DE3514360C2 - Lastabhängig wirkender Schwingungsdämpfer - Google Patents
Lastabhängig wirkender SchwingungsdämpferInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/50—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
- F16F9/512—Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
- F16F9/5123—Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity responsive to the static or steady-state load on the damper
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G15/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
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- B60G15/06—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen lastabhängig wirkenden
Schwingungsdämpfer gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Durch die DE-AS 25 24 971 ist ein hydraulischer Zweirohr-Schwingungsdämpfer
mit ventilbestücktem Zylinderdeckel bekannt, wobei der Zylinderdeckel sowohl
die Dämpfventile für die Druck- als auch für die Zugdämpfung aufnimmt. Die
Ventilkonstruktion ist mit einem relativ großen Bauaufwand behaftet und bewirkt,
daß die Dämpfflüssigkeit je nach Bewegungsrichtung der Kolbenstange über
diese Dämpfventile in den oberen Arbeitsraum oder aus diesem strömt.
Der in der DE 33 30 815.2 beschriebene, lastabhängig wirkende
Schwingungsdämpfer weist eine mit dem Fahrzeugaufbau zusammenwirkende
Feder auf, deren Abstützkraft auf ein Dämpfventil wirksam ist und dieser
entsprechend vorspannt. Dementsprechend wird bei sich änderndem
Fahrzeuggewicht durch Zu- oder Entladung die Vorspannkraft des Dämpfventils
und dementsprechend die Dämpfwirkung geändert. Des weiteren umfaßt der
Schwingungsdämpfer ein zweites, lastunabhängiges Ventil, das den
Voröffnungsquerschnitt bildet. Das zweite Ventil wird von einem
temperaturabhängig wirksamen, geschlitzten Kunststoffring gebildet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwingungsdämpfer mit
lastabhängiger Dämpfkraftverstellung hinsichtlich der Verstellgröße der
Lastabhängigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung durch den Hauptanspruch 1
gelöst.
Dementsprechend wird bei geringer Fahrzeuglast das zweite Ventil durch das
zwischen den Ventilen angeordnete Federelement von seinem Ventilsitz
abgehoben, so daß bei geringer Kolbengeschwindigkeit nur der
Voröffnungsquerschnitt des ersten Ventils wirksam ist und dementsprechend die
Dämpfkraft geringer gehalten wird als bei hoher Fahrzeugbelastung. Auf diese
Weise wird eine lastabhängige Verstellung der Dämpfkennlinie auch im
Voröffnungsbereich erreicht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß das zwischen den Ventilen angeordnete Federelement durch ein
Federtellerpaket gebildet ist. Dadurch wird die Bemessung des Federelementes im
Hinblick auf die von der Fahrzeugfeder auf das Dämpfventil übertragende Kraft
wesentlich vereinfacht und die Abstimmung zwischen dem Federelement und der
Fahrzeugfeder erleichtert.
Um eine gleichmäßige Übertragung der von der Fahrzeugfeder herrührenden Kraft
auf das Dämpfventil zu erhalten, wird gemäß einem Merkmal der Erfindung
zwischen dem Dämpfventil und dem die Federkraft übertragenden Außenzylinder
ein Stützring angeordnet, welcher eine der Anlagefläche des kraftübertragenden
Bauteils angepaßte Stützfläche aufweist. Vorteilhafterweise ist, wie die Erfindung
zeigt, die Stützfläche im wesentlichen kugelkalottenförmig ausgebildet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein aus Stahlschraubenfeder und Schwingungsdämpfer
bestehendes Federelement im Längsschnitt;
Fig. 2 den Bereich des Dämpfventils gemaß Fig. 1 in ver
größerter Darstellung;
Fig. 3 die Dämpfkraftkennlinien für geringe Fahrzeuglast und
hohe Fahrzeuglast.
Die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besteht jeweils aus
einem Schwingungsdämpfer und einer Fahrzeugfeder, wobei anstelle
der als Schraubenfeder ausgebildeten Fahrzeugfeder 24 auch Gas
federn angeordnet sein können, wie dies die
DE 33 30 815.2 zeigt. Derartige aus Schwingungsdämpfer und Fahrzeug
feder bestehende Federelemente haben die Aufgabe, den Fahrzeug
aufbau gegenüber dem Fahrzeugrad abzufedern und die bei der
Fahrt infolge Straßenunebenheiten gegenüber dem Fahrzeugaufbau
auftretenden Radbewegungen zu dämpfen. Dabei können solche Feder
elemente sowohl an der Hinterachse als auch an den gelenkten
Vorderrädern angreifen, wobei entsprechend der gewünschten Anord
nung im Fahrzeug lediglich die hierzu erforderlichen und hin
reichend bekannten Befestigungs- und Anschlußelemente zu wählen
sind. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich daher auf
den Aufbau und die Wirkungsweise des Federelements.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Federelement, dessen Schwingungs
dämpfer einen Zylinder 1 aufweist, der in einem Behälter 2 kon
zentrisch angeordnet und mittels eines Bodenteils und einer
Kolbenstangenführung 7 im Behälter 2 befestigt ist. Fest mit
einer in der Kolbenstangenführung 7 geführten Kolbenstange 3 ist
ein Kolben 4 verbunden, der ein bei der Einschubbewegung der
Kolbenstange 3 öffnendes Kolbenventil 8 besitzt, welches ledig
lich als Rückschlagventil ausgebildet ist.
Vom Kolben 4 wird der vollständig mit Dämpfflüssigkeit gefüllte
Innenraum des Zylinders 1 in einen oberhalb des Kolbens 4
liegenden Arbeitsraum 5 und einen unterhalb des Kolbens 4 befind
lichen Arbeitsraum 6 unterteilt. Im Bereich des Bodenteiles ist
der Zylinder 1 mit einem als Rückschlagventil wirkenden Boden
ventil 9 versehen, welches bei der Ausfahrbewegung der Kolben
stange 3 öffnet und Dämpfflüssigkeit aus einem Ringraum 10 in
den Arbeitsraum 6 strömen läßt. Durch einen ständig geöffneten
Querschnitt 12 in der Kolbenstangenführung 7 ist der vollständig
mit Dämpfflüssigkeit gefüllte Ringraum 10 von einem Ausgleichs
raum 11 abgetrennt, der teilweise mit Gas gefüllt ist. Die
Kolbenstangenführung 7 nimmt das Dämpfventil 13 auf, welches aus
einem ersten Ventil 14 und einem zweiten Ventil 15 besteht. Das
erste Ventil 14 liegt mit einer den Voröffnungsquerschnitt 28
bildenden Scheibe auf einem Ventilsitz 31 auf, während das
zweite Ventil eine Scheibe besitzt, die den Voröffnungsquer
schnitt 29 darstellt und mit dem Ventilsitz 32 zusammenwirkt.
Zwischen dem ersten Ventil 14 und dem zweiten Ventil 15 befindet
sich ein Federelement 27, welches eine Öffnungskraft auf das
zweite Ventil ausübt. Andererseits wirkt auf das zweite
Ventil 15 ein Distanzstück 16, welches mit seinem oberen Ende an
einer im Behälter 2 eingespannten Federplatte 17 anliegt. Diese
Federplatte 17 trägt eine Kolbenstangendichtung 18 und dichtet
damit den Innenraum des Schwingungsdämpfers nach außen ab.
Mittels eines kraftübertragenden Bauteils 20, welches mit einem
auf der Außenwand des Behälters 2 geführten Außenzylinders 21
verbunden ist und einen Federteller 23 trägt, wird die Kraft
einer Fahrzeugfeder 24 über eine Anlagefläche 22 auf einen Stütz
ring 19 übertragen. Dieser Stützring 19 liegt auf der Feder
platte 17 auf und besitzt eine der Anlagefläche 22 angepaßte
Stützfläche 26, die vorteilhafterweise kugelkalottenförmig ausge
bildet ist. Da sich die Fahrzeugfeder 24 in einem fahrzeugaufbau
festen Widerlager 25 abstützt, wird die Kraft der Fahrzeug
feder 24 über den Federteller 23, den Außenzylinder 21, das
kraftübertragende Bauteil 20, den Stützring 19, die eingespannte
Federplatte 17 und ein Distanzstück 16 auf das zweite Ventil 15
übertragen.
Das vorzugsweise aus einem Tellerfederpaket bestehende Feder
element 27 ist hinsichtlich der Federkraft so ausgelegt, daß
dieses bei geringer Fahrzeuglast eine größere Federkraft auf
weist als die Abstützkraft der Fahrzeugfeder 24, so daß das
zweite Ventil 15, die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Position
einnimmt. Andererseits ist bei hoher Fahrzeuglast das Feder
element 27 so ausgelegt, daß hierbei die abstützende Fahr
zeugfeder 24 eine größere Kraft auf das zweite Ventil 15 ausübt
als das Federelement 27. Außerdem ist dem ersten Ventil 14 ein
Vordrosselquerschnitt 30 zugeordnet, der aus mehreren am Umfang
verteilten Bohrungen besteht.
Durch die auf den Federteller 23 übertragene Kraft der Fahrzeug
feder 24 wird über den auf dem Behälter 2 geführten Außen
zylinder 21 des kraftübertragenden Bauteils 20 die dem je
weiligen Fahrzeuggewicht entsprechende Kraft auf das Dämpf
ventil 13 übertragen. Dementsprechend wird das Dämpfventil 13
proportional zum jeweiligen Fahrzeuggewicht vorgespannt und eine
lastabhängig wirkende Schwingungsdämpfung geschaffen. Die Feder
kraft wirkt dabei über die Anlagefläche 22 des kraftüber
tragenden Bauteils und die Stützfläche 26 des Stützringes auf
die eingespannte Federplatte 17 und von dieser über das Distanz
stück 16 auf das zweite Ventil 15. Da bei geringer Fahrzeuglast
die Kraft des zwischen dem ersten Ventil 14 und dem zweiten
Ventil 15 angeordneten Federelementes 27 größer ist als die Ab
stützkraft der Fahrzeugfeder 24 wird das zweite Ventil 15 in der
geöffneten Stellung gehalten, wie dies die Figuren zeigen.
Beim Einfedervorgang, d. h. beim Einschieben der Kolbenstange 3
in den Zylinder 1 ist das Bodenventil 9 geschlossen. Anderer
seits öffnet das im Kolben 4 befindliche Kolbenventil 8, so daß
Dämpfflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 6 in den Arbeitsraum 5
fließen kann, während über den Vordrosselquerschnitt 30 die
Dämpfflüssigkeit über das Dämpfventil 13 in den Ausgleichs
raum 11 strömt.
Bei geringer Einfahrgeschwindigkeit ist lediglich der Voröff
nungsquerschnitt 28 des ersten Ventils 14 wirksam, so daß bei
geringer Fahrzeugbelastung eine geringere Dämpfwirkung erzielt
wird. Bei hoher Fahrzeugbelastung wird durch die Abstützkraft
der Fahrzeugfeder 24 die Federkraft des Federelementes 27 über
wunden und das zweite Ventil 15 liegt auf dem Ventilsitz 32 auf.
Damit sind in beladenem Zustand des Fahrzeugs die von den Ventil
sitzen 31 des ersten Ventils 14 und 32 des zweiten Ventils 15
gebildeten Voröffnungsquerschnitte 28 und 29 in Reihe geschaltet
und ergeben eine steilere Dämpfkraftkennlinie. Ebenfalls ist das
erste Ventil 14 und das zweite Ventil 15 stärker vorgespannt und
ergeben ebenfalls eine höhere Dämpfkraft. Da im Ausgleichs
raum 11 der Dämpfflüssigkeitsspiegel über den Dämpfventilen ange
ordnet ist, tritt die aus dem Zylinderinnenraum verdrängte Dämpf
flüssigkeit unterhalb des Dämpfflüssigkeitsspiegels in den Aus
gleichsraum 11 ein.
Eine entsprechende lastabhängig wirkende Dämpfkraftänderung, wie
vorstehend beschrieben, ergibt sich auch beim Ausfedern, d. h.
bei der Auswärtsbewegung der Kolbenstange 3 aus dem Zylinder 1.
Hierbei ist das Kolbenventil 8 geschlossen, während über das
Bodenventil 9 Dämpfflüssigkeit aus dem Ringraum 10 in den
unteren Arbeitsraum 6 angesaugt wird. Gleichzeitig wird die im
Arbeitsraum 5 befindliche, der Ausfahrbewegung entsprechende
Flüssigkeitsmenge über den Vordrosselquerschnitt 30 und das
Dämpfventil 13 in den Ausgleichsraum 11 gefördert. Sowohl bei
der Ein- als auch bei der Ausfahrbewegung der Kolbenstange 3
findet eine gleichsinnige Bewegung der Dämpfflüssigkeit aus dem
Arbeitsraum 5 in den Ausgleichsraum 11 statt.
In dem Diagramm nach Fig. 3 ist die Dämpfkraft über der Kolben
geschwindigkeit aufgezeigt. Im rechten Teil des Diagramms ist
die Zugdämpfung dargestellt, wobei die der geringen Fahrzeuglast
zugeordnete Dämpfkraftkennlinie mit 33 bezeichnet ist. 34 zeigt
die Dämpfkraftkennlinie für hohe Fahrzeuglast. Mit v ist die
Kolbengeschwindigkeit und mit F die Dämpfkraft bezeichnet.
Bis zum Öffnen des Dämpfventils verläuft die Dämpfkraftkenn
linie 33 aus dem Nullpunkt mit geringerer Steigung, d. h. auch
mit einer geringeren Dämpfkraft. Dies rührt davon her, daß ledig
lich der Voröffnungsquerschnitt des ersten Ventils wirksam ist.
Dagegen ist die der hohen Fahrzeuglast zugeordnete Dämpfkraft
kennlinie 34 mit einem wesentlich steileren Anstieg im Voröff
nungsbereich behaftet, da sowohl der Voröffnungsquerschnitt des
ersten Ventils als auch der Voröffnungsquerschnitt des zweiten
Ventils wirksam ist und diese Voröffnungsquerschnitte in Reihe
geschaltet sind.
Claims (4)
1. Schwingungsdämpfer oder aus Fahrzeugfeder und Schwin
gungsdämpfer gebildetes Federelement für Fahrzeuge be
stehend aus einem Behälter und einem konzentrisch darin
angeordneten Zylinder, wobei im Zylinder ein mit einer
Kolbenstange verbundener Kolben axial beweglich geführt
ist und den Zylinderinnenraum in zwei Arbeitsräume un
terteilt und eine Kolbenstangenführung am kolbenstangen
austrittsseitigen Ende des Zylinders und des Behälters
vorgesehen ist, während sich eine aus mindestens einem
federbelasteten Dämpfventil bestehende Dämpfeinrichtung
unterhalb des von einer Dämpfflüssigkeit gebildeten Öl
spiegels befindet und zwischen oberem Arbeitsraum und
einem vom Zylinder und Behälter gebildeten Ausgleichsraum
sowie einem Ringraum angeordnet ist, wobei das Dämpfven
til von mindestens einer Feder beaufschlagt ist, die sich
an einem aufbaufesten Bauteil des Fahrzeuges abstützt,
während ein in Zugrichtung der Kolbenstange schließendes
Kolbenventil und ein in Druckrichtung der Kolbenstange
schließendes Bodenventil angeordnet ist (nach Patentan
meldung P 33 30 815.2) dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfventil (13) aus einem ersten lastabhängigen Ven
til (14) und einem zweiten lastabhängigen Ventil (15)
gebildet ist, wobei jedem Ventil ein Ventilsitz (31, 32)
und ein Voröffnungsquerschnitt (28, 29) zugeordnet und
zwischen den Ventilen (14, 15) ein Federelement (27) an
geordnet ist, welches eine bei geringer Fahrzeuglast
größere und bei hoher Fahrzeuglast kleinere Federkraft
als die abstützende Fahrzeugfeder (24) aufweist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das zwischen den lastabhängigen Ventilen (14,
15) angeordnete Federelement (27) durch ein Federteller
paket gebildet ist.
3. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Dämpfventil (13) und dem
die Federkraft übertragenden Außenzylinder (21) ein
Stützring (19) angeordnet ist, welcher eine der Anlage
fläche (22) des kraftübertragenden Bauteils (20) ange
paßte Stützfläche (26) aufweist.
4. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützfläche (26) im wesentlichen
kugelkalottenförmig ausgebildet ist.
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DE19853514360 DE3514360C2 (de) | 1985-04-20 | 1985-04-20 | Lastabhängig wirkender Schwingungsdämpfer |
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Publications (2)
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DE3514360A1 DE3514360A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3514360C2 true DE3514360C2 (de) | 1995-11-23 |
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Country Status (1)
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1985
- 1985-04-20 DE DE19853514360 patent/DE3514360C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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Legal Events
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Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |