DE69930656T2 - Nichtletale geschosse - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schusswaffe und auf nicht-letale Geschosse, beispielsweise zur Benutzung, um Aufstände unter Kontrolle zu bringen.
  • Die Notwendigkeit für Geschosse, die aus Waffen abgefeuert werden können und eine verminderte Gefahr eines tödlichen Aufpralls auf einen menschlichen Körper besitzen, sind vielfach dokumentiert. So gibt es Plastikgeschosse oder Plastikkugeln, wie sie gewöhnlich genannt werden, und diese werden seit langem benutzt in Situationen mit zivilem Ungehorsam, beispielsweise bei Aufständen. Die Absicht hinter der Benutzung derartiger Plastikgeschosse besteht darin, den Aufständischen Schmerz und Unbehagen zu bereiten und sie dadurch von einem weiteren Aufruhr abzuhalten und ohne jedoch schwerwiegende Verwundungen der Personen zu verursachen, die von einem solchen Plastikgeschoss getroffen werden.
  • Das US-Patent 3 952 662 beschreibt ein nicht-letales Geschoss mit einem Gehäuse, das ein Bleigeschoss oder ein Geschoss aus einem quetschbaren Plastikmaterial enthält. Das Geschoss ist mit Armen versehen, die sich beim Aufprall ausbreiten, um die Belastung zu verteilen und ein Eindringen in einem Ziel zu verhindern.
  • Die bisher entwickelten Geschosse, die gegenwärtig von der Polizei und Militärkräften benutzt werden, ergeben jedoch einige beträchtliche Probleme. Insbesondere hat sich gezeigt, dass die gegenwärtigen Geschosse:
    • (a) schwerwiegende Verwundungen verursachen, wenn sie falsch benutzt werden;
    • (b) ungenau sind;
    • (c) kostspielig im Training sind; und
    • (d) Sekundärverwundungen verursachen, die von scharfen Kanten und einem Aufprall herrühren.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Probleme zu lösen und eine Alternative zu den in der US 3 952 662 beschriebenen nicht-letalen Geschossen zu schaffen.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung betrifft diese eine Kombination einer Schusswaffe, die einen Lauf und Vortriebsmittel enthält, um ein Geschoss aus dem Lauf zu schießen mit einem nicht-letalen Geschoss;
    wobei das nicht-letale Geschoss ein sphärisches äußeres Gehäuse aus einem elastisch-deformierbaren Material und mehrere im Wesentlichen sphärische Kugeln innerhalb des Gehäuses aufweist und wobei im Gebrauch das sphärische äußere Gehäuse deformiert wird, wenn es den Schusswaffenlauf unter dem Druck der Vortriebsmittel durchläuft, aber das Gehäuse genügend elastisch ist, nach Verlassen des Schusswaffenlaufs eine im Wesentlichen undeformierte Form wieder anzunehmen, wobei die Kombination dadurch gekennzeichnet ist, dass die im Wesentlichen sphärischen Kugeln aus einem Material bestehen, dessen Dichte größer ist als die des elastisch-defarmierbaren Materials, aus dem das sphärische äußere Gehäuse hergestellt ist und die Kugeln einen maximalen Durchmesser in einem Bereich zwischen 2 mm bis 10 mm aufweisen und eine minimale Dichte besitzen, die äquivalent ist einer relativen Dichte von 7,0 und einer minimalen Rockwell-Härte von 90,5 und wobei die Vielzahl der im Wesentlichen sphärischen Kugeln Oberflächen besitzt, die derart glatt sind, dass einzelne Kugeln leicht über die Oberflächen der anderen Kugeln gleiten können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Geschoss zur Benutzung in Verbindung mit der in Anspruch 1 definierten Kombination, wobei das Geschoss ein hohles äußeres Gehäuse aufweist, das aus einem elastisch-deformierbaren Material besteht und das sphärische äußere Gehäuse eine Vielzahl von im Wesentlichen sphärischen Kugeln enthält, wobei das sphärische äußere Gehäuse deformierbar ist, wenn es den Schusswaffenlauf unter dem Druck des Vortriebsmittels durchläuft, aber eine genügend große Elastizität aufweist, um einen im Wesentlichen nicht deformierten Zustand wieder einzunehmen, nachdem das Gehäuse den Schusswaffenlauf verlassen hat, wobei das Geschoss dadurch gekennzeichnet ist, dass die im Wesentlichen sphärischen Kugeln aus einem Material bestehen, dessen Dichte größer ist als die Dichte des elastischdeformierbaren Materials, aus dem das sphärische äußere Gehäuse hergestellt ist und dass die Kugeln einen maximalen Durchmesser in einem Bereich zwischen 2 mm und 10 mm aufweisen und die Kugeln eine minimale Dichte äquivalent einer relativen Dichte von 7,0 und eine minimale Rockwell-Härte von 90,5 aufweisen und die Mehrzahl der im Wesentlichen sphärischen Kugeln Oberflächen besitzt, die derart glatt sind, dass die einzelnen Kugeln leicht über die Oberflächen der anderen Kugeln gleiten können.
  • Vorzugsweise sind Schmiermittel vorgesehen, um die Reibung zwischen dem äußeren Gehäuse und dem Schusswaffenlauf zu vermindern, wenn das Geschoss im Lauf entlanggleitet.
  • Es ist wichtig, dass das Geschoss so gestaltet ist, dass es keine scharfen Kanten und Vorsprünge aufweist, die eine Verletzung verursachen können, und daher ist das äußere Gehäuse des Geschosses vorzugsweise sphärisch ausgebildet. Als Alternative, beispielsweise bei kleineren Geschossen, könnte das Geschoss tränenförmig ausgebildet sein. Die sphärische Gestalt des äußeren Gehäuses hat außerdem gute ballistische Charakteristiken, die eine hohe Genauigkeit ermöglichen.
  • Ebenso sind die Kugeln innerhalb des Gehäuses ohne scharfe Kanten ausgebildet und sie haben vorzugsweise eine im Wesentlichen sphärische Gestalt. Die Oberflächen der Kugeln sind glatt, so dass eine Kugel leicht über der Oberfläche einer weiteren Kugel gleiten kann. Dies ist wichtig, weil die Fähigkeit der Kugeln, sich im äußeren Gehäuse schnell beim Aufprall wieder zu verteilen, das Ausmaß bestimmt, mit dem die Aufprallenergie der Kugel durch das Geschoss absorbiert wird und nicht durch das Ziel.
  • Das äußere Gehäuse ist elastisch-deformierbar und wenn die Waffe abgefeuert wird, deformiert sich das äußere Gehäuse unter dem Druck der Vortriebsmittel, aber die Form des Geschosses gewährleistet, dass das Zentrum der Masse des deformierten Geschosses auf der Achse des Schusswaffenlaufes zentriert bleibt. Das Geschoss ist genügend elastisch, um die Möglichkeit zu schaffen, dass es wieder eine sphärische Form annimmt, nachdem es den Schusswaffenlauf verlassen hat, wodurch eine größere Genauigkeit gewährleistet wird.
  • Das äußere Gehäuse wird vorzugsweise aus einem elastischen Material gebildet, beispielsweise einem natürlichen oder synthetischen Gummi. Das elastische Material hat zweckmäßigerweise eine Shore-Härte im Bereich zwischen 40 und 80 und noch zweckmäßiger im Bereich zwischen 45 und 55.
  • Die Kugeln innerhalb des äußeren Gehäuses haben im typischen Fall eine maximale Abmessung (z.B. Durchmesser) im Bereich zwischen 2,5 mm bis 6 mm. Die Zahl der Kugeln innerhalb des äußeren Gehäuses ändert sich gemäß der Größe der Kugeln und der Gesamtgröße und dem Gewicht des Geschosses, aber im typischen Fall kann das Gehäuse zwischen 150 bis 250 Kugeln enthalten.
  • Beispielsweise können die Kugeln aus einem Metall, beispielsweise aus Stahl, bestehen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel können die Kugeln die Form von Kugellagerkugeln aufweisen, obgleich es nicht notwendig ist, dass die Kugeln eine polierte Oberflächenform besitzen, wie dies bei Kugellagern der Fall ist.
  • Die Kugeln sind relativ hart, verglichen mit dem äußeren Gehäuse und, wie erwähnt, beträgt die minimale Härte der Kugeln 106 Brunel-Einheiten, was einer Rockwell-Härte von 90,5 entspricht. Demgemäß sollten die Kugeln vorzugsweise eine Härte besitzen, die wenigstens so groß ist wie die von weichem, unlegiertem Stahl. Es hat sich gezeigt, dass dann, wenn die Kugeln aus einem weicheren Metall, beispielsweise aus Blei oder Messing, hergestellt werden, die Kugeln die Tendenz haben, beim Aufprall miteinander zu verschmelzen, und dies könnte schwerwiegende tödliche Folgen haben.
  • Das Gesamtgewicht der Geschosse einschließlich Gehäuse und Kugeln liegt gewöhnlich in dem Bereich zwischen 60 und 150 Gramm, beispielsweise zwischen 75 und 125 Gramm.
  • Das Gehäuse besteht aus einem Material, das genügend zäh und dick ist, um zu gewährleisten, dass es nicht beim Abfeuern oder beim normalen Aufprall auf ein Ziel bricht. So hat beispielsweise das äußere Gehäuse im typischen Fall eine Dicke zwischen 2 mm und 8 mm, und noch besser zwischen 3 mm und 5 mm.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Patrone mit einem Patronengehäuse, einem Treibmittel und einem Geschoss, wie vorstehend beschrieben.
  • Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel kann das Patronengehäuse einen Kolben aufweisen, der gleitbar im Patronengehäuse hinter dem Geschoss derart angeordnet ist, dass das Geschoss ausgeworfen wird, wenn die Waffe abgefeuert wird.
  • Das Patronengehäuse enthält vorzugsweise Mittel (z.B. Schmiermittel), um die Reibung zwischen dem äußeren Gehäuse des Geschosses und dem Lauf zu vermindern, wenn das Geschoss durch den Lauf hindurchtritt.
  • Das Geschoss ist vorzugsweise in einer zylindrischen Hülse vor dem Kolben angeordnet, und die zylindrische Hülse besteht aus einem reibungsarmen Material und ist so angeordnet, dass sie aus dem Lauf der Waffe mit dem Kolben und dem Geschoss ausgeworfen wird, wenn die Waffe abgefeuert wird und das Geschoss aus der Hülse nach Austreten aus dem Lauf der Waffe getrennt wird.
  • Die Hülse kann beispielsweise aus einem Papier oder einem reibungsarmen Material, beispielsweise PTFE, bestehen.
  • Die Hülse dient zur Verhinderung einer Berührung zwischen Geschoss und Patronengehäuse oder Lauf wenigstens für einen beträchtlichen Teil des Bewegungsbereichs des Geschosses innerhalb des Laufs der Waffe. Die Hülse ergibt einen niedrigen und relativ konstanten Reibungspegel zwischen Geschoss und Waffenlauf und verhindert jede Bremswirkung, die sonst von einem Material mit hohem Reibungswert, beispielsweise Gummi, herrühren könnte. Stattdessen kann jedoch das äußere Gehäuse des Geschosses auch aus einem relativ reibungsarmen Material (z.B. PTFE) bestehen oder es kann mit einer die Reibung vermindernden Substanz, beispielsweise PTFE, überzogen werden.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht einer Patrone gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht der Patrone gemäß 1, eingesetzt im Lauf einer Waffe, wobei die Patrone abgefeuert wurde; und
  • 3 ist in größerem Maßstab eine Schnittansicht des Geschosses gemäß 1 und 2.
  • Gemäß der Zeichnung besteht eine Patrone gemäß der Erfindung aus einem Patronengehäuse 2 hohler zylindrischer Form (bzw. einer Patronenhülse), an der der Verschluss der Waffe angreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Hülse 2 mit einem Umfangsflansch 4 am hinteren Ende ausgestattet, jedoch braucht die Hülse nicht mit einem Flansch versehen zu sein und sie könnte irgendeine andere Gestalt haben, die geeignet ist, dass an ihr der Verschluss der Waffe angreift. Gleitbar innerhalb der Patronenhülse 2 befindet sich ein Kolben oder ein "Schuh" 6, der aus einem geeigneten Plastikmaterial, beispielsweise Polyethylen geringer Dichte, besteht und der einen vorderen Scheibenabschnitt 8 und eine Nachlaufhülse 10 besitzt, die nach hinten verjüngt ist.
  • Hinter dem Kolben 6 befindet sich entweder eine komprimierte Gasladung oder eine Zündkapsel und ein Treibmittel 12, die von herkömmlicher Bauart sein können.
  • Vor dem Kolben 6 befindet sich ein Geschoss 14, das von einer zylindrischen Hülse 16 aus reibungsarmem Material umschlossen ist, die beispielsweise aus Papier oder PTFE bestehen kann. Das Vorderende der Patrone ist durch einen Stopfen 18 aus Faserstoffmaterial verschlossen, der verhindert, dass Schmutz oder andere Verunreinigungen bei der Lagerung in die Patrone eintreten.
  • Das Geschoss, das in größerem Maßstab in 3 dargestellt ist, besteht aus einem hohlen äußeren Gehäuse 20, welches aus natürlichem oder synthetischem Gummimaterial besteht und das Gehäuse enthält mehrere sphärische Kugeln 22, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus Stahl bestehen, obgleich auch anderes, relativ hartes Material stattdessen benutzt werden kann. Das synthetische Gummimaterial hat bei diesem Ausführungsbeispiel eine Shore-Härte zwischen 45 und 55 und die Wand des äußeren Gehäuses besitzt eine Dicke von etwa 3 mm bis 5 mm. Der Durchmesser des äußeren Gehäuses kann gemäß dem Kaliber des Geschosses variieren, aber es kann beispielsweise im Durchmesser 40 mm betragen. Die Stahlkugeln, die im typischen Fall in einer Menge von 200 angeordnet sind, haben einen Durchmesser von 2,5 mm bis 6 mm. Vorzugsweise haben sie eine gleiche Größe und das Gesamtgewicht des Geschosses beträgt etwa 75 bis 125 Gramm.
  • Wenn die Waffe abgefeuert wird, treiben die expandierenden Schubgase den Kolben 6 längs der Patronenhülse und durch den Lauf und der Kolben treibt seinerseits die Hülse 16, das Geschoss 14 und den Stopfen 18 aus der Patronenhülse aus und verschiebt diese längs des Laufs. Wenn das Geschoss vom Kolben getroffen wird und längs des Laufs angetrieben wird, dann erfolgt eine Deformation derart, dass es in Axialrichtung flacher wird und der radial äußere Umfang des äußeren Gehäuses wird nach außen gegen die Hülse 16 gedrückt und dadurch wird verhindert, dass die Vortriebsgase seitlich am Geschoss vorbeistreichen. Die Hülse dient zur Verminderung der Reibung zwischen dem Geschoss und dem Patronengehäuse oder dem Lauf. Nachdem Hülse, Geschoss, Stopfen und Kolben aus dem Waffenlauf ausgetreten sind, bewirkt das relativ niedrige Massenmoment von Stopfen, Hülse und Kolben, dass diese schnell herunterfallen, während das Geschoss weiter auf das Ziel hin fliegt.
  • Wenn das Geschoss auf einem Ziel auftrifft, wird das elastische äußere Gummigehäuse am Ziel durch die harten Kugeln innerhalb des Gehäuses abgeflacht, und dies bewirkt eine Ausbreitung des Aufschlagbereichs. Bei relativ kurzen Entfernungen hat das Geschoss eine hohe Geschwindigkeit und daher eine höhere kinetische Energie und infolgedessen erfolgt eine größere Abflachung beim Auftreffen, wodurch das Eintreten in das Ziels und infolgedessen Verletzungen verhindert werden. Bei einer größeren Entfernung, wo das Geschoss eine geringere kinetische Energie beim Aufprall auf ein Ziel hat, wird das äußere Gehäuse nicht so stark abgeflacht. Die Folge dieser Konstruktionsform des Geschosses besteht darin, dass die Gefahr einer Verletzung bei kurzen Entfernungen stark vermindert wird, aber das Geschoss nichtsdestoweniger genau und effektiv bei größeren Entfernungen ist. Insbesondere wird die Gefahr schwerwiegender Verletzungen stark bei Entfernungen von etwa 2 Metern (6 Fuß) durch das erfindungsgemäße Geschoss vermindert.
  • Durch Benutzung unterschiedlicher Kolben und unterschiedlich bemessener Stopfen kann eine einzige Größe für Waffen von 37 mm, 1,5 Zoll und 40 mm benutzt werden, so dass ein Standard-Plastikgeschoss von Polizei und Militärkräften für eine große Vielfalt unterschiedlicher Waffen benutzt werden kann.
  • Es ist klar, dass zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen bei den speziellen Ausführungsbeispielen der Zeichnung vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen und Prinzip der Erfindung abzuweichen und all diese Modifikationen und Änderungen sollen vom Schutzumfang der Anmeldung umfasst werden.

Claims (16)

  1. Kombination einer Schußwaffe, die einen Lauf und Vortriebsmittel enthält, um ein Geschoß aus dem Lauf zu schießen, mit einem nicht-letalen Geschoß (14); wobei das nicht-letale Geschoß (14) ein sphärisches äußeres Gehäuse (20) aus einem elastisch deformierbaren Material und mehrere im wesentlichen sphärische Kugeln (22) innerhalb des Gehäuses aufweist, und wobei im Gebrauch das sphärische äußere Gehäuse (20) deformiert wird, wenn es den Schußwaffenlauf unter dem Druck der Vortriebsmittel durchläuft, aber das Gehäuse genügend elastisch ist, nach Verlassen des Schußwaffenlaufs eine im wesentlichen undeformierte Form wieder anzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen sphärischen Kugeln (22) aus einem Material bestehen, dessen Dichte größer ist als die des elastisch-deformierbaren Materials, aus dem das sphärische äußere Gehäuse hergestellt ist, und die Kugeln einen maximalen Durchmesser in einem Bereich zwischen 2 mm bis 10 mm aufweisen und eine minimale Dichte besitzen, die äquivalent ist einer relativen Dichte von 7,0 und einer minimalen Rockwell Härte von 90,5 und wobei die Vielzahl der im wesentlichen sphärischen Kugeln (22) Oberflächen besitzt, die derart glatt sind, dass einzelne Kugeln leicht über die Oberflächen der anderen Kugeln gleiten können.
  2. Geschoß (14) zur Benutzung in Verbindung mit der in Anspruch 1 definierten Kombination, wobei das Geschoß (14) ein hohles sphärisches äußeres Gehäuse (20) aufweist, das aus einem elastischen deformierbaren Material besteht, und das sphärische äußere Gehäuse eine Vielzahl von im wesentlichen sphärischen Kugeln (22) enthält, wobei das sphärische äußere Gehäuse (20) deformierbar ist, wenn es den Schußwaffenlauf unter dem Druck des Vortriebsmittels durchläuft, aber eine genügend große Elastizität aufweist, um einen im wesentlichen nicht deformierten Zustand wieder einzunehmen, nachdem das Gehäuse den Schußwaffenlauf verlassen hat, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen sphärischen Kugeln (22) aus einem Material bestehen, dessen Dichte größer ist als die Dichte des elastisch-deformierbaren Materials aus dem das sphärische äußere Gehäuse hergestellt ist, und dass die Kugeln einen maximalen Durchmesser in einem Bereich zwischen 2 mm und 10 mm aufweisen, und die Kugeln eine minimale Dichte äquivalent einer relativen Dichte von 7,0 und eine minimale Rockwell-Härte von 90,5 aufweisen, und wobei die Mehrzahl der im wesentlichen sphärischen Kugeln (22) Oberflächen besitzt, die derart glatt sind, dass die einzelnen Kugeln leicht über die Oberflächen der anderen gleiten können.
  3. Geschoss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (22) eine maximale Dimension (zum Beispiel Durchmesser) im Bereich zwischen 2,5 mm und 6 mm aufweisen.
  4. Geschoß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Gehäuse (20) zwischen 150 und 250 Kugeln (22) enthält.
  5. Geschoß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (22) aus einem Metall hergestellt sind.
  6. Geschoß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall Stahl ist.
  7. Geschoß nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Gehäuse (20) aus einem elastomeren Material, beispielsweise natürlichem oder künstlichem Gummi besteht.
  8. Geschoß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastomere Material natürlicher oder synthetischer Gummi ist.
  9. Geschoß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastomere Material eine Shore-Härte im Bereich zwischen 40 und 80 besitzt.
  10. Geschoß nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschoß (14) ein Gewicht in dem Bereich zwischen 60 und 150 g aufweist.
  11. Geschoß nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Gehäuse (20) eine Dicke in einem Bereich zwischen 2 mm und 8 mm aufweist.
  12. Geschoß nach einem der Ansprüche 2 bis 11, welches mit Schmiermitteln versehen ist, um die Reibung zwischen dem äußeren Gehäuse (20) und dem Lauf zu vermindern, wenn das Geschoß (14) im Lauf entlang gleitet, wobei das Schmiermittel wahlweise ausgebildet sein kann (i) als reibungsarmer Überzug auf der äußeren Oberfläche des äußeren Gehäuses; oder (ii) als Hülse aus reibungsarmen Material, die das Geschoß umgibt, wobei die Hülse von dem Geschoß abtrennbar ist, nachdem es nach dem Abfeuern aus dem Schußwaffenlauf austritt.
  13. Patrone mit einer Patronenhülse, einem Vortriebsmittel und einem Geschoß (14), wobei das Geschoß (14) eine Form besitzt, wie sie in einem der Ansprüche 2 bis 12 definiert ist.
  14. Patrone nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Kolben (6), der in der Patronenhülse hinter dem Geschoß (14) gleitbar angeordnet ist, derart dass das Geschoß (14) von der Hülse ausgeworfen wird, wenn die Schußwaffe abgefeuert wird.
  15. Patrone nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschoß (14) innerhalb einer zylindrischen Hülse (2) vor dem Kolben (6) angeordnet ist, und die zylindrische Hülse (2) aus einem reibungsarmen Material besteht, und aus dem Schußwaffenlauf mit dem Kolben (6) und dem Geschoß (14) ausgestoßen wird, wenn die Schußwaffe abgeschossen wird, wobei das Geschoß von der Hülse getrennt wird, bevor es den Lauf verläßt oder nach Verlassen des Laufs.
  16. Patrone nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie am vorderen Ende durch einen Stopfen (18) abgeschlossen ist.
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