DE102020124735A1 - Anordnung, Vorrichtung sowie Verwendung betreffend eine autonome Energieversorgung eines Wiedergabegerätes beispielweise eines Baustellenradios - Google Patents

Anordnung, Vorrichtung sowie Verwendung betreffend eine autonome Energieversorgung eines Wiedergabegerätes beispielweise eines Baustellenradios Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung, eine Vorrichtung sowie eine Verwendung betreffend eine autonome Energieversorgung eines Wiedergabegerätes beispielweise eines Baustellenradios. Die Anordnung (1) weist einen Adapter (4,4a,4b) sowohl zum mechanischen als auch zum elektrischen Koppeln des Akkumulators (3,3a,3b) mit dem Wiedergabegerät (2) auf. Der Adapter (4) weist eine erste mechanische (5) und eine erste elektrische (6) Kopplung zum Koppeln mit dem Wiedergabegerät auf sowie eine zweite mechanische (7) und eine zweite elektrische (8) Kopplung zum Koppeln mit dem Akkumulator (3,3a,3b), wobei mindestens ein erster Adapter (4,4a) vorgesehen ist, wobei ein weiterer Adapter (4,4b) eine gleiche erste mechanische (5) und eine gleiche erste elektrische (6) Kopplung aufweist wie der erste Adapter (4,4a), wobei die zweite mechanische (7) und die zweite elektrische Kopplung (8) des ersten Adapters (4,4a) eine erste Ausführung aufweist zum Koppeln des ersten Adapters (4a) mit einem ersten Akkumulator (3a), ...;

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung, eine Vorrichtung sowie eine Verwendung. Diese befassen sich mit einer autonomen Energieversorgung eines Wiedergabegerätes beispielweise eines Baustellenradios. Diese Energieversorgung ist derart vorgesehen, dass (unter Umständen auch ersatzweise) ein Akku einer Werkzeugmaschine zum Einsatz kommen kann.
  • Werkzeugmaschinen mit autonomer Energieversorgung (Akku) sind bekannt. Gemeint sind Schrauber, Hämmer, Sägen und Dergleichen. Üblicherweise sind die Akkus austauschbar und nachladbar. Die Kopplungen, die den Austausch ermöglichen, unterscheiden sich je nach Hersteller. Unterschiede bei den Kopplungen sind sowohl in mechanischer als auch in elektrischer Hinsicht zu finden (Fixierungen, Vibrationsdämpfungen, Kontaktabstände/-stärken, Anzahl der Kontakte, Datenschnittstelle, etc.). D.h. bei der Kopplung handelt es sich ggf. um eine technisch komplexere Angelegenheit als lediglich zwei Klemmen zu verbinden. Bei den Akkus ist vielmehr die Rede von sog. Akkupacks, was besagt, dass mehrere aufladbare Zellen in einem Akku verbaut und zusammengeschaltet sind.
  • Werkzeugmaschinen mit autonomer Energieversorgung haben zudem Verbreitung gefunden und das sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld. Zwischenzeitlich sind sog. Akkulaufzeit ggf. länger geworden und Ladezeiten ggf. kürzer. Ein Grund könnte darin zu sehen sein, dass das elektrische Zusammenwirken zwischen Verbraucher und Akku sowie zwischen Akku und Ladegerät verbessert wurde. Hierfür kann eine spezielle Beschaltung vorgesehen sein (z.B. im Ladegerät). Ferner kann die Arbeitsspannung des Akkus unterschiedlich sein (z.B.12V, 18V).
  • Zum dem nachfolgend benannten Stand der Technik folgen in der Figurenbeschreibung zu 1 bis 4 weitere Details.
  • Aus DE 20 2017 105 258 U1 ist ein sog. Akkupackadapter bekannt. Gezeigt ist eine erste Bauform eines sog. Akkupacks. Mittels des Adapters lassen sich zwei Akkupacks anstelle von einen zum Einsatz bringen.
  • Der DE 102 12 750 B4 ist ein sog. Akkupack in einer zweiten Bauform zu entnehmen. Ferner ist in EP 1 281 486 B1 ein Akkupack in einer dritten Bauform gezeigt. Die besagten Bauformen unterscheiden sich zunächst in der Art und Weise des Formschlusses und in der Anordnung der Kontakte. Mit anderen Worten sind die gezeigten Akkus nicht gegeneinander austauschbar.
  • Ein Problem könnte darin gesehen werden, dass zwar der Bedarf an einer autarken elektrischen Energieversorgung vielerorts besteht, wofür Akkus verwendet und naturgemäß entladen werden, es aber dazu kommen kann, dass trotz vorhandener geladener Akkus, deren Energie praktisch nicht nutzbar ist aufgrund der Bauform der Kopplung.
  • Es wird eine Anordnung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen, eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9 sowie eine Verwendung gemäß Anspruch 10. In den abhängigen Ansprüchen sind Ausführungsformen der aufgezeigten Ausgestaltungen dargestellt.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung ist eine Anordnung vorgeschlagen. Die Anordnung ist eingerichtet zur autonomen Energieversorgung eines Wiedergabegerätes mittels eines Akkumulators. Selbige weist insbesondere einen Adapter sowohl zum mechanischen als auch zum elektrischen Koppeln des Akkumulators mit dem Wiedergabegerät auf. Der Adapter weist eine erste mechanische und eine erste elektrische Kopplung zum Koppeln mit dem Wiedergabegerät auf. Ferner weist der Adapter eine zweite mechanische und eine zweite elektrische Kopplung zum Koppeln mit dem Akkumulator auf. Es ist mindestens ein erster Adapter vorgesehen, wobei ein weiterer Adapter eine gleiche erste mechanische und eine gleiche erste elektrische Kopplung aufweist wie der erste Adapter. Dabei weist die zweite mechanische und die zweite elektrische Kopplung des ersten Adapters eine erste Ausführung auf zum Koppeln des ersten Adapters mit einem ersten Akkumulator. Die zweite mechanische und die zweite elektrische Kopplung des weiteren Adapters weisen eine weitere Ausführung auf zum Koppeln des weiteren Adapters mit einem weiteren Akkumulator, wobei sich die erste Ausführung und die weitere Ausführung unterscheiden entsprechend dem ersten beziehungsweise weiteren Akkumulator.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Anordnung ist das Wiedergabegerät tragbar, wozu es eine autonome Energieversorgung aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Anordnung ist das Wiedergabegerät ein Radioempfänger beispielsweise ein Baustellenradio ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Anordnung ist der Akkumulator, d.h. erster und jeder weitere Akkumulator, ausgeführt sowohl zum mechanischen als auch zum elektrischen Koppeln mit einer schnurlos betreibbaren Werkzeugmaschine, die Werkzeugmaschine beispielsweise ein Akkuschrauber oder Dergleichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Anordnung ist die erste Ausführung und die weitere Ausführung unterscheiden hinsichtlich der Formgebung, was die zweite mechanische und elektrische Kopplung betrifft, und/oder hinsichtlich der Anzahl und Anordnung von Kontakten oder Klemmen, was die elektrische Kopplung betrifft.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Anordnung weisen der/die Adapter eine Elektronik auf, wobei die Elektronik eingerichtet ist zum Aufnehmen der elektrischen Energie des Akkumulators in Form von Strom/Spannung mittels der zweiten elektrischen Koppelung, wobei die Elektronik ferner eingerichtet ist zum Abgeben der elektrischen Energie des Akkumulators an das Wiedergabegerät mittels der ersten elektrischen Kopplung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Anordnung weist das Wiedergabegerät einen integrierten aufladbaren Akkumulator auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Anordnung ist die erste elektrische Kopplung gekoppelt dem integrierten aufladbaren Akkumulator.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist eine Vorrichtung vorgeschlagen, nämlich ein Adapter sowohl zum mechanischen als auch zum elektrischen Koppeln eines Akkumulators mit einem Wiedergabegerät, der Adapter ausgebildet gemäß dem Adapter der Anordnung wie vorhergehend beschrieben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist eine Verwendung eines Akkumulators einer Werkzeugmaschine vorgeschlagen beispielsweise eines Akkuschraubers oder Dergleichen zur Energieversorgung eines Wiedergabegerätes beispielsweise eines Baustellenradios mittels mindestens eines Adapters,
    der Adapter ausgebildet gemäß dem Adapter der Anordnung wie vorhergehend beschrieben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen erläutert. Hierzu zeigen:
    • 1 (Stand der Technik) Werkzeugmaschine mit Akku - erste Bauform
    • 2 (Stand der Technik) Einsatzspektrum von Akkus an Werkzeugmaschinen
    • 3 (Stand der Technik) Akku - zweite Bauform
    • 4 (Stand der Technik) Akku - dritte Bauform
    • 5 Anordnung mit zwei Ausführungsformen der Vorrichtung
    • 6 Adäquate Ausführungsformen der Werkzeugmaschinen
  • Mit der 1 soll eine erste Bauform einer Werkzeugmaschine 9 gezeigt werden sowie der erster Akkumulator 3, 16. Eine mechanische Kopplung ist hierbei mittels Aufnahmemitteln 42 und Sicherungselementen 43 realisiert, wobei die Fixiereinheit 44, die korrespondierenden Fixierelemente sowie das Betätigungselement 48 auch als ein Teil der mechanischen Kopplung angesehen werden kann. Selbige findet statt im Zuge einer Relativbewegung 40. In dem findet auch die elektrische Kopplung statt, nämlich die der Kontaktelemente 34, 35 und 36.
  • Anhand der 2 wird das Einsatzspektrum von Akkus 16a an Werkzeugmaschinen bzw. Verbrauchern 100 gezeigt. Der Verbraucher 100 kann als Schlagschrauber 102 oder eine Schlagbohrmaschine, ein Winkelschleifer 106, ein Baustellenradio 108, eine Poliermaschine 110, ein Trockenbauschrauber 112, eine Stichsäge 114, eine Säbelsäge 116, ein Industriesauger 118 oder Handsauger, eine Fräse 120, eine Heckenschere 122, ein Rasenmäher 124 oder als ein Trimmer 126 ausgebildet sein.
  • In der 3 ist nochmals Stand der Technik gezeigt, nämlich ein Akkumulator 3 in einer zweiten Bauform bzw. ein Akkupack 16. Neben den Gehäuseseiten 205, 206, 207 und 208 ist an dem Akku 3 sind zweite mechanische Kopplung 7 bzw. hierfür eine Halteschiene 204 sowie eine zweite elektrische Kopplung 8 bzw. hierfür mindestens ein Kontaktelement 203 vorgesehen.
  • Teil des Standes der Technik ist auch der 4 entnehmbar, nämlich ein Akkumulator 3 in einer dritten Bauform bzw. ein Akkupack 16. An dem Akku 3 sind eine zweite mechanische Kopplung 7 bzw. Mittel hierfür sowie eine zweite elektrische Kopplung 8 bzw. hierfür mindestens ein Kontakt 10 vorgesehen.
  • Anhand der 5 soll nunmehr die erfindungsgemäße Anordnung 1 erklärt werden. Vorgesehen ist ein Wiedergabegerät 2. Selbiges weist einen integrierten Akkumulator 12 sowie einen Verbraucher 14 (Elektronik des Wiedergabegerätes) auf. Die Elektronik sorgt für Empfang, Ausgabe usw. Das Wiedergabegerät 2 weist ein Akkufach 13 auf, in dem wahlweise ein Adapter 4 zusammen mit einem Akkumulator 3 verstaut und gekoppelt werden. Das Koppeln betrifft sowohl Adapter 4 und Akkumulator 3, d.h. eine zweite mechanische Kopplung 7 und zweite elektrische Kopplung 8, sowie Adapter 4 und Wiedergabegerät 2, d.h. eine erste mechanische Kopplung 5 und erste elektrische Kopplung 6. Zur elektrischen Kopplung sind
    Kontakte 10 vorgesehen. Wahlweise meint, dass entweder ein erster Akkumulator 3a und ein erster Adapter 4a verstaut und gekoppelt werden oder ein zweiter Akkumulator 3b und ein zweiter Adapter 4b.
  • Ein Adapter 4 (4a, 4b) weist jeweils eine Elektronik 11 auf. Selbige kann eingerichtet sein, um an der ersten elektrische Kopplung 6 eine definierte Spannung bereitzustellen (z.B. 5V). Das könnte die gleiche Spannung sein, wie die des integrierten Akkumulator 12. Insofern würde der Verbraucher 14 versorgt werden sowohl mittels des integrierten Akkumulators 12 als auch mittels des Adapters 4 und des gekoppelten Akkumulators 3. Die Elektronik 11 könnte beispielsweise sog. DC-DC-Wandler aufwiesen sowie mind. einen Leistungs-MOSFET.
  • Gezeigt werden implizit zwei Bauformen oder Ausführungsformen des Adapters 4 bzw. der Vorrichtung 4, nämlich ein erster Adapter 4a und ein zweiter Adapter 4b, sowie des Akkus 3, nämlich ein erster Akkumulator 3a und ein weiterer Akkumulator 3b. Der Unterschied ist angedeutet indem, dass sich die zweite mechanische Kopplung 7 und zweite elektrische Kopplung 8 unterscheiden (Form/Größe des gepunktet gezeichneten Vierecks; Anordnung der Kontakte 10).
  • Der eben skizzierte Unterschied soll mit der 6 dahingehend verdeutlicht werden, dass anstatt der Adapters 4, nämlich erster Adapter 4a und ein zweiter Adapter 4b, eine Werkzeugmaschine 9, nämlich eine erste Werkzeugmaschine 9a und eine zweite Werkzeugmaschine 9b vorgesehen sein kann, mit der ein Akkumulator 3, nämlich ein erster Akkumulator 3a und ein weiterer Akkumulator 3b gekoppelt ist mittels einer zweiten mechanische Kopplung 7 und einer zweiten elektrische Kopplung 8.
  • Mit anderen Worten sind in den 5 und 6 Pedanten gezeigt für die zweite mechanische Kopplung 7 und die zweite elektrische Kopplung 8, nämlich einerseits die des Akkumulators 3 mit der Werkzeugmaschine 9 (6) und andererseits die des Akkumulators 3 mit dem Adapter 4.
  • Der gewonnene Vorteil könnte sein, dass, sofern es sich bei dem Wiedergabegerät 2 um ein Baustellenradio handelt, in dessen Umgebung möglicherweise ein geladener Akkumulator 3 zu finden sein könnte, der für eine Werkzeugmaschine 9 vorgesehen ist. Mittels eines Adapters 4, von dem es Unterschiedliche geben sollte (für unterschiedliche Akkus 3), besteht die Chance das Wiedergabegerät 2 auch dann noch weiter zu betreiben, auch wenn dessen integrierter Akkumulator 12 nahezu erschöpft/entladen ist.
  • Wie bereits ausgeführt unterscheiden sich die Bauformen der zweiten Kopplung von Hersteller zu Hersteller (Bosch, Makita usw.). Ferner wird auch nach sog. Serien unterschieden (12V-Serie, 18V-Serie usw.). D.h. die Bauform des Adapters bringt einen technischen Hinweis über die Art des Akkus mit (z.B. Arbeitsspannung, ggf. Leistung etc.). Dieser technische Hinweis kann dazu dienen, mittels einer Elektronik, sei es die des Adapters (Elektronik 11) oder die des Wiedergabegerätes (Verbraucher 12), auch die Art einer Spannungsumwandlung einzustellen.
  • In einer weiteren Ausführung ist die Elektronik 11 des Adapters 4 eingerichtet, eine definierte Spannung bereitzustellen an der ersten elektrischen Kopplung 6.
  • In einer weiteren Ausführung kann der Adapters 4 eine elektrische Kodierung aufweisen die der Elektronik des Wiedergabegerätes (Verbraucher 12) bereitgestellt wird - mittels zusätzlicher Kontakte -, womit eingestellt wird, wie die an der ersten elektrischen Kopplung 6 bereitgestellte Spannung, die nunmehr unterschiedlich sein kann, zu wandeln ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anordnung
    2
    Wiedergabegerät
    3
    Akkumulator
    3a
    erster Akkumulator
    3b
    weiterer Akkumulator
    4
    Adapter, Vorrichtung
    4a
    erster Adapter
    4b
    weiterer Adapter
    5
    erste mechanische Kopplung (Adapter mit Wiedergabegerät)
    6
    erste elektrische Kopplung (Adapter mit Wiedergabegerät)
    7
    zweite mechanische Kopplung (Akkumulator mit Adapter/Werkzeugmaschine)
    8
    zweite elektrische Kopplung (Akkumulator mit Adapter/Werkzeugmaschine)
    9
    Werkzeugmaschine
    9a
    erste Werkzeugmaschine
    9b
    zweite Werkzeugmaschine
    10
    Kontakte, Klemmen
    11
    Elektronik
    12
    integrierter Akkumulator
    13
    Akkufach
    14
    Verbraucher (Elektronik des Wiedergabegerätes)
    16
    Akkupack
    18
    Gehäuse
    20
    Handgriff
    22
    Betriebsschalter
    24
    Werkzeugaufnahme
    26
    Arbeitsachse
    28
    Antriebseinheit
    30
    Verbraucherschnittstelle
    32
    Gehäuse
    34
    Kontaktelemente
    35
    Kontaktelemente
    36
    Kontaktelemente
    38
    Akkupackschnittstelle
    40
    Relativbewegung
    42
    Aufnahmemittel (Führungsnuten/Führungsrippen)
    43
    Sicherungselementen
    44
    Fixiereinheit
    45
    korrespondierende Fixierelemente
    48
    Betätigungselement
    14a
    Akkupackadapter
    16a
    Akkupack
    100
    Verbraucher
    102
    Schlagschrauber/Schlagbohrmaschine
    106
    Winkelschleifer
    108
    Baustellenradio
    110
    Poliermaschine
    112
    Trockenbauschrauber
    114
    Stichsäge
    116
    Säbelsäge
    118
    Industriesauger
    120
    Fräse
    122
    Heckenschere
    124
    Rasenmäher
    126
    Trimmer
    203
    Kontaktelemente
    204
    Halteschiene
    205
    Gehäuseseite
    206
    Gehäuseseite
    207
    Gehäuseseite
    208
    Gehäuseseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017105258 U1 [0005]
    • DE 10212750 B4 [0006]
    • EP 1281486 B1 [0006]

Claims (10)

  1. Anordnung (1) zur autonomen Energieversorgung eines Wiedergabegerätes (2) mittels eines Akkumulators (3,3a,3b), die Anordnung insbesondere aufweisend einen Adapter (4,4a,4b) sowohl zum mechanischen als auch zum elektrischen Koppeln des Akkumulators (3,3a,3b) mit dem Wiedergabegerät (2), der Adapter (4) aufweisend eine erste mechanische (5) und eine erste elektrische (6) Kopplung zum Koppeln mit dem Wiedergabegerät, der Adapter (5) ferner aufweisend eine zweite mechanische (7) und eine zweite elektrische (8) Kopplung zum Koppeln mit dem Akkumulator (3,3a,3b), wobei mindestens ein erster Adapter (4,4a) vorgesehen ist, wobei ein weiterer Adapter (4,4b) eine gleiche erste mechanische (5) und eine gleiche erste elektrische (6) Kopplung aufweist wie der erste Adapter (4,4a), wobei die zweite mechanische (7) und die zweite elektrische Kopplung (8) des ersten Adapters (4,4a) eine erste Ausführung aufweist zum Koppeln des ersten Adapters (4a) mit einem ersten Akkumulator (3a), wobei die zweite mechanische (7) und die zweite elektrische (8) Kopplung des weiteren Adapters (4b) eine weitere Ausführung aufweisen zum Koppeln des weiteren Adapters (4b) mit einem weiteren Akkumulator (3b), wobei sich die erste Ausführung und die weitere Ausführung unterscheiden entsprechend dem ersten (3a) beziehungsweise weiteren Akkumulator (3b).
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Wiedergabegerät (2) tragbar ist, wozu es eine autonome Energieversorgung aufweist.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Wiedergabegerät (2) ein Radioempfänger beispielsweise ein Baustellenradio ist.
  4. Anordnung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Akkumulator (3), d.h. erster und jeder weitere Akkumulator (3,3a,3b), ausgeführt ist sowohl zum mechanischen (7) als auch zum elektrischen (8) Koppeln mit einer schnurlos betreibbaren Werkzeugmaschine (9), die Werkzeugmaschine (9,100) beispielsweise ein Akkuschrauber oder Dergleichen (102-126).
  5. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Ausführung und die weitere Ausführung unterscheiden hinsichtlich der Formgebung, was die zweite mechanische (7) und elektrische Kopplung (8) betrifft, und/oder hinsichtlich der Anzahl und Anordnung von Kontakten (10) oder Klemmen, was die elektrische Kopplung (8) betrifft.
  6. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, der/die Adapter (4,4a,4b) aufweisend jeweils eine Elektronik (11), wobei die Elektronik (11) eingerichtet ist zum Aufnehmen der elektrischen Energie des Akkumulators (3,3a,3b) in Form von Strom/Spannung mittels der zweiten elektrischen Kopplung (8), wobei die Elektronik (11) ferner eingerichtet ist zum Abgeben der elektrischen Energie des Akkumulators (3) an das Wiedergabegerät (2) mittels der ersten elektrischen Kopplung (6).
  7. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das Wiedergabegerät (2) aufweisend einen integrierten aufladbaren Akkumulator (12).
  8. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste elektrische Kopplung (6) gekoppelt ist dem integrierten aufladbaren Akkumulator (12).
  9. Vorrichtung, nämlich Adapter (4) sowohl zum mechanischen (5) als auch zum elektrischen (6) Koppeln eines Akkumulators (3,3a,3b) mit einem Wiedergabegerät (2), der Adapter (4) ausgebildet gemäß dem Adapter (4) der Anordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verwendung eines Akkumulators (3,3a,3b) einer Werkzeugmaschine (9) beispielsweise eines Akkuschraubers oder Dergleichen (100,102-126) zur Energieversorgung eines Wiedergabegerätes (2) beispielsweise eines Baustellenradios (108) mittels mindestens eines Adapters (4,4a,4b), der Adapter (4) ausgebildet gemäß dem Adapter (4) der Anordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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