DE2131084C3 - TreibsplegelgeschoB - Google Patents
TreibsplegelgeschoBInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein kupplungsmittel zwischen einem unterkalibrierten Geschoßkern und
einem in Axialrichtung nachgeordneten Treibspiegel bestehend aus einem formschlüssig in den Heckteil des
Geschoßkernes eingreifenden Federring mit kreisförmigem Querschnitt, der den Geschoßkern kraftschlüssig
mit dem Treibspiegel verbindet und beim Schuß in Abhängigkeit vom Geschoßdrall unter Fliehkrafteinwirkung
radial in eine am Treibspiegel vorgesehene Ausnehmung eintritt und den Geschoßkern vom
Treibspiegel freigibt.
F.s ist bereits seit langem bekannt, vom Verringern des Geschwindigkeitsabfalles und damit auch zum
Erhoben der Geschoßenergie, unterkalibrierte Geschosse zu verwenden. Bei derartigen Geschossen
wirken die Pulvergase einer normalen Treibladung auf den querschnittsverringerten Geschoßkern. Hierdurch
ergibt sich eine größere, d. h. günstigere Querschnittelastung
sowie ein dementsprechend verringerter Luftwiderstand.
Der Geschoßkern ist in einem besonderen, möglichst leicht ausgebildeten Geschoßicil. nämlich in den
sogenannten Treibspiegel, angeordnet. Sowohl der zylindrische Teil des Geschosses als auch der Treibspiegel
können mit Führungsringen versehen sein Diese bewirken die Drallaufnahme und die Gasabdichtung im
Waffenrohr; der Außendurchmesser der Führungsringc entspricht daher dem Durchmesser bzw. Kaliber des
Waffenrohres. Naci. dem Verlassen des Waffenrohres fallen sowohl Treibspiegel einschließlich Führungsring
ab, nachdem sich das Geschoß vom Treibspiegel selbsttätig, etwa unter Fiiehkrafteinwirkung, getrennt
hat.
Es sind mil Treibspiegeln und Führungsringen versehene Geschosse bekannt, die insbesondere aus den
Geschützen AC 5 (28 cm Kaliber) und K12 (21 cm
Kaliber) verfeuert wurden. Mit diesen wurden besonders günstige Erfolge erzielt, so etwa hinsichtlich der
Schußweite, die bis zu 150 km betrug.
Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß vor allem auf die baulich-konstruktive Ausgestaltung der Kupplung
zwischen Geschoß und Treibspiegel besonderes Augenmerk gerichtet werden muß, da vom zuverlässigen und
rechtzeitigen Trennen dieser Kupplung der Erfolg oder M ißerfolg jedes Schusses abhängig ist
Bei einem vorgeschlagenen Treibspiegelgeschoß ist in dessen Heck ein ringförmiger Absatz angebracht, der
der Aufnahme eines im Querschnitt etwa rechteckigen Federringes dient. Dieser Federring wiederum ist
innerhalb des Treibspiegels in Achsrichtung mittels einer Gewindehülse fixiert; die Gewindehülse selbst ist
in Radialrichtung mittels eines Gewindestiftes festgelegt. Genügt an sich schon das Aufzählen vorgenannter, r zum
Kuppeln des Geschosses mit dem Treibspiegel erforderlicher Einzelleile sowie auch weiterer Einzelteile,
wie etwa einer im Treibspiegel-Vorderteil eingeschraubten Geschoß-Führungshülse u.a.m.. um zu erkennen,
wie umfänglich und kompliziert Aufbau und Montage dieses Treibspiegelgeschosses ist, so wird die
Unzulänglichkeit allein des Kupplungsmittel vollends klar, wenn man berücksichtigt, daß die Masse des
vorgeschlagenen rechteckförmigen Federringes unter Berücksichtigung der baulich-konstruktiven Gegebenheiten
relativ klein ist. Infolge dieser relativ kleinen Masse Sieht dem Federring zum einwandfreien öffnen
sowie zum gleichmäßigen Anisgen an einer im Treibspiegel angeordneten, korrespondierend ausgebildeten
Fläche kein ausreichend großer Fliehkraftüberschuß zur Verfügung. Hierdurch wiederum wird die dem
Federring zugedachte Funktion des Trennens bzw. Entkuppeins des Geschosses vom Treibspiegel beim
Abschuß in Frage gestellt.
Weiterhin wurde schon eine Granate mit unterkalibriertem Kern vorgeschljgen. der ähnliche Mangel und
Nachteile anhaften wie der schon vorstehend beschriebenen:
Der Kern dieser Granate ist von einer Haube umgeben, deren Spitze gegenüber ihrem zylindrischen
Teil unverhältnismäßig slarkwandig ausgebildet ist, so daß anzunehmen steht, daß die Haube in der
Spitzenzone zum Durchtreten des Kernes nicht aufreißt und deshalb in unerwünschter Weise Haube mit Kern
dem Ziel zufliegt.
Außer diesem offensichtlichen Fehler haften zudem der vorgeschlagenen Verbindung der Haube mit dem
Kern an dessen Heck baulich-konstruktive Mangel an: Auch bei dieser vorgeschlagenen Lösung weist das
Heck einen im Verhältnis /um Außendurchmesser des Kernes äußerst schmalen ringförmigen Einstich zur
Aufnahme eines Federringes mit flach rechteckigem Querschnitt auf. Infolge dieser Querschnittsform hat das
Federelement nur eine ungenügend große Masse, wodurch wiederum zum einwandfreien öffnen sowie
zum gleichmäßigen Anlegen des Federringes in dem im Hauben-Inneren angebrachten korrespondierenden
Einstich ein ausreichend großer Fliehkraftüberschuß fehlt, der dem Geschoß beim Durchgang durch die Züge
des Waffenrohres durch den dabei erzeugten Drall aufgeprägt wird.
Demgegenüber hat sich die vorgeschlagene Erfindung die Aufgabe gestellt, durch eine baulich-konstruktiv
einfache und mithin unaufwendige Lösung einen Kupplungs-Mechanismus zwischen Geschoßkern und
Treibspiegel zu schaffen, der in jeder Weise den unerläßlichen physikalischen Voraussetzungen Rechnung
trägt und zudem mit völliger Sicherheit das Freigeben des Geschosses von dem diesem nachgeordneten
Treibspiegel bewirkt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß der Federring mit dem kreisförmigen Querschnitt aus einer Zugfeder mit einer für das
Aufziehen auf den Geschoßkern erf jrderlichen Vorspannung
besteht in deren Innerem ein Federspannring als Seele angeordnet ist, wobei die im Treibspiegel
angeordnete Ringnut in ihrem Durchmesser wenigstens um den Durchmesser des kreisförmigen Federringquerschnities
größer ist ab der Außendurchmesser des Federrirges in formschlüssiger Aniage am Geschoßheck.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Federspannring dem Federring die runde Form und eine
für den einwandfreien Sitz des Federringes auf dem Geschoßkern Kotige Vorspannung erteilt.
Die mit der vorgeschlagenen Erfindung einhergehenden
Vorteile sind einleuchtend und überzeugend zugleich:
Das erfindungsgemäße Treibspiegelgeschoß ist in seiner baulich-konstruktiven Ausgestaltung überaus
einfach. Es besteht zudem aus nur wenigen Ein/elteilen, an die im Sinne einer Mengenfertigung keine großen
Anforderungen, etwa hinsichtlich Passungen, Toleranzen od. dgl., gestellt werden müssen.
Von besonderem Vorteil wirkt sich bei der vorgeschlagenen Erfindung indes aber vor allem die recht
einfache, jedoch hinsichtlich ihrer Wirkung überaus effektvolle Kupplung zwischen Geschoßkern und
Treibspiegel aus:
Diese Kupplung weist in ihrer Ruhelage eine hohe Scherfestigkeit in Axialrichtung auf, währenddessen sie
unter Einwirken der beim Abschuß auftretenden Fliehkräfte in Radtalrichtung ein hohes Maß an
Elastizität und Nachgiebigkeit besitzt.
Infolgedessen, daß durch die Kombination von Zugfeder unu Federring (letzterer der Zugfeder als
Seele dienend) die Masse dieses kombinierten Federelementes rela'iv groß ist, ist auch ein /u dessen
einwandfreiem Öffnen sowie gleichmäßigem Anlegen an der im Inneren des Treibspiegels angeordneten
Ringnut ein ausreichend großer Fliehkraft-Überschuß vorhanden. Die erfindungsgemäße Kombination des
Federelemenies läßt im übrigen auch eine Ausbildung in relativ großen Dimensionen zu, wodurch einerseits das
Überleiten der Massenkräfte des Geschoßkerns auf der, Treibspiegel und andererseits die Montage in einer
Mengenfertigung begünstigt wird.
Ein weilerer Vorteil besteht bei der Erfindung schließlich auch darin, daß die beim Anwenden des
Kupplungselementes sowohl im Treibspiegel als auch im Geschoßkern auftretenden Kerbspannungen durch
die Formgebung der Ringnuten gegen Null tendieren und dadurch weitestgehend unschädlich sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Allsführungsbeispiel dargestellt, ohne sich in diesem
allein zu erschöpfen und/oder sich in einem bestimmten Geschoß-Kaliber festzulegen.
Dabei zeigt
F i g. 1 das erfindungsgemäße Treibspiegelgeschoß im
Vertikalschnitt,
F i g. 2 ein Stück des aus einer Kombination von Zugfeder und Federring (als Seele der Zugfeder)
bestehenden Federringes sowie schließlich
F i g. 3 die Kupplung des Geschoßkernes mit dem Treibspiegel in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist die mit mehreren umfangsverteil·
angeordneten, in Achsrichtung verlaufenden kerbenartigen Einschnitten la versehene Haube mit 1 bezeichnet.
Diese aus Kunststoff, etwa Nylon, bestehende Haube dient in an sich bekannter Weise der Aufnahme von
mechanischen Beanspruchungen, wie sie etwa vor dem
Abschuß durch Handhabungen beim Transport, Fall auf die Spitze, Bewegungen in der Zubringervorrichtung
der Waffe sowie beim Einführen in die Patronenkammer aufzutreten pflegen. Zudem nimmt sie auch
mechanische Beanspruchungen auf, die beim Abschuß in der Waffe auftreten. Nach dem Austritt des Treibspiegelgeschosses
aus dem Lauf zerstört sich die Haube 1 unter Fliehkrafteinwirkung durch Öffnen von der Mitte
her. Hierdurch wird der unterkalibrierte, nunmehr entkuppelte Geschoßkern 2 freigegeben, der nach
Verlassen des Waffenrohres allein seine außenballistische Flugbalin ins Ziel fortsetzt.
Der Treibspiegel 3 ist in Achsrichtung dem in der Haube 1 eingepreßten Geschoßkern 2 nachgeordnet.
Seine Ausnehmung 3.7 dient einerseits der Gewichtsverringerung und andererseits zum Durchtritt des Zündstrahles
/u einem Leucht-, Brand- oder dergleichen Satz; mit 4 ist ein am Umfang des Treibspiegels 3
angeordneter Führungsring bezeichnet, der das Geschoß in den — nicht dargestellten — Zügen des
Waffenrohres führt und zudem gegenüber der expandierenden Treibladung abdichtet.
Das Heck 2a des Geschoßkernes 2 ist mit einer Ringnut 2b versehen, die der Aufnahme eines in seiner
Gesamtheit mit 5 bezeichneten Federclementcs großer Masse dient. Beim Zusammenbau des Treibspiegelgeschosses
kuppelt sich das Fcdereiement 5 kraftschlüssig mn der im Treibspiegel 3 angeordneten Ringnut 3b.
Damit sich der Geschoßkern 2 beim Verlassen des — nicht dargestellten — Waffenrohres, d. h., also unmittelbar
nach erfolgtem Abschuß, von dem ihm in Axialrichtung nachgeordneten Treibspiegel 3 entkuppeln
kann, ist die Ringnut 3b im Durchmesser wenigstens um den Durchmesser des Federquerschnittes
größer ausgebildet als der Außendurchmesser des kreisförmigen Federelementes 5, das sich beim Abschuß
unter Einwirkung der Fliehkraft in die Ringnut 3b einlegt und dabei zugleich die im Heck 2a des
Geschoßkernes 2 angeordnete Ringnut 2b freigibt. Der auf diese Weise vom Geschoßkern 2 beim Abschuß
freigegebene Treibspiegel 3 fällt, infolge seines relativ großen Luftwiderstandes stark abgebremst, in nahem
Abstand von der Mündung des Waffenrohres zu Boden.
Das in seiner Gesamtheit mit 5 bezeichnete Federelement besteht aus einer an sich bekannten
Zugfeder 5a. in deren Innerem ein an sich bekannter Federspannring Sb als Seele angeordnet ist. Durch die
Kombination der Zugfeder-Masse mit der des Federspannringes wird die Gesamtmasse des Kupplungselementes
um ein Vielfaches vergrößert. Zugleich wird die zum Aufziehen des Kupplungselementes auf den
Geschoßkern 2 unerläßliche rotationssymmetrische Form erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kupplungsmittel zwischen einem unterkalibrierten Geschoßkern und einem in Axiairichtung nachgeordneten Treibspiegel, bestehend aus einem formschlüssig in den Heckteil des Geschoßkirnes eingreifenden Federring mit kreisförmigem Querschnitt der den Geschoßkern kraftschlüssig mit dem Treibspiegel verbindet und beim Schuß in Abhängigkeit vom Geschoßdrall unter Fiiehkrafteinwirkung radia! in eine am Treibspiegel vorgesehene Ausnehmung eintritt und den Geschoßkern vom Treibspiegel freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Federrring (5) mit dem kreisförmigen Querschnitt aus einer Zugfeder (5a) mit einer für das Aufziehen auf den Gesthoßkern (2) erforderlichen Vorspannung besteht, in deren Innerem ein Federspannring (56) als Seele angeordnet ist, wobei die im Treibspiegel (3) angeordnete Ringnut (3b) in ihrem Durchmesser wenigstens um den Durchmesser des kreisförmigen Federringquerschnittes größer ist als der Außendurchmesser (»D«)dc% Federringes (5) in formschlüssiger Anlage am Geschoßheck (2./).25
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