Aufruf des Prozesses von 6 bewirkt. Die 8A bis 8E (an späterer Stelle ausführlicher erläutert) veranschaulichen eine Beispiel-GUI, die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Diese GUI ermöglicht es dem Benutzer, eine Darstellung der physischen Verbindung und von Alternativen, ihre jeweiligen Statusdaten und weitere Daten bezüglich der gegenwärtig verwendeten spezifischen physischen Verbindung zu beobachten. Außerdem ermöglicht diese GUI dem Benutzer die Einleitung des Typs von Änderung, der die Verarbeitung von 6 aufruft. Um dem Benutzer das Bewirken einer Änderung an der physischen Verbindung zu ermöglichen, können alternative Verfahren verwendet werden, ohne vom erfindungsgemäßen Aufbau der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zu solchen alternativen Verfahren gehören – jedoch nicht ausschließlich – die Bereitstellung von Dialogfenster- oder Aktionsfenstermenüs (die kontextsensitive Daten enthalten können) mit auswählbaren Funktionen zum Ändern von Verbindungen, wobei ein oder mehrere Funktionstasten definiert werden, die zum Ändern von Verbindungen gedrückt werden müssen, usw. Dieser Aspekt, der eine Benutzeranforderung nach einer Änderung an der physischen Verbindung unterstützt, kann unter Verwendung des Flusses von 5 ausgeführt werden, wobei zwischen den Blöcken 610 und 620 eine zusätzliche Prüfung eingefügt wird. Bei dieser Prüfung wird gefragt, ob der Benutzer eine Änderung anforderte. Wenn die Antwort negativ ist, geht die Steuerung weiter zum Block 620. Wenn die Antwort positiv ist, geht die Steuerung von diesem zusätzlichen Vergleichsprozess zum Prozess von Block 640 über, um eine Konfigurationsanforderung für diese geänderte Verbindung zu übertragen.
  • 7 stellt ein Flussdiagramm dar, das die Logik darlegt, mit der eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Gateway-Maschine eine virtuelle Verbindung über eine nachfolgende physische Verbindung hinweg aufrechterhält. Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Übertragung von Steuerdaten vom Client an den Gateway, wenn der Client zu einer anderen nachfolgenden physischen Verbindung wechselt (siehe Block 640 oben). Dementsprechend wird jedes Mal, wenn im Gateway Steuerdaten empfangen werden, die Logik von 7 aufgerufen. Wie zuvor dargelegt wurde, verwendet die vorliegende Erfindung vorhandene Daten, ändert jedoch die Semantik der Steuerdaten, so dass diese Daten auf eine neue Weise verarbeitet werden (wie mit Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben wird), wobei es ermöglicht wird, dass die virtuelle Verbindung von mehreren physischen Verbindungen unterstützt wird – alles auf eine für den Benutzer transparente Weise. Andere Daten werden unter Verwendung von Verfahren verarbeitet, die nach dem Stand der Technik allgemein bekannt sind und die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Der Prozess beginnt beim Block 700, der eine Prüfung ausführt, um festzustellen, ob die eingehende Nachricht eine Konfigurationsanforderung ist. Falls nicht, sind diese Daten für die vorliegende Erfindung nicht relevant: der Block 710 zeigt an, dass der Gateway-Prozess gemäß dem PPP-Protokoll und den Anwendungsanforderungen, zu denen eine Löschung der eingehenden Daten gehören kann, normal funktioniert. Der Prozess von 7 endet sodann.
  • Der Block 720 wird erreicht, wenn die eingehende Nachricht eine Konfigurationsanforderung ist, und dieser führt eine Prüfung aus, um festzustellen, ob der die eingehende Nachricht übertragende Client vom Gateway als aktiv angesehen wird. Wenn diese Prüfung eine negative Antwort hat, richtet der Block 730 eine neue physische und logische Verbindung ein. Dieser Prozess verwendet nach dem Stand der Technik bekannte Verfahren und umfasst das Ausführen jeder erforderlichen Berechtigungsüberprüfung, auf die eine beliebige Vereinbarung (zu der die Vereinbarung der Verwendung von Verschlüsselungs- und Komprimierungsverfahren gehören kann) sowie der Austausch der zur Kommunikation zu verwendenden IP-Adresse folgen. Der von der vorliegenden Erfindung verwendete Sitzungsschlüssel zum Identifizieren des Clients gegenüber dem Gateway, der das Aufrechterhalten der virtuellen Verbindung über eine nachfolgende physische Verbindung ermöglicht, wird als Teil des Prozesses von Block 730 sowohl dem Client als auch dem Gateway bekannt gegeben. Sobald diese Prozesse erfolgreich ausgeführt wurden, wird die Verbindung eingerichtet, und die Kommunikation kann über eine neue Sitzung beginnen. Der Prozess von 7 endet sodann.
  • Der Block 740 prüft den im Netzdatenteil der Konfigurationsanforderungsnachricht enthaltenen Sitzungsschlüssel, um festzustellen, ob dies derselbe Schlüssel ist, der zuvor für diesen Client verwendet wurde. wenn diese Prüfung eine negative Antwort hat, verwendet der Client eine andere Sitzung als diejenige, an die der Gateway sich erinnert. Beispielsweise hat sich der Client möglicherweise von der vorherigen Sitzung abgemeldet, was dem Gateway nicht bekannt ist, und erzeugt nun eine neue Sitzung. Der Block 750 zeigt an, dass die Daten des Gateway für den Client daher zurückgesetzt werden müssen. Die Steuerung wird zum Block 730 übertragen, um eine neue Verbindung zum Client einzurichten.
  • Beim Block 760 wurde ein erkannter Sitzungsschlüssel empfangen. Der Block 760 fragt, ob diese Anforderung dieselbe Einheit verwendet, die in der vorausgehenden Kommunikation mit diesem Client verwendet wurde. Ist dies der Fall, geht die Datenaustausch normal weiter, wie durch den Block 770 gezeigt wird. Wenn andernfalls eine andere Einheit verwendet wird, ordnet der Block 780 die frühere logische Verbindung dieser nachfolgenden Einheit erneut zu. Als Teil des Verbindungseinrichtungsprozesses wird eine Kennung, beispielsweise die in einen Modem eingebrannte eindeutige Seriennummer, vom Client an den Gateway übertragen. Diese Kennung wird zum Kennzeichnen der jeweiligen Clientsitzung (und der Daten, die der Gateway über diese Sitzung speichert, beispielsweise seinen aktuellen Protokollstatus) verwendet, die den Modem verwendet (und ähnlich für andere Verbindungseinheiten). Wenn der Client zu einem anderen Medium wechselt, wird eine andere Kennung übertragen. Der Prozess der erneuten Zuordnung vom Block 780 ordnet diese neue Kennung den vom Gateway verwalteten Clientdaten zu, wobei es ermöglicht wird, dass die Sitzung transparent fortgesetzt wird, obwohl das Medium sich geändert hat. Außerdem kann dieser Prozess der erneuten Zuordnung eine Änderung an der Verwendung eines anderen Netzprotokolls beinhalten, falls die aktuelle physische Verbindung nicht vom selben Typ ist, der zuvor verwendet wurde. Der Prozess von 7 endet sodann.
  • Die 8A bis 8E stellen eine GUI 800 dar, die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wie zuvor dargelegt wurde. 8A stellt ein Beispielszenario dar, in dem eine Clientarbeitsstation 805 mit einem Gateway 810 verbunden wird. Wie in diesen Figuren gezeigt wird, könnten das Netz A 820, das Netz B 830 und das Netz C 840 zum Verbinden des Client 805 und des Gateway 810 verwendet werden. Diese Fähigkeit wird in der GUI durch das Vorhandensein mehrerer Schnittstelleneinheiten 821 (die ein Infrarotfunk-Sender-Empfänger sein kann), 831 (die ein Funktelefon sein kann) und 841 (die eine CDPD-Karte sein kann) für die Arbeitsstation 805 und die Verbindungen 822, 832, 842 von dieser Arbeitsstation 805 zu den jeweiligen Netzen 820, 830, 840 gezeigt. Die Netze werden sodann unter Verwendung der Verbindungen 823, 833 bzw. 843 mit dem Gateway 810 verbunden. Diese Figuren zeigen außerdem eine Vielzahl von mit dem Gateway 810 verbundenen Einheiten 850.
  • Obwohl die 8A bis 8E in Schwarzweiß dargestellt sind, können in einer tatsächlichen Ausführung andere bekannte Verfahren (beispielsweise die Verwendung von Farbe, 3-D-Effekten, Hervorhebung, Schattierung usw.) verwendet werden, um Verbindungen aufgrund ihres Status zu unterscheiden. Vorzugsweise werden vorhandene GUI-Verfahren (beispielsweise die Fähigkeit zur Auswahl durch Zeigen und Anklicken (point-and-click selection) mit einer Maus oder einer anderen Zeigereinheit, Ziehen und Ablegen usw.) in die GUI 800 integriert, und die Schnittstelle 800 erleichtert die Verwendung ohne Rücksicht auf die Landessprache des Benutzers. Verfahren zum Festlegen der für eine bestimmte Arbeitsstation anzuzeigenden Daten und zum Erzeugen der grafischen Darstellung von diesen sind nach dem Stand der Technik allgemein bekannt.
  • 8A zeigt das Netz A 820 und die Verbindungen 822, 823 als gerade in Benutzung befindlich, wie durch die dunkle Umrandung der Verbindung 822 (im Gegensatz zu den alternativen Verbindungen 832 und 842) und die dunklere Linie 823 (im Gegensatz zu 833 und 843) dargestellt wird. Dies zeigt dem Benutzer die aktuelle physische Verbindung und den aktuellen Pfad, d.h. die Arbeitsstation 805 verwendet die Einheit 821, um unter Verwendung der Verbindung 822 eine Verbindung zum Netz A einzurichten, das sodann die Verbindung 823 verwendet, um eine Verbindung zum Gateway 810 einzurichten. Außerdem wird der Benutzer durch das Vorhandensein der entsprechenden grafischen Symbole daran erinnert, dass die alternativen Verbindungen 832, 833 durch das Netz B unter Verwendung der Einheit 831 und 842, 843 durch das Netz C unter Verwendung der Einheit 841 verfügbar sind. (Es sei darauf hingewiesen, dass die dunkleren Linien in diesen Figuren lediglich zur Veranschaulichung dienen. Es können andere visuelle Anzeigen entsprechend verwendet werden.)
  • 8B zeigt die Fähigkeit für den Benutzer zum Auswählen eines Teils der grafischen Anzeige, wobei die Anzeige eines Datenfensters 860 bewirkt wird. Das Fenster 860 enthält Daten, die für das ausgewählte Element relevant sind. Diese Auswahlfähigkeit kann unter Verwendung eines Verfahrens zum Zeigen und Anklicken ausgeführt werden, wobei der Pfeil 862 anzeigt, dass der Benutzer die Verbindung 822 auswählt. Oder das Fenster 860 kann auf das Bewegen der Zeigereinheit über das entsprechende Objekt aus der grafischen Anzeige durch den Benutzer hin automatisch aufklappen usw. Obwohl 8B Verbindungsdaten darstellt, die für eine ausgewählte Verbindung angezeigt werden, kann jede in der GUI dargestellte Komponente (unter anderen Knoten, physische Verbindungen, die virtuelle Verbindung der vorliegenden Erfindung usw.) ähnlich zur Anzeige von entsprechenden Kontextdaten ausgewählt werden.
  • 8C zeigt dem Benutzer, dass die physische Verbindung durch das Netz B 830 nicht mehr als Alternative zur Verfügung steht, wobei die physische Verbindung durch das Netz A gegenwärtig verwendet wird. Das Funktelefon 831 kann sich beispielsweise außerhalb des Sendebereichs befinden, wodurch es als Schnittstelleneinheit unbrauchbar wird. Die Nichtverfügbarkeit der Verbindung durch das Netz B kann dargestellt werden, indem an 'X' 870 durch die Verbindung 832 platziert wird, oder durch eine andere ähnliche Meldung, die diesen Status übermittelt. Das Netz C wird weiterhin als eine verfügbare Alternative gezeigt.
  • 8D zeigt, wie die Anforderung des Benutzers nach einem Wechsel zu einer alternativen verfügbaren physischen Verbindung die Anzeige beeinflusst. Unter Verwendung irgendeines vorhandenen Auswahlverfahrens kann der Benutzer die Verbindung 842 auswählen, wobei angezeigt wird, das er zur Netzverbindung durch das Netz C 840 wechseln möchte. (wahlweise kann der Benutzer aufgefordert werden, diese Änderung zu bestätigen, bevor sie tatsächlich ausgeführt wird, beispielsweise durch Darstellen eines Aufklappfensters, das ihn daran erinnert, dass die physische Verbindung geändert wird, und durch Fragen, ob er dies fortsetzen möchte. Kontextsensitive Daten können dem Benutzer ebenfalls bereitgestellt werden, beispielsweise die Mitteilung, ob eine angeforderte Änderung unter den vorliegenden Bedingungen ratsam erscheint.) Nach der Ausführung dieser Änderung umgibt die dunkle Umrandung nun die grafische Darstellung der Verbindung 842 (anstatt die Verbindung 822), und die dunklere Linie bei 843 zeigt, das diese Verbindung nun anstelle der Verbindung 823 verwendet wird. Verbindungen durch das Netz A 820 und das Netz B 830 bleiben als verfügbare Alternativen.
  • 8E zeigt ein Verfahren, das verwendet werden kann, um dem Benutzer anzuzeigen, dass der Status einer Verbindung unbekannt ist, und dass diese daher eventuell zur Verwendung verfügbar ist. Um dem Benutzer diese Information zu übermitteln, wird ein Fragezeichen 880 auf der Verbindung 842 platziert. Alternativ können andere gleichwertige Verfahren verwendet werden. (Es sei außerdem darauf hingewiesen, dass die Verbindung durch das Netz B 830 als gegenwärtig verwendet gezeigt wird, wobei die Verbindungen durch die Netze A 820 und C 840 als verfügbar gezeigt werden.)

Claims (8)

  1. Von einem Computersystem lesbares Computerprogramm zur Ausführung in einer Datenverarbeitungsumgebung, die eine Verbindung zu einem Netz haben kann, wobei das Computersystem mindestens ein verfügbares Verbindungsmedium und mindestens eine verfügbare Verbindungseinheit aufweist, wobei das Computerprogramm zum Aufrechterhalten einer virtuellen Verbindung zwischen einem Client (300, 400, 500) und einem Gateway (320, 420, 520) über mehrere physische Verbindungen dient und Folgendes umfasst: einen Teilprozess zum Einrichten einer ersten physischen Verbindung (410, 510) vom Client zum Gateway unter Verwendung eines ersten der Verbindungsmedien und einer ersten der Verbindungseinheiten; und einen Teilprozess zum Einrichten einer zweiten physischen Verbindung (512) vom Client zum Gateway unter Verwendung eines zweiten der Verbindungsmedien und einer zweiten der Verbindungseinheiten, wobei mindestens eines der zweiten Medien und eine der zweiten Verbindungseinheiten sich vom ersten Medium und der ersten Verbindungseinheit unterscheiden; dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm außerdem Folgendes umfasst: einen Teilprozess zum Aufrechterhalten einer logischen Verbindung (330) zwischen dem Client und dem Gateway, wobei die Unterstützung für die logische Verbindung von der ersten physischen Verbindung zur zweiten Verbindung dynamisch geändert wird.
  2. Computerprogramm zum Aufrechterhalten einer virtuellen Verbindung zwischen einem Client und einem Gateway über mehrere physische Verbindungen nach Anspruch 1, wobei der Teilprozess zum Aufrechterhalten einer logischen Verbindung außerdem Folgendes umfasst: einen Teilprozess im Client zum Übertragen eines Sitzungsschlüssels an den Gateway unter Verwendung der zweiten Verbindung, wobei der Sitzungsschlüssel die logische Verbindung kennzeichnet und während der Verwendung der ersten Verbindung erzeugt wurde; und einen Teilprozess im Gateway zum Empfangen des Sitzungsschlüssels und zum Erkennen des Empfangs als eine Anforderung nach einer Fortsetzung der logischen Verbindung.
  3. Computerprogramm zum Aufrechterhalten einer virtuellen Verbindung zwischen einem Client und einem Gateway über mehrere physische Verbindungen nach Anspruch 1, das außerdem einen Teilprozess zum Anzeigen einer grafischen Benutzeroberfläche umfasst, die Folgendes darstellt: eine grafische Darstellung des Client und des Gateway, der verfügbaren Verbindungsmedien und der verfügbaren Verbindungseinheiten; einen Status von jedem der Medien und jeder der Einheiten; und eine Anzeige, welche der Medien und Einheiten gerade verwendet werden.
  4. Computerprogramm zum Aufrechterhalten einer virtuellen Verbindung zwischen einem Client und einem Gateway über mehrere physische Verbindungen nach Anspruch 2, wobei die zweite Verbindung auf eine Unterbrechung oder Störung der ersten Verbindung hin eingerichtet wird.
  5. Computerprogramm zum Aufrechterhalten einer virtuellen Verbindung zwischen einem Client und einem Gateway über mehrere physische Verbindungen nach Anspruch 2, wobei die zweite Verbindung auf ein Erkennen einer besseren Verbindungswahl als der ersten Verbindung hin eingerichtet wird.
  6. Computerprogramm zum Aufrechterhalten einer virtuellen Verbindung zwischen einem Client und einem Gateway über mehrere physische Verbindungen nach Anspruch 3, wobei die zweite Verbindung auf eine Anforderung von einem Benutzer hin eingerichtet wird, wobei die Anforderung auf eine Benutzereingabe von der grafischen Benutzeroberfläche hin von einem Teilprozess eingeleitet wird.
  7. System zum Aufrechterhalten einer virtuellen Verbindung zwischen einem Client (300, 400, 500) und einem Gateway (320, 420, 520) über mehrere physische Verbindungen zum Betrieb in einer Datenverarbeitungsumgebung, die eine Verbindung zu einem Netzwerk aufweisen kann, wobei das System Folgendes umfasst: ein Mittel zum Einrichten einer ersten physischen Verbindung (410, 510) vom Client zum Gateway unter Verwendung eines ersten von mindestens einem verfügbaren Verbindungsmedium und einer ersten von mindestens einer verfügbaren Verbindungseinheit; und ein Mittel zum Einrichten einer zweiten physischen Verbindung (512) vom Client zum Gateway unter Verwendung eines zweiten der Verbindungsmedien und einer zweiten der Verbindungseinheiten, wobei mindestens eines der zweiten Medien und eine der zweiten Verbindungseinheiten sich vom ersten Medium und der ersten Verbindungseinheit unterscheiden; dadurch gekennzeichnet, dass das System außerdem Folgendes umfasst: ein Mittel zum Aufrechterhalten einer logischen Verbindung (330) zwischen dem Client und dem Gateway, wobei die Unterstützung für die logische Verbindung von der ersten physischen Verbindung zur zweiten physischen Verbindung dynamisch geändert wird.
  8. Verfahren zum Aufrechterhalten einer virtuellen Verbindung zwischen einem Client (300, 400, 500) und einem Gateway (320, 420, 520) über mehrere physische Verbindungen zur Ausführung in einer Datenverarbeitungsumgebung, die eine Verbindung zu einem Netzwerk aufweisen kann, wobei das Verfahren den folgenden Schritt umfasst: Einrichten einer ersten physischen Verbindung (410, 510) vom Client zum Gateway unter Verwendung eines ersten von mindestens einem verfügbaren Verbindungsmedium und einer ersten von mindestens einer verfügbaren Verbindungseinheit; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden weiteren Schritte umfasst: Einrichten einer zweiten physischen Verbindung (512) vom Client zum Gateway unter Verwendung eines zweiten der Verbindungsmedien und einer zweiten der Verbindungseinheiten, wobei mindestens eines der zweiten Medien und eine der zweiten Verbindungseinheiten sich vom ersten Medium und der ersten Verbindungseinheit unterscheiden; und Aufrechterhalten einer logischen Verbindung (330) zwischen dem Client und dem Gateway, wobei die Unterstützung für die logische Verbindung von der ersten physischen Verbindung zur zweiten physischen Verbindung dynamisch geändert wird.
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