-
Verwandte
Anmeldungen
-
Die
vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität unter 35 U.S.C. §119 gegenüber der
vorläufigen
Patentanmeldung Nr. 60/750,087 vom 13. Dezember 2005, deren gesamter
Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
-
Außerdem ist
die vorliegende Anmeldung eine Teilfortsetzung der gleichzeitig
anhängigen
Anmeldung mit der Seriennummer 11/252,272 vom 17. Oktober 2005,
die eine Fortsetzung des gleichzeitigen Fortsetzungspatents mit
der Seriennummer 10/635,058 vom 6. August 2003, jetzt U-Patent Nr. 6,965,214
vom 15. November 2005 ist, die eine Fortsetzung der Patentanmeldung
mit der Seriennummer 10/299,200 vom 19. November 2002, jetzt US-Patent Nr.
6,621,246 vom 16. September 2003 ist, die eine Fortsetzung der Patentanmeldung
mit der Seriennummer 09/755,537 vom 5. Januar 2001, jetzt US-Patent
Nr. 6,525,511 vom 25. Februar 2003 ist, die den Vorteil der zuvor
eingereichten vorläufigen Patentanmeldung
mit der Seriennummer 60/224,662 vom 11. August 2000 beansprucht,
wobei der gesamte Inhalt aller vorstehend genannten Anmeldungen hier
unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
-
Die
vorliegende Anmeldung ist weiterhin eine Teilfortsetzung der gleichzeitig
anhängigen
Anmeldung mit der Seriennummer 11/095,780 vom 31. März 2005,
die eine Fortsetzung des gleichzeitig anhängigen Fortsetzungspatents mit
der Seriennummer 10/635,058 vom 5. August 2003, jetzt US-Patent Nr. 6,965,214
vom 15. November 2005 ist, die eine Fortsetzung der Patentanmeldung
mit der Seriennummer 10/299,200 vom 19. November 2002, jetzt US-Patent
Nr. 6,621,246 vom 16. September 2003 ist, die eine Fortsetzung der
Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/755,537 vom 5. Januar 2001, jetzt
US-Patent Nr. 6,525,511 vom 25. Februar 2003 ist, die den Vorteil
der zuvor eingereichten vorläufigen
Patenanmeldung mit der Seriennummer 60/224,662 vom 11. August 2000
beansprucht, wobei der gesamte Inhalt aller vorstehend genannten
Anmeldungen hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
-
Erfindungsfeld
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft kabellose Elektrowerkzeuge und insbesondere
Akkupacks, Elektrowerkzeuge und/oder Akkuladegeräte.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Allgemein
umfasst ein kabelloses Elektrowerkzeug ein Werkzeuggehäuse und
einen Elektrowerkzeug, das durch das Gehäuse gehalten wird und betrieben
werden kann, um ein Werkzeugelement anzutreiben. Ein Elektrowerkzeug-Akku
wird durch das Gehäuse
gehalten und kann elektrisch mit dem Motor verbunden werden, um
wahlweise Strom zu dem Motor zuzuführen.
-
Um
den Akku aufzuladen, ist ein Akkuladegerät vorgesehen. Gewöhnlich umfasst
ein Akkuladegerät
ein Ladegerätgehäuse und
eine Ladeschaltung, die durch das Ladegerätgehäuse gehalten wird und elektrisch
mit einer Stromquelle verbunden werden kann. Der Akku wird durch
das Ladergerätgehäuse gehalten
und ist elektrisch mit der Ladeschaltung verbunden, sodass Strom
wahlweise zu dem Akku zugeführt
werden kann, um den Akku aufzuladen.
-
Zusammenfassung
-
Es
gibt zwei Typen von allgemeinen Konfigurationen für einen
Elektrowerkzeug-Akku (und für
das Elektrowerkzeug und das Akkuladegerät). Der erste Typ ist eine „Turm"-Konfiguration. Bei der „Turm"-Konfiguration definiert
ein Teil des Werkzeuggehäuses
wie etwa der Griff eine Öffnung,
wobei der Akku einen „Turm" bzw. einen Einsteckteil
umfasst, der in die Öffnung
eingesteckt wird, um den Akku an dem Werkzeuggehäuse zuhalten und den Akku elektrisch
mit dem Motor zu verbinden. Um den „Turm"-Akku aufzuladen, definiert das Ladegerätgehäuse eine ähnliche Öffnung,
wobei der „Turm"-Teil des Akkus in
die Öffnung
in dem Ladegerätgehäuse eingesteckt
wird, um den Akku an dem Ladegerätgehäuse zu halten
und den Akku elektrisch mit der Ladeschaltung zu verbinden.
-
Ein
zweiter Typ von Akkukonfiguration ist die „Aufschiebe"-Konfiguration. Bei
der „Aufschiebe"-Konfiguration umfasst
das Werkzeuggehäuse
einen Halteteil, wobei der Akku auf den Halteteil geschoben wird.
Der Halteteil und der Akku umfassen einen Verbindungsaufbau, um
den Akku physikalisch mit dem Werkzeuggehäuse und elektrisch mit dem Motor
zu verbinden. Um den „Aufschiebe"-Akku aufzuladen,
umfasst das Ladegerätgehäuse einen ähnlichen
Halteteil, wobei der Akku und das Ladegerätgehäuse einen ähnlichen Verbindungsaufbau umfassen,
um den Akku physikalisch mit dem Ladegerätgehäuse und elektrisch mit der
Ladeschaltung zu verbinden.
-
Innerhalb
beider allgemeiner Konfigurationen gibt es viele verschiedene Akkuaufbauten
(und Elektrowerkzeug-/Akkuladegerätaufbauten).
Bei jedem Aufbau umfasst der Akku (und das Elektrowerkzeug/Akkuladegerät) einen
spezifischen Verbindungsaufbau (mit unterschiedlichen Größen, Formen,
Steckern, Steckerpositionen, usw.) für die physikalische Verbindung
des Akkus mit dem Elektrowerkzeug und/oder dem Ladegerät und für die elektrische
Verbindung des Akkus mit dem Motor und/oder der Ladeschaltung.
-
Ein
Problem bei den oben beschriebenen Akkuanordnungen besteht darin,
dass ein Akku mit einer Konfiguration wie etwa der „Aufschiebe"-Konfiguration nicht
in Verbindung mit einem Elektrowerkzeug mit einer anderen Konfiguration
wie etwa der „Turm"-Konfiguration verwendet
werden kann (und umgekehrt).
-
Ein
anderes Problem bei den oben beschriebenen Akkuanordnungen besteht
darin, dass ein Akku mit einer Konfiguration wie etwa der „Aufschiebe"-Konfiguration nicht
durch ein Ladegerät
mit einer anderen Konfiguration wie etwa der „Turm"-Konfiguration aufgeladen werden kann
(und umgekehrt).
-
Ein
weiteres Problem bei den oben beschriebenen Akkuanordnungen besteht
darin, dass ein Akku mit einer allgemeinen Konfiguration wie etwa der „Aufschiebe"-Konfiguration mit einem ersten Verbindungsaufbau
nicht in Verbindung mit einem Elektrowerkzeug derselben allgemeinen Konfiguration, aber
mit einem anderen Verbindungsaufbau verwendet werden kann, wie etwa
in Verbindung mit einem Elektrowerkzeug, das eine „Aufschiebe"-Konfiguration, aber
einen anderen zweiten Verbindungsaufbau aufweist. Die Unterschiede
in den Verbindungsaufbauten für
die physikalische und/oder elektrische Verbindung des Akkus mit
dem Elektrowerkzeug verhindern, dass der Akku in Verbindung mit
dem Elektrowerkzeug verwendet werden kann. Dasselbe gilt für „Turm"-Akkus und „Turm"-Elektrowerkzeuge
mit jeweils unterschiedlichen Verbindungsaufbauten.
-
Ein
weiteres Problem bei den oben beschriebenen Akkuanordnungen besteht
darin, dass der Akku mit einer allgemeinen Konfiguration wie etwa ein „Aufschiebe"-Akku mit einem ersten
Verbindungsaufbau nicht durch ein Ladegerät mit derselben allgemeinen
Konfiguration, aber mit einem anderen Verbindungsaufbau verwendet
werden kann, wie etwa durch ein „Aufschiebe"-Akkuladegerät mit einem
zweiten Verbindungsaufbau. Die Unterschiede in dem Verbindungsaufbau
für die
physikalische und/oder elektrische Verbindung des Akkus mit dem Akkuladegerät verhindern
das Aufladen des Akkus durch das Akkuladegerät. Dasselbe gilt für „Turm"-Akkus und „Turm"-Akkuladegeräte mit jeweils unterschiedlichen
Verbindungsaufbauten.
-
Die
vorliegende Erfindung gibt einen Adapter für einen Elektrowerkzeug-Akku
an, der eines oder mehrere der oben beschriebenen und anderen Probleme
der oben beschriebenen Akkuanordnungen im wesentlichen löst. Insbesondere
gibt die vorliegende Erfindung in einigen Ausführungsformen einen Adapter
an, der verwendet wird, um einen Akku mit einer ersten allgemeinen
Konfiguration wie etwa einer „Aufschiebe"-Konfiguration oder einer „Turm"-Konfiguration mit
einem Elektrowerkzeug und/oder einem Akkuladegerät mit einer zweiten allgemeinen
Konfiguration wie etwa der „Turm"-Konfiguration oder
der „Aufschiebe"-Konfiguration zu
verbinden. In anderen Ausführungsformen
gibt die Erfindung einen Adapter an, der verwendet wird, um einen
Akku mit einer ersten allgemeinen Konfiguration wie etwa der „Aufschiebe"-Konfiguration oder
der „Turm"-Konfiguration und
einem ersten Verbindungsaufbau mit einem Werkzeug und/oder einem
Akkuladegerät
mit derselben ersten allgemeinen Konfiguration und einem zweiten
Verbindungsaufbau, der sich von dem ersten Verbindungsaufbau unterscheidet,
zu verbinden.
-
Insbesondere
gibt die Erfindung eine elektrische Kombination an, die eine Elektrokomponente einschließlich eines
Komponentengehäuses,
einen Akku, der elektrisch mit der Elektrokomponente verbunden werden
kann, um Leistung zwischen der Elektrokomponente und dem Akku zu übertragen, und
einen Adapter umfasst, der separat zu dem Akku und dem Komponentengehäuse vorgesehen
ist und zwischen denselben verbunden werden kann, um den Akku an
dem Komponentengehäuse
zu halten und vorzugsweise den Akku elektrisch mit der Elektrokomponente
zu verbinden.
-
Weiterhin
gibt die Erfindung eine elektrische Kombination an, die ein Elektrowerkzeug
einschließlich
eines Gehäuses
und eines Elektromotors, der durch das Gehäuse gehalten wird und betrieben
werden kann, um ein Werkzeugelement anzutreiben, einen Akku, der
elektrisch mit dem Motor verbunden werden kann, um den Motor wahlweise
mit Strom zu versorgen, und einen Adapter umfasst, der separat zu
dem Akku und dem Gehäuse
vorgesehen ist und zwischen denselben verbunden werden kann, um den
Akku an dem Gehäuse
zu halten und vorzugsweise den Akku elektrisch mit dem Motor zu
verbinden.
-
Außerdem gibt
die Erfindung eine elektrische Kombination an, die ein Akkuladegerät einschließlich eines
Gehäuses
und einer Ladeschaltung, die durch das Gehäuse gehalten wird und wahlweise
mit einer Stromquelle verbunden werden kann, einen Akku, der elektrisch
mit einer Ladeschaltung verbunden werden kann, sodass die Ladeschaltung
wahlweise Strom zu dem Akku zuführt,
um den Akku zu laden, und einen Adapter umfasst, der separat zu
dem Akku und dem Gehäuse
vorgesehen ist und zwischen denselben verbunden werden kann, um
den Akku an dem Gehäuse
zu halten und vorzugsweise den Akku elektrisch mit der Ladeschaltung
zu verbinden.
-
Vorzugsweise
umfasst der Akku eine Anschlussanordnung und umfasst die Elektrokomponente
eine Komponentenanschlussanordnung. Der Adapter umfasst vorzugsweise
eine erste Rdapteranschlussanordnung, die elektrisch mit der Akkuanschlussanordnung
verbunden werden kann, und eine zweite Adapeteranschlussanordnung,
die elektrisch mit der Komponentenanschlussanordnung verbunden werden
kann, um den Akku elektrisch mit der Elektrokomponente zu verbinden.
-
In
einer Ausführungsform
definiert das Komponentengehäuse
eine Öffnung
und umfasst der Adapter einen Einsteckteil, der in die Öffnung eingesteckt
werden kann, um den Adapter an dem Komponentengehäuse zu halten.
Die Elektrokomponente umfasst vorzugsweise eine Komponentenanschlussanordnung,
die in der Öffnung
gehalten wird, und der Adapter umfasst eine Adapteranschlussanordnung, die
an dem Einsteckteil gehalten wird. Die Adapteranschlussanordnung
wird elektrisch mit der Komponentenanschlussanordnung verbunden,
wenn der Einsteckteil in die Öffnung
eingesetzt wird.
-
Der
Adapter umfasst vorzugsweise einen Akkuhalteteil, der mit dem Einsteckteil
verbunden ist, und der Akku kann mit dem Halteteil verbunden und durch
denselben gehalten werden.
-
Vorzugsweise
kann der Akku mit dem Halteteil entlang einer Akkubefestigungsachse
verbunden werden, die allgemein senkrecht zu der Öffnungsachse
ist.
-
Der
Akku kann wahlweise mit dem Halteteil entlang der Akkubefestigungsachse
in einer ersten Richtung verbunden werden, in welcher der Akku in einer
ersten Ausrichtung relativ zu dem Gehäuse gehalten wird, sowie in
einer zweiten Richtung, in welcher der Akku in einer zweiten Ausrichtung
relativ zu dem Gehäuse
gehalten wird. Der Akku kann vorzugsweise wahlweise mit dem Halteteil
in der ersten Richtung verbunden werden, in welcher der Akku in
einer ersten Ausrichtung relativ zu dem Adapter gehalten wird, sowie
in der zweiten Richtung, in welcher der Akku in einer zweiten Ausrichtung
relativ zu dem Adapter gehalten wird.
-
Der
Adapter umfasst vorzugsweise eine erste Vorwärtsanschlussanordnung und eine
erste Rückwärtsanschlussanordnung.
In der ersten Ausrichtung ist die Akkuanschlussanordnung elektrisch mit
der ersten Vorwärtsanschlussanordnung
verbunden, und in der zweiten Ausrichtung ist die Akkuanschlussanordnung
elektrisch mit der ersten Rückwärtsanschlussanordnung
verbunden.
-
Vorzugsweise
weist der Akku eine erste Verbindungskonfiguration auf, und weist
das Gehäuse eine
zweite Verbindungskonfiguration auf, die sich von der ersten Verbindungskonfiguration
unterscheidet. Der Adapter umfasst vorzugsweise einen ersten Verbindungsteil
mit der ersten Verbindungskonfiguration und einen zweiten Verbindungsteil
mit der zweiten Verbindungskonfiguration. Der erste Verbindungsteil
kann mit einem Akku verbunden werden, um den Akku mit dem Adapter
zu verbinden, und der zweite Verbindungsteil kann mit dem Gehäuse verbunden
werden, um den Adapter mit dem Gehäuse zu verbinden.
-
Die
Verbindungskonfigurationen des Akkus und der Elektrokomponente können unterschiedliche allgemeine
Konfigurationen („Aufschiebe"- oder „Turm"-Konfigurationen)
oder dieselbe allgemeine Konfiguration, aber unterschiedliche physikalische und/oder
elektrische Verbindungsaufbauten aufweisen. In einer Ausführungsform
ist eine Verbindungskonfiguration eine „Turm"-Konfiguration und ist die andere Konfiguration
eine „Aufschiebe"-Konfiguration. In
anderen Ausführungsformen
ist die erste Verbindungskonfiguration eine erste „Turm"-Konfiguration oder
eine erste „Aufschiebe"-Konfiguration und
ist die zweite Verbindungskonfiguration eine zweite „Turm"-Konfiguration oder
eine zweite „Aufschiebe"-Konfiguration, die
jeweils unterschiedliche physikalische und/oder elektrische Verbindungsaufbauten aufweisen.
-
Die
Kombination umfasst weiterhin vorzugsweise eine erste Sperranordnung
zum Sperren des Akkus an dem Adapter und eine zweite Sperranordnung
zum Sperren des Adapters an dem Komponentengehäuse.
-
Weiterhin
gibt die Erfindung eine elektrische Kombination an, die ein Elektrowerkzeug
einschließlich
eines Werkzeuggehäuses
und eines Elektromotors, der durch das Werkzeuggehäuse gehalten
wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugelement anzutreiben,
ein Akkuladegerät
einschließlich eines
Ladgerätgehäuses und
einer Ladeschaltung, die durch das Ladgerätgehäuse gehalten wird und wahlweise
elektrisch mit einer Stromquelle verbunden werden kann, einen Akku
und einen Adapter umfasst, der separat zu dem Akku und dem Elektrowerkzeug
oder dem Akkuladegerät
vorgesehen ist und zwischen dem Akku und dem Elektrowerkzeug oder dem
Akkuladegerät
verbunden werden kann, um den Akku an dem Elektrowerkzeug oder dem
Akkuladegerät
zu halten und Strom zwischen dem Akku und dem Elektrowerkzeug oder
dem Akkuladegerät
zu übertragen.
-
In
einer Ausführungsform
kann der Adapter alternativ zwischen dem Akku und dem Elektrowerkzeug
verbunden werden, um den Akku an dem Elektrowerkzeug zu halten,
oder zwischen dem Akku und dem Akkuladegerät, um den Akku an dem Akkuladegerät zu halten.
In einer anderen Ausführungsform kann
der Akku ohne den Adapter mit der jeweils anderen Einheit (dem Elektrowerkzeug
oder dem Akkuladegerät)
verbunden werden.
-
Außerdem gibt
die Erfindung eine elektrische Kombination an, die ein durch einen
ersten Hersteller hergestelltes Elektrowerkzeug, das ein Werkzeuggehäuse und
einen Elektromotor umfasst, der durch das Werkzeuggehäuse gehalten
wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugelement anzutreiben, einen
durch einen zweiten Hersteller hergestellten Akku und einen Adapter
umfasst, der separat zu dem Akku und dem Werkzeuggehäuse vorgesehen
ist und zwischen denselben verbunden werden kann, um den Akku an
dem Werkzeuggehäuse
zu halten.
-
Weiterhin
gibt die Erfindung einen Adapter für die Verwendung mit einer
Elektrokomponente und einem Akku an, wobei die Elektrokomponente
ein Komponentengehäuse
umfasst und der Akku elektrisch mit der Elektrokomponente verbunden
werden kann, um Strom zwischen der Elektrokomponente und dem Akku
zu übertragen.
Der Adapter umfasst ein Adaptergehäuse, das separat zu dem Akku
und dem Komponentengehäuse
vorgesehen ist und zwischen denselben verbunden werden kann, um
den Akku an dem Komponentengehäuse
zu halten, und eine Adapterelektroanordnung, die elektrisch zwischen
der Elektrokomponente und dem Akku verbunden werden kann, um wahlweise
Strom zwischen der Elektrokomponente und dem Akku zu übertragen. Die
Elektrokomponente kann durch einen ersten Hersteller hergestellt
werden, und der Akku kann durch einen zweiten Hersteller hergestellt
werden.
-
Die
vorliegende Erfindung gibt eine elektrische Kombination an, die
einen Akkuadapter mit einem ersten Verbindungsteil für die Verbindung
mit einer Elektrokomponente wie etwa einem Elektrowerkzeug und einem
zweiten Verbindungsteil für
die Verbindung mit einem Akku umfasst, wobei der erste Verbindungsteil
eine andere Konfiguration aufweist als der zweite Verbindungsteil.
Die elektrische Kombination kann auch eine Elektroschaltung umfassen, die
sich durch den Adapter zwischen dem ersten Verbindungsteil und dem
zweiten Verbindungsteil erstreckt und elektrisch mit der Elektrokomponente
und dem Akku verbunden werden kann.
-
Außerdem gibt
die vorliegende Erfindung eine elektrische Kombination an, die einen
Akkuadapter mit einem Gehäuse,
einem ersten Verbindungsteil, der auf dem Gehäuse gehalten wird, um mit einer
Elektrokomponente wie etwa einem Elektrowerkzeug verbunden zu werden,
einem zweiten Verbindungsteil, der auf dem Gehäuse gehalten wird, um mit einem
Akku verbunden zu werden, und einem Riegel umfasst, der in Nachbarschaft
zu dem ersten Verbindungsteil angeordnet ist und relativ zu dem Gehäuse zwischen
einer gesperrten Position, in welcher der Riegel sperrend mit dem
Elektrowerkzeug verbunden werden kann, und einer entsperrten Position
bewegt werden kann, in welcher der Riegel von dem Elektrowerkzeug
wegbewegt werden kann, wobei eine Bewegung des Riegels von der von
der gesperrten Position zu der entsperrten Position verhindert wird,
wenn der Akku an dem zweiten Verbindungsteil gehalten wird.
-
Die
vorliegende Erfindung gibt weiterhin eine elektrische Kombination
an, die ein Elektrowerkzeug mit einem Gehäuse umfasst, das einen Motor
hält, der
betrieben werden kann, um ein Werkzeugelement anzutreiben. Die elektrische
Kombination umfasst weiterhin einen Akku und einen Adapter, der
an dem Gehäuse
des Elektrowerkzeugs gehalten werden kann und elektrisch mit dem
Elektrowerkzeug und dem Akku verbunden werden kann, sodass der Adapter
Strom zwischen dem Akku und dem Motor überträgt. Der Adapter weist eine
Sperranordnung auf, die mit dem Akku verbunden werden kann, um zu
verhindern, dass der Adapter von dem Elektrowerkzeuggehäuse entfernt
wird, während
der Akku mit dem Adapter verbunden ist.
-
In
einigen Ausführungsformen
gibt die Erfindung eine elektrische Kombination an, die eine Elektrokomponente
einschließlich
eines Komponentengehäuses
sowie eine durch das Komponentengehäuse gehaltene Elektroschaltung
umfasst. Die elektrische Kombination kann auch einen Akku und einen Adapter
umfassen, der eine Sperranordnung aufweist und elektrisch mit dem
Elektrowerkzeug und dem Akku verbunden werden kann, sodass der Adapter
Strom zwischen dem Akku und der Elektroschaltung des Elektrowerkzeugs übertragen
kann. Der Sperrmechanismus kann zwischen einer gesperrten Position,
in welcher der Sperrmechanismus den Adapter an dem Elektrowerkzeug
sichert, und einer entsperrten Position, in welcher der Adapter
von dem Elektrowerkzeug entfernt werden kann, bewegt werden. Der
Sperrmechanismus kann in der gesperrten Position gehalten werden,
wenn der Akku mit dem Adapter verbunden ist.
-
Die
vorliegende Erfindung gibt weiterhin ein Verfahren zum Betreiben
einer elektrischen Kombination an, die ein Elektrowerkzeug mit einem
Gehäuse,
das einen Motor hält,
einen Akku und einen Adapter mit einer Sperranordnung umfasst. Das
Verfahren umfasst Schritte zum Verbinden des Akkus mit dem Adapter
und zum Verbinden des Adapters mit dem Elektrowerkzeug, zum Übertragen
von Strom von dem Akku zu der Elektroschaltung des Elektrowerkzeugs,
zum Betreiben des Motors, um ein Werkzeugelement anzutreiben, und
zum Bewegen der Sperranordnung relativ zu dem Adapter zwischen einer entsperrten
Position, in welcher die Sperranordnung den Adapter an dem Gehäuse des
Elektrowerkzeugs sichert, und einer gesperrten Position, in welcher
der Adapter von dem Gehäuse
des Elektrowerkzeugs entfernt werden kann. Der Akku verhindert eine
Bewegung der Sperranordnung zu der entsperrten Position, wenn der
Akku an dem Adapter gesichert ist.
-
Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei einigen
Ausführungsformen
des vorliegenden Adapters ein Akku mit einer Konfiguration wie etwa
einer „Aufschiebe"-Konfiguration in Verbindung mit einem
Elektrowerkzeug mit einer anderen Konfiguration wie etwa einer „Turm"-Konfiguration verwendet werden kann.
-
Ein
anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass in
einigen Ausführungsformen
des vorliegenden Adapters ein Akku mit einer Konfiguration wie etwa
einer „Aufschiebe"-Konfiguration durch
ein Akkuladegerät
mit einer anderen Konfiguration wie etwa einer „Turm"-Konfiguration aufgeladen werden kann.
-
Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
in einigen Ausführungsformen
des vorliegenden Adapters ein Akku mit einer allgemeinen Konfiguration
wie etwa einer „Aufschiebe"-Konfiguration oder
einer „Turm"-Konfiguration und einem ersten Verbindungsaufbau
in Verbindung mit einem Elektrowerkzeug mit derselben allgemeinen
Konfiguration wie etwa der „Aufschiebe"-Konfiguration oder
der „Turm"-Konfiguration, aber
einem zweiten Verbindungsaufbau, der sich von dem ersten Verbindungsaufbau
unterscheidet, verwendet werden kann.
-
Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
in einigen Ausführungsformen
des vorliegenden Adapters ein Akku mit einer allgemeinen Konfiguration
wie etwa einer „Aufschiebe"-Konfiguration oder
einer „Turm"-Konfiguration und einem ersten Verbindungsaufbau
durch ein Akkuladegerät
mit derselben allgemeinen Konfiguration wie etwa der „Aufschiebe"-Konfiguration oder
der „Turm"-Konfiguration, aber
einem zweiten Verbindungsaufbau, der sich von dem ersten Verbindungsaufbau
unterscheidet, aufgeladen werden kann.
-
Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann
aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung, den Ansprüchen
und den Zeichnungen deutlich.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
1A und 1B sind
perspektivische Zeichnungen einer elektrischen Kombination, die
den Adapter der Erfindung umfasst, und zeigen die Verbindung des
Adapters zwischen einer Elektrokomponente wie etwa einem Elektrowerkzeug
und einem Akku.
-
2A und 2B sind
perspektivische Zeichnungen einer anderen elektrischen Kombination
einschließlich
des Adapters und zeigen die Verbindung des Adapters zwischen einer
anderen Elektrokomponente wie etwa einem Akkuladegerät und dem
Akku.
-
3A und 3B sind
schematische Diagramme, die die Verbindung eines Akkus mit einer „Aufschiebe"-Konfiguration mit
einer Elektrokomponente mit einer „Turm"-Konfiguration zeigen.
-
4A und 4B sind
schematische Diagramme, die 3A und 3B ähnlich sind.
-
5A und 5B sind
Ansichten einer alternativen Ausführungsform eines Adapters gemäß der Erfindung.
-
6A und 6B sind
schematische Diagramme, die die Verbindung eines Akkus mit einer „Turm"-Konfiguration und
einer Elektrokomponente mit einer „Aufschiebe"-Konfiguration zeigen.
-
7A und 7B sind
schematische Diagramme, die 6A und 6B ähnlich sind.
-
8A und 8B sind
Ansichten einer anderen alternativen Ausführungsform eines Adapters gemäß der Erfindung.
-
9A und 9B sind
schematische Ansichten, die die Verbindung eines „Aufschiebe"-Akkus mit einem
ersten Verbindungsaufbau mit einer „Aufschiebe"-Elektrokomponente
mit einem zweiten Verbindungsaufbau zeigen.
-
10 ist
eine Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform
eines Adapters gemäß der Erfindung.
-
11A und 11B sind
schematische Ansichten, die die Verbindung eines „Turm"-Akkus mit einem
ersten Verbindungsaufbau mit einer „Turm"-Elektrokomponente mit einem zweiten
Verbindungsaufbau zeigen.
-
12 ist
eine perspektivische Ansicht eines alternativen Aufbaus einer elektrischen
Kombination, die eine Elektrokomponente wie etwa ein Elektrowerkzeug
und einen Akku umfasst.
-
13 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der elektrischen
Kombination von 12 und zeigt die Verbindung
zwischen dem Akku und dem Elektrowerkzeug.
-
14 ist
eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Kombination, die
eine Elektrokomponente wie etwa ein Akkuladegerät und einen Akku umfasst.
-
15 ist
eine perspektivische Ansicht der Elektrokomponente von 14.
-
16 ist
eine perspektivische Ansicht eines alternativen Aufbaus einer elektrischen
Kombination, die eine Elektrokomponente wie etwa ein Elektrowerkzeug
und einen Akku umfasst.
-
17 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der elektrischen
Kombination von 16 und zeigt die Verbindung
zwischen dem Akku und dem Elektrowerkzeug.
-
18 ist
eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Kombination, die
eine Elektrokomponente wie etwa ein Akkuladegerät und einen Akku umfasst.
-
19 ist
eine perspektivische Ansicht der Elektrokomponente von 18.
-
20 ist
eine Seitenansicht einer elektrischen Kombination, die einen Adapter
gemäß der Erfindung
umfasst, und zeigt die Verbindung des Adapters zwischen einer Elektrokomponente
wie etwa einem Elektrowerkzeug und einem Akku.
-
21 ist
eine perspektivische Vorderansicht des Adapters und des Akkus von 20.
-
22 ist
eine Seitenansicht des Adapters und des Akkus von 20.
-
23 ist
eine perspektivische Vorderansicht des Adapters von 20.
-
24 ist
eine perspektivische Ansicht von oben auf den Akku von 20.
-
25 ist
eine Draufsicht auf den Akku von 20.
-
26 ist
eine Rückansicht
des Akkus von 20.
-
27 ist
eine Seitenansicht des Akkus von 20.
-
28 ist
eine perspektivische Ansicht von oben auf eine andere Ausführungsform
des Adapters.
-
29 ist
eine Ansicht von unten auf den Adapter von 28.
-
30 ist
eine Seitenansicht des Adapters von 28.
-
31 ist
eine weitere Seitenansicht des Adapters von 28.
-
32 ist
eine Draufsicht auf den Adapter von 28.
-
33 ist
eine Ansicht von unten auf den Adapter von 28.
-
34 ist
eine Vorderansicht des Adapters von 28.
-
35 ist
eine Rückansicht
des Adapters von 28.
-
36 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Adapters von 28.
-
37 ist
eine andere perspektivische Explosionsansicht des Adapters von 28.
-
38 ist
eine perspektivische Ansicht von unten auf eine andere Ausführungsform
des Adapters und eines Akkupacks.
-
39 ist
eine perspektivische Ansicht von oben auf den Adapter und den Akku
von 38.
-
40 ist
eine Draufsicht auf den Adapter und den Akku von 38.
-
41 ist
eine Vorderansicht auf den Adapter und den Akku von 38.
-
42 ist
eine Seitenansicht des Adapters und des Akkus von 38.
-
43 ist
eine Rückansicht
des Adapters und des Akkus von 38.
-
44 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 44-44.
-
45 ist
eine Ansicht von unten auf den Adapter und den Akku von 38.
-
46 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 46-46.
-
47 ist
eine Ansicht von unten auf den Adapter von 38.
-
48 ist
eine perspektivische Vorderansicht auf den Adapter von 38.
-
49 ist
eine Draufsicht auf den Adapter von 38.
-
50 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 50-50.
-
51 ist
eine Vorderansicht des Adapters von 38.
-
52 ist
eine Seitenansicht des Adapters von 38.
-
53 ist
eine Rückansicht
des Adapters von 38.
-
54 ist
eine perspektivische Ansicht von unten auf den Adapter von 38.
-
55 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 55-55.
-
56 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Adapters von 38.
-
57 ist
eine perspektivische Ansicht von unten auf den Adapter von 38.
-
58 ist
eine perspektivische Ansicht von oben auf den Adapter von 38.
-
Bevor
im Folgenden wenigstens eine Ausführungsform der Erfindung im
Detail erläutert
wird, soll darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung in ihrer
Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnung der
Komponenten beschränkt
ist, die in der folgenden Beschreibung beschrieben werden und in
den Zeichnungen gezeigt sind. Die Erfindung kann durch andere Ausführungsformen
realisiert und auf verschiedene Weise umgesetzt werden. Weiterhin
ist zu beachten, dass die hier verwendete Wortwahl beschreibend
und nicht einschränkend
aufzufassen ist. Unter „enthalten", „umfassen" und „aufweisen" ist jeweils zu verstehen,
dass die in Zusammenhang damit genannten Einheiten oder äquivalente
Einheiten zusätzlich
zu anderen Einheiten vorgesehen sein können. Soweit nicht anders spezifiziert, sind
unter „verbunden" und „gekoppelt" jeweils direkte
oder indirekte Verbindungen und Kopplungen zu verstehen. Weiterhin
sind die Bezeichnungen „verbunden" und „gekoppelt" nicht auf eine physikalische oder
mechanische Bedeutung beschränkt.
-
Ausführliche
Beschreibung
-
Eine
elektrische Kombination, die einen Adapter 10 für ein Elektrowerkzeug 14 umfasst,
ist in 1-2 gezeigt.
Die elektrische Kombination umfasst auch eine Elektrokomponente
wie etwa ein Elektrowerkzeug 18 (teilweise in 1A und 1B gezeigt)
und/oder ein Akkuladegerät 22 (in 2A und 2B gezeigt).
Es ist zu beachten, dass die Elektrokomponente ein beliebiger Typ
von Elektrokomponente wie etwa ein Radio, ein Audiogerät oder eine
Taschenlampe sein kann, die in Verbindung mit einem Elektrowerkzeug-Akku
verwendet werden kann.
-
Wie
in 1A und 1B gezeigt,
umfasst das Elektrowerkzeug 18 ein Werkzeuggehäuse 26 und
einen Elektromotor 30 (schematisch durch 3B und 4B gezeigt),
der durch das Werkzeuggehäuse 26 gehalten
wird und betrieben werden kann, um ein Werkzeugelement (nicht gezeigt)
anzutreiben. Eine Elektroschaltung 34 (schematisch in 3B und 4B gezeigt)
ist elektrisch mit dem Motor 30 verbunden, um den Motor 30 elektrisch
mit einer Stromquelle wie etwa dem Akku 14 zu verbinden.
Das Werkzeuggehäuse 26 umfasst
weiterhin einen Griffteil 38.
-
Das
Elektrowerkzeug 18 umfasst eine Verbindungskonfiguration 42 für die Verbindung
des Elektrowerkzeugs 18 mit einem Akku. In der gezeigten
Ausführungsform
ist die Verbindungskonfiguration 42 des Elektrowerkzeugs 18 eine „Turm"-Konfiguration. Ein
Teil des Werkzeuggehäuses 26 wie
etwa der Griffteil 38 definiert eine Öffnung 46, die sich
entlang einer Öffnungsachse 50 erstreckt.
In dieser Konfiguration wird eine Motoranschlussanordnung 54 (schematisch
in 3B und 4B gezeigt)
in der Öffnung 46 gehalten
und ist elektrisch mit der Elektroschaltung 34 und dem
Motor 30 verbunden. Gewöhnlich
wird das „Turm"-Elektrowerkzeug 18 in Verbindung
mit einem „Turm"-Akku 14', der in 1A und 2A gezeigt
ist und weiter unten ausführlicher beschrieben
wird, ohne Verwendung eines Adapters verwendet.
-
Wie
in 1A gezeigt, umfasst ein zweites Elektrowerkzeug 18' eine zweite
Verbindungskonfiguration 42',
die sich von der Verbindungskonfiguration 42 des ersten
Elektrowerkzeugs 18 unterscheidet. Die zweite Verbindungskonfiguration 42' ist eine „Aufschiebe"-Konfiguration. In der „Aufschiebe"-Konfiguration 42' umfasst der
Griffteil 38' einen
Halteteil 56' (siehe 5A),
an dem eine Motoranschlussanordnung 54' gehalten wird. Der „Aufschiebe"-Akku 14,
der in 1A, 1B und 2A gezeigt
ist und weiter unten ausführlicher
beschrieben wird, kann in Verbindung mit dem „Aufschiebe"-Elektrowerkzeug 18' ohne Verwendung
eines Adapters verwendet werden.
-
Wie
in 2A gezeigt, umfasst das Akkuladegerät 22 ein
Ladgerätgehäuse 58 und
eine Ladeschaltung 62 (schematisch in 3A und 4A gezeigt),
die durch das Ladegerätgehäuse 58 gehalten
wird und elektrisch mit einer Stromquelle (nicht gezeigt) und einem
Akku verbunden werden kann, um den Akku aufzuladen. In der gezeigten
Ausführungsform
umfasst das Akkuladegerät 22 eine „Turm"-Verbindungskonfiguration 66,
die der Verbindungskonfiguration 42 des „Turm"-Elektrowerkzeugs 18 ähnlich ist.
In der „Turm"-Verbindungskonfiguration 66 definiert
das Ladegerätgehäuse 58 eine Öffnung 70,
die sich entlang einer Öffnungsachse 74 erstreckt.
Eine Ladegerätanschlussanordnung 78 (schematisch
in 3A und 4A) gezeigt,
wird in der Öffnung 70 gehalten
und ist elektrisch mit der Ladeschaltung 62 verbunden.
Gewöhnlich
wird das „Turm"-Ladegerät 22 verwendet,
um den „Turm"-Akku 14' (in 1A und 2A gezeigt)
ohne die Verwendung eines Adapters aufzuladen.
-
Wie
in 2B gezeigt, umfasst ein zweites Akkuladegerät 22' eine Verbindungskonfiguration 66', die sich von
der Verbindungskonfiguration 66 des ersten Akkuladegeräts 22 unterscheidet.
Die zweite Verbindungskonfiguration 66' ist eine „Aufschiebe"-Verbindungskonfiguration,
die der Verbindungskonfiguration 42' des „Aufschiebe"-Elektrowerkzeugs 18' ähnlich ist.
Die „Aufschiebe"-Verbindungskonfiguration 66' umfasst (siehe 8A)
einen Halteteil 80' und
eine Ladegerätanschlussanordnung 78', die auf dem
Halteteil 80' gehalten
wird. Gewöhnlich
kann der „Aufschiebe"-Akku 14 durch
das „Aufschiebe"-Ladegerät 22 ohne
Verwendung eines Adapters aufgeladen werden.
-
Wie
in 1B und 2B gezeigt,
umfasst der Akku 14 ein Akkugehäuse 82, das eine oder
mehrere wiederaufladbare Akkuzellen (nicht gezeigt) hält. Der
Akku 14 weist eine Verbindungskonfiguration 86 auf,
die sich von der Verbindungskonfiguration 42 des Elektrowerkzeugs 18 und
von der Verbindungskonfiguration 66 des Akkuladegeräts 22 unterscheidet.
In der gezeigten Ausführungsform
ist die Verbindungskonfiguration 86 eine „Aufschiebe"-Verbindungskonfiguration. In der „Aufschiebe"-Verbindungskonfiguration 86 umfasst
das Akkugehäuse 82 einen
Verbindungsteil 90, der Vertiefungen 92 und Vorsprünge 93 aufweist,
wobei eine Akkuanschlussanordnung 94 auf dem Verbindungsteil 90 gehalten wird.
Die Akkuanschlussanordnung 94 ist elektrisch mit der/den
wiederaufladbaren Akkuzelle(n) verbunden und kann über den
Adapter 10 mit dem Motor 30 verbunden werden,
um Strom zu dem Motor 30 und zu der Ladeschaltung 62 zuzuführen, sodass
die Ladeschaltung 62 wahlweise Strom zum Aufladen des Akkus 14 zuführt. Wie
weiter oben erläutert,
kann der „Aufschiebe"-Akku 14 jeweils
ohne Verwendung eines Adapters in Verbindung mit dem „Aufschiebe"-Elektrowerkzeug 18' verwendet und
durch das „Aufschiebe"-Akkuladegerät 22 aufgeladen werden.
-
Wie
in 2A gezeigt, umfasst der zweite Akku 14' eine andere
Verbindungskonfiguration 86' als
die Verbindungskonfiguration 86 des Akkus 14.
In dieser Ausführungsform
ist die Verbindungskonfiguration 86' eine „Turm"-Verbindungskonfiguration und umfasst
einen „Turm"- bzw. Einsteckteil 96', auf dem eine
Akkuanschlussanordnung 94' gehalten
wird. Wie weiter oben erläutert,
kann der „Turm"-Akku 14' jeweils ohne
Verwendung eines Adapters in Verbindung mit dem „Turm"-Elektrowerkzeug 18 verwendet und
durch das „Turm"-Akuladegerät 22 aufgeladen werden.
-
Wie
in 1-2 gezeigt,
kann der Adapter 10 zwischen dem „Aufschiebe"-Akku 14 und
dem „Turm"-Elektrowerkzeug 18 und/oder
dem „Turm"-Akkuladegerät 22 verbunden
werden. Der Adapter 10 umfasst ein Adaptergehäuse 98,
das einen ersten Verbindungsteil 102 für die Verbindung des Adapters 10 mit
dem Akku 14 und einen zweiten Verbindungsteil 106 für die Verbindung
des Adapters 10 mit dem Elektrowerkzeug 18 und/oder
dem Akkuladegerät 22 vorsieht.
-
In
der gezeigten Ausführungsform
sieht der erste Verbindungsteil 102 eine „Aufschiebe"-Verbindungskonfiguration
vor, die der Konfiguration des „Aufschiebe"-Elektrowerkzeugs 18' und/oder des „Aufschiebe"-Akkuladegeräts 22 entspricht.
Der erste Verbindungsteil 102 umfasst einen Halteteil 108,
der eine Batteriebefestigungsachse 110 definiert. Der Halteteil 108 umfasst
sich axial erstreckende Vertiefungen 112 und Vorsprünge 113.
Der erste Verbindungsteil 102 umfasst weiterhin eine erste
Adapteranschlussanordnung 114, die elektrisch mit der Akkuanschlussanordnung 94 verbunden
werden kann. In der gezeigten Ausführungsform kann der „Aufschiebe"-Akku 14 gleitend mit dem Halteteil 108 in
einer ersten Richtung entlang der Achse 110 verbunden werden.
-
In
der gezeigten Ausführungsform
kann der Akku 14 wahlweise mit dem Adapter 10 in
einer ersten Ausrichtung (in durchgezogenen Linien in 1B gezeigt)
relativ zu dem Adapter 10 sowie in einer zweiten Richtung
entlang der Achse 110 in einer zweiten Ausrichtung (entgegen
gesetzt zu der durch die durchgezogenen Linien in 1B gezeigten
Position) relativ zu dem Adapter 10 verbunden werden. Um
die erste und die zweite Ausrichtung des Akkus 14 relativ
zu dem Adapter 10 zu unterstützen, umfasst die erste Adapteranschlussanordnung 114 eine
(für die
vorliegende Beschreibung) vordere erste Adapteranschlussanordnung 118,
die elektrisch mit der Akkuanschlussanordnung 94 verbunden
werden kann, wenn sich der Akku 14 in der ersten Ausrichtung
befindet, sowie eine (für
die vorliegende Beschreibung) hintere erste Adapteranschlussanordnung 122,
die elektrisch mit der Akkuanschlussanordnung 94 verbunden
werden kann, wenn sich der Akku 14 in der zweiten Ausrichtung
befindet.
-
Wenn
der Akku 14 mit dem ersten Verbindungsteil 102 verbunden
ist, greifen die Vertiefungen 92 und Vorsprünge 93 an
dem Halteteil 90 des Akkus 14 in die Vertiefungen 112 und
Vorsprünge 113 an dem
Halteteil 108 des Adapters 10 ein. Wenn der Akku 14 auf
den Halteteil 108 geschoben wird, wird die erste Adapteranschlussanordnung 114 elektrisch mit
der Akkuanschlussanordnung 94 verbunden.
-
In
der gezeigten Ausführungsform
sieht der zweite Verbindungsteil 106 eine „Turm"-Verbindungskonfiguration
vor, die der Konfiguration des „Turm"-Akkus 14' ähnlich ist. Der zweite Verbindungsteil 106 umfasst
einen „Turm"- bzw. Einsteckteil 126,
um den Adapter 10 mit dem „Turm"-Elektrowerkzeug 18 und/oder
dem „Turm"-Akkuladegerät 22 zu verbinden.
Der zweite Verbindungsteil 106 umfasst weiterhin eine zweite
Adapteranschlussanordnung 130, die elektrisch mit der Elektrokomponentenanschlussanordnung
wie etwa der Motoranschlussanordnung 54 und/oder der Ladergerätanschlussanordnung 78 verbunden
werden kann, um den Adapter 10 mit der Elektrokomponente 10 wie
etwa dem Motor 30 und/oder der Ladeschaltung 62 zu
verbinden.
-
Wie
in 3-4 gezeigt,
umfasst der Adapter 10 auch eine Adapterelektroschaltung 134 (schematisch
gezeigt), um die erste Adapteranschlussanordnung 114 mit
der zweiten Adapteranschlussanordnung 130 zu verbinden.
Wie in 3-4 gezeigt,
umfasst die Adapteranschlussschaltung 134 Elektrokomponenten
und einen elektrischen Aufbau, um die Unterschiede zwischen der
elektrischen Konfiguration des Akkus 14 und der Akkuanschlussanordnung 94 einerseits
und der elektrischen Konfiguration der Elektrokomponente wie etwa
des Motors 30 und/oder der Ladeschaltung 62 und
der Elektrokomponentenanschlussanordnung wie etwa der Motoranschlussanordnung 54 und/oder
der Ladegerätanschlussanordnung 78 andererseits
zu berücksichtigen.
-
Wie
in 1B und 2B gezeigt,
umfasst die elektrische Kombination auch eine erste Sperranordnung 138 zum
Sperren des Akkus 14 an dem Adapter 10. In der
gezeigten Ausführungsform
umfasst die erste Sperranordnung 138 ein erstes Sperrglied bzw.
einen beweglichen Vorsprung 142, der auf dem Akku 14 gehalten
wird, und ein zweites Sperrglied bzw. eine Vertiefung 146,
die durch den Halteteil 108 definiert wird. Der bewegliche
Vorsprung 142 kann in die Vertiefung 146 eingreifen,
um den Akku 14 an dem Adapter 10 zu sperren. Die
erste Sperranordnung 138 umfasst weiterhin ein Stellglied 144,
um den Vorsprung 142 in und aus der Verbindung mit der Vertiefung 146 zu
bewegen. Eine Feder (nicht gezeigt) spannt den Vorsprung 142 und
das Stellglied 144 zu einer Position vor, in welcher der
Vorsprung 142 in die Vertiefung 146 eingreift.
Es ist zu beachten, dass in anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt)
die Sperrglieder 142 und 146 umgekehrt vorgesehen
und jeweils auf dem Adapter 10 und dem Akku 14 gehalten
werden können.
-
Die
elektrische Kombination umfasst weiterhin (siehe 1A)
eine zweite Sperranordnung 150 zum Sperren des Adapters 10 an
dem Elektrowerkzeug 18 und/oder dem Akkuladegerät 22.
Die zweite Sperranordnung umfasst ein erstes Sperrglied bzw. einen
beweglichen Vorsprung 154, der an dem Adapter 10 in
Nachbarschaft zu dem Halteteil 108 gehalten wird, und ein
zweites Sperrglied bzw. eine Vertiefung 158, die durch
den Griffteil 38 des Elektrowerkzeugs 18 definiert
wird. Ein Stellglied 156 bewegt den Vorsprung 154 in
und aus der Verbindung mit der Vertiefung 158. Eine Feder
(nicht gezeigt) spannt den Vorsprung 154 und das Stellglied 156 zu
einer Position vor, in welcher der Vorsprung 154 in die
Vertiefung 158 eingreift. Es ist zu beachten, dass in anderen
Ausführungsformen
(nicht gezeigt) die Sperrglieder 154 und 158 auch
umgekehrt vorgesehen und jeweils an dem Griffteil 38 und
dem Adapter 10 gehalten werden können.
-
In
der gezeigten Ausführungsform
wird der Adapter 10 nicht an dem Akkuladegerät 22 gesperrt, wenn
dieser in Verbindung mit dem Akkuladegerät 22 verwendet wird,
wobei zu beachten ist, dass in anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt)
eine ähnliche Sperranordnung
vorgesehen sein kann, um den Adapter 10 an dem Akkuladegerät 22 zu
sperren.
-
Um
den „Aufschiebe"-Akku 14 in
Verbindung mit dem „Turm"-Elektrowerkzeug 18 zu verwenden, wird
der Adapter 10 zwischen dem Akku 14 und dem Elektrowerkzeug 18 verbunden.
Wie in 1A gezeigt, wird der Einsteckteil 126 des
Adapters 10 in die Öffnung 46 in
dem Griffteil 38 eingesteckt, sodass der Adapter 10 mit
dem Griffteil 38 verbunden wird und sodass die zweite Adapteranschlussanordnung 130 elektrisch
mit der Motoranschlussanordnung 54 verbunden wird. Das
Stellglied 156 wird freigegeben, wenn der Einsteckteil 126 vollständig in
die Öffnung 46 eingesteckt
ist. Die Feder bewegt den Vorsprung 154 in eine Verbindung
mit der Vertiefung 158, um den Adapter 10 an dem
Elektrowerkzeug 18 zu sperren.
-
Wie
in 1B gezeigt, wird der Akku 14 dann mit
dem Adapter 10 verbunden. Der Akku 14 wird entlang
der Achse 110 geschoben, sodass der Verbindungsteil 90 mit
dem Halteteil 108 verbunden wird. Die Vertiefungen 92 und 112 und
die Vorsprünge 93 und 113 greifen
ineinander, um den Akku 14 mit dem Adapter 10 zu
verbinden. Wenn der Akku 14 so weit es geht auf den Halteteil 108 geschoben
wurde, wird das Stellglied 144 freigegeben, sodass der Vorsprung 142 in
die Vertiefung 146 eingreift, um den Akku 14 an
dem Adapter 10 zu sperren. Wenn der Akku 14 auf
den Haltteil 108 geschoben wird, wird die erste Adapteranschlussanordnung 114 elektrisch
mit der Akkuanschlussanordnung 94 verbunden.
-
Wie
durch die durchgezogenen Linien in 1B angegeben,
befindet sich der Akku 14 in der ersten Ausrichtung relativ
zu dem Adapter 10 und relativ zu dem Elektrowerkzeug 18.
In dieser Ausrichtung ist die vordere erste Adapteranschlussanordnung 118 elektrisch
mit der Akkuanschlussanordnung 94 verbunden. Sobald der
Akku 14 mit dem Adapter 10 verbunden ist und der
Adapter 10 mit dem Elektrowerkzeug 18 verbunden
ist, verbindet die Adapterelektroschaltung 134 den Akku 14 mit
dem Motor 30. Das Elektrowerkzeug 18 kann dann
mit dem Strom aus dem Akku 14 betrieben werden.
-
In
der zu der Position der durchgezogenen Linien von 1B umgekehrten
Position kann der Akku 14 mit dem Adapter 10 in
der zweiten Ausrichtung verbunden werden. In der zweiten Ausrichtung ist
die hintere erste Adapteranschlussanordnung 122 elektrisch
mit der Akkuanschlussanordnung 94 verbunden.
-
Um
den Akku 14 zu entfernen, wird das Stellglied 144 gedrückt, sodass
der Vorsprung 142 aus der Vertiefung 146 bewegt
wird. Der Akku 14 wird dann entlang der Achse 110 geschoben,
sodass der Verbindungsteil 90 von dem Halteteil 108 gelöst wird. Um
den Adapter 10 aus dem Elektrowerkzeug 18 zu entfernen,
wird das Stellglied 156 gedrückt, sodass sich der Vorsprung
aus der Verbindung mit der Vertiefung 158 bewegt. Der Adapter 10 wird
dann nach außen
bewegt, sodass der Turmteil 126 aus der Öffnung 46 entfernt
wird.
-
Um
den „Aufschiebe"-Akku 14 mit
dem „Turm"-Ladegerät 22 aufzuladen,
wird der Adapter 10 verwendet, um den Akku 14 mit
dem Ladegerät 22 zu verbinden.
Der Akku 14 wird mit dem Adapter 10 wie oben beschrieben
verbunden. Der Akku 14 und der Adapter 10 werden
dann mit dem Ladegerät 22 verbunden.
Der Turmteil 126 wird in die Öffnung 70 eingesetzt,
sodass die zweite Adapteranschlussanordnung 130 elektrisch
mit der Ladegerätanschlussanordnung 78 verbunden
wird, um den Akku 14 elektrisch mit der Ladeschaltung 62 zu
verbinden. Der „Aufschiebe"-Akku 14 kann
dann durch das „Turm"-Ladegerät 22 aufgeladen
werden.
-
In
der Ausführungsform
von 1-4 ermöglicht der
Adapter 10, dass ein Akku mit einer allgemeinen Konfiguration
wie etwa der „Aufschiebe"-Akku 14 in
Verbindung mit einem Elektrowerkzeug mit einer anderen allgemeinen
Konfiguration wie etwa dem „Turm"-Elektrowerkzeug 18 verwendet
wird. Der Adapter 10 ermöglicht weiterhin, dass ein
Akku mit einer allgemeinen Konfiguration wie etwa der „Aufschiebe"-Akku 14 durch
ein Akkuladegerät
mit einer anderen allgemeinen Konfiguration wie etwa das „Turm"-Ladegerät 22 aufgeladen
wird.
-
Eine
alternative Ausführungsform
eines Adapters 10' ist
in 5-7 gezeigt.
Gemeinsame Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben,
die durch einen Apostroph gekennzeichnet sind.
-
In
dieser alternativen Ausführungsform
ermöglicht
der Adapter 10',
dass ein „Turm"-Akku 14' in Verbindung
mit einem „Aufschiebe"-Elektrowerkzeug 18' verwendet und/oder
durch ein „Aufschiebe"-Ladegerät 22' aufgeladen
wird. Der Adapter 10' umfasst ein
Adaptergehäuse 98', das einen
ersten Verbindungsteil 102' für die Verbindung
des Adapters 10' mit
dem Akku 14' und
ein zweites Verbindungsgehäuse 106' für die Verbindung
mit dem Elektrowerkzeug 18' und/oder
dem Ladegerät 22' vorsieht.
-
In
dieser Ausführungsform
sieht der erste Verbindungsteil 102' eine „Turm"-Verbindungskonfiguration vor, die der
Konfiguration des „Turm"-Elektrowerkzeugs 18 und/oder
des „Turm"-Ladegeräts 22 ähnlich ist.
Das Adaptergehäuse 98' definiert eine Öffnung 162,
die sich entlang einer Öffnungsachse 166 erstreckt.
Der Einsteckteil 96' des „Turm"-Akkus 14' wird in der Öffnung 162 aufgenommen,
um den Akku 14' an
dem Adapter 10' zu
halten. Eine erste Adapteranschlussanordnung 114' wird in der Öffnung 162 gehalten
und kann elektrisch mit der Akkuanschlussanordnung 94' verbunden werden.
-
In
dieser Ausführungsform
sieht der zweite Verbindungsteil 106' eine „Aufschiebe"-Verbindungskonfiguration
vor, die der Konfiguration des „Aufschiebe"-Akkus 14 ähnlich ist.
Das Adaptergehäuse 98' umfasst einen
Halteteil 170, der eine Adapterbefestigungsachse 174 definiert.
Der Halteteil 170 des Adapters 10' weist einen Aufbau auf, der dem
Aufbau des Halteteils 56' des „Aufschiebe"-Elektrowerkzeugs 18' und/oder des
Halteteils 80' des „Aufschiebe"-Ladegeräts 22' komplementär ist. Der
zweite Verbindungsteil 106' umfasst
weiterhin eine zweite Adapteranschlussanordnung 130', die elektrisch
mit der Elektrokomponentenanschlussanordnung wie etwa der Motoranschlussanordnung 54' und/oder der Ladegerätanschlussanordnung 78' verbunden werden
kann, um den Adapter 10' elektrisch
mit der Elektrokomponente wie etwa mit dem Motor 30' und/oder der
Ladeschaltung 62' zu
verbinden.
-
Wie
in 6-7 gezeigt,
umfasst der Adapter 10' auch
eine Adapterelektroschaltung 134' (schematisch gezeigt), um die
erste Adapteranschlussanordnung 114' elektrisch mit der zweiten Adapteranschlussanordnung 130' zu verbinden.
Wie in 6-7 gezeigt,
umfasst die Adapterelektroschaltung 134' Elektrokomponenten und einen elektrischen
Aufbau, um die Unterschiede zwischen der elektrischen Konfiguration
des Akkus 14' und
der Akkuanschlussanordnung 94' einerseits und der elektrischen
Konfiguration der Elektrokomponente wie etwa des Motors 30 und/oder
der Ladeschaltung 62' und
der Elektrokomponentenanschlussanordnung wie etwa der Motoranschlussanordnung 54' und/oder der
Ladegerätanordnung 78' andererseits
zu berücksichtigen.
-
In
dieser alternativen Ausführungsform
umfasst die elektrische Kombination auch eine erste Sperranordnung
(nicht gezeigt) zum Sperren des Adapters 10' an dem Akku 14' und eine zweite
Sperranordnung (nicht gezeigt) zum Sperren des Adapters 10' an dem Elektrowerkzeug 18' und/oder dem
Ladegerät 22'.
-
Eine
andere alternative Ausführungsform
eines Adapters 200 ist in 8-9 gezeigt. In dieser alternativen Ausführungsform
ermöglicht
der Adapter 200, dass ein „Aufschiebe"-Akku 204 mit
einem anderen Verbindungsaufbau in Verbindung mit dem „Aufschiebe"-Elektrowerkzeug 18' verwendet und/oder
durch das „Aufschiebe"-Ladegerät 22' aufgeladen
werden kann.
-
Der
Akku 204 weist eine „Aufschiebe"-Verbindungskonfiguration 208 (in 8A gezeigt)
mit einem anderen Verbindungsaufbau als die Verbindungskonfiguration 86 (in 1B und 2B gezeigt)
des ersten „Aufschiebe"-Akkus 14 auf.
Wie in 8A gezeigt, umfasst die Verbindungskonfiguration 208 einen
Verbindungsteil 212 mit einem allgemein T-förmigen Querschnitt.
Der Verbindungsteil 212 umfasst einen Akkuvorsprung 213,
der eine Akkuvertiefung 214 definiert. Ein Akkuanschluss 216 wird
an dem Verbindungsteil 212 gehalten.
-
Der
Halteteil 56' an
dem „Aufschiebe"-Elektrowerkzeug 18' weist weiterhin
einen T-förmigen Querschnitt
(ähnlich
wie der erste Verbindungsteil 102 des Adapters 10)
auf. Der Halteteil 56' umfasst einen
Komponentenvorsprung 217, der eine Komponentenvertiefung 218 definiert.
Entsprechend weist der Halteteil 80' des „Aufschiebe"-Ladegeräts 22' einen T-förmigen Querschnitt
auf und umfasst den Vorsprung 217 und die Vertiefung 218.
-
Der
Adapter 200 umfasst einen ersten Verbindungsteil 220 mit
einem allgemein C-förmigen Querschnitt
und einer Verbindungsstruktur, die komplementär zu dem Verbindungsteil 212 des
Akkus 204 ist. Der erste Verbindungsteil 220 umfasst
einen ersten Adaptervorsprung 221, der eine erste Adaptervertiefung 222 definiert.
Eine erste Adapteranschlussanordnung 224 wird an dem ersten
Verbindungsteil 220 gehalten und kann elektrisch mit dem Akkuanschluss 216 verbunden
werden.
-
Der
Adapter 200 umfasst weiterhin einen zweiten Verbindungsteil 228 mit
einem allgemein C-förmigen
Querschnitt und einem Verbindungsaufbau, der demjenigen des Halteteils 56' des Elektrowerkzeugs 18' und/oder des
Halteteils 80' des
Ladegeräts 22' komplementär ist. Der
zweite Verbindungsteil 228 umfasst einen zweiten Adaptervorsprung 229,
der eine zweite Adaptervertiefung 230 definiert. Eine zweite Adapteranschlussanordnung 232 wird
an dem zweiten Verbindungsteil 228 gehalten und kann elektrisch
mit der Elektrokomponenten-Anschlussanordnung wie etwa der Motoranschlussanordnung 54' und/oder der
Ladegerätanschlussanordnung 78' verbunden werden,
um den Adapter 200 elektrisch mit der Elektrokomponente wie
etwa dem Motor 30' und/oder
der Ladeschaltung 62' zu
verbinden.
-
Wie
in 9A und 9B gezeigt,
umfass der Adapter 200 auch eine Adapterelektroschaltung 236 (schematisch
gezeigt), um die erste Adapteranschlussanordnung 224 mit
der zweiten Adapteranschlussanordnung 232 zu verbinden.
Wie in 9A und 9B gezeigt,
umfasst die Adapterelektroschaltung 236 Elektrokomponenten
und einen elektrischen Aufbau, um die Unterschiede zwischen der elektrischen
Konfiguration des Akkus 204 und der Akkuanschlussanordnung 216 einerseits
und der elektrischen Konfiguration der Elektrokomponente wie etwa
des Motors 30' und/oder
der Ladeschaltung 62' und
der Elektrokomponentenanschlussanordnung wie etwa der Motoranschlussanordnung 54' und/oder der
Ladegerätanschlussanordnung 78' andererseits
zu berücksichtigen.
-
Der
Adapter 200 ermöglicht,
dass ein Akku mit einer ersten allgemeinen Konfiguration wie etwa der
zweite „Aufschiebe"-Akku 204 in Verbindung mit einem
Elektrowerkzeug mit derselben allgemeinen Konfiguration wie etwa
dem „Aufschiebe"-Elektrowerkzeug 18' und einem anderen
Verbindungsaufbau (d.h. mit einer anderen physikalischen Verbindungsanordnung
als an dem Akku 204 und/oder einer anderen elektrischen
Verbindungsanordnung als an dem Akku 204) verwendet wird.
Der Adapter 200 ermöglicht
weiterhin, dass der zweite „Aufschiebe"-Akku 204 durch
ein Akkuladegerät
mit derselben allgemeinen Konfiguration wie etwa ein „Aufschiebe"-Ladegerät 22,
aber mit einem anderen Verbindungsaufbau verwendet wird.
-
Eine
weitere alternative Ausführungsform
eines Adapters 200' ist
in 10-11 gezeigt. Gemeinsame
Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben, die durch
einen Apostroph gekennzeichnet sind.
-
In
dieser alternativen Ausführungsform
ermöglicht
der Adapter 200',
dass ein „Turm"-Akku 204' mit einem anderen
Verbindungsaufbau in Verbindung mit dem „Turm"-Elektrowerkzeug 18 verwendet und/oder
durch das „Turm"-Ladegerät 22 aufgeladen wird.
Der Akku 204' weist
eine „Turm"-Verbindungskonfiguration 240 (in 10 gezeigt)
auf, die einen anderen Verbindungsaufbau als die Verbindungskonfiguration 86' (in 1A und 2A gezeigt)
des ersten „Turm"-Akkus 14' aufweist. Wie
in 10 gezeigt, umfasst die Verbindungskonfiguration 240 einen „Turm"- oder Einsteckteil 244,
an dem ein Akkuanschluss 216' gehalten
wird.
-
Wie
weiter oben erläutert
umfasst die „Turm"-Verbindungskonfiguration 42 des
Elektrowerkzeugs 18 die Öffnung 46, die durch
den Griff 38 definiert wird. Die „Turm"-Verbindungskonfiguration 240 des
zweiten „Turm"-Akkus 204' ist nicht komplementär zu dieser
Verbindungskonfiguration 42. Zum Beispiel kann der Einsteckteil 244 andere
Abmessungen (Durchmesser d, Höhe
h, Querschnitt usw.) aufweisen als die Öffnung 46. Entsprechend
ist die „Turm"-Verbindungskonfiguration 240 des
zweiten „Turm"-Akkus 204' nicht komplementär zu der
Verbindungskonfiguration 66 des „Turm"-Ladegeräts 22.
-
Der
Adapter 200' berücksichtigt
die Differenzen zwischen der Verbindungskonfiguration 240 des „Turm"-Akkus 204' und der Veribndungskonfiguration 42 des „Turm"-Elektrowerkzeugs 18 und/oder
der Verbindungskonfiguration 66 des „Turm"-Ladegeräts 22. In einigen
Ausführungsformen
ist der Adapter 200' vorzugsweise
als Hülsenglied
ausgebildet, das zwischen die Außenfläche des Einsteckteils 244 des Akkus 204' und die Innenfläche der Öffnung 46 des „Turm"-Elektrowerkzeugs 18 und/oder
der Öffnung 70 des „Turm"-Ladegeräts 22 passt.
-
Wie
in 11A und 11B gezeigt,
umfasst der Adapter 200' auch
eine Adapterelektroschaltung 236' (schematisch gezeigt), um eine
erste Adapteranschlussanordnung 224' elektrisch mit der zweiten Adapteranschlussanordnung 232' zu verbinden.
Wie in 11A und 11B gezeigt,
umfasst die Adapterelektroschaltung 236' Elektrokomponenten und einen elektrischen
Aufbau, um die Unterschiede zwischen der elektrischen Konfiguration
des Akkus 204' und
der Akkuanschlussanordnung 216' einerseits und der elektrischen
Konfiguration der Elektrokomponente wie etwa des Motors 30 und/oder der
Ladeschaltung 62 und der Elektrokomponentenanschlussanordnung
wie etwa der Motoranschlussanordnung 54 und/oder der Ladegerätanschlussanordnung 78 andererseits
zu berücksichtigen.
-
In
dem Aufbau von 12-13 ist
die Elektrokomponente ein Elektrowerkzeug 18A wie zum Beispiel
eine Bohrmaschine, ein Schraubdrehmaschine, ein Nagelmaschine, eine
Schlagbohrmaschine usw. In dem Aufbau von 16-17 ist
die Elektrokomponente ein Elektrowerkzeug 18A wie zum Beispiel
eine Kreissäge.
In anderen Aufbauten kann die Elektrokomponente von einem beliebigen Typ
sein, wobei es sich zum Beispiel um ein Radio, ein Audiogerät oder eine
Taschenlampe handeln kann, die durch eine Elektrowerkzeug-Akku betrieben
werden können.
-
Das
Elektrowerkzeug 18A, der Elektrowerkzeug-Akku 14A und
das Akkuladegerät 22A von 12-19 können durch
einen ersten Hersteller hergestellt sein und eine erste Verbindungskonfiguration
aufweisen. Das Elektrowerkzeug 18, der Elektrowerkzeug-Akku 14 und
das Akkuladegerät 22 von 1-11B können durch
einen zweiten Hersteller hergestellt sein und eine zweite Verbindungskonfiguration
aufweisen.
-
Wie
in 12-13 und 16-17 gezeigt,
kann das Elektrowerkzeug 18A eine Verbindungskonfiguration 42A für die Verbindung
des Elektrowerkzeugs 18A mit einem Elektrowerkzeug-Akku 14A umfassen.
In den gezeigten Aufbauten ist die Verbindungskonfiguration 42A des
Elektrowerkzeugs 18A eine „Turm"-Konfiguration. Ein Teil des Werkzeuggehäuses 26A wie
etwa des Griffteils 38A definiert eine Öffnungsachse 50A.
Wie oben genannt, kann das Elektrowerkzeug in anderen Aufbauten eine „Aufschiebe"-Verbindungskonfiguration
aufweisen und kann der Akku ein „Aufschiebe"-Akku sein.
-
Gewöhnlich wird
ein „Turm"-Elektrowerkzeug 18A in
Verbindung mit einem „Turm"-Akku 14A verwendet,
wobei das Elektrowerkzeug 18A und der Akku 14A gewöhnlich durch denselben
Hersteller (d.h. den ersten Hersteller) hergestellt sind. Entsprechend
wird ein „Aufschiebe"-Elektrowerkzeug
gewöhnlich
in Verbindung mit einem „Aufschiebe"-Akku verwendet,
wobei das Elektrowerkzeug und der Akku gewöhnlich durch denselben Hersteller
(d.h. den zweiten Hersteller) hergestellt sind.
-
Die
Benutzer von Elektrowerkzeugen besitzen häufig Elektrowerkzeuge, Elektrowerkzeug-Akkus
und Akkuladegeräte,
die durch zwei oder mehr Hersteller hergestellt sind, wobei einige
der Elektrowerkzeuge, der Elektrowerkzeug-Akkus und der Akkuladegeräte eine „Turm"-Verbindungskonfiguration aufweisen,
während
andere derselben eine „Aufschiebe"-Verbindungskonfiguration aufweisen.
Die Benutzer können
dabei gewöhnlich
ihre Elektrowerkzeuge nicht mit den durch andere Hersteller hergestellten
Akkus betreiben. Entsprechend können
die Benutzer gewöhnlich
ihre Akkupacks nicht mit den durch andere Herstellern hergestellten
Akkuladegeräten
aufladen.
-
In
einigen Aufbauten kann der Adapter 10 der vorliegenden
Erfindung betrieben werden, um einen durch einen ersten Hersteller
hergestellten Elektrowerkzeug-Akku elektrisch und/oder mechanisch mit
einem durch einen zweiten Hersteller hergestellten Elektrowerkzeug
zu verbinden. In einigen derartigen Ausführungsformen kann der Adapter 10 betrieben
werden, um einen Elektrowerkzeug-Akku mit einem ersten Typ von Verbindungskonfiguration
mit einem Elektrowerkzeug mit einem zweiten Typ von Verbindungskonfiguration
zu verbinden.
-
Zum
Beispiel kann der Adapter 10 in einigen Aufbauten betrieben
werden, um einen durch einen ersten Hersteller hergestellten „Turm"-Elektrowerkzeug-Akku 14A elektrisch
und/oder mechanisch mit einem durch einen zweiten Hersteller hergestellten „Aufschiebe"-Elektrowerkzeug 18 zu
verbinden. In anderen Aufbauten kann der Adapter 10 betrieben werden,
um einen durch einen ersten Hersteller hergestellten „Turm"-Elektrowerkzeug-Akku 14A elektrisch
und/oder mechanisch mit einem durch einen zweiten Hersteller hergestellten „Turm"-Elektrowerkzeug 18A zu verbinden.
In weiteren Aufbauten kann der Adapter 10 betrieben werden,
um einen durch einen ersten Hersteller hergestellten „Aufschiebe"-Elektrowerkzeug-Akku 14 elektrisch
und/oder mechanisch mit einem durch einen zweiten Hersteller hergestellten „Aufschiebe"-Elektrowerkzeug 18 zu verbinden.
In anderen Aufbauten kann der Adapter 10 betrieben werden,
um einen durch einen ersten Hersteller hergestellten „Aufschiebe"-Elektrowerkzeug-Akku 14 elektrisch
und/oder mechanisch mit einem durch einen zweiten Hersteller hergestellten „Turm"-Elektrowerkzeug 18A zu
verbinden. In diesen Ausführungsformen
kann der elektrische Strom durch den Akkupack, den Adapter 10 und
in den Elektrowerkzeug-Motor 30 gehen.
-
Das
Akkuladegerät 22A umfasst
ein Ladegerätgehäuse 58A und
eine Ladeschaltung, die durch das Ladegerätgehäuse 58A gehalten wird
und elektrisch mit einer Stromquelle (nicht gezeigt) und einem Akku
verbunden werden kann, um den Akku aufzuladen. In dem gezeigten
Aufbau von 14-15 und 18-19 umfasst
das Akkuladegerät 22A eine „Turm"-Vebindungskonfiguration 66A,
die der Verbindungskonfiguration 42 des „Turm"-Elektrowerkzeugs 18A ähnlich ist.
-
In
der gezeigten „Turm"-Konfiguration 66A definiert
das Ladegerätgehäuse 58A eine Öffnung 70A,
die sich entlang einer Öffnungsachse 74A erstreckt.
Eine Ladegerätanschlussanordnung
(nicht gezeigt) wird in der Öffnung 70A gehalten
und wird verwendet, um den „Turm"-Akku 14A aufzuladen. Wie
weiter oben genannt, kann das Akkuladegerät 22A in anderen Aufbauten
eine „Aufschiebe"-Konfiguration umfassen
und kann der Akku ein „Aufschiebe"-Akku sein.
-
In
einigen Aufbauten kann der Adapter 10 der vorliegenden
Erfindung betrieben werden, um einen durch einen ersten Hersteller
hergestellten Elektrowerkzeug-Akku 14A elektrisch und/oder
mechanisch mit einem durch einen zweiten Hersteller hergestellten
Ladegerät
zu verbinden. In einigen derartigen Ausführungsformen kann der Adapter 10 betrieben
werden, um einen Elektrowerkzeug-Akku mit einer ersten Konfiguration
mit einem Ladegerät
mit einer zweiten Konfiguration zu verbinden.
-
Zum
Beispiel kann der Adapter 10 in einigen Aufbauten betrieben
werden, um einen durch einen ersten Hersteller hergestellten „Turm"-Elektrowerkzeug-Akku 14A elektrisch
und/oder mechanisch mit einem durch einen zweiten Hersteller hergestellten „Aufschiebe"-Ladegerät 22 zu
verbinden. In anderen Aufbauten kann der Adapter 10 betrieben
werden, um einen durch einen ersten Hersteller hergestellten „Turm"-Elektrowerkzeug-Akku 14A elektrisch und/oder
mechanisch mit einem durch eine zweiten Hersteller hergestellten „Turm"-Akkuladegerät 22A zu verbinden.
In weiteren Aufbauten kann der Adapter 10 betrieben werden,
um einen durch einen ersten Hersteller hergestellten „Aufschiebe"-Elektrowerkzeug-Akku 14 elektrisch
und/oder mechanisch mit einem durch einen zweiten Hersteller hergestellten „Aufschiebe"-Akkuladegerät 22 zu
verbinden. In anderen Aufbauten kann der Adapter 10 betrieben
werden, um einen durch einen ersten Hersteller hergestellten „Aufschiebe"-Elektrowerkzeug-Akku 14A elektrisch
und/oder mechanisch mit einem durch einen zweiten Hersteller hergestellten „Turm"-Akkuladegerät 22A zu
verbinden. In diesen Ausführungsformen
kann der elektrische Strom durch das Ladegerät, den Adapter 10 und
den Akkupack gehen.
-
Eine
weitere alternative Ausführungsform
einer elektrischen Kombination, die einen Adapter 310 für einen
Elektrowerkzeug-Akku 314 umfasst, ist in 20-23 gezeigt.
Die elektrische Kombination umfasst auch eine elektrische Komponente
wie etwa ein Elektrowerkzeug 318 (teilweise in 20 gezeigt)
und/oder ein Akkuladegerät.
In der gezeigten Ausführungsform
ist das Elektrowerkzeug 318 eine Bohrmaschine oder eine
Schraubdrehmaschine. In anderen Ausführungsformen kann das Elektrowerkzeug 318 ein
anderes Elektrowerkzeug wie zum Beispiel eine Bandsäge, eine
Stichsäge,
eine Nagelmaschine, eine Schlagbohrmaschine, eine Schleifmaschine,
eine Schermaschine, eine Kreissäge
usw. sein. Es ist zu beachten, dass die Elektrokomponente ein beliebiger
Typ von Elektrokomponente wie zum Beispiel ein Radio, ein Audiogerät oder eine
Taschenlampe sein kann, die in Verbindung mit einem Elektrowerkzeug-Akku
verwendet werden kann.
-
Das
Elektrowerkzeug 318 umfasst ein Werkzeuggehäuse 324 und
einen Elektromotor. Eine Elektroschaltung ist elektrisch mit dem
Motor verbunden und erstreckt sich durch das Werkzeuggehäuse 324, um
den Motor elektrisch mit einer Stromquelle wie etwa dem Akku 314 zu
verbinden. Das Werkzeuggehäuse 324 umfasst
weiterhin einen Griffteil.
-
Wie
in 20 gezeigt, umfasst das Elektrowerkzeug 318 eine
Verbindungskonfiguration 336 für die Verbindung des Elektrowerkzeugs 318 mit
einem Akku. In der gezeigten Ausführungsform definiert der Griffteil 332 eine Öffnung 340 die
sich entlang einer Öffnungsachse 344 erstreckt.
Elektroanschlüsse sind
in dem Griffteil 332 für
die Verbindung mit entsprechenden Anschlüssen eines Akkus in der Öffnung 340 positioniert.
Die Elektroanschlüsse
sind elektrisch mit der Elektroschaltung des Elektrowerkzeugs verbunden,
um den Akku 314 mit der Elektroschaltung des Elektrowerkzeugs
und dem Motor zu verbinden.
-
Wie
in 20-22 und 24-27 gezeigt,
umfasst der Akku 314 ein Akkugehäuse 348, das eine
oder mehrere Akkuzellen und eine Verbindungskonfiguration 352 aufweist,
die sich von der Verbindungskonfiguration 336 des Elektrowerkzeugs 318 unterscheidet.
Insbesondere umfasst die Verbindungskonfiguration 352 des
Akkus 314 Elektroanschlüsse 353,
die zwischen Führungsschienen 354 positioniert
sind. Die Anschlüsse 353 können mit
entsprechenden Elektroanschlüssen
in einem Elektrowerkzeug verbunden werden und sind elektrisch mit den
Akkuzellen verbunden, um Strom von den Akkuzellen zu dem Elektrowerkzeug
zuzuführen.
-
Der
Adapter 310 kann zwischen dem Akku 314 und dem
Elektrowerkzeug 318 verbunden werden. Der Adapter 310 der
gezeigten Ausführungsform
umfasst ein Gehäuse 356,
das wenigstens teilweise einen Akkuaufnahmehohlraum 360 definiert.
-
Wie
in 20-23 gezeigt, umfasst das Gehäuse 356 eine
obere Wand 364, eine hintere Wand 368, Seitenwände 372 und
eine nach vorne gerichtete Öffnung 376.
Wie ebenfalls in 20-23 gezeigt,
erstrecken sich die hinteren Wand 368 und die Seitenwände 372 von
der oberen Wand 364 nach unten, um den in dem Akkuaufnahmehohlraum 360 gehaltenen
Akku 314 wenigstens teilweise zu umgeben.
-
Wie
in 20, 21 und 23 gezeigt, kann
die obere Wand 364 des Adapters 310 konfiguriert
werden, um mit dem Griffteil 332 des Elektrowerkzeugs 318 verbunden
zu werden. Insbesondere kann in einigen Ausführungsformen wie etwa der gezeigten
Ausführungsform
von 20-23 die obere Wand 364 des
Adapters 310 derart geformt sein, dass sie in einer Öffnung in
dem Griffteil 332 des Elektrowerkzeugs 318 aufgenommen
werden kann.
-
In
der gezeigten Ausführungsform
von 20-23 umfasst der Adapter 310 einen
ersten Verbindungsaufbau 380 und einen zweiten Verbindungsaufbau 384.
Wie in 20-23 gezeigt, kann
der erste Verbindungsaufbau 380 eine erste Konfiguration
wie etwa eine „Turm"-Konfiguration aufweisen
und kann der zweite Verbindungsaufbau 384 eine zweite Konfiguration
wie etwa eine „Aufschiebe"-Konfiguration aufweisen.
Auf diese Weise und wie weiter unten erläutert, kann der erste Adapter 310 betrieben
werden, um eine Elektrokomponente mit einer ersten Verbindungskonfiguration 336 elektrisch
und mechanisch mit einem Akku 314 mit einer zweiten Verbindungskonfiguration 352 zu
verbinden.
-
Wie
in 20-23 gezeigt, umfass die erste
Verbindungskonfiguration 380 einen „Turm" bzw. einen sich nach oben erstreckenden
Einsteckteil 388. Elektroanschlüsse sind an einem oberen Ende
des sich nach oben erstreckenden Einsteckteils 388 für die Verbindung
mit entsprechenden Anschlüssen
in der Öffnung 340 positioniert,
um den Adapter 310 elektrisch mit der Elektroschaltung
des Elektrowerkzeugs 318 zu verbinden. Eine Schutzblende 396 erstreckt
sich von dem oberen Ende des sich nach oben erstreckenden Einsteckteils 388 nach oben
und umgibt die Elektroanschlüsse.
-
Wie
teilweise in 23 gezeigt, umfasst die zweite
Verbindungskonfiguration 384 ein Paar von Führungsschienen 400 und
einen Anschlussblock 404, der zwischen den Führungsschienen 400 positioniert
ist. Die Führungsschienen 400 sind
konfiguriert, um gleitend mit entsprechenden Führungsschienen 354 auf
dem Akku 314 verbunden zu werden und den Akku 314 mit
dem Adapter 310 zu verbinden.
-
Der
Anschlussblock 404 hält
sich nach vorne erstreckende Elektroanschlüsse. Insbesondere umfasst der
Anschlussblock 404 einen positiven elektrischen Anschluss
und einen negativen elektrischen Anschluss für die Verbindung mit entsprechenden positiven
und negativen Akkuanschlüssen 353.
In anderen Ausführungsformen
kann der Anschlussblock 404 drei oder mehr elektrische
Anschlüsse,
von denen wenigstens einer ein Kommunikationsanschluss zum Übertragen
von Daten von dem Akku 314 zu dem Adapter 310 ist,
eine in dem Adapter 310 gehaltene Steuereinrichtung, das
Elektrowerkzeug 318, eine in dem Elektrowerkzeug 318 gehaltene
Steuereinrichtung oder eine andere Elektrokomponente umfassen. Zum
Beispiel kann der Anschlussblock 404 in einigen derartigen
Ausführungsformen
einen Elektroanschluss zum Übertragen
von Temperaturdaten von einem Temperatursensor in dem Akku 314 über ein
in dem Adapter 310 gehaltenes Kommunikationsnetz zu dem
Elektrowerkzeug 318 oder zu einer in dem Elektrowerkzeug 318 gehaltenen
Steuereinrichtung.
-
Der
Adapter 310 kann auch Riegel 412 für das wahlweise
Verbinden des Akkus 314 und/oder des Elektrowerkzeugs 318 umfassen.
In der Ausführungsform
von 20-25 umfasst der Adapter 310 zwei
Riegel 412, die auf den Seitenwänden 372 angeordnet
sind, um wahlweise sperrend mit dem Griffteil 332 des Elektrowerkzeugs 318 verbunden
zu werden, um den Adapter 310 an dem Elektrowerkzeug 318 zu
sichern.
-
Wenn
in einigen Ausführungsformen
wie etwa der Ausführungsform
von 20-25 der Akku 318 an
dem Adapter 310 gesichert wird, sind die Riegel 412 des
Adapters 310 den Riegeln des Akkus 314 benachbart.
In einigen derartigen Ausführungsformen
können
die Riegel des Akkus 314 ein Sperrglied und ein Stellglied
umfassen, die betrieben werden können,
um das Sperrglied in und aus einer Sperrverbindung mit einem Elektrowerkzeug
oder alternativ hierzu in und aus einer Sperrverbindung mit dem
Adapter 310 zu bewegen.
-
Eine
alternative Ausführungsform
eines Adapters 310A ist in 28-37 gezeigt.
Gemeinsame Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben,
die durch den Buchstaben „A" gekennzeichnet sind.
-
Wie
in 28-37 gezeigt, umfasst der Adapter 310A ein
Gehäuse 356A mit
einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil 356Aa, 356Ab,
de entlang einer Trennlinie miteinander verbunden sind. Der Adapter 310A umfasst
weiterhin einen ersten Verbindungsaufbau 380A, der einen
sich nach oben erstreckenden Einsteckteil 388A aufweist,
und einen zweiten Verbindungsteil 384A, der unter der oberen Wand 364A angeordnet
ist.
-
Der
erste Verbindungsaufbau 380A umfasst sich nach oben erstreckende
Elektroanschlüsse 392A und
kann elektrisch mit der Elektroschaltung eines Elektrowerkzeugs 318 verbunden
werden. Der zweite Verbindungsaufbau 384A umfasst einen
Anschlussblock 404A, der zwischen dem ersten und dem zweiten
Gehäuseteil 356Aa, 356Ab gehalten wird,
sowie sich nach vorne erstreckende Elektroanschlüsse 408A.
-
In
der Ausführungsform
von 28-37 umfasst der Adapter 310A keine
Wände,
die sich von der oberen Wand 364A nach unten erstrecken.
Wenn also ein Akku 314 an dem Adapter 310A gehalten wird,
kann ein Benutzer im wesentlichen auf den gesamten Akku 314 einschließlich der
Vorderseite des Akkus 314, der Rückseite des Akkus 314 und
den Seiten des Akkus 314 zugreifen.
-
Eine
andere alternative Ausführungsform
eines Adapters 310B ist in 38-58 gezeigt.
Gemeinsame Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben,
die durch den Buchstaben „B" gekennzeichnet sind.
-
Wie
in 38-50 gezeigt, umfasst der Adapter 310B ein
Gehäuse 356B mit
einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil 356Ba, 356Bbb,
die entlang einer Trennlinie miteinander verbunden sind. Der Adapter 310B umfasst
weiterhin einen Verbindungsaufbau 380B, der einen sich
nach oben erstreckenden Einsteckteil 388B aufweist, und
einen zweiten Verbindungsteil 384B, der unter der oberen
Wand 364B angeordnet ist.
-
Der
erste Verbindungsaufbau 380B umfasst sich nach oben erstreckende
Elektroanschlüsse 392B und
kann elektrisch mit der Elektroschaltung eines Elektrowerkzeugs 318 verbunden
werden. In einigen Ausführungsformen
wie etwa der Ausführungsform
von 38-58 können sich die Elektroanschlüsse 392B nach
oben durch Öffnungen 460 erstrecken,
die in dem sich nach oben erstreckenden Einsteckteil 388B definiert
sind.
-
In
der Ausführungsform
von 38-58 erstrecken sich die Rückwand 368B und
die Seitenwände 372B über eine
relativ kurze Distanz von der oberen Wand 364B des Adaptergehäuses 365B nach
unten, um wenigstens teilweise einen Akkuaufnahmehohlraum 360B zu
definieren. Wenn also ein Akku 314 an dem Adapter 310B gehalten
wird, kann ein Benutzer auf einen wesentlichen Teil des Akkus 34 zugreifen,
der die Vorderseite des Akkus 314, einen Teil der Rückseite
des Akkus 314 und Teile der Seiten des Akkus 314 umfasst.
Weiterhin erstreckt sich das Gehäuse 356B nach
unten über
die linke und die rechte Seite des Akkus 314.
-
Der
Adapter 310B kann auch Riegel 412B umfassen, um
den Akku 314 und/oder das Elektrowerkzeug 318 wahlweise
zu sperren. In der Ausführungsform
von 38-58 umfasst der Adapter 310B zwei
Riegel 412B, die an den Seitenwänden 372B positioniert
sind, um den Griffteil 332 des Elektrowerkzeugs 318 zu
sperren und dadurch den Adapter 310B an dem Elektrowerkzeug 318 zu
sichern. Jeder der Riegel 412B umfasst ein Sperrglied 415B und
ein Stellglied 416B, die in dem Adaptergehäuse 356 für eine Bewegung
relativ zu dem Adaptergehäuse 356 zwischen
einer gesperrten Position, in welcher das Stellglied 416B das
Sperrglied 415B in eine Sperrverbindung mit der Verbindungskonfiguration 336 des
Elektrowerkzeugs bewegt, und einer entsperrten Position gehalten
wird, in welcher das Stellglied 416B das Sperrglied 415B weg
von der Verbindungskonfiguration 336 des Elektrowerkzeugs 318 bewegt,
sodass der Adapter 310 von dem Elektrowerkzeug 318 entfernt
werden kann.
-
Jeder
der Riegel 412B kann ein elastisches Glied 420B umfassen,
das in dem Adaptergehäuse 356 in
Nachbarschaft zu dem Stellglied 416B gehalten wird und
betrieben werden kann, um das Stellglied 416B zu der gesperrten
Position vorzuspannen. In der Ausführungsform von 38-58 erstrecken
sich die Stellglieder 416B durch Öffnungen 428B in den
Seitenwänden 364B des
Adapters 310B nach außen,
um durch die Finger des Benutzers gegriffen werden zu können.
-
Wenn
in einigen Ausführungsformen
wie etwa der Ausführungsform
von 38-58 ein Akku 314B an
dem zweiten Verbindungsaufbau 384B des Adapters 310B gehalten
wird, verhindert der Akku 314B, dass die Stellglieder 416B die
Sperrglieder 415B von der gesperrten Position zu der entsperrten
Position bewegen. Wenn in derartigen Ausführungsformen der Akku 314B mit
dem Adapter 310B verbunden ist, wird der Akku 314B oder
ein Teil des Akkus 314B entlang eines Bewegungspfads des Stellglieds 416B und/oder
des Sperrglieds 415B positioniert, um zu verhindern, dass
das Stellglied 416B das Sperrglied 415B zu der
entsperrten Position bewegt. Auf diese Weise wird verhindert, dass
ein Benutzer den Adapter 310B und den Akku 314B aus dem
Elektrowerkzeug 318 entfernt, während der Adapter 310 und
der Akku 314B miteinander verbunden sind. In diesen Ausführungsformen
muss der Benutzer zuerst den Akku 314B von dem Adapter 310B entfernen
und dann den Adapter 310B von dem Elektrowerkzeug 318 entfernen.
Außerdem
wird in diesen Ausführungsformen
verhindert, dass der Benutzer den Adapter 310B und den
Akku 314B gemeinsam entfernt und dann den Adapter 310 und
den Akku 314B in einem Akkuladegerät einlegt, das konfiguriert
ist, um Akkus mit einer anderen Konfiguration als derjenigen des
Akkus 314B aufzuladen.
-
In
einigen Ausführungsformen
kann der Akku 314B durch einen ersten Hersteller hergestellt sein
und kann das Elektrowerkzeug 318 durch einen zweiten Hersteller
hergestellt sein. In anderen Ausführungsformen können der
Akku 314B und das Elektrowerkzeug 318 jeweils
eine unterschiedliche Elektronik aufweisen. In diesen Ausführungsformen ist
es insbesondere wünschenswert,
wenn der Benutzer daran gehindert wird, den Adapter 310B und den
Akku 314B in ein Ladegerät einzulegen, das konfiguriert
ist, um einen Akku mit einer anderen Konfiguration aufzuladen.
-
Es
wurden bestimmte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei der Fachmann
jedoch andere Ausführungsformen
innerhalb des Erfindungsumfangs realisieren kann.