DE69928735T2 - Holographisches Radar - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein holografisches Radar, welches eine Mehrzahl von Empfangsantennen aufweist zum Empfangen von Reflexionswellen einer Funkwelle, die von Sendeantennen gesendet worden ist, und besonders ein derartiges holografisches Radar, bei welchem Radarsignale in einer Time-Shared Art und Weise erfasst werden, durch die Verbindungen der Mehrzahl von Empfangsantennen, die der Reihenfolge nach an einen Empfänger geschaltet werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Beispiel für ein herkömmliches holografisches Radar ist in der japanischen Offenlegung Nr. Sho 63-256879 offenbart. In diesem Beispiel ist eine einzelne Sendeantenne bereitgestellt, um ein Funkwelle zu senden, mit einer Mehrzahl von Empfangsantennen, die Reflexionswellen der gesendeten Funkwelle empfangen. Die Mehrzahl der Empfangsantennen wird dann über einen Schalter an einen einzelnen Empfänger gekoppelt. Die Mehrzahl der Empfangsantennen werden in Folge zur Verbindung mit dem Empfänger geschaltet, so dass Radarsignale, die für jede Empfangsantenne gewonnen werden, in einer Time-Shared Art und Weise erfasst werden können.
  • Ein derartiger Aufbau ermöglicht es, dass die Empfängeranzahl für eine Mehrzahl von Empfangsantennen einzeln sein kann, und ermöglicht eine Reduzierung in der Größe und der Produktionskosten des Geräts. Es sei erwähnt, dass dieses Beispiel eine Empfangsantennenanordnung enthält, die aus mehreren Empfangsantennen besteht, die zu einem einzelnen Empfänger in einer Gruppe von vier Antennen gehören.
  • Die Funkwelle, die hier verwendet wird, liegen in einem Hochfrequenzband von beispielsweise 76 GHz. Aus diesem Grund sind die Signale, die in der Übertragungsleitung von den Empfangsantennen an den Empfänger gegeben werden, Signale, die zu dem Hochfrequenzband gehören. Der Schalter zum Schalten derartiger Hochfrequenzsignale hat typischerweise zwei oder drei Hübe.
  • Bei der obigen Konfiguration ist oft eine Mehrzahl von Schaltern erforderlich, um vier oder mehr Empfangsantennen zu schalten. Das Mehrfachschalten kann beispielsweise durch eine Kombination von Einzelpol-Doppelhub(SPDT)-Schaltern oder Einzelpol-Dreifachhub(SP3T)-Schaltern in einer „Tournament"-Form erfolgen. Einheitenschalter, die hier verwendet werden, können Hochfrequenzschalter vom Planarschaltungstyp sein, beispielsweise MMICs (Microwave Monolithic Integrated Circuits) oder HICs (Hybrid Integrated Circuits).
  • Die Verwendung von Schaltern in einer mehrstufigen Verbindung kann jedoch eine Verschlechterung der Empfangsempfindlichkeit verursachen, da ein Signal gedämpft wird, jedes Mal wenn es durch jeden Schalter verläuft.
  • Die US 5,455,590 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Die US 3,685,051 offenbart eine Technik zum Bilden und Interferenzmusterbild eines Objekts, welches mit kohärenter Wellenenergie bestrahlt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein holografisches Radar zu schaffen, das jegliche Verschlechterung der Empfangsempfindlichkeit mit einem relativ einfachen Aufbau verhindern kann.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein holografisches Radar, welches eine Mehrzahl von Empfangsantennen aufweist zum Empfangen von Reflexionswellen einer Funkwelle, die von Sendeantennen gesendet worden ist, wobei die Verbindung der Mehrzahl von Empfangsantennen an einen Empfänger der Reihe nach geschaltet wird, um dadurch Radarsignale in einer Time-Shared Art und Weise zu erfassen, wobei eine Mehrzahl der Sendeantennen vorgesehen ist und der Reihe nach zum Senden der Funkwelle geschaltet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl an Empfangsantennen reduziert werden, indem die Mehrzahl der Sendeantennen geschaltet wird. Es ist folglich möglich, die Anzahl an Schaltern zum Schalten der Empfangsantennen zu reduzieren, und die Empfangsempfindlichkeit zu verbessern. Darüber hinaus führt die Reduzierung der Anzahl der Antennen und der Schaltern zu niedrigeren Produktionskosten des Geräts.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Diagramm, welche den Gesamtaufbau eines holografischen Radars gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt die Sequenz des Schaltens der Antennen, das durch das Ausführungsbeispiel bewirkt wird;
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Diagramm des Schaltens der Antennen, welches gemäß dem Ausführungsbeispiel bewirkt wird;
  • 4 zeigt ein anderes beispielhaftes Diagramm zum Schalten der Antennen, welches gemäß dem Ausführungsbeispiel bewirkt wird; und
  • 5 zeigt den Aufbau eines Vergleichsbeispiels, welches eine einzelne Sendeantenne enthält.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verdeutlichen, jedoch die Erfindung nicht einschränken.
  • Zuerst bezugnehmend auf 1, ist dort ein Aufbau des Ausführungsbeispiels eines holografischen Radars in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Oszillator 10 oszilliert beispielsweise in einem Hochfrequenzband von 76 GHz. Ein Schalter 14 auf der Senderseite ist über einen Leistungsteiler 12 an den Oszillator 10 gekoppelt. Der Schalter 14 ist ein Einzelpol-Dreifachhub (SP3T)-Schalter, dessen Ausgänge an die drei Sendeantennen T1, T2, T3 gekoppelt sind. Das Schalten mit dem Schalter 14 ermöglicht folglich, dass die Hochfrequenzsignale von dem Oszillator 10 an die Sendeantennen T1, T2, T3 in einer Time-Shared Art und Weise geliefert werden. Die Hochfrequenzsignale von dem Oszilator 10 werden folg lich der Reihe nach von den Sendeantennen T1, T2, T3 in einer Time-Shared Art und Weise gesendet. Zu beachten ist, dass diese Sendeantennen identische Strahlungsmuster aufweisen, was vorzugsweise derart ist, dass eine Funkwelle in die gesamte Detektionsregion ausgestrahlt werden kann.
  • Auf der Empfängerseite sind zwei Empfangsantennen R1, R2, bereitgestellt. Ein Schalter 16 auf der Empfängerseite ist an die Empfangsantennen R1, R2 gekoppelt. Der Schalter 16 ist ein Einzelpol-Doppelhub(SPTD)-Schalter, um die Ausgänge an die zwei Empfangsantennen R1, R2 zu koppeln. Ein Mischer 18 ist an den einzelnen Ausgang des Schalters 16 gekoppelt. Das Schalten mit dem Schalter 16 erlaubt folglich, dass Empfangssignale, die von den zwei Empfangsantennen R1, R2 empfangen werden, an den Mischer 18 in einer Time-Shared Art und Weise geliefert werden. Zu beachten ist, dass diese Empfangsantennen ein identisches Strahlungsmuster aufweisen, welches vorzugsweise derart ist, dass Reflexionswellen von der gesamten Detektionsregion empfangen werden können.
  • Die Sendeantennen T1 bis T3 und die Empfangsantennen R1, R2 sind in der gleichen Ebene und auf der gleichen geraden Linie ausgerichtet. Mit dieser Ausrichtung kann ein Endprodukt in einfacher Form hergestellt werden, wodurch die Produktionskosten reduziert werden können. Ferner kann in Anbetracht einer Anwendung dieser Antennen für ein Fahrzeugradar, oder dergleichen, das Radar konfiguriert werden, so dass seine Gesamtform für eine Montage in einem Fahrzeug günstig ist. Es sei jedoch erwähnt, dass derartige Antennen nicht notwendigerweise auf der gleichen geraden Linie und der gleichen Ebene angeordnet sein müssen.
  • Der Mischer 18 akzeptiert manche der Sendehochfrequenzsignale von dem Leistungsteiler 12. Der Mischer 18 erfasst folglich modulierte Signale in der Form einer Superposition der Empfangshochfrequenzsignale, die von dem Ziel auf den Sendehochfrequenzsignalen reflektiert worden sind. Ein Analog-zu-Digital Wandler 20 ist an den Mischer 18 gekoppelt, um die modulierten Signale, die von dem Mischer 18 geliefert werden, in digitale Signale umzuwandeln. Eine Signalverarbeitungsschaltung 22 ist an den Analog-zu-Digital Wandler 20 gekoppelt, um die modulierten Signale in der Form von digitalen Signalen zu empfangen. Die Signalverarbeitungsschaltung 22 führt eine Datenverarbeitung der folglich empfangenen modulierten Signale durch, um eine gewünschte Information zu erfassen, beispielsweise den Abstand zu dem Ziel, die relative Geschwindigkeit, etc.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist Lt = 2 Lr gegeben, wobei Lr der Abstand zwischen den Empfangsantennen R1 und R2 ist, und Lt der entsprechende Abstand zwischen den Sendeantennen T1, T2 und T3. Der Abstand Lt der Sendeantennen ist also gleich dem Abstand Lr der Empfangsantennen multipliziert mit der Anzahl der Empfangsantennen, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich 2 beträgt.
  • Das Schalten der Sendeantennen T1, T2, T3 und der Empfangsantennen R1, R2 erfolgt in Übereinstimmung mit der in 2 gezeigten Sequenz. In der Zeitperiode, während der die Sendeantenne T1 aktiv ist, wird zuerst die Empfangsantenne von R1 auf R2 geschaltet. In der Zeitperiode, während der die Sendeantenne T2 aktiv ist, wird als zweites die Empfangsantenne von R1 auf R2 geschaltet. In der Zeitperiode, während der die Sendeantenne T3 aktiv ist, wird drittens die Empfangsantenne von R1 auf R2 geschaltet. Diese Schritte werden iterativ ausgeführt.
  • 2 verdeutlicht die Beziehung der Paare zwischen den Sendeantennen T1, T2, T3 und den Empfangsantennen R1, R2, die zeitlich gemeinsam verwendet werden, wenn ein Senden/Empfangen durch Schalten der Sendeantennen T1, T2, T3 und der Empfangsantennen R1, R2 durchgeführt wird.
  • In dieser Weise ändern sich die Paare der Sendeantennen T1, T2, T3 und der Empfangsantennen R1, R2, in der Folge (1) T1, R1, (2) T1, R2, (3) T2, R1, (4) T2, R2, (5) T3, R1 und (6) T3, R2.
  • Die Sendefunkwellen von den Sendeantennen T1, T2, T3 werden von dem Ziel reflektiert, um die Empfangsantennen R1, R2 zu erreichen. Man kann folglich voraussehen, dass, wenn die Sendeantennen sich räumlich bewegen, identische Empfangssignale erhalten werden, wenn die Empfangsantennen entsprechend parallel dazu in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Folglich werden die Empfangssignale, die bei der Aussendung von der Sendeantenne T2 von den Empfangsantennen R1, R2 empfangen werden, als identische zu denjenigen erwartet, die erhalten werden, wenn sich die Sendeantenne T2 zu der Position der Sendeantenne T1 bewegt, mit den Antennen R1, R2, die um Lt in der entgegengesetzten Richtung versetzt werden. Ähnlich wird erwartet, dass die Empfangssignale, die von den Empfangsantennen R1, R2 bei der Aussendung mit der Sendeantenne T3 empfangen werden, identisch sind zu denjenigen, die gewonnen werden, wenn die Sendeantenne T3 an die Position der Sendeantenne T1 bewegt wird, mit den Antennen R1, R2, die um zwei Lt versetzt sind. 3 verdeutlicht die zeitlich sequenzielle Beziehung in den Paaren zwischen den Sendeantennen und den Empfangsantennen, wobei die Positionsbeziehung in der Richtung ist, in der die Antennen angeordnet sind.
  • Die folglich gewonnenen Empfangssignale werden entsprechend äquivalent zu denjenigen, die gewonnen werden, wenn sechs Empfangsantennen für eine einzelne Sendeantenne angeordnet werden, wie man in 4 sieht. In dem Fall der Platzierung von sechs Empfangsantennen in dieser Art und Weise, wenn nur ein einzelner Empfänger verwendet wird, muss eine zweistufige Schaltkonfiguration verwendet werden, die aus zwei SP3T-Schaltern und einem SPDT-Schalter besteht.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Schalter 14 auf der Senderseite erforderlich, wo hingegen die Bereitstellung des Schalters 16 in einer einzelnen Stufe ausreichend ist für das Schalten der Empfangsantennen R1, R2. Dies kann eine Reduzierung in der Dämpfung der Empfangssignale durch die Schalter zur Folge haben. Der Schalter 14 auf der Senderseite kann die Sendesignale irgendeiner Dämpfung unterwerfen, obwohl dies vernachlässigbar ist, wenn die Sendesignale eine ausreichende Signalstärke haben.
  • Wie oben beschrieben, wenn die Signalsendung und der Signalempfang durchgeführt werden unter Verwendung von Sende- und Empfangsantennen, die entsprechend geschaltet werden, ist es möglich, ein holografisches Radar zu schaffen, das einen relativ einfachen Aufbau hat und in der Lage ist, einen entsprechenden Empfang mit reduzierter Dämpfung in Empfangssignalen zu erreichen.
  • Wie man in dem Vergleichsbeispiel gemäß 5 sehen kann, benötigt die Verwendung einer Sendeantenne insgesamt sieben Antennen, umfassend sechs Empfangsantennen zusätzlich zu der einen Sendeantenne, zusammen mit insgesamt drei Schaltern, umfassend zwei SP3T- Schalter und einen SPDT-Schalter. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung erfordert jedoch zwei Antennen weniger, drei Sendeantennen und zwei Empfangsantennen, oder insgesamt nur fünf Antennen.
  • Es verwendet ebenfalls nur zwei Schalter, einen SP3T-Schalter und einen SPDT-Schalter. Entsprechend können die Anzahl der Antennen und die Anzahl der Schalter reduziert werden durch jeweils zwei Einheiten und eine Einheit verglichen mit dem herkömmlichen Aufbau. Es ist folglich möglich, eine Reduzierung der Kosten der Vorrichtung insgesamt zu erreichen. Darüber hinaus führt die Reduktion in der Anzahl der Schalter auf der Empfangsseite zu einer verbesserten Empfangsempfindlichkeit der Vorrichtung insgesamt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Sendeantennen größer als die der Empfangsantennen. Entsprechend ist die Empfangsantenne und der Schalter über eine kürzere Leitung verbunden, verglichen mit einer Einheit, bei der mehr Empfangsantennen als Sendeantennen vorhanden sind, und die Dämpfung auf der Empfängerseite kann folglich reduziert werden. Da die Anzahl an Zeitpunkten des Schaltens in dem Schalter 16 auf der Empfängerseite kleiner wird als in dem Schalter 14 auf der Senderseite, und eine geringere Anzahl an Zeitpunkten des Schaltens in einer geringeren Dämpfung resultiert, ist es möglich, den Verlust auf der Empfängerseite zu reduzieren. Als Ergebnis kann die Empfangsempfindlichkeit auf der Empfängerseite verbessert werden.
  • Obwohl diese Erfindung beispielsweise drei Sendeantennen und zwei Empfangsantennen verwendet, kann die Anzahl der Antennen weiter erhöht werden. Es ist zu verstehen, dass vier oder mehr Antennen auf jeder Seite einen mehrstufigen Aufbau der Schalter in einer „Tournament"-Form erfordern kann. Obwohl die Sendeantennen T1, T2, T3 und die Empfangsantennen R1, R2 auf der gleichen Linie ausgerichtet gezeigt sind, müssen sie nicht notwendigerweise derart angeordnet sein. Die Abstände zwischen den Sendeantennen und den Empfangsantennen können willkürlich sein. Die Abstände zwischen den Sendeantennen T1, T2, und T3 können andere sein als die oben beschriebenen Werte. In einem derartigen Fall können die Empfangssignale irgendwelchen Berechnungen zum Kompensieren von Positionsänderungen unterworfen werden. Wie oben beschrieben, ist es bevorzugt, dass die Sendeantennen T1, T2, T3 das gleiche Strahlungsmuster aufweisen, so dass drei Empfangssignale, die an jeder Empfangs antenne R1 und R2 für drei Sendeantennen empfangen werden, gleich denjenigen werden, die an drei Positionen für eine einzelne Sendeantenne empfangen werden. Es ist folglich vorzuziehen, dass die Empfangsantennen R1, R2 das gleiche Strahlungsmuster haben, so dass die Empfangssignale durch entsprechende Empfangsantennen R1, R2 intakt miteinander verglichen werden können. Es soll erwähnt werden, dass, wenn die Sendeantennen T1, T2, T3 nicht das gleiche Strahlungsmuster haben, oder wenn die Empfangsantennen R1, R2 nicht das gleiche Strahlungsmuster haben, irgendwelche Berechnungen zum Kompensieren der Differenz angewendet werden können.
  • Vorzugsweise sind die Sendeantennen T1, T2, T3 in der Lage, eine Funkwelle in die gesamte Detektionsregion auszustrahlen. Dies macht es möglich, Reflexionswellen von irgendeinem Ziel innerhalb der Detektionsregion zu erhalten. Ferner ist es vorzuziehen, dass jede Empfangsantenne R1, R2 in der Lage ist, eine Funkwelle von der gesamten Detektionsregion zu empfangen. Dies ermöglicht es zuverlässig, Reflexionswellen von irgendeinem Ziel innerhalb der Detektionsregion zu empfangen, unabhängig welche Empfangsantenne ausgewählt ist.
  • In dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls normalerweise vorzuziehen, dass die Empfangsantennen R1, R2 während einer Zeitperiode geschaltet werden, während der eine einzelne Sendeantenne T1, T2 oder T3 ausgewählt ist. Dies erleichtert es, eine längere Zeitperiode mit einer einzelnen Sendeantenne, die ausgewählt ist, aufrechtzuerhalten. Da eine bestimmte Zeit erforderlich ist für eine Funkwelle von einer Sendeantenne von einem Ziel reflektiert und dann von einer Empfangsantenne empfangen zu werden, kann ein zu frühes Schalten der Sendeantennen es erschweren zu bestimmen, von welcher Sendeantenne die empfangenen Reflexionswellen stammen. Das Schalten der Empfangsantennen während eine einzelne Sendeantenne ausgewählt ist, kann das Verarbeiten mit einem Empfangssignal erleichtern.
  • Ein derartiges holografisches Radar ist beispielsweise geeignet für die Montage in einem Fahrzeug, um vorausfahrende Fahrzeuge zu überwachen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, ermöglicht die schaltbare Verwendung einer Mehrzahl von Sendeantennen eine Reduzierung der Anzahl an Empfangsantennen.
  • Dies resultiert in einer Reduzierung in der Anzahl an Schaltern zum Schalten der Empfangsantennen, was zu einer verbesserten Empfangsempfindlichkeit beiträgt. Dies führt auch zu einer Reduzierung in der Anzahl an Antennen und Schaltern, was zu reduzierten Produktionskosten der Vorrichtungen beiträgt.
  • In einem Beispiel, bei dem m und n die Anzahl der Sendeantennen und die Anzahl der Empfangsantennen jeweils sind, können die gleichen Funktionen implementiert werden, wie die, wenn die Anzahl der Empfangsantennen gleich n × m ist, mit der Anzahl an Sendeantennen gleich 1. In diesem Verhältnis kann die Anzahl an Empfangsantennen reduziert werden. Dies wiederum resultiert in einer Reduzierung in der Anzahl an Schaltern zum Schalten der Empfangsantennen, wodurch es möglich ist, eine reduzierte Dämpfung in den Empfangssignalen zu erhalten und eine verbesserte Empfangsempfindlichkeit bereitzustellen. Es ist ferner möglich, die Gesamtanzahl der Antennen zu reduzieren und die der Schalter, um dadurch eine Kostenreduzierung der Vorrichtung zu erhalten.
  • Die oben genannten Sendeantennen und Empfangsantennen sind vorzugsweise auf der gleichen Ebene ausgerichtet und speziell in der gleichen Linie angeordnet.
  • Fahrzeugradars müssen normalerweise Bereiche näher in der vertikalen Richtung (in der Größenordnung von 3 bis 4 Grad) jedoch weiter (in der Größenordnung von 20 Grad oder mehr) in der horizontalen Richtung überwachen bezüglich der Position, wo ein Ziel, das zu detektieren ist, liegt. Zu diesem Zweck sind die Strahlungsmuster der Sende- und Empfangsantennen vorzugsweise ausgelegt, um zu ihren entsprechenden Überwachungsbereichen zu passen. Folglich tendiert jede Antenne dazu, eine Aperturkontur zu haben, die in der vertikalen Richtung länger, jedoch in der horizontalen Richtung kürzer ist. Wenn eine Mehrzahl von Antennen, die eine derartige Geometrie aufweisen, verwendet wird, um ein holografisches Radar zu bilden, sind alle Antennen in einer Linie in der horizontalen Richtung auf der Ebene angeordnet, um sicherzustellen, dass das Fahrzeugradar eine Gesamtgeometrie aufweist, die geeignet ist für eine Montage in Fahrzeugen.
  • Der Abstand zwischen den Sendeantennen hängt vorzugsweise auch von der Anzahl der Empfangsantennen ab, insbesondere ist der Abstand zwischen den Empfangsantennen gleich dem Produkt des Abstands zwischen den Empfangsantennen und der Anzahl der Empfangsantennen. Ein derartiger Aufbau stellt die Erfassung der Empfangssignale sicher, die ähnlich zu denjenigen ist, die gewonnen werden durch Radare, die Empfangsantennen haben, die mit gleichen Abständen angeordnet sind, wodurch die Verarbeitung der Empfangssignale erleichtert wird.
  • Die Anzahl der Empfangsantennen ist vorzugsweise ebenfalls gleich oder kleiner als die Anzahl der Sendeantennen. Als Ergebnis eines derartigen Aufbaus kann die Dämpfung auf der Senderseite, die durch das Schalten und durch die Verbindung zwischen den Schaltern und den Antennen induziert wird, größer werden als auf der Empfängerseite. Nichts desto trotz, kann eine derartige Signaldämpfung auf der Senderseite im Wesentlichen vernachlässigt werden, solange eine ausreichende Stärke der Sendesignale vorliegt. Folglich kann durch das Reduzieren der Signaldämpfung durch Schalter und Verbindungen auf der Empfängerseite die Empfangsempfindlichkeit insgesamt verbessert werden.
  • Es sei erwähnt, dass eine Situation auftreten kann, bei der der Abstand zwischen den Sendeantennen nicht gleich dem Produkt der Abstände zwischen den Empfangsantennen und der Anzahl der Empfangsantennen sein kann. Eine derartige Unzulänglichkeit kann durch einen zusätzlichen Vorgang zum Korrigieren der Empfangssignale während der Signalverarbeitung behandelt werden.

Claims (13)

  1. Holographisches Radar, enthaltend: eine Mehrzahl von Sendeantennen (T1, T2, T3) zum Senden einer Funkwelle gemäß zu liefernden Sendesignalen; einen Schalter (14) auf der Senderseite zum Schalten der Sendesignale und zum Liefern selbiger an die Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) in einer vorbestimmten Folge; eine Mehrzahl von Empfangsantennen (R1, R2) zum Empfangen reflektierter Wellen der Funkwelle, die von der Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) gesendet worden ist; und einen Schalter (16) auf der Empfängerseite, um die Empfangsantennen in Folge an einen Empfänger zu schalten; wobei die Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) die Funkwelle in einer Time-Shared Art und Weise senden, die Mehrzahl der Empfangsantennen die reflektierte Welle in einer Time-Shared Art und Weise empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten der Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) von der Gesamtanzahl der Mehrzahl der Empfangsantennen (R1, R2) abhängt.
  2. Holographisches Radar nach Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) und die Mehrzahl der Empfangsantennen (R1, R2) in der gleichen Ebene angeordnet sind.
  3. Holographisches Radar nach Anspruch 2, bei dem die Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) und die Mehrzahl der Empfangsantennen (R1, R2) in der gleichen Reihe angeordnet sind.
  4. Holographisches Radar nach Anspruch 1, bei dem der Abstand zwischen benachbarten der Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) gleich dem Produkt des Abstandes zwischen benachbarten der Mehrzahl der Empfangsantennen (R1, R2) und der Gesamtanzahl der Mehrzahl der Empfangsantennen (R1, R2) ist.
  5. Holographisches Radar nach Anspruch 4, bei dem die Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) und die Mehrzahl der Empfangsantennen (R1, R2) in der gleichen Reihe angeordnet sind.
  6. Holographisches Radar nach Anspruch 1, bei dem die Gesamtanzahl der Mehrzahl der Empfangsantennen (R1, R2) gleich oder kleiner der Gesamtanzahl der Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) ist.
  7. Holographisches Radar nach Anspruch 6, bei dem die Gesamtanzahl der Mehrzahl der Empfangsantennen (R1, R2) kleiner als die Gesamtanzahl der Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) ist.
  8. Holographisches Radar nach Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2) jeweils das gleiche Strahlungsmuster aufweisen, und die Mehrzahl der Empfangsantennen (R1, R2) jeweils das gleiche Strahlungsmuster aufweisen.
  9. Holographisches Radar nach Anspruch 8, bei dem die Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) jeweils ein Strahlungsmuster aufweisen zum Ausstrahlen einer Funkwelle in eine gesamte vorbestimmte Detektionsregion.
  10. Holographisches Radar nach Anspruch 8, bei dem die Mehrzahl der Empfangsantennen (R1, R2) jeweils ein Strahlungsmuster aufweisen zum Empfangen einer Funkwelle von der gesamten vorbestimmten Detektionsregion.
  11. Holographisches Radar nach Anspruch 10, bei dem die Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) und die Mehrzahl der Empfangsantennen (R1, R2) in der gleichen Reihe angeordnet sind.
  12. Holographisches Radar nach Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) gemäß einer vorbestimmten Reihenfolge in Folge geschaltet werden, und die Mehrzahl der Empfangsantennen (R1, R2) gemäß einer vorbestimmten Reihenfolge in Folge geschaltet werden, während eine einzelne Sendeantenne (T1, T2, T3) ausgewählt ist.
  13. Holographisches Radar nach Anspruch 12, bei dem die Mehrzahl der Sendeantennen (T1, T2, T3) und die Mehrzahl der Empfangsantennen (R1, R2) in der gleichen Reihe angeordnet sind.
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