DE69931000T2 - Bilderzeugungsgerät und Arbeitseinheit mit einer Reinigungsvorrichung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung, welche eine elastische Klinge einschließt, zur Verwendung in einem Bilderzeugungsgerät, mit welchem ein elektrophotographisches Verfahren angewendet wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich zudem auf ein Bilderzeugungsgerät und eine Verfahrenskartusche, auf welcher die Reinigungsvorrichtung montiert ist.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Herkömmlicher Weise wurde vom Standpunkt eines einfachen Aufbaus und eines vernünftigen Preises als Reinigungseinrichtung, die in einem Bilderzeugungsgerät eingeschlossen ist, welches für ein elektrophotographisches Verfahren angewendet wird, häufig ein sogenanntes Klingen-Reinigungsverfahren mit einer elastischen Klinge angewendet, wie in 10 gezeigt wird. In 10 wird eine photoempfindliche Trommel 101 als bildtragendes Element verwendet, das in einer Richtung drehbar angetrieben ist, die durch einen Pfeil angezeigt wird. Eine Reinigungseinrichtung 102 umfasst einen Behälter 103 zum Aufsammeln von Abfalltoner, ein Trageelement 104, das an dem Behälter 103 zum Einsammeln des Abfalltoners angebracht ist, eine elastische Klinge 105, die durch das Trageelement 104 getragen wird, und ein Tonerreinigungsblatt 106. Die elastische Klinge 105, welche aus Urethankautschuk hergestellt ist, liegt in der entgegengesetzten Richtung gegen eine Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 101 an. Mit anderen Worten, mindestens ein distales Ende der elastischen Klinge 105, welche durch das Trageelement 104 getragen wird, drückt gegen die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 101. Mindestens ein Teil der Andruckoberfläche der elastischen Klinge 105 gegen die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 101 wird graduell von der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 101 in einer stromabwärtigen Richtung der Drehrichtung der photoempfindlichen Trommel 101 verteilt.
  • In dem Maße, in dem die Nachfrage nach Farbbilderzeugungsgeräten in den zurückliegenden Jahren anstieg, wurde auch ein stabilerer Toner benötigt. Folglich gibt es eine Tendenz, nahezu sphärischen Toner anzuwenden, der dazu fähig ist, gleichmäßigere Aufladeeigenschaften als geeignet aufzuweisen.
  • Andererseits ist es bekannt, dass diese Art von im Wesentlichen sphärischen Toner durch Abkratzen von der Oberfläche einer photoempfindlichen Trommel 101 durch die elastische Klinge 105 als Reinigungseinrichtung nur schwer entfernt werden kann. Der Grund dafür wird darin gesehen, dass die elastische Klinge 105, die gegen die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 101 anliegt, rattert, wenn die photoempfindliche Trommel 101 drehbar angetrieben wird, und der im Wesentlichen sphärische Toner leicht durch eine schmale Lücke zwischen der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 101 und der elastischen Klinge 105 durchläuft, die zu diesem Zeitpunkt erzeugt wird.
  • Zusätzlich weist der Toner im Allgemeinen auf seiner äußeren Oberfläche Additivteilchen auf, welche jeweils einen kleineren Teilchendurchmesser als der Toner aufweisen, wobei die Additivteilchen den Hauptzweck des Stabilisierens des Toners durch Steigern seiner Ladungen haben. Als äußere Additive wurden zum Beispiel Pulver der Siliciumoxidgruppe oder dergleichen verwendet. Sie sind an der Oberfläche jedes Tonerteilchens so angebracht, als ob jedes Tonerteilchen damit bestreut wäre.
  • In dem im Wesentlichen sphärischen Toner neigt jedoch eine anziehende Kraft zwischen dem Toner und seinen äußeren Additiven dazu, kleiner zu sein als zwischen dem asphärischen Toner und seinen äußeren Additiven. Wenn diese Art von Toner zum Erzeugen eines Bildes verwendet wird, werden die äußeren Additive leicht von der Oberfläche des entsprechenden Tonerteilchen graduell in dem Maße freigesetzt, in dem die Zahl der Blätter mit erzeugten Bildern ansteigen.
  • Da zusätzlich die äußeren Additive, die aus Teilchen hergestellt sind, jeweils einen kleineren Teilchendurchmesser im Vergleich mit dem wie vorstehend beschriebenen Toner aufweisen, rattert die elastische Klinge 105, die gegen die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 101 anliegt, wenn die photoempfindliche Trommel 101 drehbar angetrieben wird. Folglich gibt es eine Tendenz, dass das Additiv relativ leicht durch eine kleine Lücke zwischen der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 101 und der elastischen Klinge 105 durchläuft, die zu diesem Zeitpunkt erzeugt wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde in einem Bilderzeugungsgerät zum Durchführen eines Bilderzeugungsvorgangs unter Verwendung nahezu sphärischen Toners eine Einrichtung zum Verhindern eines Reinigungsfehlers offenbart, wenn verbleibender Übertragungstoner auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 101 nach dem Übertragungsvorgang, und seine äußeren Additive von der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel durch das Anlegen der elastischen Klinge 105 gegen die Oberfläche des bildtragenden Elements 101 mit einem Anpressdruck mit einer linearen Last von 55 g/cm oder größer und 105 g/cm oder kleiner entfernt wurden (offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 10-214013).
  • Je höher der Anpressdruck der elastischen Klinge 105 gegen die photoempfindliche Trommel 101 ist, umso leichter jedoch tritt ein schädigendes Phänomen auf, welches "Schmelzverbindung" genannt wird, bei welchem das äußere Additiv oder dergleichen auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 101 fest sitzt, was durch das äußere Additiv hervorgerufen wird, das durch den Anpressabschnitt zwischen der photoempfindlichen Trommel 101 und der elastischen Klinge 105 durchläuft.
  • Das Dokument US-A-5,765,088 offenbart eine Reinigungsklinge mit einem 300-igen Modul in einem Bereich von 100 bis 600 kg/cm2, wodurch die Klinge einen Anpressdruck gegen das photoempfindliche Element in einem Bereich von 0,5 bis 5 gf/mm, das heißt 5 bis 50 gf/cm zeigt.
  • Das Dokument EP-A-0 3834 354 offenbart Werte von Zugspannungen in einer Zugprüfung für Reinigungsklingen. Der Anpressdruck einer Reinigungsklinge gegen ein photoempfindliches Element ist jedoch 10 gf/cm.
  • Das Dokument JP-A-01 105983 offenbart eine Reinigungsklinge mit einem Anpressdruck gegen ein photoempfindliches Element von 45 bis 55 gf/cm. JP-A-01105983 jedoch offenbart keinen Eingriffsbetrag der Klinge in das photoempfindliche Element.
  • Das Dokument JP-A-05 313425 behandelt Verfahrenskartuschen mit einem Reinigungselement.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verfahrenskartusche zur Verfügung zu stellen, die abnehmbar an dem Hauptkörper eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts angebracht ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Reinigungsverfahren des Reinigens eines elektrophotographischen photoempfindlichen Elements zur Verfügung zu stellen, welche in einem elektrophotographischen Gerät verwendet wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung gemäß des Vorstehenden zum Unterdrücken eines Eingriffsbetrages δ in das bildtragende Element von einer elastischen Klinge bereitzustellen, welche zum Anlegen der elastischen Klinge gegen das bildtragende Element mit einem hohen Anpressdruck benötigt wird, um die elastische Klinge davor zu schützen, gegen das bildtragende Element bei einem anderen Abschnitt als der Kante (Seitenandruck) der elastischen Klinge anzulegen, welches bei einem extremen Anstieg des Eingriffsbetrages δ auftreten kann, so dass ein Reinigungsfehler verhindert wird.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung gemäß dem Vorstehenden zur Verfügung zu stellen, in der es schwer ist, einen Spalt zwischen der Oberfläche des bildtragenden Elementes und der elastischen Klinge zu erzeugen, wenn die elastische Klinge, die gegen die Oberfläche des bildtragenden Elementes anliegt, rattert, wodurch der im Wesentlichen sphärische Toner und die äußeren Additive daran gehindert werden, durch die Lücke zu laufen, so dass seine Reinigungseigenschaften verbessert werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Bildes unter Verwendung im Wesentlichen sphärischen Toners zur Verfügung zu stellen, in welchem ein Reinigungsfehler verhindert wird, um eine Schmelzverbindung des Toners und seiner äußeren Additive auf einem bildtragenden Element zu unterdrücken, so dass ein hochqualitatives Ausgabebild für einen langen Zeitraum erhalten wird.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ein Bilderzeugungsgerät zur Verfügung zu stellen, in welchem ein Teil eines Mechanismus, der zum Bilden eines Bildes benötigt wird, integriert ist, wobei dieser abnehmbar an dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes befestigt ist, einschließlich mindestens eines bildtragenden Elementes und der vorstehenden Reinigungsvorrichtung, so dass die Wartung des Bilderzeugungsgeräts und das Ersetzen der verbrauchbaren Komponenten erleichtert wird.
  • Die Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch Bereitstellen eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts nach Anspruch 1, durch Bereitstellen einer Verfahrenskartusche nach Anspruch 5, die abnehmbar an einen Hauptkörper eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgerätes befestigbar ist, und durch ein Reinigungsverfahren nach Anspruch 9 des Reinigens eines elektrophotographischen photoempfindlichen Elements, das in einem elektrophotographischen Gerät verwendet wird, erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Patentansprüchen dargelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Aufbaudiagramm, welches die Erklärung eines Bilderzeugungsgeräts unterstützt, an welchem eine Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht einer photoempfindlichen Trommel gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Diagramm, welches die Erklärung eines Formkoeffizienten SF1 unterstützt.
  • 4 ist ein Diagramm, welches die Erklärung eines Formkoeffizienten SF2 unterstützt.
  • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht von Toner gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein schematisches Aufbaudiagramm einer Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Diagramm, welches ein Messverfahren eines Anpressdrucks einer Reinigungsklinge darstellt.
  • 8 ist eine graphische Darstellung, welche die Erklärung einer Beziehung zwischen dem Anpressdruck und einem Eingriffsbetrag abhängig von einer Härte der Reinigungsklinge unterstützt.
  • 9 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Verfahrenskartusche gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Diagramm, welches die Erklärung eines herkömmlichen Klingen-Reinigungsverfahrens unterstützt.
  • 11 ist ein Diagramm, welches die Erklärung eines Eingriffsbetrages (δ) und eines vorgegebenen Winkels (θ) der Reinigungsklinge gegenüber einem bildtragenden Element unterstützt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1 wird ein Aufbaudiagramm gezeigt, welches die Erklärung eines Bilderzeugungsgeräts (speziell eines Farbbilderzeugungsgeräts) gemäß der vorliegenden Erfindung unterstützt.
  • In 1 wird eine photoempfindliche Trommel 1 als erstes bildtragendes Element verwendet, in welchem OPC oder ein anderes photoempfindliches Material auf einer äußeren Umfangsoberfläche eines Aluminiumzylinders oder eines anderen zylindrischen Trägers gebildet ist. Sein detaillierter Aufbau wird später beschrieben.
  • Die photoempfindliche Trommel 1 wird mit 120 mm/s in der Umfangsgeschwindigkeit in einer Richtung drehbar angetrieben, die durch einen Pfeil angezeigt wird. Zunächst wird ihre Oberfläche gleichmäßig bei –700 V als Potenzial VD des dunklen Abschnitts durch eine Aufladewalze 2, die als eine Kontaktaufladevorrichtung verwendet wird, aufgeladen. Als nächstes wird ein Laserstrahl 3, der abhängig von der ersten Bildinformation mit AN und AUS gesteuert wird, zum Abtasten und Belichten verwendet. Durch ihn wird ein erstes elektrostatisches latentes Bild bei –100 V als Lichtabschnittspotenzial VL erzeugt.
  • Das elektrostatische latente Bild, das auf diese Art und Weise erzeugt wurde, wird so entwickelt, dass es durch eine Entwicklungsvorrichtung 4 visualisiert wird. Die Entwicklungsvorrichtung 4 umfasst eine erste Entwicklungsvorrichtung 4a, in welcher gelber Toner als Toner einer ersten Farbe enthalten ist, eine zweite Entwicklungsvorrichtung 4b, in welcher Magentatoner als Toner einer zweiten Farbe enthalten ist, eine dritte Entwicklungsvorrichtung 4c, in welcher Cyantoner als Toner einer dritten Farbe enthalten ist und eine vierte Entwicklungsvorrichtung, in welcher schwarzer Toner als Toner einer vierten Farbe enthalten ist, wobei alle Komponenten integriert sind. Zunächst wird das erste elektrostatische latente Bild entwickelt, so dass es durch die erste Entwicklungsvorrichtung 4a, in welcher gelber Toner als Toner der ersten Farbe enthalten ist, visualisiert wird. Als ein Entwicklungsverfahren wird ein springendes Entwicklungsverfahren, ein Zweikomponenten-Entwicklungsverfahren oder ein FEED Entwicklungsverfahren verwendet, in welchen eine Bildbelichtung häufig mit einer umgekehrten Entwicklung kombiniert wird.
  • Das Bild, das mit dem Toner der ersten Farbe visualisiert wurde, wird elektrostatisch auf einer Oberfläche eines Zwischenübertragungselementes 5 (erste Übertragung) in einer ersten Übertragungsposition 6a gegenüber den Zwischenübertragungselement 5 als zweites drehbar angetriebenes bildtragendes Element übertragen. Das Zwischenübertragungselement 5, welches einen Durchmesser hat, der ein wenig länger ist als die Länge des Übertragungsmaterials, während er mit einem vorbestimmten Schubdruck gegen die photoempfindliche Trommel 1 in Kontakt steht, wird drehbar in einer Vorwärtsrichtung zu einer Drehrichtung der photoempfindlichen Trommel 1 mit einer Umfangsgeschwindigkeit im Wesentlichen gleich zu der der photoempfindlichen Trommel angetrieben. Ein auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1, wie vorstehend beschrieben, erzeugtes Bild wird elektrostatisch auf die Oberfläche des Zwischenübertragungselements 5 durch Anlegen einer Spannung (erste Übertragungs-Vorspannung) mit einer entgegengesetzten Polarität zu einer Aufladepolarität des Toners zu dem Zwischenübertragungselement 5 von einer Hochspannungs-Energieversorgung 7 übertragen (erste Übertragung).
  • Eine kleine Menge an Toner, welche auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 nach dem Abschließen der ersten Übertragung verbleibt, wird durch eine Reinigungsvorrichtung 8 entfernt.
  • Nachfolgend wird das vorstehende Verfahren dreimal wiederholt, das heißt, ein zweites Farbtonerbild, das mit Magentatoner entwickelt wird, ein drittes Farbtonerbild, das mit Cyantoner entwickelt wird, und ein viertes Farbtonerbild, welches mit schwarzem Toner entwickelt wird, werden sequenziell auf die Oberfläche des Zwischenübertragungselementes 5 übertragen und eines auf das andere übereinandergelegt.
  • Danach wird ein Übertragungsgurt 9, welcher von der Oberfläche des Zwischenübertragungselementes 11 angeordnet wurde, unter Druck gesetzt, um in Kontakt mit der Oberfläche des Zwischenübertragungselementes 11 mit einem vorbestimmten Schubdruck zu kommen, so dass der drehbar angetrieben wird. Der Übertragungsgurt 9 wird durch eine Vorspannungswalze 9a und eine Zugspannungswalze 9b getragen. Eine Spannung (zweite Übertragungsvorspannung) mit einer entgegengesetzten Polarität zu der Aufladepolarität des Toners wird an die Vorspannungswalze 9a von einer Hochspannungs-Energieversorgung 10 angelegt, durch welche die auf der Oberfläche des Zwischenübertragungselementes 5 erzeugten Tonerbilder übereinstimmend auf eine Oberfläche eines Übertragungsmaterials P übertragen werden (zweite Übertragung), welches zu einer vorbestimmten Zeit zu einer zweiten Übertragungsposition 6b befördert wird. Das Übertragungsmaterial P wird zu einer Fixiervorrichtung übertragen, welche nicht gezeigt ist, um das Bild als permanentes Bild zu fixieren. Dann wird das Übertragungsmaterial P aus dem Gerät ausgegeben.
  • Eine kleine Menge an Toner, welche auf der Oberfläche des Zwischenübertragungselementes 5 nach dem Abschluss der zweiten Übertragung verbleibt, wird durch die Reinigungsvorrichtung 11 entfernt, welche zu einer vorbestimmten Zeit in einen Anpresszustand gegen die Oberfläche des Zwischenübertragungselementes 5 gebracht wird.
  • Für die photoempfindliche Trommel, welche in dieser Ausführungsform verwendet wird, wird eine Ladungserzeugungsschicht 1b mit einer Dicke von 0,2 μm aus einer chemischen Phthalocyaninverbindung auf einem Aluminiumkernmetall 1a mit einem Außendurchmesser von etwa 60 mm gebildet, wie in 2 gezeigt wird. Für eine weitere obere Schicht wird ein sogenannter organsicher Photoleiter verwendet, welcher eine Ladungstransportschicht 1c mit einer Dicke von 20 μm aus einem Polycarbonat als Binder bildet, in welchem eine chemische Hydrazonverbindung dispergiert ist.
  • Als ein Ergebnis der Messung eines Kontaktwinkels und einer Schlupfeigenschaft der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 gegenüber Wasser, ist der Kontaktwinkel 85° und die Schlupfeigenschaft aufgrund keines Schlupfes nicht messbar.
  • Die "Schlupfeigenschaft" im Vorstehenden wird durch ein Prüfgerät für die Schlupfeigenschaft, hergestellt von Heidon Co., gemessen. Eine Schlupfeigenschaft eines gemessenen Objekts wird durch ein Verhältnis relativ zu Polyethylenterephthalat (PET) als Referenz zu einer Schlupfeigenschaft von PET als 1 angezeigt, wobei ein kleinerer Wert des Verhältnisses eine überlegene Schlupfeigenschaft anzeigt.
  • Als nächstes wird nachstehend der in dieser Ausführungsform verwendete Toner beschrieben.
  • Der in dieser Ausführungsform verwendete Toner, welcher Material mit niedrigem Erweichungspunkt von 5 bis 30 Gew.-% einschließt, ist ein nicht magnetischer Einkomponententoner mit dem Formkoeffizient SF1 von 100 bis 150 und dem Formkoeffizienten SF2 von 100 bis 140. Er ist aus im Wesentlichen sphärischen Teilchen mit jeweils einem Teilchendurchmesser von 5 bis 7 μm zusammengesetzt.
  • Der "Formkoeffizient SF1" im Vorstehenden ist ein Wert, welcher ein Rundheitsverhältnis einer Form des sphärischen Materials anzeigt, wie 3 gezeigt wird. Er wird durch einen Wert angezeigt, der durch Dividieren des Quadrats der maximalen Länge einer ovalen Figur, die durch eine Projektion des sphärischen Materials auf eine zweidimensionale Ebene gebildet wurde, durch eine graphische Fläche und dann Multiplizieren des Wertes mit 100π/4.
  • In anderen Worten ist der Wert durch die folgende Formel definiert: SF1 = {(maximale Länge)2/Fläche} × (100π/4)
  • Der "Formkoeffizient SF2" ist, wie in 4 gezeigt, ein numerischer Wert, der ein Unebenheitsverhältnis einer Form des Materials anzeigt. Wer wird durch einen Wert angezeigt, der durch Dividieren eines Umfangs einer Figur, die durch eine Projektion des Materials auf einer zweidimensionalen Ebene gebildet wurde, durch eine graphische Fläche und dann Multiplizieren des Wertes mit 100/4π erhalten wurde.
  • In anderen Worten ist der Wert durch die folgende Formel definiert: SF2 = {(Umfang)2/Fläche) × (100/4π)
  • Für SF1 und SF2 in dieser Ausführungsform wird ein Tonerbild 100 mal zufällig unter Verwendung eines FE-SEM (S800), hergestellt von Hitachi Ltd., als Probe genommen. Die Bildinformation wird in eine Bildanalysevorrichtung (Luzex3), hergestellt von Nicolet Japan Corporation, über eine Schnittstelle für die Analyse eingeführt, durch welche der Wert als eine Berechnung der vorstehenden Formeln erhalten wird.
  • Ein schematisches Aufbaudiagramm des Toners 12 wird in 5 gezeigt. Diese Art von Toner weist Teilchen auf, welche im Wesentlichen aufgrund ihres Herstellungsverfahrens sphärisch sind. In dieser Ausführungsform wird ein Toner verwendet, welcher einen Kern 12a aus einem Esterwachs, das innen eingeschlossen ist, eine Harzschicht 12b aus einem Styren-Butylacrylat und eine Oberflächenschicht 12c aus Styren-Polyester umfasst. Seine spezifische Dichte ist etwa 1,05.
  • Wie vorstehend beschrieben wird, wird eine Verhinderung des Offseteffekts beim Fixierverfahren dadurch erhalten, dass das Wachs in dem Kern 12a enthalten ist. Eine Aufladeeffizienz wird durch Versehen der Oberflächenschicht 12c mit der Harzschicht bereitgestellt. Ferner wird ein Wert der Triboelektrizität (Q/M) von –20 μC/g des vorstehenden Toners durch externe Zugabe von mit Öl behandeltem Siliciumoxid zur Stabilisierung der Triboelektrizität erhalten.
  • Als nächstes wird nachstehend eine Reinigungsvorrichtung 8, welche die in dieser Ausführungsform verwendete elastische Klinge einschließt, unter Verwendung der 6 beschreiben.
  • In 6 wird eine Reinigungsklinge 8a, ein Tonereinigungsblatt 8b und ein Behälter 8c zum Einsammeln des Abfalltoners gezeigt.
  • Wie vorher beschrieben wurde, wird eine kleine Menge an Toner, welcher auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 1 nach Abschluss der ersten Übertragung verbleibt, von der photoempfindlichen Trommel 1 durch die Reinigungsklinge 8a entfernt, welche eine Komponente der Reinigungsvorrichtung 8 ist, und in dem Behälter 8c zum Sammeln des Abfalltoners aufgehoben, ohne von der Reinigungsvorrichtung 8 nach außen verstreut zu werden, unter Verwendung des Tonerreinigungsblatts 8b.
  • Andererseits ist die Reinigungsklinge 8a aus Polyurethankautschuk hergestellt, welcher integral an dem distalen Ende des blattförmigen Metalls 8d gehalten wird, mit einem Anpressen gegen die photoempfindliche Trommel 1 bei Bedingungen eines vorbestimmten Eingriffsbetrags δ und eines Vorgabewinkels θ.
  • Wie in 11 gezeigt wird, ist der "Eingriffsbetrag δ'' ein virtueller Betrag eines distalen Endes der elastischen Klinge 105, welcher in die photoempfindiche Trommel 101 als bildtragendes Element eingreift, ohne deformiert zu werden. Der "Vorgabewinkel θ'' ist ein Winkel, welcher durch eine Tangente an einem Punkt gebildet wird, an dem das distale Ende der elastischen Klinge das bildtragende Element und die elastische Klinge in dem vorstehenden virtuellen Zustand trifft.
  • Wenn der Eingriffsbetrag δ extrem ansteigt, kann die elastische Klinge gegen einen anderen Abschnitt als die Kante des bildtragenden Elements anliegen (Seitenanliegen). In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß dieser Anmeldung jedoch kann der Eingriffsbetrag δ der elastischen Klinge zu dem bildtragenden Element hin auf einen kleinen Betrag unterdrückt werden. Folglich kann das Seitenanpressen verhindert werden, so dass ein Reinigungsfehler am Auftreten gehindert wird.
  • Darüber hinaus wird bezugnehmend auf 7 das Messverfahren des vorstehenden Anpressdrucks beschrieben. Die Reinigungsklinge 8a, die so geschnitten wurden, dass sie eine Breite von 1 cm aufweist, wird zunächst in einen Klingenstand 13 eingesetzt, der durch einen Motor 12 in einer Richtung beweglich ist, die durch einen Pfeil in dem Diagramm angezeigt wird. Die Reinigungsklinge wird mit einem gewünschten Vorgabewinkel (32° in dieser Ausführungsform) eingesetzt, so dass sie gegen einen Lastsensor 14 anliegt. Nachfolgend wird der Klingenstand 13 in der Richtung des Lastsensors 14 durch den Eingriffsbetrag δ, der zum Erhalten notwendig ist, bewegt. Ein Ausgabewert des Lastsensors 14 zu diesem Zeitpunkt wird durch einen Verstärker verstärkt. Dann wird der Wert durch einen Voltmeter 16 abgelesen. Eine vorher erhaltene Last pro Einheitsspannung wird durch die lineare Last pro Einheitslänge ersetzt. Ein Wert als Ergebnis davon wird als Anpressdruck bestimmt.
  • In der Reinigungsvorrichtung dieser Ausführungsform wird, wie in 8 gezeigt wird, eine Härte der Reinigungsklinge 8a so ausgewählt, dass ein Anpressdruck von 55 g/cm oder größer in einem Bereich eines Eingriffsbetrages von weniger als 1,6 mm der Reinigungsklinge 8a zu der photoempfindlichen Trommel 1 erhalten wird, gemäß einer Beziehung zwischen dem Anpressdruck und dem Eingriffsbetrag abhängig von einer Härte der Reinigungsklinge 8a, welche in dem Messverfahren für den Anpressdruck wie vorstehend beschrieben erhalten wurde.
  • Die "Zugspannung", die hier beschrieben wird, wird in einem Messverfahren für eine Zugspannung durch eine hantelförmige Probe, wie sie in dem JIS-Standard (K6301) spezifiziert wird, gemessen. Ihr Wert wird durch eine Formel Mn = Fn/A erhalten.
  • In der vorstehenden Formel bezeichnet Mn, Fn, und A jeweils eine Zugspannung [kgf/cm2], eine Last, [kgf] bei einer spezifischen Dehnung und eine Querschnittsfläche [cm2] der Probe. Ein Wert von M300 (Zugspannung bei 300 % Dehnung) wird in der vorliegenden Erfindung behandelt. Zusätzlich wird die zuvor beschriebene Prüfung bei 23 °C ausgeführt.
  • Bei einer Anwendung einer elastischen Klinge mit einer hohen Zugspannung wird eine größere Kraft benötigt, um die elastische Klinge zu deformieren im Vergleich mit einer elastischen Klinge mit einer niedrigen Zugspannung. Wenn folglich der Kantenabschnitt der elastischen Klinge mit Druck an die Oberfläche des sich drehenden bildtragenden Elements kontaktiert wird, ist der Kantenabschnitt der elastischen Klinge aufgrund einer Reibung mit der Oberfläche des bildtragenden Elements oder eines Einfalls des Toners oder dergleichen, durch welchen die elastische Klinge dazu gebracht wird gegen die Oberfläche des bildtragenden Elements immer mit einem stabilen Anpressdruck angepresst zu werden, schwer zu deformieren. Folglich wird bei Verwendung der vorstehenden Vorrichtungen ein Spalt zwischen der Oberfläche des bildtragenden Elements und der elastischen Klinge nur schwer zu erzeugen sein, durch welchen der im Wesentlichen sphärische Toner und seine äußeren Additive davor bewahrt werden, durch den Spalt durchzugehen. Folglich wird die Reinigungseigenschaft verbessert. Darüber hinaus wird der Toner und das äußere Additiv davor bewahrt, auf dem bildtragenden Element miteinander verschmolzen zu werden.
  • Auf der anderen Seite werden zur Verwendung der Reinigungsklinge 8a der Reinigungsvorrichtung in dieser Ausführungsform eine Vielzahl von Reinigungsklingen hergestellt, welche einen Wert von 200 kgf/cm2 oder größer zeigen, oder in der Zugprüfung bei 300 % Dehnung brechen. Die härteste Klinge unter diesen weist eine Härte von 80° auf (JIS A).
  • Wenn die Härte der Reinigungsklinge übermäßig angehoben wurde, wurde klar, dass die Reinigungsklinge nicht als eine elastische Klinge abhängig von den Umweltbedingungen wird. Zum Beispiel ruft die elastische Klinge 8a einen Verlust der nachfolgenden Eigenschaften für die photoempfindliche Trommel 1 hervor.
  • Demzufolge wird in der Reinigungsvorrichtung dieser Ausführungsform eine Reinigungsklinge mit einer Härte in einem Bereich von 60° oder höher und 80° oder niedriger (JIS A) als Reinigungsklinge 8a verwendet.
  • Um den Effekt dieser Ausführungsform zu überprüfen wurden unter drei Arten von Umgebungen, 10 °C/10 (unter niedriger Temperatur und niedriger Luftfeuchtigkeitsumgebung), 25 °C/60 % (unter einer normalen Temperatur und normalen Luftfeuchtigkeitsumgebung, und 35 °C/90 % unter einer hohen Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeitsumgebung) mit Festsetzen eines Eingriffsbetrages der elastischen Klinge 8a in die photoempfindliche Trommel 1 von 1,3 mm und Herstellen von Reinigungsklingen 8a, welche verschiedene Werte in einer Zugprüfung (M300) bei 300 % Dehnung anzeigen, wie in Tabelle 1 gezeigt wird, die Reinigungsklingen miteinander bezüglich ihrer Dauerhaftigkeit in Bezug auf die Reinigungseigenschaft und die Schmelzverbindungsniveaus verglichen.
  • Tabelle 1 Liste der Eigenschaften der Reinigungsklinge im festen Zustand Prüfproben [20 °C]
    Figure 00170001
  • Für das Niveau der Schmelzverbindung wird eine Beobachtung gemacht, um zu bestimmen, ob es jegliche schmelzverbundene Substanzen auf der photoempfindlichen Trommel 1 gibt oder nicht. Ferner wird ein Betrag von freien Flächen auf einem vollen Bild betrachtet, da diese schmelzverbundenen Substanzen eine normale Bilderzeugung stören. Das Niveau der Schmelzverbindung wird in drei Einschätzungen angezeigt durch
    Figure 00180001
    für keine blanke Fläche, Δ für etwas blanke Fläche und X für viele blanken Flächen beurteilt.
  • Tabelle 2 zeigt das Ergebnis einer Dauerhaftigkeitsprüfung von 7000 Seiten (Vollfarbdruck in A4 Größe), welches unter Verwendung eines Bilderzeugungsgeräts dieser Ausführungsform durchgeführt wurde. Insbesondere unter der niedrigen Temperatur und niedrigen Luftfeuchtigkeitsumgebung trat kein Reinigungsfehler auf. Ein Niveau der Schmelzverbindung war in einem Bilderzeugungsgerät hervorragend, welche eine Reinigungsklinge 8a einschloss, die einen Wert von 170 kgf/cm2 oder größer anzeigte oder in einer Messung der Zugspannung bei 300 % Dehnung brach. Im Gegensatz dazu wurde das Niveau der Schmelzverbindung beeinträchtigt, wenn die Dauerhaftigkeitsprüfung in dem Bilderzeugungsgerät fortgeführt wurde, welche eine Reinigungsklinge 8a einschloss, die einen Wert der Zugspannung von weniger als 170 kgf/cm2 bei 300 % Dehnung aufwies. Insbesondere trat ein Reinigungsfehler in einem Bilderzeugungsgerät auf, welches eine Reinigungsklinge einschloss, die einen Wert von 150 kgf/cm2 oder weniger in einer Messung der Zugspannung bei 300 % Dehnung anzeigte.
  • Figure 00190001
  • Zusätzlich wurde die gleiche Dauerhaftigkeitsprüfung mit Festsetzten eines Eingriffsbetrages ausgeführt, so dass der Anpressdruck der Reinigungsklinge 8a gegen die photoempfindliche Trommel 1 weniger als 50 g/cm betrug.
  • Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse der Dauerhaftigkeitsprüfung, in welcher kein Reinigungsfehler auftrat und das Schmelzverbindungsniveau bei einem Bilderzeugungsgerät hervorragend war, das eine Reinigungsklinge 8a einschloss, die einen Wert von 200 kgf/cm2 oder größer zeigte oder bei der Messung der Zugspannung bei 300 % Dehnung brach. Im Gegensatz dazu trat ein Reinigungsfehler in einem Bilderzeugungsgerät auf, welcher eine Reinigungsklinge 8a einschloss, die einen Wert von weniger als 200 kgf bei der Messung der Zugspannung bei 300 % Dehnung anzeigte, insbesondere bei niedriger Temperatur und niedriger Luftfeuchtigkeitsumgebung.
  • Figure 00210001
  • Beim Beurteilen dieser Ergebnisse wird befunden, dass es bevorzugt ist, eine Reinigungsklinge, die einen Wert von 200 gkf/cm2 oder größer zeigt oder bei der Messung der Zugspannung bei 300 % Dehnung bricht, als Reinigungsklinge 8a zu verwenden, die für die Reinigungsvorrichtung 8 verwendet wird, um einen Reinigungsfehler des Entwicklers mit dem vom Koeffizienten SF1 von 100 bis 150 unter der niedrigen Temperatur und niedrigen Luftfeuchtigkeit, normaler Temperatur und normaler Luftfeuchtigkeit und hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit Umgebungen zu verhindern, und eine Schmelzverbindung des Toners und der äußeren Additive auf der photoempfindlichen Tommel 1 zu unterbinden.
  • Demzufolge wurden in einem Bilderzeugungsgerät dieser Ausführungsform, in dem die Reinigungsvorrichtung 8 befestigt ist, welche die Reinigungsklinge 8a mit der Eigenschaft des Bruchs bei einer Messung der Zugfestigkeit bei 300 % Dehnung aufweist, hoch qualitative Ausgabebilder ohne Reinigungsfehler oder Schmelzverbindung für einen langen Zeitraum erhalten, selbst wenn ein Entwickler mit den Formkoeffizient FS1 von 100 bis 150 verwendet wurde.
  • Zusätzlich wird in der Reinigungsvorrichtung die elastische Klinge an die Oberfläche eines bildtragenden Elements mit einem Anpressdruck von 55 g/cm oder größerer linearer Last angelegt, durch welchen einer Abgrenzung einer Zugspannung bei 300 % Dehnung erhöht wird, welche für die Reinigungsklinge 8a bei dem Reinigen des Entwicklers mit dem Formkoeffizienten SF1 von 100 bis 150 benötigt wird. Folglich wird die Zuverlässigkeit der Reinigungsvorrichtung 8 verbessert.
  • Zweite Ausführungsform
  • In einem Bilderzeugungsgerät dieser Ausführungsform werden fluorhaltige Teilchen "Teflon (Handelsname)" mit jeweils einem Teilchendurchmesser von etwa 0,3 μm mit 10 % in einer Ladungstransportschicht 1c der photoempfindlichen Trommel 1 dispergiert, welche für das Bilderzeugungsgerät der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wurde. Die fluorhaltigen Teilchen wirken als schmierende Substanzen, so dass die Schlupfeigenschaften einer Oberfläche der photoempfindlichen Trommel bemerkenswert verbessert werden.
  • Als Ergebnis der Messung des Kontaktwinkels und einer Schlupfeigenschaft gegenüber Wasser der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel, die in dieser Ausführungsform verwendet wird, war der Kontaktwinkel 100° und die Schlupfeigenschaft 0,85. Wenn die vorstehenden fluorhaltigen Teilchen zu der Oberflächenform-Freisetzungslage im Überschuss zugegeben werden, wird Licht, das durch die Leitungstransportschicht 1c bei der Belichtung durchdringt und eine Bildung eines hochqualitativen latenten Bildes stört, durch die Teflonteilchen gestreut. Folglich ist ein bevorzugter dispergierter Betrag von Teflon in der Ladungstransportschicht maximal 20 % als obere Grenze.
  • Um den Effekt dieser Ausführungsform zu prüfen wurden unter drei Arten von Umgebungen, einer niedrigen Temperatur und niedrigen Luftfeuchtigkeitsumgebung, einer normalen Temperatur und normalen Luftfeuchtigkeitsumgebung und einer hohen Temperatur und hohen Luftfeuchtigkeitsumgebung in der gleichen Art und Weise wie für die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Festsetzen eines Eingriffsbetrages der Reinigungsklinge 8a in die photoempfindliche Trommel 1 mit 1,3 mm und Herstellen einer Reinigungsklinge 8a mit verschiedenen Zugspannungen wie in Tabelle 1 gezeigt, die Reinigungsklingen miteinander auf ihre Dauerhaftigkeit unter Bezug auf die Reinigungseigenschaften und Niveaus der Schmelzverbindung verglichen.
  • Tabelle 4 zeigt das Ergebnis einer Dauerhaftigkeitsprüfung von 7000 Seiten (Vollfarbdruck in A4 Größe), welcher unter Verwendung eines Bilderzeugungsgeräts dieser Ausführungsform durchgeführt wurde. Insbesondere bei der niedrigen Temperatur und niedrigen Luftfeuchtigkeitsumgebung trat kein Reinigungsfehler auf, und ein Niveau der Schmelzverbindung war in dem Bilderzeugungsgerät hervorragend, das eine Reinigungsklinge 8a einschloss, welche einen Wert von 170 kgf/cm2 oder größer zeigte oder bei einer Messung der Zugspannung bei 300 % Dehnung brach. Im Gegensatz dazu wurde das Niveau der Schmelzverbindung beeinträchtigt, wenn der Dauerhaftigkeitstest für ein Bilderzeugungsgerät ausgeführt wurde, das eine Reinigungsklinge 8a einschloss, die einen Wert von weniger als 170 kgf/cm in der Messung einer Zugspannung bei 300 % Dehnung zeigte. Insbesondere ein Reinigungsfehler trat in einem Bilderzeugungsgerät auf, welches eine Reinigungsklinge einschloss, die einen Wert von 150 kgf oder kleiner bei der Messung der Zugspannung bei 300 % Dehnung aufwies.
  • Figure 00250001
  • Bei dem Bilderzeugungsgerät dieser Ausführungsform, auch wenn ein photoempfindliches Element verwendet wird, in welchem fluorhaltige Teilchen in seiner Ladungstransportschicht 1c als photoempfindliche Trommel 1 dispergiert sind, wird befunden, dass ein Reinigungsfehler und eine Schmelzverbindung des Entwicklers mit dem Formkoeffizienten SF1 von 100 bis 150 durch Verwenden einer Reinigungsklinge, welche bei einer Messung der Zugspannung bei 300 % Dehnung bricht, als Reinigungsklinge 8a zur Verwendung in der Reinigungsvorrichtung 8 verhindert werden kann. Hochqualitative Ausgabebilder können für einen langen Zeitraum erhalten werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Gemäß eines Bilderzeugungsgeräts und einer Verfahrenskartusche dieser Ausführungsform werden in dem Bilderzeugungsgerät der ersten Ausführungsform der Erfindung eine photoempfindliche Trommel 1, eine Aufladewalze 2 als Aufladeeinrichtung und eine Reinigungsvorrichtung 4 so integriert, dass sie eine Verfahrenskartusche bilden, wie sie in 9 gezeigt wird. Die Verfahrenskartusche wird in einem Bilderzeugungsgerät befestigt, um einen Bilderzeugungsvorgang durchzuführen.
  • In dieser Ausführungsform ist eine Reinigungsklinge, welche bei der Messung der Zugspannung bei 300 % Dehnung bricht, als Reinigungsklinge 8a verwendet, die für die Reinigungsvorrichtung 8 verwendet wird, durch die es möglich wird, einen Reinigungsfehler des Entwicklers mit dem Formfaktor SF1 von 100 bis 150 unter einer niedrigen Temperatur und niedriger Luftfeuchtigkeitsumgebung, einer normalen Temperatur und normalen Luftfeuchtigkeitsumgebung und einer hohen Temperatur und hohen Luftfeuchtigkeitsumgebung zu verhindern, so dass Schmelzverbindungen des Toners und der äußeren Additive auf der photoempfindlichen Trommel 1 verhindert werden, wodurch hochqualitative Ausgabebilder ohne Reinigungsfehler oder Schmelzverbindungen für einen langen Zeitraum erhalten wurden.
  • Zusätzlich wird es mit dem Anwenden des Verfahrens einer Verfahrenskartusche möglich, die Abläufe zum Ersetzten verbrauchbarer Komponenten wie der photoempfindlichen Trommel 1 mit neuen Teilen oder die Behandlung des eingesammelten Abfalltoners in dem Behälter 8c zum Einsammeln des Abfalltoners zu vereinfachen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Reinigungsfehler und eine Schmelzverbindung zu verhindern, wenn im Wesentlichen sphärische Entwickler mit dem Formkoeffizienten SF1 von 100 bis 150 verwendet werden, so dass hochqualitative Ausgabebilder über einen langen Zeitraum erhalten werden.
  • In einem Bilderzeugungsgerät mit der vorstehenden Reinigungsvorrichtung ist es möglich, Reinigungsfehler von im Wesentlichen sphärischen Tonern und äußeren Additiven zu verhindern, so dass Schmelzverbindungen des Toners und der äußeren Additive auf dem bildtragenden Element unterdrückt werden können, durch welche hochqualitative Ausgabebilder für einen langen Zeitraum erhalten werden.
  • In einer Verfahrenskartusche mit der vorstehenden Reinigungsvorrichtung, die abnehmbar an dem Hauptkörper des Geräts installiert ist, wird ein hervorragendes Bild leicht erhalten zu jeder Zeit durch Ersetzten der entsprechenden Komponenten der integrierten Verfahrenskartusche mit neuen Elementen gemäß einem Zweck einer Wartung der Vorrichtung oder wenn verbrauchbare Komponenten zugeführt werden.
  • Obwohl ein elektrophotographisches photoempfindliches Element als zu reinigendes Objekt exemplarisch in den vorstehenden Ausführungsformen dargestellt wurde, ist diese Erfindung ebenso auf eine Reinigungsvorrichtung zum Entfernen verbleibenden Toners anwendbar, welcher auf dem Zwischenübertragungselement 5, wie in 1 gezeigt, verbleibt.

Claims (9)

  1. Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät, welches umfasst: ein elektrophotographisches photoempfindliches Element (1; 101); eine Entwicklungsvorrichtung (4) zum Entwickeln eines latenten Bildes auf dem photoempfindlichen Element (1; 101) mit Toner; und eine Reinigungsvorrichtung (8), die ein Klingentrageelement (8d) umfasst, so dass die elastische Klinge in einer entgegengesetzten Richtung gegen das photoempfindliche Element gedrückt wird, das sich dreht, um auf dem photoempfindlichen Element nach dem Übertragungsverfahren verbleibenden Toner abzureiben und zu entfernen, wobei der Toner einen Formkoeffizienten SF1 von 100 bis 150 und einen Formkoeffizienten SF2 von 100 bis 140 aufweist, die elastische Klinge eine Härte (JIS A) von 60° bis 80° aufweist, und die elastische Klinge (8a; 105) so eingerichtet ist, dass sie gegen eine Oberfläche des photoempfindlichen Elements (1; 101) mit einem Anpressdruck von 0,539 N/cm (55 gf/cm) oder größer ohne einen Eingriffsbetrag der elastischen Klinge (8a; 105) in das photoempfindliche Element (1; 101) anliegt, welcher 1,6 mm übersteigt, wobei der Eingriffsbetrag als virtueller Betrag der elastischen Klinge (8a; 105) definiert ist, der in das photoempfindliche Element (1; 101) eingreift, ohne deformiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Klinge (8a; 105) bei 300 % Dehnung gemäß des JIS-Standards (K6301) bricht.
  2. Das elektrophotographische Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei die elastische Klinge (8a; 105) aus Polyurethankautschuk hergestellt ist.
  3. Das elektrophotographische Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Toner des Gerätes ein Farbtoner ist, und wobei das Gerät ein Farbbilderzeugungsgerät ist.
  4. Das elektrophotographische Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei die elastische Klinge (8a; 105) so gebildet ist, dass die Dicke eines Abschnittes der elastischen Klinge, der durch das Klingentrageelement (8d) unterstützt wird, größer ist als die Dicke eines freien Endes der elastischen Klinge.
  5. Verfahrenskartusche, die abnehmbar an einen Hauptkörper eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgerätes angebracht ist, welche umfasst: ein elektrophotographisches photoempfindliches Element (1; 101); und eine Reinigungsvorrichtung (8), die ein Klingentrageelement (8d) umfasst, so dass die elastische Klinge in einer entgegengesetzten Richtung gegen das photoempfindliche Element gedrückt wird, das sich dreht, um auf den photoempfindlichen Element nach dem Übertragungsverfahren verbleibenden Toner abzureiben und zu entfernen, wobei der Toner einen Formkoeffizienten SF1 von 100 bis 150 und einen Formkoeffizienten SF2 von 100 bis 140 aufweist, die elastische Klinge eine Härte (JIS A) von 60° bis 80° aufweist, und die elastische Klinge (8a; 105) so eingerichtet ist, dass sie gegen eine Oberfläche des photoempfindlichen Elements (1; 101) mit einem Anpressdruck von 0,539 N/cm (55 gf/cm) oder größer ohne einen Eingriffsbetrag der elastischen Klinge (8a; 105) in das photoempfindliche Element (1; 101) anliegt, welcher 1,6 mm übersteigt, wobei der Eingriffsbetrag als virtueller Betrag der elastischen Klinge (8a; 105) definiert ist, der in das photoempfindliche Element (1; 101) eingreift, ohne deformiert zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Klinge (8a; 105) bei 300 % Dehnung gemäß des JIS-Standards (K6301) bricht.
  6. Die Verfahrenskartusche nach Anspruch, wobei die elastische Klinge (8a; 105) aus Polyurethankautschuk hergestellt ist.
  7. Die Verfahrenskartusche nach Anspruch 5, wobei der Toner ein Farbtoner ist.
  8. Die Verfahrenskartusche nach Anspruch 5, wobei die elastische Klinge (8a; 105) so gebildet ist, dass eine Dicke eines Abschnitts der elastischen Klinge, der durch das Klingentrageelement (8d) unterstützt wird, größer ist als eine Dicke des freien Endes der elastischen Klinge.
  9. Reinigungsverfahren zum Reinigen eines elektrophotographischen photoempfindlichen Elements (1; 101), welches in einem elektrophotographischen Gerät verwendet wird, wobei das Reinigungsverfahren umfasst: Abreiben des photoempfindlichen Elements (1; 101) mit einer elastischen Klinge (8a; 105), um verbleibenden Toner auf dem photoempfindlichen Element zu entfernen, wobei der Toner einen Formkoeffizienten SF1 von 100 bis 150 und einen Formkoeffizienten SF2 von 100 bis 140 aufweist, die elastische Klinge eine Härte (JIS A) von 60° bis 80° aufweist und die elastische Klinge (8a; 105) so eingerichtet ist, dass sie gegen eine Oberfläche des photoempfindlichen Elements (1; 101) mit einem Anpressdruck von 0,539 N/cm (55 gf/cm) oder größer ohne einen Eingriffsbetrag der elastischen Klinge (8a; 105) in das photoempfindliche Element (1; 101) anliegt, welcher 1,6 mm übersteigt, wobei der Eingriffsbetrag als virtueller Betrag der elastischen Klinge (8a; 105) definiert ist, welcher in das photoempfindliche Element (1; 101) eingreift, ohne deformiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Klinge (8a; 105) bei 300 % Dehnung gemäß des JIS-Standards (K6301) bricht.
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