DE69929368T2 - Durch nachladbare Batterie angetriebenes tragbares hochbelastbares Audiogerät - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Audiogeräte und insbesondere auf hochbelastbare Rundfunkgeräte.
- Es ist gut bekannt, dass Audiogeräte, wie zum Beispiel tragbare Rundfunkgeräte, zu Baustellen mitgenommen werden, so dass die Bauarbeiter während der Arbeit Musik, Talkshows usw. hören können. Das Audiogerät kann jedoch am Arbeitsort zerstört werden, weil Werkzeuge darauf fallen können. Gleichmaßen kann das Gerät von einem Tisch usw. fallen, wodurch es beschädigt wird.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Audiogerät zur Verfügung zu stellen, das den rauhen Bedingungen am Arbeitsort widerstehen kann.
- Weil Bauarbeiter verschiedene kabellose, angetriebene Werkzeuge verwenden, würde es ferner vorteilhaft sein, wenn das Audiogerät die mit den angetriebenen Werkzeugen verwendeten wiederaufladbaren Batterieeinheiten aufnehmen könnte, um die Batterieeinheiten zu laden und/oder um das Audiogerät mit Strom zu versorgen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes Audiogerät verwendet. Das Audiogerät umfasst ein Gehäuse und eine im Gehäuse vorgesehenen Audioschaltung und zumindest eine Schutzabdeckung, ein Schild oder eine Stange, die elastisch mit dem Gehäuse ver bunden ist. Vorzugsweise kann ein Griff an der Schutzabdeckung angebracht sein.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beschrieben und sind aus den beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung zu erkennen.
- Die beigefügten Zeichnungen stellen bevorzugte Ausführungen der Erfindung gemäß der praktischen Anwendung ihrer Prinzipien dar, und sie zeigen in
-
1 eine Draufsicht von vorn eines Audiogeräts gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 eine Draufsicht von hinten des Audiogeräts aus1 ; -
3 eine Draufsicht von der Seite des Audiogeräts aus1 ; -
4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV aus3 ; -
5 ein Blockdiagramm der Schaltung des Audiogeräts aus1 ; und -
6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI aus2 . - Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen. Bezug auf
1 bis3 nehmend, weist eine Audiogerätkomponente der vorliegenden Erfindung, beispielsweise ein Rundfunkgerät10 , ein Gehäuse11 auf. Das Gehäuse11 kann die Rundfunkschaltung (nicht dargestellt), die Lautsprecher12 , die mit der Rundfunkschaltung verbunden sind, die Knöpfe für Laut stärke, Senderwahl und Ein/Aus-Schalten (15 ,16 bzw.17 ), die Antenne14 und die Hilfseingangsbuchse13 aufnehmen. - Vorzugsweise sind die Lautsprecher
12 und ein Teil des Gehäuses11 mit einer wasserdichten Beschichtung, beispielsweise mit einer Gummibeschichtung oder mit einem Anstrich, versehen. Alternativ können andere wasserabdichtende Anordnungen für den Schutz der Lautsprecher12 verwendet werden. So offenbaren zum Beispiel die US-Patente Nr. 3,391,754, 2,829,728 und 2,517,138 geeignete wasserabdichtende Anordnungen, und sie sind hiermit durch Bezugnahme einbezogen. - Die Knöpfe können ebenfalls wasserabdichtende Mittel aufweisen, um das Eindringen von Wasser in das Gehäuse
11 zu verhindern. Solche Mittel können am Gehäuse11 und/oder an den Knöpfen gebildete Wände sein, die einen Labyrinthdurchtrittskanal für Wasser bilden. Alternativ können andere wasserabdichtende Anordnungen für die Knöpfe verwendet werden. So offenbaren zum Beispiel die US-Patente Nr. 3,391,754, 3,277,739, 2,502,915 und 1,162,793 geeignete wasserabdichtende Anordnungen, und sie sind hiermit durch Bezugnahme einbezogen. - Die Antenne
14 ist vorzugsweise aus einem flexiblen Material hergestellt, das es erlaubt, sie zu biegen, ohne dass sie zerbricht. - Vorzugsweise ist zumindest eine Schutzabdeckung, ein Schutzschild oder eine Schutzhülle elastisch mit dem Gehäuse
11 verbunden. Ein Beispiel dieser Schutzabdeckung ist die Schutzstange20 . Eine solche Abdeckung oder ein solcher Schutzschild, z.B. die Stange20 , können aus Aluminium oder aus einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Vorzugsweise ist die Abdeckung oder der Schutzschild, z.B. die Stange20 , aus einem Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus ABS oder Polypropylen. Die Abdeckung oder der Schutzschild, z.B. die Stange20 , können durch Spritzgießen hergestellt sein. Alternativ kann, wenn die Abdeckung oder der Schutzschild als eine Stange ausgebildet ist, der Kunststoff in eine Form gespritzt werden (vorzugsweise in einer Menge von etwa dem halben Volumen, das benötigt wird, um die Form zu füllen, wodurch die Hälfte der Form gefüllt ist), und daraufhin wird Luft oder Gas hinein geblasen, was den Kunststoff in die andere Hälfte der Form drückt, so dass ein Hohlrohr gebildet wird. Dieser Prozess ist als Gas-unterstütztes Spritzgießen bekannt. - Vorzugsweise weist die Schutzabdeckung oder der Schutzschild zwei Stangen
20 auf, die jeweils zu Schlaufen geformt und mit einer jeweiligen Seite des Gehäuses11 verbunden sind. Die Schutzabdeckung oder der Schutzschild können weiterhin einen Griff21 aufweisen, der, z.B. durch Schrauben (nicht dargestellt), fest an den Stangen20 angebracht sein kann. Vorzugsweise ist die Form der Stangen20 und/oder des Griffs21 so, dass das Gehäuse11 nicht durch irgend etwas berührt werden kann, das breiter ist als der Griff21 und/oder die Stangen20 . Eine solche Ausgestaltung minimiert die Gefahr der Beschädigung des Gehäuses11 , erlaubt jedoch noch den Zugriff auf die Arbeitskomponenten des Rundfunkgeräts und/oder dämpft nicht den durch die Lautsprecher erzeugten Schall. - Fachleute werden erkennen, dass der Schutzschild oder die Stange
20 vorzugsweise lösbar durch zusammenwirkende Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, Bolzen, usw., am Gehäuse befestigt sind. Durch ein derartiges Ausführen des Schutzschilds oder der Stange20 kann ein Benutzer bei Beschädigung Teile des Schutzschilds oder eine Stange20 ersetzen, ohne Kosten für den Ersatz des gesamten Schutzschilds, aller Stangen20 oder des Rundfunkgerätes10 auf sich nehmen zu müssen. - Wie vorher erwähnt, können das Schutzschild oder die Stangen
20 flexibel mit dem Gehäuse verbunden sein. Eine solche Verbindung wird durch die Verbindungsanordnungen30 erreicht. Bezug auf4 nehmend, ist eine Verbindungsanordnung30 zwischen der Stange20 und dem Gehäuse11 angeordnet. Die Verbindungsanordnung30 weist eine elastische Manschette31 auf, die vorzugsweise aus einem flexiblen, nachgiebigen Material, beispielsweise aus Gummi oder einem Elastomer, hergestellt ist. Die Manschette31 kann durch eine Schraube34 , die mit einer Gewindemutter35 in Eingriff steht, mit der Stange20 verbunden sein. Die Manschette31 kann wiederum durch eine Schraube32 , die mit einer Gewindemutter33 in Eingriff steht, mit dem Gehäuse11 verbunden sein. Die Manschette31 kann über der Schraube32 und/oder der Mutter35 ausgebildet sein. Ein solcher Aufbau minimiert vom Gehäuse11 und somit durch die darin befindliche Schaltungsanordnung aufgenommene Stöße, wenn das Rundfunkgerät10 herunterfällt. - Bezug auf
2 und6 nehmend, kann das Gehäuse11 auch eine Klappe19 aufweisen, die schwenkbar daran befestigt ist, Zugriff auf eine Aufnahmeanordnung50 gestattet und die es einem Benutzer erlaubt, eine Batterieeinheit60 im Gehäuse11 anzuordnen. Die Klappe19 kann durch eine Verriegelung18 in einem geschlossenen Zustand gehalten werden. Vorzugsweise weist die Verriegelung18 einen Schnappmechanismus auf. - Die Klappe
19 kann eine an ihr angeordnete Dichtung19G aufweisen, um das Eindringen von Wasser in die Aufnahmeanordnung50 zu beschränken, wenn nicht sogar eine vollständig wasserdichte Abdichtung zu erzielen. Vorzugsweise ist die Dichtung19G aus Gummi oder aus einem elastomeren Material hergestellt. Fachleute werden erkennen, dass die Dichtung19G am Gehäuse11 angeordnet sein und dabei die gleiche Funktion ausüben kann. - Vorzugsweise ist die Aufnahmeanordnung
50 ausgestaltet, um über einen Verbinder56 eine Batterieeinheit60 aufzunehmen. Der Verbinder56 hat einen Aufbau, der geeignet ist, dass er die Batterieanschlüsse kontaktieren kann. Vorzugsweise sind die Batterieeinheit-Anschlüsse und der Verbinder56 in der Weise angeordnet, die im US-Patent Nr. 5,144,217 offenbart ist, das hiermit insgesamt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist. - Die Ladeschaltung
43 kann fest sowohl mit dem Verbinder56 als auch mit der Aufnahmeanordnung50 verbunden sein. Der Verbinder56 ist vorzugsweise an einem beweglichen Aufnahmegehäuse55 angeordnet, um die durch die Batterieeinheit60 und die Schaltung43 aufgenommenen Stöße zu minimieren, wenn das Rundfunkgerät10 herunterfällt. Die Ladeschaltung43 erlaubt das Laden von Batterieeinheiten mit unterschiedlichen Spannungen, wie es im Fachgebiet bekannt ist. - Das Aufnahmegehäuse
55 kann über eine Dichtung51 elastisch mit dem Gehäuse11 verbunden sein. Vorzugsweise ist die Dichtung51 im Allgemeinen kreisringförmig und aus einem flexiblen, nachgiebigen Material, beispielsweise aus Gummi oder aus einem Elastomer, hergestellt. - Am Gehäuse
11 können Halter52 angebracht sein, um zu verhindern, dass die Dichtung51 und das Gehäuse11 außer Eingriff kommen, wenn die Batterieeinheit60 an ihren Platz gedrückt wird. Die Halter52 können durch Schrauben53 am Gehäuse11 befestigt sein, und sie können eine allgemein kreisringförmige Form aufweisen. Die Halter52 können auch das Lösen des Aufnahmegehäuses55 beim Herausnehmen der Batterieeinheit60 verhindern, indem eine Anschlagfläche zur Verfügung gestellt wird, die die Platte der Ladeschaltung43 berühren würde. - Weiterhin kann eine Feder
54 an der Klappe19 vorgesehen sein, um die Batterieeinheit60 in eine Verbindung mit dem Verbinder56 vorzuspannen. Vorzugsweise ist die Feder54 flexibel genug, um Batterieeinheiten unterschiedlicher Größen vorzuspannen. -
5 ist ein Blockdiagramm der Schaltung im Gehäuse11 . Die Ladeschaltung43 ist mit einer Stromversorgung40 verbunden. Die Stromversorgung40 kann über einen Verbinder41 von einer Wechselstromquelle mit Strom versorgt werden und/oder von der Ladeanordnung43 , wenn eine Batterieeinheit als Stromquelle für das Rundfunkgerät10 verwendet wird. Weiterhin liefert die Stromversorgung40 Strom zu der Ladeanordnung43 , um die Batterieeinheit60 selbst dann zu laden, wenn sich das Rundfunkgerät10 in Betrieb befindet. - Die Stromversorgung
40 liefert auch Strom zur Rundfunkschaltung44 . Eine Schalteinrichtung42 kann mit dem Knopf17 verbunden sein, um in geeigneter Weise die Komponenten auszuwählen, die Strom aufnehmen. So kann der Benutzer zum Beispiel wählen, ob die Stromversorgung40 (a) Strom sowohl zur Rundfunkschaltung44 als auch zur Ladeanordnung43 liefert (um die Batterieeinheit60 aufzuladen), (b) Strom von der Batterieeinheit60 zur Rundfunkschaltung44 liefert, (c) keinen Strom zu irgendeiner Komponente liefert usw. Die Schalteinrichtung42 kann Relais, Transistoren oder andere Schaltvorrichtungen aufweisen, wie es im Fachgebiet gut bekannt ist. Vorzugsweise kann die Stromversorgung40 Strom von Batterieeinheiten mit unterschiedlichen Spannungen aufnehmen. - Die Rundfunkschaltung
44 kann drei Hauptbausteine aufweisen: (a) den Tuner45 des Rundfunkgeräts für den Empfang und das Demodulieren des über die Antenne14 empfangenen Funksignals, (b) den Verstärker46 , der mit dem Tuner45 verbunden ist, um das demodulierte Funksignal zu verstärken und (c) Lautsprecher12 , die mit dem Verstärker46 verbunden sind, um das verstärkte Signal in hörbare Signale umzuwandeln. Der Verstärker46 kann auch Signale verstärken, die von einem Hilfseingang13 empfangen werden, wodurch es einem Benutzer erlaubt wird, ein getrenntes Kassettendeck oder einen CD-Spieler über das Rundfunkgerät10 abzuspielen. - Fachleute können erkennen, dass die spezifische Schaltungsanordnung für jede Komponente im Fachgebiet bekannt ist. So kann zum Beispiel die Rundfunkschaltung
44 einen FM-Eingangskreis in Form einer integrierten Schaltung aufweisen, beispielsweise Sanyo LA1186N, die in gut bekannter Weise verwendet wird, kombiniert mit einem Niedrigfrequenzleistungsverstärker in Form einer integrierten Schaltung, beispielsweise Toshiba TA8227P, die in gut bekannter Weise verwendet wird. Fachleute werde zwecks weiterer Informationen über Standardanwendung, Leistungsfähigkeit, Parameter, usw. auf die Beschreibung dieser beiden integrierten Schaltungen hingewiesen. - Ferner kann die Rundfunkschaltung
44 durch eine andere Schaltung zum Erzeugen von Tonsignalen für die Lautsprecher über eine Schaltung, die mit einem Kassettendeck, einer Compact Disk (CD) oder anderen Verfahren zum Abspielen von Musik verwendet wird, ersetzt werden. - Vorzugsweise ist die Ladeanordnung
43 durch eine Metallummantelung, beispielsweise Blei, Kupfer, Gold, usw. abgeschirmt, damit der Empfang, das Verarbeiten und/oder die Verstärkung der Funksignale nicht beeinträchtigt wird. Gleichermaßen kann die Ladeanordnung43 mit Induktionsspulen oder anderen Arten von Filtern versehen sein, um die Einwirkung der Ladeanordnung auf das Funksignal, usw. zu minimieren. - Bei einem solchen Aufbau kann ein Benutzer zum Beispiel eine Batterieeinheit aufladen, indem er die Batterieeinheit
60 in der Ladeanordnung43 anordnet, der Batterieeinheit60 Strom zuführt und die Batterieeinheit60 aus der Ladeanordnung43 entfernt. Die Batterieeinheit60 kann dann in ein angetriebenes Werkzeug, beispielsweise in eine Bohrmaschine100 (5 ), eingesetzt werden. Mit anderen Worten kann der Benutzer das Rundfunkgerät10 hören, während die Batterieeinheit60 aufgeladen wird. Alternativ kann der Benutzer die Stromversorgung40 von Hand so umschalten, dass die Rundfunkschaltung44 den Betriebsstrom von der Batterieeinheit60 anstatt von der Wechselstromquelle aufnimmt. - Fachleute können andere Alternativen zu den hierin offenbarten Mitteln erkennen. Alle diese Zusätze und/oder Veränderungen werden jedoch als Äquivalente der vorliegenden Erfindung betrachtet.
Claims (19)
- Audiogerät mit einem Gehäuse (
11 ) und einer im Gehäuse vorgesehenen Audioschaltung (44 ), dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzschild (20 ) elastisch mit dem Gehäuse verbunden ist. - Audiogerät nach Anspruch 1, bei dem das Schutzschild die Form einer Stange (
20 ) hat. - Audiogerät nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend einen am Schutzschild angebrachten Griff (
21 ). - Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend eine Verbindungsanordnung (
30 ), die das Schutzschild elastisch mit dem Gehäuse verbindet. - Audiogerät nach Anspruch 4, bei dem die Verbindungsanordnung eine elastische Manschette (
31 ) aufweist. - Audiogerät nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Verbindungsanordnung sich zwischen Schutzschild und Gehäuse befindet.
- Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner aufweisend ein zweites, elastisch mit dem Gehäuse verbundenes Schutzschild.
- Audiogerät nach Anspruch 7, bei dem die Schutzschilder zwei Stangen (
20 ) aufweisen, die jeweils zu Schlaufen geformt und mit einer jeweiligen Seite des Gehäuses verbunden sind. - Audiogerät nach Anspruch 8 mit einem Schutzschild, das ferner einen fest an den Stangen (
20 ) angebrachten Griff (21 ) aufweist. - Audiogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend: eine Stromversorgung (
40 ), eine mit der Stromversorgung verbundene Batterieeinheit-Ladeanordnung (43 ), eine mit der Stromversorgung verbundene Schaltung (44 ) zur Erzeugung von Tonsignalen, vorzugsweise eine Rundfunkschaltung, und eine mit einem angetriebenen Werkzeug verwendbare Batterieeinheit (60 ), die zum Aufladen lösbar mit der Batterieeinheit-Ladeanordnung verbunden ist. - Audiogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zusätzlich enthaltend eine Aufnahmeanordnung (
50 ) zur Aufnahme einer elastisch mit dem Hauptgehäuse verbundenen Batterie. - Audiogerät nach Anspruch 11, bei dem die Aufnahmeanordnung ein Aufnahmegehäuse (
55 ) und zwischen dem Aufnahmegehäuse und dem Hauptgehäuse eine elastische Manschette (51 ) aufweist, die vorzugsweise aus Gummi oder einem Elastomeren hergestellt ist. - Audiogerät nach Anspruch 12, bei dem die Aufnahmeanordnung ferner mindestens einen am Gehäuse vorgesehenen Halter (
52 ) zum Verhindern des Lösens der Manschette aufweist. - Audiogerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, ferner aufweisend eine scharnierartig mit dem Hauptgehäuse verbundene und gegenüber der Aufnahmeanordnung vorgesehene Klappe (
19 ). - Audiogerät nach Anspruch 14, bei dem die Klappe eine an ihr vorgesehene Feder (
54 ) zum Vorspannen einer in der Aufnahmeanordnung befindlichen Batterie in Richtung auf die Verbindungsstellung hat. - Audiogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Audioschaltung eine Rundfunkschaltung ist.
- Audiogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer im Gehäuse vorgesehenen Ladeanordnung (
43 ), einer Aufnahme (50 ) in der Ladeanordnung, einer in der Aufnahme befestigten, lösbar mit einem angetriebenen Werkzeug verbindbaren Batterieeinheit (60 ), einer ersten elektrischen Schaltung in der Ladeanordnung zum Aufladen der Batterieeinheit und zum Speisen der Audioschaltung und einem Verbinder zum Verbinden der ersten elektrischen Schaltung mit einer Spannungsquelle. - Audiogerät nach Anspruch 17, bei dem der Verbinder zur Verbindung mit einer Wechselspannungsquelle angepasst ist und das Gerät ferner eine zweite elektrische Schaltung aufweist, die zum Speisen der Audioschaltung mit der Batterieeinheit verbindbar ist, wenn der Verbinder von einer Wechselspannungsquelle getrennt ist.
- Verfahren zur Herstellung eines Audiogeräts gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Herstellung eines Gehäuses (
11 ), das Vorsehen eines ersten Schutzschildes (20 ) und das elastische Verbinden des ersten Schutzschildes mit dem Gehäuse.
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