DE69932497T2 - Vorrichtung zur montage einer überwachungskamera - Google Patents

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung einer Überwachungskamera, insbesondere einer abgedeckten, an der Decke angebrachten Kamera, die um eine senkrechte und um eine waagerechte Achse drehbar ist.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,649,255 offenbart eine Vorrichtung zur Anbringung einer Überwachungskamera, umfassend eine Basis, die an einer Decke fixiert ist, und eine Gehäusekappe, die durch Drehung, um in der Art eines Bajonetts mit Federklammern an der Basis einzugreifen, an der Basis fixiert wird. Das Gehäuse, die Kamera, und die Kappe werden durch ein besonderes Werkzeug, das Finger aufweist, die sich radial einwärts bewegen, um die Federklammern abzulenken, als eine Einheit von der Basis abgenommen; die Klammern können nicht auf eine andere weise gelöst werden.
  • Leistungs- und Signalanschlüsse für die Kamera sind durch Bürsten bereitgestellt, die sich von einer gedruckten Schaltplatte, die in der Basis angebracht ist, erstrecken und mit konzentrischen bogenförmigen Leiterzügen auf einer gedruckten Schaltplatte, die in der Gehäuseabdeckung angebracht ist, in Kontakt treten. Dies ist nötig, da das gesamte Kameramodul während der Installation an und der Abnahme von der Basis gedreht werden muss. Daher können gängige elektrische Steckverbinder, wie etwa Kartenrand-Steckverbinder, nicht verwendet werden.
  • Ein anderer Nachteil der herkömmlichen Vorrichtung ist, dass faktisch der gesamte Aufbau unter der Decke angebracht werden muss, damit ein Zugang zum Lösemittel besteht. Daher ist er nicht sehr diskret und für Angriffe anfällig.
  • EP 0 642 053 A1 offenbart einen Überwachungsaufbau, der einen Druckluftzufuhraufbau für die Zufuhr von Druckluft aufweist. Der Aufbau umfasst ein kuppelförmiges oberes Element, umfassend eine äußere Sonnenblende und ein inneres Haltegehäuse, ein unteres Element (eine Blase), und eine ringförmige Randleiste, die den seitlichen Raum zwischen dem Abdeckelement und dem Tragegehäuse füllt.
  • US. 5,394,209 offenbart einen Überwachungsaufbau, in dem eine Kamera und ein Linsenaufbau von einer Ummantelung umgeben sind, um einen Augapfelaufbau zu bilden, der drehbar ist, und der in einem Gehäuse eingeschlossen ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine bessere Vorrichtung zur Anbringung einer Überwachungskamera bereitzustellen. Zu diesem Zweck stellt die Vorrichtung eine wie durch Anspruch 1 definierte Vorrichtung bereit. Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nimmt ein hinterer Kasten, der im Wesentlichen bündig mit der Decke angebracht werden kann, ein Kameragehäuse in einem Hohlraum auf, so das sich nur ein Kameramodul, das durch ein Kuppelfenster bedeckt ist, unter der Decke befindet. Andere bevorzugte Merkmale sind nachstehend angeführt.
  • Der Hohlraum des hinteren Kastens ist durch eine obere und eine im Wesentlichen zylinderförmige Seitenwand mit einander gegenüberliegenden parallelen Flachstellen gebildet. Das Kameragehäuse ist ebenfalls mit Flachstellen versehen, so dass es nur in einer winkeligen Ausrichtung im Hohlraum des hinteren Kastens aufgenommen werden kann. Das Kameragehäuse trägt senkrecht angebrachte gedruckte Schaltplatten, die sich mit Karten rand-Steckverbindern an der oberen und an der Seitenwand im Hohlraum verbinden, wenn das Gehäuse vollständig im Hohlraum aufgenommen ist. Daher werden elektrische Anschlüsse mit herkömmlichen Steckverbindern erreicht.
  • Der hintere Kasten ist mit einem Hinterkastenring versehen, der als einziges Merkmal unter der Decke einen unteren Flansch aufweist. Der Hinterkastenring weist eine einwärts gerichtete zylinderförmige Fläche mit Rückhaltemerkmalen auf, die sich mit Rückhaltemerkmalen an der auswärts gerichteten zylinderförmigen Fläche eines Sperrrings verbinden. In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Rückhaltemerkmale ein Paar von einander gegenüberliegenden Nockenkämmen am Hinterkastenring und ein Paar von oberen Nockenmitläufern am Sperrring. Wenn das Gehäuse im Hohlraum ausgerichtet ist, verursacht ein Drehen des Sperrrings, dass die Mitläufer auf den Nockenkämmen reiten, um das Gehäuse ans Ziel zu schieben, was der anbringenden Person einen mechanischen Vorteil für die Vervollständigung der elektrischen Anschlüsse wie etwa gedruckten Schaltplatten in Kartenrand-Steckverbindern gibt. Untere Mitläufer reiten auf einer unteren Fläche des Nockenkamms, wodurch eine über das Ziel hinausgehende Bewegung verhindert wird. Die Rückhaltemerkmale umfassen ferner einen federbelasteten Sperrmechanismus, der den Sperrring an seiner Stelle hält, wobei die Haltekraft durch entgegengesetztes Drehen des Sperrrings überwunden wird.
  • Zusätzlich zur Befestigung des Kameragehäuses im Hohlraum des hinteren Kastens stellt der Sperrring auch Anbringungsmerkmale für eine stationäre Kuppel bereit, die über das Kameramodul gesetzt wird. Das Schwenken der Kamera um eine waagerechte Achse und das Drehen des Moduls um eine senkrechte Achse gehen daher diskret unter der Kuppel vor sich, die auch einen Schutz bereitstellt. Ein Abgleichring, der über einen Flansch an der Kuppel und den Sperrring gesetzt ist, ist lösbar am Hinterkastenring angebracht.
  • Die obigen und andere Vorteile der Erfindung werden aus den Zeichnungen und der Beschreibung offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Kameramoduls, des Sperrrings, des Kameragehäuses und der Kuppel in zusammengesetzter Form und vom Hinterkastengehäuse weggezogen;
  • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Hinterkastenrings, des Kameragehäuses, des Sperrrings, der Kuppel und des Abgleichrings;
  • 3 ist ein Querschnitt des Hinterkastenrings, des Sperrrings und des Abgleichrings;
  • 4 ist ein Querschnitt des gesamten Aufbaus; und
  • 5 ist eine Seitenansicht des Sperrrings und des Hinterkastenrings in zusammengesetzter Form.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist ein hinterer Kasten 10 eine obere 11 und eine zylinderförmige Wand 12 auf, die einen Hohlraum 15 umschließen. Die Wand 12 ist durch ein Paar von Abflachungen 13 unterbrochen, die sich zu Schultern 14 zur Anbringung eines Hinterkastenrings 22 herab erstrecken. Mit einem Gewinde versehene Säulen 18, die sich von den Schultern 14 aufwärts erstrecken, tragen Federklammern 19, die verwendet werden, um den hinteren Kasten 10 in einer runden Öffnung in einer Decke zu fixieren.
  • Der Hinterkastenring 22 weist einen unteren Flansch 23, Anbringungsschultern 24, die an die Schultern 14 genietet sind, und eine einwärts gerichtete zylinderförmige Fläche 26 auf. Die Fläche 26 ist mit Rückhaltemerkmalen versehen, die, wie beschrieben werden wird, einen Nockenkamm 28 und einen Schlitz 30 umfassen.
  • Der Hohlraum 15 ist so profiliert, dass er ein Kameragehäuse 40 aufnimmt, das eine zylinderförmige Seitenwand 42 mit Abflachungen 44 in einer Ausrichtung aufweist, wobei die Abflachungen 44 neben den Abflachungen 13 aufgenommen werden, um eine Drehung zu verhindern. Das Kameragehäuse 40 trägt Fassungen 46 für gedruckte Schaltplatten 47 und eine Plattform 50 für Elektromotoren (nicht gezeigt) zur Steuerung des Kameramoduls 52 und einer daran angebrachten Kamera. Die gedruckten Schaltplatten 47 verbinden sich mit Kartenrand-Steckverbindern, die im Hohlraum 15 fixiert sind. Das Kameragehäuse 40 und das Kameramodul 52 werden durch einen Sperrring 60, der eine zylinderförmige Außenwand 62 aufweist, am hinteren Kasten fixiert.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist der Hinterkastenring 22 vom hinteren Kasten 10 (1) abgesondert über dem Kameragehäuse 40, dem Sperrring 60, der Kuppel 56 und einem Abgleichring 80 gezeigt. Die einwärts gerichtete zylinderförmige Fläche 26 ist mit einem Nockenkamm 28, einem Schlitz 30 zur Aufnahme eines Nockenmitläufers 64 und einem federbelasteten Sperrmechanismus 32 versehen. Der Sperrring 60 weist eine einwärts gerichtete zylinderförmige Fläche 61 und eine auswärts gerichtete zylinderförmige Fläche 62, die zur konzentrischen Aufnahme in der einwärts gerichteten Fläche 26 des Hinterkastenrings 22 profiliert ist, auf. Die oberen Nockenmitläufer 64 (es ist nur einer sichtbar) werden in den Schlitzen 30 aufgenommen, und der Sperrring 60 wird so gedreht, dass die oberen Mitläufer auf dem Kamm 28 reiten und das Kameragehäuse 40 in den Hohlraum 15 geschoben wird. Untere Mitläufer 66 reiten unter dem Nockenkamm 28 und verhindern eine über das Ziel hinausgehende Bewegung, wodurch das Kameragehäuse 40 (mit den gedruckten Schaltplatten 47) genau im hinteren Kasten 10 positioniert wird. Der Sperrring 60 weist einen unteren Flansch 70 auf, der Aussparungen aufweist, die mit Metallklammern 74 versehen sind, welche Knöpfe 76 aufweisen, die sich von der Fläche 61 radial einwärts erstrecken und mit umfänglichen Schlitzen 43 im Gehäuse 40 eingreifen. Dieser Eingriff gestattet dem Sperrring 60 eine Drehung relativ zum Gehäuse 40, das im hinteren Kasten 10 gegen eine Drehung fixiert ist. Wie beschrieben werden wird, wirkt ein Sperrstift 68 mit dem Sperrmechanismus 32 zusammen. Der untere Flansch 70 ist mit einstückigen Klammern 72 versehen, um ein Kuppelfenster 56 an Kerben 58 an einem Flansch 57 zurückzuhalten. Ein Abgleichring 80 schnappt über dem Flansch 70 und dem Sperrring 60 an seiner Stelle ein.
  • 3 veranschaulicht das Zusammenwirken zwischen dem Hinterkastenring 22 und dem Sperrring 60 in der gesperrten Stellung. Der Sperrstift 68 lenkt eine Drehfeder 33 ab, die wie gezeigt hinter dem Stift 68 abwärts schnappt. An diesem Punkt wird der Sperrring 60 gegen den unteren Flansch 23 des Hinterkastenrings 22 gezogen, und ist das Kameragehäuse 40 vollständig im Hohlraum 15 aufgenommen. Um den Sperrring 60 zu lösen, wenn ein Abnehmen des Kameragehäuses 40 (1 und 2) gewünscht ist, wird der Abgleichring 80 vom Flansch 23 am Hinterkastenring 22 abgenommen. Der Sperrring 60 wird entgegengesetzt gedreht, um die Rückhaltekraft der Feder 33 zu überwinden, und die Mitläufer 64, 66 bewegen sich den Nockenkamm 28 (1) herab.
  • 4 ist ein Querschnitt des gesamten Aufbaus. Hier ist die Aufnahme der gedruckten Schaltplatten 47 in Führungen 16 und Rand-Steckverbindern 17 sichtbar; dieser Sitz wird durch das Verkeilen der Kameragehäuseflachstücke 44 zwischen den Hinterkastenflachstücken 13 erleichtert. Die Rand-Steckverbinder 17 stellen die Eingangssignale bereit, die die Schwenkbewegung einer Kamera um eine waagerechte Achse im Modul 52 steuern, und ebenso die Drehbewegung des Moduls 52 um eine senkrechte Achse in Bezug auf das Kameragehäuse 40, das gegen eine Drehung fixiert ist, steuern. Eine Öffnung 54 gestattet eine Überwachung während dieser Drehung. Die Stifte 18 werden durch die Schultern 24 des Hinterkastenrings und die Schultern 14 des hinteren Kastens aufgenommen und in die oberen Abschnitte der Klammern 19 zum Zurückhalten geschraubt. Schlitze in den unteren Abschnitten gestatten, dass sich die Klammern biegen, wenn der hintere Kasten 10 durch eine runde Öffnung in einer Decke eingepasst wird, damit sich der Flansch 23 an der Decke befindet.
  • 5 zeigt den Hinterkastenring 22 und den Sperrring 60 wie von außen gesehen. Der obere Mitläufer 64 ist auf dem Nockenkamm 28 erkennbar, wurde durch den Zugangsschlitz 30 aufgenommen und durch Drehung aufwärts bewegt. Die Klammern 72 halten das Kuppelfenster zurück, während Klammern 34 am Hinterkastenring den Abgleichring zurückhalten. Dies gestattet, dass sich das Kameramodul ohne Drehung des Kuppelfensters dreht, so dass die Drehung (und somit das beobachtete Objekt) nicht offensichtlich ist.
  • Es ist auch möglich, das Kameramodul zu entfernen und das Kuppelfenster und den Abgleichring erneut anzubringen, während keine Kamera vorhanden ist. Wenn das Kuppelfenster getönt oder mit einer opaken Auskleidung versehen ist, wird ein Beobachter nicht merken, dass die Einheit nicht in Betrieb ist, was durch die Verwendung von Hinterkastenattrappen mehr Systemflexibilität bereitstellt.
  • Der hintere Kasten 10 ist vorzugsweise gezogenes Aluminium, während das Kameragehäuse 40 ein zweistückiger Gussaluminiumaufbau ist. Der Hinterkastenring 22 und der Sperrring 60 sind aus Kunststoff, wie etwa Polycar bonat, geformt. Das Kuppelfenster ist durchsichtiges oder getöntes Acryl, während der Abgleichring ABS ist.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die oben erwähnten Ausführungsformen die Erfindung vielmehr erläutern, anstatt sie zu beschränken, und dass Fachleute fähig sein werden, viele alternative Ausführungsformen zu gestalten, ohne vom Umfang der beiliegenden Ansprüche abzuweichen. In den Ansprüchen sollen jegliche Bezugszeichen, die in Klammern gesetzt sind, nicht als Beschränkung des Anspruchs aufgefasst werden. Das Wort "umfassend" schließt das Vorhandensein von anderen Elementen oder Schritten als den in einem Anspruch angeführten nicht aus. Das Wort "ein" oder "eine" vor einem Element schließt das Vorhandensein von mehreren dieser Elemente nicht aus. Im Vorrichtungsanspruch, der mehrere Mittel aufzählt, können mehrere dieser Mittel durch ein und denselben Hardwaregegenstand ausgeführt sein.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Anbringung einer Überwachungskamera, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: einen hinteren Kasten (10), der einen Hohlraum (15), eine Öffnung und einen Hinterkastenring (22) aufweist, ein Kameragehäuse (40), das in der Öffnung aufgenommen ist und gegen eine Drehung im Hohlraum (15) fixiert ist, ein Kameramodul (52), das durch das Gehäuse (40) getragen wird und in Bezug auf das Gehäuse (40) drehbar ist, und einen Sperrring (60), der um das Kameramodul (52) herum aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrring (60) mit dem hinteren Kasten eingreift, um das Kameragehäuse (40) am hinteren Kasten (10) zu halten, wenn der Sperrring (60) in Bezug auf den Hinterkastenring (22) gedreht wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hinterkastenring (22) eine einwärts gerichtete zylinderförmige Fläche (26) mit ersten Verbindungsmerkmalen (28, 30, 32) daran aufweist, der Sperrring (60) eine auswärts gerichtete zylinderförmige Fläche (62) mit einem Profil zur konzentrischen Aufnahme in der einwärts gerichteten zylinderförmigen Fläche (26) umfasst, wobei die auswärts gerichtete zylinderförmige Fläche (62) an sich zweite Verbindungsmerkmale (64, 66, 68) aufweist, wobei die zweiten Verbindungsmerkmale so profiliert sind, dass sie sich mit den ersten Verbindungsmerkmalen (28, 30, 32) verbinden, wenn die auswärts gerichtete zylinderförmige Fläche (62) in der einwärts gerichteten zylinderförmigen Fläche (26) aufgenommen ist und der Sperr ring (60) in Bezug auf den Hinterkastenring (22) gedreht wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eines der ersten und der zweiten Sperrmerkmale mehrere erste umfänglich beabstandete Vorsprünge (64) aufweist, die als obere Nockenmitläufer (64) wirken, und das andere der ersten und der zweiten Sperrmerkmale eine gleiche Anzahl von mehreren umfänglich beabstandeten Nockenkämmen (28) aufweist, die gegen die jeweiligen oberen Mitläufer (64) drücken und das Kameragehäuse (40) in den Hohlraum (15) drängen, wenn der Sperrring (60) gedreht wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die zweiten Verbindungsmerkmale die Vorsprünge (64) umfassen und die ersten Verbindungsmerkmale die Nockenkämme (28) umfassen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei eines der ersten und der zweiten Verbindungsmerkmale ferner eine gleiche Anzahl von mehreren zweiten umfänglich beabstandeten Vorsprüngen (66) umfasst, die als untere Nockenmitläufer (66) dienen, die mit den Nockenkämmen (28) zusammenwirken, um das Eindringen des Kameragehäuses (40) in den Hohlraum (15) des hinteren Kastens (10) zu beschränken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei jeder der ersten umfänglich beabstandeten Vorsprünge (64) so mit einem der zweiten umfänglich beabstandeten Vorsprünge (66) gepaart ist, dass dazwischen einer der Nockenkämme (28) aufgenommen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die zylinderförmige Fläche (26), die die davon vorspringenden Nockenkämme (28) aufweist, mit einer gleichen Anzahl von mehreren Schlitzen (30) versehen ist, die die obe ren Mitläufer zum Reiten auf den jeweiligen Kämmen aufnehmen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eines der ersten und der zweiten Verbindungsmerkmale einen federbelasteten Sperrmechanismus (32) umfasst und das andere der ersten und der zweiten Verbindungsmerkmale einen Sperrstift (68) umfasst, der mit dem Sperrmechanismus (32) eingreift, um den Sperrring (60) gegen eine Drehung in Bezug auf den hinteren Kasten (10) zu sperren, wenn die auswärts gerichtete zylinderförmige Fläche (62) in der einwärts gerichteten zylinderförmigen Fläche (26) aufgenommen ist und der Sperrring (60) in Bezug auf den Hinterkastenring (22) gedreht wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Sperrstift (68) durch umgekehrte Drehung des Sperrrings (60) in Bezug auf den Hinterkastenring (22) vom Sperrmechanismus (32) gelöst werden kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Kuppelfenster (56), das über dem Kameramodul (52) sitzt und lösbar am Sperrring (60) angebracht ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend einen Abgleichring (80), der um das Kuppelfenster (56) und über dem Sperrring (60) sitzt, wobei der Abgleichring (80) lösbar am Hinterkastenring (22) angebracht ist.
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