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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Technisches
Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Vertahren und eine Vorrichtung
zum Empfang eines Spreizspektrum(SS)-Signals, das mit einer Pseudorausch(PN)-Sequenz
zum Entspreizen zu synchronisieren ist.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Das
Synchronisations-Chip-Timing zwischen dem Spreizspektrum(SS)-Signal
und der Pseudorausch(PN)-Sequenz, welche zum Entspreizen benutzt
wird, wird durch unabhängige
Antennen detektiert, um die Mehrwege-Signale von allen Antennen zu
vereinigen, wie zum Beispiel in der JP 9-64845 A (1997) offenbart.
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Bei
einem konventionellen SS-Signal-Empfänger unter einem Direktsequenz(DS)-System, wie in 5 gezeigt,
sind unabhängige
Empfangseinheiten 111 bis 11K mit Antennen 101 bis 10K parallel
mit einer Antennendiversitäts-Vereinigungseinheit 121 verbunden.
Die Empfangseinheiten 111 bis 11K sind hier identisch.
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Das
von der Antenne 101 empfangene Signal und die Spreizspektrum(SS)-Sequenz
vom PN-Sequenzgenerator 6 werden in eine Gleitkorrelations-Berechnungseinrichtung 7 eingegeben.
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Die
Berechnung der Gleitkorrelation ist eine Multiplikation und Summation
bezüglich
des SS-Signals und der PN-Sequenz über eine vorbestimmte Zeitspanne,
die im Allgemeinen durch eine bis mehrere Zeichen-Zeitspannen gegeben
ist.
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Der
von der Gleitkorrelations-Berechnungseinrichtung 7 ausgegebene
Korrelationssequenz-Pegel hat Spitzen bei den Synchronisations-Chip-Timings
einer Mehrzahl der von der Antenne 101 empfangenen Mehrwege-Signale,
wie in 2 gezeigt.
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Die
Korrelationssequenz wird dann in eine Korrelationsmittelwertbildungseinrichtung 8 eingegeben,
die die Korrelationswerte bei jedem der Chip-Timings über eine
vorbestimmte Zeitspanne mittelt. Die Korrelationsmittelwertbildungseinrichtung 8 gibt
dann ein Verzögerungsprofil 91 aus.
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Eine
Spitzendetektoreinrichtung 9 gibt durch Detektieren von
N Spitzen im Verzögerungsprofil 91N Synchronisations-Chip-Timings
der Mehrwege-Signale aus. Zum Beispiel detektiert der Spitzendetektor 9N Spitzen
in der Reihenfolge ihrer Pegel, die um einen oder mehrere Chips
voneinander entfernt sind.
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Danach
werden die Synchronisations-Chip-Timings entsprechend den N Spitzen
jeweils in Verzögerungsschaltungen 21 bis 2N eingegeben.
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Die
vom PN-Sequenzgenerator 6 ausgegebene PN-Sequenz wird in
die Verzögerungsschaltungen 21 bis 2N eingegeben
und dann in Multiplizierer 31 bis 3N eingegeben,
um mit einem SS-Signal von der Antenne 101 multipliziert
zu werden.
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Die
entspreizten SS-Signale werden in Koheränzdetektoreinrichtungen 41 bis 4N eingegeben, was
die Phasenverschiebung des entspreizten SS-Signals auf dem Ausbreitungsweg
kompensiert, und werden durch eine Wegvereinigungseinrichtung 5 vereinigt.
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Weiterhin
werden die Ausgangssignale der Wegvereinigungseinrichtung in jeder
der Empfangseinheiten 111 bis 11K der Antennendiversitäts-Vereinigungseinheit 121 zugeführt.
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Im
Allgemeinen hat die von der Gleitkorrelations-Berechnungseinrichtung 7 ausgegebene
Korrelationssequenz Spitzen bei den Synchronisations-Chip-Timings
der von der Antenne 101 empfangenen Mehrwege-Wellen. Die
Spitzen-Pegel bei den Synchronisations-Chip-Timings variieren aufgrund des
Fading, das durch die Bewegung der verbundenen Mobilstation verursacht
wird, wie in 3 gezeigt.
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Daher
ist es schwierig, die Synchronisations-Chip-Timings aufgrund des
Fading zu detektieren.
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Um
die Spitzen des Korrelationspegels der Synchronisations-Chip-Timings
von dem Rauschpegel zu unterscheiden, wird die Korrelation bei jedem der
von der Gleitkorrelations-Berechnungseinrichtung 7 ausgegebenen
Synchronisations-Chip-Timings durch die Korrelationsmittelwertbildungseinrichtung 8 über eine
vorbestimmte Zeitspanne gemittelt. Die Korrelationsmittelwertbildungseinrichtung 8 kann
daher ein Verzögerungsprofil 91 ausgeben,
das vom Rauschpegel deutlich zu unterscheiden ist.
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Es
braucht aber eine lange Zeit, um die Mittelwertbildungsprozedur
in der Korrelationsmittelwertbildungseinrichtung 8 zu vollenden.
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Aus
der WO 98/08319 ist eine Vorrichtung zum Empfang eines Spreizspektrumsignals
mit einer Mehrzahl von Empfangseinheiten und jeweiligen Antennen
bekannt. Jede Empfangseinheit enthält eine Schwellenwert- oder
Spitzendetektoreinrichtung, deren Ausgänge dann mit einer Vereinbarungseinrichtung
für gemeinsames
Timing verbunden werden, um eine gemeinsame zeitliche Lage der Signalspitzen
zu erhalten.
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KURZE DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spreizspektrum(SS)-Signalempfänger bereitzustellen,
bei dem die Synchronisations-Chip-Timings von Mehrwege-Signalen
schnell detektiert werden können,
auch wenn eine Dopplerfrequenz aufgrund einer langsamen Bewegung
einer Mobilstation niedrig ist.
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Bei
dem Verfahren und der Vorrichtung zum Empfang von Spreizspektrum(SS)-Signalen der vorliegenden
Erfindung werden SS-Signale von einer Mehrzahl von Antennen empfangen.
Danach wird ein Verzögerungsprofil
als eine Korrelation zwischen einem SS-Signal und einer vorbestimmten
PN-Sequenz für
jede Antenne berechnet. Danach werden die für jede Antenne berechneten
Verzögerungsprofile
vereinigt. Danach werden die Synchronisations-Chip-Timings aus dem
vereinigten Verzögerungsprofil
detektiert. Danach werden die detektierten Synchronisations-Chip-Timings gemeinsam
von jeder Empfangseinheit verwendet. Danach wird jedes Mehrwege-Signal
bei dem Synchronisations-Chip-Timing entspreizt. Danach werden die entspreizten
Mehrwege-Signale in jeder Empfangseinheit vereinigt, um eine Wegdiversitätswirkung
zu erzielen. Schließlich
werden die vereinigten Signale in jeder der Empfängereinheiten vereinigt, um
eine Antennendiversitätswirkung
zu erzielen.
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Kurz,
jedes von jeder Antenne empfangene SS-Signal wird verwendet, um
jedes Verzögerungsprofil
parallel zu berechnen, woraus ein Synchronisations-Chip-Timing detektiert
wird. Das detektierte Timing wird gemeinsam jeder Antenne zugeführt.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung kann man ein stabiles Verzögerungsprofil
in einer kürzeren
Zeitspanne erhalten als bei der konventionellen Technik, bei der
die Korrelation vor dem Vereinigen der Verzögerungsprofile gemittelt wird. Bei
der vorliegenden Erfindung wird das Synchronisations-Chip-Timing
nach dem Vereinigen der Verzögerungsprofile
aus einem Satz unabhängige
Antennen detektiert.
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Dementsprechend
kann die Verfolgungsfähigkeit
verbessert werden, auch wenn sich das Synchronisations-Chip-Timing
aufgrund der schnellen Bewegung einer Mobilstation schnell ändert.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird außerdem die Zahl der Spitzendetektoreinrichtungen
reduziert, da die Spitze nach dem Vereinigen der Verzögerungsprofile
detektiert wird.
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KURZE ERLÄUTERUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Spreizspektrumsignalempfängers der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
ein Beispiel für
ein dreidimensionales Diagramm einer zeitabhängigen Korrelationssequenz
gegen das Chip-Timing.
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3 ist
ein Beispiel für
einen zeitabhängigen
Spitzenpegel einer konventionellen Korrelationssequenz in einem
konventionellen Empfänger.
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4 ist
ein Beispiel für
einen zeitabhängigen
Spitzenpegel einer Korrelationssequenz bei der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
ein Blockdiagramm eines konventionellen Spreizspektrumsignalempfängers.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Die
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Der
Empfänger
der vorliegenden Erfindung, wie in 1 gezeigt,
ist mit einer Verzögerungsprofil-Vereinigungseinrichtung 122 zum
Vereinigen der Verzögerungsprofile
von einer Mehrzahl von parallelen Empfangseinheiten 111 bis 11K versehen.
Auf Basis des Ausgangssignals der Verzögerungsprofil-Vereinigungseinrichtung 122 werden
Synchronisations-Chip-Timings von Mehrwege-Signalen durch eine Spitzendetektoreinrichtung 123 detektiert.
Weiterhin wird das detektierte Timing gemeinsam an die Empfangseinheiten 111 bis 11K ausgegeben.
Die Empfangseinheiten 111 bis 11K sind hier identisch.
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Die
Empfangseinheit 111 enthält eine Antenne 101,
eine Wegvereinigungs-Empfangseinrichtung 1, einen PN-Sequenzgenerator 6,
eine Gleitkorrelations-Berechnungseinrichtung 7 und eine Korrelationsmittelwertbildungseinrichtung 8.
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Die
Wegvereinigungs-Empfangseinrichtung 1 enthält weiterhin
eine Mehrzahl von Verzögerungsschaltungen 21 bis 2N,
Multiplizierer 31 bis 3N, Detektoreinrichtungen 41 bis 4N und
eine Wegvereinigungseinrichtung 5.
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Der
PN-Sequenzgenerator 6 gibt eine vorbestimmte PN-Sequenz
mit einem beliebigen Chip-Timing aus.
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Die
Gleitkorrelations-Berechnungseinrichtung 7 berechnet Korrelationssequenzen
zwischen einem SS-Signal von der Antenne 101 und einer PN-Sequenz
vom PN-Sequenzgenerator 6 unter
einer Mehrzahl von Chip-Timings.
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Die
durch die Gleitkorrelations-Berechnungseinrichtung 7 berechnete
Korrelation ist eine Summation über
eine vorbestimmte Zeitspanne von Multiplikationen von SS-Signal und PN-Sequenz.
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Die
Korrelationsmittelwertbildungseinrichtung 8 mittelt über eine
vorbestimmte Zeit spanne die von der Gleitkorrelations-Berechnungseinrichtung 7 ausgegebene
Korrelation unter einem Chip-Timing, wodurch die Korrelationsmittelwertbildungseinrichtung 8 ein
Verzögerungsprofil 91 ausgibt,
dessen Spitze und Rauschen geglättet
sind.
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Die
Verzögerungsprofil-Vereinigungseinrichtung 122 vereinigt
die jeweils von den Empfangseinheiten 111 bis 11K erhaltenen
Verzögerungsprofile 91 bis 9K,
um ein vereinigtes Verzögerungsprofil
auszugeben.
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Die
Spitzendetektoreinrichtung 123 detektiert N Spitzen aus
dem von der Verzögerungsprofil-Vereinigungseinrichtung 122 ausgegebenen
vereinigten Verzögerungsprofil,
um die Empfangseinheiten 111 bis 11K mit Synchronisations-Chip-Timings zu
versorgen, die den N Spitzen entsprechen.
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Die
Verzögerungsschaltungen 21 bis 2N verzögern die
PN-Sequenzen vom PN-Sequenzgenerator 6 auf
Basis der Synchronisations-Chip-Timings von der Spitzendetektoreinrichtung 123.
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Daher
werden die durch die Verzögerungsschaltungen 21 bis 2N verzögerten PN-Sequenzen mit dem
SS-Signal synchronisiert.
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Die
Multiplizierer 31 bis 3N multiplizieren zum Entspreizen
das SS-Signal von der Antenne 101 mit der durch die Verzögerungsschaltungen 21 bis 2N synchronisierten
PN-Sequenz.
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Die
Koheränzdetektoreinrichtungen 41 bis 4N kompensieren
die Phasenverschiebung des entspreizten Signals von den Multiplizierern 31 bis 3N und
speisen die Wegvereinigungseinrichtung 5 mit dem Ausgangssignal
des Koheränzdetektors 41.
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Die
Wegvereinigungseinrichtung 5 vereinigt die Signale nach
Koheränzdetektion
für jeden
Weg, was ein Ausgangsignal der Wegvereinigungs-Empfangseinrichtung 1 für die Empfangseinheit 111 ist. Das
Ausgangssignal der Wegvereinigungs-Empfangseinrichtung 1 wird
der Antennendiversitäts-Vereinigungseinheit 121 zugeführt.
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Die
Antennendiversitäts-Vereinigungseinheit 121 vereinigt
die Ausgangssignale aller Wegvereinigungs-Empfangseinrichtungen
für die
Empfangseinheiten 111 bis 11K.
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Weiterhin
wird die Verzögerungsprofil-Vereinigungseinrichtung 122 hier
näher erläutert. Hier
wird angenommen, dass die Korrelationsspitzen bei den Synchronisations-Chip-Timings in Verzögerungsprofilen
unabhängig
voneinander variieren, da die Bedingung, dass die Antennen verglichen
mit der Trägerwellenlänge weit
genug voneinander beabstandet sind, nötig ist, um die Antennendiversitätswirkung
zu erzielen. Weiterhin wird angenommen, dass die Synchronisations-Chip-Timings
für jedes
von unabhängigen
Antennen empfangene SS-Signal im Allgemeinen fast gleich sind, da
die Entfernung zwischen den getrennten unabhängigen Antennen klein genug
ist, dass die Träger
innerhalb der Dauer eines Chips gleichzeitig ankommen.
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In
diesem Fall kann die Schwankung des Korrelationsspitzenpegels unterdrückt werden,
indem die Verzögerungsprofile 91 bis 9K von
dem Empfangseinheiten 111 bis 11K unter Verwendung der
Verzögerungsprofil-Vereinigungseinrichtung 122 vereinigt
werden.
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Das
von der Verzögerungsprofil-Vereinigungseinrichtung 122 ausgegebene
vereinigte Verzögerungsprofil
hat eine gemittelte und geglättete Pegelschwankung,
wie in 4 gezeigt.
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Dementsprechend
braucht es weniger Mittelwertbildungszeit in der Korrelationsmittelwertbildungseinrichtung 8 als
das konventionelle Verfahren und die konventionelle Vorrichtung
benötigen.
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Mit
anderen Worten, in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung kann das Synchronisations-Chip-Timing
schnell detektiert werden, und eine Fähigkeit, eine Mobilstation
zu verfolgen, kann verbessert werden, auch wenn sich das Synchronisations-Chip-Timing
aufgrund der schnellen Bewegung der Mobilstation schnell ändert.
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Das
schnellste Verfahren unter verschiedenen Verfahren zum Vereinigen
von Verzögerungsprofilen
in der Verzögerungsprofil-Vereinigungseinrichtung 122 ist
es, die Verzögerungsprofile
mit demselben Chip-Timing zu addieren. In Übereinstimmung mit dem schnellsten
Verfahren werden die Spitzen in dem vereinigten Profil groß genug, um
die Synchronisations-Chip-Timings genau zu extrahieren, da der Rauschpegel,
der nur in einem bestimmten Verzögerungsprofil
enthalten ist, im vereinigten Profil gemittelt und reduziert ist.
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Jedem
der Verzögerungsprofile
kann vor dem Vereinigen ein Gewicht gegeben werden. Zum Beispiel
können
die Korrelationspegel bei einem Synchronisations-Chip-Timing in
der Vergangenheit, vorzugsweise der Vergangenheit, welche so jüngst wie
der gegenwärtige
Zeitpunkt ist, aufsummiert werden. Danach wird auf Basis der Summation
das Gewicht für
jedes Profil bestimmt.
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Die
Summation bei den vergangenen Zeitpunkten nähert sich der Summation bei
den gegenwärtigen
Zeitpunkten an, wenn sich die vergangenen Zeitpunkte den gegenwärtigen Zeitpunkten
annähern.
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Daher
werden die Korrelationspegel bei einem Synchronisations-Chip-Timing
in der Vergangenheit, welche so jüngst wie der gegenwärtige Zeitpunkt
ist, verwendet, um die Summation zu erhalten.
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Das
Gewicht wird für
das Profil, das eine größere Summation
ergibt, groß gemacht,
da so ein Profil wesentlich signifikant ist, um das Synchronisations-Chip-Timing
zu detektieren.
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Das
Gewicht kann auch auf Basis des im empfangenen SS-Signal enthaltenen
Rauschpegels bestimmt werden.
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In
diesem Fall kann der Rauschpegel eine mittlere Korrelation bei dem
Chip-Timing mit Ausnahme des gegenwärtigen Synchronisations-Chip-Timing
sein. Der Rauschpegel kann auch ein Rauschpegel eines entspreizten
Signals sein.
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Das
Gewicht wird für
das Profil, das ein geringeres Rauschen ergibt, groß gemacht,
da so ein Profil wesentlich signifikant ist, um das Synchronisations-Chip-Timing
zu detektieren.
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Außerdem kann
das Gewicht auf Basis des Verhältnisses
eines Rauschpegels des empfangenen SS-Signals zu einem Korrelationspegel
in der Vergangenheit bestimmt werden.
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Das
Gewicht wird für
das Profil, das ein geringeres Verhältnis ergibt, groß gemacht.
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Daher
wird das Synchronisations-Chip-Timing auf Basis sowohl des Korrelationspegels
als auch des Rauschpegels bestimmt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde zwar in Bezug auf ihre beste Ausführungsform
gezeigt und beschrieben, der Fachmann erkennt aber, dass die vorhergehenden
und verschiedene andere Änderungen, Weglassungen
und Hinzufügungen
in deren Form und Detail daran vorgenommen werden können, ohne
den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.