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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein cyclisches Amidderivat und ein
pharmazeutisches Mittel, welches das cyclische Amidderivat als wirksamen
Bestandteil enthält.
Genauer gesagt, betrifft die Erfindung ein cyclisches Amidderivat,
welches als ein therapeutisches Arzneimittel oder präventives
Arzneimittel gegen Arthritis und Rheumatismus aufgrund der Zunahme
an Knochenresorption zusätzliche
zu Knochenerkrankungen, wie Osteoporose, Hyperkalzämie und
Paget-Erkrankung
ist.
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Diskussion des Hintergrunds
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Als
Folge des schnellen Fortschritts des Phänomens der Veralterung der
Gesellschaft in den letzten Jahren, nahm die Häufigkeit von senilen Erkrankungen
aufgrund der Zunahme an älteren
Menschen zu, was zu einem ernstzunehmenden sozialen Problem führt. Die
Anzahl an Patienten, insbesondere mit Knochenerkrankungen, nimmt
in zunehmendem Maße
zu; unter diesen befällt
die Osteoporose mehr als 200 Millionen Menschen weltweit, und die
postmenopausale Osteoporose befällt
150 Millionen Menschen weltweit.
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Postmenopausale
Osteoporose ist ein ernstes Problem, Osteoporose wird bei etwa 13
% der Frauen mit einem Alter von 40 Jahren oder älter und bei etwa 60 % der
Frauen mit einem Alter von 60 Jahren oder mehr festgestellt. Die
Zunahme an einer Knochenresorption bei menopausalen Frauen aufgrund
eines Hormon-Ungleichgewichts oder dem Veraltungsphänomen steht
in nahem Zusammenhang mit dem Beginn und dem Fortschritt von Knochenerkrankungen,
so dass Knochenresorptions-Inhibitoren im Allgemeinen zur pharmazeutischen
Behandlung einer solchen Osteoporose eingesetzt werden. Gleichwohl
haben pharmazeutische Mittel, einschließlich eine Calcitonin-Formulierung, Östrogen-Formulierungen,
Vitamin-K-Formulierungen und Biphosphonat-Formulierungen, und die eine Wirkung
in Bezug auf die Inhibition der Knochenresorption besitzen, Nachteile
im Hinblick auf die therapeutischen Effekte, lang andauernden Effekte,
Nebeneffekte, der Arzneimittel-Compliance und dergleichen. Somit
wird wünschenswerter
Weise ein Knochenresorptions-Inhibitor, welcher als ein effektiverer
therapeutischer Arzneistoff oder präventiver Arzneistoff der Osteoporose
wirkt, entwickelt.
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Knochen
dienen als ein Reservoir einer enormen Menge an Calcium in lebenden
Organismen, und das Calcium im Knochen befindet sich im Gleichgewicht
mit dem Calcium im Blut; demzufolge wird Calcium beständig vom
Knochen in das Blut oder vom Knochen in das Blut transfe riert. Ein
solcher Calciumtransfer zwischen Knochen und Blut findet seinen
Fortgang im dynamischen Gleichgewicht zwischen der Knochenerzeugung
und der Knochenresorption.
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Bei
dem Prozess der Knochenresorption lösen aktivierte Osteoklasten
anorganische Knochenmaterialien wie Calcium und bauen gleichzeitig
organische Knochenmaterialien wie Collagen ab. Jüngste Forschungsarbeiten zeigen,
dass Cysteinprotease, ausgeschieden von Osteoklasten, durch Collagenzersetzung für die Knochenresorption
verantwortlich ist.
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Ein
Bericht sagt, dass in dem Lysosom von Osteoklasten Cysteinproteasen
wie Cathepsin B, Cathepsin H, Cathepsin L und Cathepsin S vorliegen,
und dass Inhibitoren dieser Cysteinproteasen eine Wirkung darauf
ausüben,
die Knochenresorption zu inhibieren (Biochem. J., 192, S. 365 (1993);
Biochem. Biophys. Res. Commun., 125, S. 441 (1984); FEBS Lett.,
321, S. 247 (1993); JP-A-8-92193; JP-A-8-41043; JP-A-7-101924 ;
JP-A-5-155764 ;
DE
196 42591 A1 und WO 98/46559).
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Erst
kürzlich
wurde menschliches Cathepsin K, welches lokal in Osteoklasten vorliegt,
isoliert. Es wurde aufgeklärt,
dass die Expression davon in Osteoklasten größer als die Expression von
anderen Cathepsinen ist [Biochem. Biophys. Res. Commun., 206, S.
89 (1995); J. Biol. Chem., 271 S. 12511 (1196)]. Ferner wurde vorgeschlagen,
dass Patienten mit Psycnodysostose, welche Abnormalität in der
Knochenresorption verursachen, Cathepsin-K-Gen-Mutanten sind [(Science,
273, S. 1236 (1996)]. Wie oben beschrieben wurde, zog Cathepsin-K
Aufmerksamkeit auf sich als eine Cysteinprotease, die prinzipiell
in der Knochenresorption involviert ist. Somit wurde erwartet, dass
ein Cathepsin-K-Inhibitor als ein Knochenresorptionsinhibitor fungieren
kann.
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Als
Verbindungen mit Cathepsin-K-Inhibitorwirkung sind Aldehydderivate
oder Epoxybernsteinsäurederivate
[J. Biol. Chem., 271, S. 2126 (1996); Biol. Pharm. Bull., 19, 1026
(1996)] oder Vinylsulfonderivate [Nature Structural Biology, 4,
105 (1997); J. Med. Chem., 38, 3193 (1995)] berichtet, jedoch ist
bekannt, dass diese Derivate so schlecht selektiv sind, dass sie
in starkem Maße
Cysteinproteasen wie Cathepsin B, Cathepsin H, Cathepsin L, Cathepsin
S und Calpain, im Gegensatz zu Cathepsin K, inhibieren [J. Enzyme
Inhibition, 3, S. 195 (1990); Biochem. Biophys. Res. Commun., 153,
S. 1201 (1988); J. Biochem., 87, S. 339 (1980); J. Biochem., 88,
S. 1805 (1980)].
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Obgleich
sich die Aufmerksamkeit auf Cathepsin K gerichtet hat, wie es oben
beschrieben wurde, wurden ferner aktive Forschungsarbeiten bezüglich der
Röntgenstrahlkristallographie
von Cathepsin K und Inhibitoren davon durchgeführt [Nature Structural Biology,
4, 105 (1997); Nature Structural Biology, 4, 109 (1997)]. Folglich
wurde eine Verbindung mit der Wirkung der selektiven Inhibierung
von Cathepsin K bekannt [Proc. Natl. Acad. Sci. USA, 94, 14249 (1997);
WO 9801133; J. Am. Chem. Soc., 120, 9114 (1998); J. Med. Chem., 41,
3563 (1998)]. Die WO 9716177 beschreibt die aktive Stelle von Cathepsin
K und beschreibt das Verfahren zur Inhibierung von Cathepsin K unter
Verwendung einer Verbindung, die mit der aktiven Stelle interaktiv
ist.
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Obgleich
die Cathepsin K inhibierenden Verbindungen Aufmerksamkeit als Knochenresorptionsinhibitoren
auf sich gezogen haben, wie es oben beschrieben wurde, wurde von
zahlreichen Derivaten davon berichtet, dass keines davon als ein
therapeutisches Arzneimittel für
metabolische Knochenerkrankungen praktisch anwendbar war.
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Charakteristische
Eigenschaften, die für
solche therapeutischen Arzneistoffe gefordert werden, schließen die
therapeutische Wirksamkeit, eine lang andauernde Wirkung, ein Sicherheitsprofil
und ob eine orale Dosierung möglich
ist oder nicht, ein. Da die Patienten älter sind, so dass therapeutische
Arzneistoffe dafür möglicherweise
für einen
langen Zeitraum verabreicht werden, sollten in signifikanter Weise
diese Arzneistoffe klinisch wirksam sein, wenn sie oral dosiert
werden.
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Somit
ist es ein Ziel der Erfindung, ein neues Derivat bereitzustellen,
welches als ein Knochenresorptionsinhibitor mit starker und selektiver
inhibitorischer Wirkung auf Cathepsin K und mit einer Wirksamkeit, wenn
es oral dosiert wird, bereitzustellen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben Untersuchungen durchgeführt, um
eine Verbindung mit einer Wirkung zu entwickeln, um Cathepsin K
zu inhibieren, und mit einer klinischen Wirksamkeit, wenn sie oral
verabreicht wird. Folglich haben die Erfinder ein cyclisches Amidderivat
mit einem nicht-natürlichen
Aminosäurerest
gefunden, welcher niemals in den herkömmlichen Inhibitoren gefunden
wurde, wie durch die folgende allgemeine Formel I dargestellt. Somit
wurde die Erfindung erreicht.
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Das
erfindungsgemäße cyclische
Amidderivat wir durch die folgende allgemeine Formel repräsentiert:
worin R
1 für eine substituierte
Alkylgruppe, eine substituierte Alkenylgruppe, eine substituierte
Aminogruppe, eine substituierte Alkoxygruppe, eine substituierte
Alkylthiogruppe, eine substituierte Carbamoylgruppe, eine substituierte
Sulfonamidgruppe oder eine substituierte Amidgruppe steht; der Ring
A für eine
gesättigte
cyclische Alkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen steht; R
2 für
ein Wasserstoffatom, eine substituierte oder nicht substituierte
Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte aromatische
Kohlenwasserstoffgruppe oder eine substituierte oder nicht substituierte
heterocyclische Gruppe steht; R
3 für ein Wasserstoffatom,
eine Gruppe der allgemeinen Formel R
4O-
oder eine Gruppe der allgemeinen Formel R
5(R
6)N- steht, worin R
4 ein Wasserstoffatom,
eine substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppe, eine substituierte
oder nicht substituierte aromatische Kohlenwasserstoffgruppe oder
eine substituierte oder nicht substituierte heterocyclische Gruppe
bedeutet; R
5 und R
6 gleich
oder unterschiedlich sein können
und jedes für
ein Wasserstoffatom, für eine
substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppe, eine substituierte
oder nicht substituierte aromatische Kohlenwasserstoffgruppe oder
eine substituierte oder nicht substituierte heterocyclische Gruppe
steht.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER
BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Das
erfindungsgemäße cyclische
Amidderivat, welches durch die allgemeine Formel I dargestellt wird, ist
eine Verbindung, die durch das folgende Reaktionsschema hergestellt
wird.
worin
A, R
1, R
2 und R
3 das Gleiche sind, wie es oben beschrieben
wurde.
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[Erster Schritt]
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Der
Schritt ist ein Verfahren zur Herstellung eines Alkoholderivats
der allgemeinen Formel IV, umfassend das Ermöglichen eines cyclischen Carbonsäurederivats
der allgemeinen Formel II mit einem Aminoalkohol der allgemeinen
Formel III zu reagieren. Das cyclische Carbonsäurederivat der allgemeinen
Formel II als ein Rohmaterial des Verfahrens ist eine Verbindung,
welche leicht aus im Handel verfügbaren
Rohmaterialverbindungen hergestellt wird (siehe das unten stehende
Referenzbeispiel). Der Aminoalkohol der allgemeinen Formel III kann
aus dem entsprechenden Aminoaldehydderivat gemäß einem Verfahren hergestellt
werden, welches in J. Med. Chem., 37, 2918–2929 (1994) beschrieben ist.
Das Aminoaldehydderivat kann mittels eines bekannten Verfahrens
hergestellt werden [siehe Tetrahedron Letters, 33, 5029–5032 (1992);
Chem. Pharm. Bull., 30, 1921–1924
(1982); Synthesis 1990, 1173–1176;
Synthesis 1983, 676–678;
Tetrahedron Letters, 33, 1347–1350
(1992); Chem. Rev., 89, 149–164
(1992)].
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In
dem cyclischen Carbonsäurederivat,
welches durch die allgemeine Formel II dargestellt ist, steht R1 für
eine substituierte Alkylgruppe, eine substituierte Alkenylgruppe,
eine substituierte Aminogruppe, eine substituierte Alkoxylgruppe,
eine substituierte Alkylthiogruppe, eine substituierte Carbamoylgruppe,
eine substituierte Sulfonamidgruppe oder eine substituierte Amidgruppe;
der Ring A steht für
eine gesättigte
cyclische Alkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen.
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Die
Alkylgruppe als R1 ist eine beliebige aus
Alkylgruppen mit einem bis 12 Kohlenstoffatomen, linear, verzweigt
oder cyclisch, einschließlich
zum Beispiel die Methylgruppe, Ethylgruppe, n-Propylgruppe, 1-Methylethylgruppe,
Cyclopropylgruppe, n-Butylgruppe, 2-Methylpropylgruppe, 1-Methylpropylgruppe,
1,1-Dimethylethylgruppe, Cyclobutylgruppe, n-Pentylgruppe, 3-Methylbutylgruppe,
Cyclopentylgruppe, 2,2-Dimethylpropylgruppe, 1-Methylcyclobutylgruppe,
Cyclobutylmethylgruppe, n-Hexylgruppe, 4-Methylpentylgruppe, Cyclohexylgruppe,
1-Methylcyclopentylgruppe, Cyclopentylmethylgruppe, (1-Methylcyclobutyl)methylgruppe,
n-Heptyl gruppe, 5-Methylhexylgruppe, 4,4-Dimethylpentylgruppe, Cycloheptylgruppe,
Cyclohexylmethylgruppe, (1-Methylcyclopentyl)methylgruppe, n-Octylgruppe,
6-Methylheptylgruppe, 5,5-Dimethylhexylgruppe,
(1-Methylcyclohexyl)methylgruppe, n-Nonylgruppe, 7-Methyloctylgruppe,
6,6-Dimethylheptylgruppe, n-Decylgruppe, 8-Methylnonylgruppe, 7,7-Dimethyloctylgruppe,
n-Indecacylgruppe,
9-Methyldecylgruppe, 8,8-Dimethylnonylgruppe, n-Dodecacylgruppe,
10-Methylundecacylgruppe
und 9,9-Dimethyldecacylgruppe.
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Die
Substituenten für
eine solche Alkylgruppe schließen
zum Beispiel eine Hydroxylgruppe, Oxogruppe, Halogenatome wie Chlor,
Brom, Jod und Fluor; lineare, verzweigte oder cyclische Alkenylgruppen
mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, substituiert oder nicht substituiert;
substituierte oder nicht substituierte aromatische Kohlenwasserstoffgruppen;
substituierte oder nicht substituierte heterocyclische Gruppen,
Nitrogruppe; substituierte oder nicht substituierte Aminogruppen;
Trifluormethylgruppe, substituierte oder nicht substituierte Sulfonylgruppen;
substituierte Alkoxylgruppen; substituierte Alkyltiogruppen; substituierte
Aryloxygruppen; substituierte Arylthiogruppen; Acylgruppen; Alkoxycarbonylgruppen,
substituierte Carbamoylgruppe, Mercaptogruppe und Cyanogruppe ein.
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Hierin
schließen
die substituierte oder nicht substituierte aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen, welche
als die Substituenten für
die Alkylgruppe veranschaulicht sind, zum Beispiel die Phenylgruppe,
Methylphenylgruppe, Methoxyphenylgruppe, Nitrophenylgruppe, Fluorphenylgruppe,
Chlorphenylgruppe, Bromphenylgruppe, 3,4-Dimethoxyphenylgruppe und
3,4-Methylendioxyphenylgruppe
ein; die substituierte oder nicht substituierte heterocyclischen
Gruppen schließen
zum Beispiel die Tetrahydrofuran-2-yl-Gruppe, 1,3-Dioxolan-2-yl-Gruppe,
Benzodioxolan-2-yl-Gruppe, 1,3-Dioxan-2-yl-Gruppe und 3,4-Dihydro-2H-pyran-6-yl-Gruppe ein;
die substituierten Aminogruppen schließen zum Beispiel die Methylamidgruppe,
N,N-Dimethylaminogruppe, Butylaminogruppe, N,N-Dibutylaminogruppe,
2,2-Dimethylethylaminogruppe, Cyclohexylaminogruppe, Phenylaminogruppe,
Methylphenylaminogruppe, Fluorphenylaminogruppe, Chlorophenylaminogruppe,
Nitrophenylaminogruppe, N,N-Diphenylaminogruppe, Naphthylaminogruppe,
3,4-Dimethoxyphenylaminogruppe, 3,4-Methylendioxyphenylaminogruppe,
N-Methyl-N-phenylaminogruppe, N-Methyl-N-naphthylaminogruppe, Pyridylaminogruppe,
Furylaminogruppe, Thienylaminogruppe, Chinolylaminogruppe, Isochinolylaminogruppe, Phenylmethylaminogruppe,
Fluorphenylmethylaminogroppe, Chlorophenylmethylaminogruppe, Nitrophenylmethylaminogruppe,
Naphthylmethylaminogruppe, 3,4-Dimethoxyphenylmethylaminogruppe
und 3,4-Methylendioxyphenylmethylaminogruppe; die substituierten
Sulfonylgruppen schließen
zum Beispiel Methylsulfonylgruppe, Butylsulfonylgruppe, 2,2-Dimethylethylsulfonylgruppe,
Cyclohexylsulfonylgruppe, Phenylsulfonylgruppe, Methylphenylsulfonylgruppe,
Fluorphenylsulfonylgruppe, Chlorphenylsulfonylgruppe, Nitrophenylsulfonylgruppe,
Naphthylsulfonylgruppe, 3,4-Dimethoxylphenylsulfonylgruppe, 3,4-Methylendioxyphenylsulfonylgruppe,
Pyridylsulfonylgruppe, Furylsulfonylgruppe, Thienylsulfonylgruppe,
Chinolylsulfonylgruppe, Isochinolylsulfonylgruppe, Phenylmethylsulfonylgruppe,
Fluorphenylmethylsulfonylgruppe, Chlorphenylmethylsulfonylgruppe,
Nitrophenylmethylsulfonylgruppe, Naphthylmethylsulfonylgruppe, 3,4-Dimethoxyphenylmethylsulfonylgruppe
und 3,4-Methylendioxy phenylmethylsulfonylgruppe; die substituierten
Alkoxygruppen schließen
zum Beispiel die Methyloxygruppe, Butyloxygruppe, 2,2-Dimethylethyloxygruppe
und Cyclohexyloxygruppe ein; die substituierten Aryloxygruppen schließen die
Phenyloxygruppe, Methylphenyloxygruppe, Fluorphenyloxygruppe, Chlorphenyloxygruppe,
Nitrophenyloxygruppe, Naphthyloxygruppe, 3,4-Dimethoxylphenyloxygruppe, 3,4-Methylendioxyphenyloxygruppe,
Pyridyloxygruppe, Furyloxygruppe, Thienyloxygruppe, Chinolyloxygruppe,
Isochinolyloxygruppe, Phenylmethyloxygruppe, Fluorphenylmethyloxygruppe,
Chlorphenylmethyloxygruppe, Nitrophenylmethyloxygruppe, Naphthylmethyloxygruppe,
3,4-Dimethoxyphenylmethyloxygruppe und 3,4- Methylendioxyphenylmethyloxygruppe
ein; die substituierten Alkylthiogruppen schließen zum Beispiel Methylthiogruppe,
Butylthiogruppe, 2,2-Dimethylethylthiogruppe und Cyclohexylthiogruppe
ein; die substituierten Arylthiogruppen schließen zum Beispiel Phenylthiogruppe,
Methylphenylthiogruppe, Fluorphenylthiogruppe, Chlorphenylthiogruppe,
Nitrophenylthiogruppe, Naphthylthiogruppe, 3,4-Dimethoxyphenylthiogruppe,
3,4-Methylenedioxyphenylthiogruppe, Pyridylthiogruppe, Furylthiogruppe,
Thienylthiogruppe, Chinolylthiogruppe, Isochinolylthiogruppe, Phenylmethylthiogruppe,
Fluorphenylmethylthiogruppe, Chlorphenylmethylthiogruppe, Nitrophenylmethylthiogruppe,
Naphthylmethylthiogruppe, 3,4-Dimethoxyphenylmethylthiogruppe und
3,4-Methylendioxyphenylmethylthiogruppe ein; die substituierten
Carbamoylgruppen schließen
zum Beispiel N-Methylcarbamoylgruppe, N,N-Dimethylcarbamoylgruppe,
N-Butylcarbamoylgruppe, N,N-Dibutylcarbamoylgruppe,
N-(2,2-Dimethylethyl)carbamoylgruppe, N-Cyclohexylcarbamoylgruppe,
N-Phenylcarbamoylgruppe, N-(Methylphenyl)carbamoylgruppe, N-(Fluorphenyl)carbamoylgruppe,
N-(Chlorphenyl)carbamoylgruppe, N-(Nitrophenyl)carbamoylgruppe,
N,N-Diphenylcarbamoylgruppe,
N-Naphthylcarbamoylgruppe, N-(3,4-Dimethoxyphenyl)carbamoylgruppe,
N-(3,4-Methylendioxyphenyl)carbamoylgruppe, N-Methyl-N-Phenylcarbamoylgruppe,
N-Methyl-N-Naphthylcarbamoylgruppe, N-Pyridylcarbamoylgruppe, N-Furylcarbamoylgruppe, N-Thienylcarbamoylgruppe,
N-Chinolylcarbamoylgruppe, N-Isochinolylcarbamoylgruppe, N-(Phenylmethyl)carbamoylgruppe,
N-(Fluorphenylmethyl)carbamoylgruppe, N-(Chlorphenylmethyl)carbamoylgruppe, N-(Nitrophenylmethyl)carbamoylgruppe,
N-(Naphthylmethyl)carbamoylgruppe, N-(3,4-Dimethoxyphenylmethyl)carbamoylgruppe
und N-(3,4-Methylendioxyphenylmethyl)carbamoylgruppe ein.
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Die
Alkenylgruppe als R1 ist eine beliebige
von Alkenylgruppen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, linear, verzweigt
oder cyclisch, welche zum Beispiel 1-Methyl-1-propenylgruppe, 1-Methyl-2-propenylgruppe,
2-Methyl-2-propenylgruppe, Ethenylgruppe, 1-Methylethenylgruppe,
1-Propenylgruppe, 2-Propenylgruppe, 1-Butenylgruppe, 2-Butenylgruppe,
2-Pentenylgruppe, 1-Pentenylgruppe, 1,3-Butandienylgruppe, 1-Hexenylgruppe, 2-Hexenylgruppe,
1,3-Pentadienylgruppe und 1,3-Hexadienylgruppe einschließt.
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Die
Substituenten für
die Alkenylgruppe schließen
die gleichen Substituenten wie jene für die Alkylgruppe ein.
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Zusätzlich bedeutet
die substituierte Aminogruppe als R1 eine
sekundäre
Aminogruppe oder tertiäre Aminogruppe,
welche mit verschiedenen Substituenten substituiert worden ist,
einschließlich
substituierten oder nicht substituierten Alkylgruppen, substituierten
oder nicht substituierten Alkenylgruppen, substituierten oder nicht
substituierten aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen oder substituierten
oder nicht substituierten heterocyclischen Gruppen.
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Die
substituierten oder nicht substituierten Alkylgruppen und die substituierten
oder nicht substituierten Alkenylgruppen schließen die gleichen Gruppen ein,
wie sie für
R1 veranschaulicht wurden. Zusätzlich bedeuten
die substituierten oder nicht substituierten aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen
aromatische Kohlenwasserstoffgruppen, monocyclisch oder polycyclisch,
welche eine Bandbreite von einem oder mehreren Substituenten auf
den Ringen davon aufweisen können;
wobei die substituierten oder nicht substituierten aromatischen
Kohlenwasserstoffgruppen zum Beispiel die Phenylgruppe, Methylphenylgruppe,
Dimethylphenylgruppe, Methoxyphenylgruppe, 2,3-Dimethoxyphenylgruppe,
3,4-Dimethoxyphenylgruppe, 3,5-Dimethoxylphenylgruppe, 2,3-Methylendioxyphenylgruppe,
3,4-Methylendioxyphenylgruppe, Nitrophenylgruppe, Dinitrophenylgruppe,
Chlorphenylgruppe, Dichlorphenylgruppe, Bromphenylgruppe, Dibromphenylgruppe,
Jodphenylgruppe, Fluorphenylgruppe, 2,3-Difluorphenylgruppe, 3,4-Difluorphenylgruppe,
3,5-Difluorphenylgruppe,
Trifluormethylphenylgruppe, 3-Phenoxyphenylgruppe, 4-Phenoxyphenylgruppe,
4-(1-Naphthoxy)phenylgruppe, 4-Acetaminophenylgruppe, 1-Naphthylgruppe
und 2-Naphthylgruppe
einschließen.
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Darüber hinaus
bedeutend die substituierten oder nicht substituierten heterocyclischen
Gruppen 5- oder 6-gliedrige Ringe, welche mindestens ein oder mehrere
Heteroatome, wie ein Stickstoffatom, Schwefelatom oder Sauerstoffatom,
als Ring aufbauende Atome enthalten, wobei die Ringe befriedigender
Weise mit einem Benzolring kondensiert sein können oder einen oder mehrere
Substituenten auf den Ringen aufweisen können. Die heterocyclischen
Gruppen schließen
zum Beispiel die Pyridylgruppe, Furylgruppe, Thienylgruppe, Indolylgruppe,
Chinolylgruppe, Isochinolylgruppe, Benzofuranylgruppe, Benzothienylgruppe,
Imidazolylgruppe, Benzimidazolylgruppe, Thiazolylgruppe, Oxazolylgruppe,
Pyrazolylgruppe, Pyrimidylgruppe, Pyrimidinylgruppe, Dioxanylgruppe,
Thiazolidinylgruppe, Imidazolidinylgruppe, 2-Oxotetrahydrofuran-3-yl-Gruppe, Benzothiazolyl-Gruppe,
Chinazolyl-Gruppe, Hexahydro-2-azepinon-3-yl-Gruppe, Morpholinogruppe,
Thiamorpholinogruppe, Pyrrolidinogruppe, Piperidinogruppe, Piperazinogruppe,
Perhydro-Azepin-1-yl-Gruppe, Perhydro-4-azaazepin-1-yl-Gruppe, 4-Acetylpiperazinogruppe,
4-Propionylpiperazinogruppe, 4-Isobutytylpiperazinogruppe, 4-Methoxycarbonylpiperazinogruppe,
4-Ethoxycarbonylpiperazinogruppe, 4-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)piperazinogruppe,
4-Methylsulfonylpiperazinogruppe, 4-Methoxypiperidinogruppe, 4-Ethoxycarbonylpiperidinogruppe,
4-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)pipendinogruppe und 1-Benzoyl-piperidin-4-yl-Gruppe ein.
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Die
Alkoxylgruppen als R1 stehen für Oxygruppen,
welche mit einem Alkylrest mit einem bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert
sind, und sie schließen
zum Beispiel die Methoxygruppe, Ethoxygruppe, n-Propoxygruppe 1-Methylethoxygruppe,
n-Butoxygruppe, 2-Methylpropoxygruppe, 1-Methylpropoxygruppe, 2-Methyl-2-propoxygruppe,
n-Pentyloxygruppe, 3-Methylbutoxygruppe, n-Hexyloxygruppe und 4-Methylpentoxygruppe
ein.
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Ferner
schließen
die substituierten Alkoxylgruppen die Alkoxylgruppen ein, welche
zusätzlich
mit verschiedenen Substituenten, wie den gleichen Substituenten
wie für
die Alkylgruppe, substituiert sind.
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Die
Alkylthiogruppen stehen für
Thiogruppen, welche mit einem Alkylrest mit einem bis 6 Kohlenstoffatomen
substituiert sind, und sie schließen zum Beispiel die Methylthiogruppe,
Ethylthiogruppe, n-Propylthiogruppe, 1-Methylethylthiogruppe, n-Butylthiogruppe,
2-Methylpropylthiogruppe, 1-Methylpropylthiogruppe, 2-Methyl-2-propylthiogruppe,
n-Pentylthiogruppe, 3-Methylbutylthiogruppe,
n-Hexylthiogruppe und 4-Methylpentylthiogruppe ein.
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Die
substituierten Alkylthiogruppen als R1 stehen
für Alkylthiogruppen,
welche mit verschiedenen Substituenten substituiert sind, einschließlich den
gleichen Gruppen wie den Substituenten für die Alkylgruppe.
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Die
substituierten Carbamoylgruppen als R1 schließen Gruppen
ein, in denen verschiedene Substituenten sich in Substitution an
dem Stickstoffatom in der Carbamoyl bindenden Gruppe befinden, und
die Gruppen werden durch die Formel R7-NHCO-
repräsentiert,
wobei der Substituent R7 die substituierten
oder nicht substituierten Alkylgruppen, die die substituierten oder
nicht substituierten Alkenylgruppen, die substituierten oder nicht
substituierten Aminogruppen, die substituierten oder nicht substituierten
aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen und die substituierten oder
nicht substituierten heterocyclischen Gruppen einschließt.
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Die
substituierten Sulfonamidgruppen als R1 schließen Gruppen
ein, in denen verschiedene Substituenten sich in Substitution an
dem Schwefelatom in der Sulfonamid bindenden Gruppe befinden, und
die Gruppen werden durch die Formel R8-SO2-NH- angegeben. Der Substituent R8 in Substitution an dem Schwefelatom schließt die substituierten
oder nicht substituierten Alkylgruppen, die substituierten oder
nicht substituierten Alkenylgruppen, die substituierten oder nicht
substituierten Aminogruppen, die substituierten oder nicht substituierten
aromatischen Kohlenwasserstoffgruppen und die substituierten oder
nicht substituierten heterocyclischen Gruppen ein.
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Die
substituierten Amidgruppen als R1 schließen Gruppen
ein, in denen verschiedene Substituenten sich in Substitution an
dem Kohlenstoffatom in der Amid bindenden Gruppe befinden, und die
Gruppen werden durch die Formel R9-CO-NH-
angegeben. Der Substituent R9 in Substitution
an dem Kohlenstoffatom schließt eine
substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppen, eine substituierte
Alkoxylgruppe, Phenoxygruppe, 1-Naphthyloxygruppe, 2-Naphthyloxygruppe,
eine substituierte oder nicht substituierte Alkenylgruppe, eine substituierte
oder nicht substituierte Aminogruppe, eine substituierte oder nicht
substituierte aromatische Kohlenwasserstoffgruppe, eine substituierte
oder nicht substituierte heterocyclische Gruppe, wie oben definiert, ein.
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Ferner
repräsentiert
der Ring A eine gesättigte
cyclische Alkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen. Die gesättigte cyclische
Alkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen schließt zum Beispiel Gruppen ein,
die sich von Cyclopentan, Cyclohexan und Cycloheptan ableiten.
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Das
cyclische Carbonsäurederivat
der allgemeinen Formel II schließt die folgenden Verbindungen
ein.
1-[N-(Phenylmethoxycarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(Phenyloxycarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(2-Methylpropyloxycarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(3,4-Methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-[1-(Methoxycarbonyl)piperidin-4-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure
1-Phenylsulfonylmethylcyclohexancarbonsäure
1-[N-[4-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-[4-(Methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(4-Acetylpiperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(Phenylsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(Piperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(Morpholin-4-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(4-Acetylpiperazin-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(Piperazin-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(4-Methylpiperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(4-Phenylpiperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(4-Methylpiperazin-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(4-Phenylpiperazin-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(4-Methoxyphenylsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(4-Nitrophenylsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
1-[N-(4-Acetaminophenylsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-(Pyridin-3-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-(Chinolin-5-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-(4-Dimethylaminophenylsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-(5-Acetaminonaphthyl-2-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-(5-Dimethylaminonaphthyl-2-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[(Morpholin-4-sulfonyl)methyl]cyclohexancarbonsäure,
1-[4-(Acetylpiperazin-1-sulfonyl)methyl]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-[4-(Ethoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-[4-(Methylsulfonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-[4-(Isobutyryl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-[(4-Thiamorpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-[4-(Ethoxycarbonyl)piperidin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-[4-(Acetyl)perhydro-4-azaazepin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-(4-Methoxypiperidin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-[N,N-Bis(2-Methoxyethyl)amino-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure,
1-[N-[[N-(2-Methoxyethyl)-N-methyl]amino-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure.
-
In
dem Aminoalkoholderivat der allgemeinen Formel III steht R2 für
ein Wasserstoffatom, eine substituierte oder nicht substituierte
Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte aroma tische
Kohlenwasserstoffgruppe oder eine substituierte oder nicht substituierte
heterocyclische Gruppe; R3 steht für ein Wasserstoffatom,
eine Gruppe der allgemeinen Formel R4O-
oder eine Gruppe der allgemeinen Formel R5(R6)N- worin R4 für ein Wasserstoffatom,
eine substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppe, eine substituierte
oder nicht substituierte aromatische Kohlenwasserstoffgruppe oder
eine substituierte oder nicht substituierte heterocyclische Gruppe
besteht; R5 und R6 gleich
oder unterschiedlich sein können
und jeweils für
ein Wasserstoffatom, eine substituierte oder nicht substituierte
Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte aromatische Kohlenwasserstoffgruppe
oder eine substituierte oder nicht substituierte heterocyclische
Gruppe steht. Die Alkylgruppe, aromatische Kohlenwasserstoffgruppe
und heterocyclische Gruppe in dem Aminoalkoholderivat sind die gleichen
Gruppen, wie sie für
das Carboxylatderivat der allgemeinen Formel II veranschaulicht
wurden.
-
Das
Aminoalkoholderivat, welches durch die allgemeinen Formel III angegeben
wird, schließt
zum Beispiel die folgenden Verbindungen ein.
(2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
(2RS,
3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-5-(methylthio)pentanamid
(2RS,
3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxybutanamid
(2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-4-methylpentanamid
(2RS,
3S)-3-Amino-2-hydroxyheptanamid
(2RS, 3S)-N-Cyclopentylmethyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
(2RS,
3S)-N-(1-Methyl-cyclopentylmethyl)-3-amino-2-hydroxyheptanamid
(2RS,
3S)-N-2,2,-Dimethylpropyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
(2RS,
3S)-N-Cyclobutyl-3-amino-2-hydroxy-5-(methylthio)pentamid
(2RS,
3S)-N-Cyclohexyl-3-amino-2-hydroxy-5-(methylthio)pentanamid
(2RS,
3S)-N-Cyclopentylmethyl-3-amino-2-hydroxy-5-(methylthio)pentanamid
(2RS,
3S)-N-(1-Methyl-cyclopentylmethyl)-3-amino-2-hydroxy-5-(methylthio)pentanamid
(2RS,
3S)-N-2,2-Dimethylpropyl-3-amino-2-hydroxy-5-(methylthio)pentanamid
(2RS,
3S)-N-Cyclopentylmethyl-3-amino-2-hydroxy-4-methylpentanamid
(2RS,
3S)-N-(1-Methyl-cyclopentylmethyl)-3-amino-2-hydroxy-4-methylpentanamid
(2RS,
3S)-N-2,2-Dimethylpropyl-3-amino-2-hydroxy-4-methylpentanamid
(2RS,
3S)-N-Cyclobutyl-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid
(2RS,
3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid
(2RS,
3S)-N-Cyclohexyl-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid
(2RS,
3S)-N-Cyclopentylmethyl-3-amino-2-hydroxy-5-methyalhexanamid
(2RS,
3S)-N-(1-Methylcyclopentylmethyl)-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid
(2RS,
3S)-N-2,2-Dimethylpropyl-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid
(2RS,
3S)-N-Cyclobutyl-3-amino-2-hydroxy-4-phenylbutanamid
(2RS,
3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-4-phenylbutanamid
(2RS,
3S)-N-Cyclohexyl-3-amino-2-hydroxy-4-phenylbutanamid
(2RS,
3S)-N-Cyclopentylmethyl-3-amino-2-hydroxy-4-phenylbutanamid
(2RS,
3S)-N-(1-Methylcyclopentylmethyl)-3-amino-2-hydroxy-4-phenylbutanamid
(2RS,
3s)-N-2,2-Dimethylpropyl-3-amino-2-hydroxy-4-phenylbutanamid.
-
Bei
dem vorliegenden Verfahren wird die Reaktion des Aminoalkolderivats,
welches durch die allgemeine Formel III angegeben ist, mit dem cyclischen
Carbonsäurederivat
der allgemeinen Formel II vorzugsweise in Gegenwart eines Kondensationsmittels
durchgeführt;
als Kondensationsmittel können
Carbodiimidreagenzien Anwendung finden, zum Beispiel Dicyclohexylcarbodiimid,
1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimid und Isopropylcarbodiimid.
Bei dem Verfahren wird das Kondensationsmittel mit 1 bis 3 Äquivalenten
zu dem cyclischen Carbonsäurederivat
der allgemeinen Formel II oder dem Aminoalkoholderivat der allgemeinen Formel
III, vorzugsweise in 1,5 bis 2 Äquivalenten
dazu, zur Herstellung in höherer
Ausbeute verwendet. Die Reaktion wird vorzugsweise in inaktiven
Lösungsmitteln,
einzeln oder in Kombination, durchgeführt, einschließlich zum
Beispiel halogenierten Kohlenwasserstoffen wie Dichlormethan, Chloroform
und Dichlorethan; aromatischen Kohlenwasserstoffen wie Benzol, Toluol
und Xylol; Ethern wie Diethylether, Dimethoxyethan, Tetrahydrofuran
und Dioxan; Amiden wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid; Dimethylsulfoxid
und Acetonitril. Die Reaktion läuft
im Allgemeinen bei atmosphärischen
Druck und 50 °C
bis Rückflusstemperatur
ab, jedoch wird für
eine höhere
Ausbeute die Reaktion bei –10 °C bis 30 °C ausgeführt. Hierin
kann die Carboxylgruppe des cyclischen Carboxylsäurederivats der allgemeinen
Formel II bei dem Prozess zu einer Bandbreite von reaktiven Derivaten
umgewandelt werden, welche dann dieser Reaktion unterzogen werden.
-
[Zweiter Schritt]
-
Bei
dem vorliegenden Schritt kann das Alkoholderivat der allgemeinen
Formel IV mittels der Reaktion des Hydroxycarbonsäurederivats
der allgemeinen Formel V mit der Verbindung der allgemeinen Formel
VI hergestellt werden. Das Hydroxycarbonsäurederivat der allgemeinen
Formel V als eine Rohmaterialverbindung bei diesem Schritt ist eine
Verbindung, die leicht aus im Handel verfügbaren Rohmaterialverbindungen
hergestellt wird (siehe das folgende Referenzbeispiel). Die Verbindung,
welche durch die allgemeine Formel VI repräsentiert wird, als das weitere
Rohmaterial ist eine Verbindung, die durch die allgemeine Formel
R4-OH oder R5(R6)NH repräsentiert
wird (worin R4, R5 und
R6 das Gleiche wie oben beschrieben sind).
Diese Alkoholverbindungen, Phenolverbindungen und Aminverbindungen
sind leicht verfügbare
Verbindungen.
-
Der
Schritt entspricht einer Kondensationsreaktion und kann durch die
Verwendung des gleichen Kondensationsmittels wie im ersten Schritt
in den gleichen Reaktionslösungsmitteln
unter den gleichen Reaktionsbedingungen durchgeführt.
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[Dritter Schritt]
-
Bei
diesem Schritt kann das cyclische Amidderivat der allgemeinen Formel
I hergestellt werden, indem das Alkoholderivat der allgemeinen Formel
IV, wie es im ersten oder zweiten Schritt erzeugt wird, oxidiert
wird. Als Oxidationsreaktion bei diesem Schritt kann zum Beispiel
der Oxidationsprozess mit aktivem Dimethylsulfoxid zur Anwendung
kommen. Als Oxidationsmittel wird Dimethylsulfoxid in Kombination
mit aktivierenden Mitteln, wie Dicyclohexylcarbodiimid, Phosphorpentaoxid,
Pyridin-Schwefeltrioxid-Komplex, Oxalyloxid, Essigsäureanhydrid,
Trifluoressigsäure,
verwendet. Aktivierte Mittel werden in einer Menge von einem bis
12 Äquivalenten
zum Alkoholderivat der allgemeinen Formel IV verwendet. Zusätzlich wird
die Reaktion vorzugsweise in Lösungsmitteln
ausgeführt,
einschließlich
halogenierten Kohlenwasserstoffen, zum Beispiel Dichlormethan, Chloroform
und Dichlorethan. Dimethylsulfoxid als Oxidationsmittel kann in
einer Überschussmenge
verwendet werden, um Dimethylsulfoxid zu ermöglichen, als ein Lösungsmittel
zu dienen. Die Reaktion wird bei –78 °C bis 30 °C ausgeführt.
-
Die
Verbindung der allgemeinen Formel Ia, wie sie im dritten Schritt
gewonnen wird, wobei R
31 eine Alkoxylgruppe
ist, kann ferner hydrolysiert werden, um ein Carbonsäurederivat
der folgenden allgemeinen Formel Ib herzustellen, um anschließend verschiedene
cyclische Amidderivatverbindungen der allgemeinen Formel I herzustellen.
Das Reaktionsschema ist unten gezeigt.
worin
R
1, R
2 und A das
Gleiche wie oben beschrieben sind; und R
31 eine
Alkoxylgruppe ist. Das cyclische Amidderivat der allgemeinen Formel
I, welches mittels der oben beschriebenen Verfahren hergestellt
wird, kann als bekannte Säureadditionssalze
oder basische Salze zum Beispiel zur Verabreichung als pharmazeutische
Mittel für
Menschen hergestellt werden. Die Säureadditionssalze schließen anorganische
Salze (zum Beispiel mit Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure und
Phosphorsäure)
oder organische Säuresalze
(zum Beispiel mit Essigsäure,
Propionsäure,
Zitronensäure,
Weinsäure, Äpfelsäure, Oxalsäure und
Methansulfonsäure)
ein; und basische Salze schließen
pharmazeutisch annehmbare Salze wie das Natriumsalz, Kaliumsalz und
Ammoniumsalz ein.
-
[Funktion]
-
Das
erfindungsgemäße cyclische
Amidderivat der allgemeinen Formel I übte eine starke inhibitorische Wirkung
bei einem Test zur Bestimmung der Aktivität in Bezug auf die Inhibition
von Cathepsin K aus und zeigte sich als hochwirksam, wenn es oral
dosiert wurde. Die wirksamen Dosen der Verbindung oder pharmazeutisch
annehmbare Salze davon, welche als pharmazeutische Mittel Menschen
verabreicht werden, variieren in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Wirksamkeitsaktivitäten und
dem Alter und der zu behandelnden Erkrankung eines Patienten, jedoch
liegen die Dosen bei 0,01 bis 100 mg, vorzugsweise bei 0,1 bis 50
mg, pro 1 kg Körpergewicht
des Menschen pro Tag.
-
Zur
Dosierung des cyclischen Amidderivats der allgemeinen Formel I für einen
therapeutischen Zweck wird das cyclische Amidderivat oder ein Salz
davon als wirksamer Bestandteil mit pharmazeutisch annehmbaren Trägern wie
organischen oder anorganischen Vehikeln im Feststoff oder in Flüssigkeit,
die nicht nur zur oralen Dosierung, jedoch auch zur parenteralen
Dosierung oder externen Anwendung oder Inhalation geeignet sind,
vermischt, um eine pharmazeutische Zusammensetzung herzustellen.
Eine solche pharmazeutische Zusammensetzung kann in einer Kapsel,
Tablette, mit Zucker beschichte Tablette, Körnchen, Flüssigkeit, Suspension oder Emulsion
oder dergleichen formuliert werden. Sofern erforderlich, können Hilfsmittel,
Stabilisatoren, Gleitmittel, Emulgiermittel, Puffer oder andere
routinemäßige Zusatzstoffe
zu der resultierenden Formulierung hinzu gegeben werden.
-
[Beispiele]
-
Die
Erfindung wird nun detaillierter in den folgenden Referenzbeispielen,
Beispielen und Testbeispielen beschrieben.
-
Referenzbeispiel 1
-
Synthese
von 1-[N-(Phenylmethoxycarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
-
28,6
g (0,2 Mol) 1-Aminocyclohexancarbonsäure wurden in wässriger
2N-Natriumhydroxidlösung
(110 ml) gelöst,
und unter Rühren
unter Eis gekühlter
Bedingung wurden eine wässrige
2N-Natriumhydroxidlösung (120
ml) und 41 g (0,24 Mol) Chlorcarbonatphenylmethyl langsam tropfenweise
zu der oben hergestellten Mischung hinzugesetzt. Nach einer Stunde
wurde die Reaktionsmischung auf Raumtemperatur erwärmt und dann über Nacht
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde in einen Scheidetrichter gegeben und
mit Ethylacetat gewaschen, so dass überschüssiges Chlorkohlensäurephenylmethyl
daraus entfernt wurde. Die Reaktionsmischung wurde durch Zugabe
von 10%iger Chlorwasserstoffsäure
unter Eis gekühlter
Bedingung sauer gemacht und mit Ethylacetat extrahiert. Die resultierende
organische Extraktionsschicht wurde mit gesättigter Salzlösung gewaschen
und dann wurde sie über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Auf diese Weise wurde der erhaltene Kristall
mit Ether gewaschen und 37,2 g der aufgefangenen 1-[N-(Phenylmethoxycarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure wurde
in einer Ausbeute von 67 % erhalten.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.23–1.39 (7H,
m), 1.39–1.51
(2H, m),
1.57–1.70
(3H, m), 1.79–1.97
(2H, m),
1,98–2.13
(2H, m), 5.01 (1H, s), 5.2 (2H, s)
7.26–7.39 (5H, m)
-
Referenzbeispiel 2
-
Synthese
von 1-[N-(Phenylmethoxycarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie im Referenzbeispiel 1 wurde wiederholt,
mit Ausnahme von 3,29 g 1-Aminocyclohexancarbonsäure und 3,62 g Chlorkohlensäurephenylmethyl,
verwendet im Referenzbeispiel 1, durch Chlorkohlensäurephenyl
ersetzt wurde, wobei 2,2 g der aufgefangenen 1-[N-(Phenylcarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 36 % erhalten wurden.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.30–1.40 (1H,
m), 1.40–1.60
(2H, m),
1.60–1.80
(3H, m), 1.90–2.00
(2H, m),
210–2.20
(2H, m), 5.20 (1H, br-s),
7.00–7.40 (5H, m)
-
Referenzbeispiel 3
-
Synthese
von 1-[N-(2-Methylpropyloxycarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie im Referenzbeispiel 1 wurde wiederholt,
mit der Ausnahme von 3,93 g 1-Aminocyclohexanacarbonsäure und
Chlorkohlensäurephenylmethyl,
verwendet im Referenzbeispiel 1, wurde durch 3,73 g Chlorkohlensäure-2-Methylpropyl
ersetzt, wodurch man 3,37 g der aufgefangenen 1-[N-(2-Methylpropyloxycarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure wurden
in einer Ausbeute von 50 % erhalten.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.90 (6H,
d, J = 5Hz), 1.20–1.40
(1H, m),
1.40–1.55
(2H, m), 1.60–1.70
(3H, m),
1.80–2.00
(3H, m), 2,00–2.10
(2H, m),
3.85 (2H, d, J = 7Hz), 5.90 (1H, br-s)
-
Referenzbeispiel 4
-
Synthese
von 1-[N-(3,4-Methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
-
2,74
g (16,5 mMol) an 3,4-Methylendioxybenzoesäure wurden in wasserfreiem
Dichlormethan gelöst und
dann mit Eis gekühlt.
4,62 ml (33,0 mMol) Triethylamin, 2,53 g (16,5 mMol) von 1-Hydroxbenzotriazolhydrat,
3,57 g (17,3 mMol) von N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid
und 3,20 g (16,5 mMol) von Ethyl-1-Aminocyclohexancarboxylathydrochlorid
wurden der Reihe nach zu der obigen Reaktionsmischung hinzugesetzt
und 18 Stunden gerührt,
wobei allmählich
die Temperatur auf Raumtemperatur erhöht wurde. Die Reaktionsmischung wurde
unter reduziertem Druck konzentriert und in Ethylacetat gelöst, und
die unlöslichen
Komponenten wurden daraus mittels Filtration entfernt. Nachdem die
Ethylacetatlösung
der Reihe nach mit 1N Chlorwasserstoffsäure, gesättigter Salzlösung, wässriger
Lösung
von gesättigtem
Natriumhydrogencarbonat und gesättig ter Salzlösung gewaschen
worden war, wurde die resultierende organische Schicht über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert,
wodurch man 5,21 g Ethyl-1-[N-(3,4-Methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarboxylat
erhielt.
-
Anschließend werden
5,21 g Ethyl-1-[N-(3,4-Methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarboxylat,
oben synthetisiert, in Ethanol gelöst, und dann wurden 16 ml wässrige Lösung an
1N Natriumhydroxid tropfenweise hinzugesetzt. Nachdem 18 Stunden
ein Wärmerückfluss
erfolgt war, wurde die Reaktionslösung unter reduziertem Druck
konzentriert. Der so erhaltene Rückstand
wurde in Wasser gelöst
und mit Ether gewaschen. Nachdem die resultierende Wasserschicht
durch Zugabe von 4-Chlorwasserstoffsäure sauer gemacht worden war
(pH = 2), wurde die Schicht mit Ethylacetat extrahiert und mit 1N
Chlorwasserstoffsäure
und gesättigter
(Koch)-Salzlösung gewaschen.
Die resultierende organische Schicht wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert, wodurch man
3,18 g der aufgefangenen 1-[N-(3,4-Methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 68 % erhielt.
1H-NMR (δ, CD3OD):
1.30–1.7
(6H, m), 1.85–1,98
(2H, m),
2.14–2.25
(2H, m), 6.02 (2H, s),
6.87 (1H, d, J = 8Hz), 7.28 (1H, d,
J = 2Hz),
7.40 (1H, dd, J = 8Hz, 2Hz)
-
Referenzbeispiel 5
-
Synthese
von 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur, wie sie in Referenzbeispiel 4 zur Anwendung
kam, wurde wiederholt, in dem 4,36 g (21 mMol) Ethyl-1-Aminocyclohexancarboxylathydrochlorid
und 3,15 g (21 mMol) Morpholincarbonylchlorid verwendet wurden,
wodurch man 1,8 g der aufgefangenen 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 33 % erhielt.
1H-NMR (δ , CDCl3):
1.30–1.50
(3H, m), 1.60–1.80
(3H, m),
1.90–2.15
(4H, m), 3.26–3.50
(4H, m),
3.60–3.80
(4H, m), 4,49 (1H, s)
-
Referenzbeispiel 6
-
Synthese
von 1-[N-[1-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)piperidin-4-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie im Referenzbeispiel 4 wurde wiederholt,
außer
dass 3,4-Methylendioxidbenzoesäure, verwendet
im Referenzbeispiel 4, durch 6,87 g 1-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)piperidin-4-carbonsäure ersetzt
wurde, wodurch man 3,8 g der aufgefangenen 1-[N-[1-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)piperidin-4-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 70 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.30–1.40 (3H,
m), 1.50 (9H, m),
1.55–1.88
(5H, m), 1.80–2.00
(4H, m),
2.00–2.10
(2H, m), 2.36 (1H, n, J = 11.3Hz),
2.60–2.80 (2H, m), 4.00–4.30 (2H,
m),
5.60 (1H, s)
-
Referenzbeispiel 7
-
Synthese
1-Phenylsulfonylmethylcyclohexancarbonsäure
-
Unter
einem Luftstrom aus Stickstoff wurde eine wasserfreie Tetrahydrofuranlösung von
1,85 ml (13,2 mMol) Diisopropylamin in einem Trockeneis-Aceton-Bad
gekühlt,
und danach wurden 7,23 ml (12 mMol) Hexanlösung von n-Butyllithium tropfenweise
hinzugesetzt. Nach Beendigung des Eintropfens wurde die Temperatur
der Reaktionsmischung auf Raumtemperatur erhöht, und die Reaktionsmischung
wurde eine Stunde lang gerührt
und danach erneut im Trockeneis-Aceton-Bad gekühlt und dann wurde wasserfreie
Tetrahydrofuranlösung
von 1,56 g (10,0 mMol) Cyclohexancarbonsäurethyl tropfenweise hinzugesetzt.
Nach dem Rühren
für 30 Minuten
wurde wasserfreie Tetrahydrofuranlösung von 1,34 ml (10 mMol)
Chlormethylphenylsulfid tropfenweise zu der obigen Reaktionsmischung
hinzugesetzt und 18 Stunden lang gerührt, wobei allmählich die
Temperatur auf Raumtemperatur erhöht wurde. Die Reaktionsmischung
wurde in eine wässrige
Lösung
von gesättigtem
Ammoniumchlorid gegeben und mit Ethylacetat extrudiert.
-
Ferner
wurde die Ethylacetatschicht der Reihe nach mit 1N Chlorwasserstoffsäure, gesättigter
Salzlösung,
wässriger
Lösung
von gesättigtem
Natriumhydrogencarbonat und gesättigter
Salzlösung
gewaschen. Die resultierende organische Schicht wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert,
wodurch man 1,79 g Ethyl-1-Phenylsulfonylmethylcyclohexancarboxylat
erhielt.
-
Anschließend wurden
1,28 g (4,60 mMol) Ethyl-1-Phenylsulfonylmethylcyclohexancarboxylat
in 3 ml Essigsäure
gegeben, und 1,78 ml 30%iges Wasserstoffperoxidwasser wurden langsam
hinzugetropft. Nach einem 30-minütigem
Wärmereflux
wurde die Reaktionsmischung in eisgekühltes Wasser gegeben und mit Ether
extrahiert und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert, wodurch man 1,43 g Ethyl-1-phenylsulfonyl-methylcyclohexancarboxylat
erhielt.
-
Ferner
wurden 1,43 g (4,6 mMol) Ethyl-1-Phenylsulfonylmethylcyclohexancarboxylat
und 1,52 g (23,0 mMol) Kaliumhydroxid in einer wässrigen Lösung von 90 % Ethanol gelöst. Nach
18-stündigem
Wärmereflux wurde
die Reaktionsmischung unter reduziertem Druck konzentriert. Der
erhaltene Rückstand
wurde in Wasser gelöst
und mit Ether gewaschen. Die resultierende Wasserschicht wurde durch
Zugabe von 4N Chlorwasserstoffsäure
sauer gemacht (pH = 2) und dann mit Ethylacetat extrahiert und mit
1N Chlorwasserstoffsäure gesättigter
Salzlösung
gewaschen. Die erhaltene organische Schicht wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert,
wodurch man 1,22 g aufgefangene 1-Phenylsulfonylmethylcyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 60 % erhielt.
1H-NMR (δ, CD3):
1.35–1.68
(4H, m), 1.68–1.80
(2H, m),
2.02–2.15
(2H, m), 3.56 (2H, s),
7.52–7.70 (3H m), 7.90–8.00 (2H,
m)
-
Referenzbeispiel 8
-
Synthese
von 1-[N-[4-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure
-
Es
erfolgte die gleiche Reaktionsprozedur, die in der Referenz vom
Tetrahedron Letters, Band 35, 839–842, 1994, angewandt wurde.
15,78 g (84,7 mMol) 1-(t-Butoxycarbonylamino)piperazin, 6,85 ml
(84,7 mMol) Pyridin und 15,1 ml (84,7 mMol) Diisopropylethylamin
wurden in 200 ml wasserfreiem Toluol gelöst, und dann wurde Kohlensäuregas 1
Stunde lang unter –10 °C eingeleitet.
Die Reaktionslösung
wurde zu 80 ml Toluollösung
von 10,6 ml (84,7 mMol) Thionylchlorid gegeben, wobei unter –10 °C gekühlt wurde
und 1 Stunde lang gerührt
wurde. Die Reaktionslösung
wurde zu 0,1 N Chlorwasserstoffsäure
gegeben, und die Toluolschicht wurde abgetrennt. Die Reaktionsmischung
wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert. Die so erhaltenen Kristalle wurden mit Hexan gewaschen,
wobei 13,7 g 4-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)piperazin-1-carbonylchlorid
erhalten wurden.
-
Anschließend wurden
6,39 g (25,71 mMol) 4-(t-Butoxycarboxylamino)piperazin-carbonylchlorid,
im oben stehenden Abschnitt synthetisiert, 5 g (21,43 mMol) Benzylaminocyclohexancarboxylat
und 3,58 g (25,71 Mol) Triethylamin in 100 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran
gelöst
und 18 Stunden unter 50 °C
gerührt.
Nach der Konzentrierung der Reaktionslösung wurde der Rückstand
in 1 N Chlorwasserstoff-Ethylacetat-Lösung gelöst, und dann wurde die Ethylacetatschicht
abgetrennt. Nach Beendigung des Trocknens über wasserfreiem Natriumsulfat
wurde die Reaktionsmischung unter reduziertem Druck konzentriert.
Der so erhaltene Rückstand wurde
mittels Säulenchromatographie
abgetrennt, wodurch man 7 g Phenylmethyl-1-[N-[4-(2-Methylpropyloxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxylat
erhalten wurden.
-
Ferner
wurden 4,3 g (9,65 mMol) des obigen Phenylmethyl-1-[N-[4-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxylat
in 200 ml Ethanol gelöst,
und 400 mg 10 % Palladium-Kohlenstoff wurden darin suspendiert und
unter einem Luftstrom von Wasserstoff 15 Stunden lang gerührt. Die
unlöslichen
Komponenten wurden aus der Reaktionsmischung mittels Filtration
entfernt. Das Filtrat wurde unter reduziertem Druck konzentriert,
wodurch man 3,25 g der aufgefangenen 1-[N-[4-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 45 % erhielt.
1H-NMR (CD3OD, δ): 1.30–1.40 (1H,
m), 1.46 (9H, s),
1.50–1.70
(6H, m), 1.75–1.90
(2H, m),
2.00–2.10
(2H, m), 3.3–3.5
(8H, m)
-
Referenzbeispiel 9
-
Synthese
von 1-[N-[4-(Methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure
-
2,5
g (5,6 mMol) Phenylmethyl-1-[N-[4-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxylat
synthetisiert im Referenzbeispiel 8, wurden in Ethylacetat gelöst, und
14 ml (56 mMol) 4 N Chlorwasserstoff-Ethylacetat-Lösung (56
mMol) wurden der oben hergestellten Mischung bei 0 °C gelöst und 3
Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Nach Beendigung der Konzentrierung der Reaktionslösung wurde
die Reaktionslösung
in 1 N Chlorwasserstoffsäure
gelöst
und mit Ethylacetat gewaschen. Die Wasserschicht wurde abgetrennt
und durch Zugabe von Natriumcarbonat auf einen pH-Wert von 9 gebracht
und dreimal mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformschicht wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert,
wodurch man 1,7 g Phenylmethyl-1-[N-(piperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarboxylat
erhielt.
-
Anschließend wurden
0,98 ml (2,83 mMol) des Phenylmethyl-1-[N-(Piperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarboxylat
und 0,39 ml (2,83 mMol) Triethylamin in 20 ml wasserfreiem Methylenchlorid
gelöst,
und dann wurden 0,21 ml (2,83 mMol) Chlormethylcarbonat zu der oben
hergestellten Mischung hinzugesetzt und 12 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde der Reihe nach mit 1 N Chlorwasserstoffsäure, gesättigter Natriumhydrogencarbonatlösung und
gesättigter
Salzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert, wodurch man 1,12 g Phenylmethyl-1-[N-[4-(methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxylat
erhielt.
-
Ferner
wurde die gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 8 wiederholt
unter Verwendung von 1,12 g (2,77 mMol) des Phenylmethyl-1-[N-[4-(methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxylats,
wobei man 0,8 g der aufgefangenen 1-[N-[4-(Methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 78 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.30–1.50 (3H,
m), 1.60–1.70
(3H, m),
1.80–1.90
(2H, m), 2.00–2.10
(2H, m),
3.40–3.50
(4H, m), 3.50–3.60
(4H, m),
3.75 (3H, s), 5.15 (2H, s)
-
Referenzbeispiel 10
-
Synthese
von 1-[N-(4-Acetylpiperazin-1-carbonal)amino]cyclohexancarbonsäure
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie im Referenzbeispiel 9 wurde wiederholt,
außer
dass die im Referenzbeispiel 9 verwendete Chlorkohlensäuremethyl
durch 1,32 g Essigsäureanhydrid
ersetzt wurde, wodurch man 2,3 g der aufgefangenen 1-[N-(4-Acetylpiperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 59 % erhielt.
1H-NMR (CD3SOCD3, δ):
1.10–1.20
(1H, m), 1.40–1.70
(7H, m),
1.90–2.10
(5H, m), 3.20–3.50
(8H, m),
6.37 (1H, s)
-
Referenzbeispiel 11
-
Synthese
von (2RS, 3S)-N-(2-Methyl-2-propyl)-3-amino-2-hydroxyheptanamid
-
40
g (200 mMol) (S)-2-[N-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)amino]hexanol
wurden in 300 ml wasserfreiem Methylenchlorid gelöst, 34 g
(400 mMol) Acetoncyanhydrin und 12,1 g (120 mMol) Triethylamin wurden
zu der oben hergestellten Reaktionslösung hinzugesetzt, gefolgt
von Rühren über Nacht.
-
Die
Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck konzentriert. Der so erhaltene Rückstand
wurde mit 300 ml Ether in Ergänzung
zu destilliertem Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Silicagel Säulenchromatographie
abgetrennt, wodurch man 38,7 g (2RS, 3S)-2-Hydroxy-3-[N-(2-methyl-2-propyloxycarbonyl]amino]heptannitril
erhielt.
-
Anschließend wurden
zu 260 ml Dioxanlösung
von 38,7 g (160 mMol) (2RS, 3S)-2-Hydroxy-3-[N-(2-methyl-2-propyloxycarbonyl]amino]heptannitril
133 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure gegeben und unter Rückflussbedingungen
gerührt.
Nach 3 Stunden wurde die Reaktionslösung unter reduziertem Druck
konzentriert. 100 ml destilliertes Wasser und 100 ml Dioxan wurden
dem Rückstand
hinzugesetzt. 100 ml Dioxan von 70 g (319 mMol) Di-tert-butylcarboxylat
wurden tropfenweise zu der oben hergestellten Reaktionsmischung
bei 0 °C
hinzugesetzt. Nach Beendigung des Eintropfens wurde die Reaktionslösung auf
Raumtemperatur erwärmt
und dann über
Nacht gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck konzentriert. Der so erhaltene Rückstand
wurde mit Ether in Ergänzung
zu destilliertem Wasser gewaschen. Die organische Schicht wurde
mit wässriger
Lösung
von 1 N Natriumhydroxid extrahiert und die so erhaltene Wasserschicht
wurde mit der im Voraus erhaltenen Wasserschicht gemischt. Die gemischten
Wasserschichten wurden so eingestellt, dass sie sauer waren (pH-Wert
von 2), und zwar unter Zugabe von Kaliumhydrogensulfat, und sie
wurden mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit 50%iger Salzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert, wodurch man 36,2 g (2RS, 3S)-2-Hydroxy-3-[N-(2-methyl-2-propyloxycarbonyl)amino]heptancarbonsäure erhielt.
-
Ferner
wurden 1,32 g (5 mMol) der aufgefangenen (2RS, 3S)-2-Hydroxy-3-[N-(2-methyl-2-propyloxycarbonyl)amino]heptancarbonsäure, 0,37
g (5 mMol) tert-Butylamin und 0,81 g (6 mMol) 1-Hydroxybenzotriazolhydrat
in 50 Mol wasserfreiem Methylenchlorid gelöst und dann unter einem Luftstrom
von Stickstoff wurden 1,15 g (6 mMol) 1-Ethyl-3-(3-Dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
bei 0 °C
zugesetzt. Danach wurde die Reaktionslösung auf Raumtemperatur erwärmt und über Nacht
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck konzentriert. Der so erhaltene Rückstand
wurde in 100 ml Ethylacetat gelöst
und der Reihe nach mit Wasser, 10%iger wässriger Lösung von Kaliumhydrogensulfat,
wässriger
Lösung
von gesättigtem Natriumhydrogencarbonat
und gesättigter
Salzlösung
gewaschen und dann über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
abgetrennt, wodurch man 0,74 g (2RS, 3S)-N-(2-methyl-2-propyl)-2-hydroxy-3-[N-(2-methyl-2propyloxycarbonyl)amino]heptanamid
in einer Ausbeute von 47 % erhielt.
-
Ferner
wurden 0,74 g (2,33 mMol) (2RS, 3S)-N-2-Methyl-2-propyl)-2-hydroxy-3-[N-(2-methyl-2-propyloxycarbonyl)amino]heptanamid
in 50 ml 4N Chlorwasserstoff-Ethylacetat-Lösung gelöst und stehen gelassen. Nach
2 Stunden wurde die Reaktionslösung
unter reduziertem Druck konzentriert. Der so erhaltene Rückstand wurde
mit Ether unter Zugabe von 100 ml destilliertem Wasser gewaschen.
Die Wasserschicht wurde auf einen pH-Wert von 9 unter Zugabe von
Kaliumcarbonat eingestellt und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht
wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert, wodurch man 0,27 g des aufgefangenen (2RS, 3S)-N-(2-Methyl-2-propyl)-3-amino-2-hydroxyheptanamids
in einer Ausbeute von 15 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89–0,92 (3H,
m), 1.21–1.44
(4H, m),
1.37 (9H, s), 1.58–1.63 (2H, m),
3.05 (1/2H,
s), 3.31–3.34
(1/2H, m),
3.70 (1/2H, d, J = 3Hz), 3.76 (1/2H, d, J = 5Hz),
7.06
(1/2H, s), 7.35 (1/2H, s)
-
Referenzbeispiel 12
-
Synthese
von (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie im Referenzbeispiel 11 wurde wiederholt,
außer
dass im Referenzbeispiel 11 angewandtes t-Butylamin durch 2,70 g
des Cyclopentylamins ersetzt wurden, wodurch man 6,22 g des aufgefangenen
(2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid in einer Ausbeute
von 55 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.90 (3/2H,
t, J = 7Hz), 0.91 (3/2H, t, J = 7Hz),
1.22–1.48 (7H, m), 1.53–1.74 (5H,
m),
1.92–2.03
(2H, m), 3.04–313
(1/2H, m),
3.30–3.35
(1/2H, m), 3.78 (1/2H, d, J = 3Hz),
3.88 (1/2H, d, J = 5Hz),
4.16–4.25
(1H, m),
7.11 (1/2H, d, J = 7Hz), 7.42 (1/2, d, J = 7Hz)
-
Referenzbeispiel 13
-
Synthese
von (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3amino-2-hydroxy-5-(methylthio)pentanamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie im Referenzbeispiel 12 wurde wiederholt,
außer
dass (S)-2-(N-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)amino)hexanol
verwendet im Referenzbeispiel 12, durch 7,53 g (S)-2-[N-(2-Methyl-2-propyloxycarbonal)amino]-4-(methylthio)butanol
ersetzt wurde, wodurch man 3,22 g des aufgefangenen (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-5-(methylthio)pentanamids
in einer Ausbeute von 42 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.34–1.47 (2H,
m), 1.54–1.75
(5H, m),
1.91–2.05
(3H, m), 2.10 (3/2H, s), 2.11 (3/2H, s),
2.52–2.69 (2H,
m), 3.13–3.20
(1/2H, m),
3.40–3.46
(1/2H, m), 3.81 (1/2H, d, J = 3Hz),
3.83 (1/2H, d, J = 5Hz),
4.16–4.26
(1H, m),
7,09 (1/2H, d, J = 7Hz), 7.43 (1/2H, d, J = 7Hz)
-
Referenzbeispiel 14
-
Synthese
von (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxybutanamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie im Referenzbeispiel 12 wurde wiederholt,
außer
dass (S)-2-[N-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)amino]hexanol,
verwendet im Referenzbeispiel 12, durch 14,33 g (S)-2-[N-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)amino]propanol
ersetzt wurde, wodurch man 6,95 g des aufgefangenen (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxybutanamid
in einer Ausbeute von 45 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.05 (3/2H,
d, J = 7Hz), 1.15 (3/2H, d, J = 7Hz),
1.35–1.50 (2H, m), 1.55–1.76 (4H,
m),
1.90–2.10
(2H, m), 3.31–3.41
(1/2H, m),
3.48–3.52
(1/2H, m), 3.74 (1/2H, d, J = 3Hz),
3.87 (1/2H, d, J = 5Hz),
4.13–4.29
(1H, m),
7.18 (1/2H, d, J = 8Hz), 7.25 (1/2H, d, J = 8Hz)
-
Referenzbeispiel 15
-
Synthese
von (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydrox-4-methylpentanamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie im Referenzbeispiel 11 wurde wiederholt,
außer
dass (S)-2-[N-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)amino]hexanal
verwendet im Referenzbeispiel 11, durch 20,13 g (S)-2-[N-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)amino]-4-methylbutanal
ersetzt wurde, wodurch man 4,71 g des aufgefangenen (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-4-methylpentanamid
in einer Ausbeute von 22 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
d, J = 7Hz), 0.94 (3H, d, J = 7Hz),
1.34–2.10 (7H, m), 2.12–2.28 (1/2H,
m),
2.60–2.67
(1/2H, m), 3.09 (1H, dd, J = 7Hz, 2Hz),
3.70 (1/2H, d, J =
8Hz), 3.91 (1H, d, J = 2Hz),
4.15–4.28 (3/2H, m), 6.87 (1/2H,
br-s),
8.37 (1/2H, br-s)
-
Referenzbeispiel 16
-
Synthese
von (2RS, 3S)-3-Amino-2-hydroxyheptanamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie im Referenzbeispiel 11 wurde wiederholt,
außer
dass (S)-2-[N-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)amino]hexanal
verwendet im Referenzbeispiel 11, durch 27,4 g (S)-2-[N-(2-Phenylmethoxycarbonal)amino]hexanal
ersetzt wurde, wodurch man 27,7 g (2RS, 3S)-[3-(N-Phenylmethoxycarbonyl)amino]-2-hydroxyheptannitril
erhielt.
-
Anschließend wurden
20,1 g (72,9 mMol) (2RS, 3S)-[3-(N-Phenylmethoxycarbonyl)amino]-2-hydroxyheptannitril
in einem gemischten Lösungsmittel,
das Dimethylsulfoxid und Ethanol enthielt, gelöst, und dann wurden 73,6 ml
einer wässrigen
Lösung
von 1N-Natriumhydroxid und 15 ml wässrige Lösung von 30%igem Wasserstoffperoxid
der Reihe nach tropfenweise unter eisgekühlten Bedingungen hinzu gegeben
und eine Stunde lang gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde auf Ethylacetat geschüttet
und der Reihe nach mit 1N Chlorwasserstoffsäure, gesättigter Natriumhydrogencarbonatlösung und
gesättigter
Salzlösung
gewaschen und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und der Rückstand wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Auf diese Weise erhaltene Kristalle wurden
mit einem gemischten Lösungsmittel,
das Ether-Hexan enthielt, gewaschen, wodurch man 17,57 g (2RS, 3S)-[3-(N-Phenylmethoxycarbonyl)amino]-2-hydroxyheptanamid
erhielt.
-
Ferner
wurden 17,6 g (59,7 mMol) des (2RS, 3S)-[3-(N-Phenylmethoxycarbonyl)amino]-2-hydroxyheptanamid
in Methanol gelöst
und wurde bei 40 °C
zwei Tage lang unter einem Luftstrom von Wasserstoff unter Zugabe
von 1,7 g 10 % Palladium-Aktivkohle gerührt. Die 10 % Palladium-Aktivkohle
wurde mittels der Cellite-Filtration entfernt, und das Filtrat wurde
unter reduziertem Druck konzentriert, wodurch man 7,82 g des aufgefangenen
(2RS, 3S)-3-Amino-2-hydroxyheptanamid
in einer Ausbeute von 67 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.91 (3H,
t, J = 5Hz), 1.10–1.82
(6H, m)
2.96–3.08
(1H, m), 3.87 (1H, d, J = 6Hz),
5.62 (1H, br-s), 7.50 (1H,
br-s)
-
Referenzbeispiel 17
-
Synthese
von (2RS, 3S)-2-Hydroxy-3-[N-[1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonyl]heptansäure
-
Zu
13,1 g (50 mMol) (2RS, 3S)-2-Hydroxy-3-[N-(2-methyl-2-propyloxycarbonyl)amino]-heptansäure, synthetisiert
gemäß dem im
Referenzbeispiel 11 beschriebenen Verfahren, und 100 ml einer Suspension
aus Dimethylformamid mit 6,3 g (75 mMol) Natriumhydrogencarbonat
wurden 20 ml einer Dimethylformamidlösung von 9,4 g (55 mMol) Benzylbromid
gegeben und bei Raumtemperatur 18 Stunden lang gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde mit Ethylacetat versetzt und mit Wasser zweimal gewaschen
und einmal mit gesättigter
Salzlösung
gewaschen.
-
Die
resultierende organische extrahierende Schicht wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert, wodurch man das rohe Produkt von Phenylmethyl-(2RS,
3S)-2-Hydroxy-3-[N-(2-methyl-2-propyloxycarbonyl)-amino]heptanoat erhielt.
Zu dem erhaltenen Phenylmethyl-(2RS, 3S)-2-hydroxy-3-[N-(2-methyl-2-propyloxycarbonyl)amino]heptanoat wurden
100 ml 4N Chlorwasserstoff-Ethylacetat gegeben, und dies wurde bei
Raumtemperatur eine Stunde lang stehen gelassen, und anschließend wurde
die Reaktionslösung
unter reduziertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde in Wasser gelöst und mit
Diethylether zweimal gewaschen, und die Wasserschicht wurde durch
Zugabe von Natriumcarbonat basisch gemacht und wurde dreimal mit
Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit gesättigter
Salzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde aus der Reaktionsmischung
unter reduziertem Druck abdestilliert, wodurch man 9,3 g Phenylmethyl-(2RS,
3S)-3-amino-2-hydroxyheptanoat erhielt.
-
Anschließend wurden
unter eisgekühlten
Bedingungen 9,3 g (37 mMol) Phenylmethyl-(2RS, 3S)-3-amino-2-hydroxyheptanoat,
9,5 g (37 mMol) 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure synthetisiert
im Referenzbeispiel 5, und 6,0 g (45 mMol) 1-Hydroxybenzotriazol
in 100 ml Dichlormethan 6,5 g (45 mMol) 1-Ethyl-3-(3-Dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
gegeben, und dann wurde bei Raumtemperatur 18 Stunden lang gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde der Reihe nach mit Wasser, wässriger Lösung von 10 % Kaliumhydrogensulfat,
wässriger Lösung von
gesättigtem
Natriumhydrogencarbonat und gesättigter
Salzlösung
in Ergänzung
zu Ethylacetat gewaschen. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde aus der Reaktionsmischung
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel Säulenchromatographie
gereinigt, wodurch man 16,8 g Phenylmethyl-(2RS, 3S)-2-hydroxy-3-[N-[1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonyl]-amino]heptanoat erhielt.
-
Ferner
wurde zu 100 ml einer Methanollösung
von 16,8 g (34 mMol) des obigen Phenylmethyl-(2RS, 3S)-2-hydroxy-3-[N-[1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonyl]-amino]heptanoats
1,5 g 10 % Palladium-Kohlenstoff unter Wasserstoffatmosphäre gegeben
und zwei Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Nachdem unlösliche Komponenten
der Reaktionslösung
mittels Filtration entfernt worden waren, wurde das Filtrat unter
reduziertem Druck konzentriert, wodurch man 13,6 g der aufgefangnen
(2RS, 3S)-2-Hydroxy-3-[N-[1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonyl]amino]heptansäure in einer
Ausbeute von 68 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.90 (3H,
t, J = 7Hz), 1.16–1.43
(8H, m),
1.51–2.19
(8H, m), 3.33–3.45
(4H, m),
3.64–3.74
(4H, m), 4.11–4.29
(1H, m),
4.30–4.40
(1H, m) 4.88 (1/2, br-s),
5.07 (1/2H, br-s), 6.65 (1/2H, d,
J = 7Hz),
7.31 (1/2H, d, J = 7Hz)
-
Referenzbeispiel 18
-
Synthese
von Methyl-(2RS, 3S)-3-amino-2-hydroxyheptanoat
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur zur Synthese von Phenylmethyl-(2RS, 3S)-3-amino-2-hydroxyheptanoat
wie in Referenzbeispiel 17 wurde wiederholt, außer dass im Referenzbeispiel
17 verwendetes Benzylbromid durch 579 mg Methyljodid ersetzt wurde,
woraufhin 683 mg des aufgefangenen Methyl-(2RS, 3S)-3-amino-2-hydroxyheptanoat
in einer Ausbeute von 91 % erhalten wurden.
1H-NMR (CDCl3, δ):
0.85–0.96
(3H, m), 1.24–1.50
(6H, m),
3.01–3.09
(1H, m), 3.80 (3/2H, s), 3.81 (3/2H, s),
4.09 (1/2H, d, J =
2Hz), 4.17 (1/2H, d, J = 4Hz)
-
Referenzbeispiel 19
-
Synthese
von 1-[N-(Phenylsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie im Referenzbeispiel 5 wurde wiederholt,
außer
dass das im Referenzbeispiel 5 verwendete 4-Morpholincarbonylchlorid
durch 3,52 g Benzolsulfonylchlorid ersetzt wurde, wodurch man 3,04
g aufgefangene 1-[N-(Phenylsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 54 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1,09–1.49 (6H,
m), 1.81–1.96
(4H, m),
4.97 (1H, s), 7.40–7.61 (3H, m),
7.90 (2H,
dd, J = 8Hz, 2Hz)
-
Beispiel 1
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-N-(2-methyl-2-propyl)amino-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
0,26
g (1,26 mMol) 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure (1,26
mMol), 0,27 g (1,26 mMol (2RS, 3S)-N-(2-Methyl-2-propyl)-3-amino-2-hydroxyheptanamid
und 0,24 g (1,5 mMol) 1-Hydroxybenzotriazol wurden in 15 ml wasserfreiem
Methylenchlorid gelöst,
und dann wurde unter einem Luftstrom von Stickstoff 0,29 g (1,5
mMol) 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimid bei 0 °C hinzugesetzt.
Danach wurde die Reaktionslösung
auf Raumtemperatur erwärmt
und über
Nacht rühren
gelassen. Die Reaktionslösung wurde
unter reduzierter Bedingung konzentriert. Der so erhaltene Rückstand
wurde in 100 ml Ethylacetat gelöst
und der Reihe nach mit Wasser, wässriger
Lösung
von 10 % Kaliumhydrogensulfat, wässriger
Lösung
von gesättigtem
Natriumhydrogencarbonat und gesättigter
Salzlösung
gewaschen. Nach dem Trocknen über
wasserfreiem Magnesiumsulfat wurde die Reaktionsmischung unter reduziertem
Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels der Silicagel Säulenchromatographie
abgetrennt, wodurch man 0,35 g N-[(2RS, 3S)-2-Hydroxy-1-[N-(2-methyl-2-propyl)amino]-1-oxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.86–0.89 (3H,
m), 1.24–1.31
(6H, m), 1.35 (9H, s),
1.50–2.11 (10H, m), 3.31–3.41 (4H,
m),
3.69–3.71(4H,
m), 3.92–3.99
(1H, m),
4.09–4.16
(1H, m), 4.67 (1/2H, s), 4.79 (1/2H, s),
5.12 (1/2H, d, J =
6Hz), 5.27 (1/2H, s), 6,67 (1/2H, s),
6.82 (1H, s), 7.16 (1/2H,
d, J = 7Hz)
-
Anschließend wurden
zu 0,35 g (0,78 mMol) N-[(2RS, 3S)-2-Hydroxy-1-[N-(2-methyl-2-propyl)amino]-1-oxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
5 ml wasserfreies Dimethylsulfoxid, 0,47 g (4,68 mMol) Triethylamin
und 5 ml wasserfreies Methylenchlorid gegeben, und dann wurden unter einem
Stickstoffluftstrom 3 ml wasserfreie Dimethylsulfoxidlösung (3
ml) von 0,75 g (4,6 mMol) Pyridin-Schwefeltrioxid-Komplexsalz tropfenweise
bei 0 °C
hinzugegeben. Nach Beendigung des Eintropfens wurde die Reaktionslösung auf
Raumtemperatur erwärmt
und gerührt.
Zwei Stunden später
wurde die Reaktionslösung
mit Ethylacetat unter Zugabe von Eiswasser extrahiert. Die organische
Schicht wurde der Reihe nach mit einer wässrigen 10%igen Lösung von
Zitronensäure,
einer wässrigen
gesättigten
Lösung
von Natriumhydrogencarbonat und gesättigter Salzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann unter reduziertem
Druck konzentriert. Der so erhaltene Rückstand wurde unter Zugabe
von Ether gerührt.
3 Stunden später
wurden die Kristalle aus der Reaktionsmischung mittels Filtration
abgetrennt, wodurch man 0,17 g des aufgefangenen N-[(S)-1,2-Dioxo-1-N-(2-methyl-2-propyl)amino-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamids
in einer Ausbeute von 29 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.26–1.42
(15H, m),
1.61–1.65
(5H, m), 1.86–2.13
(5H, m),
3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
4.45
(1H, s), 5.18 (1H, ddd, J = 4Hz, 7Hz, 9Hz),
6.73 (1H, s), 7.88
(1H, d, J = 7Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3328, 2931, 1662, 1641, 1517
Rf-Werte: Eine Analyse der Dünnschichtchromatographie
wurde unter den unten erwähnten
Bedingungen durchgeführt:
Ferner wurden Rf-Werte, die den nachfolgenden Beispielen beschrieben
sind, unter den gleichen Bedingungen gemessen.
Verwendete TLC-Platten:
HPTLC-Platten RP-18F254s von der Merck Company.
Verwendetes
Entwicklungslösungsmittel:
Acetonitril : Wasser = 7 : 3
RF: 0,52
-
Beispiel 2
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass
(2RS, 3S)-N-(2-Methyl-2-propyl)-3-amino-2-hydroxyheptanamid
die im Beispiel 1 verwendet wurde, durch 0,45 g (2RS, 35)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid,
synthetisiert im Referenzbeispiel 12, ersetzt wurde, wodurch man
0,54 g des aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 58 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–1.55
(9H, m),
1.55–1.80
(8H, m), 1.80–2.08
(5H, m),
2.08–2,18
(2H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.72 (4H, t, J = 5Hz), 4.10–4.21 (1H,
m),
4.46 (1H, s), 5.15–5.25
(1H, m),
6.81 (1H, d, J = 7Hz), 7.92 (1H, d, J = 7Hz)
IR(ν, KBr, cm–1):
3340, 2864, 1840, 1812, 1364
Rf: 0.56
-
Beispiel 3
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(phenylmethoxycarbonylamino)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Referenzbeispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure verwendet
wie Referenzbeispiel 2, durch 555 mg (1-[N-(Phenylmethoxycarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure ersetzt
wurde, wodurch man 721 mg des aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(phenylmethoxycarbonylamino)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 74 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.22-1.51 (9H, m),
1.52–1.76 (9H, m) 1.82–2.10 (6H,
m),
4.10–4.22
(1H, m), 4.92 (1H, s), 5.11 (2H, s),
5.16–5.24 (1H, m), 6.79 (1H, br-s),
7.23–7.42
(6H, m)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3344, 1648
Rf: 0.26
-
Beispiel 4
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(3,4-methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, verwendet
in Beispiel 2, durch 583 mg 1-[N-(3,4-Methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, gezeigt
im Referenzbeispiel 4, ersetzt wurde, wodurch man 489 mg des aufgefangenen
N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(3,4-methylendioxyphenylcarbonyl)amino)cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 49 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.23–1.54
(9H, m),
1.56–1.74
(9H, m), 1.92–2.05
(4H, m),
2.21–2.30
(2H, m), 4.08–4.17
(1H, m),
5.18–5.24
(1H, m), 5.95 (1H, s), 6.04 (2H, s),
6.79 (1H, d, J = 8Hz),
6.85 (1H, d, J = 8Hz),
7.26 (1H, d, J = 2Hz), 7.31 (1H, dd,
J = 8Hz, 2Hz),
7.82 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3332, 1652
Rf: 0.38
-
Beispiel 5
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass
die in Beispiel 1 verwendete 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
244 mg 1-[N-[4-(Methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure, synthetisiert
im Referenzbeispiel 9, ersetzt wurde, wodurch man 168 mg des aufgefangenen
N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 32 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–1.52
(8H, m),
1.52–1.80
(10H, m), 1.80–2.10
(6H, m),
3.30–3.45
(4H, m), 3.53 (4H, br-s), 3.73 (3H, s)
4.10–4.20 (1H, m), 4.49 (1H, s),
5.16–5.20
(1H, m),
6.81 (1H, d, J = 8Hz), 7.86 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3684, 3300, 1656, 1374
Rf: 0.55
-
Beispiel 6
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-acetyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
die in Beispiel 2 verwendete 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
0,32 g 1-[N-(4-Acetylpiperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure synthetisiert
im Referenzbeispiel 10, ersetzt wurde, wodurch man 0,26 g des aufgefangenen
N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-acetyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 50 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–2.10
(24H, m), 2.12 (3H, s),
3.35–3.45 (2H, m), 3.45–3.60 (4H,
m),
3.62–3.72
(2H, m), 4.10–4.20
(1H, m), 4.50 (1H, s),
5.15–5.21 (1H, m), 6.81 (1H, d,
J = 7Hz),
7.78 (1H, d, J = 7Hz)
Rf: 0.63
-
Beispiel 7
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-(methylthio)-3-pentyl]-1-[N-[(4-methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie im Beispiel 5 wurde wiederholt, außer dass
das in Beispiel 5 verwendete (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyhetpanamid
durch 384 mg des (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-5-(methylthio)pentanamid,
welches im Referenzbeispiel 13 synthetisiert worden war, ersetzt
wurde, wodurch man 166 mg des aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-(methylthio)-3-pentyl]-1-[N-[(4-methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 21 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.25–1.50 (6H,
m), 1.55–1.78
(6H, m),
1.84–2.18
(7H, m), 2.04 (3H, s), 2.30–2.42
(1H, m),
2.50–2.60
(2H, m), 3.32–3.42
(4H, m),
3.53 (4H, br-s), 3.73 (3H, s), 4.10–4.21 (1H,
m),
4.50 (1H, s), 5.20–5.28
(1H, m), 6.80 (1H, d, J = 8Hz),
7.93 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3356, 2332, 1870, 1472, 1374
Rf: 0.60
-
Beispiel 8
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-(methylthio)-3-pentyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
das in Beispiel 2 verwendete (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxpentanamid
durch 370 mg (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-hydroxy-5-(methylthio)pentanamid,
synthetisiert im Referenzbeispiel 13, ersetzt wurde, wodurch man
360 mg des aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cylopentylamino)-1,2-dioxo-5-(methylthio)-3-pentyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 50 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.25–1.55 (6H,
m), 1.55–1.82
(6H, m),
1.82–2.20
(7H, m), 2.05 (3H, s),
2.31–2.42 (1H, m), 2.52–2.61 (2H,
m),
3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
4.10–4.22 (1H,
m), 4.52 (1H, s)
5.20–5.28
(1H, m), 6.81 (1H, d, J = 8Hz),
7.97 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3728, 2332, 1730, 1338, 1224
Rf: 0.67
-
Beispiel 9
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methylthio-3-pentyl]-1-[N-(phenylmethoxycarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 7 wurde wiederholt, außer dass
die in Beispiel 7 verwendete 1-[N-[4-(Methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure durch
832 mg 1-[N-(Phenylmethoxycarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, die
im Referenzbeispiel 1 synthetisiert worden war, ersetzt wurde, wodurch
man 200 mg des aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methylthio-3-pentyl]-1-[N-(phenylmethoxycarbonyl)-amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 29 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.31–1.48 (5H,
m), 1:61–1.72
(7H, m),
1.86–2.10
(10H, m), 2.30–2.41
(1H, m),
2.51 (2H, s), 4.12–4.19 (1H, m),
4.96 (1H,
s), 5.11 (2H, s), 5.24 (1H, d, J = 5Hz),
6.78 (1H, d, J = 6Hz),
7.33–7.45
(6H, m)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3326, 1693, 1660, 1517
Rf: 0.36
-
Beispiel 10
-
Synthese
of N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methylthio-3-pentyl]-1-[N-(3,4-methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 4 wurde wiederholt, außer dass
das im Beispiel 4 verwendete (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 246 mg (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-5-(methylthio)pentanamid
synthetisiert in Referenzbeispiel 13, ersetzt wurde, wodurch man
118 mg des aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methyl]thio-3-pentyl]-1-[N-(3,4-methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 23 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.31–1.76 (12H,
m), 1.91–2.17
(5H, m),
2.03 (3H, s), 2.20–2.41 (3H, m),
2.56 (2H,
t, J = 7Hz), 4.09–4.19
(1H, m),
5.24–5.31
(1H, m), 5.99 (1H, s), 6.05 (2H, s),
6.79 (1H, d, J = 7Hz),
6.85 (1H, d, J = 8Hz),
7.26 (1H, d, J = 2Hz), 7.31 (1H, dd,
J = 8Hz, 2Hz),
7.90 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3320, 1660
Rf: 0.49
-
Beispiel 11
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-(Cyclopentyl)amino]-1,2-dioxo-5-methylthio-3-pentyl]-1-[N-(phenyloxycarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 7 wurde wiederholt, außer dass
die im Beispiel 7 verwendete 1-[N-[4-(Methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure durch
263 mg 1-[N-(Pheyloxycarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, synthetisiert
in Referenzbeispiel 2, ersetzt wurde, wodurch man 160 mg des aufgefangenen
N-[(S)-1-[N-(Cyclopentyl)amino]-1,2-dioxo-5-methylthio-3-pentyl]-1-[N-(phenyloxycarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 34 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.34–1.70 (12H,
m), 1.89–2.16
(10H, m),
2.35–2.39
(1H, m), 2.53 (2H, t, J = 7Hz),
4.12–4.17 (1H, m), 5.24–5.27 (2H,
m),
6.79 (1H, d, J = 8Hz), 7.14–7.22 (3H, m),
7.34–7.38 (2H,
m), 7.53 (1H, d, J = 6Hz) IR (ν,
KBr, cm–1):
3305, 2937, 1727, 1658, 1530, 1490, 1454, 1251, 1201, 1162
Rf:
0.38
-
Beispiel 12
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methylthio-3-pentyl]-1-[N-(2-methylpropyloxycarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 10 wurde wiederholt, außer dass
die im Beispiel 10 verwendete 1-[N-(3,4-Methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
243 mg 1-[N-(2-Methylpropyloxycarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, synthetisiert
im Referenzbeispiel 3, ersetzt wurde, wodurch man 133 mg des aufgefangenen
N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methylthio-3-pentyl]-1-[N-(2-methylpropyloxycarbonyl)amino]cyclohexancarboxamide
in einer Ausbeute von 28 % erhielt.
1H-NMR(CDCl3, δ): 0.93 (6H,
d, J = 7Hz),1,13–1.51
(5H, m)
1.55–1.76
(7H, m), 1.81–2.17
(8H, m),
2.05 (3H, s), 2.31–2.42 (1H, m), 2,54 (2H, t,
J = 7Hz),
3.85 (2H, d, J = 7Hz), 4.12–4.23 (1H, m), 4.85 (1H, s),
5.23–5.30 (1H,
m), 6.79 (1H, d, J = 7Hz), 7.52 (1H, br-s)
IR (ν, KBr, cm–1):
3344, 1658
Rf : 0.31
-
Beispiel 13
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-butyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)aminocyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
das in Beispiel 2 verwendete (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 373 mg (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxybutanamid
synthetisiert im Referenzbeispiel 14, ersetzt wurde, wodurch man
163 mg des aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-butyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 39 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.14–1.50 (3H,
m) 1.44 (3H, d, J = 7Hz)
1.45–1.80 (10H, m), 1.80–2.15 (5H,
m),
3.33–3.42
(4H, m), 3.62–3.80
(4H, m),
4.07–4.23
(1H, m), 4.44 (4H, s),
5.16–5.27 (1H, m) 6.81 (1H, d,
J = 8Hz)
7.81 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3756, 3356, 2364, 1740, 1336
Rf : 0.76
-
Beispiel 14
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-butyl]-1-[N-(3,4-methylendioxycarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 4 wurde wiederholt, außer dass
das in Beispiel 4 verwendete (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 373 mg (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxybutanamid
synthetisiert im Referenzbeispiel 14, ersetzt wurde, wodurch man
97 mg des aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-butyl]-1-[N-(3,4-methylendioxycarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 21 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.24–1.52 (4H,
m) 1.45 (3H, d, J = 7Hz)
1.53–1.78 (8H, m), 1.90–2.05 (4H,
m),
2.20–2.30
(2H, m), 4.09–4.02
(1H, m),
5.20–5.30
(1H, m), 5.94 (1H, s), 6.05 (2H, s),
7.28 (1H, d, J = 2Hz),
7.31 (1H, dd, J = 8Hz, 2Hz),
7.76 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3756, 3076, 2356, 1730, 1358
Rf : 0.60
-
Beispiel 15
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-4-methyl-3-pentyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass
das in Beispiel 1 verwendete (2RS-35)-N-(2-Methyl-2-propyl)-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 268 mg (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-4-methylpentanamid
synthetisiert in Referenzbeispiel 15, ersetzt wurde, wodurch man
253 mg des aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-4-methyl-3-pentyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 56 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0,84 (3H,
d, J = 7Hz), 1.01 (3H, d, J = 7Hz),
1.28–1.50 (5H, m), 1.55–1.76 (7H,
m),
1.86–2.18
(6H, m), 2.35–2.48
(1H, m),
3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (5H, t, J = 5Hz),
4.10–4.22 (1H,
m), 4.45 (1H, s),
5.15 (1H, dd, J = 8Hz, 8Hz), 6.82 (1H, d,
J = 8Hz),
8.03 (1H, d, J = 8Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3808, 2860, 1730, 1454, 1394, 1338, 1300
Rf: 0.56
-
Beispiel 16
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-4-methyl-3-pentyl]-1-[N-(3,4-methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 4 wurde wiederholt, außer dass
das in Beispiel 4 verwendete (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 268 mg des in Referenzbeispiel 15 synthetisierten (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-4-methylpentanamid
ersetzt wurde, wodurch man 82 mg des aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-4-methyl-3-pentyl)-1-[N-(3,4-methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 17 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.83 (3H,
d, J = 7Hz), 1.01 (3H, d, J = 7Hz),
1.30–1.52 (5H, m), 1,52–1.77 (7H,
m),
1.90–2.05
(4H, m), 2.22–2.31
(2H, m),
2.38–2.48
(1H, m), 4.07–4.16
(1H, m),
5.18 (1H, dd, J = 8Hz, 8Hz), 5.94 (1H, s), 6.05 (2H,
s),
6.80 (1H, d, J = 8Hz), 6.86 (1H, d, J = 8Hz),
7.27
(1H, d, J = 8Hz), 7.31 (1H, dd, J = 8Hz, 2Hz),
7.92 (1H, d,
J = 8Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3404, 2872, 2248, 1726, 1608, 1392, 1360
Rf: 0.37
-
Beispiel 17
-
Synthese
of N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-4-methyl-3-pentyl]-1-[N-[(4-methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 5 wurde wiederholt, außer dass
das in Beispiel 5 verwendete (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-anmino-2-hydroxyheptanamid
durch 268 mg im Referenzbeispiel 15 synthetisierten (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-4-methylpentanamid
ersetzt wurde, wodurch man 279 mg des aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-4-methyl-3-pentyl]-1-[N-[(4-methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 55 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.83 (3H,
d, J = 7Hz), 1.01 (3H, d, J = 7Hz),
1.25–1.48 (5H, m), 1.45–1.76 (7H,
m), 1.87–2.20
(6H, m),
2.34–2.45
(1H, m), 3.34–3.47
(4H, m), 3.53 (4H, br-s),
3.73 (3H, s) 4.10–4.20 (1H, m), 4.46 (1H, s),
5.15
(1H, dd, J = 8Hz, 8Hz), 6.81 (1H, d, J = 8Hz),
7.96 (1H, d,
J = 8Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3804, 3420, 2868, 1408, 1374, 1288, 1192
Rf: 0.53
-
Beispiel 18
-
Synthese
of N-[(S)-1-Amino-1,2-dioxo-4-methyl-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carboxyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass
das in Beispiel 1 verwendete (2RS, 3S)-N-(2-Methyl-2-propyl)-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 0,77 g des in Referenzbeispiel 16 synthetisierten (2RS, 3S)-3-Amino-2-hydroxyheptanamids
ersetzt wurde, wodurch man 279 mg N-[(S)-1-Amino-1,2-dioxo-4-methyl-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 51 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–1.45
(7H, m),
1.57–1.80
(4H, m), 1.80–2.00
(3H, m),
2.02–2.18
(2H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.72 (4H, t, J = 5Hz), 4.49
(1H, s), 5,10–5.18
(1H, m),
5.54 (1H, s), 6.76 (1H, s), 7.98 (1H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3356, 2936, 1696, 1670, 1650, 1524, 1258
Rf: 0.87
-
Beispiel 19
-
Synthese
von N-[(S)-1-Amino-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-phenylmethoxycarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 3 wurde wiederholt, außer dass
das in Beispiel 3 verwendete (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 0,64 g an im Referenzbeispiel 16 synthetisierten (2RS, 3S)-3-Amino-2-hydroxyheptanamid
ersetzt wurde, wodurch man 0,7 g N-[(S) N-[(S)-1-Amino-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(phenylmetoxycarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 66 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–1.50
(7H, m),
1.50–1.70
(4H, m), 1.80–1.98
(3H, m),
1.98– 2.12
(2H, m), 4.95 (1H, s), 5.11 (2H, s),
5.11–5.22 (1H, m) 5.45 (1H, s),
6.71 (1H, s),
7.20–7.45
(6H, m)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3448, 3304, 2936, 1722, 1678, 1530, 1248
Rf: 0.57
-
Beispiel 20
-
Synthese
von N-[(S)-1-Amino-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(3,4-methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 4 wurde wiederholt, außer dass
das in Beispiel 4 verwendete (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 0,64 g an im Referenzbeispiel 16 synthetisierten (2RS, 3S)-3-Amino-2-hydroxyheptanamid
ersetzt wurde, wodurch man 0,7 g N-[(S)-1-Amino-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(3,4-methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 45 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–1.55
(7H, m),
1.60–1.80
(4H, m), 1.85–2.10
(3H, m),
2.18–2.35
(2H, m), 5.12–5.22
(1H, m), 5.42 (1H, s),
5.96 (1H, s), 6.05 (2H, s), 6.72 (1H,
s),
6.85 (1H, d, J = 8Hz), 7.27 (1H, s),
7.30 (1H, dd,
J = 8Hz, 2Hz), 7.89 (1H, d, J = 6Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3320, 2936, 1658, 1486, 1260, 1038
Rf: 0.70
-
Beispiel 21
-
Synthese
von N-[(S)-1-Amino-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-(phenylsulfonylmethyl)cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 18 wurde wiederholt, außer dass
die in Beispiel 18 verwendete 1-[N-(3,4-Methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
1,12 g 1-(Phenylsulfonylmethyl)cyclohexancarbonsäure, welche im Referenzbeispiel
7 synthetisiert worden war, ersetzt wurde, wodurch man 1,05 g N-[(S)-1-Amino-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-(phenylsulfonylmethyl)cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 62 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.90 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–1.70
(10H, m),
7.62 (1H, t, J = 7Hz), 7.89 (2H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3352, 2936, 1698, 1520, 1308, 1150, 600
Rf: 0.64
-
Beispiel 22
-
Synthese
von N-[(S)-1-Amino-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(2-methyl-2-propyloxycarbonyl)piperadin-4-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass
die in Beispiel 1 verwendete 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
1,06 g 1-[N-[1-[(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl]piperidin-4-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure ersetzt
wurde und (2RS, 3S)-N-(2-Methyl-2-propyl)-3-amino-2-hydroxyheptanamid,
verwendet in Beispiel 1, durch 0,48 g (2RS, 3S)-3-Amino-2-hydroxyhepanamid,
synthetisiert in Beispiel 16, ersetzt wurde, wodurch man 0,73 g
N-[(S)-1-Amino-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(2-methyl-2-propyloxycarbonyl)piperidin-4-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 49 % erhielt.
-
Beispiel 23
-
Synthese
von N-[(S)-1-Amino-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[4-(2-methyl-2-propyloxycarbonyl)piperadin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass
die in Beispiel 1 verwendete 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
1,06 g 1-[N-[4-(3-Methyl-2-propyloxycarbonyl)piperadin-4-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure ersetzt
wurde, und dass in Beispiel 1 verwendete (2RS, 3S)-N-(2-Methyl-2-propyl)-3-amino-2-hydroxyhepanamid
durch 0,43 g in Referenzbeispiel 16 synthetisiertes (2RS, 3S)-3-Amino-2-hydroxyheptanamid
ersetzt wurde, wodurch 0,92 g N-[(S)-1-Amino-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(2-methyl-2-propyloxycarbonyl)piperadin-4-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 63 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.85 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–1.50
(6H, m), 1.47 (9H, s),
1.58–1.70 (5H, m), 1.80–2.00 (3H,
m),
2.00–2.20
(2H, m), 3.30–3.40
(4H, m),
3.40–3.60
(4H, m), 4.49 (1H, s), 5.09–5.14
(1H, m),
5.48 (1H, br-s), 6.75 (1H, br-s), 7.97 (1H, d, J =
5Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3330, 2936, 1686, 1522, 1464, 1254, 1234, 1170
Rf: 0.36
-
Beispiel 24
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-methoxy-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Reaktionsprozedur wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass
das in Beispiel 1 verwendete (2RS, 3S)-N-(2-Methyl-2-propyl)-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 1,02 g Methyl-(2RS, 3S)-3-amino-2-hydroxyheptanoat, synthetisiert
im Referenzbeispiel 18, ersetzt wurde, wodurch 0,83 g N-[(S)-1,2-Dioxo-1-methoxy-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 35 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.82–0.98 (3H,
m), 1.20–1.45
(7H, m),
1.50–1.70
(4H, m), 1.80–2.00
(3H, m),
2.00–2.18,
(2H, m), 3.38 (4H, t, J = 5Hz),
3.72 (4H, t, J = 5Hz), 3.88
(3H, s), 4.44 (1H, s),
4.95–5.04 (1H, m), 7.97 (1H, d,
J = 6Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3312, 2928, 1736, 1650, 1630, 1536, 1260
-
Beispiel 25
-
Synthese
von N-[(S)-1-Oxo-1-carboxy-2-hexyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
0,4ml
1 N Natriumhydroxidlösung
wurde zu einer Methanollösung,
die 77 mg (0,19 mMol) von im Beispiel 24 synthetisierten N-[(S)-1,2-Dioxo-1-methoxy-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)cyclohexancarboxamid
enthielt, gegeben. Die Reaktionsmischung wurde bei Raumtemperatur
zwei Stunden lang gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde aus der Reaktionsmischung unter reduziertem Druck abdestilliert.
Eine 1N Chlorwasserstoffsäure
wurde dem so erhaltenen Rest hinzugesetzt. Die resultierende Wasserschicht
wurde neutral gemacht und mit Chloroform extrahiert. Die resultierende
organische Extraktionsschicht wurde mit einer gesättigten
wässrigen
Lösung
von Natriumchlorid gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der so erhaltene Rückstand
wurde auf einer Silicagelsäule
zur Reinigung chromatographiert, wodurch man 52 mg N-[(S)-1-Oxo-1-car boxy-2-hexyl]-1-[N-(morpholin-
4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid in einer Ausbeute von 70 %
erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.80–0.98 (3H,
m), 1.20–1.50
(7H, m),
1.50–1.80
(4H, m), 1.80–2.00
(3H, m),
2.00–2.20
(2H, m), 3.40 (4H, t, J = 5Hz),
3.72 (4H, t, J = 5Hz), 4.00–5.00 (1H,
br-s), 4.65 (1H, s),
4.85–5.00
(1H, m), 8.00 (1H, d, J = 6Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3388, 2932, 1644, 1528, 1260
-
Beispiel 26
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3-pyrazolyl)amino-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Unter
eisgekühlten
Bedingungen wurden 460 mg (2,4 mMol) 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
zu 20 ml von einer Dichlormethanlösung, die 795 mg (2 mMol) an
in Beispiel 25 synthetisierten N-[(S)-1-Carboxy-1-oxo-2-hexyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid,
166 mg (2 mMol) 3-Aminopyrazol und 324 mg (2,4 mMol) 1-Hydroxybenzotriazolhydrat
enthielt, gegeben. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht bei Raumtemperatur
gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde aus der Reaktionsmischung unter reduziertem Druck abdestilliert.
Der so erhaltene Rückstand
wurde in Ethylacetat gelöst
und mit Wasser, einer 10%igen wässrigen
Lösung
von Kaliumhydrogensulfat, einer gesättigten wässrigen Lösung von Natriumhydrogencarbonat
und einer gesättigten
Lösung
von Natriumchlorid gewaschen. Die resultierende organische Extraktionsschicht
wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der so erhaltene Rückstand wurde auf eine Silicagelsäule zur
Reinigung chromatographiert, wodurch man 218 mg des aufgefangenen
N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3-pyrazolyl)amino-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 26 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.23–1.78
(10H, m),
1.82–2.17
(6H, m), 3.32–3.44
(4H, m),
3.62–3.76
(4H, m), 4.55–4.64
(1H, m), 4,75 (1H, s),
6.31 (1H, br-s), 6.64 (1H, br-s), 7.41
(1H, d, J = 2Hz),
10.20 (1H, s)
IR (ν, KBr, cm–1):
3296, 1652
Rf: 0.78
-
Beispiel 27
-
Synthese
von N-[(S)-1-Amino-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(piperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
190
mg (1 mMol) p-Toluolsulfonsäuremonohydrat
wurden zu 5 ml einer Methanollösung,
die 0,45 g (0,9 mMol) N-[(3S)-1,2-Dioxo-1-amino-3-heptyl]-1-[[4-(2-methyl-2-propyloxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid,
synthetisiert in Beispiel 23, enthielt, gegeben. Die Reaktionsmischung
wurde bei 50 °C
4 Stunden lang gerührt.
Nachdem die Reaktionsmischung konzentriert worden war, wurde der Rückstand
in 1N Chlorwasserstoffsäure
gelöst
und mit Ethylacetat gewaschen. Die resultierende Wasserschicht wurde
durch Zugabe von Kaliumcarbonat sauer gemacht (pH = 10) und dann
mit Chloroform dreimal extrahiert. Die Chloroformschicht wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert,
wodurch man 0,088 g des aufgefangenen N-[(S)-1-Aminio-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(piperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 24 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.90 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–2.20
(16H, m),
2.80–3.00
(4H, m), 3.30–3.40
(4H, m),
4.60–4.70
(1H, m), 4.76 (1H, s), 5.33 (1H, br-s),
5.56 (1H, br-s), 8.30
(1H, m)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3396, 2936, 1680, 1654, 1539, 1260
-
Beispiel 28
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-(3-Chlorophenylmethyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid.
-
Unter
gekühlten
Bedingungen wurden 460 mg (2,4 mMol) 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
zu 20 ml einer Dichlormethanlösung,
die 799 mg (2 mMol) (2RS, 3S)-2-Hydroxy-3-[N-[1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]
cyclohexancarbonyl]amino]heptansäure,
erhalten im Referenzbeispiel 17, 283 mg (2 mMol) 3-Chlorbenzylamin
und 324 mg (2,4 mMol) 1-Hydroxybenzotriazolhydrat enthielt, gegeben,
und die Reaktionsmischung wurde 18 Stunden lang bei Raumtemperatur
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde unter reduziertem Druck konzentriert,
und der Rückstand
wurde in Ethylacetat gelöst
und der Reihe nach mit Wasser, 10%iger Kaliumhydrogensulfatlösung, Natriumhydrogencarbonatlösung und
gesättigter
Salz lösung
gewaschen. Die erhaltene organische Schicht wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert.
Der so erhaltene Rückstand
wurde auf einer Silicagelsäule
zur Reinigung chromatographiert, wodurch man 876 mg N-[(2RS, 3S)-1-[N-(3-Chlorophenylmethyl)amino]-2-hydroxy-1-oxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.23–2.05
(16H, m),
3.28–3.38
(4H, m), 3.64–3.71
(4H, m),
3.92–4.01
(1/2H, m) 4.10–4.20
1H, m),
4.33 – 4.49
(5/2H, m), 4.59 (1/2H, s), 4.66 (1/2H, s)
5.09 (1/2H, d, J
= 6Hz), 5.23 (1/2H, d, J = 6Hz),
6.61 (1/2H, d, J = 8Hz), 6,75
(1/2H, d, J = 8Hz),
7.14–7.29
(4H, m), 7.33 (1/2H, t, J = 7Hz),
7.61 (1/2H, t, J = 7Hz)
-
Anschließend wurden
unter gekühlten
Bedingungen 5 ml Dimethylsulfoxidlösung, die 1,61 g (1,68 mMol)
Schwefeltrioxid-Pyridin-Komplexsalz enthielt, der Mischung aus 876
mg (1,68 mMol) N-[(2RS,3S)-2-Hydroxyl-[N-(3-chlorphenylmethyl)amino]-1-oxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid,
1,02 g (10,1 mMol) Triethylamin in 10 ml Dimethylsulfoxid und 10
ml Dichlormethan gegeben, und dann wurde 2 Stunden lang gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde zu Eiswasser hinzugesetzt, und dann wurde Ethylacetat
hinzu gegeben. Die erhaltene Mischung wurde der Reihe nach gewaschen,
zweimal mit Wasser, 10%iger Zitronensäurelösung, gesättigter Natriumhydrogencarbonatlösung und
gesättigter
Salzlösung.
Die so erhaltene organische Schicht wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und unter reduziertem Druck konzentriert. Der so erhaltene
Rückstand
wurde auf einer Silicagelsäule
zur Reinigung chromatographiert, wodurch man 546 mg des aufgefangenen
N-[(S)-1-[N-(3-Chlorphenylmethyl)amino]-1,2-dioxo-3heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 52 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.21–1.42
(6H, m),
1.54–1,74
(5H, m), 1.82–2.18
(5H, m),
3.37 (4H, t, J = 5Hz), 3.65–3.74 (4H, m), 4.43 (1H, s),
4.45
(2H, d, J = 6Hz), 5.11–5.16
(1H, m),
7.13–7.30
(5H, m), 8.01 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3328, 1660
Rf: 0.56
-
Beispiel 29
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3-fluorphenylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)aminio]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 250 mg 3-Fluorbenzylamin ersetzt wurde,
wodurch man 597 mg des aufgefangenen N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3-fluorphenylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]-cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 59 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.23–1.42
(6H, m),
1.57–1.74
(5H, m), 1.82–2.13
(5H, m),
3.37 (4H, t, J = 5Hz), 3.65–3.73 (4H, m), 4.43 (1H, s),
4,47
(2H, d, J = 6Hz), 5.09–5.16
(1H, m),
6.94–7.03
(2H, m), 7.05 (1H, d, J = 7Hz),
7.21 (1H, t, J = 6Hz), 7.25–7.34 (1H,
m), 8.02 (1H, 6Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3320, 1658
Rf: 0.62
-
Beispiel 30
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3-nitrophenylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
377 mg des 3-Chlorbenzylamins durch 3-Nitrobenzylamin ersetzt wurden,
wodurch man 571 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3-nitrophenylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 54 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.22–1.42
(6H, m),
1.55–1.72
(5H, m), 1.82–2.13
(5H, m)
3.38 (4H, t, J = 5Hz), 3.64–3.73 (4H, m), 4.46 (1H, s),
4.58
(2H, d, J = 6Hz), 5.05–5.14
(1H, m),
7.38 (1H, t, J = 6Hz), 7.53 (1H, t, J = 8Hz,)
7.64
(1H, d, J = 8Hz), 8.05 (1H, d, J = 6Hz),
8.12–8.18 (2H,
m)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3340, 1658
Rf: 0.63
-
Beispiel 31
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Methylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)-amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
0,06 g des 3-Chlorbenzylamins durch Methylamin ersetzt wurde, wodurch
man 0,28 g des aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Methylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamids
in einer Ausbeute von 38 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–1.45
(7Hz, m),
1.55–1.80
(4H, m), 1.80–2.02
(3H, m),
2.02–2.18
(2H, m), 2.88 (3H, d, J = 5Hz),
3.38 (3H, d, J = 5Hz), 3.72
(4H, t, J = 5Hz), 4.46 (1H, s),
5.12–5,22 (1H, m), 6.90 (1H, d,
J = 4Hz),
7.95 (1H, d, J = 7Hz),
IR (ν, KBr, cm–1):
3352, 2936, 1664, 1532, 1258, 1116
Rf: 0.71
-
Beispiel 32
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-2-Propylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)-amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 95 mg Isopropylamin ersetzt wurde, wodurch
man 220 mg des aufgefangenen N-[(S)-1-(N-2-Propylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]
cyclohexancarboxamids in einer Ausbeute von 50 % erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, δ):
0.88 (3H, t, J = 7Hz), 1.20 (6H, d, J = 7Hz),
1.24–1.45 (6H,
m), 1.58–1.70
(5H, m),
1.85–2.02
(2H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.88–3.98 (4H, m), 3.98–4.10 (1H,
m), 4.47 (1H, s),
5.17–5.22
(1H, m), 6.70 (1H, d, J = 8Hz),
7.91 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3760, 2324, 2232, 1730, 1336
Rf: 0.66
-
Beispiel 33
-
Synthese
von N-[(S)-1-(n-Cyclohexylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 157 mg Cyclohexylamin ersetzt wurde,
wodurch man 199 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclohexylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 42 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.11–1.44
(12H, m),
1.56–1.78
(7H, m), 1.85–2.03
(5H, m),
2.06–2.16
(2H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.66–3.80 (5H, m), 4.44 (1H, s),
5.19–5.23
(1H, m),
6.75 (1H, d, J = 8Hz), 7.91 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3672, 3344, 1996, 1732, 1374
Rf: 0.51
-
Beispiel 34
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Phenylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)-amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 0,17 g Anilin ersetzt wurde, wodurch
man 0,33 g an angefangenem N-[(S)-1-(N-Phenyl-amino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 37 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.82–0.98 (3H,
m), 1,23–1.45
(7H, m),
1.50–1.80
(4H, m), 1.80–2.18
(5H, m),
3.36 (4H, t, J = 5Hz), 3.70 (4H, t, J = 5Hz), 4.44
(1H, s),
5.20–5.30
(1H, m), 7.17 (1H, t, J = 8Hz),
7.36 (2H, td, J = 7Hz, 2Hz),
7.63 (2H, dd, J = 8Hz, 1Hz),
8.07 (1H, d, J = 6Hz), 8.64 (1H,
s)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3320, 2932, 1684, 1648, 1628, 1536, 1448, 1260, 1116, 760
Rf:
0.54
-
Beispiel 35
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Morpholin-4-amino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
3-Chlorbenzylamin durch 163 mg N-Aminomorpholin ersetzt wurde, wodurch
man 82 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Morpholin-4-amino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 17 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.21–1.43
(7H, m),
1.51–1.70
(4H, m), 1.84–2.15
(5H, m),
2.80–2.92
(4H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.72 (4H, t, J = 5Hz), 3.81
(4H, t, J = 5Hz),
4.43 (1H, s), 5.08–5.18 (1H, m), 7.61 (1H, s),
7.95
(1H, d, J = 7Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3340, 2364, 1730, 1454, 1306, 1172
Rf: 0.77
-
Beispiel 36
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3-methoxyphenylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 1,1 g 3-Methoxyphenylmethylamin ersetzt
wurde, wodurch man 735 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3-methoxyphenylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)-amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 36 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.26–1.40
(7H, m),
1.65–1.71
(4H, m), 1.85–2.11
(5H, m),
3.37 (4H, t, J = 5Hz), 370 (4H, t, J = 5Hz), 3.80
(3H, s),
4.45 (1H, s), 4.45 (2H, d, J = 6Hz),
5.14 (1H,
ddd, J = 5Hz, 7Hz, 8Hz), 6.42–6.87
(3H, m),
7.15 (1H, t, J = 6Hz), 7.22–7.25 (1H, m), 7.99 (1H, d,
J = 7Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3322, 2931, 1685, 1648, 1529, 1454, 1257, 1112
Rf: 0.61
-
Beispiel 37
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-thiazolyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das in Beispiel 28 verwendete 3-Chlorbenzylamin durch 0,7 g 2-Aminothiazol
ersetzt wurde, wodurch man 0,18 g an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-thiazolyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid in
einer Ausbeute von 13 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 6Hz), 1.20–2.00
(16H, m),
3.30–3.50
(4H, m), 3.70–3.80
(4H, m), 4.40 (1H, s),
5.15–5.20 (1H, m), 7.08 (1H, d,
J = 3Hz),
7.55 (1H, d, J = 3Hz), 8.22 (1H, d, J = 5Hz),
10.20–10.40 (1H,
br-s)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3356, 2936, 2864, 1650, 1536, 1258, 1112
Rf: 0.64
-
Beispiel 38
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(phenylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 536 mg Phenylmethylamin ersetzt wurde,
wodurch man 900 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(phenylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 38 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87–0.91 (3H,
m), 1.24–1.42
(5H, m),
1.63–1.71
(7H, m), 1.85–2.17
(4H, m),
3.37 (4H, t, J = 5Hz), 3.70 (4H, t, J = 5Hz),
4.44(1H,
s), 4.46 (2H, dd, J = 3Hz, 6Hz),
5.16 (1H, ddd, J = 5Hz, 7Hz,
8Hz), 7.16–7.20
(1H,
7.27–7.36
(5H, m), 7.96 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3317, 2929, 2857, 1658, 1513, 1454, 1253
Rf: 0.58
-
Beispiel 39
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(tetrahydro-2-furylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 202 mg Tetrahydrofurfurylamin ersetzt
wurde, wodurch man 510 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(tetrahydro-2-furylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid in
einer Ausbeute von 53 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.22–1.44
(7H, m),
1.47–1,70
(5H, m), 1.83–2.06
(8H, m),
3.21–3.28
(1H, m), 3.34–3.43
(4H, m),
3.49–3.58
(1H, m), 3.66–3.79
(5H, m),
3.83–3.90
(1H, m), 3.93–4.03
(1H, m), 4.46 (1H, s),
5.18–5.25 (1H, m), 7.17 (1H, br-s),
7.93 (1H, t, J = 7Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3324,1670
Rf: 0.67
-
Beispiel 40
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-oxotetrahydro-3-furyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 364 mg α-Amino-γ-Butyrolacton ersetzt wurde,
wodurch man 341 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-oxotetrahydro-3-furyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid in
einer Ausbeute von 36 % erhielt
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.22–1.46
(6H, m),
1.53–1.67
(4H, m), 1.77–1.98
(4H, m),
2.03–2.39
(3H, m), 2.71–2.83
(1H, m),
3.32–3.42
(4H, m), 3.66–3.74
(4H, m),
4.26–4.35
(1H, m), 4.42–4.63
(3H, m),
4.88–5.04
(1H, m), 7.23–7.33
(1H, m),
8.21 (1/2H, d, J = 7Hz), 8.31 (1/2H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3360, 1666
Rf: 0.80
-
Beispiel 41
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-(Cyclopentylmethyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 399 mg Cyclopentylmethylamin ersetzt
wurde, wodurch man 190 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-(Cyclopentylmethyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 20 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 5Hz), 1.17–1.42
(10H, m),
1.50–2.80
(8H, m), 1.86–2.12
(7H, m),
3.22 (2H, dd, J = 6Hz, 7Hz), 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.72
(4H, t, J = 5Hz), 4.45 (1H, s),
5.17 (1H, ddd, J = 5Hz, 7Hz,
8Hz), 6.91 (1H, br-s),
7.92 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3328, 2953, 1656, 1525
Rf: 0.46
-
Beispiel 42
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-(1-Methylcyclopentyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 452,8 mg 1-Methylcyclopentylamin ersetzt
wurde, wodurch man 228 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-(1-Methylcyclopentyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 23 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 5Hz), 1.26–1.41
(9H, m), 1.42 (3H, s),
1.60–1.72, (9H, s), 1.80–2.12 (6H,
m),
3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz), 4.46 (1H,
s),
5.17 (1H, ddd, J = 5Hz, 7Hz, 8Hz), 6.79 (1H, s),
7.89
(1H, d, J = 7Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3313, 2958, 2933, 1656, 1521, 1255
Rf: 0.42
-
Beispiel 43
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(1-indanyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 533 mg 1-Aminoindan ersetzt wurde, wodurch
man 556 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(1-indanyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 28 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88–0.92 (3H,
m) 1.21–1.42
(7H, m),
1.62–1.73
(5H, m), 1.84–2.09
(5H, m),
2.56–2.05
(1H, m), 2.86–3.00
(1H, m),
3.01–3.06
(1H, m), 3.37–3.40
(4H, m),
3.68–3.72
(4H, m), 4.46 (1H, s), 5.22–5.29
(1H, m),
5.39–5.47
(1H, m), 7.07 (1H, d, J = 8Hz), 7.19–7.31 (4H, m), 7.94 (1H, d,
J = 7Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3317, 2929, 1654, 1525, 1255
Rf: 0.46
-
Beispiel 44
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-indanyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 533 mg 2-Aminoindan ersetzt wurde, wodurch
man 650 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-indanyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 33 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.25–1.66
(11H, m),
1.85–2.21
(5H, m), 2.85 (2H, dt, J = 5Hz, 16Hz),
3.29–3.39 (6H, m), 3.71 (4H, t,
J = 5Hz), 4.44 (1H, s),
4.68–4.72 (1H, m), 5.18 (1H, ddd,
J = 5Hz, 7Hz, 9Hz),
7.07 (1H, d, J = 9Hz), 7.16–7.23 (4H,
m), 7.92 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3311, 2933, 1652
Rf: 0.47
-
Beispiel 45
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-(Cyclobutyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
3-Chlorbenzylamin durch 284 mg Cyclobutylamin ersetzt wurde, wodurch
man 440 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-(Cyclobutyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 24 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.21–1.54
(7H, m),
1.62–1.81
(7H, m), 1.86–2.11
(6H, m),
2.31–2.39
(2H, m), 3.37–3,42
(4H, m),
3.21–3.73
(4H, m), 4.30–4.39
(1H, m), 4.45 (1H, s),
5.14 (1H, ddd, J = 5Hz, 7Hz, 8Hz), 7.00
(1H, d, J = 7Hz),
7.91 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3330, 2933, 1649, 1527, 1257
Rf: 0.60
-
Beispiel 46
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3-pyridyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 376 mg 3-Aminopyridin ersetzt wurde,
wodurch man 30 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3-pyridyl)amino]-3-heptyl)-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 2 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.90 (3H,
t, J = 7Hz), 1.24–1.30
(5H, m),
1.32-1.74 (6H, m), 1.85–2.11 (5H, m),
3.36-3.38
(4H, m), 3.69–3.72
(4H, m),
4.51 (1H, s), 5.17 (1H, ddd, J = 5Hz, 6Hz, 9Hz),
7.32
(1H, dd, J = 5Hz, 8Hz), 8.15 (1H, d, J = 6Hz),
8.21 (1H, ddd,
J = 1Hz, 3Hz, 8Hz),
8.41 (1H, dd, J = 1Hz, 3Hz), 8.72 (1H,
d, J = 3Hz),
8.79 (1H, s)
IR (ν, KBr, cm–1):
3052, 2300, 1674, 1628, 1276
Rf: 0.67
-
Beispiel 47
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(furylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 389 mg Furylmethylamin ersetzt wurde,
wodurch man 375 mg an aufgefangenem N-[(S)- 1,2-Dioxo-1-[N-(furylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 20 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.86–0:90 (3H,
m), 1.24–1.42
(6H, m),
1.63–1.71
(3H, m), 1.83–2.11
(7H, m),
3.38 (4H, t, J = 5Hz), 3.71 (4H, t, J = 5Hz),
4.46
(2H, dd, J = 1Hz, 6Hz), 4.52 (1H, s),
5.15 (1H, ddd, J = 5Hz,
7Hz, 9Hz),
6.26 (1H, dd, J = 1Hz, 3Hz), 6.32 (1H, dd, J = 2Hz,
3Hz),
7.20 (1H, t, J = 6Hz), 7.35 (1H, dd, J = 1Hz, 2Hz),
7.93
(1H, d, J = 7Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3376, 1658
Rf: 0.67
-
Beispiel 48
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N,N-dimethylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 0,009 g Dimethylamin ersetzt wurde,
wodurch man 0,33 g an aufgefangenem N-[(S)-1-(N,N-dimethylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 39 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.25–1.45
(7H, m),
1.59–1.73
(3H, m), 1.73-1.95 (3H, m),
1.98–2.15 (3H, m), 2.94 (3H, s),
3.00 (3H, s),
3.37 (4H, t, J = 5Hz), 3.71 (4H, t, J = 5Hz),
4.48 (1H, s),
4.50–4.58
(1H, s), 7.53 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
2932, 1666, 1642, 1522, 1260, 1124
Rf: 0.69
-
Beispiel 49
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(1-methylcyclopentylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 453 mg 1-Methylcyclopentylmethylamin
ersetzt wurde, wodurch man 430 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(1-methylcyclopentylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 22 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.86–0.90 (3H,
m), 0.98 (3H, s), 1.31–1.45
(12H, m),
1.59–1.70,
(7H, m), 1.86–1.97
(3H, m),
2.09–2.12
(2H, m), 3.19 (2H, dd, J = 5Hz, 6Hz),
3.34 (4H, t, J = 5Hz),
4.45 (1H, s),
3.34 (4H, t, J = 5Hz), 4.45 (1H, s),
5.18
(1H, ddd, J = 5Hz, 7Hz, 8Hz), 6.94 (1H, br-s),
7.94 (1H, d,
J = 7Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3368, 2932, 1676, 1662, 1612, 1538
Rf: 0.35
-
Beispiel 50
-
Synthese
von N-(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(phenylsulfonyl)amino]cyclohexancarboxamide
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 2 wurde wiederhohlt, außer dass
die 1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
567 mg an im Referenzbeispiel 19 erhaltener 1-[N-(Phenylsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure ersetzt
wurde, wodurch man 786 mg an aufgefangenem N-(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(phenylsulfonyl)amino]cyclohexancarboxamide
in einer Ausbeute von 80 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.09–1.53
(12H, m),
1.57–1.77
(5H, m), 1.78–2.05
(7H, m),
4.13–4.23
(1H, m), 5.10 (1H, dt, J = 8Hz, 5Hz),
5.17 (1H, s), 6.86 (1H,
d, J = 8Hz), 7.06 (1H, d, J = 7Hz),
7.45–7.58 (3H, m), 7.88 (2H, dd,
J = 8Hz, 2Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3360, 1666
Rf: 0.32
-
Referenzbeispiel 20
-
Synthese
von (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 11 wurde wiederholt, außer dass
das (S)-2-[N-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)amino]hexanal
durch 18,64 g (S)-2-[N-(2-Methyl-2-propyloxycarbonyl)amino]-4-methylpentanal
ersetzt wurde, wodurch man 6,72 g an aufgefangenem (2RS, 35)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid
einer Ausbeute von 34 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (1.5H,
d, J = 7Hz), 0.93 (4H, d, J = 7Hz),
0.96 (0.5H, d, J = 7Hz),
1.20–1.48
(4H, m),
1.65–1.73
(5H, m), 1.93–2.04
(2H, m),
3.19–3.25
(0.4H, m), 3.22–3.29
(0.6H, m),
3.76 (0.6H, d, J = 3Hz), 3.93 (0.4H, d, J = 5Hz),
4.16–4.25 (1H,
m), 7.11 (0.6H, d, J = 8Hz),
7.29 (0.4H, d, J = 8Hz)
-
Referenzbeispiel 21
-
Synthese
von 1-[N-(4-Methoxybenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
-
8,1
g (20 mMol) Phenylmethyl-1-aminocyclohexancarboxylat·p-Toluolsulfonat
wurde zu 50 ml Wasser gegeben, und dann wurden 4,1 g (20 mMol) 4-Methoxybenzolsulfonylchlorid
und 50 ml Ethylacetat der Mischung unter Rühren hinzugesetzt. Nach dem
Rühren
bei Raumtemperatur wurde die Reaktionsmischung in einen Scheidetrichter
gegeben, und die Wasserschicht wurde davon entfernt. Anschließend wurde
die organische Schicht der Reihe nach mit einer 10%igen Kaliumhydrogensulfatlösung und
gesättigter
Salzlösung
gewaschen und dann über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck konzentriert. Die erhaltenen Kristalle
wurden über
Nacht in Ether gerührt,
wodurch man 4,36 g Phenylmethyl-1-[N-(4-methoxybenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarboxylate
erhielt.
-
Anschließend wurde
die gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 4 wiederholt, außer dass
das Ehtyl-1-[N-(3,4-methylendioxyphenylcarbonyl)amino]cyclohexancarboxylat
durch 1,0 g (2,5 mMol) Phenylmethyl-1-[N-(4-methoxybenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarboxylat
ersetzt wurde, wodurch man 450 mg an aufgefangener 1-[N-(4-Methoxybenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 26 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.26–1.89 (10H,
m), 3.88 (3H, s), 4.78 (1H, s),
6.95–7.00 (2H, m), 7.82–7.89 (2H,
m)
-
Referenzbeispiel 22
-
Synthese
von 1-[N-(4-Nitrobenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
-
Die
gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 21 wurde wiederholt, außer dass
das 4-Methoxybenzolsulfonylchlorid
durch 4,4 g 4-Nitrobenzolsulfonylchlorid ersetzt wurde, wodurch
man 6,1 g an aufgefangener 1-[N-(4-Nitrobenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 72,9 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.23–1.35 (4H,
m), 1.47–1.49
(2H, m),
1.80–2.05
(4H, m), 8.06–8.08
(2H, m),
8.32–8.36
(2H, m)
-
Referenzbeispiel 23
-
Synthese
von (2RS, 3S)-N-Cyclopentylmethyl-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 20 wurde wiederholt, außer dass
das Cyclopentylamin durch 496 mg Cyclopentylmethylamin ersetzt wurde,
wodurch man 603 mg an aufgefangenem (2RS, 3S)-N-Cyclopentylmethyl-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid
in einer Ausbeute von 58 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89–0.96 (6H,
m), 1.15–1.37
(3H, m),
1.49–1.79
(8H, m), 2.00-2.07 (1H, m),
3.10–3.32 (2H, m), 3.84 (1H, br-s),
4.06–4.81
(1/2H, m),
4.15–4.18
(1/2H, m), 5.16 (1/2H, d, J = 6Hz),
5.23 (1/2H, br-s), 6.89
(1/2H, br-s), 6.95 (1/2H, br-s)
-
Referenzbeispiel 24
-
Synthese
von 1-[N-(Chinolin-8-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
-
Die
gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 21 wurde wiederholt, außer dass
das 4-Nitrobenzolsulfonylchlorid
durch 4,5 g Chinolin-8-Sulfonylchlorid ersetzt wurde, wodurch man
4,9 g an aufgefangener 1-[N-(Chinolin-8-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 57,7 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.08–1.24 (4H,
m), 1.33–1.37
(2H, m),
1.85–1.86
(4H, m), 7.54 (1H, dd, J = 4Hz, 8Hz),
7.69 (1H, d, J = 8Hz),
8.01 (1H, dd, J = 2Hz, 8Hz),
8.26 (1H, dd, J = 1Hz, 8Hz), 8.31
(1H, dd, J = 1Hz, 8Hz),
9.01 (1H, dd, J = 2Hz, 4Hz)
-
Referenzbeispiel 25
-
Synthese
von 1-[N-(Morpholin-4-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
-
Unter
Bedingungen mit Eiskühlung
wurde zu einer 12 ml (0,15 Mol) Sulfurylchlorid enthaltende gekühlte Dichlormethanlösung eine
Dichlormethanlösung,
die 21 ml (0,15 Mol) Triethylamin und 13 ml (0,15 Mol) Morpholin
enthielt, tropfenweise über
einen Zeitraum von einer Stunde gegeben. Nach 2-stündigem Rühren wurde die
Reaktionsmischung mit gekühlter
0,1N Chlorwasserstoffsäure
und gesättigter
Salzlösung
gewaschen und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck
konzentriert. Der so erhaltene Rückstand
wurde auf einer Silicagelsäule
zur Reinigung chromatographiert, wodurch 20,54 g Morpholin-4-sulfonylchlorid
erhielt.
-
Anschließend wurde
die gleiche Prozedur wie in Referenzbeispiel 8 wiederholt, außer dass
das 4-(t-Butoxycarbonylamino)piperazin-1-carbonchlorid durch 3,65
g Morpholin-4-Sulfonylchlorid ersetzt wurde, wodurch man 0,98 g
an aufgefangener 1-[N-(Morpholin-4-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 16 % erhielt.
1H-NMR(CDCl3, δ): 1.30–1:42 (1H,
m), 1.51–1.62
(5H, m)
1.902.00 (4H, m), 3.23 (4H, t, J = 5Hz),
3.73
(4H, t, J = 5Hz), 4.62 (1H, s)
-
Referenzbeispiel 26
-
Synthese
von 1-[N-[(4-Acetylpiperazin-1-sulfonyl)]amino]cyclohexancarbonsäure
-
Die
gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 25 wurde wiederholt, außer dass
das Morpholin durch 5,53 g 1-Acetylpiperazinsulfunolychlorid ersetzt
wurde, wodurch man 1,99 g an aufgefangener 1-[N-[(4-Acetylpiperazin-1-sulfonyl)]amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 23 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.30–1.40 (1H,
m), 1.48–1.70
(5H, m),
1:80-2.00 (4H, m), 2.10 (3H, s), 3.18 (2H, t, J =
7Hz),
3:23 (2H, t, J = 7Hz), 3.52 (2H, t, J = 7Hz),
3.66
(2H, t, J = 7Hz), 6.14 (1H, s)
-
Referenzbeispiel 27
-
Synthese
von 1-[N-(Pyridin-3-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
-
Die
gleiche Prozedur wie in Referenzbeispiel 21 wurde wiederholt, außer dass
das 4-Nitrobenzolsulfonylchlorid durch 2,74 g Pyridin-3-Sulfonylchlorid
ersetzt wurde, wodurch man 1,60 g an aufgefangener 1-[N-(Pyridin-3-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 28 % erhielt.
1H-NMR (DM5O-dδ, δ: 1.18–1.40 (4H, m), 1.44–1.54 (2H,
m),
1.70–1.72
(4H, m), 7.54 (1H, dd, J = 5Hz, 8Hz),
8.16 (1H, dd, J = 2Hz,
8Hz), 8.75 (1H, dd, J = 1Hz, 5Hz),
8.94 (1H, d, 3 = 2Hz)
-
Referenzbeispiel 28
-
Synthese
von (2RS, 3S)-2-Hydroxy-3-[N-[1-[N-(4-acetylpiperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarbonyl]amino]heptansäure
-
Die
gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 17 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
595 mg 1-[N-(4-Acetylpiperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure synthetisiert
im Referenzbeispiel 10, ersetzt wurde, wodurch man 1,0 g an aufgefangener (2RS,
3S)-2-Hydroxy-3-[N-[1-[N-(4-acetylpiperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarbonyl]amino]heptansäure in einer
Ausbeute von 99 % erhalten wurden.
1H-NMR (d-DMSO, δ): 0.80–0.89 (3H,
m), 1.18–1.72
(16H, m),
1.92–2.03
(3H, s), 3.29–47.19
(11H, m),
6.29(1/2H, s), 6.31 (1/2H, s), 7.15–7.50 (1H,
m),
-
Referenzbeispiel 29
-
Synthese
von 1-[N-(4-Acetylaminobenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure
-
Die
gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 21 wurde wiederholt, außer dass
das 4-Methoxybenzolsulfonylchlorid
durch 11,7 g 4-Acetylaminobenzolsulfonylchlorid ersetzt wurde, wodurch
man 11,5 g Phenylmethyl-1-[N-(4-acetylaminobenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarboxylat
synthetisierte.
-
Die
gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 8 wurde wiederholt, außer dass
das Phenyl-methyl-1-[N-[4-(2-methyl)-2-propyloxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxylat
durch 11,5 g des Phenylmethyl-1-[N-(4-acetylaminobenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarboxylat
ersetzt wurde, wodurch man 8,7 g an aufgefangener 1-[N-(4-Acetylaminobenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure in einer
Ausbeute von 97 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 1.13–1.31 (6H,
m), 1.61–1.66
(2H, m),
1.76–1.80
(2H, m), 2.08 (3H, s), 7.68–7.73
(5H, m),
10.29 (1H, s)
-
Beispiel 51
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methyl-3-hexyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass
das (2RS, 3S)-N-(2-Methyl-2-propyl)-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 571 mg an (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid synthetisiert
im Referenzbeispiel 20, ersetzt wurde, wodurch man 689 mg aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methyl-3-hexyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 59 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.94 (3H,
d, J = 7Hz), 0.99 (3H, d, J = 7Hz),
1.28–1.80 (14H, m), 1.86–2.15 (7H,
m),
3.38 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
4.10–4.21 (1H,
m), 4.42 (1H, s), 5.19–5.25
(1H, m)
6.80 (1H, d, J = 8Hz), 7.90 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3840, 2360, 1732, 1334, 1150, 1072, 1016
Rf: 0.54
-
Beispiel 52
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methyl-3-hexyl]-1-[N-[(4-methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 5 wurde wiederholt, außer dass
das (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 343 mg von (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexaflamid,
synthetisiert im Referenzbeispiel 20, ersetzt wurde, wodurch man
416 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methyl-3-hexan]-1-[N-(4-methoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 53 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.93 (3H,
d, J = 7Hz), 0.99 (3H, d, J = 7Hz),
1.23–1.50 (6H, m), 1.55–1.78 (8H,
m), 1.83–2.14
(7H, m),
3.37–3.45
(4H, m), 3.53 (4H, br-s), 3.73 (3H, s)
4.10–4.21 (1H, m), 4.44 (1H, s),
5.19–5.25
(1H, m),
6.80 (1H, m), 7.84 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3392, 2872, 1372, 1286, 1192, 1172, 1118
Rf: 0.54
-
Beispiel 53
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(4-methoxybenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
450 mg 1-[N-(4-methoxybenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, synthetisiert
in Referenzbeispiel 21, ersetzt wurde, wodurch man 407 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(4-methoxybenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 56 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87–0.92 (3H,
m), 1.24–1.52
(13H, m)
1.65–1.76
(4H, m), 1.85–2.05
(7H, m),
4.23 (3H, m), 4.98 (1H, s), 4.16–4.21 (1H, m)
5.08 (1H,
ddd, J = 5Hz, 8Hz, 13Hz), 6.85 (1H, d, J = 8Hz),
6.93 (2H,
dd, J = 2Hz, 7Hz), 7.04 (1H, d, J = 7Hz),
7.80 (2H, dd, J =
2Hz, 7Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3330, 2954, 1664, 1498, 1455, 1328, 1259, 1149
Rf: 0.34
-
Beispiel 54
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(4-nitrobenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 53 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(4-methoxybenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
463 mg an 1-[N-(4-Nitrobenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, synthetisiert
im Referenzbeispiel 22, ersetzt wurde, wodurch man 266 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(4-nitrobenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid in
einer Ausbeute von 30 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.22–1.39
(6H, m),
1.44–1.51
(5H, m), 1.62–1.72
(5H, m),
1.85–2.05
(8H, m), 4.15–4.24
(1H, m),
5.11 (1H, ddd, J = 5Hz, 8Hz, 13Hz), 6.10 (1H, s),
6.92
(1H, d, J = 8Hz), 7.13 (1H, d, J = 8Hz),
8.10 (2H, d, J = 9Hz),
8.33 (2H, d, J = 9Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3347, 2954, 1664, 1531, 1349, 1168
Rf: 0.34
-
Beispiel 55
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-4-methyl-3-pentyl]-1-[N-[(4-acetyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 6 wurde wiederholt, außer dass
das (2RS, 3S)-N-cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 321 mg durch im Referenzbeispiel 15 synthetisierten (2RS,
3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-4-methylpentanamid ersetzt wurde,
wodurch man einen 190 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-4-methyl-3-pentyl]-1-[N-[(4-acetyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 26 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.84 (3H,
d, J = 7Hz), 1.01 (3H, d, J = 7Hz),
1.28–1.50 (6H, m), 1.66–1.75 (5H,
m),
1.86–2.20
(7H, m), 2.13 (3H, s), 2.35–2.45
(1H, m),
3.37–3.51
(2H, m), 3.47–3.53
(4H, m),
3.65–3.71
(2H, m), 4.08–4.20
(1H, m), 4.51 (1H, s),
5.15 (1H, dd, J = 8Hz, 8Hz), 6.82 (1H,
d, J = 8Hz),
7.90 (1H, d, J = 8Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3856, 3760, 2108, 1730, 1468, 1374, 1200
Rf: 0.67
-
Beispiel 56
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylmethylamino)-1,2-dioxo-5-methyl-3-hexyl]-1-[N-(4-acetylpiperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 6 wurde wiederholt, außer dass
das (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 343 mg an (2RS, 3S)-N-Cyclopentylmethyl-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid, synthetisiert
in Referenzbeispiel 23, ersetzt wurde, wodurch man 304 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylmethylamino)-1,2-dioxo-5-methyl-3-hexyl]-1-[N-(4-acetylpiperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 47 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.93 (3H,
d, J = 6Hz, 0.98 (3H, d, J = 6Hz),
1.15–1.43 (6H, m), 1.52–1.77 (10H,
m),
1.84–1.92
(2H, m), 2.02–2.10
(3H, m), 2.13 (3H, s),
3.10–3.16 (1H, m), 3.20–3.24 (2H,
m), 3.38–3.40
(2H, m),
3.50 (4H, d, J = 2Hz), 3.67–3.70 (2H, m), 4.53 (1H, s),
5.14–5.24 (1H,
m), 6.93 (1H, t, J = 5Hz),
7.78 (1H, d, J = 7Hz)
IR ( ν, KBr, cm–1):
3343, 2950, 1654, 1631, 1251
Rf: 0.56
-
Beispiel 57
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(Chinolin-8-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 53 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(4-Methoxybenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
669 mg 1-[N-(Chinolin-8-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, synthetisiert
Referenzbeispiel 24, ersetzt wurde, wodurch man 520 mg an aufgefangenem
N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(Chinolin-8-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 48 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.91 (3H,
t, J = 7Hz), 1.24–1.49
(9H, m),
1.58–1.74
(7H, m), 1.86–2.08
(8H, m), 4.17–4.22
(1H, m),
5.24–5.30
(1H, m), 6.85 (1H, d, J = 8Hz), 7.09 (1H, s),
7.32 (1H, d,
J = 7Hz), 7.59–7.66
(2H, m),
8.05 (1H, d, J = 7Hz), 8.31–8.36 (2H, m),
9.09 (1H,
dd, J = 2Hz, 4Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3340, 3266, 2954, 2935, 2857, 1679, 1644, 1508, 1324,
1170,
1143
Rf: 0.53
-
Beispiel 58
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methyl-3-hexyl]-1-[N-[(4-acetyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 6 wurde wiederholt, außer dass
das (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 343 mg an (2RS, 3S)-N-Cyclopentyl-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid synthetisiert
in Referenzbeispiel 20, ersetzt wurde, wodurch man 345 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methyl-3-hexyl]-1-[N[(4-acetyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 44 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.94 (3H,
d, J = 7Hz), 0.97 (3H, d, J = 7Hz),
1.25–1.57 (6H, m), 1.58–1.80 (8H,
m),
1.85–2.20
(7H, m), 2.13 (3H, s), 3.37–3.41
(2H, m),
3.47–3.51
(4H, m), 3.66–3.70
(2H, m),
4.10–4.20
(1H, m), 4.52 (1H, s), 5.19–5.25
(1H, m),
6.82 (1H, d, J = 8Hz), 7.78 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3904, 1730, 1370, 1286, 1202, 1172, 1104
Rf: 0.62
-
Beispiel 59
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-[4-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
0,49 g 1-[N-(Morpholin)-4-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, welche
im Referenzbeispiel 25 synthetisiert worden war, ersetzt wurde,
wodurch man 0,64 g von dem aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-morpholin-4-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 76 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, j = 7H), 1.20–1.50
(8H, m),
1.58–1.80
(9H, m), 1.90–2.10
(7H, m),
3.22 (4H, t, j = 4Hz), 3.72 (4H, t, J = 4Hz),
4.14–4.20 (1H,
m), 4.54 (1H, s), 5.21–5.26
(1H, m),
6.82 (1H, d, J = 8Hz, 6.93 (1H, d, J = 8Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3336, 3270, 2956, 2931, 2861, 1725, 1671, 1521, 1454
Rf: 0.47
-
Beispiel 60
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methyl-3-hexyl]-1-[N-morpholin-4-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 51 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
0,49 g 1-[N-(Morphalin-4-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, synthetisiert
im Referenzbeispiel 25, ersetzt wurde, wodurch man 0,63 g an dem
aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino-1,2-dioxo-5-methyl-3-hexyl]-1-[N-(morpholin-4-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 74 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.95 (3H,
d, J = 6H), 1.01 (3H, d, J = 6H),,
1.20–1.80 (15H, m), 1.90– 2.10 (6H,
m),
3.22 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
4.10–4.20 (1H,
m), 4.51 (1H, s), 5.20–5.30
(1H, m),
6.82 (1H, d, J = 7Hz), 6.86 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3394, 3340, 3261, 2958, 2865, 1725, 1671, 1523, 1454
Rf: 0.48
-
Beispiel 61
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl)-1-[N-(4-acetylpiperazin-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 59 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(Morpholin-4-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
0,5 g 1-[N-(4-Acetylpiperazin-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, synthetisiert
im Referenzbeispiel 26, ersetzt wurde, wodurch man 0,35 g an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(4-acetylpiperazin-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 43 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J =7H), 1.31–1.80
(17H, m),
1.88–2.10
(7H, m), 2.11 (3H, s), 3.20–3.30
(4H, m),
3.50–3.57
(2H, m), 3.60–3.70
(2H, m), 4.10–4.20
(1H, m),
4.70 (1H, s), 5.20– 5.25 (1H, m), 6.86 (1H, d,
J = 8Hz),
6.91 (1H, d, J = 8Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3334, 3266, 2956, 2933, 2861, 1727, 1668, 1646, 1525, 1450
Rf:
0.60
-
Beispiel 62
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino]-1,2-dioxo-5-methyl-3-hexyl]-1-[N-[4-acetylpiperazin-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 60 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-[4-(Morpholin-4-sulfonyl)]amino]cyclohexancarbonsäure durch
0,5 g 1-[N-(4-Acetylpiperazin-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, welche
im Referenzbeispiel 26 synthetisiert worden war, ersetzt wurde,
wodurch man 0,4 g an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-5-methyl-3-hexyl]-1-[N-(4-acetylpiperazin-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 50 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ) 9.95 (3H,
d, J = 6H), 1.00 (3H, d, J = 6H),
1.30– 2.10 (21H, m), 2.11 (3H,
s), 3.20–3.30
(4H, m),
3.50–3.57
(2H, m), 3.60–3.70
(2H, m),4.10–5.20
(1H, m),
4.51 (1H, s), 5.20–5.30 (1H, m), 6.84 (1H, d,
J = 8Hz),
6.87 (1H, d, J = 8Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3340, 3266, 2956, 2868, 1727, 1671, 1641, 1521, 1430
Rf: 0.61
-
Beispiel 63
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino]-1,2-dioxo-4-methyl-3-pentyl]-1-[N-(4-acetylpiperazin-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 15 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-[4(Morpholin-4-carbonyl)]amino]cyclohexancarbonsäure durch
0,5 g 1-[N-(4-Acetylpiperazin-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, welche
im Referenzbeispiel 26 synthetisiert worden war, ersetzt wurde,
wodurch man 0,41 g an dem aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-4-methyl-3-pentyl]-1-[N-(4-acetylpiperazin-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 50 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
d, J = 7H), 1.01 (3H, d, J = 7H),
1.30–1.80 (12H, m), 1.90–2.06 (6H,
m), 2.11 (3H, s),
2.36–2.43
(1H, m), 3.20–3.25
(4H, m),
3.46–3.51
(2H, m), 3.60–3.70
(2H, m),
4.13–4.18
(1H, m), 4.64 (1H, s), 5.12–5.15
(1H, m),
6.86 (1H, d, J = 8Hz), 7.00 (1H, d, 8Hz),
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3384, 3261, 2958, 2868, 1737, 1670, 1633, 1536, 1508, 1450
Rf:
0.63
-
Beispiel 64
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-(2,2-Dimethylpropyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 174 mg Neopentylamin ersetzt wurde,
wodurch man 367 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-(2,2-Dimethyl-propyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 38 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88-090(3H,
m), 0,92(9H, s), 1.01-1.42(7H, m),
1.65–1,71 (4H, m), 1.86–1.99 (3H,
m), 2.00–2.12
(2H, m);
3.04–3.15
(2H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
4.46
(1H, s), 5.18 (1H, ddd, J = 5Hz, 7Hz, 8Hz),
6.96 (1H, t, J
= 6Hz), 7.95 (1H, d, J = 7Hz)
IR(ν KBR), cm–1):
3340, 2958, 2929, 1677, 1608, 1531, 1261, 1116
Rf: 0.48
-
Beispiel 65
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(pyridin-3-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie in Beispiel 53 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(4 Methoxybenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
1,1 g 1-[N-(Pyridin-3-sulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, welche
im Referenzbeispiel 27 synthetisiert worden war, ersetzt wurde,
wodurch man 248 mg an aufgefangenem N-[(S]-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(pyridin-3-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 13 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.86–0.93 (3H,
m), 1.26–1.36
(7H, m), 1.47–151
(5H, m),
1.60–1.72
(5H, m), 1.84–2.06
(7H, m), 4.19–4.23
(1H, m)
4.98–5.04
(1H, m), 5.50 (1H, s), 6.93 (1H, d, J = 8Hz),
7.01 (1H, dt,
J = 2Hz, 8hz), 7.43 (1H, ddd, J = 1Hz, 5Hz, 8Hz),
8.15 (1H,
dt, J = 2Hz, 8Hz), 8.75 (1H, dt, J = 2Hz, 5Hz),
9.06 (1H, d,
J = 2Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3355, 2956, 1668, 1525, 1170
Rf: 0.48
-
Beispiel 66
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylmethylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(4-acetylpiperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
die (2RS,3S)-2-Hydroxy-3-[N-[1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonyl]amino]heptansäure durch
881 mg (2RS,3S)-2-Hydroxy-3-[N-[1-[N-(4-acetylpiperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarbonyl]amino]heptansäure, welche
im Referenzbeispiel 28 synthetisiert worden war, ersetzt wurde,
und das 3-Chlorbenzylamin durch 496 mg Cyclopentylmethylamin ersetzt
wurde, wodurch man 64 mg an dem aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylmethylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[(N-(4-acetylpiperazin-1-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid in
einer Ausbeute von 11 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.86–0.90, (3H,
m), 1.17–1.44
(9H, m), 1.53–1.77
(8H, m),
1.86–2.14
(10H, m), 3.22 (2H, dd, J = 6Hz, 7Hz),
3.34–3.41 (2H, m), 3.45–3.51 (5H,
m), 3.67–3.70
(2H, m),
4,52 (1H, s), 5.17–5.22 (1H, m), 6.90 (1H, t,
J = 6Hz),
7.79 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3353, 2952, 1629, 1529, 1444, 1250
Rf: 0.51
-
Beispiel 67
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(4-acetylaminobenzol-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 53 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(4-Methoxybenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
511 mg an 1-[N-(4-Acetylaminobenzolsulfonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, welche
im Referenzbeispiel 29 synthetisiert worden war, ersetzt wurde,
wodurch man 526 mg an dem aufgefangenen N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(4-acetylaminobenzol-1-sulfonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 63 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.856–0.87, (3H,
m), 1.24–1.35
(7H, m), 1.46–1.60
(5H, m),
1.63–2.05
(12H, m), 2.23 (3H, s), 4.11–4.21
(1H, m)
4.90–4.95
(1H, m), 5.00 (1H, s), 6.98 (1H, d, J = 8Hz),
7,08 (1H, d,
J = 8Hz), 7.55(1H, s), 7.61 (2H, d, J = 9Hz),
7.78 (2H, dd,
J = 2Hz, 7Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3334, 2952, 1656, 1592, 1402, 1151, 1095
Rf: 0.58
-
Beispiel 68
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(1-hydroxycyclohexylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 258 mg an 1-Hydroxycyclohexylmethylamin
ersetzt, wodurch man 140 mg des aufgefangenen N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(1-hydroxycyclohexylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 18 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88(3H,
t, J = 7Hz), 1.26–1.44
(11H, m),
1.52–1.71
(9H, m), 1.84–1.97
(3H, m),
2.04–2.11
(3H, m), 3.30 (2H, d, J = 6Hz),
3,38 (4H, t, J = 5Hz), 3.71
(4H, t, J = 5Hz), 4.48(1H, s),
5.06–5.11 (1H, m), 7.18 (1H, bs),
7.90 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
2931, 1664, 1631, 1529
Rf: 0.65
-
Beispiel 69
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-ethoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
982 mg an 1-[N-[(4-Ethoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure, synthetisiert
durch die gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 8, ersetzt wurde,
wodurch man 767 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-ethoxycarbonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 48 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88(3H,
t, J = 7Hz), 1.20–1.51
(12H, m),
1.55–1.73
(8H, m), 1.82–2.04
(5H, m), 2.05–2.14
(2H, m),
3.37–3.42
(4H, m), 3.51–3.53
(4H, m) 4.13–4.19
(3H, m),
4.48 (1H, s), 5.18 (1H, ddd, J = 12Hz, 7Hz, 5Hz, 5Hz),
6.81
(1H, d, J = 8Hz), 7.88 (1H, d, J = 7Hz) IR (ν, KBr, cm–1):
3299, 2931, 1650, 1523
Rf: 0.49
-
Beispiel 70
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-methylsulfonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
667 mg 1-[N-[(4-Methylsulfonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure, welche
durch die gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 8 synthetisiert
worden war, ersetzt wurde, wodurch man 791 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-methylsulfonyl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 73 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.23–1.50
(8H, m), 1.58–1.80
(9H, m),
1.83–2.18
(7H, m), 3.10 (3H, s), 3.26 (4H, t, J = 5Hz),
3.54 (4H, t,
J = 5Hz), 4.11–4.21
(1H, m), 4.54 (1H, s),
5.19 (1H, ddd, J = 12Hz, 7Hz, 5Hz),
6.80 (1H, d, J = 8Hz),
7.71 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3318, 2954, 2933, 1654, 1529
Rf: 0.62
-
Beispiel 71
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-isobutyryl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
416 mg 1-[N-[(4-Isobutyryl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure, welche
durch die gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 8 synthetisiert
worden war, ersetzt wurde, wodurch man 349 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-isobutyryl)piperazin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 51 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.14 (6H, d, J = 9Hz),
1.21–2.18 (24H, m), 2.78–2.82 (1H,
m),
3.30–3.70
(8H, m), 4.10–4.20
(1H, m), 4.48 (1H, s),
5.18 (1H, ddd, J = 12Hz, 7Hz, 5Hz),
6.79 (1H, d, J = 8Hz),
7.81 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3332, 3266, 2960, 2861, 1733, 1666, 1614
Rf: 0.54
-
Beispiel 72
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(thiamorpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexanarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
348 mg 1-[N-(Thiamorpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure, welche
durch die gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 5 synthetisiert
worden war, ersetzt wurde, wodurch man 333 mg des aufgefangenen
N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(thiamorpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 53 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–2.20
(24H, m),
2.60–2.70
(4H, m), 3.65–3.80
(4H, m), 4.05–4.10
(1H, m),
4.42 (1H, s), 5.18 (1H, ddd, J = 12Hz, 7Hz, 5Hz),
6.79
(1H, d, J = 8Hz), 7.94 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3320, 2952, 2933, 2856, 1727, 1648, 1623, 1517
Rf: 0.41
-
Beispiel 73
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-ethoxycarbonyl)piperidin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancaxbonsäure durch
979 mg 1-[N-[(4-Ethoxycarbonyl)piperidin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure, welche
durch die gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 8 synthetisiert
worden war, ersetzt wurde, wodurch man 815 mg vom aufgefangenen
N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-ethoxycarbonyl)piperidin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 50 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.26 (3H, t, J = 7Hz),
1.21–2.18 (28H, m), 2.50 (1H, n,
J = 10Hz, 4Hz),
2.90–3.05
(2H, m), 3.80–3.95
(2H, m), 4.05–4.12
(3H, m),
4.44 (1H, s), 5.19 (1H, ddd, J = 12Hz, 7Hz, 5Hz),
6.85
(1H, d, J = 9Hz), 8.04 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3372, 2954, 2859, 1731, 1656, 1544
Rf: 0.38
-
Beispiel 74
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-oxo-2-phenylethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 257 mg an 2-Aminoacetophenonhydrochlorid
und 304 mg Triethylamin ersetzt wurde, wodurch man 364 mg an aufgefangenem
N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-oxo-2-phenylethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 47 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.26–1.43
(6H, m) 1.57–1.71
(5H, m),
1.85–2.18
(5H, m), 3.36–3.42
(4H, m), 3.68–3.74
(4H, m),
4.46 (1H, s), 4.73 (1H, dd, J = 16Hz, 5Hz),
4.84
(1H, dd, J = 16Hz, 5Hz), 5.22–5.28
(1H, m),
7.52 (2H, t, J = 8Hz), 7.64 (1H, t, J = 8Hz), 7.87
(1H, t, J = 5Hz),
7.97 (2H, d, J = 8Hz), 7.98 (1H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3288, 2929, 2857, 1677, 1629
Rf: 0.61
-
Beispiel 75
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(2-methyl-l,3-benzodioxolan-2-yl)methyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 248 mg 1-(2-Methyl-1,3-benzodioxolan-2-yl)methanamin
ersetzt wurde, wodurch man 464 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-(N-[(2-methyl-1,3-benzodioxolan-2-yl)methyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 57 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.22–1.42
(6H, m), 1.56–1.68
(5H, m),
1.65 (3H, s), 1.61–1.94 (3H, m), 2.03–2.13 (2H,
m),
3.37 (4H, t, J = 5Hz), 3.64 (1H, dd, J = 12Hz, 6Hz),
3.71
(4H, t, J = 5Hz), 3.78 (1H, dd, J = 12Hz, 6Hz),
4.41 (1H, s),
5.15–5.22
(1H, m), 6.73–6.82
(4H, m),
7.54 (1H, t, J = 5Hz), 7.94 (1H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3315, 2931, 2857, 1666, 1639
Rf: 4.50
-
Beispiel 76
-
Synthese
von N-[(S]-1,2-Dioxo-1-[N-[(2-phenyl-1,3-dioxolan-2-yl)methyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 269 mg 1-(2-Phenyl-1,3-dioxolan-2-yl)methanamin
ersetzt wurde, wodurch man 553 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(2-phenyl-1,3-dioxolan-2-yl)methyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 66 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.21–1.42
(6H, m), 1.55–1.71
(5H, m),
1.83–1.97
(3H, m), 2.04–2.15
(2H, m), 3.38 (4H, t, J = 5Hz),
3.61 (1H, dd, J = 14Hz, 6Hz),
3.70 (1H, dd, J = 14Hz, 6Hz),
3.72 (4H, t, J = 5Hz), 3.79–3.89 (2H,
m), 4.00–4.10
(2H, m),
4.44 (1H, s), 5.12–5.18 (1H, m), 7.15 (1H, t,
J = 5Hz),
7.31–7.38
(3H, m), 7.45–7.56
(2H, m), 7.93 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3313, 2954, 2931, 1689, 1650
Rf: 0.50
-
Beispiel 77
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-(2,2-Dimethoxyethyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 158 mg 2,2-Dimethoxyethanamin ersetzt
wurde, wodurch man 391 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-(2,2-Dimethoxyethyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 54 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.23–1.42
(6H, m), 1.57–1.69
(5H, m),
1.83–2.15
(5H, m), 3.35–3.51
(2H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.40 (6H, s), 3.72 (4H, t,
J = 5Hz), 4.40 (1H, t, J = 6Hz),
4.44 (1H, s), 5.16–5.24 (1H,
m), 7.03 (1H, t, J = 5Hz),
7.94 (1H, d, J = 6Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3332, 2931, 2857, 1675, 1631
Rf: 0.74
-
Beispiel 78
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(1,3-dioxolan-2-yl)methyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 155 mg 1-(1,3-Dioxolan-2-yl)methanamin
ersetzt wurde, wodurch man 352 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(1,3-dioxolan-2-yl)methyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 49 % erhielt. 1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.22–1.44
(6H, m), 1.57–1.69
(5H, m),
1.82–2.15
(5H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.52 (2H, dd, J = 6Hz, 4Hz),
3.72 (4H, t, J = 5Hz),
3.85–4.04 (4H, m), 4.45 (1H, s),
5.00 (1H, t, J = 4Hz),
5.13–5.20 (1H, m), 7.06 (1H, t,
J = 6Hz), 7.95 (1H, d, J = 6Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3320, 2931, 2857, 1677, 1648
Rf: 0.71
-
Beispiel 79
-
Synthese
von N-[(S)1-[N-[(2-Methyl-1,3-dioxolan-2-yl)methyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 179 mg 1-(2-Methyl-1,3-dioxolan-2-yl)methanamin
ersetzt wurde, wodurch man 447 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-[(2-Methyl-1,3-dioxolan-2-yl)methyl]amino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 60 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.22–1.42
(6H, m), 1.33 (3(H, s),
1.50–1.71 (5H, m), 1.82–2.15 (5H,
m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.39–3.49 (2H, m), 3.72 (4H, t,
J = 5Hz), 3.93–4.02
(4H, m),
4.43 (1H, s), 5.15–5.22 (1H, m), 7.06 (1H, t,
J = 5 Hz),
7.96 (1H, d, J = 6Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3428, 2929, 2857, 1660
Rf: 0.72
-
Beispiel 80
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-N-[(S)-(1-phenylethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 164 mg an (S)-1-Phenylethylamin ersetzt
wurde, wodurch man 601 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-N-[(S)-(1-phenylethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute 80 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.24–1.45
(8H, m),
1.53 (3H, d, J = 7Hz), 1.58–1.70 (4H, m),
1.80–1.91 (2H,
m), 2.02–2.14
(2H, m), 3.22–3.38
(4H, m),
3.68–3.72
(4H, m), 4.47 (1H, s), 5.03–5.07
(1H, m),
5.12 (1H, ddd, J = 12Hz, 8Hz, 5Hz), 7.10 (1H, d, J
= 8Hz),
7.27–7.35
(5H, m), 7.95 (1H, d, J = 8Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3376, 2931, 1654, 1546, 1511
Rf: 0.54
-
Beispiel 81
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-N-[(R)-(1-phenylethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 164 mg (R)-1-Phenylethylamin ersetzt
wurde, wodurch man 587 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-N-[(R)-(1-phenylethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 78 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.86 (3H,
t, J = 7Hz), 1.13–1.45
(8H, m)
1.53 (3H, d, J = 7Hz), 1.55 (4H, m), 1.80–2.00 (2H,
m),
2.02–2.18
(2H, m), 3.35–3.38
(4H, m),
3.68–3.72
(4H, m), 4.47 (1H, s), 5.04–5.08
(1H, m),
5.12 (1H, ddd, J = 12Hz, 7Hz, 5Hz), 7.11 (1H, d, J
= 8Hz),
7.2–7.37
(5H, m), 7.93 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3367, 3307, 1650, 1550, 1511
Rf: 0.54
-
Beispiel 82
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-3-pentylamino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 131 mg 3-Pentylamin ersetzt wurde, wodurch
man 330 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-3-pentylamino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 46 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.86–0.91 (9H,
m), 1.20–1.57
(13H, m)
1.64–1.74
(2H, m), 1.80–2.02
(3H, m), 2.16–2.17
(2H, m),
3.34 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz), 4.45
(1H, m),
5.19–5.24
(1H, m), 6.59 (1H, d, J = 9Hz),
7.93 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3316, 1654, 1513
Rf: 0.51
-
Beispiel 83
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-methylphenyl)amino)-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 161 mg 2-Methylanilin ersetzt wurde,
wodurch man 445 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-methylphenyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 59 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.90 (3H,
t, J = 7Hz), 1.30–1.42
(6H, m),
1.62–1.76
(6H, m), 1.87–2.17
(5H, m), 2.32 (3H, s),
3.37 (4H, t, J = 5Hz), 3.69 (4H, t,
J = 5Hz),
5.24–5.29
(1H, m), 7.10 (1H, dt, J = 7Hz, 1Hz),
7.20 (1H, d, J = 7Hz),
7.23 (1H, d, J = 8Hz),
8,07 (2H, d, J = 8Hz), 8.64 (1H, s)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3386, 2929, 1685, 1643, 1527, 1457, 1255
Rf: 0.52
-
Beispiel 84
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-acetyl)perhydro-4-azaazepin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
622 mg 1-[N-[(4-Acetyl)perhydro-4-azaazepin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure, synthetisiert
durch die gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 8, ersetzt wurde,
wodurch man 502 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-acetyl)perhydro-4-azaazepin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 47 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–2.20
(29H, m)
3.40–3.80
(8H, m), 4.10–4.20
(1H, m), 4.44 (1H, s),
5.18–5.23 (1H, m), 6.85 (1/2H,
d, J = 8Hz),
6.88 (1/2H, d, J = 8Hz), 7.86 (1/2H, d, J = 7Hz),
7.95
(1/2H, d, J = 7Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3397, 3363, 2954, 2935, 1664, 1629, 1527
Rf: 0.62
-
Beispiel 85
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-methoxy)piperidin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
568 mg 1-[N-[(4-Methoxy)piperidin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure, synthetisiert
durch die gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 8, ersetzt wurde,
wodurch man 512 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[(4-methoxy)piperidin-1-carbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 51 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–2.18
(28H, m),
3.10–3.25
(2H, m), 3.36 (3H, s), 3.34–3.42
(1H, m),
3.60–3.70
(2H, m), 4.10–4.20
(1H, m), 4.45 (1H, s),
5.18 (1H, ddd, J = 11Hz, 7Hz, 4Hz),
6.80 (1H, d, J = 7Hz),
8.10 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr cm–1):
3330, 2935, 1658, 1625, 1517
Rf: 0.47
-
Beispiel 86
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[N,N-bis(2-methoxyethyl)aminocarbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
die 604 mg an 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
1-[N-[N,N-bis(2-methoxyethyl)aminocarbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure, synthetisiert
durch die gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 5, ersetzt wurden,
wodurch man 456 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[N,N-bis(2-methoxyethyl)aminocarbonyl]amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 43 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–2.10
(24H, m), 3.63 (3H, s),
3.69 (3H, s), 3.50–3.60 (8H, m), 4.10–4.20 (1H,
m),
5.19 (1H, ddd, J = 11Hz, 7Hz, 4Hz), 6.23 (1H, s),
6.80
(1H, d, J = 8Hz), 7.97 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3361, 3257, 2952, 2859, 1724, 1646, 1517
Rf: 0.36
-
Beispiel 87
-
Synthese
von N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[[N-(2-methoxyethyl)-N-methyl]aminocarbonyl]amino)cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 2 wurde wiederholt, außer dass
die 1-[N-(Morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarbonsäure durch
516 mg an 1-[N-[[N-2-Methoxyethyl-N-methyl]aminocarbonyl]amino]cyclohexancarbonsäure, synthetisiert
durch die gleiche Prozedur wie im Beispiel, wurde wiederholt, außer dass
im Referenzbeispiel 5, ersetzt wurde, wodurch man 496 mg an aufgefangenem
N-[(S)-1-(N-Cyclopentylamino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-[[N-(2-methoxyethyl)-N-methyl]aminocarbonyl]amino]cyclohexancarboxamid in
einer Ausbeute von 52 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–2.20
(24H, m), 2.93 (3H, s),
3.40 (3H, s), 3.45 (2H, t, J = 4Hz),
3.56 (2H, t, J = 4Hz),
4.10–4.20 (1H, m), 5.17 (1H, ddd,
J = 12Hz, 7Hz, 4Hz),
5.72 (3H, br-s), 6.82 (1H, d, J = 8Hz),
8.03 (1H, d, J = 7Hz)
1R (ν,
KBr, cm–1):
3347, 3257, 2952, 2857, 1725, 1646, 1523
Rf: 0.43
-
Beispiel 88
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-1-oxo-1-methoxy-3-methyl-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 251 mg L-Valinmethylesterhydrochlorid
und 304 mg Triethylamin ersetzt wurde, wodurch man 325 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-1-oxo-1-methoxy-3-methyl-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 43 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 0.92 (3H, d, J = 7Hz),
0.94 (3H, d, J = 7Hz),
1.23–1.43
(6H, m),
1.56–1.69
(5H, m), 1.84–2.27
(6H, m), 3.38 (4H, t, J = 5Hz),
3.72 (4H, t, J = 5Hz), 3.76
(3H, s), 4.43 (1H, s),
4.49 (1H, dd, J = 9Hz, 5Hz), 5.18–5.24 (1H,
m),
7.33 (1H, d, J = 9Hz), 8.00 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3332, 2958, 2933, 1685, 1648
Rf: 0.57
-
Beispiel 89
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-[(3,4-Dihydro-2H-pyran-6-yl)methyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 170 mg 1-(3,4-Dihydro-2H-pyran-6-yl)methanamin
ersetzt wurde, wodurch man 256 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-[(3,4-Dihydro-2H-pyran-6-yl)methyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 29 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.22–1.44
(6H, m), 1.54–1.70
(5H, m),
1.75–2.15
(9H, m), 3.38 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
3.80
(2H, d, J = 5Hz), 4.00 (2H, t, J = 5Hz), 4.43 (1H, s),
4.72
(1H, t, J = 4Hz), 5.14–5.21
(1H, m), 7.05 (1H, t, J = 5Hz),
7.94 (1H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3318, 2931, 2856, 1668
-
Beispiel 90
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-[(2-Cyclohexyl-2-oxo)ethyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 215 mg an 2-Amino-1-cyclohexylethanol
ersetzt wurde, wodurch man 470 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-[(2-Cyclohexyl-2-oxo)ethyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 60 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.08–1.45
(12H, m),
1.54–1.71
(5H, m), 1.74–1.98
(7H, m), 2.02–2.17
(2H, m),
2.37–2.46
(1H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
4.16
(1H, dd, J = 20Hz, 5Hz), 4.24 (1H, dd, J = 20Hz, 5Hz),
4.27
(1H, s), 5.18–5.25
(1H, m), 7.57 (1H, t, J = 5Hz),
7.96 (1H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3320, 2931, 2856, 1685, 1648
Rf: 0.49
-
Beispiel 91
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(1-methoxycyclohexylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 340 mg 1-Methoxycyclohexylmethylamin
ersetzt wurde, wodurch man 310 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(1-methoxycyclohexylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 39 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 8.07 (3H,
t, J = 7H), 1.24–1.34
(16H, m),
1.48–1.55
(3H, m), 1.64–1.67
(5H, m), 1.89–1.97
(2H, m),
2.04–2.13
(2H, m), 3.17 (3H, s), 3.38 (4H, t, J = 5Hz),
3.72 (4H, t,
J = 5Hz), 4.42 (1H, s),5.22–5.27
(1H, m),
7.03 (1H, bs), 7.91 (1H, d, J = 7Hz),
IR (ν, KBr, cm–1):
3413, 2933, 1675, 1629, 1523
Rf: 0.68
-
Beispiel 92
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-(N-[(RS)-2-oxocyclohexyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 173 mg an trans-2-Aminocyclohexanol
ersetzt wurde, wodurch man 508 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(RS)-2-oxocyclohexyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 69 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.22–1.47
(8H, m),
1.55–2.00
(10H, m), 2.03–2.20
(3H, m),
2.35–2.70
(3H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, L = 5Hz),
4.63–4.47 (1H,
m), 4.46 (1H, s), 5.20–5.29
(1H, m),
7.69 (1/2H, d, J = 7Hz), 7.76 (1/2H, d, J = 6Hz),
7.89
(1/2H, d, J = 7Hz), 7.93 (1/2H, d, J = 7Hz),
IR (ν, KBr, cm–1):
3332, 2931, 2859, 1675, 1643
Rf: 0.68
-
Beispiel 93
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-N-[[(RS)-4-methyl-1-oxo-1-[N-(phenylmethyl)amino]-2-pentyl]amino]-3-pentyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 330 mg DL-N-Benzyl-leucinamid ersetzt
wurde, wodurch man 503 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-N[[(RS)-4-methyl-1-oxo-1-[N-(phenylmethyl)amino]-2-pentyl]amino-3-pentyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 56 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 0.92 (3/3H, d, J = 6Hz),
0.94 (3/2H, d, J = 6Hz),
1.21–1.42
(8H, m),
1.53–1.97
(9H, m), 1.98–2.16
(2H, m), 3.36 (4H, t, J = 5Hz),
3.69 (4H, t, J = 5Hz), 4.20–4.51 (1H,
m),
4.42 (2H, d, J = 6Hz), 4.61 (1/2H, s), 4.66 (1/2H, s),
5.00–5.03 (1H,
m), 5.92–6.10
(1H, m),
7.10 (1/2H, dd, J = 6Hz), 7.12 (1/2H, dd, J = 6Hz,
6Hz),
7.87 (1/2H, d, J = 6Hz), 8.07 (1/2H, d, J = 6Hz),
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3315, 2956, 2933, 1654, 1527
Rf: 0.53
-
Beispiel 94
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-N-[(RS)-1-phenylsulfonyl-5-methylthio-1-penten-3-yl]-amino-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 407 mg (2RS)-1-Phenylsulfonyl-3-amino-5-methylthio-3-penten
ersetzt wurde, wodurch man 478 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-N-[(RS)-1-phenylsulfonyl-5-methylthio-1-penten-3-yl]amino-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 49 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3/2H,
t, J = 7Hz), 0.90 (3/2H, t, J = 7Hz),
1.22 -1.51 (9H, m), 1.52–1.78 (6H,
m), 1.80–2.28
(3H, m),
2.05 (3/2H, s), 2.09 (3/2H, s), 2.43–2.60 (2H,
m),
3,41 (4H, t, J = 5Hz), 3.71 (4H, t, J = 5Hz), 4,62–4.69 (1H,
m),
4.73–4.85
(1H, m), 4.78 (1H, s), 6.48 (1/2H, d, J = 15Hz),
6.59 (1/2H,
d, J = 15Hz), 6.89–6.98
(2H, m),
7.52–7.70
(3H, m), 7.59 (1/2H, d, J = 8Hz),
7,85 (1/2H, d, J = 8Hz),7.86
(1H, d, J = 8Hz),
8.38 (12/2H, d, J = 6Hz), 8.54 (1/2H, d,
J = 6Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3384, 2954, 1671, 1634, 1523
Rf: 0.57
-
Beispiel 95
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-N-[[(RS)-4-methyl-1-oxo-1-(phenylmethyl)oxy-2-pentyl]amino]-3-pentyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 332 mg DL-Leucinbenzylester ersetzt
wurde, wodurch man 550 mg an aufgefangenem N-[(S)1,2-Dioxo-1-N-[[(RS)-4-methyl-1-oxo-1-(phenylmethyl)oxy-2-pentyl]amino-3-pentyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 61 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 0.91 (3H, d, J = 6Hz),
0,92 (3H, d, J = 6Hz),
1.21–1.42
(8H, m),
1.52–1.72
(6H, m) 1.83–2.00
(3H, m), 2.02–2.18
(2H, m),
3.38 (4H, t, J = 5Hz), 3.71 (4H, t, J = 5Hz), 4.43
(1H, s),
4.60–4.68
(1H, m), 5.14–5.22
(1H, m), 5.17 (2H, s),
7.21 (1/2H, d, J = 9Hz), 7.23 (1/2H,
d, 7 = 9Hz),
7.31–7.40(5H,
m), 7.96 (1/2H, d, J = 6Hz),
7.97(1/2H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3357, 2958, 1675, 1631, 1523
RF: 0.34
-
Beispiel 96
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-[(2-Methyl-1,3-dioxan-2-yl)methyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 197 mg an 1-(2-Methyl-1,3-dioxan-2-yl)methanamin
ersetzt wurde, wodurch man 450 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-[(2-Methyl-1,3-dioxan-2-yl)methyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 59 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.22–1.41
(6H, m), 1.43–1.70(6H,
m),
1.83–2.16
(6H, m) 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.44 (2H, d, J = 5Hz), 3.72
(4H, t, J = 5Hz),
3.83–3.99
(4H, m), 4.44 (1H, s), 5.20–5.25
(1H, m),
7.15 (1H, t, J = 6Hz), 7.94 (1H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3351, 2933, 2861, 1677
Rf: 0.74
-
Beispiel 97
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-[[2-(1,1-Dimethylethyl)-1,3-dioxolan-2-yl]methyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 239 mg an 1-[2-(1,1-Dimethylethyl)-1,3-dioxolan-2-yl]methanamin
ersetzt wurde, wodurch man 603 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-[[2-(1,1-Dimethylethyl)-1,3-dioxolan-2-yl]methyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 75 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz),0.98 (9H, s), 1.23–1.42
(6H, m),
1.56–1.70
(5H, m), 1.83–2.17
(5H, m), 3.38 (4H, t, J = 5Hz),
3.53 (1H, dd, J = 14Hz, 6Hz),
3.61 (1H, dd, J = 14Hz, 6Hz),
3.71 (4H, t, J = 5Hz) 3.94–4.04 (4H,
m), 4.43 (1H, s),
5.12–5.19
(1H, m), 7.00(1H, t, J = 5Hz), 7.97 (1Hz, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3311, 2952, 2933, 1660
Rf: 0.45
-
Beispiel 98
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-[(2,5,5-Trimethyl-1,3-dioxan-2-yl)methyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]
cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 251 mg an 1-(2,5,5-Trimethyl-1,3-dioxan-2-yl)methanamin
ersetzt wurde, wodurch man 546 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-[(2,5,5-Trimethyl-1,3-dioxan-2-yl)methyl]amino]-1,2- dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 68 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.82 (3H,
s), 0.88 (3H, t, J = 7Hz), 1.23–1.43
(6H, m),
1.38 (3H, s), 1.57–1.70 (5H, m), 1.83–2.16 (5H,
m),
3.36–3.51
(4H, m), 3.38 (4H, t, J = 5Hz),
3.61 (2H, d, J = 11Hz), 3.72
(4H, t, J = 7Hz), 4.45 (1H, s),
5.21–5.27 (1H, m), 7.21(1H, t,
J = 5Hz), 7.91 (1H, d, J = 6Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3347, 2954, 2857, 1677
Rf: 0.51
-
Beispiel 99
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(4-phenoxyphenyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 277 mg an 4-Phenoxyanilin ersetzt wurde,
wodurch man 170 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(4-phenoxyphenyl)amino)-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 19 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–2.20
(16H, m),
3.35–3.42(4H,
m), 3.60–3.80
(4H, m), 4.43 (1H, s),
5.25 (1H, ddd, J = 12Hz, 7Hz, 5Hz),
6.95–7.05
(4H, m),
7.06–7.15
(1H, m), 7.30–7.40
(2H, m), 7.55–7.65
(2H, m),
8.07 (1H, d, J = 7Hz), 8.64 (1H, s)
IR (ν, KBr, cm–1):
3318, 3264, 2929, 2856, 1666, 1637, 1508
Rf: 0.31
-
Beispiel 100
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(1-benzoyl-piperidin-4-yl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 306 mg an 4-Amino-1-benzoylpiperidin
ersetzt wurde, wodurch man 356 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(1-benzoyl-piperidin-4-yl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 40 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–2.20
(20H, m),
2.90–3.30
(2H, m), 3.30–3.42
(4H, m), 3.60–3.90
(5H, m),
3.95–4.05
(1H, m), 4.44 (1H, s) 4.50–4.80
(1H, m),
5.18 (1H, ddd, J = 12Hz, 7Hz, 5Hz), 6.85 (1H, d, J
= 8Hz),
7.30–7.42
(5H, m), 7.96 (1H, d, J = 6Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3355, 2929, 2857, 1670, 1619, 1527
Rf: 0.66
-
Beispiel 101
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(4-oxo-1-cyclohexyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 230 mg an 4-Aminocyclohexanol ersetzt
wurde, wodurch man 101 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(4-oxo-1-cyclohexyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 13 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.85–1.00 (3H,
m), 1.30–1.42
(7H, m),
1.60–2.00
(10H, m), 2.00–2.30
(3H, m),
2.40–2.55
(4H, m), 3.30–3.45
(4H, m),
3.65–3.80
(4H, m), 4.10–4.20
(1H, m),
4.47 (1H, s), 5.18 (1H, ddd, J = 12Hz, 7Hz, 5Hz),
6.92
(1H, d, J = 8Hz), 7.99 (1H, d, J = 6Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3332, 2934, 2857, 1718, 1662, 1629, 1529
Rf: 0.75
-
Beispiel 102
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-(3,3-Dimethyl-2-oxobutyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 176 mg an 1-Amino-3,3-dimethyl-2-butanol
ersetzt wurde, wodurch man 422 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-(3,3-Dimethyl-2-oxobutyl)amino)-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 57 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.21 (9H, s), 1.22–1.43
(6H, m),
1.55–1.69
(5H, m), 1.82–2.15
(5H, m),
3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
4.26
(1H, dd, J = 16Hz, 5Hz), 4.35 (1H, dd, J = 16Hz, 5Hz),
4.45
(1H, s), 5.21–5.27
(1H, m), 7.62 (1H, t, J = 5Hz),
7.95 (1H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3374, 2933, 2857, 1683, 1643
Rf: 0.60
-
Beispiel 103
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[2-(phenylsulfonyl)ethyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 278 mg an 2-(Phenylsulfonyl)ethanamin
ersetzt wurde, wodurch man 256 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[2-(phenylsulfonyl)ethyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid in
einer Ausbeute von 30 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.21–1.43
(7H, m),
1.53–1.69
(4H, m), 1.83–2.16
(5H, m), 3.29–3.41
(6H, m),
3.69–3.77
(6H, m), 4.44 (1H, s), 5.11–5.17
(1H, m),
7.45 (1H, t, J = 5Hz), 7.60 (2H, t, J = 8Hz),
7.69
(1H, t, J = 8Hz), 7.89–7.97
(3H, m)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3394, 2929, 2857, 1675, 1643
Rf: 0.68
-
Beispiel 104
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-oxo-3-phenylpropyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 454 mg an (2RS)-2-Hydroxy-3-phenylpropylamin
ersetzt wurde, wodurch man 200 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-oxo-3-phenylpropyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 25 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0,87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.24–1.38
(7H, m), 1.60–1.64
(4H, m),
1.83–1.93
(3H, m), 2.05–2.12
(2H, m),
3.36 (4H, t, J = 5Hz), 3.69 (4H, t, J = 5Hz), 3.76
(2H, s),
4.17 (2H, ddd, J = 5Hz, 20Hz, 25Hz), 4.43 (1H, s),
5.12–5.18 (1H,
m), 7.21–7.32
(5H, m),
7.49 (1H, t, J = 5Hz), 7.79 (1H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3318, 2931, 1685, 1644, 1529
Rf: 0.63
-
Beispiel 105
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-oxo-4-phenylbutyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 496 mg an (2RS)-2-Hydroxy-4-phenylbutylamin
ersetzt wurde, wodurch man 235 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-oxo-4-phenylbutyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 29 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0,87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.29–1.45
(8H, m), 1.60–1.65
(3H, m),
1.86–1.94
(3H, m), 2.03–2.13
(2H, m), 2.80 (2H, t, J = 7),
2.95 (2H, t, J = 7Hz), 3.38 (4H,
t, J = 5Hz), 3.71 (4H, t, J = 5Hz),
4.07 (2H, ddd, J = 5Hz,
20Hz, 35Hz), 4.43 (1H, s),
5.16–5.21 (1H, m), 7.16–7.29 (5H,
m), 7.52 (1H, t, J = 5Hz),
7.97 (1H, d, J = 6Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3382, 2927, 1675, 1527
Rf: 0.59
-
Beispiel 106
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-methyl-2-phenoxypropyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 600 mg 2-Methyl-2-phenoxypropylamin
ersetzt wurde, wodurch man 241 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-(N-(2-methyl-2-phenoxypropyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 22 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.86 (3H,
t, J = 7Hz), 1.26 (6H, d, J = 2Hz),
1.30–1.43 (7H, m), 1.64–1.72 (4H,
m), 1.86–2.01
(3H, m),
2.09–2.11
(2H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.49 (2H, dd, J = 2Hz, 6Hz),
3.72 (4H, t, J = 5Hz), 4.44 (1H, s),
5.23–5.28 (1H, m), 6.94–6.96 (2H,
m), 7.09–7.12
(1H, s),
7.27–7.30
(2H, m), 7.41 (1H, t, J = 6Hz), 7.97 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3330, 2931, 1689, 1648, 1527
Rf: 0,44
-
Beispiel 107
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(R)-2-oxocyclohexyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 173 mg an (1R,2R)-2-Aminocyclohexanol
ersetzt wurde, wodurch man 280 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(R)-2-oxocyclohexyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 38 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.22–1.47
(8H, m),
1.55–1.99
(10H, m), 2.03–2.20
(3H, m),
2.35–2.69
(3H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
4.40–4.46 (1H,
m), 4.46 (1H s), 5.22–5.29
(1H, m),
7.69 (1H, d, J = 7Hz), 7.89 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3392, 2931, 2859, 1675, 1629
Rf: 0.68
-
Beispiel 108
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-2-oxocyclohexyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 173 mg an (1S,2S)-2-Aminocyclohexanol
ersetzt wurde, wodurch man 236 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-2-oxocyclohexyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 32 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.23–1.46
(8H, m),
1.56–2.00
(10H, m), 2.03–2.20
(3H, m),
2.36–2.70
(3H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
4.36–4.47 (1H,
m), 4.46 (1H, s), 5.20–5.25
(1H, m),
7.76 (1H, d, J = 6Hz), 7.93 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3380, 2931, 2859, 1675, 1629
Rf: 0.66
-
Beispiel 109
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(1RS)-2-oxo-1-cyclohexyl]amino]-5-methyl-3-hexyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Referenzbeispiel 20 wurde wiederholt, außer dass
das Cyclopentylamin durch 3,7 g (1R2R,1S2S)-2-Aminocyclohexanol
ersetzt wurde, wodurch man 910 mg an (2RS,3S)-N-[(1R2R,1S2S)-2-Hydroxycyclohexyl]-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid
in einer Ausbeute von 7 % erhielt. Als nächstes wurde die gleiche Prozedur
wie im Beispiel 1 wiederholt, außer dass das (3S)-N-(2-Methyl-2-propyl)-3-amino-2-hydroxyheptanamid
durch 910 mg an dem (2RS,3S)-N-[(1R2R,1S2S)-2-Hydroxycyclohexyl]-3-amino-2-hydroxy-5-methylhexanamid ersetzt
wurde, wodurch man 395 mg an aufgefangenem N-[(3S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(1RS)-2-oxo-1-cyclohexyl]amino]-5-methyl-3-hexyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 22 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.93 (3H,
t, J = 8Hz), 0.98 (3H, t, J = 8Hz),
1.20–2.20 (19H, m), 2.30–2.45 (1H,
m),
2.50–2.70
(1H, m), 3.38 (4H, t, J = 5Hz), 3.71 (4H, t, J = 5Hz),
4.19–4.30 (2H,
m), 5.20–5.35
(1H, m),
7.69 (1/2H, d, J = 6Hz), 7.76 (1/2H, d, J = 6Hz),
7.90
(1/2H, d, J = 7Hz), 7.94 (1/2H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3378, 2937, 2861, 1725, 1675, 1648, 1523
Rf: 0.68
-
Beispiel 110
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-3-methyl-1-oxo-1-(phenylmethoxy)-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 223 mg an L-Valinbenzylester ersetzt
wurde, wodurch man 217 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-3-methyl-1-oxo-1-(phenylmethoxy)-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 34 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 0.88 (6H, dd, J = 14Hz, 7Hz),
1.30–1.41 (8H,
m), 1.52–1.67
(4H, m), 1.82–2.00
(3H, m),
2.04–2.13
(2H, m), 2.14–2.26
(1H, m), 3.38 (4H, t, J = 5Hz),
3.72 (4H, t, J = 5Hz), 4.43
(1H, s), 4.52 (1H, dd, J = 9Hz, 5Hz),
5.14–5.24 (3H, m), 7.32–7.39 (6H,
m), 7.98 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3332, 2960, 2931, 1741, 1675, 1629, 1523
Rf: 0.39
-
Beispiel 111
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(R)-1-methoxy-3-methyl-1-oxo-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 262 mg an D-Valinmethylester ersetzt
wurde, wodurch man 472 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(R)-1-methoxy-3-methyl-1-oxo-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 46 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 0.90–0.96
(6H, m), 1.21–1.39
(7H, m),
1.57–1.65
(5H, m), 1.89–1.97
(2H, m), 2.11–2.16
(2H, m),
2.17–2.24
(1H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
3.76
(3H, s), 4.44 (1H, s), 4.49 (1H, dd, J = 9Hz, 5Hz),
5.18–5.23 (1H,
m), 7.31 (1H, d, J = 10Hz),
7.96 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3355, 2960, 2933, 1745, 1677, 1643, 1517, 1257
Rf: 0.60
-
Beispiel 112
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(R)-2-methoxy-2-oxo-1-phenylethyl]amino]-3-heptyl]-1-(N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 323 mg an D-Phenylglycinmethylester
ersetzt wurde, wodurch man 490 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(R)-2-methoxy-2-oxo-1-phenylethyl]amino]-3-heptyl]-1-(N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 45 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 8Hz), 1.30–1.38
(7H, m), 1.61–1.66
(3H, m),
1.81–2.09
(6H, m), 3.36 (4H, t, J = 5Hz),
3.70 (4H, t, J = 5Hz), 3.74
(3H, s), 4.40 (1H, s),
5.08–5.15 (1H, m), 5.50 (1H, d,
J = 8Hz),
7.34–7.36
(5H, m), 7.76 (1H, d, J = 7Hz),
7.97 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3430, 3293, 2954, 2931, 1735, 1666, 1525
Rf: 0.60
-
Beispiel 113
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(R)-2-oxocyclopentyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)aminolcyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 152 mg an (1R,2R)-2-Aminocyclopentanol
ersetzt wurde, wodurch man 266 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(R)-2-oxocyclopentyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 37 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.23–1.45
(7H, m), 1.58–1.72
(5H, m),
1.82–1.99
(4H, m), 2.03–2.31
(4H, m), 2.39–2.49
(1H, m),
2.60–2.68
(1H, m), 3.38 (4H, t, J = 5Hz), 3.71 (4H, t, J = 5Hz),
4.12–4.21 (1H,
m), 4.50 (1H, s), 5.12–5.17
(1H, m),
7.14 (1H, d, J = 7Hz), 8.02 (1H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3332, 2929, 2857, 1675, 1648
Rf: 0.71
-
Beispiel 114
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-2-oxocyclopentyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 152 mg an (1S,2S)-2-Aminocyclopentanol
ersetzt wurde, wodurch man 230 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-2-oxocyclopentyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 32 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.23–1.46
(7H, m), 1.54–1.99
(9H, m),
2.03–2.33
(4H, m), 2.40–2.49
(1H, m), 2.57–2.64
(1H, m),
3.89 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
4.01–4.09 (1H,
m), 4.51 (1H, s), 5.08–5.15
(1H, m),
7.18 (1H, d, J = 7Hz), 8.05 (1H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3316, 2931, 2857, 1677, 1648
Rf: 0.70
-
Beispiel 115
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-3-methyl-1-oxo-1-[N-(phenylmethyl)amino]-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 128 mg an N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-3-methyl-1-oxo-1-[N-(phenylmethyl)amino]-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 45 % ersetzt wurde.
1H-NMR (CDCl3, δ):
0.88 (3H, t, J = 7Hz), 0.94 (6H, dd, J = 19Hz, 7Hz),
1.24–1.33 (7H,
m) 1.60–1.80
(5H, m), 1.81–2.11
(4H, m),
2.42 (1H, dt, J = 19Hz, 7Hz), 3.36 (4H, t, J = 5Hz),
3.71
(4H, t, J = 5Hz), 4.27 (1H, dd, J = 9Hz, 5Hz), 4.38 (1H, s),
4.43
(2H, d, J = 6Hz), 5.06–5.11
(1H, m), 6.73 (1H, t, J = 6Hz),
7.22–7.35 (6H, m), 8.06 (1H, d,
J = 6Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3399, 1648, 1529
Rf: 0.57
-
Beispiel 116
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-3-methyl-1-oxo-1-[N-(1,1-dimethylethyl)amino]-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-(N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 143 mg L-N-tert-Butylvalinamid ersetzt
wurde, wodurch man 154 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-3-methyl-1-oxo-1-[N-(1,1-dimethylethyl)amino]-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 34% erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 0.92 (6H, dd, J = 12Hz, 7Hz),
1.24–1.34 (7H,
m), 1.35 (9H, s), 158–1.70
(3H, m),
1.87–2.00
(3H, m), 2.04–2.22
(3H, m),
3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
4.02
(1H, dd, J = 9Hz, 6Hz), 4.43 (1H, s), 5.20–5.26 (1H, m),
5.61 (1H,
s), 7.35 (1H, d, J = 9Hz), 7.94 (1H, d, J = 6Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3322, 2962, 2933, 1677, 1643, 1531, 1255
Rf: 0.55
-
Beispiel 117
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[4-(ethoxycarbonylmethylen)cyclohexan-1-yl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 361 mg an 4-(Ethoxycarbonylmethylen)cyclohexylamin
ersetzt wurde, wodurch man 250 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[4-(ethoxycarbonylmethylen)cyclohexan-1-yl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 22 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.27 (3H, t, J = 7Hz),
1.20–2.40 (21H, m), 3.38 (4H, t,
J = 5Hz),
3.71 (4H, t, j = 5Hz), 3.90–4.10 (1H, m),
4.15 (2H,
qd, J = 12Hz, 7Hz), 4.43 (1H, s),
5.19 (1H, ddd, J = 13Hz,
9Hz, 4Hz), 5.66 (1H, s),
6.18 (1H, d, J = 8Hz), 7.95 (1H, d,
J = 6Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3328, 2935, 2856, 1712, 1681, 1646, 1527
Rf: 0.51
-
Beispiel 118
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(1,4-dioxaspiro[4,5]decan-8-yl)amino]3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 314 mg an 8-Amino-1,4-dioxaspiro[4,5]decan
ersetzt wurde, wodurch man 360 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(1,4-dioxaspiro[4,5]decan-8-yl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 33 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–1.20
(24H, m),
3.38 (4H, t, J = 5Hz), 3.71 (4H, t, J = 5Hz), 3.94
(4H, s),
4.45 (1H, s), 5.20 (1H, ddd, J = 12Hz, 7Hz, 4Hz),
6.78
(1H, d, J = 8Hz), 7.92 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3345, 2937, 2857, 1729, 1685, 1648, 1525
Rf: 0.68
-
Beispiel 119
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-[(S)-Hexahydro-2-azepinon-3-yl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 192 mg an (S)-3-Aminohexahydro-2-azepinon
ersetzt wurde, wodurch man 88 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-[(S)-Hexahydro-2-azepinon-3-yl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 12 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–1.73
(13H, m),
1.75–2.18
(1H, m), 3.20–3.31
(2H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.72 (4H, t, J = 5Hz), 4.43–4.50 (1H,
m), 4.48 (1H, s),
5.24–5.31
(1H, m), 6.02 (1H t, J = 5Hz),
7.86 (1H, d, J = 7Hz), 8.16
(1H, d, J = 6Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3355, 2931, 2857, 1658
Rf: 0.76
-
Beispiel 120
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(2S,3S)-1-methoxy-3-methyl-1-oxo-2-hexyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 363 mg an L-Isoleucinmethylesterhydrochlorid
und 403 mg Triethylamin ersetzt wurde, wodurch man 377 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(2S,3S)-1-methoxy-3-methyl-1-oxo-2-hexyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 36 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 0.91 (3H, d, J = 7Hz),
0.92 (3H, t, J = 7Hz),
1.20–1.50
(9H, m) 1.62–1.70
(3H, m),
1.85–2.00
(4H, m), 2.07–2.13
(3H, m), 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.72 (4H, t, J = 5Hz), 3.75
(3H, s), 4.44 (1H, s),
4.52 (1H, dd, J = 9Hz, 5Hz), 5.18–5.23 (1H,
m),
7.33 (1H, d, J = 9Hz), 7.99 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3332, 2958, 2931, 1743, 1648, 1525
Rf: 0.55
-
Beispiel 121
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-2-methoxy-2-oxo-1-phenylethyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 330 mg L-Phenylglycinmethylester ersetzt
wurde, wodurch man 531 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-(N-[(S)-2-methoxy-2-oxo-1-phenylethyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 49 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.84 (3H,
t, J = 7Hz), 1.21–1.42
(8H, m), 1.50–1.68
(3H, m),
1.85–1.95
(3H, m), 2.01–2.16
(2H, m), 3.35 (4H, t, J = 5Hz),
3.70 (4H, t, J = 5Hz), 3.74
(3H, s), 4.40 (1H, s),
5.07–5.15 (1H, m), 5.50 (1H, d,
J = 7Hz),
7.34–7.38
(5H, m), 7.83 (1H, d, J = 8Hz),
7.96 (1H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3380, 1654, 1511
Rf: 0.61
-
Beispiel 122
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-3,3-dimethyl-1-methoxy-1-oxo-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 400 mg an L-tert-Leucinmethylester ersetzt
wurde, wodurch man 445 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-[(S)-3,3-Dimethyl-1-methoxy-1-oxo-2-butyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 43 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 0.98 (9H, s), 1.22–1.42
(7H, m),
1.62–1.69
(4H, m), 1.86–1.95
(3H, m), 2.06–2.10
(2H, m),
3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5 Hz), 3.74
(3H, s),
4.40 (1H, d, J = 10Hz), 4.44 (1H, s), 5.20–5.25 (1H,
m),
7.39 (1H, d, J = 10Hz), 8.00 (1H, d, J = 7 Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3332, 2956, 2933, 1741, 1691, 1648, 1521
Rf: 0.55
-
Beispiel 123
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-[(S)-3-Methyl-1-oxo-1-phenyl-2-butyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 269 mg an (1RS,2S)-2-Amino-3-methyl-1-phenyl-1-butanol
ersetzt wurde, wodurch man 400 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-[(S)-3-Methyl-1-oxo-1-phenyl-2-butyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 48 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.79 (3H,
d, J = 7Hz), 0.88 (3H, t, J = 7Hz),
1.01 (3H, d, J = 7Hz, 1.23–1.44 (6H,
m),
1.54–1.73
(5H, m), 1.83–2.30
(6H, m) 3.39 (4H, t, J = 5Hz),
3.73 (4H, t, J = 5Hz), 4.43
(1H, s), 5.23–5.30
(1H, m),
5.51 (1H, dd, J = 9Hz, 4Hz), 7.49 (2H, t, J = 8Hz),
7.62
(1H, t, J = 8Hz), 7.69 (1H, d, J = 8Hz), 7.95–8.03 (3H, m)
IR (ν, KBr, cm–1):
3332, 2931, 2857, 1675, 1648
Rf: 0.43
-
Beispiel 124
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[[2-(2-propyl)-1,3-dioxolan-2-yl]methyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 194 mg 1-[2-(2-Propyl)-1,3-dioxolan-2-yl]methanamin
ersetzt wurde, wodurch man 368 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[[2-(2-propyl)-1,3-dioxolan-2-yl]methyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 47 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 0.95 (6H, d, J = 7Hz),
1.24–1.42 (6H, m), 1.53–1.70 (5H,
m), 1.83–2.15
(6H, m),
3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.41–3.53 (2H, m), 3.72 (4H, t,
J = 5Hz),
3.94–4.03
(4H, m), 4.43 (1H, s), 5.14–5.21
(1H, m),
6.99 (1H, t, J = 5Hz), 7.95 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3320, 2952, 2857, 1658
Rf: 0.57
-
Beispiel 125
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-[(S)-4-Methyl-2-oxo-3-pentyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 176 mg an (2RS,3S)-3-Amino-4-methyl-2-pentanol
ersetzt wurde, wodurch man 448 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-[(S)-4-Methyl-2-oxo-3-pentyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 62 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.83 (3H,
d, J = 7Hz), 0.87 (3H, t, J = 7Hz),
0.99 (3H, d, J = 7Hz),
1.21–1.43
(6H, m),
1.50–1.72
(5H, m), 1.82–2.33
(6H, m),
2.23 (3H, s), 3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t,
J = 5Hz),
4.45 (1H, s), 4.56 (1H, dd, J = 9Hz, 5Hz), 5.19–5.24 (1H,
m),
7.42 (1H, d, J = 9Hz), 7.99 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3336, 2932, 1668
Rf: 0.64
-
Beispiel 126
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-[(S)-2-Methyl-1-(2-methyl-1,3-dioxolan-2-yl)propyl]amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 239 mg an (S)-2-Methyl-1-(2-methyl-1,3-dioxolan-2-yl)propanamin
ersetzt wurde, wodurch man 478 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-[(S)-2-Methyl-1-(2-methyl-1,3-dioxolan-2-yl)propyl]amino-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 59 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.83–0.96 (9H,
m), 1.22–1.43
(6H, m), 1.32 (3H, s),
1.56–1.75 (5H, m), 1.82–2.17 (6H,
m), 3.38 (4H, t, J = 5HZ),
3.72 (4H, t, J = 5Hz), 3.84–4.07 (5H,
m), 4.44 (1H, s),
5.17–5.26
(1H, m) 6.97 (1H, d, J = 6Hz),
7.96 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3424, 2936, 2864, 1664
Rf: 0.51
-
Beispiel 127
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(4-methoxyphenyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 369 mg an 4-Methoxyanilin ersetzt wurde,
wodurch man 493 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(4-methoxyphenyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 49 % erhielt.
1H-NMR(CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–2.20
(16H, m),
3.35–3.40
(4H, m) 3.70–3.80
(4H, m), 3.80 (3H, s),
4.44 (1H, s), 5.25 (1H, ddd, J = 12Hz,
7Hz, 5Hz),
6.89 (2H, ddd, J = 9Hz, 6Hz, 3Hz),
7.53 (2H,
ddd, J = 9Hz, 6 Hz, 3Hz), 8.04 (1H, d, J = 7Hz),
8.57 (1H,
s).
IR (ν,
KBr, cm–1):
3320, 2936, 2860, 1728, 1666, 1642, 1514
Rf: 0.59
-
Beispiel 128
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-(4-Fluorphenyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 167 mg an 4-Fluoranilin ersetzt wurde,
wodurch man 363 mg an aufgefangenem N-[(S)-1- [N-(4-Fluorphenyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 49 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.90 (3H,
t, J = 7Hz), 1.25–1.44
(6H, m), 1.53–1.77
(5H, m),
1.83–2.15
(5H, m), 3.37 (4H, t, J = 5Hz), 3.70 (4H, t, J = 5Hz),
4.43
(1H, s), 5.19–5.26
(1H, m), 7.01–7.08
(2H, m),
7.56–7.64
(2H, m), 8.09 (1H, d, J = 6Hz), 8.64 (1H, s)
IR (ν, KBr, cm–1):
3332, 2936, 2864, 1668, 1644
Rf: 0.53
-
Beispiel 129
-
Synthese
von N-[(S)-1-[N-(3,5-Difluorphenyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 194 mg an 3,5-Difluoranilin ersetzt
wurde, wodurch man 328 mg an aufgefangenem N-[(S)-1-[N-(3,5-Difluorphenyl)amino]-1,2-dioxo-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 43 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.90 (3H,
t, J = 7Hz), 1.28–1.44
(6H, m), 1.58–1.78
(5H, m),
1.83–2.17
(5H, m), 3.37 (4H, t, J = 5Hz), 3.71 (4H, t, J = 5Hz),
4.42
(1H, s), 5.12–5.19
(1H, m), 6.58–6.66
(1H, m),
7.21–7.30
(2H, m) 8.17 (1H, d, J = 6Hz), 8.73 (1H, s)
IR (ν, KBr, cm–1):
3336, 2932, 2864, 1678, 1642
Rf: 0.44
-
Beispiel 130
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-2-methyl-1-oxo-1-(N-phenylamino)-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino)cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 461 mg an L-N-Phenyl-valinamid ersetzt
wurde, wodurch man 291 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-2-methyl-1-oxo-1-(N-phenylamino)-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 25 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.01 (6H, dd, J = 16Hz, 7Hz),
1.06–1.35 (7H,
m), 1.58–1.75
(4H, m), 1.78–2.10
(4H, m),
2.48 (1H, q, J = 6Hz), 3.34 (4H, t, J = 5Hz),
3.67
(4H, t, J = 5Hz), 4.37 (1H, dd, J = 9Hz, 6Hz), 4.41 (1H, s),
4.98–5.03 (1H,
s), 7.09 (1H, t, J = 8Hz), 7.25–7.28
(5H, m),
7.57 (1H, d, J = 8Hz), 8.04 (1H, d, J = 6Hz), 8.14
(1H, s)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3320, 2936, 1644, 1448
Rf: 0.53
-
Beispiel 131
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3,4-methylendioxyphenylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 1,13 g 3,4-Methylendioxyphenylmethylamin
ersetzt wurde, wodurch man 1,1 g an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3,4-methylendioxyphenylmethyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 42 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 1.23–1.42
(7H, m), 1.58–1.75
(4H, m),
1.81–2.06
(3H, m), 2.08–2.11
(2H, m), 3.37 (4H, t, J = 5Hz),
3.71 (4H, t, J = 5Hz), 4.36
(2H, d, J = 6Hz), 4.44 (1H, s),
5.13–5.21 (1H, m), 5.94 (2H, s),
6.74–6.76
(3H, m),
7.11 (1H, bs), 7.99 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3076, 2860, 1724, 1516, 1494
Rf: 0.63
-
Beispiel 132
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-1-methylamino-2-methyl-1-oxo-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 867 mg an L-N-Methyl-valinamidhydrochlorid
und 607 mg Triethylamin ersetzt wurde, wodurch man 158 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-1-methylamino-2-methyl-1- oxo-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 10 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz), 0,91 (3H, d, J = 7Hz),
0.95 (3H, d, J = 7Hz),
1.34–1.38
(7H, m),
1.64–1.73
(6H, m), 1.80–1.93
(3H, m), 2.04–2.15
(2H, m),
2.39 (1H, dq, J = 7Hz, 6Hz), 2.78–2.84 (1H, m),
3.39 (4H,
t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J = 5Hz),
4.24 (1H, dd, J = 10Hz,
6Hz), 4.54 (1H, s),
5.08 (1H, dt, J = 8Hz, 6Hz), 6.49 (1H,
d, J = 5Hz),
7.25 (1H, d, J = 10Hz), 8.06 (1H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3311, 2960, 2931, 1654, 1517,
Rf: 0.78
-
Beispiel 133
-
Synthese
von N-[(3S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(1RS)-1-methoxy-3-methyl-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 569 mg an (1RS)-1-(Methoxymethyl)-2-methylpropyl]amin
ersetzt wurde, wodurch man 314 mg an aufgefangenem N-[(3S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(1RS)-1-methoxy-3-methyl-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 33 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.80–1.10 (9H,
m), 1.20–2.20
(17H, m),
3.15–3.25
(1H, m), 3.32 (3H, s), 3.30–3.50
(4H, m),
3.50–3.60
(1H, m), 3.70–3.85
(5H, m), 4.49 (1H, s),
5.18–5.22 (1/2H, m), 5.23–5.28 (1/2H,
m),
7.01 (1/2H, d, J = 6Hz), 7.04 (1/2H, d, J = 6Hz),
7.91
(1/2H, d, J = 7Hz), 7.94 (1/2H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3328, 2964, 2864, 1728, 1664, 1532
Rf: 0.56
-
Beispiel 134
-
Synthese
von N-[(3S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(1RS)-1-phenoxy-3-methyl-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 520 mg an (1RS)-1-(Phenoxymethyl)-2-methylpropyl]amin
ersetzt wurde, wodurch man 368 mg an aufgefangenem N-[(3S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(1RS)-1-phenoxy-3-methyl-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 27 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.80–1.00 (9H,
m), 1.20–2.20
(17H, m),
3.36–3.40
(4H, m), 3.70 (4H, t, J = 4Hz), 3.90–4.05 (2H, m),
4.05–4.15 (1H,
m), 4.18 (1/2H, s), 4.29 (1/2H, s),
5.19–5.27 (1H, m), 6.88 (2H, t,
J = 6Hz), 6.89 (1H, t, J = 7Hz),
7.15 (1/2H, d, J = 9Hz), 7.17
(1/2H, d, J = 9Hz),
7.29 (2H, d, J = 7Hz), 7.94 (1/2H, d, J
= 7Hz),
7.96 (1/2H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3316, 2960, 2864, 1726, 1658, 1602, 1588
Rf: 0.36
-
Beispiel 135
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3,4-methylendioxyphenyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 548 mg an 3,4-Methylendioxyanilin ersetzt
wurde, wodurch man 447 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3,4-methylendioxyphenyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 43 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.89 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–2.20
(16H, m),
3.30–3.40
(4H, m), 3.7 (4H, t, J = 5Hz), 4.44 (1H, s),
5.22 (1H, ddd,
J = 12Hz, 7Hz, 5Hz), 5.97 (2H, s),
6.77 (1H, d, J = 8Hz), 6,94
(1H, dd, J = 8Hz, 2Hz),
7.34 (1H, d, J = 2Hz), 8.06 (1H, d,
J = 6Hz), 8.56 (1H, s)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3324, 2932, 2864, 1728, 1668, 1644, 1506
Rf: 0.60
-
Beispiel 136
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-benzothiazolyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 600 mg an 2-Aminobenzothiazol ersetzt,
wodurch man 192 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(2-benzothiazolyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 18 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.82 (3H,
t, J = 7Hz), 1.10–2.20
(16H, m),
3.20–3.40
(4H, m), 3.50–3.80
(4H, m), 4.75 (1/2H, s)
4.82 (1/2H, s), 5.05–5.25 (1/2H,
m), 6.10–6.20
(1/2H, m)
7.20–7.42
(2H, m), 7.70–7.80
(2H, m), 8.20 (1H, d, J = 8Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3388, 2936, 2860, 1642, 1604, 1536
Rf: 0.53
-
Beispiel 137
-
Synthese
von N-[(3S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(1S)-1-oxo-1-methoxy-3-phenyl-2-propyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 862 mg an L-Phenylalaninmethylesterhydrochlorid
und 404 mg Triethylamin ersetzt wurde, wodurch man 513 mg an aufgefangenem N-[(3S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(1S)-1-oxo-1-methoxy-3-phenyl-2-propyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 46 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.80–0.95 (3H,
m), 1.20–2.10
(16H, m),
3.08 (1H, dd, J = 14Hz, 7Hz), 3.20 (1H, dd, J = 14
Hz, 6Hz),
3.37 (4H, t, J = 4Hz), 3.70 (4H, t, J = 4Hz), 3.73
(3H, s),
4.42 (1H, s), 4.80–4.86 (1H, m) 5.16–5.20 (1H,
m)
7.08 (1H, d, J = 8Hz), 7.20–7.35 (5H, m)
7.96 (1H,
d, J = 7Hz)
IR (ν,
KBr, cm–1):
3400, 2936, 2860, 1748, 1672, 1530
Rf: 0.53
-
Beispiel 138
-
Synthese
von N-[(3S)-1,2-Dioxo-1-(N-[(R)-1-oxo-1-methoxy-3-methylthio-2-propyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 742 mg an L,S-Methylcysteinmethylesterhydrochlorid
und 404 mg Triethylamin ersetzt wurde, wodurch man 378 mg an aufgefangenem N-[(3S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(R)-1-oxo-1-methoxy-3-methylthio-2-propyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 35 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87 (3H,
t, J = 7Hz), 1.20–2.20
(16H, m), 2.11 (3H, s),
2.94 (1H, dd, J = 14Hz, 6Hz) 3.02 (1H,
dd, J = 14Hz, 5Hz),
3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.72 (4H, t, J =
5Hz) 3.79 (3H, s),
4.43 (1H, s), 4.75–4.79 (1H, m), 5.19–5.24 (1H,
m),
7.56 (1H, d, J = 8Hz) 7.99 (1H, d, J = 6Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3352, 2932, 2864, 1748, 1662, 1524
Rf: 0.66
-
Beispiel 139
-
Synthese
von N-[(3S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-1,4-doxo-1,4-dimethoxy-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-(N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 988 mg L-Asparaginsäuredimethylesterhydrochlorid
und 505 mg Triethylamin ersetzt wurde, wodurch man 469 mg an aufgefangenem N-[(3S)-1,2-Dioxo-1-[N-[(S)-1,4-doxo-1,4-dimethoxy-2-butyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 43 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.80–0.90 (3H,
m) 1.20–2.20
(16H, m),
2.87 (1H, dd, J = 17Hz, 5Hz) 3.06 (1H, dd, J = 17Hz,
5Hz),
3.39 (4H, t, J = 5Hz), 3.65–3.80 (4H, m) 3.69 (3H, s),
3.77
(3H, s), 4.84 (1H, s) 4.75–4.92
(1H, m),
5.15–5.26
(1H, m) 7.72 (1H, d, J = 8Hz)
7.99 (1H, d, J = 6Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3380, 2965, 2859, 1741, 1675, 1629, 1523
Rf: 0.73
-
Beispiel 140
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[2-(3,4-methylendioxyphenyl)ethyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 660 mg an 3,4-Methylendioxyphenylethylamin
ersetzt wurde, wodurch man 469 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[2-(3,4-methylendioxyphenyl)ethyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 46 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.88 (3H,
t, J = 7Hz) 1.20–2.20
(16H, m),
2.75 (2H, td, J = 7Hz, 2Hz), 3.37 (4H, t, J = 5Hz)
3.42–3.60 (2H,
m) 3.71 (4H, t, J = 5Hz), 4.42 (1H, s),
5.17 (1H, ddd, J =
12Hz, 7Hz, 5Hz), 5.93 (2H, s),
6.63 (1H, dd, J = 8Hz, 2Hz),
6.67 (1H, d, J = 2Hz),
6.74 (1H, d, J = 2Hz), 6.89 (1H, t,
J = 6Hz),
1.44 (1H, d, J = 7Hz)
IR (ν, KBr, cm–1):
3392, 2931, 2859, 1708, 1654, 1621, 1533
Rf: 0.56
-
Beispiel 141
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3,4-dimethoxyphenyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 612 mg 3,4-Dimethoxyanilin ersetzt wurde,
wodurch man 270 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-(3,4-dimethoxyphenyl)amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 25 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.87–0.92 (3H,
m), 1.20–2.20
(16H, m),
3.36–3.83
(4H, m) 3.70 (4H, t, J = 4Hz), 3.87 (3H, s),
3.90 (3H, s),
4.46 (1H, s), 5.26 (1H, ddd, J = 12Hz, 7Hz, 5Hz),
6.83 (1H,
d, J = 8Hz), 7.04 (1H, dd, J = 8Hz, 3Hz),
7.42 (1H, d, 3Hz),
8.07 (1H, d, J = 7Hz), 8.60 (1H, s)
IR (ν, KBr, cm–1):
3374, 2931, 2857, 1725, 1662, 1608, 1515
Rf: 0.63
-
Beispiel 142
-
Synthese
von N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[2-(3,4-dimethoxyphenyl)ethyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
-
Die
gleiche Prozedur wie im Beispiel 28 wurde wiederholt, außer dass
das 3-Chlorbenzylamin durch 905 mg 3,4-Dimethoxyphenylethylamin
ersetzt wurde, wodurch man 609 mg an aufgefangenem N-[(S)-1,2-Dioxo-1-[N-[2-(3,4-dimethoxyphenyl)ethyl]amino]-3-heptyl]-1-[N-(morpholin-4-carbonyl)amino]cyclohexancarboxamid
in einer Ausbeute von 53 % erhielt.
1H-NMR (CDCl3, δ): 0.86–0.89 (3H,
m), 1.20–2.20
(16H, m),
2.78 (2H, td, J = 7Hz, 2Hz), 3.37 (4H, t, J = 5Hz),
3.53
(2H, td, J = 7Hz, 6Hz), 3.71 (4H, t, J = 5Hz), 3.86 (3H, s),
3.87
(3H, s), 4.42 (1H, s), 5.17 (1H, ddd, J = 11Hz, 7Hz, 5Hz),
6.70
(1H, d, J = 2Hz), 6.73 (1H, dd, J = 8Hz, 2Hz),
6.81 (1H, d,
J = 2Hz), 6.92 (1H, t, J = 6Hz),
7.95 (1H, d, J = 7Hz)
IR
(ν, KBr,
cm–1):
3328, 2929, 2857, 1725, 1664, 1617, 1517
Rf: 0.66
-
Testbeispiel 1
-
Assay der Cathepsin K-Inhibitionsaktivität
-
Cathepsin
K wurde als ein sezerniertes Proenzym unter Verwendung von Baculovirus-infizierten Sf 21-Insektenzellen
in einem Zellkulturmedium exprimiert; und dann wurde das Proenzym
bei 40 °C
2 Stunden lang inkubiert, um es als Enzym vom aktiven Typ zu modifizieren
[Tezuka et al., J. Biol. Chem., 269, 1106–1109 (1994)]. Gemäß dem Verfahren
von Aibe et al. [Biol. Pharm. Bull., 1026–1031 (1996)] wurde die Aktivität von Cathepsin
K auf der Basis eines fluorogenen Substrates Cbz-Gly-Pro-Arg-MCA
bestimmt. Genauer gesagt, wurde die Zersetzung von 20 μM Cbz-Gly-Pro-Arg-MCA
in 100 mM Kaliumnatriumphosphat, 1 mM EDTA, 8 mM Cystein, pH 6,0,
mit Cathepsin K bestimmt. Die Reaktion wurde bei 37 °C 30 Minuten
lang ablaufen gelassen, welche dann durch mit 2 × 10–5 M
hinzugesetztem Calpeptin beendet wurde; und dann wurde die Fluoreszenzintensität bei einer
Anregungswellenlänge
von 370 nm und einer Assay-Wellenlänge von 460 nm gemessen. Unter
Verwendung des oben beschriebenen Reaktionssystems wurden die Verbindungen
der Beispiele bezüglich
der Cathepsin K-Inhibitionsaktivität untersucht.
Die Tabelle 1 zeigt die Cathepsin K-Inhibitionsaktivitäten dieser
Verbindungen.
-
Tabelle
1: Cathepsin K-Inhibitionsaktivität
-
Testbeispiel 2
-
Assay der Knochenresorptions-Inhibitionswirkung
-
7
Tage lang wurden männliche
Mäuse (mit
einem Gewicht von 23 bis 25 g) mit einer Diät mit niedrigem Calciumgehalt
(0,1 % Calcium-Diät)
gefüttert.
Nach dem Fasten über
Nacht wurden die Verbindungen der Beispiele, wie sie in der Tabelle
2 gezeigt sind, oral in einer Dosis von 100 mg/kg Körpergewicht
diesen Tieren verabreicht; 4 Stunden nach der Verabreichung wurde
die Calciumserumkonzentration mittels des Methylxylenol-Blau (MXB)-Verfahrens
bestimmt [siehe zum Beispiel Biochem. Biophys. Res. Commun., 125,
44147 (1984); FEBS 321, 247–250
(1993)]. Das Abnahmeverhältnis
des Calciumserums in der Experimentalgruppe im Vergleich zu Kontrollgruppen
wurde bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt.
-
-
Test 3
-
Osteoporose-Modell-Test
-
Das
Rattenmodell mit herausgeschnittenen Eierstöcken dient als Experimentalmodell
der menopausalen Osteoporose. Die Wirkungen der erfindungsgemäßen Verbindungen
wurden im Modell untersucht. Weibliche Ratten (mit einem Alter von
24 Wochen) wurden ihre unilateralen Eierstöcke herausgeschnitten; gleich
am nächsten
Tag wurden die Verbindungen der Beispiele, wie in der Tabelle 3
gezeigt, oral in einer Dosis von 100 mg/kg zwei Mal am Tag 12 Wochen
lang verabreicht. Der Urin wurde kontinuierlich 24 Stunden lang in
einem metabolischen Käfig
gesammelt. Nach der letzten Verabreichung wurde der linke Oberschenkelknochen
herausgeschnitten; Muskeln und verbindende Gewebe wurden aus dem
Oberschenkelknochen entfernt; das Volumen des resultierenden Oberschenkelknochens
wurde gemessen. Dann wurde der Oberschenkelknochen bei 180 °C 4 Stunden
lang getrocknet; und das Trockengewicht wurde gemessen. Die Mineral dichte wurde
berechnet und auf der Basis des Trockengewichts und des Volumens
bestimmt. Die Stärke
des Oberschenkelknochenhalses des rechten Oberschenkelknochens,
der in gleicher Weise herausgeschnitten worden war, wurde mit einem
Knochenstärkemessgerät gemessen
(TK-252C; hergestellt von Muromachi Kikai, Co.). Zusätzlich wurde
das Urin-Desoxypyridinolin (Dpy) mittels des HPLC-Fluoreszenzverfahrens
gemäß dem Verfahren
von Ruud, A. et al. [J. Chromatogra. B. 703, 37–44 (1997)] bestimmt. Der resultierende
Wert wurde auf einer Urin-Creatinin(Cre)-Konzentrationsbasis
korrigiert. Die Wirkungen der erfindungsgemäßen Verbindungen bezüglich jedes
Testpunktes wurden bei den Tieren, welchen die Verbindungen verabreicht
wurden, mit jenen Tieren, welche eine solche Verabreichung nicht
bekamen, verglichen. Ferner wurden normale Gruppen zusätzlich präpariert.
-
Die
resultierenden Wirkungen der Verbindungen auf die Mineraliendichte,
Knochenfestigkeit und Knochenresorptionsmarker sind in der Tabelle
3 gezeigt. Die Verbindungen der Beispiele vermindern den Knochenresorptionsmarker
Urin-Dpy der mittels der Eierstockresektion erhöht war, wodurch die Abnahme
der Mineraldichte und Knochenfestigkeit unterdrückt wurde. Auf diese Weise
sind die Verbindungen der Beispiele für die Osteoporose brauchbar.
-
-
- Der Durchschnittswert ± Standardfehler