DE10044386A1 - Adaptergerät für DVB - Google Patents
Adaptergerät für DVBInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Adaptergerät (10) für den Empfang digitaler audiovisueller Programme mit einer Steuereinheit (12) mit wenigstens einer Schnittstelle (14) zu einem audiovisuellen Ausgabegerät (16), mindestens einem Steckplatz (24) für den Conditional Access Modul (CAM) (26), mittels welchem verschlüsselte Programme entschlüsselt werden können, einem bidirektionalen Datenbus (22) zwischen der Steuereinheit und dem Steckplatz, Steuerleitungen (30) zwischen der Steuereinheit und dem Steckplatz. Gemäß der Erfindung umfaßt das Gerät ein fest eingebautes CAM (20), das an dem Datenbus angeschlossen ist, einen Sensor (34) zur Erkennung eines im Steckplatz eingesteckten CAM und einen Umschalter (32), der die Steuerleitungen in Abhängigkeit von einem Signal des Sensors (34) entweder mit dem Steckplatz oder mit dem fest eingebauten CAM verbindet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Adaptergerät für den Empfang
digitaler audiovisueller Programme mit einer Steuereinheit
mit wenigstens einer Schnittstelle zu einem audiovisuellen
Ausgabegerät, mindestens einem Steckplatz für ein Condi
tional Access Modul (CAM), mittels welchem verschlüsselte
Programme entschlüsselt werden können, einem bidirektionalen
Datenbus zwischen der Steuereinheit und dem Steckplatz, und
mit Steuerleitungen, zwischen der Steuereinheit und dem
Steckplatz.
Derartige Adaptergeräte sind insbesondere als Zusatz für
Fernsehempfänger unter der Bezeichnung Set-Top-Boxen ge
bräuchlich. Sie erweitern die Funktionen des Fernsehempfän
gers um den Zugang zu verschlüsselten audiovisuellen Pro
grammen gegen Bezahlung (Pay-TV). Die Entschlüsselung der
Programme und die Prüfung der Zugangsberechtigung finden in
einem sogenannten Conditional Access Modul statt, wobei sich
die Verschlüsselungsart und die Zugangsberechtigung bei den
einzelnen Anbietern unterscheiden. Bei den bisherigen Set-
Top-Boxen sind Steckplätze vorgesehen, in die CAM verschie
dener Anbieter eingesteckt werden können, um damit den
Empfang verschiedener Programme zu ermöglichen. Dem Konsumenten
werden die Set-Top-Boxen häufig von einem bestimmten
Programmanbieter, der gleichzeitig das für sein Programm
passende CAM mitliefert, angeboten. Steckplatz und Steck
modul sind jedoch in der Gesamtkalkulation der Set-Top-Box
ein nicht zu vernachlässigender Kostenfaktor.
Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Adapter
gerät für den Empfang digitaler audiovisueller Programme zu
schaffen, bei dem die Verfügbarkeit anbieterspezifischer
Programme auf einfache und kostengünstige Weise erreicht
ist.
Zu diesem Zweck sind bei einem Adaptergerät der eingangs
genannten Art ein fest eingebautes CAM, das an dem Datenbus
angeschlossen ist, ein Sensor zur Erkennung eines im Steck
platz eingesteckten CAM und ein Umschalter, der die Steuer
leitungen entweder mit dem Steckplatz oder mit dem fest
eingebauten CAM verbindet, vorgesehen. Durch das fest ein
gebaute CAM ist dem Adaptergerät die Verfügbarkeit bestimm
ter Programme vorgegeben. Mit einem fest eingebauten CAM ist
das Adaptergerät wesentlich kostengünstiger, als wenn ihm
ein einsteckbares CAM beigefügt werden muß. Andererseits
bleibt aber durch den Steckplatz für ein zusätzliches steck
bares CAM dem Benutzer die Möglichkeit, über dasselbe Adap
tergerät sich Zugang zu anderen Programmen zu verschaffen.
Dabei erfolgt durch den mit dem Sensor verbundenen Umschal
ter automatisch die Verbindung mit einem zusätzlich einge
steckten CAM, so daß vom Benutzer keine weiteren Bedien
schritte erforderlich sind. Die automatische Umschaltung
gestattet es weiterhin, bereits vorhandene Adaptergeräte,
die lediglich über einen Steckplatz verfügen, mit einem fest
eingebauten CAM auszurüsten, ohne das Programm der Steuer
einheit verändern zu müssen, da für die Steuereinheit
jeweils nur ein CAM, das fest eingebaute oder ein gege
benenfalls eingestecktes, in Erscheinung tritt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung und deren Vorteile
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend ausführlicher anhand einer
Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Adapter
gerätes und
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf einiger Steuersignale beim
Einstecken und beim Entfernen des externen CAM.
Das in Fig. 1 dargestellte Adaptergerät 10 weist eine
Steuereinheit 12 mit einer Schnittstelle 14 zu einem audio
visuellen Ausgabegerät 16 auf, das beispielsweise in einem
Fernsehempfänger oder einem Multimedia-geeigneten PC be
stehen kann. Das Adaptergerät 10 beinhaltet außerdem ein
fest eingebautes Conditional Access Modul (CAM) 20, das über
einen bidirektionalen Datenbus 22 mit der Steuereinheit 12
verbunden ist. Weiterhin weist das Adaptergerät 10 einen
Steckplatz 24 für ein externes steckbares CAM 26 auf, der
ebenfalls über den Datenbus 22 mit der Steuereinheit 12 ver
bunden ist. Steuerleitungen 30, deren Bedeutung im einzelnen
weiter unten erklärt wird, verbinden die Steuereinheit 12
über vier Umschalter, die in dieser Ausführungsform als
Multiplexer 32 ausgeführt sind, wahlweise mit dem Steckplatz
24 oder dem internen CAM 20. Der Steuereingang des
Multiplexers 32 wird von einem Sensor 34 über die
Steuerleitung CD angesteuert. Der Sensor 34 erkennt, wenn
ein CAM 26 im Steckplatz 24 eingesteckt ist. Der Sensor kann
im einfachsten Fall als mechanischer Schalter ausgebildet
sein, der betätigt ist, wenn ein CAM in den Steckplatz 24
eingesteckt ist. Alternativ ist aber auch jeder andere
Sensor verwendbar, der das Vorhandensein oder das Einstecken
eines CAM im Steckplatz 24 erkennen kann, sei es auf
mechanische, optische magnetische oder sonstige Art,
beispielsweise durch Überwachung des Stromflusses in den
Versorgungsleitungen des Steckplatzes. Über die
Steuerleitung CD wird weiterhin ein Pulsgenerator 36
angesteuert, der hier im Multiplexer 32 integriert ist und
der sowohl beim Einstecken des externen CAM 26 als auch beim
Entfernen desselben jeweils einen definierten Impuls auf
einer Steuerleitung CD** an die Steuereinheit 12 sendet.
Im internen Betrieb, das heißt wenn kein externes CAM 26
eingesteckt ist, erhält die Steuereinheit 12 vom Fernseh
empfänger 16 einen verschlüsselten Datenstrom. Es wird im
folgenden davon ausgegangen, daß der Fernsehempfänger 16 das
verschlüsselte Programm über Antenne, Kabel, Satellit oder
ein ähnliches Medium empfängt und über die Schnittstelle 14
an das Adaptergerät 10 weitergibt. Ohne Einschränkung der
Erfindung kann das Adaptergerät 10 jedoch auch mit einem
eigenen Empfänger ausgerüstet sein, oder das Adaptergerät 10
kann in dem Fernsehempfänger integriert sein. Die Steuer
einheit 12 gibt den verschlüsselten Datenstrom über den
Datenbus 22 an das eingebaute CAM 20, welches die Daten
entschlüsselt und über den Datenbus 22 wieder an die Steuer
einheit 12 zur Ausgabe an den Fernsehempfänger 16 weiter
gibt. Vorteilhaft kann das eingebaute CAM 20 mit einer
Schnittstelle 40 für eine Smartcard 42 ausgerüstet sein, auf
welcher sich die Zugangsberechtigungsdaten des Benutzers
befinden. Die Steuereinheit 12 steuert die Funktion des CAM
20 mittels der Steuerleitungen 30, die über die Multiplexer
32 am CAM 20 angeschlossen sind.
Das Einstecken eines vorzugsweise ebenfalls mit einer
Schnittstelle für eine Smartcard 42' versehenen externen
CAMs, in den Steckplatz 24 erkennt der Sensor 34. In Fig. 2
ist der zeitliche Verlauf der Signale auf einem Teil der
Steuerleitungen beim Einstecken und beim Entfernen eines
externen CAMs dargestellt, wobei die Signale mit den
Bezugszeichen der entsprechenden Steuerleitungen aus Fig. 1
versehen sind. Der Zeitpunkt des Einsteckens ist in Fig. 2
mit T1 bezeichnet, der Zeitpunkt des Entfernens mit T2. Wenn
der Sensor 34 ein eingestecktes CAM 26 erkennt, setzt er das
Signal auf der Steuerleitung CD von '1' auf '0' (Pos 50 in
Fig. 2). Der Pulsgenerator 36 wird durch diese Signalflanke
veranlaßt, auf der CD**-Leitung einen kurzen Impuls 52 an
die Steuereinheit 12 zu senden. Gleichzeitig bewirkt die
Signalflanke auf der CD-Leitung das Umschalten des
Multiplexers 32. Damit sind die Steuerleitungen von der
Steuereinheit 12 zum internen CAM 20 unterbrochen. Statt
dessen sind die WAIT- und IRQ-Leitungen von dem Steckplatz
24 mit den entsprechenden Eingängen an der Steuereinheit 12
verbunden. Dagegen sind die von der Steuereinheit
wegführenden Signalleitungen RST und CE nicht mehr mit den
Signalleitungen RST_CAM bzw. CE_CAM zum internen CAM 20
verbunden, sondern nur noch mit dem Steckplatz 24. Die RST-
und CE-Leitungen zum Steckplatz 24 werden nicht über den
Multiplexer 32 geführt, da sie am Steckplatz 24 sowieso
freiliegen, wenn kein externes CAM 26 eingesteckt ist. Die
Steuerleitungen RST_CAM und CE_CAM zum internen CAM 20 sind
jetzt über den Multiplexer 32 mit einem festen Potential,
das dem Signal einer logischen '1' entspricht, verbunden, so
daß an den entsprechenden Eingängen des internen CAM 20 das
Signal '1' anliegt (Pos. 54, 56 in Fig. 2). Dadurch ist das
interne CAM 20 außer Funktion gesetzt. Das interne CAM kann
unabhängig von der Initialisierungssequenz bereits vorher
von der Steuereinheit 12 über '1' Signal auf der Leitung CE
abgeschaltet worden sein, was in Fig. 2 durch die alternativ
möglichen Signalflanken 60 angedeutet ist.
Durch die abfallende Flanke des Impulses 52 auf der CD**-
Leitung wird die Steuereinheit 12 zur Durchführung einer
Initialisierungssequenz angeregt. Diese Initialisierungs
sequenz beginnt damit, daß die Steuereinheit 12 intern einen
Reset ausführt. Nachdem dieser Reset abgeschlossen ist, gibt
die Steuereinheit 12 auf der RST-Leitung einen kurzen Impuls
62 aus, mit dessen abfallender Flanke ein CAM zurückgesetzt
werden kann. Da am Steckplatz 24 nun das externe CAM 26
eingesteckt ist, wird dieses zurückgesetzt. Anschließend
wird durch ein '0'-Signal auf der CE-Leitung von der
Steuereinheit 12 die Funktion des CAM 26 freigegeben. Die
beschriebene Initialisierungssequenz der Steuereinheit 12
ist dieselbe, wie bei herkömmlichen Adaptergeräten, bei
denen ebenfalls bei einem Wechsel der CAM-Steckkarte die
Steuereinheit und das CAM zurückgesetzt werden.
Beim Entfernen des externen CAM 26 (T2) setzt der Sensor 34
das Signal auf der CD-Leitung von '0' nach '1' (Pos. 64 in
Fig. 2), wodurch der Multiplexer 32 umschaltet und der
Pulsgenerator 36 wiederum einen kurzen Impuls 66 auf der
CD**-Leitung an die Steuereinheit 12 sendet.
Die Steuereinheit 12 antwortet wie vorher beschrieben mit
einer Initialisierungssequenz. Da in diesem Fall jedoch die
RST_CAM- und die CE_CAM-Leitungen zum internen CAM 20 über
den Multiplexer 32 mit den RST- bzw. CE-Steuerleitungen von
der Steuereinheit 12 verbunden sind, wird diesmal durch den
Impuls 68 das interne CAM 20 zurückgesetzt und dessen
Funktion durch das '0'-Signal auf der CE bzw. CE_CAM-Leitung
freigegeben. Die Freigabe des internen CAM kann unabhängig
von der Initialisierungssequenz auch erst später erfolgen,
was in Fig. 2 wiederum durch alternativ mögliche
Signalflanken 70 angedeutet ist.
Für den Betrieb der Steuereinheit 12 besteht kein
Unterschied, ob ein internes CAM 20 oder ein externes CAM 26
angeschlossen ist. Daher läßt sich zur Herstellung des
erfindungsgemäßen Adaptergerätes 10 eine herkömmliche
Steuereinheit verwenden, wie sie in den bekannten
Adaptergeräten mit einem Steckplatz Verwendung findet.
Damit ergibt sich eine erhebliche Kosteneinsparung beim
Design und der Herstellung eines erfindungsgemäßen
Adaptergerätes.
Weiterhin können in einer zweiten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Adaptergerät auch mehrere Steckplätze für
externe CAM vorgesehen sein. Dazu wird einem der Steckplätze
ein internes CAM beigeschaltet, wie in der ersten
Ausführungsform beschrieben. Das interne CAM wird dann
abgeschaltet, wenn in diesen Steckplatz ein externes CAM
gesteckt ist, ansonsten wird es zusammen mit den eventuell
in den anderen Steckplätzen eingesteckten CAM parallel
verwaltet, genauso wie ein in diesen Steckplatz
eingestecktes externes CAM. Auf diese Weise kann auch bei
Adaptergeräten mit mehreren Steckplätzen ein internes CAM
vorgesehen werden ohne daß an der Steuereinheit
Veränderungen erforderlich sind.
Claims (5)
1. Adaptergerät (10) für den Empfang digitaler
audiovisueller Programme mit
einer Steuereinheit (12) mit wenigstens einer Schnittstelle (14) zu einem audiovisuellen Ausgabegerät (16),
mindestens einem Steckplatz (24) für ein Conditional Access Modul (CAM) (26) mittels welchem verschlüsselte Programme entschlüsselt werden können,
einem bidirektionalen Datenbus (22) zwischen der Steuereinheit und dem Steckplatz,
Steuerleitungen (30), zwischen der Steuereinheit und dem Steckplatz,
gekennzeichnet durch
ein fest eingebautes CAM (20), das an dem Datenbus angeschlossen ist,
einen Sensor (34) zur Erkennung eines im Steckplatz eingesteckten CAM und
einen Umschalter (32), der die Steuerleitungen in Abhängigkeit von einem Signal des Sensors (34) entweder mit dem Steckplatz oder mit dem fest eingebauten CAM verbindet.
einer Steuereinheit (12) mit wenigstens einer Schnittstelle (14) zu einem audiovisuellen Ausgabegerät (16),
mindestens einem Steckplatz (24) für ein Conditional Access Modul (CAM) (26) mittels welchem verschlüsselte Programme entschlüsselt werden können,
einem bidirektionalen Datenbus (22) zwischen der Steuereinheit und dem Steckplatz,
Steuerleitungen (30), zwischen der Steuereinheit und dem Steckplatz,
gekennzeichnet durch
ein fest eingebautes CAM (20), das an dem Datenbus angeschlossen ist,
einen Sensor (34) zur Erkennung eines im Steckplatz eingesteckten CAM und
einen Umschalter (32), der die Steuerleitungen in Abhängigkeit von einem Signal des Sensors (34) entweder mit dem Steckplatz oder mit dem fest eingebauten CAM verbindet.
2. Adaptergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das fest eingebaute CAM (20) einen Steckplatz (40) für
eine Smart Card (42) aufweist.
3. Adaptergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschalter (32) ein Multiplexer ist, der von dem
Sensor (34) gesteuert wird und die Steuerleitungen (30)
entweder mit dem Steckplatz (24) verbindet, wenn der
Sensor ein im Steckplatz eingestecktes CAM (26) erkannt
hat, oder die Steuerleitungen mit dem fest eingebauten CAM
(20) verbindet, wenn kein CAM im Steckplatz eingesteckt
ist.
4. Adaptergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Steckplätze für mehrere CAMs vorhanden sind.
5. Adaptergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pulsgenerator (36) vorgesehen ist, der mit dem
Sensor (34) verbunden ist und einen Impuls (52, 66) an die
Steuereinheit (12) sendet, wenn ein CAM (26) eingesteckt
oder entfernt wird.
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