DE69928459T2 - Elektronisches Endverbrauchergerät mit Mittel zum schnellen Speicherzugriff - Google Patents

Elektronisches Endverbrauchergerät mit Mittel zum schnellen Speicherzugriff Download PDF

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    • H04N21/4113PC

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren für das Laden eines Anwendungsprogramms in einen Speicher vom wieder beschreibbaren Typ eines elektronischen Endverbrauchergeräts mit einem Prozessor in Verbindung mit dem besagten Speicher.
  • Sie betrifft auch ein elektronisches Endverbrauchergerät mit einem Prozessor in Verbindung mit einem dafür bestimmten Speicher vom wieder beschreibbaren Typ, ein Anwendungsprogramm zu enthalten, und insbesondere einen mit Mitteln für den Empfang und die Dekodierung von Videosignalen, die von einem Fernsehsender übertragen werden, ausgestatteten Videoempfänger.
  • Ein Videoempfänger gemäß dem vorhergehenden Vorwort ist aus dem Patent US 5.666.293 bekannt. Das in diesem Dokument beschriebene Gerät enthält ein System zum Laden des Speichers „über die Luft", was das Vorhandensein einer residenten Mindestsoftware für den Austausch oder die Aktualisierung der residenten Software erfordert. Für diese Entschlüsselung greift es auf eine „PCMCIA"-Karte zurück. Dabei steht fest, dass ein solches Gerät mit einer Basissoftware ausgestattet ist, die innerhalb eines Permanentspeichers vom Typ Festspeicher („ROM") oder wieder beschreibbarer Speicher („EPROM", „FLASH") enthalten ist. Ein solcher Speicher wird üblicherweise vor seiner Montage in das Gerät beschrieben („programmiert").
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, die Geschwindigkeit und die Unterstützung zur Übertragung der Daten zum Permanentspeicher nach seiner Montage in das Gerät schneller zu gestalten, um sein Aufladen im Laufe eines späteren Schritts des Herstellungsverfahrens in kurzer Zeit zu ermöglichen.
  • Für diesen Zweck ist gemäß dem Verfahren der Erfindung wie in Anspruch 1 definiert der Prozessor mit der Bezeichnung erster Prozessor mit Spezialklemmen zur Verbindung mit Hochgeschwindigkeit für eine eventuelle Kommunikation mit einem zweiten Prozessor ohne die Hilfe jedweder Basissoftware im ersten Prozessor ausgestattet, während diese Klemmen für das anfängliche Aufladen eines Anwendungsprogramms im Speicher verwendet werden, nachdem dieser in das Gerät montiert wurde.
  • Die Erfindung gründend folglich auf der Idee, von der Verwendung von Klemmen, die für eine ganz andere Verwendung vorgesehen sind, „abzuweichen". Dank der Verwendung dieser Klemmen werden nur vier Verbindungen für das Aufladen des Speichers benötigt, wobei dieses Aufladen sehr schnell verläuft und nicht das vorhergehende Vorhandensein einer Softwareanwendung in einem Basisspeicher („ROM") erfordert, oder anders gesagt findet das Verfahren auf einen völlig fabrikneuen Prozessor Anwendung.
  • Ein Gerät gemäß der Erfindung wie in Anspruch 3 oder 5 definiert, und insbesondere ein Videoempfänger, dessen dafür bestimmter Prozessor mit der Bezeichnung erster Prozessor über Spezialklemmen für die Verbindung mit Hochgeschwindigkeit für eine eventuelle Kommunikation mit einem zweiten Prozessor ohne die Hilfe jedweder Basissoftware im ersten Prozessor verfügt, ist mit einem mit den besagten Klemmen verbundenen Anschluss ausgestattet und ermöglicht die Kommunikation nach außen.
  • Diese Aspekte der Erfindung sowie noch detailliertere Aspekte werden dank der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform verdeutlicht, die ein nicht erschöpfendes Beispiel darstellt.
  • 1 zeigt schematisch einen Videoempfänger.
  • 2 zeigt eine aus einem Videoempfänger, einer Wartungskarte und einem Wartungsrechner gebildete Einheit.
  • Das als Beispiel in 1 dargestellte Gerät ist ein Fernseh-Dekodierer/Empfänger. Dabei steht fest, dass die Erfindung auch auf andere Typen von Endverbrauchergeräten Anwendung finden würde.
  • Der Empfänger ist an eine Parabolantenne 1P angeschlossen, die mit einem Frequenzumsetzungmodul 1L ausgestattet ist, und beinhaltet ein Abstimmgerät 2 mit der Bezeichnung Tuner, gefolgt von einem Verstärker der Zwischenfrequenz 3. Das Zwischenfrequenzsignal wird in einem Modul 4 demoduliert und bestimmte Fehler korrigiert, dann wird das Signal eventuell in einem Modul zur Entschlüsselung 14 entschlüsselt. Das aus dem Entschlüsselungsmodul 14 kommende Signal wird der Funktion eines Demultiplexers 16, der ein Programm wählt, unterzogen. Das aus diesem Demultiplexer kommende Signal wird in einem Videodekodierer 19 und in einem Audiodekodierer 18 in Analogsignale transformiert, die an einen Fernsehperipherieanschluss 20, beispielsweise für eine herkömmliche Fernsehverbindung an der Hinterseite des Empfängers gelegen, geleitet werden. Als Variante könnten die Elemente der Figur auch interne Elemente eines Fernsehers sein. Die im Dekodierer 19 verarbeiteten Videosignale können im Laufe ihrer Verarbeitung in einem Videospeicher 29, über einen Bus 28 mit dem Dekodierer 19 verbunden, abgelegt werden.
  • Ein Prozessor 15 ist über einen Bus 27 mit einem Programmspeicher 26 vom Typ „Flash" verbunden, in den u. a. die Basisbefehle, dank derer der Prozessor arbeiten kann, mit einem Direktzugriffsspeicher 22 zum provisorischen Ablegen der Daten und einer Anwenderschnittstelle 25 mit beispielsweise einer Steuertastatur in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Anzeige der Daten oder aber einem Fernbedienungsempfänger geschrieben werden. Die Anweisungen im Speicher des Anwendungsprogramms 26 werden nach dem Ausschalten des Empfängers beibehalten, können jedoch aktualisiert werden. Sie müssen auch während der Herstellung des Empfängers geladen werden.
  • Der Prozessor 15 enthält einen Kern eines bekannten besonderen Typs mit der Bezeichnung „Transputer", der Spezialklemmen zur Verbindung mit Hochgeschwindigkeit mit der Bezeichnung „OS-Link" enthält, die im Falle einer Struktur mit mehreren Matrixprozessoren für eine Netzwerkkommunikation mit einem anderen Prozessor bestimmt sind. Diese ist hier nicht der Fall, aber das Vorhandensein dieser Klemmen ermöglicht eine sehr viel schnellere Verbindung nach außen; sie ermöglichen außerdem einen Dialog mit dem Prozessor, selbst wenn dieser letztere keinerlei der oben erwähnten Basisbefehle enthält. Zur Erinnerung: In einem herkömmlichen Prozessor müssen immer Softwareelemente vorhanden bleiben, um zumindest die Übertragung von Daten über den Prozessor zu ermöglichen. Die Verwendung dieser Klemmen ist demnach auch für den Test eines Empfängers interessant, denn sie ermöglichen im Falle von Problemen an einem Bus wie bei einem Kurzschluss, einer offenen Verbindung etc... in Fällen die Prüfung der Daten und der Busse der Adresse selbst, in denen die Software des Empfängers nicht starten kann und in denen es sehr schwierig wäre, eine Diagnose und Reparatur auszuführen.
  • Die Klemmen für die Verbindung mit Hochgeschwindigkeit werden über eine Verbindung 31 mit einem Anschluss 30 verbunden, der beispielsweise unter dem Empfänger oder hinter diesem letzteren gelegen ist. Der Anschluss 30 umfasst vier Leiter für respektive die Masse, den Signaleingang, den Signalausgang und den Übergang der Startsignale mit der Bezeichnung „Booting Signals" in englischer Sprache und eventuell einen fünften Leiter für den Übergang der Signalkompensation zum Schutz der Flash-Speicher.
  • Mittels der in 2 dargestellten Ausrüstung kann ein Schritt zum Laden der Software oder eventuell zur Aktualisierung oder zum Testen des Flash-Speichers ausgeführt werden. Ein PC-Rechner enthält die benötigten Daten und die Anweisungen zur Ver wirklichung des Arbeitsschritts. Er ist über einen Bus RS232 und/oder einen Bus IEEE1284 mit einem Zwischenmodul OS-Board verbunden, das selbst über eine so genannte Verbindung OS-Link mit dem Anschluss 30 eines in Herstellung befindlichen Empfängers STB verbunden ist. Das Modul OS-Board enthält materielle Schnittstellen sowie einen Prozessor mit einer Software und Speichern für die Umsetzung und Übertragung der Anweisungen des Rechners an die Verbindung OS-Link. Es kann insbesondere mehrere Speicher zum Ablegen der Softwareprogramme mehrerer Empfängertypen enthalten und den für diesen Zweck vorgesehenen Speicher unter Berücksichtigung des in Herstellung befindlichen Empfängers auswählen. Wenn der Arbeitsschritt beendet ist, sendet er eine Empfangsbestätigung an den Rechner.
  • Dank der Geschwindigkeit der Verbindung OS-Link (20 Megabits/Sek.) können folgende Leistungen erhalten werden: Mit einem Flash-Speicher mit 32-Bit-Zugriff beansprucht die Programmierung von 2 Megabytes Flash-Speicher 8,6 Sekunden und die Programmierung von 1 Megabyte Flash-Speicher 4,5 Sekunden; mit einem Flash-Speicher mit 16-Bit-Zugriff beansprucht die Programmierung von 1 Megabyte Flash-Speicher 8,6 Sekunden.
  • Diese Zeiten enthalten die Steuerzeiten nach der Programmierung.
  • Dank der so erhaltenen kurzen Programmierzeit ist es möglich, die Flash-Speicher mit geringen Kosten in einer Herstellunglinie zu programmieren. In der Praxis ist es der Speicher an sich, der die Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt.
  • 1L
    = Frequenzumsetzungmodul
    1P
    = Parabolantenne
    Tuner
    = Tuner
    IF
    = Zwischenfrequenz
    demod. + F.E.C.
    = Demodulation + Forwärtsfehlerkorrektur
    descr.
    = Entschlüsselung
    DMX
    = Demultiplexer
    RAM
    = Schreib-Lese-Speicher
    FLASH
    = Flash
    μP
    = Mikroprozessor
    DECOD. audio
    = Audiodekodierung
    VIDEO-RAM
    = Video-Schreib-Lese-Speicher
    DECOD. video
    = Videodekodierung
    STB
    = Empfänger
    OS-Link
    = Betriebssystem-Verbindung
    RS232
    = RS232
    OS-board
    = Betriebssystem-Platine
    IEEE1284
    = IEEE1284
    PC
    = Personalcomputer

Claims (5)

  1. Verfahren für das Laden eines Anwendungsprogramms in einen Speicher vom wieder beschreibbaren Typ eines elektronischen Endverbrauchergeräts mit einem Prozessor in Verbindung mit dem besagten Speicher, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Prozessor mit der Bezeichnung erster Prozessor mit Spezialklemmen zur Verbindung mit Hochgeschwindigkeit für eine Netzwerkkommunikation mit einem zweiten Prozessor in einer Struktur mit mehreren Matrixprozessoren ohne die Hilfe jedweder Basissoftware im ersten Prozessor bestimmt ist, während diese Klemmen für das anfängliche Laden des Anwendungsprogramms in den Speicher verwendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es im Laufe der Herstellung des Geräts im Werk zum Laden der Software in den Speicher verwendet wird.
  3. Elektronisches Endverbrauchergerät mit einem Prozessor in Verbindung mit einem dafür bestimmten Permanentspeicher vom wieder beschreibbaren Typ, ein Anwendungsprogramm zu enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor mit der Bezeichnung erster Prozessor mit Spezialklemmen zur Verbindung mit Hochgeschwindigkeit für eine Netzwerkkommunikation mit einem zweiten Prozessor in einer Struktur mit mehreren Matrixprozessoren ohne die Hilfe jedweder Basissoftware im ersten Prozessor bestimmt und das Gerät mit einem mit den besagten Klemmen verbundenen Anschluss ausgestattet ist und die Kommunikation nach außen ermöglicht, um ein Anwendungsprogramm in den Speicher zu Laden.
  4. Elektronisches Endverbrauchergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher vom so genannten Typ „Flash" ist.
  5. Elektronisches Endverbrauchergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Videoempfangsgerät mit Mitteln für den Empfang und die Dekodierung von Videosignalen, die von einem Fernsehsender übertragen werden, ausgestattet ist.
DE69928459T 1998-01-21 1999-01-15 Elektronisches Endverbrauchergerät mit Mittel zum schnellen Speicherzugriff Expired - Lifetime DE69928459T2 (de)

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