DE102009022063A1 - Schwingungsdämpfer mit einer Elastomeranschlagfeder - Google Patents
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Abstract
Schwingungsdämpfer, umfassend eine Kolbenstange, die axial beweglich in einem Zylinder gelagert ist, wobei ortsfest zur Kolbenstange in einem Haltetopf eine Elastomeranschlagfeder befestigt ist, die ab einer definierten Einfahrposition der Kolbenstange auf einer zylinderseitigen Anschlagfläche am kolbenstangenaustrittseitigen Ende des Zylinders zur Anlage kommt und dabei axial gestaucht wird und radial aufgeweitet wird, wobei der Haltetopf einen größeren Innendurchmesser aufweist, als der Außendurchmesser der stirnseitigen Anschlagfläche und ab einer definierten Einfahrposition in axialer Überdeckung mit einer äußeren Mantelfläche des Zylinders kommt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer mit einer Elastomeranschlagfeder gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Die
DE 103 59 638 B3 offenbart einen Schwingungsdämpfer mit einer Kolbenstange, zu der ortsfest eine Elastomeranschlagfeder angeordnet ist. Ab einer definierten Einfahrposition der Kolbenstange kommt die Elastomeranschlagfeder auf einer stirnseitigen Anschlagfläche eines Zylinders zur Anlage und wird dabei axial gestaucht und radial aufgeweitet. Gehalten wird die zylindrische Elastomeranschlagfeder von einem Haltetopf, an dessen Boden sich die Elastomerfeder axial abstützt. Eine Formschlussverbindung dient zur Sicherung gegen ungewolltes Lösen aus dem Haltetopf. - Die stirnseitige Anschlagfläche wird häufig von einer Anschlagkappe gebildet, die auf das kolbenstangenausfahrseitige Ende des Zylinders aufgesteckt ist. Ggf. kann die Anschlagkappe auch weitere Funktionen übernehmen, z. B. die axiale Sicherung eines Kolbenstangenschutzes.
- Durch eine Profilierung der Anschlagfeder kann eine gezielte Kraftkennlinie der Elastomeranschlagfeder erreicht werden. Die Grenze der radialen Aufweitbarkeit der Elastomeranschlagfeder bestimmt auch die maximalen Kräfte. Bei besonders großen Anforderungen an die Federkräfte müssen entsprechend große Federn verwendet werden, für die jedoch eine tiefgreifende Umkonstruktion der Anbindung des Haltetopfs zur Kolbenstange notwendig wäre.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schwingungsdämpfer derart weiter zu entwickeln, dass mit einer kompakten Elastomeranschlagfeder noch größere Federkraft erreichbar ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Haltetopf einen größeren Innendurchmesser aufweist, als der Außendurchmesser der stirnseitigen Anschlagfläche und ab einer definierten Einfahrposition in axialer Überdeckung mit einer äußeren Mantelfläche des Zylinders kommt.
- Der Haltetopf, die zylinderseitige Anschlagfläche und die Kolbenstangekammern die Elastomeranschlagfeder ab der einsetzenden axialen Überdeckung des Haltetopfs ein, so dass die radiale Aufweitung der Elastomeranschlagfeder unterbunden ist. Folglich muss das Volumen der Elastomeranschlagfeder komprimiert werden, das zu einem deutlichen Federkraftanstieg führt.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung wird die Anschlagfläche von einer Anschlagkappe gebildet. Die Anschlagkappe schützt die verwendete Kolbenstangendichtung und sorgt für eine große Ebene Anschlagfläche. Des Weiteren kann die Geometrie der Anschlagfläche einfacher variabel gehalten werden, als wenn man die Anschlagfläche und den Überdeckungsbereich mit dem Haltetopf direkt vom äußeren Zylinder des Schwingungsdämpfers bilden lässt.
- Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch weist die Anschlagkappe ausgehend von der Anschlagfläche im Bereich der maximalen Überdeckung mit dem Haltetopf einen kleineren Außendurchmesser auf als in dem sich dem Überdeckungsbereich anschließenden Längenabschnitt.
- Der in der Wandstärke reduzierte Überdeckungsbereich wird bei der Kompression der Elastomeranschlagfeder nicht belastet, da sich die Elastomeranschlagfeder auschließlich auf der Anschlagfeder axial abstützt. Der sich der Anschlagfläche anschließende Hülsenabschnitt der Anschlagkappe muss keine Druckkräfte aufnehmen, da sich die Anschlagfläche auf der Stirnfläche des Zylinders abstützt.
- Des Weiteren ist vorgesehen, dass das in Richtung der Anschlagfläche weisendes Ende des Haltetopfs am Übergang einer Innenwandung zur Stirnseite eine Zentrierprofilierung aufweist.
- Um jegliche Belastung von dem Hülsenabschnitt der Anschlagkappe auszuschließen, liegt in der maximalen Einfahrposition der Kolbenstange ein axialer Abstand zwischen der Stirnseite des Haltetopfs und der Anschlagkappe vor.
- Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 Schwingungsdämpfer mit einer Elastomeranschlagfeder vor dem Einsetzen der Anschlagfunktion -
2 Schwingungsdämpfer nach1 im Bereich der komprimierten Elastomeranschlagfeder - Die
1 zeigt einen Schwingungsdämpfer1 mit einem äußeren Zylinder3 in dem eine Kolbenstange5 axial beweglich gelagert ist. Der konkrete innere Aufbau des Schwingungsdämpfers1 ist für die Erfindung ohne Bedeutung. Auf einem kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Zylinders3 mit seiner Stirnfläche7 ist eine Anschlagkappe9 mittels einer Presspassung fixiert. Die Anschlagkappe besteht bevorzugt aus einem Kunststoff. - Ortsfest zu der Kolbenstange ist über eine nur teilweise dargestellte Lagerung
11 ein Haltetopf13 angeordnet, der folglich jede Ein- und Ausfahrbewegung der Kolbenstange synchron mitausführt. Der Haltetopf13 kann einen Ringsteg15 aufweisen, der als Federteller für eine nicht dargestellte Tragfeder dient. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Haltetopf13 zweiteilig ausgeführt. Eine Hülse17 mit dem Ringsteg15 wird von einem ersten Bauteil und eine Scheibe19 mit einem tiefgezogenen bildet einen Boden21 . Beide Teile sind derart verbunden, dass sie sich während der Lebensdauer des Schwingungsdämpfers nicht lösen. - Die Hülse
17 und der Boden21 halten eine kompressible Elastomeranschlagfeder23 . Axial stützt sich die Elastomeranschlagfeder an dem Boden21 ab. Die Zentrierung der Elastomeranschlagfeder23 übernimmt die Hülse17 . In der1 ist die Elastomeranschlagfeder23 noch nicht wirksam, wie aus dem bestehenden axialen Abstand zwischen der Elastomeranschlagfeder23 und einer an der Anschlagkappe9 ausgeführten zylinderseitigen Anschlagfläche25 erkennbar ist. Folglich ist die Elastomeranschlagfeder23 weder axial gestaucht noch radial aufgeweitet. - Die
2 zeigt den Schwingungsdämpfer1 in einer Einfahrposition der Kolbenstange5 , bei die Elastomeranschlagfeder23 wirksam ist. Es ist erkennbar, dass der Haltetopf13 bzw. die Hülse17 einen größeren Innendurchmesser aufweist, als der Außendurchmesser der stirnseitigen Anschlagfläche25 und ab einer definierten Einfahrposition in axialer Überdeckung27 mit einer äußeren Mantelfläche29 des Zylinders3 kommt. Der Innendurchmesser des Haltetopfs13 muss nicht über den gesamten Bereich der Hülse17 größer sein als der Außendurchmesser, sondern nur auf der Länge des besagten Überdeckungsbereichs27 . - Der Größenunterschied zwischen der Hülse
17 und der Anschlagfläche25 wird dadurch erreicht, dass die Anschlagkappe9 ausgehend von der Anschlagfläche25 im Bereich der maximalen Überdeckung mit dem Haltetopf13 einen kleineren Außendurchmesser aufweist als in dem sich dem Überdeckungsbereich27 anschließenden Längenabschnitt29 . Letztlich wurde an der Anschlagkappe9 ein Absatz in der Länge des vorgesehenen Überdeckungsbereichs27 und einem Zuschlagsmaß für etwaige Längentoleranzen der beteiligten Bauteile ausgeführt. - Wie weiter aus der
2 erkennbar ist, weist das in Richtung der Anschlagfläche25 weisendes Ende des Haltetopfs13 am Übergang einer Innenwandung31 der Hülse17 zur Stirnseite eine Zentrierprofilierung33 auf. Bei einem ungewollten Schiefstand des Haltetopfs13 zur Anschlagkappe9 gleitet die Zentrierprofilierung33 an der Anschlagfläche25 ab und richtet damit den Haltetopf sicher13 aus. - Wenn sich die Innenwandung
31 der Hülse17 mit der äußeren Mantelfläche der Anschlagkappe9 überdeckt, dann kann sich die Elastomeranschlagfeder23 nicht radial aufweiten, sondern muss innerhalb von dem bei der Einfahrbewegung sich verkürzendem Ringraum zwischen der Hülse17 und der Kolbenstange5 komprimiert werden, wodurch eine deutlich größere Federwirkung erreicht wird. - Auch bei maximaler Einfahrposition der Kolbenstange
5 liegt ein axialer Abstand35 zwischen der Stirnseite des Haltetopfs13 und der Anschlagkappe9 vor, so dass der Längenabschnitt29 keiner axialen Belastung durch den Haltetopf13 und damit der Belastung durch die Kolbenstange5 ausgesetzt ist. -
- 1
- Schwingungsdämpfer
- 3
- Äußerer Zylinder
- 5
- Kolbenstange
- 7
- Stirnfläche
- 9
- Anschlagkappe
- 11
- Lagerung
- 13
- Haltetopf
- 15
- Ringsteg
- 17
- Hülse
- 19
- Scheibe
- 21
- Boden
- 23
- Elastomeranschlagfeder
- 25
- Anschlagfläche
- 27
- Überdeckungsbereichs
- 29
- Längenabschnitt der Anschlagkappe
- 31
- Innenwandung
- 33
- Zentrierprofilierung
- 35
- Abstand
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10359638 B3 [0002]
Claims (5)
- Schwingungsdämpfer (
1 ), umfassend eine Kolbenstange (5 ), die axial beweglich in einem Zylinder (3 ) gelagert ist, wobei ortsfest zur Kolbenstange (5 ) in einem Haltetopf (13 ) eine Elastomeranschlagfeder (23 ) befestigt ist, die ab einer definierten Einfahrposition der Kolbenstange (5 ) auf einer zylinderseitigen Anschlagfläche (25 ) am kolbenstangenaustrittseitigen Ende des Zylinders (3 ) zur Anlage kommt und dabei axial gestaucht wird und radial aufgeweitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltetopf (13 ) einen größeren Innendurchmesser aufweist, als der Außendurchmesser der stirnseitigen Anschlagfläche (25 ) und ab einer definierten Einfahrposition in axialer Überdeckung mit einer äußeren Mantelfläche des Zylinders (3 ) kommt. - Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (
25 ) von einer Anschlagkappe (9 ) gebildet wird. - Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkappe (
9 ) ausgehend von der Anschlagfläche (25 ) im Bereich der maximalen Überdeckung (27 ) mit dem Haltetopf (13 ) einen kleineren Außendurchmesser aufweist als in dem sich dem Überdeckungsbereich anschließenden Längenabschnitt (29 ). - Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Richtung der Anschlagfläche (
25 ) weisendes Ende des Haltetopfs (13 ) am Übergang einer Innenwandung (31 ) zur Stirnseite eine Zentrierprofilierung (33 ) aufweist. - Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der maximalen Einfahrposition der Kolbenstange (
5 ) ein axialer Abstand (35 ) zwischen der Stirnseite des Haltetopfs (13 ) und der Anschlagkappe (9 ) vorliegt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102009022063A DE102009022063A1 (de) | 2009-05-20 | 2009-05-20 | Schwingungsdämpfer mit einer Elastomeranschlagfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009022063A DE102009022063A1 (de) | 2009-05-20 | 2009-05-20 | Schwingungsdämpfer mit einer Elastomeranschlagfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009022063A1 true DE102009022063A1 (de) | 2010-11-25 |
Family
ID=42993571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009022063A Withdrawn DE102009022063A1 (de) | 2009-05-20 | 2009-05-20 | Schwingungsdämpfer mit einer Elastomeranschlagfeder |
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---|---|
DE (1) | DE102009022063A1 (de) |
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- 2009-05-20 DE DE102009022063A patent/DE102009022063A1/de not_active Withdrawn
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