DE69931563T2 - Zentrifuge mit konischen Trennwänden - Google Patents

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    • F01M13/04Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
    • F01M2013/0422Separating oil and gas with a centrifuge device

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft im großen und ganzen die ununterbrochene Abscheidung von festen Teilchen wie Ruß aus einem Fluid wie Öl durch die Verwendung eines Zentrifugalfeldes. Genauer ausgedrückt betrifft die Erfindung die Verwendung einer Kegel-(Scheiben)stapelzentrifugenkonfiguration in einer Zentrifugenbaugruppe, die ein Turbinenrad zum Drehantreiben eines Rotors enthält. Das Turbinenrad wird von Strahldüsen angetrieben, die tangential zu der kreisförmigen Mittellinie des Laufrades ausgerichtet sind.
  • Die Konstruktion von Dieselmotoren sieht relativ hochentwickelte Luft- und Kraftstofffilter (Reiniger) vor, um Schmutz und Bruchteile aus dem Motor heraus zu halten. Selbst mit diesen Luft- und Kraftstoffreinigern werden Schmutz und Bruchteile, zu denen vom Motor erzeugte Abriebteilchen gehören, einen Weg in das Schmieröl des Motors finden. Das Resultat ist Verschleiß an kritischen Motorbauteilen und Motorversagen, wenn dieser Zustand ungelöst bleibt oder ihm nicht abgeholfen wird. Aus diesem Grund sieht die Konstruktion von vielen Motoren Vollstromölfilter vor, die das Öl ununterbrochen reinigen, während es zwischen dem Schmiermittelsumpf und den Motorteilen zirkuliert.
  • Für diese Vollstromfilter gibt es eine Anzahl von Konstruktionsbeschränkungen und Erwägungen, und typischerweise bedeuten diese Beschränkungen, daß solche Filter nur diejenigen Schmutzteilchen entfernen können, die im Bereich von 10μ oder größer sind. Obwohl die Entfernung von Teilchen dieser Größe einen plötzlichen Vollausfall verhindern mag, wird eine schädliche Abnutzung immer noch von kleineren Schmutzteilchen hervorgerufen werden, die in das Öl gelangen und dort bleiben. Um zu versuchen, das Problem mit den kleinen Teilchen anzugehen, sind die Konstrukteure zu Bypassfiltersystemen übergegangen, die einen vorbestimmten Pro zentsatz des gesamten Ölstromes filtern. Die Kombination aus einem Vollstromfilter und einem Bypassfilter verringert den Motorverschleiß auf ein akzeptables Niveau, aber nicht auf das gewünschte Niveau. Da Bypassfilter in der Lage sein mögen, Teilchen, die kleiner als ungefähr 10μ sind, zu fangen, erbringt die Kombination aus einem Vollstromfilter und einem Bypassfilter eine erhebliche Verbesserung gegenüber der Verwendung von nur einem Vollstromfilter.
  • Obwohl Zentrifugenreiniger auf vielfältige Weise konfiguriert werden können, wie durch die früheren Konstruktionen Anderer gezeigt wird, ist ein für einen Teil der früheren Konstruktionsentwicklung typisches Produkt die Spinner II®-Ölreinigungszentrifuge, die von Glacier Metal Company Ltd., Somerset, Ilminister, Vereinigtes Königreich, hergestellt und von T.F. Hudgins, Inc. Houston, Texas, angeboten wird. Verschiedene Weiterentwicklungen und Verbesserungen des Spinner II®-Produktes sind Gegenstand des US-Patents 5,575,912 das am 19. November 1996 an Herman erteilt wurde, und des US-Patents Nr. 5,637,217, das am 10. Juni 1997 an Hermann erteilt wurde.
  • Die GB-A 2 297 505 lautet auf den Namen der Glacier Metal Company Ltd. und offenbart einen fluidgetriebenen Zentrifugalreiniger. Dieser Reiniger ist so ausgeführt, dass er ein zu reinigendes Fluid und ein Antriebsfluid jeweils über einen entsprechenden Durchgang in seinem Unterteil empfängt und beide Fluids zu einem Rotor des Reinigers transportiert. In dem Rotor wird das Antriebsfluid zu einer Antriebsdüseneinrichtung zum Ausstoß daraus transportiert, um dem Rotor eine Drehbewegung zu erteilen, und wird das zu reinigende Fluid einer zentrifugalen Reinigung in dem Rotor als Folge von dessen Drehung unterzogen. Das Antriebsfluid und das Fluid, das zentrifugal gereinigt wurde, sammeln sich in einem Ausströmbereich zwecks Ausströmung aus dem Reiniger über einen Auslaßgang.
  • Gegenwärtig gibt es ein Motorbetriebsphänomen, das inakzeptable Mengen an Schmierölruß erzeugt. Ein überwiegender Teil dieses Schmierölrußes muß aus dem zirkulierenden Öl wegen des verschleißerzeugenden Charakters des Rußes und des entsprechenden Risikos von inakzeptabler Abnutzung von kritischen Motoroberflächen und an kritischen Motorschnittstellen entfernt werden. Zunehmend strengere NOx-Emissionsvorschriften bewirken die weit verbreitete Verwendung von verzögerter Einspritzung und in manchen Fällen Abgasrückführung oder Wassereinspritzung, um den Verbrennungsvorgang weiter zu verzögern. Dies wiederum verringert Spitzentemperaturen und verursacht NOx-Bildung. Die verzögerte Verbrennung gestattet jedoch die Ablagerung von Ruß an exponierten Zylinderwänden und die anschließende Übertragung auf das Schmieröl durch das Schaben der Ringe. Zum Untersuchen von Schmierölruß gewonnene Motorendaten haben Anteile von bis zu sieben Prozent (7%) in 250 Betriebsstunden zum Vorschein gebracht. Obwohl dieser Schmierölruß eine relativ winzige Größe von ungefähr 0,02 bis 0,06μ hat, ist er immer noch von Natur aus verschleißerzeugend und in der Lage, Abnutzung an kritischen Schnittstellen mit hohem Druck/hoher Belastung, wie sie an Bauteilen von Ventilreihen vorgefunden werden, zu verursachen. Für weitere Informationen betreffend die verschleißerzeugende Art und Abnutzung wird auf den SAE-Bericht Nr. 971631 verwiesen.
  • Von Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist die Erkenntnis, dass die Entfernung der äußerst kleinen Rußteilchen durch herkömmliche Filtrierung oder mittels herkömmlichen Zentrifugalabscheidern, zu denen Kegelstapelkonstruktionen gehören, sich im großen und ganzen als erfolglos erwiesen hat. Einer der beschränkenden Faktoren ist die Drehgeschwindigkeit, mit der Zentrifugalabscheider typischerweise angetrieben werden. Die typische oder normale Drehgeschwindigkeit von Heron-Turbinen-Zentrifugalabscheidern liegt im Bereich von ungefähr 5000 Umdrehungen pro Minute für einen Rotor mit einem Kegelstapel mit einem Außendurchmesser von 12,1 cm (4,75 Zoll) und ungefähr 7000 Umdrehungen pro Minute für einen Rotor mit einem Kegelstapel mit einem Außendurchmesser von 8,9 cm (3,50 Zoll). Diese Geschwindigkeiten sind nicht hoch genug, um den Ruß in ausreichender Menge bzw. Geschwindigkeit zu entfernen, um die Rußansammlung in dem Öl zu steuern. Ungefähr zwei Mal so hohe Mengen bzw. Geschwindigkeiten wie die angegebenen sind notwendig, um das Rußansammlungsproblem wirksam anzugehen.
  • Das Öl im Sumpf beginnt als sauberes Öl, und während des Betriebs des Motors sammelt sich allmählich Ruß an. Das Ziel besteht darin, den Anteil des Rußes in dem Sumpföl zu steuern. Obwohl sich ein Gleichgewichtszustand rechtzeitig einstellen wird, wenn die Entfernungsrate die gleiche ist wie die Zugaberate, ist der Schlüssel der Anteil von Ruß. Die maßgebliche Gleichung ist die folgende:
    Figure 00040001
  • Der Entfernungswirkungsgrad und die Strömungsgeschwindigkeit sind derart miteinander verbunden, dass wenn man die Strömungsgeschwindigkeit einfach verdoppelt der Wirkungsgrad um die Hälfte gesenkt wird. Der Schlüssel ist der Entfernungswirkungsgrad. Wenn dieser erhöht werden kann, wird die Rußkonzentration im Sumpf abgesenkt, ohne irgendwelche andere Faktoren oder Komponenten zu ändern.
  • Angesichts der diskutierten Probleme und Fragen hinsichtlich der gegenwärtigen Zentrifugalabscheiderkonstruktionen, wäre es eine Verbesserung, eine Konfiguration zu ersinnen, die geeignet ist, um eine höhere Antriebs(Dreh)geschwindigkeit zu erzeugen. Tests haben gezeigt, dass wenn ein Zentrifugalabscheider mit einer näher bei 10.000 Umdrehungen pro Minute liegenden Drehgeschwindigkeit angetrieben wird, es möglich ist, eine drastische Rußverringerung von einem Gehalt von ungefähr 4,1% auf einen Gehalt von ungefähr 0,8% in der Schmiermittelflüssigkeit bei einer Sumpfzirkulation von 280 Stunden (Testen mit Motor Aus) nachzuweisen. Die vorliegende Erfindung liefert einen verbesserten Aufbau eines Kegelstapel-Zentrifugalabscheiders, der in der Lage ist, die gewünschte Geschwindigkeit von 10.000 Umdrehungen pro Minute zu erzeugen, ohne den Schmier mittelsystemdruck über den normalen und gewünschten Betriebsdruck von 4,9 Kilopond/Quadratzentimeter (70 PSI) erhöhen zu müssen. Der Betriebsdruckbereich beträgt von ungefähr 2,81 Kilopond/Quadratzentimeter (40 PSI) bis zu einer oberen Grenze von ungefähr 6,3 Kilopond/Quadratzentimeter (90 PSI).
  • Ein Problem mit diesem Druckbereich besteht darin, dass die Lager, die den Rotor abstützen, so ausgelegt sein müssen, dass sie den Druck in dem Rotor aushalten und darin halten. Obgleich Zapfenlager für diese erhöhten Druckwerte bevorzugt werden, haben diese Lager einen durch viskose Scherung des dünnen Ölfilms zwischen Lager und Welle hervorgerufenen Drehwiderstandskoeffizient, der die Kegelstapelzentrifuge daran hindert, mit der gewünschten Geschwindigkeit von 10.000 Umdrehungen pro Minute (oder schneller) angetrieben zu werden. Durch Verringern des Betriebsdruckes in dem Zentrifugenrotor können Rollenlager verwendet werden, die einen wesentlich geringeren Widerstandskoeffizient haben und daher eine höhere Drehgeschwindigkeit gestatten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird eine Kegelstapelzentrifuge, wie in den Ansprüchen 1 und 2 definiert, bereitgestellt.
  • Merkmale von Ausführungsbeispielen dieser Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Kegelstapelzentrifuge bereitzustellen.
  • Verwandte Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt
  • 1 eine im Vollschnitt dargestellte Vorderansicht einer Kegelstapelzentrifuge gemäß einem typischen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 1A eine im Vollschnitt dargestellte Teilvorderansicht einer Kegelstapelzentrifuge gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematische Draufsicht einer Gleichdruckturbine und der damit zusammenwirkenden Strahldüsen, die einen Teil der Kegelstapelzentrifuge der 1 bilden;
  • 2A eine im Vollschnitt dargestellte Vorderansicht eines abgewandelten Halbbechers zur Verwendung als Teil der Gleichdruckturbine der 2, die in der Kegelstapelzentrifuge der 1 verwendet wird;
  • 2B eine perspektivische Ansicht des abgewandelten Halbbechers der 2A;
  • 3 eine im Vollschnitt dargestellte Vorderansicht einer Zentralwelle, die einen Teil der Kegelstapelzentrifuge der 1 bildet;
  • 4 eine im Vollschnitt dargestellte Vorderansicht einer Rotornabe, die einen Teil der Kegelstapelzentrifuge der 1 bildet;
  • 5 eine Draufsicht der Rotorwelle der 4;
  • 6 eine im Vollschnitt dargestellte Vorderansicht einer Kegelstapelzentrifuge gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6A eine im Vollschnitt dargestellte Teilvorderansicht einer Kegelstapelzentrifuge gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 eine im Vollschnitt dargestellte Vorderansicht einer Zentralwelle, die einen Teil der Kegelstapelzentrifuge der 6 bildet;
  • 8 eine im Vollschnitt dargestellte Vorderansicht eines Unterteils, das einen Teil der Kegelstapelzentrifuge der 6 bildet;
  • 9 eine im Vollschnitt dargestellte Teilvorderansicht einer Radschaufelkranz-Gleichdruckturbine, die geeignet ist als Teil der Kegelstapelzentrifuge gemäß der Erfindung verwendet zu werden;
  • 10 eine Teildraufsicht der Radschaufelkranz-Turbine der 9;
  • 11 eine schematische Darstellung einer Radschaufel der Radschaufelkranz-Turbine der 9 und des damit zusammenwirkenden Düsenstrahls.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Um das Verständnis der Grundlagen der Erfindung zu fördern, wird nun auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel Bezug genommen und eine spezielle Sprache für dessen Beschreibung verwendet. Dennoch versteht sich, dass damit keine Beschränkung des Umfanges der Erfindung beabsichtigt ist, wobei der Umfang der Erfindung in den anhängenden Patentansprüchen definiert ist.
  • In 1 ist eine Kegelstapelzentrifuge 20 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zentrifuge 20 enthält als einige ihrer Hauptkomponenten ein Unterteil 21, ein Glockengehäuse 22, eine Welle 23, eine Rotornabe 24, einen Rotor 25, einen Kegelstapel 26, Strahldüsen 27 und 28 und eine abgewandelte Pelton-Turbine 29. Wie beschrieben und hier verwendet, enthält der Rotor 25 eine Kegelstapelbaugruppe.
  • 2 liefert eine schematische Draufsicht der Strahldüsen 27 und 28 sowie der Gleichdruckturbine 29, wobei die Richtung der Strömungsstrahlen 27a und 28a, die aus den Strahldüsen 27 bzw. 28 austreten, gezeigt sind. Die Turbine 29 enthält eine Umfangsreihe von achtzehn Bechern 32, die an einem drehbaren Rad 33 befestigt sind. Die Strömungsstrahlen 27a und 28a sind tangential auf das Rad auf entgegengesetzten Seiten des Rades gerichtet und haben die Mitte der Becher zum Ziel, die sich in die Tangentenzone auf der entsprechenden Seite des Rades 33 drehen. Das drehbare Rad 33 ist sicher und starr an der Rotornabe 24 befestigt, die konzentrisch um die Welle 23 herum angeordnet ist. Die Rotornabe ist an der Welle 23 mittels eines oberen Rollenlagers 24 und eines unteren Rollenlagers 35 gelagert und abgestützt. Es werden abgedichtete Lager anstelle von abgeschirmten Lagern verwendet, um einen Lagerleckstrom zu verringern.
  • Obwohl die Turbine 29 auf vielfältige Weise konfiguriert werden kann, ist die für die Erfindung bevorzugte Konfiguration eine abgewandelte Halbbecher-Pelton-Turbine. Die abgewandelte Halbbecherturbine 29 ist in 1 dargestellt, während eine herkömmliche Pelton-Turbine 29a (gespaltene Becherform) in 1A dargestellt ist. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Turbinenoptionen sind eigentlich auf die Geometrie der Becher 32 bzw. 32a beschränkt. Mit Ausnahme des Austausches der abgewandelten Halbbecherform der Turbine 29 in 1 durch die gespaltene Becherform der Turbine 29a in 1A sind die Konstruktionen der Zentrifugen der 1 und der 1A identisch. Während angenommen wird, dass die Konstruktion eines Halbbechers 32a allgemein bekannt ist, ist die Konfiguration des abgewandelten Halbbechers 32 für diese Anwendung einzigartig. Aus den 2A und 2B sind weitere Einzelheiten der Geometrie und der Konstruktion eines jeden Halbbechers 32 zu entnehmen.
  • Die Kegelstapelbaugruppe oder der Rotor 25 ist hier so definiert, dass sie bzw. er als Hauptkomponenten eine Grundplatte 38, einen Gefäßmantel 39 und einen Kegelstapel 26 enthält. Die Baugruppe aus diesen Hauptkomponenten ist an der Rotornabe 24 derart befestigt, dass wenn sich die Rotornabe 24 um die Welle 23 mittels der Rollenlager 34 und 35 dreht, sich der Rotor 25 dreht. Die der Rotornabe 24 gegebene Drehbewegung kommt von der Wirkung der Turbine 29, die von dem Hochdruckstrom aus den Strahldüsen 27, 28 angetrieben wird. Wenn die Strömungsstrahlen 27a und 28a auf die Becher 32 auftreffen, wird jeder entsprechende Becher angestoßen, wodurch sich das Rad 33 dreht, um den nächsten nachfolgenden Becher in Position für die Stelle, an der die Strömungsstrahlen tangential auftreffen, zu bringen. Dieser Vorgang tritt auf jeder Seite des Rades auf zusammenwirkende Art und Weise auf, da die tangentialen Stellen für die Strömungsstrahlen 27a und 28a 180° auseinander sind. Das Rad dreht sich schneller und schneller bis ein konstanter Dreh geschwindigkeitszustand auf der Grundlage der Eigenschaften der Strömungsstrahlen 27a und 28a und der Eigenschaften und der Dynamik der Turbine erreicht ist. Da die Turbine an der Rotornabe 24 befestigt ist, die an der Welle 23 gelagert ist, dreht sich der Rotor 25 mit einer Geschwindigkeit in Umdrehungen pro Minute, die der Geschwindigkeit des Rades 33 der Turbine 29 entspricht.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Turbine 29 hat jeder Becher 32 (die abgewandelte Halbbecherform) ein ellipsoides Profil und einen 10 bis 15 Grad großen Austrittswinkel am Rand des Ellipsoides. Eine Vorderansicht eines Bechers 32 ist in 2 dargestellt. Eine perspektivische Ansicht eines Bechers 32 ist in 2B dargestellt. Die aus dem Becher austretende Strömung ist nach unten und weg von dem sich drehenden Rotor gerichtet, und folglich wird der Tröpfchenauftreffwiderstand verringert.
  • Mit Ausnahme der Teile in dem Unterteil 21 und unter der Grundplatte 38 ist der Aufbau der Zentrifuge 20 in bestimmter Hinsicht ähnlich dem in den US-Patenten Nr. 5,575,912 und 5,637,217 offenbarten Aufbau.
  • Genauer ausgedrückt ist die äußere Radiallippe 40 des Glockengehäuses 22 auf der oberen Oberfläche des Flansches 41 angeordnet. Die Schnittstelle zwischen der Radiallippe 40 und dem Flansch 41 ist durch die Hinzufügung eines dazwischenliegenden kreisringförmigen O-Ringes 42 aus Gummi teilweise abgedichtet. Eine bandförmige Klemmschelle 45 wird verwendet, um die abgedichtete Schnittstelle zu vervollständigen und zu ergänzen. Die Klemmschelle 45 ist um die Lippe 40 und den Flansch 41 herum angeordnet und enthält eine innere ringförmige Klemmschelle 46 und ein äußeres ringförmiges Band 47. Wenn das Band 47 festgezogen wird, wird der Innendurchmesser der Klemmschelle verringert und ziehen die konisch verlaufenden Seiten des ringförmigen Kanals 48 die Lippe 40 und den Flansch 41 axial zusammen zu einer fest abgedichteten Schnittstelle. Durch das Zusammenziehen der Lippe 40 und des Flansches 41 wird der O-Ring 42 komprimiert.
  • Am oberen Ende des Glockengehäuses 22 ist eine Kappen-Baugruppe 51 für die Aufnahme und die Abstützung des mit einem Außengewinde versehenen Endes 52 der Welle 23 vorgesehen. Die Einzelheiten der Welle 23 sind in 3 dargestellt. Der Adapter 53 ist mit einem Innengewinde versehen und enthält einen Flansch 54, der durch den Rand der Öffnung 55 und gegen diesen paßt. Die Hülse 56, der O-Ring 57 und die Kappe 58 vervollständigen die Baugruppe. Nachdem zuerst das Ende 52 in den Adapter 53 geschraubt und der O-Ring zusammengebaut wurde, werden das Gehäuse und die Hülse durch Absenken in Position gebracht. Die Kappe wird befestigt, um die Kappenbaugruppe 51 an der Welle 23 und im Gehäuse 22 zu sichern, und die bandförmige Klemmschelle wird zusammengebaut und durch Anziehen in Position gebracht. Die Kappenbaugruppe 51 sorgt für die axiale Zentrierung des oberen Endes 52 der Welle 23 und die Abstützung und Stabilisierung der Welle 23, um eine glatte und schnelle Drehung des Rotors 25 zu gestatten.
  • Zwischen dem Glockengehäuse 22 und dem mit einem Außengewinde versehenen Ende 52 sind an dem oberen Ende des Rotor 25 eine Befestigungsmutter 61 und eine Stützbeilagscheibe 62 angeordnet. Die ringförmige Beilagscheibe hat eine angepaßte Form, die der Form des oberen Teiles des Rotormantels 39 entspricht. Eine für das vorliegende Ausführungsbeispiel anstelle eines separaten Bauteiles für die Beilagscheibe 62 in Betracht gezogene Alternative besteht darin, die Stützbeilagenfunktion in den Rotormantel durch Herstellen eines kaltgespritzten Mantels mit einem dicken Abschnitt an dem Ort der Beilagscheibe zu integrieren. Das obere Ende 63 der Rotornabe 24 wird von der Welle 23 und dem oberen Lager 34 gelagert und ist mit einem Außengewinde versehen. Die Befestigungsmutter 61 ist auf das obere Ende 63 fest aufgeschraubt und dies zieht die Stützbeilagscheibe 62 und den Rotormantel 39 zusammen. Das entgegengesetzte (untere) Ende 64 der Rotornabe 24 ist mit einer Reihe von axialen Nuten 64a und einer damit alternierenden Reihe von nach außen ragenden Keilen 64b (siehe 4 und 5) versehen. Dieses mit Keilen versehene Ende paßt genau in die zylindrische Öffnung 65, die in der Grundplatte 38 mittig angeordnet ist. Die Öffnung 65 ist zu der Nabe 24 und der Welle 23 konzentrisch, und das Festmachen der Nabe an dem Gehäuse und an der Grundplatte stellt eine konzentrische Drehung der Kegelstapelbaugruppe um die Welle 23 herum sicher. Der Sitz des mit Keilen versehenen Endes 64 in der Öffnung 65 schafft auch durch die Nuten 64a und die Keile 64b eine Reihe von beabstandeten Austrittsströmungskanälen 66.
  • Eine radiale Dichtung ist zwischen der inneren Oberfläche 67 des unteren Randes 68 des Rotormantels 39 und der äußeren ringförmigen Oberfläche 69 der Grundplatte 38 gebildet. Diese abgedichtete Schnittstelle wird zum Teil durch die Enge des Sitzes und zum Teil durch die Verwendung eines kreisringförmigen O-Ringes 70 aus Gummi festgelegt. Der O-Ring 70 wird zwischen der inneren Oberfläche 67 und der äußeren ringförmigen Oberfläche 69 zusammengedrückt.
  • Der Zusammenbau zwischen dem Rotormantel 39 und der Grundplatte 38 in Verbindung mit dem O-Ring 70 schafft ein abgedichtetes Gehäuse, das ein inneres Volumen 73 begrenzt, das den Kegelstapel 26 enthält. Jeder Kegel 74 des Kegelstapels 26 hat eine zentrale Öffnung 75 und eine Vielzahl von Einlasslöchern, die um den Umfang des Kegels angrenzend an die äußere ringförmige Kante 77 angeordnet sind. Typische Kegel für diese Anwendung sind in den US-Patenten Nr. 5,575,912 und 5,637,217 dargestellt und offenbart. Der typische Strömungsweg für den Rotor 25 beginnt mit dem Flüssigkeitsstrom nach oben durch die hohle Mitte 78 der Rotornabe 24. Die Strömung durch das Innere der Rotornabe tritt durch die Öffnungen 79 aus. Insgesamt acht im gleichen Abstand angeordnete Öffnungen 79 sind vorgesehen, siehe 4. Eine Strömungsverteilerplatte 80 ist mit Radschaufeln versehen und wird dazu verwendet, die aus der Nabe 24 austretende Strömung quer über die Oberfläche des oberen Kegels 74a zu verteilen. Die Art, in der die Flüssigkeit (Schmieröl) quer über und durch die einzelnen Kegel 74 des Kegelstapels 76 strömt, ist ein Strömungsweg und ein Strömungsphänomen, das im Stand der Technik allgemein bekannt ist. Dieser Strömungsweg und die hohe Drehgeschwindigkeit in Umdrehungen pro Minute der Kegelstapelbaugruppe ermöglicht es, dass kleine Rußteilchen, die in dem Öl geführt werden, zentrifugal aus dem Öl abgeschieden und in der Zentrifuge gehalten werden.
  • Ein wichtiges Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die Konstruktion des Unterteils 21, die Verwendung einer Turbine 29, die Art der Leitung eines Fluids zu den Strömungsstrahldüsen 27 und 28 und die Konfiguration der Welle 23, die die gewünschte Konstruktionsübereinstimmung mit dem Unterteil 21, der Turbine 29 und den Düsen 27 und 28 schafft. Das Unterteil 21 hat und begrenzt eine Einlaßöffnung 82 und einen Hauptgang 83. Den Hauptgang 83 schneiden die Strahldüsendurchgänge 84 und 85 im rechten Winkel. Der Durchgang 84 wird von dem Befestigungspfosten 86 begrenzt und schafft einen Fluidverbindungsweg zu der Strahldüse 27. Auf der entgegengesetzten Seite des Rades 33 und auf der entgegengesetzten Seite der Grundnabe 87 für den Befestigungspfosten 86 befindet sich ein zweiter Befestigungspfosten 88, der den Durchgang 85 begrenzt. Der Durchgang 85 schafft einen Fluidverbindungsweg zu der Strahldüse 28. Die Nabe 87 des Unterteiles 21 enthält eine zylindrische Öffnung 89, die mit einem Innengewinde versehen ist und die den Hauptdurchgang 83 unter einem rechten Winkel schneidet. Das Unterteil 90 der Welle 23 ist mit einem Außengewinde versehen und durch Eindrehen in die Öffnung 89 gesichert und eingebaut. Das Unterteil 90 ist hohl und begrenzt den Durchgang 91, der ein blindes distales Ende 92 und einen Drosseldurchgang 93 hat. Das distale Ende des Durchganges 83 ist geschlossen (d.h. blind) ebenso wie das distale Ende des Durchganges 84 und das distale Ende des Durchganges 85 geschlossen sind.
  • Der Sitz des mit Keilen versehenen Endes 64 der Rotornabe 24 in der zylindrischen Öffnung 65 stützt die Rotornabe 24 in der Grundplatte 38 und hält den sicher zusammengebauten Zustand zwischen der Grundplatte 38, dem Rotormantel 39 und der Rotornabe 24 aufrecht. Ein Presssitz oder sogar ein Festsitz zwischen dem Ende 64 und der Öffnung 65 ist für die gewünschte Abstützung ausreichend. Der Keilnutensitz zwischen dem Ende 64 und der Öffnung 65 ist auch konzipiert, um eine Relativdrehung zwischen der Rotornabe 24 und der Grundplatte 38 zu verhindern. Der Sitz des Endes 64 in der Öffnung 65 schafft Austrittsströmungskanäle 66, die in den Innenraum 95 des Unterteils 21 münden, der von der Seitenwand 96 des Unterteils 21 begrenzt wird. Die Seitenwand 96 begrenzt ferner eine Auslaßöffnung 97, die das aus dem Rotor 25 durch den Strömungkanal 66 austretende Öl aus dem Unterteil 21 austreten und seinen Zirkulationsweg zu dem und durch den entsprechenden Motor oder einem anderen Ausrüstungsgegenstand fortsetzen läßt. Das Schmieröl, das durch die Strahldüsen 27 und 28 verwendet wird, um die Turbine 29 anzutreiben, sammelt sich auch in dem Innenraum 95 und vereinigt sich mit dem durch den Strömungskanal 66 austretenden Öl, und es ist diese Ölmischung, die durch die Auslaßöffnung 97 austritt. Eine Spritzplatte 98 ist an der oberen Endfläche 99 und 100 der Pfosten 86 bzw. 88 befestigt.
  • Für den Betrieb der Zentrifuge 20, wie sie in 1 dargestellt ist, tritt eine unter Druck stehende (20-90 PSI) Fluidströmung (Öl) in das Zentrifugenunterteil 21 über die Einlaßöffnung 82 und den Hauptgang 83 ein. Drucköl wird den Durchgängen 84 und 85 sowie dem Durchgang 91 mittels der zylindrischen Öffnung 89 zugeführt. Der Pfosten 86 begrenzt eine Austrittsöffnung 103, die in Strömungsverbindung mit der Strahldüse 27 steht. Eine ähnliche Austrittsöffnung 104 wird von dem Pfosten 88 begrenzt und steht mit der Strahldüse 28 in Strömungsverbindung. Die Sacklochform der Durchgänge 84 und 85 zwingt die eintretende Strömung durch die Öffnungen 103 und 104 nach außen, um Strömungsstrahlen 27a und 28a zu erzeugen, die die Turbine 29 antreiben, die ihrerseits die Rotornabe 24 und den Rest des Rotors 25 drehantreibt. Die aus den beiden Strömungsstrahldüsen austretenden Hochgeschwindigkeitsfluidströme erzeugen die notwendige hohe Geschwindigkeit in Umdrehungen pro Minute für den Rotor 25, um die gewünschte Rußentfernungsrate aus dem Öl, das durch den Rotor 25 geleitet wird, zu erzielen. Die erforderliche Geschwindigkeit ist eine Funktion der Außendurchmessergröße des Kegelstapels, wie zuvor diskutiert.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat jede der Strahldüsen 27 und 28 eine Austrittsöffnung, die einen Durchmesser von ungefähr 2,46 mm (0,09 Zoll) hat. Jede Düse hat eine konische Form auf der Innenseite, um einen glatten Übergang, der zu dem Austrittsöffnungsdurchmesser führt, zu schaffen, um einen zusammenhängenden stabilen Strahl mit minimaler Turbulenzenergie mit maximal möglicher Geschwindigkeit zu erzeugen. Die Turbine 29 wandelt die kinetische Energie der Strahlen in Drehmoment um, das der Rotornabe 24 aufgegeben wird. Wie beschrieben wurde, werden verschiedene Arten und Konzepte für die Turbine 29 innerhalb des Umfanges und der Lehre der Erfindung in Betracht gezogen, einschließlich einer klassischen Pelton-Turbine, wenn auch ihre Größe miniaturisiert ist, eine abgewandelte Halbbecherform und eine Radschaufelkranzform oder "Turgo"-Art. Die abgewandelte Halbbecherform ist unter diesen Optionen die bevorzugte Wahl. Die Turbine ist in ihrem Leistungswirkungsgrad optimiert, wenn die Bechergeschwindigkeit etwas kleiner als eine Hälfte der Auftreffgeschwindigkeit des Strömungsstrahles ist. Bei einer idealen Konstruktion "fällt" das Antriebsfluid von dem Becher mit einer nahe bei Null liegenden Restgeschwindigkeit herunter und fällt in den Innenraum 95 des Unterteils und tritt durch die Austrittsöffnung 97 aus. Eine Sollgeschwindigkeit von 10.000 Umdrehungen pro Minute mit einem Strahl von 4,9 Kilopond/Quadratzentimeter (70 PSI), eine Turbine 29 mit einem Becherflankendurchmesser von 28,96 mm (1,14 Zoll) und einem Ausgangsdrehmoment von ungefähr 5,6 cm/kg (1 Zoll/Pfund) sind Konstruktionsmerkmale des bevorzugten Ausführungsbeispiels. Bei diesen Daten beträgt der Pumpenpferdestärken-(Parasitär)verlust an den Motor nur 0,2 PS (weniger als 0,03 Prozent der Motorausgangsleistung für die Größe des für diese Bedingungen untersuchten Motors).
  • Das über den Durchgang 83 eintretende Öl strömt auch nach oben durch die zylindrische Öffnung 89 in den Durchgang 91 der Welle 23. Die Aufwärtsströmung tritt aus dem Innenraum der Welle 23 über den Drosseldurchgang 93 aus. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Austrittsöffnungsdurchmesser für den Durchgang 93 1,85 mm (0,073 Zoll), wodurch der Strömungsdurchsatz durch den Rotor 25 auf ungefähr 2300 Kubikzentimeter pro Minute (0,6 Gallonen pro Minute) begrenzt wird. Im Test wurde festgestellt, dass es eine hohe Drehmomentswiderstandszacke gibt, wenn die Strömung zwischen ungefähr 750 Kubikzentimeter pro Minute und 1500 Kubikzentimeter pro Minute (0,2 und 0,4 Gallonen pro Minute) durch den Rotor hindurch beträgt. Eine Strömung von ungefähr 2300 Kubikzentimeter pro Minute (0,6 Gallonen pro Minute) vermeidet dieses Problem. Ein wichtiger Gesichtspunkt dieses Ausführungsbeispiels ist die Drosselung der eintretenden Strömung durch die Verwendung des Durchganges 93, der angrenzend an das Einlaßende 107 der Rotornabe 24 angeordnet ist. In der Darstellung von 1 erstreckt sich die Rotornabe 24 in einer Aufwärtsrichtung vom Unterteil 21 und der Grundplatte 38 aus zu dem Bereich der Befestigungsmutter 61 an dem oberen Ende oder der Spitze des Gefäßmantels 39. Da das hereinkommende Öl an der Öffnung 82 eintritt und von dort aus nach innen und oben strömt, ist das untere Ende 107 der Rotornabe das Einlaßende für den Zweck der Bestimmung des Strömungsweges.
  • Durch Anordnen des Drosseldurchganges 93 an dem Einlaßende 107 der Rotornabe wird das Innere 78 der Rotornabe 24 praktisch auf Außendruck gebracht, und dies gestattet die Verwendung von normalen mit tiefen Rillen versehenen abgedichteten Rollenlagern an den Stellen des oberen Rollenlagers 34 und des unteren Rollenlagers 35. Die Verwendung von Rollenlagern dieser Art verringert den Drehwiderstand dramatisch im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Radiallagern (alter Art). Bei höheren Innendrücken in dem Inneren 78 der Rotornabe 24 als diejenigen, die aufgrund der Drosselwirkung bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorhanden sind, werden Radiallager benötigt, da sie höhere Drücke aushalten können. Das Problem besteht darin, dass Radiallager beträchtliche Drehwiderstandswerte haben, die die Geschwindigkeit in Umdrehungen pro Minute, die für den Rotor 25 erzielt werden kann, begrenzen. Der resultierende Rußentfernungswirkungsgrad fällt erheblich ab, was in einer merklich weniger effizienten Konstruktion und wohl einer nicht akzeptablen Konstruktion resultiert, wenn Rußsteuerung das Ziel ist. Durch das Drosseln der Strömung und Verringern des Innendruckes im Inneren 78 ergibt sich ein Dominoeffekt. Die Möglichkeit, Rollenlager in der Zentrifugenkonstruktion verwenden zu können, gestattet höhere Drehgeschwindigkeiten aufgrund des geringeren Widerstandes, und folglich können Geschwindigkeiten im Bereich von 10.000 Umdrehungen pro Minute (und höher) mit diesem Ausführungsbeispiel erreicht werden. Es wurde festgestellt, dass Geschwindigkeiten in diesem Bereich für eine wirksame Rußentfernung notwendig sind.
  • Nachdem das Prozessfluid (Öl) aus dem Wellendrosseldurchgang 93 ausgetreten ist, bewegt es sich in der hohlen Mitte oder dem Innenraum 78 der Rotornabe 24 zwischen der Welle 23 und der Nabe 24 nach oben. In der Nähe des oberen Teiles der Nabe 24 befinden sich mehrere Auslaßlöcher, insgesamt acht bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Das strömende Öl tritt durch jedes dieser Auslaßlöcher 79 hindurch, und die Strömung wird nach oben und um den Kegelstapel herum durch eine Strömungsverteilerplatte gelenkt, die mit radialen Schaufeln versehen ist, die das Fluid in der tangentialen Richtung beschleunigen.
  • Die Strömung wird über den Kegelstapel durch die vertikal ausgerichteten Kegeleinlaßlöcher verteilt und strömt durch die Spalte in dem Kegelstapel radial nach innen in Richtung auf die Nabe. Der Kegelstapel wird von der Rotornaben-Grundplatte starr abgestützt. Wenn die Strömung den Nabenaußendurchmesser erreicht hat, geht sie nach unten durch miteinander fluchtende Ausschnitte an dem Innendurchmesser der Kegel und tritt aus dem Innenvolumen 73 durch die Strömungskanäle 66 aus. Als eine Alternative zu dieser Konfiguration kann die Grundplatte 38 eine einteilige Ausführung mit Löchern sein, die durch die Platte hindurch für Strömungsaustrittswege gebohrt sind. Es ist wichtig, dass die Strömung aus den Strömungskanälen 66 so nah wie möglich an der Drehachse austritt, um widerstand/Geschwindigkeitsverringerung aufgrund des zentrifugalen (Pumpen)-Energieverlustes durch Auswerfen der Strömung mit einer hohen tangentialen Geschwindigkeit zu vermeiden, die proportional mit dem Radius zunimmt. Auch muß die austretende Strömung die Kegelstapelbaugruppe auf eine derartige Weise verlassen, dass sie nicht die Außenfläche der Grundplatte berührt und im Ergebnis Energie raubt, indem sie wieder beschleunigt wird und von dem Außendurchmesser des Rotorunterteiles mit einer hohen Geschwindigkeit "weggeschleudert" wird. Dieses Ergebnis wird durch Leiten der austretenden Ölströmung durch den Strömungskanal 66 bis zu einer Stelle unter der Spritzplatte 98 erreicht, und dies lenkt den Ölsprühnebel nach unten und von der sich drehenden Rotornabe 24 weg in Richtung auf die Ablaßöffnung 97. Wenn bei einer alternativen Konstruktion die Spritzplatte nicht verwendet wird, muß das austretende Öl von einer Stelle austreten, die niedriger als die niedrigste Stelle der Grundplatte ist, so dass Öl nicht wieder an der Oberfläche des sich drehenden Rotors mitgerissen wird, während es von der Austrittsstelle aus radial nach außen fliegt. Wie beschrieben wurde, vermischt sich das "saubere" Prozessfluid dann mit dem Antriebsfluid und tritt aus dem Gehäuseunterteil 21 über die Austrittsöffnung 27 durch die Schwerkraft aus.
  • Mit Bezug auf 6 ist eine alternative Kegelstapelzentrifuge 120 hier offenbart. Es sollte beachtet werden, dass die Zentrifuge 120 einen Aufbau hat, der in vielerlei Hinsicht demjenigen der Kegelstapelzentrifuge 20 der 1 ziemlich ähnlich ist. Die Hauptunterschiede zwischen der Kegelstapelzentrifuge 120 und der Kegelstapelzentrifuge 20 liegen in den Konstruktionen und den Beziehungen für das Unterteil 21, die Welle 23, die zylindrische Öffnung 89 und den Hauptdurchgang 83. Vergleicht man diese Teile der Zentrifuge 20 mit den entsprechenden Teilen der Zentrifuge 120, ergeben sich die folgenden Unterschiede. Bei der in 1 gezeigten Konstruktion der Zentrifuge 20 steht der Hauptdurchgang 83 in direkter Strömungsverbindung mit der Öffnung 89 der Unterteilnabe 87. Wie dargestellt erstreckt sich die Öffnung 89 nicht axial durch den Hauptdurchgang 83 sondern ist in Wirklichkeit eine T-Kreuzung an dieser Stelle. Bei der Konstruktion der 6 besteht keine Strömungsverbindung zwischen der zylindrischen Öffnung 121 in dem Unterteil und dem Hauptgang 122. Stattdessen ist das untere Ende oder das Unterteil 123 der Welle 124 der Zentrifuge 120 axial über das des Unterteils 90 hinaus verlängert, derart, dass sich die Welle 124 durch den Hauptgang 122 erstreckt und durch die untere Öffnungsverlängerung 125 der zylindrischen Öffnung 121 hindurch austritt. Die Welle 124 ist in 7 als ein separates Bauteil dargestellt. Diese untere Öffnungsverlängerung 125 schneidet sich mit dem Hauptgang 122, wie dargestellt ist und ist axial zu dem oberen Abschnitt der zylindrischen Öffnung 121 ausgerichtet, die über dem Hauptgang 122 ist. Die Konstruktion des Unterteils 126 der Zentrifuge 120 ist in 8 dargestellt. Das Unterteil 123 der Welle 124 enthält immer noch eine Durchgang 127, der einen Strömungsweg von der Einlaßöffnung 128 zu den Drosseldurchgängen 129 und 130 bereitstellt. Die Turbine 29 ist nun mit 134 numeriert, aber die Konstruktionen sind grundsätzlich die gleichen. In 6A ist eine alternative Form der Turbine mit der gespaltenen Becherkonfiguration als Turbine 134a bezeichnet.
  • Man wird feststellen, dass die Welle 23 einen einzelnen Drosseldurchgang 93 enthält, während die Welle 124 (6) zwei Drosseldurchgänge 129 und 130 enthält. Der Grund dafür beruht auf der Tatsache, dass es bei dem Ausführungsbeispiel der 6 möglich ist, die hereinkommende Ölströmung an fast jeder Stelle, die stromaufwärts von den Durchgängen 129 und 130 ist, vorzugsweise auf der Außenseite der Zentrifuge zu drosseln. Als Folge davon müssen die Durchgänge 129 und 130 nicht als einzige Drosselmittel dienen. In 1 wird das hereinkommende Öl auch zum Antreiben der Turbine 29 verwendet, und das Drosseln der Strömung auf der Außenseite der Zentrifuge würde die Turbinengeschwindigkeit nachteilig beeinflussen. Aus diesem Grund wird das Drosseln der Strömung zu dem Rotor 25 durch den Durchgang 93 erzielt. Es ist leichter gemacht die Drosselfunktion mit einem Durchgang als mit zwei zu erreichen. Aus diesem Grund ist bei dem Ausführungsbeispiel der 1 nur ein einzelner Durchgang 93 vorgesehen.
  • Da der Innendurchgang 127 durch die Welle nicht in Strömungsverbindung mit dem Hauptgang 122 steht, wird die hereinkommende Strömung (Öl) an der Einlaßöffnung 128 nicht zum Antreiben der Turbine 134 verwendet. Die Turbine 134 ist zu der Turbine 29 so gut wie identisch, und der Gewichtsausgleich der Zentrifuge 120 ist zu der Zentrifuge 20 so gut wie identisch, außer wenn es hier beschrieben ist. Um die Turbine 134 mit Hilfe der Strömungsstrahldüsen 135 und 136 anzutreiben, wird ein Druckfluid in den Hauptgang 122 über die Einlaßöffnung 137 eingeführt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Druckfluid (d.h. das Antriebsfluid) ein Gas. Das Druckgas folgt dem gleichen Weg wie das Öl bei der Konfiguration der 1, außer dass das Druckgas nicht in den Durchgang 127 strömt und als solches nicht in die Kegelstapelbaugruppe 138 eingeführt wird.
  • Damit das Druckgas zu dem Durchgang 139 im Pfosten 140 und letztlich zu der Strahldüse 136 strömt, ist das Unterteil 123 der Welle 124 an der Stelle 141 eingekerbt oder eingeschnitten, um dem Druckgas einen freien Strömungsweg um das Unterteil 123 der Welle 124 herum zu gestatten. Der Durchgang 142 im Pfosten 141 steht in Verbindung mit dem Durchgang 122 für die Zufuhr des Druckgases zu der Strahldüse 135. Ein O-Ring 144 ist zwischen dem Unterteil 123 und der unteren Öffnungsverlängerung 125 angeordnet. Die Einlaß öffnung 128 ist mit einem Innengewinde zum Anschluß an die Eingangsleitung versehen, die das in die Kegelstapelbaugruppe einzuführende Fluid liefert.
  • Das Gas (typischerweise Luft), das zum Antreiben der Turbine 134 in 6 verwendet wird, muß aus der Zentrifuge 120 an die Umgebung abgelassen werden. Während eine Vielfalt von Entlüftungskonstruktionen und Stellen für diese Funktion geeignet sind, ist es wichtig, zunächst jeglichen Ölnebel abzuscheiden, der sich mit der Luft vermischt haben könnte. Zu diesem Zweck ist ein Coalescer 150 an dem Glockengehäuse 151 angebracht und um den Auslaß 152 abgedichtet. Wenn der Sprühnebel oder das Aerosol aus Luft und Öl durch den Auslaß 152 austritt, zieht das Innere des Coalescers 150 das Öl aus der Luft heraus. Die Luft geht dann an die Umgebung über und das Öl läuft allmählich in die Zentrifuge zurück. Das Innere des Coalescers 150 enthält ein Metallsieb oder alternativ ein gewebtes oder nichtgewebtes synthetisches Sieb, die alle im Stand der Technik allgemein bekannt sind.
  • Verschiedene Arten oder Konstruktionen der Turbine 29 und der entsprechenden Becher wurden hier erwähnt, einschließlich einer klassischen Pelton-Turbine 29a mit ihrer gespaltenen Becherkonfiguration für die einzelnen Becher 32a (1A) und einer abgewandelten Halbbecherform der Turbine 29 mit ihren Bechern 32 (1). Beide Arten von Gleichdruckturbine sind für die Ausführungsbeispiele der 1 und der 6 sowie für die alternativen Ausführungsbeispiele der 1A und 6A geeignet. Die schematische Darstellung der 2 soll eine geeignete allgemeine Darstellung der Turbine 29 und 29a sein, obwohl sie als Turbine 29 numeriert ist.
  • Bei der Diskussion der verschiedenen Optionen oder Variationen der Turbine 29 wurde eine Radschaufelkranz- oder Turgo-Turbine erwähnt. Während die einzelnen Radschaufeln einer solchen Turbinenart so gut wie auf jedem Durchmesser angeordnet werden können, wird der Wirkungsgrad der Betriebsart mit Gasantrieb verbessert, wenn der Radschaufelkreisdurchmesser über den dargestellten Becherkreisdurch messer der Turbine 29 hinaus erhöht wird. Die Radschaufelkranzart von Turbine wird für gasbetriebene Zentrifugen bevorzugt. Es ist bekannt, dass die optimale Radschaufelgeschwindigkeit gleich der Hälfte der Strahlgeschwindigkeit ist, und auf der Grundlage einer gedrosselten Strömung (Schallgeschwindigkeitsstrahl) wird es bevorzugt, die mit Gas angetriebenen Radschaufeln um einen größeren Durchmesser herum anzuordnen.
  • Demgemäß zeigen die 9-11 eine Radschaufelkranzturbine 160, die durch die Anbringung von einzelnen Radschaufeln 161 an der äußeren Oberfläche des im großen und ganzen zylindrischen Teiles 162a des Rotormantels 162, der an die untere Kante 163 angrenzt, geschaffen wird. Jede Radschaufel 161 hat eine gebogene Form mit einer konkaven Auftrefffläche 164. Mit dieser Art von Radschaufel wird die Strahldüse 165 unter einem Winkel im Bereich von 5 bis 20° relativ zu der Radschaufelmittellinie gerichtet, wobei dies ein Winkel ist, der im großen und ganzen mit dem Vorderkantenwinkel der Radschaufel 161 zusammenfällt. Die Strahldüse 165 liefert einen Luftstrahl von dem Durchgang 166, der die Radschaufeln in Drehaufeinanderfolge trifft und somit den Rotor antreibt (dreht), der auf der Welle gelagert ist.
  • Für den Betrieb der Zentrifuge der 6, 6A und 9 mit Gasantrieb hat der Gasstrahl Schallgeschwindigkeit (für Drücke über ungefähr 0,9 Kilopond/Quadratzentimeter g (13 psig). Die optimale Radschaufelgeschwindigkeit (9) für einen maximalen kinetischen Energieentzug ist ungefähr 0,4 Mal die Strallgeschwindigkeit, die bei ungefähr 134 m/s (440 Fuß pro Sekunde) für eine Schallgeschwindigkeit von 335 m/s (1100 Fuß pro Sekunde) wäre. Bei 10.000 Umdrehungen pro Minute mit einem Rotor mit einem Durchmesser von 18,5 cm (7,3 Zoll) beträgt die Radschaufelgeschwindigkeit (wobei die Schaufeln 161 an dem in 9 dargestellten Umkreis angeordnet sind) ungefähr 98 m/s (320 Fuß pro Sekunde) das immer noch "langsam" relativ zum Optimum ist.
  • Die Radschaufel(Radschaufelkranz)art von Turbine, die für die Zentrifuge der 9 verwendet wird, kann mit den Zentrifugen-Ausführungsbeispielen der 1, 1A, 6 und 6A im Austausch für die abgewandelten Halbbecher- und geteilten Becher-Turbinenarten verwendet werden. Es gibt aber Wirkungsgradunterschiede auf der Grundlage der Turbinenart die verwendet wird, der Anordnung der Turbine, des Rotordurchmessers, des Antriebsmediums und der Strahlgeschwindigkeit.

Claims (10)

  1. Kegelstapelzentrifuge (20; 120) zum Abscheiden von teilchenförmigem Material aus einem zirkulierenden Fluid, wobei die Zentrifuge folgendes aufweist: einen Rotor (25), der einen Kegelstapel (26) und eine hohle Rotornabe (24) enthält, die zum Drehen um eine Achse gestaltet und angeordnet ist; eine untere Baugruppe, die einen Fluideinlass (82; 128), einen ersten Durchgang, einen zweiten Durchgang (84; 85; 139; 142) und eine hohle untere Nabe bildet; ein Wellenmittelrohr (23; 124), das an der unteren Nabe befestigt ist und sich durch die Rotornabe (24) erstreckt, wobei das Wellenmittelrohr (23; 124) einen Durchgang (91; 127) in sich hat, um Fluid von dem ersten Durchgang an den Kegelstapel (26) zu liefern; ein Lager (35), das zwischen der Rotornabe (24) und dem Wellenmittelrohr (23; 124) für eine Drehbewegung des Rotors (25) um das Wellenmittelrohr (23; 124) angeordnet ist; eine Gleichdruckturbine (29), die an dem Rotor (25) befestigt ist; und eine Strömungsstrahldüse (27; 28; 135; 136), die mit dem zweiten Durchgang (84; 85; 139; 142) verbunden ist und zum Richten eines Fluidströmungsstrahles auf die Gleichdruckturbine gestaltet und angeordnet ist, die ihrerseits dem Rotor (25) eine Drehbewegung erteilt, wobei der erste und der zweite Durchgang derart angeordnet sind, dass die Fluidströmung in dem ersten Durchgang getrennt von der Fluidströmung in dem zweiten Durchgang (84; 85, 139; 142) ist, wobei der zweite Durchgang (84; 85; 139; 142) mit dem ersten Durchgang verbunden ist.
  2. Kegelstapelzentrifuge (20; 120) zum Abscheiden von teilchenförmigem Material aus einem zirkulierenden Fluid, wobei die Zentrifuge folgendes aufweist: einen Rotor (25), der einen Kegelstapel (26) und eine hohle Rotornabe (249 enthält, die zum Drehen um eine Achse gestaltet und angeordnet ist; eine untere Baugruppe, die einen Fluideinlass (82; 128), einen ersten Durchgang, einen zweiten Durchgang (84, 85; 139; 142) und eine hohle untere Nabe bildet; ein Wellenmittelrohr (23; 24) , das an der unteren Nabe befestigt ist und sich durch die Rotornabe (24) erstreckt, wobei das Wellenmittelrohr (23; 24) einen Durchgang (91; 127) in sich hat, um Fluid von dem ersten Durchgang an den Kegelstappel (26) zu liefern; ein Lager (35), das zwischen der Rotornabe (24) und dem Wellenmittelrohr (23; 124) für eine Drehbewegung des Rotors (25) um das Wellenmittelrohr (23; 24) angeordnet ist; eine Gleichdruckturbine (29), die an dem Rotor (25) befestigt ist; und eine Strömungsstrahldüse (27; 28; 135; 136), die mit dem zweiten Durchgang (84; 85; 139; 142) verbunden ist und zum Richten eines Fluidströmungsstrahles auf die Gleichdruckturbine (29) gestaltet und angeordnet ist, die ihrerseits dem Rotor (25) eine Drehbewegung erteilt, wobei der erste und der zweite Durchgang derart angeordnet sind, dass die Fluidströmung in dem ersten Durchgang getrennt von der Fluidströmung in dem zweiten Durchgang (84; 85; 139; 142) ist, wobei die untere Baugruppe einen zweiten Fluideinlass (137) bildet, der in Verbindung mit dem zweiten Durchgang (84; 85; 139; 142) steht.
  3. Kegelstapelzentrifuge (20; 120) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Gleichdruckturbine (29) eine Vielzahl von einzelnen becherförmigen Turbinenschaufeln (32) enthält, von denen jede eine Halbbecherform hat, und die gestaltet und angeordnet sind, um von dem Fluidströmungsstrahl beaufschlagt zu werden.
  4. Kegelstapelzentrifuge (20; 120) nach Anspruch 3, bei der die Vielzahl von becherförmigen Schaufeln (32) enthaltende Gleichdruckturbine (29) an einem Ende der Rotornabe (24) befestigt ist.
  5. Kegelstapelzentrifuge (20; 120) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Gleichdruckturbine (134a) eine Vielzahl von einzelnen becherförmigen Turbinenschaufeln hat, von denen jede eine gespaltene Becherform hat, und die gestaltet und angeordnet sind, um von dem Fluidströmungsstrahl beaufschlagt zu werden.
  6. Kegelstapelzentrifuge (20, 120) nach Anspruch 5, bei der die die Vielzahl von gespaltenen becherförmigen Schaufeln enthaltende Gleichdruckturbine (134a) an einem Ende der Rotornabe (24) befestigt ist.
  7. Kegelstapelzentrifuge (20; 120) nach Anspruch 2, bei der der Rotor (25) einen Rotormantel (162) enthält, der einen im Großen und Ganzen zylindrischen Teil hat, und die Gleichdruckturbine (29) aus einer Vielzahl von Radschaufeln (161) besteht, die an dem im Großen und Ganzen zylindrischen Teil des Rotormantel (162) befestigt sind, um eine Radschaufelkranz-Turbine unter Verwendung des Rotormantels (162) zu schaffen.
  8. Kegelstapelzentrifuge (20; 120) nach Anspruch 1, Anspruch 2, Anspruch 3, Anspruch 5 oder Anspruch 7, bei der das Lager (35) ein Rollenlager ist.
  9. Kegelstapelzentrifuge (20; 120) nach Anspruch 1, oder Anspruch 2, oder Anspruch 5 wenn rückbezogen auf Anspruch 1, oder Anspruch 8, bei der der Rotor (25) eine Grundplatte (38) enthält, die mit der Rotornabe (24) zusammengebaut ist.
  10. Kegelstapelzentrifuge (20; 120) nach Anspruch 9, bei der die Grundplatte (38) zusammen mit der Rotornabe (24) einen Fluiddurchgang dazwischen für den Fluidaustritt aus dem Rotor begrenzt.
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