DE69930562T2 - Kettenrad für Fahrrad - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft Fahrradkettenräder und insbesondere ein Fahrradkettenrad, bei dem auf einer Seitenfläche des Kettenrades Vertiefungen ausgebildet sind.
- Es ist oft wünschenswert, Fahrradkettenräder zu konstruieren, die so leicht wie möglich sind, um zu einer Reduktion des Gesamtgewichtes des Fahrrades beizutragen. Außerdem werden Mountainbikes häufig in sehr schlammigem Gelände gefahren. Demzufolge besteht die Tendenz, dass sich Schlamm zwischen den Kettenradzähnen aufbaut, was sich störend auf einen korrekten Verzahnungseingriff der Kette mit den Kettenradzähnen auswirkt.
- JP 1-41675 offenbart ein aus einer sehr dünnen Platte ausgebildetes Kettenrad, wobei Vertiefungen auf beiden Seiten des Kettenrades ausgebildet sind. Die sehr geringe Dicke der Platte und die Vertiefungen auf beiden Seitenflächen des Kettenrades haben die Tendenz, das Kettenrad zu schwächen, so dass das Kettenrad mit einem wellenförmigen Querschnitt ausgebildet ist, um für zusätzliche Festigkeit zu sorgen. Eine Ausbildung einer derartigen wellenartigen Form kompliziert den Herstellungsprozess, und das Kettenrad ist weiterhin relativ schwach.
- JP 50-39941 offenbart ein Kettenrad, welches, zusätzlich zu Abschrägungen auf beiden Seitenflächen des Kettenrades, ausgesparte Abschnitte benachbart zu jedem Kettenradzahn aufweist. Die ausgesparten Abschnitte haben die Tendenz, die Lasttragfähigkeit der Kettenradzähne zu schwächen, und die Vertiefungen schwächen weiter den Kettenradkörper. Daher ist es weiterhin erwünscht, über ein Kettenrad zu verfügen, das eine ausreichende Festigkeit aufweist, und dabei auch verhindert, dass sich Verunreinigungen zwischen den Kettenradzähnen aufbauen.
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FR 25 88 633 - Die Erfindung betrifft ein Fahrradkettenrad, welches Vertiefungen zwischen den Kettenaufnahmekanten aufweist, um ein Aufbauen von Verunreinigungen zwischen den Kettenradzähnen zu verhindern, ohne Kettenradfestigkeit zu opfern. Bei einer Ausführungsform gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 der Erfindung beinhaltet ein Fahrradkettenrad einen Kettenradkörper, welcher eine erste Seitenfläche, eine zweite Seitenfläche gegenüber der ersten Seitenfläche und eine Innenumfangsfläche aufweist. Eine Mehrzahl von Zähnen erstrecken sich vom Kettenradkörper in radialer Richtung nach außen und definieren eine entsprechende Mehrzahl von Kettenverbindungsglied-Aufnahmeräumen mit einer entsprechenden Mehrzahl von Unterkanten zwischen jedem Paar von benachbarten Zähnen, wobei jede Unterkante ein Kettenverbindungsglied aufnimmt. Die erste Seitenfläche definiert eine Mehrzahl von ersten Vertiefungen, die sich von ausgewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten in radialer Richtung nach innen erstrecken.
- Bei einer zweiten Ausführungsform gemäß den Merkmalen von Anspruch 2 definiert die erste Seitenfläche zusätzlich eine Mehrzahl von zweiten Vertiefungen, die sich von weiteren ausgewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten in radialer Richtung nach innen erstrecken und sich über zugehörige Paare von benachbarten Zähnen erstrecken. Die erste Seitenfläche, die jedes Paar von benachbarten Zähnen entsprechend den weiteren gewählten Unterkanten der Mehrzahl von Un terkanten bildet, definiert auch die zweiten Vertiefungen, um das Schalten der Kette von einem kleineren Kettenrad auf ein größeres Kettenrad zu erleichtern, wohingegen die ersten Vertiefungen ein Aufbauen von Verunreinigungen zwischen den Kettenradzähnen verhindern. Um den Einfluss der Vertiefungen auf die Festigkeit des Kettenrades zu minimieren, können die Vertiefungen lediglich auf einer einzigen Seite des Kettenrades ausgebildet sein.
- Bei der ersten und zweiten Ausführungsform gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 oder Anspruch 2 der Erfindung ist jede Vertiefung durch erste und zweite parallele Kanten definiert, die in Umfangsrichtung entfernt voneinander angeordnet sind. Derartige Kanten erlauben, dass die ersten Vertiefungen ohne weiteres ausgebildet werden und minimieren das Risiko, dass das Werkzeug, welches die ersten Vertiefungen erzeugt, während der Herstellung abrutscht. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn der Abstand zwischen den ersten und zweiten Kanten entlang im Wesentlichen der gesamten Länge der ersten und zweiten Kanten konstant ist und jede erste und zweite Kante geradlinig ist.
- Jede der Mehrzahl von Vertiefungen weist eine gerade Bodenaussparungskante auf, die senkrecht zu jeder der ihr zugehörigen ersten und zweiten Kanten verläuft, und jede der ersten Vertiefungen ist durch eine Bodenfläche definiert. Jede der ersten Vertiefungen ist lediglich in einer von den ersten und zweiten Seitenflächen ausgebildet, und jede der ersten Vertiefungen ist dadurch definiert, dass die Bodenfläche in allen Richtungen eben ist und parallel zu der einen von der ersten und der zweiten Seitenfläche ist.
- Bei einer dritten Ausführungsform gemäß den Merkmalen von Anspruch 3 der Erfindung ist der Kettenradkörper durch zwei konzentrische Ringe ausgebildet, die miteinander durch eine Mehrzahl von Armen verbunden sind, die sich vom inneren Ring nach außen erstrecken. Der zweite Ring weist eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche auf und eine Mehrzahl von Zähnen erstrecken sich vom zweiten Ring in radialer Richtung nach außen, um eine entsprechende Mehrzahl von Kettenverbindungsglied-Aufnahmeräumen mit einer Mehrzahl von Unterkanten zwi schen jedem Paar von benachbarten Zähnen zu definieren, und wobei jede Unterkante ein Kettenverbindungsglied aufnimmt. Die ersten Seitenfläche definiert eine Mehrzahl von zweiten Vertiefungen, die sich von weiteren ausgewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten in radialer Richtung nach innen erstrecken und sich über ihnen zugehörige Paare von benachbarten Zähnen erstrecken. Die erste Seitenfläche definiert auch eine Mehrzahl von ersten Vertiefungen gemäß den Merkmalen, die in Anspruch 1 und der ersten Ausführungsform definiert sind. Jede der Mehrzahl von Vertiefungen weist eine gerade Bodenaussparungskante auf, die senkrecht zu jeder der ihr zugehörigen ersten und zweiten Kanten verläuft, und jede der ersten Vertiefungen ist durch eine Bodenfläche definiert. Jede der ersten Vertiefungen ist lediglich in einer von den ersten und zweiten Seitenflächen ausgebildet, und jede der ersten Vertiefungen ist dadurch definiert, dass die Bodenfläche in allen Richtungen eben ist und parallel zu der einen von der ersten und der zweiten Seitenfläche ist. Diese Ausführungsform bewirkt eine zusätzliche Gewichtsersparnis ohne eine Festigkeitseinbuße des Kettenrades.
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1 ist eine Vorderansicht einer speziellen Ausführungsform eines Kettenradblocks gemäß der Erfindung; -
2 ist eine Vorderansicht einer speziellen Ausführungsform eines Kettenrades gemäß der Erfindung, das bei dem in1 dargestellten Kettenradblock verwendet wird; und -
3 ist eine Ansicht entlang Linie III-III in2 . -
1 ist eine Vorderansicht einer speziellen Ausführungsform eines Kettenradblocks10 gemäß der Erfindung. Der Kettenradblock10 beinhaltet eine Mehrzahl, d.h. acht Kettenräder S1 bis S8, die in herkömmlicher Weise koaxial miteinander verbunden sind. Im Allgemeinen beinhaltet jedes Kettenrad S1 bis S8 eine Mehrzahl von Zähnen T, die eine Mehrzahl von Kettenaufnahmeräumen14 definieren, welche eine zugehörige Mehrzahl von Unterkanten18 zwischen jedem Paar von benachbarten Zähnen T aufweisen. Jeder Kettenaufnahmeraum14 und seine zuge hörige Unterkante18 nimmt ein einzelnes Kettenverbindungsglied auf, beispielsweise eine Kettenrolle22 einer Kette C. - Bei dieser Ausführungsform definiert eine erste Seitenfläche
30 eines jeden Kettenrades S3 bis S8 eine erste Vertiefung32 , die sich von ausgewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten18 in radialer Richtung nach innen erstreckt. Die Unterkanten32 tragen dazu bei, zu verhindern, dass sich Verunreinigung, wie beispielsweise Schlamm, in deren zugehörigem Kettenaufnahmeraum14 aufbaut, was sich störend auf den Verzahnungseingriff der Kette C mit den Zähnen T auswirken würde. Die Vertiefungen32 verringern auch das Gesamtgewicht des Kettenrades. Die erste Seitenfläche30 eines jeden Kettenrades S3 bis S8 definiert auch eine zweite Vertiefung38 , die sich von weiteren ausgewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten8 erstreckt und ihre zugehörigen Paare von benachbarten Zähnen T überspannt. Die erste Seitenfläche30 , welche jedes Paar von benachbarten Zähnen entsprechend den weiteren ausgewählten Unterkanten entsprechend der Mehrzahl von Unterkanten18 bildet, definiert auch die zweite Vertiefung. Jede zweite Vertiefung38 wird verwendet, um ein Schalten der Kette von einem kleineren Kettenrad auf ein größeres Kettenrad (beispielsweise von einem Kettenrad S7 auf ein Kettenrad S8) zu erleichtern. Größe, Form, Ort und Orientierung der zweiten Vertiefungen38 und ihre Verteilung auf die verschiedenen Kettenräder S3 bis S8 kann gemäß den Lehren von USP 4,889521 erfolgen, auf die hiermit vollinhaltlich Bezug genommen wird. Bei dieser Ausführungsform ist jede zweite Vertiefung38 als eine gestufte Vertiefung ausgebildet, welche zweite Vertiefungsabschnitte39 und41 aufweist, wobei der zweite Vertiefungsabschnitt39 ungefähr 0,3 mm tief ist, und der zweite Verbindungsabschnitt41 ungefähr 0,6 mm tief ist. -
2 ist eine Vorderansicht einer speziellen Ausführungsform eines Kettenrades, z. B. eines Kettenrades S8 gemäß der Erfindung, und3 ist eine Ansicht entlang Linie III-III in2 . Die anderen Kettenräder können in ähnlicher Weise aufgebaut sein. Wie in den2 und3 dargestellt, beinhaltet das Kettenrad S8 einen Kettenradkörper40 , der einen ersten Ring42 aufweist, welcher eine erste Innenumfangsfläche44 aufweist, die eine Mehrzahl von Keilzähnen48 und eine erste Au ßenumfangsfläche52 definiert. Eine Mehrzahl von Armen56 erstrecken sich von der ersten Außenumfangsfläche52 in radialer Richtung nach außen und stellen eine Verbindung zu einer zweiten Innenumfangsfläche60 eines zweiten Ringes64 her. Die Zähne T erstrecken sich von Außenumfangsfläche des zweiten Rings64 in radialer Richtung nach außen, um mit einer Kette C in Verzahnungseingriff zu kommen, wie zuvor angegeben. Falls gewünscht kann eine Mehrzahl von Durchgangslöcher66 in einem ersten Ring42 ausgebildet sein und eine Mehrzahl von Durchgangslöchern68 können in einem zweiten Ring64 ausgebildet sein, um das Gewicht des Kettenrades weiter zu verringern. - Wie genauer in
3 dargestellt, weist der zweite Ring64 (sowie auch der erste Ring42 und die Arme56 ) eine erste Seitenfläche30 und ein zweite Seitenfläche70 auf, die der ersten Seitenfläche30 gegenüberliegt. Anders als bei Strukturen des Standes der Technik gibt es bei dieser Ausführungsform keine Vertiefung die zur Vertiefung32 auf der zweiten Seitenfläche30 äquivalent ist. Stattdessen verläuft die zweite Seitenfläche70 geradlinig von der Unterkante18 zur Innenumfangsfläche60 . - Bei dieser Ausführungsform ist jede Vertiefung
32 durch erste und zweite parallele Kanten17 und76 definiert, die in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei jede Kante74 und76 über im Wesentlichen ihre gesamte Länge geradlinig ist. Somit ist ein Abstand D zwischen den Kanten74 und76 entlang im Wesentlichen der gesamte Länge der Kante74 und76 konstant. Die parallelen Kanten74 und76 ermöglichen, dass die ersten Vertiefungen32 ohne weiteres ausgebildet werden können und das Risiko minimiert wird, dass das Werkzeug, welches die ersten Vertiefungen32 ausbildet, während der Fertigung abgleitet. Eine geradlinige Unterkante78 , die senkrecht sowohl zur Kante74 als auch76 ist, bildet die in radialer Richtung innere Kante einer jeden Vertiefung32 . Jede Vertiefung32 kann beispielsweise 0,5 mm tief und 5 mm breit sein, wobei die Bodenfläche80 einer jeden Vertiefung in allen Richtungen eben ist und parallel zur ersten Seitenfläche30 und zur zweiten Seitenfläche70 ist. - Auch wenn zuvor verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, können weitere Modifikationen verwendet werden, ohne vom Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können Größe, Form, Ort und Orientierung der verschiedenen Bauelemente nach Wunsch verändert werden. Die Funktionen eines Einzelelementes können von zwei Elementen übernommen werden, und umgekehrt. Somit versteht es sich, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht durch die offenbarten spezifischen Strukturen eingeschränkt ist. Stattdessen sei der tatsächliche Schutzumfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche bestimmt.
- Zusammenfassend gesagt, wird ein Fahrradkettenrad bereitgestellt, welches einen Kettenradkörper
40 beinhaltet, der eine erste Seitenfläche30 , eine zweite Seitenfläche70 , die der ersten Seitenfläche30 gegenüberliegt, und eine Innenumfangsfläche60 aufweist. Eine Mehrzahl von Zähnen T erstrecken sich vom Kettenradkörper40 in radialer Richtung nach außen und definieren eine entsprechende Mehrzahl von Kettenverbindungsglied-Aufnahmeräumen14 mit einer entsprechenden Mehrzahl von Unterkanten18 zwischen jedem Paar von benachbarten Zähnen T, wobei jede Unterkante18 ein Kettenverbindungsglied22 aufnimmt. Die erste Seitenfläche30 definiert eine erste Vertiefung32 , die sich von ausgewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten18 in radialer Richtung nach innen erstreckt, und die erste Seitenfläche30 definiert eine zweite Vertiefung38 , die sich von weiteren ausgewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten18 in radialer Richtung nach innen erstreckt und ihre entsprechenden Paare von benachbarten Zähnen T überspannt. Die erste Seitenfläche30 , die jedes Paar von benachbarten Zähnen entsprechend den weiteren gewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten18 bildet, definiert auch die zweite Vertiefung38 , um ein Schalten der Kette C von einem kleineren Kettenrad auf ein größeres Kettenrad zu erleichtern, wohingegen die ersten Vertiefungen ein Aufbauen von Verunreinigungen zwischen den Kettenradzähnen verhindern.
Claims (4)
- Fahrradkettenrad aufweisend: einen Kettenradkörper (
40 ), der beinhaltet: eine erste Seitenfläche (30 ); eine zweite Seitenfläche (70 ), die der ersten Seitenfläche (30 ) gegenüberliegt; und eine Innenumfangsfläche (60 ); und eine Mehrzahl von Zähnen (T), die sich vom Kettenradkörper (40 ) in radialer Richtung nach außen erstrecken und eine entsprechende Mehrzahl von Kettenverbindungsglied-Aufnahmeräumen (14 ) mit einer entsprechenden Mehrzahl von Unterkanten (18 ) zwischen jedem Paar von benachbarten Zähnen (T) definieren, wobei jede Unterkante (18 ) ein Kettenverbindungsglied (22 ) aufnimmt; wobei die erste Seitenfläche (30 ) eine Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) definiert, die sich von ausgewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten (18 ) in radialer Richtung nach innen erstrecken; wobei jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) durch erste und zweite Kanten (74 ,76 ) definiert ist, die in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind; wobei der Abstand zwischen jedem Paar von ersten und zweiten Kanten (74 ,76 ) über im Wesentlichen deren gesamte Länge konstant ist; und wobei jede erste und zweite Kante (74 ,76 ) geradlinig ist; wobei jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) eine geradlinige untere Vertiefungskante (78 ) aufweist, die zu jeder ihrer zugehörigen ersten und zweiten Kanten (74 ,76 ) senkrecht ist; und wobei jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) durch eine Bodenfläche (80 ) definiert ist; dadurch gekennzeichnet, dass jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) lediglich in der ersten Seitenfläche (30 ) ausgebildet ist, und jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) dadurch definiert ist, dass die Bodenfläche (80 ) in allen Richtungen flach ist und parallel zur ersten Seitenfläche (30 ) ist. - Fahrradkettenrad aufweisend: einen Kettenradkörper (
40 ), der beinhaltet: eine erste Seitenfläche (30 ); eine zweite Seitenfläche (70 ), die der ersten Seitenfläche (30 ) gegenüberliegt; und eine Innenumfangsfläche (60 ); und eine Mehrzahl von Zähnen (T), die sich vom Kettenradkörper (40 ) in radialer Richtung nach außen erstrecken und eine entsprechende Mehrzahl von Kettenverbindungsglied-Aufnahmeräumen (14 ) mit einer entsprechenden Mehrzahl von Unterkanten (18 ) zwischen jedem Paar von benachbarten Zähnen (T) definieren, wobei jede Unterkante (18 ) ein Kettenverbindungsglied (22 ) aufnimmt; wobei die erste Seitenfläche (30 ) eine Mehrzahl von zweiten Vertiefungen (38 ) definiert, die sich von weiteren ausgewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten (18 ) erstrecken und sich über ihnen zugehörige Paare von benachbarten Zähnen (T) erstrecken; wobei die erste Seitenfläche (30 ), die jedes Paar von benachbarten Zähnen (T) entsprechend den weiteren gewählten Unterkanten der Mehrzahl von Un terkanten (18 ) bildet, auch die Mehrzahl von zweiten Vertiefungen (38 ) definiert; und wobei die erste Seitenfläche (30 ) eine Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) definiert, die sich von ausgewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten (18 ) in radialer Richtung nach innen erstrecken; wobei jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) durch erste und zweite Kanten (74 ,76 ) definiert ist, die in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind; wobei der Abstand zwischen jedem Paar von ersten und zweiten Kanten (74 ,76 ) über im Wesentlichen deren gesamte Länge konstant ist; und wobei jede erste und zweite Kante (74 ,76 ) geradlinig ist; wobei jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) eine geradlinige untere Vertiefungskante (78 ) aufweist, die zu jeder ihrer zugehörigen ersten und zweiten Kanten (74 ,76 ) senkrecht ist; und wobei jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) durch eine Bodenfläche (80 ) definiert ist; dadurch gekennzeichnet, dass jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) lediglich in der ersten Seitenfläche (30 ) ausgebildet ist, und jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) dadurch definiert ist, dass die Bodenfläche (80 ) in allen Richtungen flach ist und parallel zur ersten Seitenfläche (30 ) ist. - Fahrradkettenrad, aufweisend: einen Kettenradkörper (
40 ), der beinhaltet: einen ersten Ring (42 ), der eine erste Innenumfangsfläche (44 ) und eine erste Außenumfangsfläche (52 ) aufweist; eine Mehrzahl von Armen (56 ), die sich von der ersten Außenumfangsfläche (53 ) in radialer Richtung nach außen erstrecken; und einen zweiten Ring (64 ), der radial außerhalb vom ersten Ring (42 ) angeordnet ist; wobei der zweite Ring (64 ) eine zweite Innenumfangsfläche (60 ), die mit der Mehrzahl von Armen (56 ) verbunden ist, eine erste Seitenfläche (30 ) und eine zweite Seitenfläche (70 ) aufweist; und eine Mehrzahl von Zähnen (T), die sich vom zweiten Ring (64 ) in radialer Richtung nach außen erstrecken und eine entsprechende Mehrzahl von Kettenverbindungsglied-Aufnahmeräumen (14 ) mit einer entsprechenden Mehrzahl von Unterkanten (18 ) zwischen jedem Paar von benachbarten Zähnen (T) definieren, wobei jede Unterkante (18 ) ein Kettenverbindungsglied (22 ) aufnimmt; wobei die erste Seitenfläche (30 ) eine Mehrzahl von zweiten Vertiefungen (38 ) definiert, die sich von weiteren ausgewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten (18 ) erstrecken und sich über ihnen zugehörige Paare von benachbarten Zähnen (T) erstrecken; und wobei die erste Seitenfläche (30 ) eine Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) definiert, die sich von ausgewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten (18 ) in radialer Richtung nach innen erstrecken; wobei jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) durch erste und zweite Kanten (74 ,76 ) definiert ist, die in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind; wobei der Abstand zwischen jedem Paar von ersten und zweiten Kanten (74 ,76 ) über im Wesentlichen deren gesamte Länge konstant ist; und wobei jede erste und zweite Kante (74 ,76 ) geradlinig ist; wobei jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) eine geradlinige untere Vertiefungskante (78 ) aufweist, die zu jeder ihrer zugehörigen ersten und zweiten Kanten (74 ,76 ) senkrecht ist; und wobei jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) durch eine Bodenfläche (80 ) definiert ist; dadurch gekennzeichnet, dass jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) lediglich in der ersten Seitenfläche (30 ) ausgebildet ist, und jede der Mehrzahl von ersten Vertiefungen (32 ) dadurch definiert ist, dass die Bodenfläche (80 ) in allen Richtungen flach ist und parallel zur ersten Seitenfläche (30 ) ist. - Kettenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenfläche (
30 ), welches jedes Paar von benachbarten Zähnen (T) bildet, entsprechend den weiteren gewählten Unterkanten der Mehrzahl von Unterkanten (18 ) ebenfalls die zweite Vertiefung (38 ) definiert.
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