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Hintergrund
der Erfindung
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I. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Protokolle und Systeme zum
Aufbauen einer Paketvermittlungsnetzwerkmodellverbindung zwischen
einer Mobilterminalvorrichtung und einem Paketnetzwerk über eine
drahtlose Verbindung gebildet zwischen einer Drahtloskommunikationsvorrichtung
und einer Basisstation.
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II. Beschreibung von Hintergrundinformation
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Mobile-Computing
bzw. Mobilkommunikation beinhaltet im Allgemeinen die Verwendung
von Mobilterminalvorrichtungen, wie z.B. Notebook-Computern verbunden
mit Rechenressourcen über
eine Drahtloskommunikationsvorrichtung. Da Mobile-Computing allgegenwärtiger wird,
können
reisende Benutzer mit einer kontinuierlichen Konnektivität versorgt
werden, und somit mit vollem Zugriff auf ihre Rechenressourcen-Daten
und -Dateien gespeichert in ihrem Büro-LAN, Email-Server, etc.
Um dies Realität
werden zu lassen, gibt es Bestrebungen neue Datendienste und Technologien
zu entwickeln und einzuführen.
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1 ist
ein Blockdiagramm eines vereinfachten Netzwerkreferenzmodells anwendbar
auf Mobile-Computing-Datendienste. Das Modell zeigt ausgewählte Netzwerkeinheiten,
die ein Kommunikationsuntersystem 10 bilden. Eine Mobilterminalvorrichtung 12 ist
gekoppelt an eine Drahtloskommunikationsvorrichtung 14,
die wiederum verbunden ist mit einer Basisstation/Mobilvermittlungsstelle 16 über ein
drahtloses Interface. Die Basisstation/Mobilvermittlungsstelle 16 ist
verbunden mit einer Interworking-Funktion 18. Das vereinfachte
Netzwerkreferenzmodell ist beschrieben in dem Dokument betitelt „Data Service
Options for Wideband Spread Spectrum Systems", TIA/EIA/IS707, veröffentlichte Version (Februar
1998), (worauf im Folgenden als „IS707" Bezug genommen wird) sowie neueren
Versionen hiervon, z.B. IS-707-A.
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Gemäß IS-707
wird auf die Mobilterminalvorrichtung 12, die Drahtloskommunikationsvorrichtung 14,
Basisstation/Mobilvermittlungsstelle 16 und Interworking-Funktion 18 jeweils
als eine TE2 Vorrichtung, eine MT2 Vorrichtung, eine BS/MSC, und
eine IWF Bezug genommen. Das Interface zwischen Mobilterminalvorrichtung 12 und
Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 wird als Rm-Interface bezeichnet. Das
Interface zwischen Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 und
Basisstation/Mobilvermittlungsstelle 16 wird als Um-Interface
bezeichnet. Das Interface zwischen Basisstation/Mobilvermittlungsstelle 16 und
Interworking-Funktion 18 kann mit einem L-Interface implementiert
werden.
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Mobilterminalvorrichtung 12 kann
z.B. einen Notebook-Computer, einen PDA (Personal Digital Assistant)
oder jegliche andere Rechenvorrichtung aufweisen, die in der Lage
ist Computernetzwerkkommunikationen inklusive paketbasierter Kommunikationen
oder Kommunikationen über
ein Einwählmodem
auszuführen.
Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 kann z.B. ein
Drahtlosterminal aufweisen, das verwendet wird durch Teilnehmer
um auf Netzwerkdienste über
eine Funkverbindung zuzugreifen. Das Drahtlosterminal kann ein in
der Hand haltbares zellulares Telefon oder eine Einheit installiert
in einem Fahrzeug aufweisen. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 kann
außerdem
an einem bestimmten Standort festgelegt sein.
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Basisstation/Mobilvermittlungsstelle 16 ist
in 1 als eine einzelne funktionale Einheit gezeigt, obwohl
dies nicht der Fall sein muss. Der Basisstationsteil der dargestellten
Basisstation/Mobilvermittlungsstelle erlaubt es der Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 auf
Netzwerkdienste unter Verwendung einer Funkverbindung oder einer
anderen Art von Drahtlosverbindung zuzugreifen. Der Mobilvermittlungsstellenteil
handhabt das Schalten des Verkehrs zwischen der Drahtlosverbindung
und einem Telekommunikationsnetzwerk, mit dem die Drahtlosverbindung
verbunden ist. Das Telekommunikationsnetzwerk kann eines oder eine
Kombination der folgenden Dinge aufweisen: PSTN (öf fentlich
geschaltetes Telefonnetzwerk), ISDN, Internet-Router und andere
Netzwerktypen und Netzwerkeinheiten.
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Interworking-Funktion 18 stellt
den Punkt dar, bei dem ein Gateway oder eine Bridge-Verbindung geformt
wird, zwischen Mobilterminalvorrichtung 12 und/oder Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 auf
einer Seite und einem Zwischennetzwerk bzw. Internetwork auf der
anderen Seite.
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2 ist
ein vereinfachtes Diagramm eines Protokollstapels der von vielen
Mobile-Computing-Umgebungen berücksichtigt
wird, und zwar inklusive solcher, die nach IS-707, RFC 1332, „The PPP
Internet Protocol Control Protocol (IPCP)" (Mai 1992), RFC 1661, „The Point-to-Point
Protocol (PPP)" (Juli
1994), und RFC 2002, „IP
Mobility Support" (Oktober
1996) operieren. Der Stapel weist eine oder mehrere Schichten 28,
eine Datenverbindungslayer bzw. -schicht 26, eine Netzwerkschicht 24 und eine
oder mehrere höhere
Schichten 22 auf. Eine oder mehrere niedrigere Schichten 28 werden
vorgesehen, inklusive von – bei
der niedrigsten Schicht – Verbindungen,
die einen physischen Link bzw. Verbindung aufbauen. Die Relay- bzw.
Weiterleitungsschicht offenbart in IS-707 ist in diesen unteren Schichten über der
physikalischen Schicht enthalten.
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Die
Data-Link- bzw. Datenverbindungsschicht 26 liegt unmittelbar über der
niedrigeren Schicht bzw. niedrigeren Schichten 28. Die
Datenverbindungsschicht 26 kann Protokolle verwenden, wie z.B.
PPP und/oder SLIP. Diese Schicht bedient Punkt-zu-Punkt-Kommunikationen
zwischen Computern. Sie paketisiert Adressierungsdaten und managt
den Fluss von Übertragungen.
PPP (das Punkt-zu-Punkt-Protokoll) wird z.B. in RFC 1332 (Mai 1992)
beschrieben. PPP ermöglicht
das Senden von Datagrammen zwischen Datenkommunikationseinrichtungen
von unterschiedlichen Herstellern über Einwähl- und dedizierte serielle Punkt-zu-Punkt-Verbindungen.
PPP kann simultan mehrere Protokolle über eine einzelne serielle
Verbindung senden, ohne dabei eine separate Verbindung für jedes
Protokoll aufzubauen. PPP erlaubt es außerdem unähnliche Geräte miteinander zu verbinden,
wie z.B. Host-Bridges und Router, und zwar über serielle Verbindungen.
Das PPP-Protokoll besteht aus drei Hauptkomponenten inklusive einem
Einkapselschema, einem Verbindungssteuerprotokoll und Netzwerksteuerprotokollen.
Diese Komponenten sind jeweils verantwortlich für das Generieren des Rahmens,
Steuern der Verbindung, und Managen des Netzwerkschichtprotokolls.
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Die
Netzwerkschicht 24 befindet sich gerade über der
Datenverbindungsschicht 26 und kann solche Protokolle,
wie IP oder CLNP aufweisen. Die Netzwerkschicht stellt sicher, dass
Information bei ihrem gewünschten
Ziel ankommt. D.h. sie ist mit der eigentlichen Bewegung der Information
von einer Netzwerkeinheit zur anderen beschäftigt. Die Netzwerkschicht
ist verantwortlich dafür,
dass Daten von einem Computer zum anderen gelangen. Das Internetprotokoll
(IP) zerkleinert Datennachrichten in Pakete, lenkt die Pakete von
einem Sender zu einer Zielnetzwerkeinheit und fügt die Pakete in die Originaldatennachrichten
bei dem Ziel zusammen. Das IP-Protokoll enthält einen IP-Header, der Source- und
Zieladressfelder enthält,
die eindeutig Host-Computer
identifizieren, die jeweils als die Quelle und das Ziel der zu transferierenden
Pakete agieren.
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Der
Teil der Upper-Layer(s) bzw. höheren Schicht(en)
weist eine oder mehrere Protokollschichten über der Netzwerkschicht 24 auf,
und zwar inklusive z.B. des TCP (Transmission Control Protocol), das
verantwortlich ist für
zuverlässige
In-Reihenfolge-Lieferung von Daten von einer Anwendung zur anderen.
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Zwei
Arten von Mobildatenanrufen können durch
eine Mobilterminalvorrichtung 12 über eine Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 platziert
werden: circuit- bzw. leitungsvermittelte (inklusive Faxanrufe)
und paketvermittelte bzw. orientierte. In einem schaltungsvermittelten
Datenanruf wird eine leitungsvermittelte Verbindung zwischen einer
Mobilterminalvorrichtung 12 und einem gegebenen Zielnetzwerk
hergestellt. Mobilterminalvorrichtung 12 stellt diese Verbindung
durch Aufbauen einer Dial-up-Modemverbindung direkt über ein
schaltungsvermitteltes Netzwerk zu einem Zielnetzwerk, auf das durch ein
Modem zugreifbar ist, her – z.B.
einem Internetdienstprovider (ISP) oder einem Büronetzwerk oder LAN. In einem
paketvermittelten Anruf wird eine direkte Verbindung zwischen der
Mobilterminalvorrichtung 12 an einem Ende und einem Paketnetzwerk
am anderen Ende durch Interworking-Funktion 18 aufgebaut. Es gibt
im Allgemeinen zwei Betriebsmodi, in dem paketvermittelte Anrufe
platziert werden können:
das Netzwerkmodell und das Relay- bzw. Weiterleitungsmodell. In
einem Relaymodell-Paketanruf wird eine paketvermittelte Verbindung
zwischen Mobilterminalvorrichtung 12 und dem Netzwerk durch Interworking-Funktion 18 hergestellt,
während
Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 als ein Weiterleitungsmittel
auf der physikalischen Schicht agiert. Dem gemäß, wenn es eine Veränderung
in der Verbindung zwischen Interworking-Funktion 18 und
dem Drahtloskommunikationsgerät 14 gibt
(z.B. wenn die physikalische Verbindung hierzwischen temporär unterbrochen
wird) kann der Anruf zwischen der Mobilterminalvorrichtung 12 und
Interworking-Funktion 18 möglicherweise verloren gehen.
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Andererseits
können
in einem Netzwerkmodell-Paketanruf zwei separate PPP Verbindungen
auf der Datenverbindungsschicht vorgesehen werden: eine erste Interfacedatenverbindung
wird innerhalb der Datenverbindungsschicht über das Rm-Interface gebildet
und eine zweite Interfacedatenverbindung wird zwischen der Datenverbindungsschicht über das
Um-Interface (sowie über
das L-Interface)
gebildet. Die separaten PPP-Verbindungen helfen dabei eine „transparente
Mobilität" zu unterstützen, d.h.
die Mobilterminalvorrichtung 12 muss nicht wissen, wenn
sich ihr Standort verändert,
um die Verbindung zwischen Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 und
Interworking-Funktion bzw. Interworking-Function 18 zu
bewirken. Mit anderen Worten verhindert der Betrieb im Netzwerkmodell-Modus,
dass Veränderungen über die
Um-Verbindung die
Rm-Verbindung beeinflussen, da die Rm-Verbindung von der Um-Verbindung
isoliert ist. Dies hilft dabei transparente Mobilität zu unterstützen. Ein
weiterer Vorteil ist es, dass TE2 geschützt ist hinsichtlich zufälliger PPP-Neuaushandlungen
bzw. -Verhandlungen (renegotiations).
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Der
Aufbau von separaten und isolierten PPP-Verbindungen auf der Datenverbindungsschicht über die
Rm- und Um-Schnittstellen ist nur ein Teil von dem was nötig ist,
um transparente Mobilität
zu unterstützen.
Eine Netzwerkschichtverbindung muss ebenfalls aufgebaut werden zwischen
Mobilterminalgerät 12 und
Interworking-Funktion 18 auf der Netzwerkschicht, und zwar
auf eine Weise, die immer noch transparente Mobilität unterstützt.
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Ein
weiteres bekanntes Verfahren und Vorrichtung zum Vorsehen einer
Drahtloskommunikationsstation mit einer dynamisch zugewiesenen Adresse
ist in WO97/38246 offenbart und beansprucht.
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III. Definitionen von
Abkürzungen
und Ausdrücken
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Die
folgenden Ausdrucks- und Abkürzungsdefinitionen
werden vorgesehen, um den Leser dabei zu unterstützen ein Verständnis der
Erfindung, wie sie hierin beschrieben wird, zu erhalten.
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Flusssteuerung:
wird ausgeführt
durch die empfangende Einheit, um den Betrag oder die Rate der Daten,
die von einer sendenden Einheit zu ihr gesendet werden, zu begrenzen
oder um Nachrichten, die sie empfängt zu ignorieren, während es
der sendenden Einheit nicht mitgeteilt wird, dass sie ignoriert wird.
Interworking-Funktion (IWF): ein Punkt an dem ein Gateway oder eine
Bridge-Verbindung zwischen einem gegebenen Netzwerk (z.B. einem
Paketnetzwerk) und Mobilvorrichtungen gekoppelt an das Netzwerk
mittels einer Basisstation und/oder einer Mobilvermittlungsstelle
gebildet wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Angesichts
des oben beschriebenen wird die vorliegende Erfindung aufgrund einer
oder mehrerer ihrer verschiedenen Aspekte und/oder Ausführungsbeispiele
so präsentiert
als ob sie eine oder mehrere Ziele und Vorteile hervorbringt. Ein
solches Ziel ist es Mechanismen und Protokolle vorzusehen, die das Aufbauen
einer Paketverbindung zwischen einer Mobilterminalvorrichtung und
einem Netzwerk über
eine Interworking-Funktion ermöglichen,
während
transparente Mobilität
unterstützt
wird, so dass Veränderungen über die
Um- Verbindung nicht
die Rm-Verbindung beeinflussen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, solche Mechanismen und Protokolle vorzusehen,
die eine IP-Mobilitätsunterstützung erlauben.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf ein Verfahren und ein
System zum Aufbauen eines Paketnetzwerkanrufs über eine Übertragungsverbindung (Transmission
Link), die sich zwischen einer Mobilterminalvorrichtung und einer
Interworking-Funktion gemäß Anspruch
1 erstreckt.
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Andere
Handlungen werden ausgeführt, nachdem
die erste Interface- und die zweite Interfacenetzwerkverbindung
jeweils aufgebaut sind, und zwar wenn die Drahtloskommunikationsvorrichtung eine
Anfrage nach einer statischen IP-Adresse von der Mobilterminalvorrichtung
empfängt.
Eine Bestimmung wird ausgeführt,
ob Mobile-IP von dem Paketnetzwerk unterstützt wird, und wenn Mobile-IP
nicht unterstützt
wird, werden die anderen Handlungen nicht ausgeführt. Während einer Flusssteuerung
hinsichtlich der Mobilterminalvorrichtung führt die Drahtloskommunikationsvorrichtung
eine Netzwerksteuerprotokollneuverhandlung mit der Interworking-Funktion
aus, um die zweite Interfacenetzwerkverbindung, getragen von der
zweiten Interfacedatenverbindung, und zwar unter Verwendung der
statischen IP-Adresse, neu aufzubauen. Eine Netzwerkprotokollverhandlung
wird hiernach zwischen der Mobilterminalvorrichtung und der Drahtloskommunikationsvorrichtung ausgeführt um die
erste Interfacenetzwerkverbindung, unter Verwendung der statischen
IP-Adresse, aufzubauen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird weiterhin in der detaillierten Beschreibung,
die nun folgt, beschrieben, wobei Bezug genommen wird auf die Vielzahl
von Zeichnungen, und zwar mittels nicht einschränkender Beispiele der Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechender
Teile durchgängig
durch die mehreren Ansichten der Zeichnungen Gleiches identifizieren,
und wobei die Figuren Folgendes zeigen:
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Mobile-Computing-Kommunikationsuntersystems;
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2 ist
ein vereinfachtes Diagramm einer Protokollstapelstruktur;
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3 ist
ein Protokollflussdiagramm;
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4 ist
ein Protokollflussdiagramm; und
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5 ist
ein Protokollflussdiagramm gemäß einem
alternativen Ausführungsbeispiel.
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Detaillierte
Beschreibung der beispielhaften Ausführungsbeispiele
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Die
vorliegende Erfindung befasst sich mit dem Aufbau einer Datenverbindungsschichtverbindung
(einer Datenverbindung bzw. Daten-Link) und einer Netzwerkschichtverbindung
(einer Netzwerkverbindung) zwischen Mobilterminalvorrichtung 12 und
Interworking-Funktion 18. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
wird jede dieser Verbindungen unter Verwendung des PPP-Protokolls gebildet.
Das PPP-Protokoll weist eine Anfangsverbindungsaufbauphase auf,
während
der eine Datenverbindung aufgebaut wird unter Verwendung eines Verbindungssteuerprotokolls
(LCP = Link Control Protocol), und einer Netzwerkschichtprotokollphase,
während der
eine Netzwerkverbindung unter Verwendung eines Netzwerksteuerprotokolls
(NCP = Network Control Protocol) aufgebaut wird.
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Wie
in RFC 1661 beschrieben, werden während der anfänglichen
Verbindungsaufbauphase LCP-Pakete zwischen den zwei Einheiten, zwischen denen
eine Datenverbindung aufgebaut werden soll, ausgetauscht. Die LCP-Pakete weisen ein
Konfigurations-Anfrage-Paket (Configure-Request-Paket), ein Konfigurations-Bestätigungs-Paket
(Configure-ACK), ein Konfigurations-Nicht-Bestätigungs-Paket bzw. Konfigurations-NAK-Paket
(Configure-NAK-Paket)
und ein Konfigurations-Zurückweisungs-Paket
(Configure-Reject-Paket)
auf. Dieses Format dieser Pakete ist bekannt und in RFC 1661 beschrieben.
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Das
Konfigurations-Anfrage-Paket wird verwendet, um Konfigurationsoptionen
zu verhandeln. Das Konfigurations-Bestätigungs-Paket wird gesendet,
wenn jede Konfigurationsoption in einem empfangenen Konfigurations-Anfrage-Paket erkennbar ist
und alle Werte akzeptabel sind. Das Konfigurations-NAK-Paket wird gesendet
ansprechend auf ein Konfigurations-Anfrage-Paket, wenn die angefragten Konfigurationsoptionen
erkennbar sind, jedoch einige der Werte nicht akzeptabel sind. Das
Konfigurations-NAK-Paket weist ein Optionsfeld auf, das nur gefüllt ist
mit den nicht akzeptablen Konfigurationsoptionen angefragt durch
das Konfigurations-Anfrage-Paket. Das Konfigurations-Zurückweisungs-Paket
wird gesendet, wenn ein empfangenes Konfigurations-Anfrage-Paket Konfigurationsoptionen
enthält, die
nicht erkennbar sind, oder nicht akzeptabel sind für die Verhandlung.
Das Konfigurations-Zurückweisungs-Paket
weist ein Optionsfeld auf, das nur die nicht akzeptablen Konfigurationsoptionen
von dem Konfigurations-Anfrage-Paket enthält.
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Während der
nachfolgenden Netzwerkschichtprotokollphase, werden NCP-Pakete ausgetauscht
zwischen den Einheiten, zwischen denen eine Netzwerkverbindung aufgebaut
werden soll. Das Internetprotokollsteuerprotokoll (IPCP = Internet Protocol
Control Protocol) ist ein Netzwerksteuerprotokoll verantwortlich
für Konfiguration,
Freigabe und Sperren einer Internetprotokoll-(IP)-Netzwerkverbindung. Das IPCP-Netzwerksteuerprotokoll
wird in RFC 1332 beschrieben. IPCP-Konfigurationsoptionen beinhalten
IP-Adresse und IP-Komprimierungsprotokoll. Eine IPCP-Verhandlung
verwendet denselben Typ von Konfigurationspaketsverhandlungsmechanismus,
wie das oben für
LCP beschriebene. Dem gemäß verwendet
eine IPCP-Verhandlung Pakete inklusive ein Konfigurations-Anfrage-Paket,
ein Konfigurations-Bestätigungs-Paket, ein Konfigurations-NAK-Paket
und ein Konfigurations-Zurückweisungs-Paket. Die Ergebnisse
der IPCP Verhandlung beinhalten sowohl IP-Komprimierungsprotokollkonfigurationsinformation
als auch eine IP-Adresse, die an dem lokalen Ende der Verbindung
verwendet werden wird. Der Sender einer Konfigurationsanfrage gibt
an welche IP-Adresse gewünscht
wird oder beantragt, dass der Peer ihm eine IP-Adresse vorsieht. Der
Peer kann diese Information durch Nicht-Bestätigen bzw. NAK-en der Option
und Zurückgeben
einer gültigen
IP-Adresse, diese Informationen vorsehen.
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3 und 4 weisen
Diagramme auf, die den Fluss eines Protokolls zum Aufbauen eines
Paketnetzwerkanrufs über
eine Übertragungsverbindung
darstellen, die sich zwischen Mobilterminalvorrichtung 12 und
einer Interworking-Funktion 18 über eine
Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 erstreckt. Die Sende-
bzw. Übertragungsverbindung verbindet
Mobilterminalvorrichtung 12 mit Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 über ein
erstes Interface, das das Rm-Interface aufweist und verbindet weiter
die Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 mit Interworking-Funktion 18 über ein
zweites Interface, das das Um-Interface aufweist. Der Paketnetzwerkanruf
weist, sobald er aufgebaut ist, eine erste Interfacedatenverbindung
auf, gebildet innerhalb einer Datenverbindungsschicht über das
Rm-Interface, und ein zweite Interfacedatenverbindung, gebildet
innerhalb der Datenverbindungsschicht über das Um-Interface.
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Bezugnehmend
nun auf 3 wird der Aufbau der Daten-
und Paketverbindungen zwischen einer Mobilterminalvorrichtung 12 und
einem Netzwerk über
Interworking-Funktion 18 durch Mobilterminalvorrichtung 12 initiiert.
Im Detail wird Mobilterminalvorrichtung 12 ein LCP-Konfigurationspaket 302 an Mobilkommunikationsvorrichtung 14 senden.
Die Mobilkommunikationsvorrichtung 14 wird dann eine Aufnahme-Flusssteuerungskommunikation 304 (assert
flow control communication) an Mobilterminalvorrichtung 12 senden,
zu welchem Zeitpunkt eine Flusssteuerung hinsichtlich Mobilterminalvorrichtung 12 ausgeführt werden
wird. Während
der Flusssteuerung wird die Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 dann
eine LCP Verhandlung 306 mit Interworking-Funktion 18 ausführen, um
die Um-(zweite)-Interfacedatenverbindung (eine PPP-Verbindung) mit Interworking-Funktion 18 aufzubauen.
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Nachdem
die Um-Interfacedatenverbindung (PPP-Verbindung) aufgebaut ist,
und während
der Flusssteuerung, wird die Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 eine
Netzwerkssteuerprotokollverhandlung 308 mit der Interworking-Funktionseinheit 18 ausführen. Im
Detail wird eine IPCP-Verhandlung 308 mit der Interworking-Funktion 18 ausgeführt, um eine
Um-(zweite)-Interfacenetzwerkverbindung (IP-Verbindung
innerhalb der Netzwerkschicht) getragen von der zweiten Interfacedatenverbindung, aufzubauen.
Eines der Ergebnisse aus der Verhandlung wird eine IP-Adresse beinhalten,
die zugewiesen wird, um Mobilterminalvorrichtung 12 zu
identifizieren.
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Nachfolgend
wird eine Freigabe-Flusssteuerungskommunikation 310 (deassert
flow control communication) von Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 an
Mobilterminalvorrichtung 12 gesendet, zu welchem Zeitpunkt
die Flusssteuerung beendet werden wird. Dann wird eine LCP-Verhandlung 312 zwischen Mobilterminalvorrichtung 12 und
Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 ausgeführt, um
eine PPP-Verbindung aufzubauen, die die Rm-(erste)-Interfacedatenverbindung
zwischen Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 und Mobilterminalvorrichtung 12 aufweist.
Nachdem die Rm-Interfacedatenverbindung zwischen
Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 und Mobilterminalvorrichtung 12 aufgebaut
ist, wird Mobilterminalvorrichtung 12 eine IPCP-Verhandlung 314 mit
Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 ausführen um
eine Rm-(erste)-Interfacenetzwerkverbindung (eine IP-Verbindung innerhalb
der Netzwerkschicht) getragen von der Rm-(erste)-Interfacedatenverbindung aufzubauen,
und zwar unter Verwendung der IP-Adresse,
erhalten während
der IPCP-Verhandlung 308 zwischen Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 und
Interworking-Funktion 18.
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Wenn
ein Mobile-IP-Anruf von Mobilterminalvorrichtung 12 getätigt wird,
und Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 Mobilitätsunterstützung besitzt,
werden bestimmte andere Kommunikationen nach dem Aufbau der Rm-(erste)-Interfacedatenverbindung
ausgeführt.
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In
der IPCP-Verhandlung 314, gezeigt in dem Protokollflussdiagramm
der 3, ist die IP-Adresse, die zuletzt zwischen der
Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 und Interworking-Funktionseinheit 18 verhandelt
bzw. ausgehandelt wurde, die IP-Adresse, die zu Zwecken der Identifikation
der Mobilterminalvorrichtung 12 zugewiesen wurde. Dem gemäß, wenn
keine Zwischen kommunikationen zwischen der LCP-Verhandlung 312 und
der IPCP-Verhandlung 314 ausgeführt werden,
ist die IP-Adresse zugewiesen zum Identifizieren der Mobilterminalvorrichtung 12 die
IP-Adresse, die erhalten wurde während
der IPCP-Verhandlung 308 über das Um-Interface zwischen
Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 und Interworking-Funktionseinheit 18.
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Wie
in 4 gezeigt, wird, wenn ein Mobile-IP-Anruf getätigt wird,
die Mobilterminalvorrichtung 12 eine IPCP-Paketkommunikation 402 senden
inklusive einer Anfrage nach einer statischen Adresse, und zwar
zur Drahtloskommunikationsvorrichtung 14. Die IPCP-Paketkommunikation 402 tritt
nach der LCP-Kommunikation 312,
gezeigt im Protokollflussdiagramm der 3, auf.
Wenn Mobile-IP von Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 unterstützt wird, wird
die Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 eine Flusssteuerung
für Mobilterminalvorrichtung 12 setzen
bzw. aufnehmen, und zwar durch Weitergeben einer Aufnahme-Flusssteuerungskommunikation 404.
Danach wird die Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 eine
IPCP-Neuverhandlung 406 mit Interworking-Funktion 18 unter
Verwendung der statischen IP-Adresse und anderer Optionen in der
IPCP-Paketkommunikation 402 ausführen. Nach der Neuverhandlung
wird die Drahtloskommunikationsvorrichtung eine Freigabe-Flusssteuerungskommunikation 408 an
Mobilterminalvorrichtung 12 weitergeben, zu welchem Zeitpunkt
die Flusssteuerung freigegeben (deasserted) wird. Dann wird eine
IPCP-Verhandlung 410 zwischen Mobilterminalvorrichtung 12 und
Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 ausgeführt. Demgemäß, während der
Flusssteuerung, führt
Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 eine IPCP-Neuverhandlung aus,
um eine IP-Verbindung zwischen Interworking-Funktion 18 aufzubauen,
um die Um-(zweite)-Interfacenetzwerkverbindung (IP-Link) getragen
durch die Um-(zweite)-Interfacedatenverbindung unter Verwendung
der statischen IP-Adresse neu aufzubauen. Nach der Flusssteuerung
führt die
Mobilterminalvorrichtung 12 eine IPCP-Verhandlung aus,
um eine IP-Verbindung
mit Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 zu bilden, um die
Rm-(erste)-Interfacenetzwerkverbindung
getragen durch die Rm-(erste)-Interfacedatenverbindung unter
Verwendung der statischen IP-Adresse aufzubauen. Eine oder beide
der IPCP-Neuverhandlungen 406 und 410 können Teilverhandlungen
sein, da ein Teil der IPCP-Verhandlung zuvor aufgetreten sein könnte.
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Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 kann eine
Flusssteuerung setzen bzw. aufnehmen und freigeben hinsichtlich
der Mobilterminalvorrichtung 12 auf viele Art und Weisen.
Als ein Beispiel nimmt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 eine
Flusssteuerung hinsichtlich der Mobilterminalvorrichtung 12 auf
durch Antworten mit einer Konfigurations-NAK, die Hinweiswerte (hint
values) aufweist, die bewirken, dass die Mobilterminalvorrichtung 12 mit
anderen Konfigurations-Anfrage-Paketen antwortet, die sicherlich
von Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 zurückgewiesen
werden. Dies kann durchgeführt
werden bis zu einem Zeitpunkt zu dem die Flusssteuerung beendet
werden soll, wobei zu diesem Zeitpunkt eine Freigabe bewirkt wird
durch Vorsehen von gültigen
Werten an Mobilterminalvorrichtung 12, um die Verhandlung
abzuschließen.
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5 stellt
den Fluss eines Protokolls dar zum Aufbauen eines Paketnetzwerkanrufs über eine Sendeverbindung,
die sich von Mobilterminalvorrichtung 12 und Interworking-Funktion 18 über eine Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 erstreckt.
Die Sende- bzw. Übertragungsverbindung
verbindet Mobilterminalvorrichtung 12 mit einer Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 über ein
erstes Interface, das das Rm-Interface aufweist und verbindet weiter Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 mit
Interworking-Funktion 18 über ein zweites Interface,
das das Um-Interface aufweist. Der Paketnetzwerkanruf weist, sobald
er aufgebaut ist, eine erste Interfacedatenverbindung, gebildet
innerhalb einer Datenverbindungsschicht über das Rm-Interface, auf,
und eine zweite Interfacedatenverbindung, gebildet innerhalb der
Datenverbindungsschicht über
das Um-Interface, auf.
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Der
Aufbau von Daten- und Paketverbindungen zwischen einer Mobilterminalvorrichtung 12 und einem
Netzwerk über
Interworking-Funktion 18 wird durch Mobilterminalvorrichtung 12 initiiert.
Im Detail wird die Mobilterminalvorrichtung 12 ein LCP-Konfigurations-Anfrage-Paket 502 an
Mobilkommunikations vorrichtung 14 senden. Mobilkommunikationsvorrichtung 14 wird
dann eine Aufnahme-Flusssteuerungskommunikation 504 an
Mobilterminalvorrichtung 12 weitergeben, zu welchem Zeitpunkt
eine Flusssteuerung hinsichtlich Mobilterminalvorrichtung 12 ausgeführt werden
wird. Während
dieser Flusssteuerung wird die Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 dann
eine LCP-Verhandlung 518 mit
Interworking-Funktion 18 ausführen, um die Um-(zweite)-Interfacedatenverbindung
(eine PPP-Verbindung) mit Interworking-Funktion 18 aufzubauen. Dann
wird eine Freigabe-Flusssteuerungskommunikation 506 von
Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 an Mobilterminalvorrichtung 12 gesendet,
zu welchem Zeitpunkt die Flusssteuerung beendet werden wird. Dann
wird eine LCP-Verhandlung 508 ausgeführt zwischen Mobilterminalvorrichtung 12 und
Drahtloskommunikationsvorrichtung 14, um eine PPP-Verbindung
aufzubauen, die die Rm-(erste)-Interfacedatenverbindung
zwischen Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 und Mobilterminalvorrichtung 12 aufbaut.
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Nachdem
die Rm-Interfacedatenverbindung zwischen Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 und
Mobilterminalvorrichtung 12 aufgebaut ist, sendet Mobilterminalvorrichtung 12 ein
IPCP-Konfigurations-Anfrage-Paket 510 an Drahtloskommunikationsvorrichtung 14.
Mobilterminalvorrichtung 14 leitet dann eine Aufnahme-Flusssteuerungskommunikation 512 an
Mobilterminalvorrichtung 12 weiter, wobei zu diesem Zeitpunkt
eine Flusssteuerung hinsichtlich von Mobilterminalvorrichtung 12 ausgeführt wird. Während dieser
Flusssteuerung führt
die Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 eine IPCP-Verhandlung 520 mit
Interworking-Funktion 18 aus, um eine Um-(zweite)-Interfacenetzwerkverbindung
(IP-Verbindung innerhalb der Netzwerkschicht) getragen durch die
zweite Interfacedatenverbindung aufzubauen. Eines der Ergebnisse
dieser Verhandlung wird eine IP-Adresse beinhalten, die zugewiesen wird,
um die Mobilterminalvorrichtung 12 zu identifizieren. Dann
wird eine Freigabe-Flusssteuerungskommunikation 514 von
Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 an Mobilterminalvorrichtung 12 gesendet,
wobei zu diesem Zeitpunkt die Flusssteuerung beendet werden wird.
Danach, und zwar nachdem die Rm-Interfacedatenverbindung zwischen Drahtloskommunikationsvor richtung 14 und
Mobilterminalvorrichtung 12 aufgebaut ist, und nachdem
die Um-Interfacenetzwerkverbindung zwischen Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 und
Interworking-Funktion 18 aufgebaut ist, wird die Mobilterminalvorrichtung 12 eine
IPCP-Verhandlung 516 mit Mobilterminalvorrichtung 12 ausführen, um
eine Rm-(erste)-Interfacenetzwerkverbindung (eine IP-Verbindung
innerhalb der Netzwerkschicht) getragen durch die Rm-(erste)-Interfacedatenverbindung aufzubauen,
und zwar unter Verwendung der IP-Adresse
erhalten während
der IPCP-Verhandlung 520 zwischen Drahtloskommunikationsvorrichtung 14 und
Interworking-Funktion 18. Natürlich können beliebige der Verhandlungen,
die in dem Protokoll, dargestellt in der 5, gezeigt
sind, Teilverhandlungen sein, da ein Teil von solchen Verhandlungen
zu früheren
Zeitpunkten aufgetreten sein könnte.
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Während die
Erfindung unter Bezug auf mehrere dargestellte Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, sei anzumerken, dass die hierin verwendeten Worte,
Worte der Beschreibung sind anstelle von einschränkenden Worten. Änderungen
können durchgeführt werden
im Rahmen der beigefügten
Ansprüche
ohne dabei von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Obwohl die
Erfindung beschrieben wurde unter Bezugnahme auf bestimmte Materialien, Strukturen
und Ausführungsbeispiele
sei anzumerken, dass die Erfindung nicht auf die Details, die hierin
offenbart sind, beschränkt
sein soll, sondern vielmehr sollte sich die vorliegende Erfindung
erstrecken auf alle geeigneten äquivalenten
Strukturen, Verfahren und Verwendungen.