DE69837800T2 - Empfängerschnittstelle sowie Verfahren und Anordnung dazu - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Empfängerschnittstelle, insbesondere zur Verwendung mit einem bedingten Zugriffsuntersystem und ein Verfahren zur Einrichtung einer derartiger Schnittstelle.
  • Es sind Digitalempfänger zum Empfangen digitaler Video-Rundfunkübertragung (DVB) bekannt. Diese decodieren eine digitale Video-Rundfunksendung und stellen für einen Fernseher geeignete Signale derart bereit, dass die empfangenen Bilder angezeigt werden können. Rundfunksendungen weisen oft verwürfelte oder verschlüsselte Signale auf, sodass nur ein autorisierter Empfänger die Rundfunkfernseherprogramme anschauen kann. Insofern enthält der Digitalempfänger ein bedingtes Zugangsberechtigungssystem, das in der Lage ist, eine übertragene Rundfunksendung zu entwürfeln.
  • Es ist vorgeschlagen worden, einen allgemeinen DVB-Empfänger bereitzustellen, der als ein Digitalempfänger oder als Teil eines Fernsehers selbst vorgesehen ist. Um die Verwendung des DVB-Empfängers mit verschiedenen Rundfunksendediensten zu ermöglichen, wurde auch vorgeschlagen, dass der DVB-Empfänger mit einer Anzahl von Steckersockeln auszustatten ist, jeder von welchen zur Aufnahme eines Zugriffsberechtigungsuntersystem-Moduls (CASS) befähigt ist. Insbesondere ein Standard ist in der Veröffentlichung „Allgemeine Schnittstellenspezifikation für den Berechtigungszugriff und andere Digitalvideo-Rundfunkdecodieranwendungen CENELECEN50221„ vorgeschlagen worden. Jedes CASS-Modul kann Informationen zur Entwürfelung einer oder mehrerer Rundfunksendungen vorhalten. Es kann auch eine Dienstberechtigungsinformation vorhalten, die durch den Dienstanbieter zu steuern ist, und der Dienstanbieter kann mit dem CASS-Modul mittels verschlüsselter Nachrichten kommunizieren, die als eine Dienstverwaltungsinformation die Entwürfelungsschlüssel tragen.
  • Eine Schnittstelle ist daher zwischen dem allgemeinen digitalen TV-Empfänger und den CASS-Modulsockeln vorgesehen, um jedem Dienstanbieter zu ermöglichen, sein eigenes einzigartiges Zugriffsberechtigungssystem zu verwenden, und dem Benutzer zu ermöglichen, die Zugriffsberechtigungssysteme zu wechseln, ohne den Empfänger zu wechseln.
  • Die Schnittstelle sollte einem Benutzer ermöglichen, eine maximale Anzahl von CASS-Modulen mit der Empfängerschnittstelle in frei wählbaren Positionen ohne Behinderung der korrekten Funktion der Vorrichtung zu verbinden.
  • WO 96/07267 beschreibt ein System zum Verarbeiten eines Videosignals, das eine Vielzahl von Signalkomponenten aufweist, die jeweils eines aus einer Vielzahl von Videoprogrammen repräsentieren. Das System weist eine Vielzahl integrierter Schaltungskarten auf, die zum Verarbeiten des Videosignals in Reihe angeordnet sind. In der dargestellten Ausführung sind zwei Steckplätze für die jeweiligen Karten vorgesehen, und Schalter sind derart vorgesehen, dass wenn keine Karte eingesetzt ist, beide Steckplätze überbrückt sind, wenn eine erste vorbestimmte Karte eingesetzt ist, nur der zweite Steckplatz überbrückt ist, und wenn beide Karten eingesetzt sind, das Videosignal von einer Karte zu der Nächsten in Reihe geleitet ist.
  • Cutts D.J: „DVB Conditional Access" Electronics and Communication Engineering Journal, Band 9, Nr. 1, Seiten 21-27, XP000722905 ISSN: 0954-0695 liefert eine Übersicht von Informationen betreffend DVB-Ansätze für eine gemeinsame Schnittstelle, die entnehmbare Zugriffsberechtigungsmodule ermöglichen.
  • Die Erfindung ist in den angehängten Ansprüchen dargelegt.
  • Auf diese Weise kann eine Vorrichtung, in der die Schnittstelle verwendet ist, die Schnittstelle durch das Überbrücken der Sockel dort, wo die Zugriffsberechtigungsmodule nicht angeschlossen sind, steuern. Insbesondere dort, wo beispielsweise drei von vier Sockeln verwendet sind, kann die Vorrichtung bestimmen, dass der vierte Sockel nicht verwendet ist und ihn deswegen überbrücken. Auf diese Weise kann ein Datenstrom zwischen jedem Schnittstellenteil, Sockel und Zugriffsberechtigungsmodul ohne Unterbrechung nacheinander durchgeleitet sein.
  • Es ist vorgeschlagen, 11 Eingangs- und Ausgangsleitungen einzurichten, wie unterhalb folgend besprochen wird. Jedoch verwenden konventionelle Schaltungen 8-Wegeschalter. Um das in der vorliegenden Erfindung benötigte Umschalten auszuführen, wären zwei parallele 8-Wegeschalter erforderlich, die nicht nur übermäßig Kosten durch zusätzliche Komponenten, sondern auch in der Schaltung selbst eine Redundanz erzeugen.
  • Deswegen verwendet die vorliegende Erfindung entsprechend einem bevorzugten Merkmal die 11-Wege-Dreizustandszwischenspeicher als elektronisch gesteuerte Schalter.
  • Wenn ein Zugriffsberechtigungsmodul mit einem Sockel verbunden ist, kann es für dieses erforderlich sein, einen Initialisierungsprozess zu durchlaufen, der durch andere Leitungen und Pins angetrieben ist, die hier nicht berücksichtigt sind. Mit dem an der Reihenanordnungsschnittstelle angeschlossenen Zugriffsberechtigungsmodul können Probleme infolge der Transportstromdaten aufkommen, die zu den CASS-Modulen durchgeleitet sind.
  • Deswegen ist es nach einer bevorzugten Ausführung vorgeschlagen worden, dass jeder Schnittstellenabschnitt ein elektronisch steuerbares Ausgabe-Gate zum Verbinden der Vielzahl von Ausgangsleitungen von diesem Schnittstellenabschnitt mit dem jeweiligen Sockel aufweist, wobei das Ausgabe-Gate durch eine Steuerleitung steuerbar ist, um wahlweise auf einen vorbestimmten Pegel unabhängig von den Pegeln der Ausgangsleitungen getrieben zu sein.
  • Vorzugsweise ist der vorbestimmte Pegel gleich Null.
  • Während die oben beschriebene Anordnung höchst vorteilhaft in Funktion ist, kann sie unbefriedigend in der Komplexität und Kosten sein, vielfache Verbindungen und möglicherweise die Herstellung geeigneter 11-Wegekomponenten erforderlich machen.
  • In Anbetracht dessen kann nach einer bevorzugten Ausführung jeder Schnittstellenabschnitt ein Teil eines Transportstrom-Treibers sein, welcher zusätzlich steuerbar ist, um wahlweise die Vielzahl der Ausgangsleitungen von diesem Schnittstellenabschnitt mit dem jeweiligen Anschlusssockel zu verbinden, oder einen vorbestimmten Pegel anstelle von den Pegeln auf der Vielzahl der Ausgangsleitungen auszugeben.
  • Deshalb ist nach vorliegender Erfindung auch eine integrierte Schaltung zum Verwenden in einem Empfänger bereitgestellt, wobei die integrierte Schaltung 11 Eingangsleitungen, 11 erste Ausgangsleitungen, die mit den jeweiligen 11 Eingangsleitungen verbunden sind, 11 zweite Ausgangsleitungen, eine Freigabeleitung zum wahlweisen Verbinden der Eingangsleitungen mit den jeweiligen zweiten Ausgangsleitungen und eine Steuerleitung zum wahlweisen Antreiben aller ersten Ausgangsleitungen unabhängig von den Pegeln der Eingangsleitungen zu Null, aufweist.
  • Auf diese Weise ist ein Schnittstellenabschnitt allgemein als eine einzelne Komponente derart hergestellt, dass beides, die Überbrückungsfunktion eines Sockels und wahlweises Treiben der Ausgangsleitungen auf einen Nullpegel, mit der gleichen Vorrichtung umgesetzt sein kann. Die Gesamtpinanzahl der Schnittstelle kann reduziert werden, weil der Eingang für beides, den Überbrückungsschalter und das Logik-Gate, ein gemeinsamer ist, wodurch die Kosten der Aufbauanordnung reduziert sind. Außerdem muss nur eine einzelne geeignete Schaltung hergestellt werden, was sie wirtschaftlich praktikabler macht.
  • Die vorliegende Erfindung weist ebenso den Vorteil auf, eine Skalierung einer Vorrichtung sehr entgegenkommend zu ermöglichen. Insbesondere kann eine Vorrichtung, die zwei Schnittstellenabschnitten oder Sockel verwendet, einfach weitere Schnittstellenabschnitte oder Sockel haben, die ohne weitere Umbauanforderungen eingesetzt sein können.
  • Vorzugsweise ist der Empfänger ein digitaler Videoempfänger, solcher wie ein DVB-Empfänger.
  • Vorzugsweise sind die verwendeten Sockel standardisierte PC-Kartensockel, beispielsweise wie durch PCMCIA (Personal Computer Speicherkarten Industrieverband) in dem PC-Kartenstandard von Februar 1995 definiert.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung, die nur beispielhaft angegeben ist, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser verstanden, in welchen:
  • 1 die allgemeine Anordnung einer DVB-Schnittstelle darstellt;
  • 2 eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 3, 4(a) und 4(b) eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Ein DVB-Empfänger ist mit einer Anzahl von Sockeln 2 mittels einer Schnittstelle 4 und einer Art von Zwischenspeicher 6 verbunden.
  • Die Sockel 2 ermöglichen verschiedenen Zugriffsberechtigungsmodulen (CASS) mit dem Empfänger verbunden zu werden.
  • Jedes CASS-Modul steuert den Zugriff auf einen Rundfunksendedienst, gewöhnlich durch das Entwürfeln einer übertragenen Rundfunksendung. Der CASS-Modul kann auch Dienstberechtigungsinformation vorhalten, die durch den Dienstanbieter gesteuert ist. Der Dienstanbieter kann mit dem CASS-Modul mittels entschlüsselter Nachrichten, die entwürfelte Schlüssel und Dienstverwaltungsinformationen tragen, kommunizieren.
  • Durch Bereitstellen einer Anzahl verschiedener CASS-Module, die mittels der Sockel 2 angeschlossen sind, ermöglicht die Schnittstelle 4 jedem Dienstanbieter sein eigenes einzigartiges Zugriffsberechtigungssystem mit einem allgemeinen TV-Empfänger zu benutzen, verschiedene Zugriffsberechtigungssysteme im gleichen Rundfunkdienst zu verwenden und das Zugriffsberechtigungssystem ohne den Empfänger auszutauschen, zu wechseln.
  • Die Sockel 2 sind vorzugsweise als PC-Standardkarten-Sockel aufgebaut. Obwohl mechanisch identisch und elektrisch gleich, sind einige Pins zum Benutzen mit dem DVB-Empfänger neu definiert, um die bytebreite MPEG-Transportstromeingabe und -ausgabe an die PC-Kartenmodule bereitzustellen. Insbesondere ist der hier betrachtete Datenstrom ein 11-Bit-Bus, aufweisend acht Datenleitungen, eine Datenfreigabeleitung, eine Datenpaketstartleitung und eine Taktleitung. Andere Pins und Leitungen des PC-Kartenmoduls sind für andere Zwecke, die hier nicht diskutiert werden, verwendet.
  • Da eine PC-Standardkarte versehentlich in einen der Sockel 2 eingeführt werden kann, sollte das System derart konfiguriert sein, dass, wenn eine Karte eingesetzt ist, sie mit einer PC-Standardkartenschnittstelle präsentiert ist, die nur dann in eine allgemeine DVB-Schnittstelle umgeschaltet wird, wenn es ermittelt hat, dass die PC-Karte kompatibel, z. B. ein CASS-Modul ist.
  • Es ist vorgeschlagen die Sockel 2 in Reihe oder einem „Verkettungs"-Aufbau derart anzuordnen, dass ein MPEG-Transportstrom von einem CASS-Modul zum anderen geleitet ist. Auf diese Weise kann dort, wo ein MPEG-Transportstrom verschiedene Rundfunkdienste von verschiedenen Dienstanbietern enthält, der CASS-Modul darauf wirken und seine jeweiligen Dienste entwürfeln. Insbesondere ist der MPEG-Transportstrom zu einem ersten CASS-Modul geleitet, welcher die Dienste entwürfelt, für die er vorgesehen ist. Der MPEG-Strom einschließlich jener entwürfelter Dienste ist dann nacheinander zu jedem nächsten CASS-Modul geleitet, um mit ihm die Dienste zu entwürfeln, für die er vorgesehen ist. Die Transportstromquelle ist dem in der Reihe ersten CASS-Modul zugeführt, und die Ausgabe des letzten CASS-Moduls ist dem DVB-Empfänger zugeführt.
  • Das System ermöglicht einem Benutzer zwei oder mehr Zugriffsberechtigungssysteme der Diensteanbieter in einem Empfänger zu haben, ohne der Notwendigkeit die CASS-Module in und aus dem Empfänger auszutauschen. Jedoch gibt es da ein Problem, dass dort, wo ein CASS-Modul nicht in einen Sockel eingesetzt ist, die Reihe oder die Verkettung derart gebrochen ist, dass der MPEG-Strom nicht in der Lage ist, durch alle CASS-Module zum Empfänger zu fließen.
  • Die 2 illustriert einen Verkettungsaufbau, der den bevorzugten 11-Bit-Bus verwendet. Insbesondere illustriert die 2 eine Transportstromquelle 8, die an eine Schnittstelle 10 angeschlossen ist. Die Schnittstelle 10 kann betrachtet werden, eine Vielzahl von Schnittstellenabschnitten 12 aufzuweisen, jeder für den Anschluss an einen zugehörigen Sockel 2.
  • Generell kann jeder Schnittstellenabschnitt 12 betrachtet sein, 11 Busleitungen 14 zu haben, mit welchen er Daten empfangt, 11 Ausgangsleitungen 16, mit welchen er Daten zu seinem Sockel 2 überträgt, 11 Eingangsleitungen 18, mit welchen er Daten von seinem Sockel 2 empfängt und 11 Busleitungen 20, mit welchen er Daten ausgibt. Auf diese Weise passieren die Daten von einem Schnittstellenabschnitt 12 zu dem nächsten Schnittstellenabschnitt 12 und ein MPEG-Transportstrom ist nacheinander durch alle CASS-Module geleitet.
  • Wie in 2 dargestellt, weist jeder Schnittstellenabschnitt 12 auch einen Dreizustandszwischenspeicher 22 auf, welcher zwischen den Eingangs- und Ausgangsbusleitungen 14, 20, oder mit anderen Worten zwischen den Ausgangs- und Eingangsleitungen 16, 18, angeschlossen ist. Mit Hilfe dieses Dreizustandszwischenspeichers 22 kann, wenn das System feststellt, dass es keinen in einem spezifischen Sockel 2 vorhandenen Modul gibt, eine TS-Freigabeleitung 24 benutzt werden, um den Dreizustandszwischenspeicher 22 freizugeben, wodurch die Eingangsbusleitungen 14 mit den Ausgangsbusleitungen 20 verbunden werden, und deshalb die Ausgangsleitungen 16 mit den Eingangsleitungen 18 wirksam verbunden sind.
  • Auf diese Weise braucht, wenn ein CASS-Modul nicht an einen Sockel 2 angeschlossen ist, der MPEG-Transportstrom nicht unterbrochen zu sein, der Sockel 2 kann überbrückt sein und der Schnittstellenabschnitt 12 kann die Daten lediglich direkt zum nächsten Schnittstellenabschnitt 12 durchleiten.
  • Wenn ein CASS-Modul zunächst in einen Sockel 2 eingesteckt ist, wird es als eine PC-Standardkarte behandelt, wie durch PCMCIA definiert. Der Empfänger ermittelt aus der Karteninformationsstruktur (CIS), die in der PC-Karte vorliegt, ob die Karte ein DVB-konformes Schnittstellenmodul oder eine PC-Standardkarte ist. Nur wenn der Empfänger festgestellt hat, dass die PC-Karte eine konforme Karte ist, schaltet er dann die Transportstromdaten zu dem Modul.
  • Um die Karteninformationsstruktur zu lesen, sollten die Adressleitungen A0 bis A25 der PC-Karte stabil gehalten sein, insbesondere während dem Lesen von jedem Byte des CIS. In einer bevorzugten Ausführung ist der Transportstromeingang dem CASS-Modul der PC-Karte an den Leitungen A16 bis A26 bereitgestellt.
  • Um die Transportstromdaten vor Störungen durch anfängliches Lesen des CIS zu schützen, ist jeder Schnittstellenabschnitt 12 ferner mit einem Ausgabe-Gate 26 ausgestattet, welches die Ausgangsleitungen 16 unterbricht. Auf diese Weise können die Transportstromdaten während dem Lesen des CIS von den Eingangsleitungen zu dem CASS-Modul logisch geschaltet sein.
  • Da die CIS-Daten gewöhnlich nur wenige Hundert Bytes ausmachen, ist es unwahrscheinlich, dass diese hochrangigen Adressleitungen während dem Lesen des CIS hoch aufrechterhalten sein müssen und sie tief zu halten sollte ausreichend sein. Deswegen ist eine Steuerleitung 28 für jedes Ausgabe-Gate 26 derart vorgesehen, dass diese Adressleitungseingänge während der Initialisierung tief gehalten sein können, dann aber freigegeben sein können, die Transportstromdaten während dem anschließenden Verwenden zu empfangen.
  • 3 illustriert eine weitere Ausführung, in welcher die Dreizustandszwischenspeicher 22 und die Ausgabe-Gater 26 durch einen einzelnen elektronisch steuerbaren Schalter, der hier als ein Transportstrom-Treiber beschrieben ist, ersetzt sind.
  • 4(a) illustriert schematisch den internen Aufbau der Transportstrom-Treiber aus 3 und 4(b) stellt eine alternative Ausführung dar. Der Aufbau in 4(b) ist deutlich überschaubarer als die modulare Anordnung, aber weist den Nachteil auf, einen zusätzlichen Satz von Eingangsleitungen erforderlich zu machen.
  • Der Transportstrom-Treiber 30 ersetzt den Dreizustandszwischenspeicher 22 und das Ausgabe-Gate 26 aus 2. Es ist besonders vorteilhaft, einen Eingang (aus einer Vielzahl von Leitungen) von dem Eingangsbus 14 und zwei Ausgänge (jeder aus einer Vielzahl von Leitungen), einen zu den Ausgangsleitungen 16 und den anderen zu den Eingangsleitungen 18 und dem Ausgangsbus 20 zu haben. Er hat eine TS-Freigabeleitung 24 und eine Steuerleitung 28 und erfüllt die gleiche Funktion, wie der Dreizustandszwischenspeicher 22 und das Ausgabe-Gate 26 aus 2. Dennoch ist durch das Bereitstellen als eine Einzelkomponente die Anzahl der Pins bedeutend reduziert. Insbesondere ist es nicht nötig, die Daten zu beiden von dem Dreizustandszwischenspeicher 22 und dem Ausgabe-Gate 26 zuzuführen. Außerdem sind der 11-Wege-Dreizustandszwischenspeicher 22 und das Ausgabe-Gate 26 aus 2 nicht allgemein erhältlich und die Herstellkosten solcher kundenspezifischen Vorrichtungen nicht wünschenswert. Entsprechend den Ausführungen in 3, 4(a) und 4(b) braucht nur eine kundenspezifische Vorrichtung, nämlich der Transportstrom-Treiber 30, für jeden Schnittstellenabschnitt 12 hergestellt zu sein, was zusammen mit der Reduzierung der Pinanzahl die Anordnung höchst erstrebenswert macht. In der Tat, der Transportstrom-Treiber 30 kann auf geeignete Weise als eine einzige integrierte Schaltung hergestellt sein.
  • Es sollte beachtet werden, dass die obige Beschreibung nur die Transportstromleitungen berücksichtigt. In der Praxis verwendet ein CASS-Modul auch Befehlsleitungen und eine Befehlsschnittstelle. Die Befehlsleitungen könnten auf die oben beschriebene Art und Weise konfiguriert sein. Jedoch angesichts der Beschaffenheit der Befehlsdaten und ihrer zugehörenden Datenübertragungsraten ist es hier ins Auge gefasst, dass eine solche Mikroprozessor basierende Busschnittstelle wie in 1 gezeigt benutzt sein könnte.

Claims (16)

  1. Schnittstelle zum Verbinden eines oder mehrerer Zugangsberechtigungsmodule mit einem Empfänger, wobei die Schnittstelle aufweist: eine Mehrzahl von Schnittstellenabschnitten (12), wobei jeder Schnittstellenabschnitt (12) zum Verbinden mit einem jeweiligen Anschlusssockel (2) zum Aufnehmen eines Zugangsberechtigungsmoduls eingerichtet ist; wobei: jeder Schnittstellenabschnitt (12) eine Vielzahl von jeweiligen Eingangsbusleitungen (14) zum Empfangen der Transportstromdaten, eine Vielzahl jeweiliger Ausgangsleitungen (16) für die Verbindung mit einem jeweiligen Anschlusssockel (2) und zum Übertragen der Transportstromdaten zum jeweiligen Anschlusssockel (2), eine Vielzahl von Eingangsleitungen (18) zum Verbinden mit dem jeweiligen Anschlusssockel (2) und mit welchen entwürfelte Transportstromdaten von dem jeweiligen Anschlusssockel (2) empfangen werden können, und eine Vielzahl jeweiliger Ausgangsbusleitungen (14) zum Ausgeben der entwürfelte Transportstromdaten, die von dem jeweiligen Anschlusssockel (2) empfangen worden sind, hat; und die Schnittstellenabschnitte (12) seriell in Reihe angeordnet sind, mit den Ausgangsbusleitungen (14) eines Schnittstellenabschnitts (12), die mit den Eingangsbusleitungen (14) des nächsten Schnittstellenabschnitts (12) derart verbunden sind, dass die Eingangsleitungen (18) von dem einen Schnittstellenabschnitt (12) mit den jeweiligen Ausgangsleitungen (16) des nächsten Schnittstellenabschnitts (12) verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass: jeder Schnittstellenabschnitt (12) aufweist: einen jeweiligen elektronisch steuerbaren Schalter (22, 30), der die Ausgangsleitungen (16) von jedem Schnittstellenabschnitt (12) mit den Eingangsleitungen (18) des gleichen jeden Schnittstellenabschnitts (12) derart verbindet, dass der jeweilige Anschlusssockel (2) von jedem Schnittstellenabschnitt (12) wahlweise umgangen werden kann.
  2. Schnittstelle nach Anspruch 1, wobei die elektronisch steuerbaren Schalter (22) Dreizustandszwischenspeicher (22) sind, die durch eine Freigabeleitung (24) steuerbar sind.
  3. Schnittstelle nach Anspruch 2, wobei jeder Schnittstellenabschnitt (12) 11 Eingangsleitungen und 11 Ausgangsleitungen aufweist, und die Dreizustandszwischenspeicher (22) 11-Wege-Dreizustandszwischenspeicher sind.
  4. Schnittstelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder Schnittstellenabschnitt (12) ein elektronisch steuerbares Ausgabe-Gate (26) beinhaltet, welches mittels einer Steuerleitung (28) steuerbar ist, um wahlweise die Vielzahl von Ausgangsleitungen (16) von diesem Schnittstellenabschnitt (12) mit dem jeweiligen Anschlusssockel (2) zu verbinden, oder einen vorbestimmten Pegel anstelle von den Pegeln auf der Vielzahl der Ausgangsleitungen (16) auszugeben.
  5. Schnittstelle nach Anspruch 3, wobei jeder Schnittstellenabschnitt (12) ein elektronisch steuerbares 11-Wege-Ausgabe-Gate (26) enthält, welches mittels einer Steuerleitung (28) steuerbar ist, um wahlweise die Vielzahl von Ausgangsleitungen (16) von diesem Schnittstellenabschnitt (12) mit dem jeweiligen Anschlusssockel (2) zu verbinden, oder einen vorbestimmten Pegel anstelle von den Pegeln auf der Vielzahl der Ausgangsleitungen (16) auszugeben.
  6. Schnittstelle nach Anspruch 1, wobei der elektronisch steuerbare Schalter (30) von jedem Schnittstellenabschnitt (12) ein Teil einer Transportstrom-Treiber ist, welche zusätzlich steuerbar ist, um wahlweise die Vielzahl der Ausgangsleitungen (16) von diesem Schnittstellenabschnitt (12) mit dem jeweiligen Anschlusssockel (2) zu verbinden, oder einen vorbestimmten Pegel anstelle von den Pegeln auf der Vielzahl der Ausgangsleitungen (16) auszugeben.
  7. Schnittstelle nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Empfänger ein digitaler Videoempfänger ist.
  8. Schnittstelle nach Anspruch 7, wobei der Empfänger ein DVB-Empfänger ist.
  9. Vorrichtung, die eine Schnittstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und eine Transportstromquelle (8) eines Empfängers enthält, wobei die Ausgangsleitungen (16) des ersten von den Serienreihen Schnittstellenabschnitts (12) mit der Transportstromquelle (8) verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die ferner einen jeweiligen Anschlusssockel (2) aufweist, der mit jedem Schnittstellenabschnitt (12) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei jeder Anschlusssockel (2) ein Standard-PC-Kartensockel ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Empfänger ein digitaler Videoempfänger ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Empfänger ein DVB-Empfänger ist.
  14. Verfahren zum Anordnen einer Schnittstelle zum Verbinden eines oder mehrerer Zugangsberechtigungsmodule mit einem Empfänger, wobei die Schnittstelle eine Mehrzahl von Schnittstellenabschnitten (12) beinhaltet, wobei jeder Schnittstellenabschnitt (12) zum Verbinden mit einem jeweiligen Anschlusssockel (2) zum Aufnehmen eines Zugangsberechtigungsmoduls eingerichtet ist; und jeder Schnittstellenabschnitt (12) eine Vielzahl von jeweiligen Eingangsbusleitungen (14) zum Empfangen der Transportstromdaten, eine Vielzahl jeweiliger Ausgangsleitungen (16) für die Verbindung mit einem jeweiligen Anschlusssockel (2) und zum Übertragen der Transportstromdaten zum jeweiligen Anschlusssockel (2), eine Vielzahl von Eingangsleitungen (18) zum Verbinden mit dem jeweiligen Anschlusssockel (2) und mit welchen entwürfelte Transportstromdaten von dem jeweiligen Anschlusssockel (2) empfangen werden können, und eine Vielzahl jeweiliger Ausgangsbusleitungen (14) zum Ausgeben der entwürfelten Transportstromdaten, die von dem jeweiligen Anschlusssockel (2) empfangen worden sind, hat; wobei das Verfahren aufweist: Anordnen der Schnittstellenabschnitte (12) seriell in Reihe, mit den Ausgangsbusleitungen (14) eines Schnittstellenabschnitts (12), die mit den Eingangsbusleitungen (14) des nächsten Schnittstellenabschnitts (12) derart verbunden sind, dass die Eingangsleitungen (18) von einem Schnittstellenabschnitt (12) mit den jeweiligen Ausgangsleitungen (16) des nächsten Schnittstellenabschnitts (12) verbunden sind; gekennzeichnet durch: Verbinden der Ausgangsleitungen (16) von jedem Schnittstellenabschnitt (12) mit den Eingangsleitungen (18) des gleichen jeweiligen Schnittstellenabschnitts (12) mittels eines elektronisch steuerbaren Schalters (22, 30) derart, dass wenn ein Zugangsberechtigungsmodul nicht mit dem Anschlusssockel (2) des jeweiligen Schnittstellenabschnitts (12) verbunden ist, der jeweilige Anschlusssockel (2) des jeweiligen Schnittstellenabschnitts (12) wahlweise umgangen werden kann.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Empfänger ein digitaler Videoempfänger ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Empfänger ein DVB-Empfänger ist.
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