DE102008035766A1 - Radiogerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Radiogerät (20) umfassend einen Radioempfänger (34), einen Verstärker (36), wenigstens einen Lautsprecher (38, 46) und ein Gehäuse (22), wobei erfindungsgemäß außen an dem Gehäuse (22) eine elektrische Kontaktanordnung (26) vorgesehen ist und wobei das Gehäuse (22) und die Kontaktanordnung (26) so ausgebildet sind, dass das Radiogerät nach Art eines Akkupacks (2) für ein Elektrohandwerkzeuggerät mit einem Ladegerät (4) für einen solchen Akkupack verbindbar und dann als Radiogerät betreibbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Radiogerät für die Verwendung auf Baustellen beziehungsweise für Handwerker, welche akkubetriebene Elektrohandwerkzeuggeräte und Ladegeräte auf Montage mitführen.
- Mit
EP 0 987 783 B1 undEP 1 233 665 B1 wurde bereits der Vorschlag unterbreitet, ein Baustellenradio gewissermaßen als Ladegerät auszubilden, so dass darin Akkupacks für Elektrowerkzeuggeräte geladen werden können, indem dort eine flexibel angebrachte Aufnahmeanordnung für einen Akkupack in Verbindung mit einer Lademöglichkeit für diesen Akkupack vorgesehen ist. - Selbstverständlich sind auch Kofferradios mit Netzspannungs- und/oder Batterieversorgung bekannt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes und auf praktische Art und Weise verwendbares Radiogerät für den genannten Zweck bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Radiogerät umfassend einen Radioempfänger, einen Verstärker, wenigstens einen Lautsprecher und ein Gehäuse, das sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, dass außen an dem Gehäuse eine elektrische Kontaktanordnung vorgesehen ist und dass das Gehäuse und die Kontaktanordnung so ausgebildet sind, dass das Radiogerät nach Art eines Akkupacks für ein Elektrohandwerkzeuggerät mit einem Ladegerät für einen solchen Akkupack verbindbar und dann als Radiogerät betreibbar ist.
- Das erfindungsgemäße Radiogerät kann insbesondere die äußere Erscheinungsform eines typischen Akkupacks für ein Elektrohandwerkzeuggerät aufweisen; dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Es zeichnet sich erfindungsgemäß durch eine entsprechend angeordnete und ausgebildete Kontaktanordnung bzw. Gehäuseausbildung im Bereich der Kontaktanordnung aus, so dass sich das Radiogerät mit einem Ladegerät für Akkupacks für Elektrohandwerkzeuggeräte verbinden und betreiben lässt. Das Radiogerät lässt sich also wie ein weiterer Akkupack für ein Elektrohandwerkzeuggerät auf Montage mitführen.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Radiogerät eine Steuerelektronik auf, welche die Ladespannung eines zum Aufladen von Akkupacks für Elektrohandwerkzeuggeräte geeigneten Ladegeräts in eine für das Ladegerät geeignete Betriebsspannung umwandelt. Auf diese Weise muss die Betriebsspannung des Radiogeräts nicht zwingend mit der Ladespannung des Ladegeräts übereinstimmen.
- Nach einem weiteren Erfindungsgedanken weist das Radiogerät eine Pufferakkuzelle als Energiespeicher und eine Steuerelektronik auf, welche das Ladegerät veranlasst, die Pufferakkuzelle vollständig aufzuladen. Die Steuerelektronik steuert dann auch die Spannungsversorgung des Radiogeräts, und zwar aus der Ladespannung des Ladegeräts oder bei Abtrennung des Radiogeräts von dem Ladegerät aus der Spannung der Pufferakkuzelle.
- Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Radiogerät eine Steuerelektronik aufweist, welche den Ladezustand der Pufferakkuzelle überwacht und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Ladezustands bzw. bei Erreichen kritischer Bedingungen die Spannungsversorgung für das Radiogerät abschaltet, um die Pufferakkuzelle vor Tiefentladung zu schützen.
- Der Radioempfänger des Radiogeräts kann in vorteilhafter Weise eine integrierte Antenne aufweisen, oder aber es könnte am Gehäuse des Radiogeräts eine Antenne vorgesehen sein. Die Antenne am Gehäuse des Radiogeräts ist vorzugsweise eine verhältnismäßig kurze Stummelantenne oder eine teleskopierbare Antenne, die beide vorzugsweise schwenk- und/oder drehbar am Gehäuse des Akkupacks vorgesehen sind.
- Das erfindungsgemäße Radiogerät könnte weiter Anschlussvorrichtungen zum Anschluss des Radioempfängers an eine externe Quelle, insbesondere MP3, aufweisen.
- Weiter kann in vorteilhafter Weise eine digitale Frequenzanzeigevorrichtung sowie ein manuell betätigbarer Lautstärkesteller und eine an sich beliebig ausgebildete Frequenzstellvorrichtung vorgesehen sein. Der wenigstens eine Lautsprecher könnte in Durchbrechungen in einer starren Wandung des Gehäuses des Radiogeräts angeordnet sein. Es wäre jedoch auch denkbar und vorteilhaft, wenn der wenigstens eine Lautsprecher bezüglich eines Gehäuses des Radiogeräts ausschwenkbar vorgesehen ist.
- Außerdem könnte in vorteilhafter Weise eine Zeitanzeigevorrichtung vorgesehen sein, und es wäre denkbar, dass weiter zusätzlich eine programmierbare Wecker/Alarmfunktion vorgesehen ist. Außerdem könnte zusätzlich eine Temperaturanzeigevorrichtung vorgesehen sein.
- Die Erfindung betrifft aber auch einen Akkupack für ein Elektrohandwerkzeuggerät, der dadurch gekennzeichnet ist, dass in den Akkupack ein Radiogerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 integriert ist. In diesem Fall könnte die Pufferakkuzelle des Radiogeräts auch von einer oder mehreren der Akkuzellen des Akkupacks gebildet sein.
- In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist der Akkupack so ausgebildet, dass das Radiogerät auch während des Ladens des Akkupacks durch ein externes Ladegerät mittels der Ladespannung des Ladegeräts betreibbar ist.
- Des weiteren betrifft die Erfindung eine Sachgesamtheit bestehend aus einem Elektrohandwerkzeuggerät, einem Akkupack für das Elektrohandwerkzeuggerät, einem Ladegerät für den Akkupack und einem Radiogerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–14, wobei eine Kontaktanordnung und Ausbildung des Gehäuses im Bereich der Kontaktanordnung bei dem Akkupack und dem Radiogerät baugleich ausgebildet sind, so dass auch das Radiogerät durch Anschluss an das Ladegerät betreibbar ist.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radiogeräts. In der Zeichnung zeigt:
-
1 Ansichten eines an sich bekannten Akkupacks für ein Elektrohandwerkzeuggerät und eines an sich bekannten Ladegeräts für den Akkupack; -
2 eine andere perspektivische Ansicht des Akkupacks nach1 ; -
3a eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Radiogeräts, welches nach Art des Akkupacks nach1 ausgebildet ist und von dem Ladegerät nach1 aufladbar ist; -
3b eine Draufsicht auf das Radiogerät nach3a und -
4 eine schematische Darstellung der elektrischen Komponenten des Radiogeräts nach3a , b. - Die
1 und2 zeigen einen an sich bekannten Akkupack2 zum Betreiben eines nicht dargestellten Elektrohandwerkzeuggeräts, sowie ein Ladegerät4 für diesen Akkupack2 . Bei dem Akkupack2 handelt es sich nicht um einen steckbaren Akku, der in einen Ladeschacht eines Ladegeräts einsteckbar ist, sondern es handelt es sich um einen Schiebeakkupack, der in Richtung des Pfeils6 in eine Schiebesitzaufnahme und dann in Längsrichtung in eine Kontaktierungsanordnung verschoben wird. Hierfür sind an der aus2 ersichtlichen Unterseite des Akkupacks2 Längsführungsmittel8 vorgesehen. Man erkennt aus2 auch Ladeanschlüsse10 , die eine Kontaktanordnung11 des Akkupacks2 bilden, welche sich in bestimmungsgemäße Kontaktierung mit Ladekontakten12 des Ladegeräts4 bringen lassen, in dem der Akkupack2 mit seinen Längsführungsmitteln8 in Richtung des Pfeils6 auf eine Schiebesitzaufnahme13 des Ladegeräts4 aufgeschoben wird. - Man erkennt an dem Akkupack
2 weiter einen Betätigungsknopf14 , mittels dessen eine Kapazitätsanzeige aktivierbar ist, und einen beidseits vorgesehenen Drücker16 , mittels dessen der Akkupack2 im aufgeschobenen Zustand auf das Ladegerät4 entriegelt und entgegen der Richtung des Pfeils6 von dem Ladegerät4 abgezogen werden kann. -
3a zeigt schließlich eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Radiogeräts20 , dessen Gehäuse22 dem Gehäuse des in Verbindung mit1 und2 erörterten Akkupacks2 nachempfunden ist, was aber rein beispielhaft ist. An der Unterseite24 des Gehäuses22 sind dieselben Führungsrippen zur Bildung derselben Längsführungsmittel zum Eingriff in die Schiebesitzaufnahme13 des Ladegeräts4 vorgesehen wie beim Akkupack2 gemäß1 und2 . Auch eine Kontaktanordnung26 an der Unterseite24 des Gehäuses22 ist zu den Ladeanschlüssen10 bzw. der Kontaktanordnung11 des Akkupacks2 identisch angeordnet und ausgebildet. - Im Inneren des Gehäuses
22 des Radiogeräts20 ist eine aus der schematischen Darstellung gemäß4 ersichtliche Steuerelektronik30 vorgesehen, welche die Ladespannung des zum Aufladen von Akkupacks für Elektrohandwerkzeuggeräte geeigneten Ladegeräts4 in eine für das Radiogerät2 beziehungsweise dessen elektronische Komponenten geeignete Betriebsspannung umwandelt und hiermit einerseits eine Pufferakkuzelle32 auflädt und andererseits einen Radioempfänger34 und einen Verstärker36 mit dieser Betriebsspannung versorgt. Ferner ist ein Lautsprecher38 vorgesehen, der die verstärkten Audiosignale hörbar aussendet. - Außerdem ist an der Außenseite des Gehäuses
22 manuell bedienbar ein Frequenzsteller40 und ein Lautstärkesteller42 vorgesehen. Der Frequenzsteller22 kann beispielsweise als Start/Reset-Schalter für einen Sendersuchlauf ausgebildet sein. Ferner umfasst das Radiogerät20 eine von der Außenseite des Gehäuses22 wegschwenkbare Antenne44 , vorzugsweise in Form einer Stummelantenne. - In
3b ist vorzugsweise auf beiden Seiten des Gehäuses22 ein um vorzugsweise bis zu 180° verschwenkbarer im Wesentlichen plan ausgebildeter Lautsprecher46 dargestellt. - Es wäre auch denkbar, dass das Radiogerät, insbesondere an der Außenseite des Gehäuses
22 , eine digitale Frequenzanzeigevorrichtung48 , eine Zeitanzeigevorrichtung50 , mit einer zusätzlichen nicht dargestellten programmierbaren Wecker/Alarmfunktion, sowie eine Temperaturanzeigevorrichtung52 umfasst. - Das erfindungsgemäße Radiogerät ist betreibbar, wenn es in eine Ladekontaktstellung mit dem Ladegerät
4 gebracht wird und von diesem mit Ladespannung versorgt wird. Dabei wird über die Steuerelektronik30 zugleich die Pufferakkuzelle32 des Radiogeräts20 aufgeladen, so dass das Radiogerät20 auch nach Lösen der Verbindung zu dem Ladegerät4 vorzugsweise für mehrere Stunden betrieben werden kann. Wenn während des Betriebs ein vorgegebener Ladezustand der Pufferakkuzelle32 erreicht oder unterschritten wird, so wird dies durch die Steuerelektronik30 erkannt, die dann die Spannungsversorgung zu dem Radioempfänger und Verstärker unterbricht, damit die Pufferakkuzelle32 vor einer Tiefentladung geschützt wird. - Wenn die vorausgehend beschriebenen Komponenten des erfindungsgemäßen Radiogeräts
20 oder zumindest dessen wesentliche Komponenten, nämlich die Steuerelektronik30 , der Radioempfänger34 , der Verstärker36 und der Lautsprecher38 innerhalb des Gehäuses eines Akkupacks für Elektrohandwerkzeuggeräte, insbesondere des in1 und2 dargestellten Akkupacks2 untergebracht sind, oder anders ausgedrückt die für den Betrieb eines Elektrohandwerkzeuggeräts erforderlichen Akkuzellen zusätzlich zu den Komponenten des Radiogeräts20 in dessen Gehäuse22 untergebracht sind, so wird auf diese Weise ein Akkupack für ein Elektrohandwerkzeuggerät realisiert, der zugleich ein Radiogerät umfasst. Auf diese Weise ist das kombinierte Radiogerät/Akkupack stets bei dem Handwerker, der es sogar dann benutzen kann, wenn das kombinierte Radiogerät/Akkupack mit einem Elektrohandwerkzeuggerät, beispielsweise einem Akkuschrauber, verbunden ist. - Alternativ wäre es denkbar, dass das erfindungsgemäße Radiogerät wie ein weiterer Akku auf Montage mitgeführt und entsprechend verwendet wird, also im Radiobetrieb bzw. Aufladebetrieb durch dasselbe Ladegerät wie der Akkupack.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0987783 B1 [0002]
- - EP 1233665 B1 [0002]
Claims (17)
- Radiogerät (
20 ) umfassend einen Radioempfänger (34 ), einen Verstärker (36 ), wenigstens einen Lautsprecher (38 ,46 ) und ein Gehäuse (22 ), dadurch gekennzeichnet, dass außen an dem Gehäuse (22 ) eine elektrische Kontaktanordnung (26 ) vorgesehen ist und dass das Gehäuse (22 ) und die Kontaktanordnung (26 ) so ausgebildet sind, dass das Radiogerät nach Art eines Akkupacks (2 ) für ein Elektrohandwerkzeuggerät mit einem Ladegerät (4 ) für einen solchen Akkupack verbindbar und dann als Radiogerät betreibbar ist. - Radiogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Betreiben des Radiogeräts mittels der Ladespannung des Ladegeräts (
4 ) eine Steuerelektronik (30 ) aufweist, welche die Ladespannung eines zum Aufladen von Akkupacks für Elektrohandwerkzeuggeräte geeigneten Ladegeräts (4 ) in eine für das Radiogerät geeignete Betriebsspannung umwandelt. - Radiogerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Pufferakkuzelle (
32 ) als Energiespeicher und eine Steuerelektronik (30 ) aufweist, welche das Ladegerät (4 ) veranlasst, die Pufferakkuzelle (32 ) vollständig aufzuladen, und welche die Spannungsversorgung des Radiogeräts steuert, und zwar aus der Ladespannung des Ladegeräts (4 ) oder bei Abtrennung des Radiogeräts von dem Ladegerät (4 ) aus der Spannung der Pufferakkuzelle (32 ). - Radiogerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Steuerelektronik (
30 ) aufweist, welche den Ladezustand der Pufferakkuzelle (32 ) überwacht und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Ladezustands bzw. bei Erreichen kritischer Bedingungen die Spannungsversorgung für das Radiogerät abschaltet, um die Pufferakkuzelle vor Tiefentladung zu schützen. - Radiogerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radioempfänger (
34 ) eine integrierte Antenne aufweist oder am Gehäuse (22 ) des Radiogeräts eine Antenne (44 ) vorgesehen ist. - Radiogerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (
44 ) am Gehäuse (22 ) des Radiogeräts eine Stummelantenne oder eine teleskopierbare Antenne ist, die schwenk- und/oder drehbar am Gehäuse (22 ) des Radiogeräts vorgesehen ist. - Radiogerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussvorrichtungen zum Anschluss des Radioempfängers (
34 ) an eine externe Quelle, insbesondere MP3, vorgesehen sind. - Radiogerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein manuell betätigbarer Frequenzsteller (
40 ) vorgesehen ist. - Radiogerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine digitale Frequenzanzeigevorrichtung (
48 ) vorgesehen ist. - Radiogerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein manuell betätigbarer Lautstärkesteller (
42 ) vorgesehen ist. - Radiogerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lautsprecher (
46 ) bezüglich eines Gehäuses (22 ) des Radiogeräts ausschwenkbar vorgesehen ist. - Radiogerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Zeitanzeigevorrichtung (
50 ) vorgesehen ist. - Radiogerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine programmierbare Wecker/Alarmfunktion vorgesehen ist.
- Radiogerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Temperaturanzeigevorrichtung (
52 ) vorgesehen ist. - Akkupack für ein Elektrohandwerkzeuggerät, dadurch gekennzeichnet, dass in den Akkupack ein Radiogerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche integriert ist.
- Akkupack nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Radiogerät auch während des Ladens des Akkupacks durch ein externes Ladegerät mittels der Ladespannung des Ladegeräts betreibbar ist.
- Sachgesamtheit bestehend aus einem Elektrohandwerkzeuggerät, einem Akkupack für das Elektrohandwerkzeuggerät, einem Ladegerät für den Akkupack und einem Radiogerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–14, wobei eine Kontaktanordnung und Ausbildung des Gehäuses im Bereich der Kontaktanordnung bei dem Akkupack und dem Radiogerät baugleich ausgebildet sind, so dass auch das Radiogerät durch Anschluss an das Ladegerät betreibbar ist.
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- 2008-07-31 DE DE102008035766A patent/DE102008035766A1/de not_active Withdrawn
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