DE69931722T2 - Treibstange oder Treibstangenschloss für Türen, Fenster oder dergleichen - Google Patents

Treibstange oder Treibstangenschloss für Türen, Fenster oder dergleichen Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Treibstange oder Treibstangenschloß, umfassend ein Gehäuse, das geeignet vorgesehen ist, um sich in einem Einschnitt zu positionieren, der zu diesem Zweck im Falz eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen vorgesehen ist, wobei dieses Gehäuse einen Steuermechanismus enthält, der wenigstens eine Schloßfalle umfaßt, geeignet, um über einen Steuerhandgriff in Drehung gesteuert zu werden, wobei auf dieser Schloßfalle, die mit einer angemessenen Zahnung ausgestattet ist, eine Zahnstange eingreift, die, einerseits, an einer Betätigungsstange oder einer Stütze vorgesehen ist, die mit dieser letzteren verbunden ist, und, andererseits, im wesentlichen zwischen der besagten Schloßfalle und einem Stulp aufgenommen wird, hinter dem oberhalb und/oder unterhalb des Gehäuses sich die Betätigungsstange oder -stangen erstrecken, wobei am Boden des Gehäuses ein halbrunder Kasten koaxial zur Schloßfalle für die Aufnahme und die Führung dieser Letzteren vorgesehen sei.
  • Die vorliegende Erfindung wird ihre Anwendung im Bereich der Baubeschläge finden.
  • In der Tat gibt es bereits eine beträchtliche Anzahl von Treibstangen oder Treibrstangenschlössern, die der obigen Beschreibung entsprechen, aber sie alle weisen einen Nachteil auf, der mit ihrem Raumbedarf zusammenhängt.
  • In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß die Profile, mit denen solche Schreinereien wie Türen, Fenster oder dergleichen konzipiert sind, dazu neigen, immer kleinere Querschnitte anzunehmen.
  • Mehrere Gründe erklären das. Der erste besteht darin, daß unaufhörlich nach Lösungen gesucht wird, erlaubend, die Herstellungskosten zu reduzieren, wobei der Gewinn an Material eine davon ist. Ein weiterer Grund, der gewiß ebenso wichtig ist, wie der vorgehende, besteht darin, daß man für die Fenster und Fenster/Türen versucht, die größt mögliche verglaste Oberfläche für eine bestimmte Größe der Öffnungen in einem Gebäude zu erreichen. Dieses Problem ist im Falle der Renovierung um so entscheidender, wo es gebräuchlich ist, den Blendrahmen des bestehenden Fensters auf der Stelle zu lassen. Dieser wird in der Tat mit dem Blendrahmen des Renovierungsfensters bekleidet. Aber ein solcher Arbeitsvorgang drückt sich unfehlbar in einer Reduzierung dieser verglasten Oberfläche.
  • Man begreift, daß, um auf dieses Problem zu lösen, die Dicke der Profile, egal ob sie aus Holz, Aluminium oder aus PVC sind, aus denen der Blendrahmen und insbesondere der Flügel konzipiert sind, reduziert werden muß. Nun, in der Dicke dieser Profile, die dem Flügel entsprechen, müssen sich die Elemente positionieren, die einem Verriegelungsbeschlag der Art Treibstange oder Treibstangenschloß entsprechen, ganz besonders das zentrale Gehäuse, das den Steuermechanismus aufnimmt.
  • In diesem Zusammenhang sei festgestellt, daß dieser Steuermechanismus zumindest eine Schloßfalle umfaßt, die in diesem Gehäuse in Drehung montiert ist, und in die ein Benutzer mit Hilfe des Bedienungsvierkants von einem Handgriff oder einem Schaltknopf in der Lage sein muß, einzugreifen.
  • Heutzutage begreift man, daß alle Kräfte zur Übertragung der Bewegung sich auf diese Schloßfalle ausüben werden.
  • In diesem Zusammenhang erhält diese auf dem Umfang zumindest eine angemessene Zahnung, um in eine Zahnstange einzugreifen, die zumindest eine der Betätigungsstangen ausstattet, die sich oberhalb und/oder unterhalb des Gehäuses erstrecken, oder noch eine Stütze, die geeignet vorgesehen ist, um einer solchen Betätigungsstange die Bewegung zu übermitteln.
  • Gewöhnlich ist dieses Gehäuse, aufnehmend den Steuermechanismus, am hinteren Teil eines Stulpes angeordnet, wobei dieser außerdem die Betätigungsstangen beherbergt, sobald die Treibstange oder der Treibstangenschloß im Falz des besagten Flügels eingefügt ist.
  • Der Steuermechanismus einer solchen Treibstange oder eines solchen Treistangenschloßes kann noch mit weiteren Organen, wie einem Wenderzahnrad, vervollständigt werden, erlaubend, zwei Betätigungsstangen, die sich über bzw. unter dem Gehäuse erstrecken, die Bewegungen in entgegengesetzte Richtungen bei der Steuerung der Verriegelung oder Entriegelung zu übermitteln. In bestimmten Fällen ist diese Funktion des Wenderzahnrades durch die Schloßfalle selbst gesichert.
  • Beispielsweise beschreibt die FR-A-2.722.826 insbesondere eine Treibstange, die dieser Beschreibung entspricht, berücksichtigend, das die Schloßfalle hier noch einen Verriegelungsriegel aufnimmt, der in verriegelter Position dazu veranlaßt ist, sich durch eine Öffnung, die in der Zahnstange ausgeführt ist, die zwischen der Schloßfalle und dem Stulp angeordnet ist, und natürlich eine Öffnung, die zu diesem Zweck in diesem letzteren vorgesehen ist, zu erstrecken.
  • Wie dem auch sei, man wird bemerken, daß die Tiefe des Gehäuses von dieser Art von Treibstange oder Treibstangenschloß eine Minimalgröße aufweist, die bestimmt ist durch den Querschnitt der Schloßfalle und die Überdicke, die die Zahnstange, die sie sich auf diese Schloßfalle einrückt, auf dem hinteren Teil des Stulpes verursacht.
  • Dabei sei darauf hingewiesen, daß die Nabe der Schloßfalle selbst einen minimalen Querschnitt aufweist, der, einerseits, aus Gründen der mechanischen Festigkeit, und andererseits, durch den größten Querschnitt, den der Bedienungvierkant des Handgriffs oder des Schaltknopfes bei diesem Gehäusetyp annehmen kann, auferlegt ist.
  • Somit, selbst wenn die weiteren Organe eines solchen Steuermechanismus in bestimmten Fällen sich in einem Gehäuse mit geringerer Tiefe positioniren könnten, macht das hier nichts aus, diese Gehäusetiefe steht in Zusammenhang mit den oben erwähnten Angaben.
  • Unter diesen Bedingungen empfiehlt es sich, in der Schreinerei einen Einschnitt mit einer Tiefe auszufüren, die jener des Gehäuses entspricht, und zwar auf der Vollständigkeit der Höhe von diesem letzteren. Nun, angenommen, daß diese Schreinerei, insbesondere in Anbetracht des Vorhandenseins einer Verglasung, eine kleine Dicke aufweist, würde dieser Einschnitt auf einer nicht geringfügigen Länge dieses Profil wesentlich beeinträchtigen.
  • Dabei sei beachtet, daß durch die DE-A-44 09 420 eine Treibstange bekannt ist, deren Gehäuse, das den Steuermechanismus aufnimmt, im Bereich seines Bodens einen Auswuchs umfaßt, erforderd hier noch den Gebrauch eines Fräsers oder eines Kreuzmeißels für die Ausgestaltung von einer Aushöhlung im Boden der Rille der Schreinerei für die Aufnahme dieses Auswuchses.
  • Wie dem auch sei, die hintere Wand dieses Auswuchses im Boden des Gehäuses ist weggelassen worden, derart, um eine Öffnung zu bilden, in der sich die Enden der Zähne der Schloßfalle einschreiben können, die eine Drehung auf wenigstens einer halben Umdrehung ausführen werden. In der Tat sind diese Zähne hier dazu gebracht, außer dem Gehäuse herauszuragen. Deshalb, wenn erwünscht sei, daß die Drehung der Schloßfalle nicht gestört wird, empfiehlt es sich, die Schreinerei wenigstens in Höhe dieser Schloßfalle genügend einzuschneiden.
  • Man kennt noch durch die DE-U-296 13 802 eine Treibstange, deren Gehäuse des Steuermechanismus einen vorderen Teil in Form von zwei Halbschalen umfaßt, die zusammengesetzt werden und mit Hilfe eines hinteren gehäuseförmigen Teiles festverbunden gehalten werden. Jeder der Halbschalen, bildend im wesentlichen die seitlichen Wände dieses Gehäuses, umfaßt innerlich eine zylindrische Ausnehmung für die Aufnahme der Teile der zylindrischen Enden der Nabe der Schloßfalle. Diese trägt auf dem Umfang einen teilweise gezackten Zahnkranz, der sich auf den hinteren Teil des Gehäuses, über die besagten Halbschalen hinaus, erstreckt. Der hintere Teil des Gehäuses, der auf diese Halbschalen eingeschnappt wird, um sie zusammengebaut zu halten und die Schloßfalle auf die Art eines Gehäuses zu schützen, ist kegelstumpfartig und läßt eine Öffnung erscheinen.
  • Dabei sei noch erforderlich, zu präzisieren, daß im Rahmen eines ersten erfinderischen Vorgehens beobachtet werden konnte, daß die Haltung und die Führung in Drehung der Schloßfalle bis dahin nur durch die seitlichen Wände des Gehäuses ausgeführt wurden. Insesondere ist diese Schloßfalle beiderseits mit einem Kreisbuckel ausgestattet, der in Öffnungen mit angepaßtem Querschnitt in diesen seitlichen Wänden des Gehäuses in Drehung gehalten bleibt. Aber ein solches Konzept schafft schon einen Zwang beim Dimensionieren der Schloßfalle.
  • In einem zweiten erfinderischen Vorgehen konnte man bemerken, daß, wenn der Einschnitt für die Aufnahme des Gehäuses auf die klassische Art und Weise mit Hilfe eines Fräsers oder eines Kreismeißels ausgeführt ist, eingreifend ab dem Falz des Flügels, also folgend einer Richtung, die parallel zu der Ebene dieses letzteren ist, der Zugang zum Bedienungsvierkant der Schloßfalle in allen Fällen die Ausführung einer Bohrung im Bereich dieses Flügels senkrecht zu seiner Ebene erfordert.
  • Ausgehend von diesen Feststellungen hat man sich die Erfindung einfallen lassen, erlaubend schlußendlich, das in diesem Fall entstandene Problem zu lösen, ohne daß sie erlaubt, daß ein Gehäuse mit noch kleinerer Tiefe zustande kommt, ohne daß das sich in einer Schwächung des mechanischen Verhaltens der Gesamtheit, ganz besonders bei der Haltung und Führung der Schloßfalle, äußert. Außerdem, wie das weiter vorwärts in der Beschreibung hervorgehen wird, beseitigt diese Erfindung ebenfalls die Zwänge des Einschnitts der Schreinerei.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Treibstange oder einen Treibstangenschloß, umfassend ein Gehäuse, das geeignet vorgesehen ist, um sich in einem Einschnitt zu positionieren, der zu diesem Zweck im Falz eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen ausgeführt ist, wobei dieses Gehäuse einen Steuermechanismus enthält, der wenigstens eine Schloßfalle umfaßt, geeignet, um über einen Steuerhandgriff in Drehung gesteuert zu werden, wobei auf dieser Schloßfalle, die mit einer angemessenen Zahnung ausgestattet ist, eine Zahnstange eingreift, die, einerseits, an einer Betätigungsstange oder einer Stütze vorgesehen ist, die mit dieser letzteren verbunden ist, und, andererseits, im wesentlichen zwischen der besagten Schloßfalle und einem Stulp aufgenommen wird, hinter dem oberhalb und/oder unterhalb des besagten Gehäuses sich die Betätigungsstange oder -stangen erstrecken, wobei am Boden des Gehäuses ein halbrunder Kasten koaxial zur Schloßfalle für die Aufnahme und die Führung dieser Letzteren vorgesehen ist, wobei dieser halbrunde Kasten eine halbzylindrische Wand umfaßt, die mit einer Öffnung ausgestattet ist, wobei auf dem Umkreis der Nabe der Schloßfalle sich ein kreisförmiger oder halbrunder Rand erstreckt, der gebildet ist, um in der Dicke der besagten halbzylindrischen Wand aufgenommen zu werden, und zwar im Bereich der besagten Öffnung, ohne durch diese Letztere vorzuspringen.
  • In diesem Zusammenhang ist nach einem bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung im Stulp eine Öffnung für die Aufnahme auf gleitende Art und Weise in seiner Dicke der Zahnstange, die auf der Schloßfalle eingreift, vorgesehen.
  • Vorteilhaft umfaßt die Schloßfalle einen Verriegelungsriegel, der geeignet ist, um in Verriegelungsposition durch eine längliche Öffnung, die zu diesem Zweck in der Zahnstange vorgesehen ist, außerhalb des Gehäuses zu kippen.
  • Außerdem sind nach einer vorgezogenen Ausführungsart der Erfindung auf der inneren Seite des Gehäuses die seitlichen Wände dieses Letzteren mit wiegenförmigen Ausnehmungen ausgestattet, die für die Aufnahme von Kreisbuckeln angepaßt sind, die die Schloßfalle beiderseits ausstatten.
  • Schlußendlich, wie das aus den soeben dargelegten Merkmalen hervorgeht, kann das Gehäuse keine identische Tiefe mehr auf all seiner Höhe aufweisen. In der Tat kann im Boden dieses Gehäuses rechts von der Schloßfalle ein Kasten vorgesehen werden, der geeignet ist, um diese letztere zum Teil aufzunehmen. Außerdem wird man die Dicke der Wand nutzen, die diesen Kreiskasten abgrenzt, um eine bessere Haltung und Führung der Schloßfalle zu sichern, deren mechanische Festigkeit, also der Querschnitt, auf das Minimum reduziert werden kann.
  • Das äußert sich natürlich für einen halbrunden Kasten am hinteren Teil des Gehäuses, aber auch für den Krümmungsradius, ziemlich schwach. Deshalb kann zunächst in der Schreinerei eine Einfügungsrille für das Gehäuse hergestellt werden, deren Tiefe jener dieses letzteren entspricht, während die Senke, die im Boden einer solchen Rille für die Aufnahme des halbrunden Kastens vorzusehen ist, nicht durch einen zusätzlichen Arbeitsgang ausgeführt werden kann, sondern durch die einfache Bohrung, die man senkrecht zu der Ebene dieser Schreinerei für den Übergang des Bedienungsvierkants ausführen soll.
  • Schlußendlich wird durch diese Senke, die durch einfache Bohrung erhalten ist, diese Schreinerei nur sehr örtlich beeinträchtigt, insbesondere, wenn ihre Dicke aufgrund des Vorhandenseins einer Verglasung reduziert ist, was erlaubt, mit den in diesem Bereich anwendbaren Normen im Einklang zu stehen.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung erscheinen, die sich auf eine Ausführungsart bezieht.
  • Die Auffassung dieser Beschreibung wird vereinfacht unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die im Anhang beigefügt ist. Es zeigen:
  • 1, eine schematisierte Darstellung im Aufriß einer Treibstange, die sich in einer Einfügungsrille befindet, die zu diesem Zweck im Falz eines Flügels eines Fensters oder dergleichen vorgesehen ist,
  • 2, eine Detailansicht von 1, veranschaulichend ganz besonders die Positionierung des Gehäuses der Treibstange in einem Einschnitt, der höchstgenau im Bereich der Schreinerei angepaßt ist,
  • 3, eine schematisierte Darstellung im Schnitt des Gehäuses und des Steuermechanismus einer Treibstange nach der Erfindung,
  • 4, eine Darstellung ähnlich wie in 3, wobei die Schloßfalle hier mit einem schwenkbaren Verriegelunriegel ausgestattet ist,
  • 5, eine schematisierte Darstellung in Draufsiht der Stütze, die mit der Zahnstange ausgestattet ist, die in eine Schloßfalle der Treibstange nach dem Konzept von 4 eingreift,
  • 6, eine schematisierte Darstellung im Aufriß der Schloßfalle, die mit ihrem Verriegelunriegel ausgestattet ist,
  • 7, eine schematisierte Darstellung im Querschnitt nur des Gehäuses,
  • 8, eine Darstellung dieses Gehäuses im Querschnitt nach VIII-VIII von 7.
  • Also, wie in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Treibstange oder einen Treibstangenschloß 1 für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen, von denen nur der Flügel 2 schematisch und im Schnitt in 1 dargestellt ist.
  • In diesem Zusammenhang befindet sich eine solche Treibstange oder ein solches Treibstangenschloß 1 sehr oft in einer Einfügungsrille 3, die zu diesem Zweck im Falz 4 eines Pfostens 5, gegebenenfalls eines Querbalkens 6, vorgesehen ist. Ein spezifischer Einschnitt 7 mit bedeutenderer Tiefe 8 ist noch im Bereich dieses Falzes 4 für die Aufnahme eines Gehäuses 9 ausgeführt, das den Steuermechanismus 10 von dieser Treibstange oder diesem Treibstangenschloß 1 aufnimmt.
  • Es sei in diesem Zusammenhang beachtet, daß, wenn in der folgenden Beschreibung oder noch in den beigefügten Zeichnungen nur auf eine Treibstange Bezug genommen wird, dies nur zum Ziel hat, die Offenbarung der vorliegenden Erfindung klarer zu machen, wobei diese noch auf die Treibstangeschlösser anwendbar ist.
  • Wie dem auch sei, oberhalb und/oder unterhalb dieses Gehäuses 9 erstrecken sich Betätigungsstangen 11, 11A auf den hinteren Teil eines Stulpes 12, an dem das besagte Gehäuse 9 angeordnet ist.
  • Was den Steuermechanismus 10 betrifft, umfaßt er zumindest eine Schloßfalle 13, die geeignet ist, in Drehung über einen Steuerhandgriff gesteuert zu werden. Zu diesem Zweck weist diese Schloßfalle 13 im zentralen Teil ihrer Nabe 15 eine Öffnung 14 für die Aufnahme des Bedienungsvierkants eines solchen Steuerhandgriffs auf. Auf dem Umkreis der besagten Nabe 15 von dieser Schloßfalle 13 erstreckt sich eine Zahnung 16, auf der eine Zahnstange 17 eingreift, ausstattend entweder unmittelbar eine Betätigungsstange 11, 11A oder eine Stütze 18, die zumindest mit einer von diesen 11 verbunden ist.
  • Allerdings kann im Rahmen einer Treibstange 1, umfassend die Betätigungsstangen 11, 11A, die in Gegenrichtung arbeiten, eine von diesen Letzteren 11A durch diese Stütze 18 mittels eines in 3 und 4 im Gehäuse 9 montierten Wenderzahnrades 19 angetrieben werden.
  • Schlußendlich nimmt diese Stütze 18 unter diesen Bedingungen eine zweite Zahnstange 20 auf, auf der die Zahnung des Wenderzahnrades 19 einrückt, übrigens im Eingrif mit einer Zahnstange 21, die im Bereich der Betätigungsstange 11A ausgeführt ist.
  • Es sei festgestellt, was dieses Wenderzahnrad 19 betrifft, wenn es um eine zum Stulp 12 parallelen Achse schwenkbar dargestellt wurde, daß man sich vollkommen vorstellen kann, ein Wenderzahnrad in Anspruch zu nehmen, dessen Drehachse senkrecht zu diesem Stulp 12 ist, und das folglich zwischen diesem Letzteren und dem Boden 22 des Gehäuses 9 angeordnet ist. Die Zahnstange 7 und die Betätigungsstange 11A werden dann beiderseits eines solchen Wenderzahnrades einrücken, indem sie sich zwischen diesem Letzteren und den seitlichen Wänden des besagten Gehäuses 9 einschieben.
  • Wie schon in dem Einleitungsteil präzisiert wurde, hat diese Erfindung zum Ziel, das Problem mit dem Raumbedarf von Gehäuse 9, und, folglich, mit der Tiefe 8 des Einschnitts 7, der in der Schreinerei für seine Positionierung ausgeführt ist, zu lösen.
  • Zu diesem Zweck und nach der Erfindung ist in der Wand, die den Boden 22 von Gehäuse 9 bildet, ein halbrunder Kasten 23, koaxial zu der Schloßfalle 13, für die Aufnahme und die Führung dieser Letzteren ausgeführt, wobei in der halbzylindrischen Wand 24 dieses Kastens 23 außerdem eine Öffnung 25 vorgesehen sei, in der, um dort geführt zu werden und gehalten zu bleiben, ein kreisförmiger oder halbrunder Rand 26 eng aufgenommen wird, der sich auf dem Umkreis 27 der Schloßfalle 13 erstreckt, wobei unter diesen Bedingungen verständlich sei, daß die hier der Stütze 18 zugeordnete Zahnstange 17 im wesentlichen zwischen der Schloßfalle 13 und dem Stulp 12 aufgenommen wird.
  • Schließlich sei beachtet, daß dank einer Treibstange nach der Erfindung eine Haltung auf dem Umkreis der Schloßfalle 3 gesichert wird, was erlaubt, dieser letzteren trotz einer Nabe 15 mit sehr vermindertem Querschnitt ein vollkommenes mechanisches Verhalten zu garantieren.
  • Außerdem schaffen diese Haltung und diese Führung auf dem Umkreis der Schloßfalle 13 keinen zusätzlichen Raumbedarf, da diese in der Dicke 28 der halbzylindrischen Wand 24 ausgeführt ist, die dem Kasten 23 entspricht. In diesem Zusammenhang sei festgestellt, daß der Rand 26 selbst gebildet ist, um in dieser Dicke 28 aufgenommen zu werden, ohne zu einem Zeitpunkt aus der Öffnung 25 hervorzuragen, um das Blockieren in Drehung der Schloßfalle 13 zu verhindern, sobald das Gehäuse 5 im Einschnitt 7 positioniert ist.
  • Außerdem, soweit das Gehäuse 9 eine kleinere Tiefe bis auf die Höhe von dieser Schloßfalle 13 aufweisen kann, kann die Tiefe 8 dieses Einschnitts 7 selbst kleiner sein.
  • Es bleibt nur, im Boden 29 dieses Einschnitts 7 die Senke 30 auszuführen, die ihm erlaubt, den halbrunden Kasten 23 aufzunehmen.
  • Nun, wie weiter oben vergegenwärtigt wurde, ist dieser halbzylindrische Kasten koaxial zu der Schloßfalle 13, derart, daß diese Senke 30 durch eine einfache, zu der Ebene des Flügels 2 senkrecht ausgeführte Bohrung 31 mit einem angemessenen Durchmesser 32 erhalten werden kann, berücksichtigend, daß es sowieso notwendig ist, eine solche Bohrung für den Zugang des Bedienungsvierkants eines Steuerhandgriffs zu der Öffnung 14 der Schloßfalle 13 auszuführen.
  • Außerdem wird im Rahmen eines Fensterflügels eine solche Senke 30 das Profil, in dem sich die Treibstange 1 einfügt, nur sehr örtlich abschwächen.
  • Um noch an Gehäusetiefe 9 zu gewinnen, hat man sich vorgestellt, die Funktion zur Haltung und Führung der Zahnstange 17 zumindest zum Teil im Stulp 12 zu integrieren, berücksichtigend außerdem, daß diese Zahnstange eine zufriedenstellende mechanische Festigkeit, also eine minimale Dicke in Anbetracht des Ineinandergreifens auf der Schloßfalle 13 aufweisen soll.
  • Somit ist nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung in dem besagten Stulp 12 eine Öffnung 33 vorgesehen für die Aufnahme wenigstens zum Teil und auf gleitende Art und Weise in seiner Dicke 34 der besagten Zahnstange 17.
  • Also, indem die Dicke 34 des Stulpes 12 in Anspruch genommen wird, gewinnt man an Tiefe des Gehäuses 9, also des Einschnitts 7.
  • Wie weiter oben vorgesehen, kann die Funktion zur Haltung und Führung der Zahnstange 17 nur zum Teil durch den Stulp 12 gesichert werden. Insbesondere kann diese Zahnstange 17 nach der Erfindung noch gehalten und geführt werden über die seitlichen Wände 41, 42 des Gehäuses 9, zwischen denen sie sich erstreckt. Zu diesem Zweck sind auf der inneren Seite im Bereich seiner seitlichen Wände 41, 42 des Gehäuses 9 Führungsrillen 50 ausgeführt, die auf der vorderen Seite dieses Gehäuses 9 münden und in denen ebenfalls die Zahnstange 17 im Bereich ihrer Längsseiten 51, 52 aufgenommen wird. Auf diese Art und Weise wird die Zahnstange 17 die Verbindung zwischen dem Stulp 12 und dem Gehäuse 9 verfestigen (starr machen).
  • Es sei beachtet, wie in 4, 5 und 6 dargestellt, daß diese Schloßfalle 13 von einer solchen Treibstange 1 noch einen Verriegelunriegel 35 umfassen kann, der geeignet ist, um in Verriegelunposition außerhalb des Gehäuses 9 zu kippen, derart, um hinsichtlich des Stulpes 12 hervorzuragen.
  • Ganz besonders, um diesen Übergang des Verriegelunriegels 35 zu erlauben, umfaßt die Zahnstange 17 eine längliche Öffnung 36, soweit sie sich auf der vorderen Seite der Schloßfalle 13 positioniert. Was den Stulp 12 betrifft, ist dieser schon jetzt mit einer Öffnung 33 ausgestattet, in der die besagte Zahnstange 17 aufgenommen wird.
  • Diese ist in dem Fall durch zwei paralelle Schenkel 37, 38 gebildet, ausgestattet jeweils mit einer Zahnung 39, fähig, um mit Zahnungen 16 zusammenzuwirken, die eine symmetrische Anordnung beiderseits des Verriegelunriegels 35 im Bereich der Schloßfalle 13 annehmen.
  • Vorteilhaft sind in den seitlichen Wänden 41,42 des Gehäuses 9, innerlich zu diesem letzteren, wiegenförmige Ausnehmungen 43 vorgesehen, die im Bereich der vorderen Kante dieser seitlichen Wände münden, wobei diese Ausnehmungen 43 für die Aufnahme von Kreisbuckeln 44 angepaßt sind, die die Nabe 15 der Schloßfalle 13 beiderseits ausstatten.
  • Das Ergebnis eines solchen Konzeptes besteht darin, daß das Gehäuse 9 einteiliger Art und insbesondere durch Formen hergestellt vorgesehen werden kann. Somit bilden die seitlichen Wände 41, 42 und die Umkreiswand 45, insbesondere der Boden 22 dieses Gehäuses 9 eine einheitliche Gesamtheit, in der sich die Elemente des Steuermechanismus 10 durch Einführung ab der Öffnung 46 auf der vorderen Seite dieses Gehäuses 9 positionieren können, was die Montage einer solchen Treibstange 1 beträchtlich vereinfacht. Aber ein durch Formung hergestelltes Gehäuse 9 erlaubt somit, ein Werkstück mit großer Genauigkeit zu erhalten. Dieses Gehäuse ist daher in der Lage, die anderen Teile des Steuermechanismus der Treibstange oder des Treibstangenschloßes nach vollkommen angepaßter Art und Weise aufzunehmen. Aber auf Grund dieser Selbstanpassung der verschiedenen Teile bleiben diese in Bewegung besser gehalten, wodurch sich eine verstärkte mechanische Festigkeit der Treibstange oder des Treibstangenschloßes, also eine verbesserte Zuverlässigkeit, ergibt.
  • Man beachte, daß das Vorhandensein eines Wenderzahnrades 19 das Erreichen dieses Ergebnisses nicht im wenigsten verhindert. Somit, wie in den Zeichnungen, insbesondere in 7 und 8, sichtbar ist, können die anderen wiegenförmige Ausnehmungen 47 im Bereich dieser seitlichen Wände 41, 42, innerlich am Gehäuse 9, für die Aufnahme der Enden der Achse 48, auf der dieses Wenderzahnrad 19 montiert ist, vorgesehen werden.
  • Schlußendlich, wie das aus der vorgehenden Beschreibung hervorgeht, löst die vorliegende Erfindung vorteilhaft das entstandene technische Problem.

Claims (9)

  1. Treibstange oder Treibstangenschloß, umfassend ein Gehäuse (9), das geeignet vorgesehen ist, um sich in einem Einschnitt (7) zu positionieren, der zu diesem Zweck im Falz eines Flügels (2) einer Tür, eines Fensters oder dergleichen ausgeführt ist, wobei dieses Gehäuse (9) einen Steuermechanismus (10) enthält, der wenigstens eine Schloßfalle (13) umfaßt, geeignet, um über einen Steuerhandgriff in Drehung gesteuert zu werden, wobei auf dieser Schloßfalle (13), die mit einer angemessenen Zahnung (16) ausgestattet ist, eine Zahnstange (17) eingreift, die, einerseits, an einer Betätigungsstange (11, 11A) oder einer Stütze (18) vorgesehen ist, die mit dieser letzteren verbunden ist, und, andererseits, sich im wesentlichen zwischen der besagten Schloßfalle (13) und einem Stulp (12) aufgenommen wird, hinter dem oberhalb und/oder unterhalb des Gehäuses (9) sich die Betätigungsstange oder -stangen (11, 11A) erstrecken, wobei am Boden (32) des Gehäuses (9) ein halbrunder Kasten (23) koaxial zur Schloßfalle (13) für die Aufnahme und die Führung dieser Letzteren vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der halbrunde Kasten (23) eine halbzylindrische Wand (24) umfaßt, die mit einer Öffnung (25) ausgestattet ist, wobei auf dem Umkreis der Nabe (15) der Schloßfalle (13) sich ein kreisförmiger oder halbrunder Rand (26) erstreckt, der gebildet ist, um in der Dicke (28) der besagten halbzylindrischen Wand (24) aufgenommen zu werden, und zwar im Bereich der besagten Öffnung (25), ohne durch diese Letztere vorzuspringen.
  2. Treibstange oder Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stulp (12) eine Öffnung (33) vorgesehen ist für die Aufnahme wenigstens zum Teil und auf gleitende Art und Weise in seiner Dicke (34) der Zahnstange (17), die auf der Schloßfalle (13) eingreift.
  3. Treibstange oder Treibstangenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren Seite im Bereich der seitlichen Wände (41, 42) des Gehäuses (9) Führungsrillen (50) ausgeführt sind, die auf der vorderen Seite dieses Gehäuses (9) münden und in denen ebenfalls die Zahnstange (17) im Bereich ihrer Längsseiten (51, 52) aufgenommen wird.
  4. Treibstange oder Treibstangenschloß nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßfalle (13) einen Verriegelungsriegel (35) umfaßt, der geeignet ist, um in Verriegelungsposition durch eine längliche Öffnung (36), die zu diesem Zweck in der Zahnstange (17) vorgesehen ist, außerhalb des Gehäuses (9) zu kippen.
  5. Treibstange oder Treibstangenschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (17) durch zwei parallele Schenkel (37, 38) gebildet ist, ausgestattet jeweils mit einer Verzahnung (39), fähig, um mit Zahnungen (16) zusammenzuwirken, die eine symmetrische Anordnung beiderseits des Verriegelungsriegels (35) im Bereich der Schloßfalle (13) annehmen.
  6. Treibstange oder Treibstangenschloß nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren Seite des Gehäuses (9) die seitlichen Wände (41, 42) dieses Letzteren mit wiegenförmigen Ausnehmungen (43) ausgestattet sind, die im Bereich der vorderen Kante dieser seitlichen Wände (41, 42) münden, wobei diese Ausnehmungen (43) für die Aufnahme von Kreisbuckeln (44) angepasst sind, die die Nabe (15) der Schloßfalle (13) beiderseits ausstatten.
  7. Treibstange oder Treibstangenschloß nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) der Art Monoblock ist, wobei die seitlichen Wände (41, 42) und die Umkreiswand (45), insbesondere der Boden (22) dieses Gehäuses (9), eine einheitliche Gesamtheit bilden, in der sich die Elemente des Steuermechanismus (10) durch Einführung ab der Öffnung (46) auf der vorderen Seite dieses Gehäuses (9) positionieren können.
  8. Treibstange oder Treibstangenschloß nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Betätigungsstangen (11, 11A) umfaßt, die in Gegenrichtung arbeiten, wobei die eine von diesen Letzteren (11A) durch die Stütze (18) mittels eines im Gehäuse (9) montierten Wendezahnrades (19) angetrieben wird.
  9. Treibstange oder Treibstangenschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendezahnrad (19) im Gehäuse (9) schwenkbar um eine zum Stulp (12) parallelen Achse (48) montiert ist, wobei die seitlichen Wände (41, 42) dieses Gehäuses (9) innerlich an diesem Letzteren eine wiegenförmige Ausnehmung (47) für die Aufnahme der Enden der Achsen (48) umfassen, auf der das besagte Wendezahnrad (19) montiert ist.
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