DE69931700T2 - Federsitzlagerungsstruktur für hydraulischen Dämpfer - Google Patents

Federsitzlagerungsstruktur für hydraulischen Dämpfer Download PDF

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DE69931700T2
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hydraulic shock
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikstoßdämpfer mit einer Federsitzbefestigung.
  • Herkömmlicherweise wird ein Hydraulikstoßdämpfer mit einem Dämpferrohr und einer Aufhängungsfeder vorgeschlagen, wie in dem veröffentlichten geprüften Gebrauchsmuster (Kokoku) 55-12608 offenbart. Der Hydraulikstoßdämpfer ist in einer Weise konstruiert, dass eine Kappe fest in eine Peripherie eines Schaftdichtungsteils des Dämpferrohrs gezwängt (gepresst) und ein Federsitz für die Aufhängungsfeder auf einer äußeren Peripherie auf einer distalen Endseite der Kappe angeordnet ist.
  • Falls eine Aufhängungsfeder mit gewünschter Länge entlang einer axialen Richtung in der Nähe des Dämpferrohrs vorgesehen ist, muss bei besagtem Hydraulikstoßdämpfer ein Federsitz für die Aufhängungsfeder auf einer distalen Endseite angeordnet sein, die von dem Schaftdichtungsteil des Dämpferrohrs in axialer Richtung getrennt ist. Um den Federsitz auf dem Dämpferrohr ohne Fehlausrichtung festzuhalten, ist es weiterhin vorzuziehen, dass die Kappe fest in das Dämpferrohr gezwängt ist, und zwar bis zu einer Stelle, die einem Federsitzbefestigungsabschnitt auf der distalen Endseite der Kappe am nächsten liegt. Deshalb muss die Kappe über einen Bereich von erheblicher Länge fest in das Dämpferrohr gepresst werden, nämlich bis zu der Stelle, die dem Federsitzbefestigungsabschnitt am nächsten liegt, der erheblich von dem Schaftdichtungsteil des Dämpferrohrs in axialer Richtung getrennt ist.
  • Jedoch wird nach dem bereits erwähnten Stand der Technik ein Außendurchmesser des Dämpferrohrs in einer geraden Linie gebildet. Falls ein Abschnitt von beträchtlicher Länge von einer proximalen Endseite zu der distalen Endseite der Kappe als kraftschlüssiger Abschnitt bei einem Vorgang verwendet wird, bei dem ein kraftschlüssiger Abschnitt auf der distalen Endseite der Kappe in einen Außendurchmesserabschnitt des Dämpferrohrs fest gezwängt wird, wird ein langer Abschnitt des Dämpferrohrs als kraftschlüssige Oberfläche benützt. Aus diesem Grund ist es schwer, die Kappe in das Dämpferrohr zu zwängen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Federsitzbefestigungsabschnitt in einer Kappe zu bieten, die fest in eine Peripherie eines Schaftdichtungsteils eines Dämpferrohrs gezwängt wird, und einen Federsitz stabil und ohne Fehlausrichtung anzulegen, wenn der Federsitz auf eine distale Endseite der Kappe montiert wird, die von dem Schaftdichtungsteil des Dämpferrohrs in axialer Richtung getrennt ist, und somit die Kappe mühelos in das Dämpferrohr zu zwängen.
  • Zur Erfüllung der obigen Aufgabe bietet die vorliegende Erfindung einen Hydraulikstoßdämpfer, der ein Dämpferrohr und eine Aufhängungsfeder aufweist, und derart gebaut ist, daß eine Kappe fest auf eine Peripherie eines Schaftdichtungsteils des Dämpferrohrs gezwängt ist, und eine äußere Peripherie auf einem distalen Endabschnitt der Kappe mit einem Federsitz ausgestattet ist, wobei das Dämpferrohr ein Abschnitt mit kleinem Außendurchmesser um das Schaftdichtungsteil und einen Abschnitt mit großem Außendurchmesser auf einer Seite hat, die von dem Schaftdichtungsteil in einer axialen Richtung getrennt ist. Eine proximale Endseite der Kappe ist mit einem kraftschlüssigen Abschnitt mit kleinem Durchmesser versehen, der fest auf den Abschnitt mit kleinem Außendurchmesser des Dämpferrohrs gezwängt ist, und eine distale Endseite der Kappe ist mit einem kraftschlüssigen Abschnitt mit großem Durchmesser versehen, der fest auf den Abschnitt mit großem Außendurchmesser des Dämpferrohrs gezwängt ist.
  • Die vorliegende Erfindung erschließt sich besserem Verständnis anhand der folgenden, detaillierten Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, welche lediglich als Beispiele angeführt werden und keinesfalls dazu bestimmt sind, die vorliegende Erfindung einzugrenzen.
  • Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische Ansicht, welche ein Beispiel für einen Hydraulikstoßdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine Querschnittansicht von Hauptteilen des in 1 dargestellten Hydraulikstoßdämpfers;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht von in 2 gezeigten Hauptteilen;
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Dämpferrohrs;
  • 5A und 5B sind schematische Ansichten einer Dämpferkappe; und
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer Modifikation, bei welcher eine Kappe in das Dämpferrohr gepresst ist.
  • Wie aus 1 hervorgeht, handelt es sich um einen Hydraulikstoßdämpfer 10 mit einem Rohr und abgetrenntem Gasdruck; er besitzt ein Dämpferrohr 11, eine Kolbenstange 12 und eine Aufhängungsfeder 13. Ein unterer Federsitz 14 ist an einer äußeren Peripherie des Dämpferrohrs 11 angebracht, wie später detailliert beschrieben. Ein oberer Federsitz 16 ist an der Kolbenstange 12 montiert. Die Aufhängungsfeder 13 streckt sich zwischen dem unteren Federsitz 14 und dem oberen Federsitz 16.
  • Der Hydraulikstoßdämpfer 10 umfasst ein achsenseitiges Montageteil 18 an einem unteren Abschnitt des Dämpferrohrs 11 und ein fahrzeugkörperseitiges Montageteil 19 an dem oberen Federsitz 16, der an der Kolbenstange 12 angebracht ist. Die Aufhängungsfeder 13 absorbiert einen Stoß von einer Straßenoberfläche, woraufhin ein in dem Dämpferrohr 11 enthaltener Dämpfer eine Vibration durch Ausdehnung und Kompression der Aufhängungsfeder 13 dämpft.
  • Bei dem Hydraulikstoßdämpfer 10 wird ein Arbeitsfluid in das Dämpferohr 11 gefüllt, und ein Kolben 21 ist so angeordnet, dass er gleiten kann: Der Kolben 21 trennt ein Inneres des Dämpferrohrs 11, um eine kolbenseitige Kammer 22A, die mit einem Arbeitsfluid gefüllt ist und die Kolbenstange 12 aufnimmt, und eine kolbenseitige Kammer 22B zu bilden, die mit einem Arbeitsfluid gefüllt ist und die Kolbenstange 12 nicht aufnimmt.
  • Wie obig erläutert, ist der Hydraulikstoßdämpfer 10 ein Einrohrstoßdämpfer mit abgetrenntem Gasdruck. Ein freier Kolben 23 befindet sich gleitbar in dem Dämpferrohr 11, und das Dämpferrohr 11 wird mittels des freien Kolbens 23 in eine Druckgaskammer 24 und eine Reservoirkammer 25 geteilt. Ein Stopper 26 des freien Kolbens ist zwischen der Reservoirkammer 25 und der kolbenseitigen Kammer 22B angebracht und befestigt. Die kolbenseitige Kammer 22B und die Reservoirkammer 25 stehen miteinander mittels einer Öffnung 27 des Stoppers 26 in Verbindung. Die Reservoirkammer 25 kompensiert ein Arbeitsfluid in Entsprechung zu einer volumetrischen Veränderung durch die Kolbenstange 12, die sich in das Dämpferrohr 11 vorschiebt oder sich daraus zurückzieht, und zwar während eines Kompressionshubs bzw. eines Elongationshubs des Hydraulikstoßdämpfers 10.
  • In dem Hydraulikstoßdämpfer 10 sind ein Ventil-Stopper 28, ein Kolben 21 und ein Ventil-Stopper 29 auf einem Einführende der Kolbenstange 12 in dem Dämpferrohr 11 mittels einer Mutter 30 befestigt. Der Kolben 12, der ein elongationsseitiges Dämpferventil 31A und ein kompressionsseitiges Dämpferventil 32A hat, umfasst einen elongationsseitigen Kanal 31, der die stangenseitige Kammer 22A und die kolbenseitige Kammer 22B verbinden kann, und einen kompressionsseitigen Kanal 32, der die stangenseitige Kammer 22A und die kolbenseitige Kammer 22B ebenfalls verbinden kann. Dadurch strömt bei einem Elongationshub des Hydraulikstoßdämpfers 10 das Arbeitsfluid der stangenseitigen Kammer 22A durch den elongationsseitigen Kanal 31 des Kolbens 21, verformt daraufhin das elongationsseitige Dämpferventil 31A elastisch, um eine elongationsseitige Dämpfkraft zu erzeugen, und strömt dann in die kolbenseitige Kammer 22B. Hingegen strömt bei einem Kompressionshub des Hydraulikstoßdämpfers 10 das Arbeitsfluid der stangenseitigen Kammer 22B durch den kompressionsseitigen Kanal 32 des Kolbens 21, verformt daraufhin das kompressionsseitige Dämpferventil 32A elastisch, um eine kompressionsseitige Dämpfkraft zu erzeugen, und strömt dann in die kolbenseitige Kammer 22A.
  • In dem Hydraulikstoßdämpfer 10 ist eine Stangenführung 34 an einem Ende eines Schaftdichtungsteils 33 des Dämpferrohrs 11 angebracht und befestigt, und die Kolbenstange 12 dringt durch die Stangenführung 34, um von dieser gestützt zu werden. Das Schaftdichtungsteil 33 enthält eine Öldichtung 35. Des Weiteren wird das Schaftdichtungsteil 33 einem Biege (Befestigungs)-Vorgang unterzogen, damit es eine Endplatte 36 festhält, die außerhalb der Öldichtung 35 liegt (s. 3).
  • In dem Hydraulikstoßdämpfer 10 sind Pads 38A und 38B auf einem äußersten Endabschnitt der Kolbenstange 12 mittels einer Verbindungsmanschette 37 positioniert, und Montagepuffer 15A und 15B sind zwischen den Pads 38A und 38B angeordnet. Eine Befestigungsmutter 39 ist auf einen oberen Endabschnitt der Kolbenstange 12 geschraubt, um das zuvor erwähnte fahrzeugkörperseitige Montageteil 19 zwischen den Montagepuffern 15A und 15B zu halten, und so wird der obere Endabschnitt der Kolbenstange 12 an dem fahrzeugseitigen Montageteil 19 elastisch angebracht. Außerdem ist das fahrzeugkörperseitige Montageteil 19 mit dem zuvor erwähnten oberen Federsitz 16 versehen.
  • In dem Hydraulikstoßdämpfer 10 ist eine Abdeckung 42 an dem äußeren Endabschnitt der Kolbenstange 12 und ferner zwischen einem Padstopper 41 zum Stützen des Pads 38B an der Kolbenstange 12 und dem Pad 38B befestigt. Die Abdeckung 42 erstreckt sich bis zu dem oberen Endabschnitt des Dämpferrohrs 11 und ist eingerichtet, um einen Gummipuffer 43 zu umgeben, der von dem Padstopper 41 um die Kolbenstange 12 herum gesichert wird.
  • In dem Hydraulikstoßdämpfer 10 ist ein proximaler Endabschnitt einer Anschlagstopperkappe 44 fest in eine Peripherie des Schaftdichtungsteils 33 des Dämpferrohrs 11 gezwängt, und der untere Federsitz 14 ist an einer äußeren Peripherie auf der distalen Endseite der Kappe 44 vorgesehen. Eine proximale Oberfläche der Kappe 44 ist mit einer Gummipufferstoßplatte 45 ausgestattet. Bei maximaler Kompression des Hydraulikstoßdämpfers 10 wird der Gummipuffer 43 gegen die Stoßplatte 45 gestoßen und dann kompressiv verformt, um den maximalen Kompressionshub zu begrenzen. Die Abdeckung 42 begrenzt eine sich ausdehnende Verformung des Gummipuffers 43, die durch dessen Kompression während der Maximalkompression entsteht, und bestimmt so eine Federcharakteristik, wenn der Hydraulikstoßdämpfer 10 maximal komprimiert wird.
  • In dem Hydraulikstoßdämpfer 10 ist ein Rückprallgummi 47, der auf einem Rückprallstopper 46 gesichert und gestützt wird, an einer Peripherie der Kolbenstange 12 vorgesehen, die sich in der stangenseitigen Kammer 22A des Dämpferrohrs 11 befindet. Wenn der Hydraulikstoßdämpfer 10 maximal elongiert wird, wird der Rückprallgummi 47 gegen die Stangenführung 34 gestoßen, um den maximalen Elongationshub zu begrenzen.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dem Hydraulikstoßdämpfer 10 in dem Fall, wo der Federsitz 14 für die Aufhängungsfeder 13 auf der äußeren Peripherie des Dämpferohrs 11 vorgesehen ist, die Anschlagstopperkappe 44 fest um das Schaftdichtungsteil 33 des Dämpferrohrs 11 gezwängt, und der Federsitz 14 wird auf der äußeren Peripherie auf der distalen Endseite der Kappe angelegt. Bei dem Folgenden handelt es sich um eine detaillierte Beschreibung der Befestigungsstruktur des Federsitzes 14.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, besitzt in dem Hydraulikstoßdämpfer 10 das Dämpferrohr 11 Abschnitte mit den folgenden Außendurchmessern, d.h. einen Abschnitt 51 mit kleinem Außendurchmesser (einen durch Strecke A1 dargestellten Bereich) um das Schaftdichtungsteil 33 und einen Abschnitt 52 mit großem Außendurchmesser (einen durch Strecke A2 dargestellten Bereich, der sich in dieser Ausführungsform über die Gesamtlänge des Dämpferrohrs 11 ausschließlich der Strecke A1 erstreckt) auf einer Seite, die von dem Schaftdichtungsteil 33 in axialer Richtung getrennt ist. Der Abschnitt 51 mit kleinem Außendurchmesser wird dadurch kleiner gefertigt als der Abschnitt 52 mit großem Außendurchmesser, dass er einem Schneide- oder Ziehvorgang oder Ähnlichem unterzogen wird.
  • Darüber hinaus besitzt in dem Hydraulikstoßdämpfer 10, wie 3 und 5A zeigen, die Kappe 44 Abschnitte mit den folgenden Innendurchmessern, die sich von der proximalen Endseite zu der distalen Endseite sukzessive vergrößern, das heißt, einen Abschnitt 61 mit kleinem Innendurchmesser (einen durch Strecke B1 dargestellten Bereich), einen Abschnitt 62 mit großem Innendurchmesser (einen durch Strecke B2 dargestellten Bereich), einen ersten Abschnitt 63 mit vergrößertem Durchmesser (einen durch Strecke B3 dargestellten Bereich) und einen zweiten Abschnitt 64 mit vergrößertem Durchmesser (einen durch Strecke B4 dargestellten Bereich). Außerdem ist ein vorgegebener kegelstumpfartiger Abschnitt an jedem Grenzabschnitt des Abschnitts 61 mit kleinem Innendurchmesser, des Abschnitts 62 mit großem Innendurchmesser, des ersten Abschnitts 63 mit vergrößertem Durchmesser und des zweiten Abschnitts 64 mit vergrößertem Durchmesser dort geformt, wo diese zueinander benachbart sind.
  • Weiterhin besitzt der Hydraulikstoßdämpfer 10 einen kraftschlüssigen Abschnitt 71 mit kleinem Durchmesser, der in einer Weise geformt ist, dass der Abschnitt 61 mit kleinem Innendurchmesser auf der proximalen Endseite der Kappe 44 fest in den Abschnitt 51 des Dämpferohrs 11, der einen kleinen Außendurchmesser hat, gezwängt wird, einen nicht kraftschlüssigen Abschnitt 72, der ein Teil des Abschnitts 62 der Kappe 44, der einen großen Innendurchmesser hat, ist und einen Abschnitt darstellt, der dem Abschnitt 51 des Dämpferrohrs 11 entspricht, der einen kleinen Außendurchmesser aufweist, und einen kraftschlüssigen Abschnitt 73 mit großem Durchmesser, der in einer Weise geformt ist, dass der andere Teil des Abschnitts 62 der Kappe 44, der einen großen Innendurchmesser hat, fest in den Abschnitt 52 des Dämpferrohrs 11, der einen großen Außendurchmesser hat, gezwängt wird.
  • Ferner besitzt der Hydraulikstoßdämpfer 10 einen Federsitzbefestigungsabschnitt 74, der in einer Weise geformt ist, dass der erste Abschnitt 63 mit vergrößertem Durchmesser auf dem proximalen Endabschnitt gegenüber dem kraftschlüssigen Abschnitt 73 der Kappe 44, der einen großen Durchmesser aufweist, stärker vergrößert ist als der Abschnitt 52 des Dämpferrohrs 11, der über einen großen Außendurchmesser verfügt. Der Federsitz 14 wird fest in eine Peripherie auf dem distalen Ende des Federsitzbefestigungsabschnitts 74 gezwängt. Außerdem fungiert in der Kappe 44 der zweite Abschnitt 64 mit vergrößertem Durchmesser, der sich von dem ersten Abschnitt 63 mit vergrößertem Durchmesser aus erstreckt, als Sitzhalteabschnitt 75, der zusätzlich in dem Federsitzbefestigungsabschnitt 74 enthalten ist.
  • Überdies wird die proximale Endoberfläche der Kappe 44 mit einem Entlüftungsloch 44A versehen, wenn der Gummipuffer 43 gegen die Stoßplatte 45 gestoßen wird (siehe 5A und 5B).
  • Der Hydraulikstoßdämpfer 10 erreicht ein Montage-Substadium in der Form, dass der Federsitz 14 fest in den Federsitzbefestigungsabschnitt 74 gezwängt wird, um zu verhindern, dass er sich von dem Sitzhalteabschnitt 75 der Kappe 44 ablöst. Danach wird die Kappe 44 von dem Abschnitt 51 mit kleinem Außendurchmesser aus um das Schaftdichtungsteil 33 des Dämpferrohrs 11 in Richtung des Abschnitts 52 mit großem Außendurchmesser gedrängt, so dass der kraftschlüssige Abschnitt 71 der Kappe 44, der einen kleinen Durchmesser hat, auf dem Abschnitt 51 des Dämpferrohrs 11, der einen kleinen Außendurchmesser besitzt, befestigt wird, und der kraftschlüssige Abschnitt 73 der Kappe 44, der einen großen Außendurchmesser hat, wird auf dem Abschnitt 52 des Dämpferohrs 11 befestigt, der über einen großen Außendurchmesser verfügt. Zu diesem Zeitpunkt wird der kraftschlüssige Abschnitt 73 der Kappe 44, der einen großen Außendurchmesser hat, lose und ohne Widerstand eingefügt, bis der distale Endabschnitt des Abschnitts 62 mit großem Innendurchmesser den Abschnitt 51 passiert, der einen kleinen Außendurchmesser und eine Länge A1 in Bezug auf das Dämpferrohr 11 besitzt. Daraufhin wird der kraftschlüssige Abschnitt 73 der Kappe 44, der einen großen Außendurchmesser hat, kaum gedrängt, bevor er den Abschnitt 52 des Dämpferrohrs 11, der einen großen Außendurchmesser hat, erreicht, so dass der kraftschlüssige Rand verkürzt werden kann. Des Weiteren wird ein gezwängter Bereich der Kappe 44 in Bezug auf das Dämpferrohr 11, das heißt, die Gesamtstrecke (B1 + B2) von Abschnit 61 mit kleinem Innendurchmesser und Abschnitt 62 mit großem Innendurchmesser, länger festgelegt, um die lange Aufhängungsfeder 13 stabil zu stützen, ohne eine Fehlausrichtung zu verursachen. In einem solchen Fall kann der kraftschlüssige Rand in dem kraftschlüssigen Abschnitt 71 mit kleinem Durchmesser und dem kraftschlüssigen Abschnitt 73 der Kappe 44, der einen großen Durchmesser hat, ebenfalls verkürzt werden, weil der nicht kraftschlüssige Abschnitt 72 vorhanden ist.
  • Somit werden gemäß dieser Ausführungsform die folgenden Wirkungen (Funktionen) erzielt:
    • (1) Die Kappe 44, die fest um das Schaftdichtungsteil 33 des Dämpferrohrs 11 gezwängt wird, ist mit dem Federsitzbefestigungsabschnitt 74 ausgestattet, und der Federsitz 14 ist auf der distalen Endseite vorgesehen, die von dem Schaftdichtungsteil 33 des Dämpferrohrs 11 in axialer Richtung getrennt ist. Hierbei wird der kraftschlüssige Abschnitt 71 mit kleinem Durchmesser, der sich auf der proximalen Endseite der Kappe 44 befindet, fest in den Abschnitt 51 des Dämpferrohrs 11 gezwängt, der einen kleinen Außendurchmesser besitzt, während der kraftschlüssige Abschnitt 73 mit großem Durchmesser auf der distalen Endseite der Kappe 44 fest in den Abschnitt 52 des Dämpferrohrs 11 gezwängt wird, der einen großen Außendurchmesser hat. Falls der Federsitz 14 auf der distalen Endseite der Kappe 44 vorgesehen ist, wird deshalb der kraftschlüssige Abschnitt 73 mit großem Durchmesser auf der distalen Endseite der Kappe 44 fest in das Dämpferrohr 11 gezwängt, so dass der Federsitz 14 stabil und ohne Fehlausrichtung festgehalten werden kann. Außerdem wird der kraftschlüssige Abschnitt 73 mit großem Durchmesser auf der distalen Endseite der Kappe 44 lose in den Abschnitt 51 mit kleinem Außendurchmesser um das Schaftdichtungsteil 33 des Dämpferrohrs 11 eingefügt und dann kaum gezwängt, bevor er dessen Abschnitt 52 mit großem Durchmesser erreicht. Somit ist der kraftschlüssige Rand kurz, und es besteht die Möglichkeit, die Kappe rasch in das Dämpferrohr zu zwängen.
    • (2) Die Kappe 44 weist den nicht kraftschlüssigen Abschnitt 72 zwischen dem kraftschlüssigen Abschnitt 71 mit kleinem Durchmesser und dem kraftschlüssigen Abschnitt 73 mit großem Durchmesser auf. Die Aufhängungsfeder 13 ist lang, weshalb der kraftschlüssige Abschnitt 73 mit großem Durchmesser an der Stelle, wo sich der Federsitzbefestigungsabschnitt 74 der Kappe 44 befindet, fest an eine Position gezwängt wird, die in verhältnismäßig großer Entfernung von dem Schaftdichtungsteil 33 des Dämpferrohrs 11 liegt. Deshalb wird hierbei ein kraftschlüssiger Rand des kraftschlüssigen Abschnitts 73 mit großem Durchmesser um eine Strecke weiter verkürzt, die dem nicht kraftschlüssigen Abschnitt 72 entspricht, und wird ferner stärker verkürzt als der kraftschlüssige Rand des kraftschlüssigen Abschnitts 71 mit kleinem Durchmesser; somit besteht die Möglichkeit, die Kappe rasch in das Dämpferrohr zu zwängen.
    • (3) Der Durchmesser des Federsitzbefestigungsabschnitts 74 der Kappe 44 ist stärker vergrößert als der Außendurchmesser des Dämpferrohrs 11, damit es nicht zur Berührung mit dem Dämpferrohr 11 kommt. Selbst wenn der Innendurchmesser des Federsitzbefestigungsabschnitts 74 der Kappe 44 durch die Montage des Federsitzes 14 verformt wird, beschädigt der deformierte Abschnitt des Federsitzbefestigungsabschnitts 74 das Dämpferrohr 11 nicht, und es kommt zu keiner Veränderung (Verformung) bei der kreisförmigen Querschnittform des Dämpferrohrs 11. Dementsprechend können keine Beeinträchtigungen der Gleitbewegung des Kolbens 21 und weiterer Kolben in dem Dämpferrohr 11 entstehen.
    • (4) Der Federsitzbefestigungsabschnitt 74 der Kappe 44 ist zusätzlich mit dem Sitzhalteabschnitt 75 ausgestattet, dessen Durchmesser stärker vergrößert ist als der Innendurchmesser des Befestigungsabschnitts für den Federsitz 14. Folglich lässt sich sicher verhindern, dass sich der Federsitz 14 von dem Federsitzbefestigungsabschnitt 74 ablöst.
  • In dieser Ausführungsform ist/sind, wie 6 zeigt, der kraftschlüssige Abschnitt 71 mit kleinem Durchmesser und/oder der kraftschlüssige Abschnitt 73 mit großem Durchmesser, die beide zur Kappe 44 gehören, mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 81 versehen, die sich in axialer Richtung entlang der Umfangsrichtung des Innendurchmessers derselben erstrecken. Mittels dieser Vorsprünge 81 kann die Kappe 44 teilweise in den Abschnitt 51 mit kleinem Außendurchmesser und den Abschnitt 52 mit großem Außendurchmesser gezwängt werden, die beide zum Dämpferrohr 11 gehören. Die Kappe 44 wird fest in das Dämpferrohr 11 gezwängt und steht nicht in Oberflächenkontakt, sondern in punktuellem Kontakt, so dass sich eine kraftschlüssige Belastung verringern lässt.
  • Wie oben beschrieben, ist die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wird die vorliegende Erfindung ausgeführt, können beispielsweise die folgenden Modifikationen vorgenommen werden.
    • (1) Es ist nicht wesentlich, dass die Kappe den nicht kraftschlüssigen Abschnitt zwischen dem kraftschlüssigen Abschnitt mit kleinem Durchmesser und dem kraftschlüssigen Abschnitt mit großem Durchmesser aufweist.
    • (2) Die Kappe kann nicht nur zwei kraftschlüssige Abschnitte enthalten, d.h. den kraftschlüssigen Abschnitt mit kleinem Durchmesser und den kraftschlüssigen Abschnitt mit großem Durchmesser bezüglich des Dämpferrohrs, sondern auch einen oder mehr kraftschlüssige Abschnitte mit intermediärem Durchmesser zwischen dem kraftschlüssigen Abschnitt mit kleinem Durchmesser und dem kraftschlüssigen Abschnitt mit großem Durchmesser. In diesem Fall ist das Dämpferrohr mit einem oder mehr Abschnitten mit intermediärem Außendurchmesser zwischen dem Abschnitt mit kleinem Außendurchmesser und dem Abschnitt mit großem Außendurchmesser ausgestattet. Hierbei sind die kraftschlüssigen Durchmesser (Außendurchmesser) des kraftschlüssigen Abschnitts mit kleinem Durchmesser, der ein oder mehr kraftschlüssigen Abschnitte mit intermediärem Durchmesser und des kraftschlüssigen Abschnitts mit großem Durchmesser (des Abschnitts mit kleinem Außendurchmesser, des Abschnitts mit intermediärem Außendurchmesser und des Abschnitts mit großem Außendurchmesser) jeweils sukzessive vergrößert.
    • (3) Keine Einschränkung besteht hinsichtlich dessen, dass der Federsitz fest in den Federsitzbefestigungsabschnitt der Kappe gezwängt wird, und der Federsitz lässt sich an derselben durch andere Befestigungsmittel, wie z.B. Schweißen oder dergleichen, befestigen. Außerdem kann der Federsitz integral mit der Kappe geformt werden.
  • Wie aus obiger Beschreibung offensichtlich, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Kappe, die fest um das Schaftdichtungsteil des Dämpferrohrs gezwängt wird, mit dem Federsitzbefestigungsabschnitt ausgestattet, und der Federsitz ist auf der distalen Endseite vorgesehen, die von dem Schaftdichtungsteil des Dämpferohrs in axialer Richtung getrennt ist. Deshalb kann der Federsitz stabil und ohne Fehlausrichtung auf der Kappe befestigt werden, und es eröffnet sich die Möglichkeit, die Kappe rasch in das Dämpferohr zu zwängen.

Claims (18)

  1. Hydraulikstoßdämpfer umfassend eine Federsitzbefestigungsstruktur mit einem Dämpferrohr (11) und einer Aufhängungsfeder (13), wobei eine Kappe (44) fest auf eine Peripherie eines Schaftdichtungsteils (33) des Dämpferrohrs gezwängt ist, und eine äußere Peripherie auf einem distalen Endabschnitt der Kappe mit einem Federsitz (14) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpferrohr einen Abschnitt (51) mit kleinem Außendurchmesser um das Schaftdichtungsteil (33) und einen Abschnitt (52) mit großem Außendurchmesser auf einer Seite hat, die von dem Schaftdichtungsteil in einer axialen Richtung getrennt ist, wobei der Außendurchmesser des Abschnitts mit großem Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Abschnitts (51) mit kleinem Außendurchmesser, und dass eine proximale Endseite der Kappe mit einem kraftschlüssigen Abschnitt (71) mit kleinem Durchmesser versehen ist, der fest auf den Abschnitt (51) mit kleinem Außendurchmesser des Dämpferrohrs gezwängt ist, und eine distale Endseite der Kappe (44) mit einem kraftschlüssigen Abschnitt (73) mit großem Durchmesser versehen ist, der fest auf den Abschnitt (52) mit großem Außendurchmesser des Dämpferrohrs gezwängt ist.
  2. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 1, wobei die Kappe (44) einen nicht kraftschlüssigen Abschnitt zwischen dem kraftschlüssigen Abschnitt mit kleinem Durchmesser und dem kraftschlüssigen Abschnitt mit großem Durchmesser aufweist.
  3. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 1, wobei die Kappe (44) einen Federsitzbefestigungsabschnitt (14) aufweist, dessen Durchmesser stärker vergrößert ist als ein Außendurchmesser des Dämpferrohrs, und zwar an einer proximalen Endseite gegenüber dem kraftschlüssigen Abschnitt mit großem Durchmesser.
  4. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 2, wobei die Kappe einen Federsitzbefestigungsabschnitt (14) aufweist, dessen Durchmesser stärker vergrößert ist als ein Außendurchmesser des Dämpferrohrs, und zwar an einer proximalen Endseite gegenüber dem kraftschlüssigen Abschnitt mit großem Durchmesser.
  5. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 3, wobei der Federsitzbefestigungsabschnitt (14) der Kappe zusätzlich einen Federsitzhalterabschnitt aufweist, dessen Durchmesser stärker vergrößert ist als ein Befestigungsinnendurchmesser des Federsitzes.
  6. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 4, wobei der Federsitzbefestigungsabschnitt der Kappe zusätzlich einen Federsitzhalterabschnitt aufweist, dessen Durchmesser stärker vergrößert ist als ein Befestigungsinnendurchmesser des Federsitzes.
  7. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 1, wobei der kraftschlüssige Abschnitt (71) mit kleinem Durchmesser und der kraftschlüssige Abschnitt (73) mit großem Durchmesser der Kappe teilweise gezwängt werden an einer Mehrzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Dämpferrohrs.
  8. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 2, wobei der kraftschlüssige Abschnitt (71) mit kleinem Durchmesser und der kraftschlüssige Abschnitt (73) mit großem Durchmesser der Kappe teilweise gezwängt werden an einer Mehrzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Dämpferrohrs.
  9. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 3, wobei der kraftschlüssige Abschnitt (71) mit kleinem Durchmesser und der kraftschlüssige Abschnitt (73) mit großem Durchmesser der Kappe teilweise gezwängt werden an einer Mehrzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Dämpferrohrs.
  10. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 4, wobei der kraftschlüssige Abschnitt (71) mit kleinem Durchmesser und der kraftschlüssige Abschnitt (73) mit großem Durchmesser der Kappe teilweise gezwängt werden an einer Mehrzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Dämpferrohrs (11).
  11. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 5, wobei der kraftschlüssige Abschnitt (71) mit kleinem Durchmesser und der kraftschlüssige Abschnitt (73) mit großem Durchmesser der Kappe teilweise gezwängt werden an einer Mehrzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Dämpferrohrs (11).
  12. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 6, wobei der kraftschlüssige Abschnitt (71) mit kleinem Durchmesser und der kraftschlüssige Abschnitt (73) mit großem Durchmesser der Kappe teilweise gezwängt werden an einer Mehrzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Dämpferrohrs (11).
  13. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 1, wobei der kraftschlüssige Abschnitt (71) mit kleinem Durchmesser oder der kraftschlüssige Abschnitt (73) mit großem Durchmesser der Kappe teilweise gezwängt wird an einer Mehrzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Dämpferrohrs (11).
  14. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 2, wobei der kraftschlüssige Abschnitt (71) mit kleinem Durchmesser oder der kraftschlüssige Abschnitt (73) mit großem Durchmesser der Kappe teilweise gezwängt wird an einer Mehrzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Dämpferrohrs (11).
  15. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 3, wobei der kraftschlüssige Abschnitt (71) mit kleinem Durchmesser oder der kraftschlüssige Abschnitt (73) mit großem Durchmesser der Kappe teilweise gezwängt wird an einer Mehrzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Dämpferrohrs.
  16. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 4, wobei der kraftschlüssige Abschnitt (71) mit kleinem Durchmesser oder der kraftschlüssige Abschnitt (73) mit großem Durchmesser der Kappe teilweise gezwängt wird an einer Mehrzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Dämpferrohrs.
  17. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 5, wobei der kraftschlüssige Abschnitt (71) mit kleinem Durchmesser oder der kraftschlüssige Abschnitt (73) mit großem Durchmesser der Kappe teilweise gezwängt wird an einer Mehrzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Dämpferrohrs.
  18. Hydraulikstoßdämpfer nach Anspruch 6, wobei der kraftschlüssige Abschnitt (71) mit kleinem Durchmesser oder der kraftschlüssige Abschnitt (73) mit großem Durchmesser der Kappe teilweise gezwängt wird an einer Mehrzahl von Positionen in Umfangsrichtung des Dämpferrohrs.
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