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Die
Erfindung betrifft eine Bürste,
welche verwendet werden kann, um einen Abstrich aus einer Körperhöhle zu entnehmen,
wie etwa dem Gebärmutterhalskanal.
Nach dem gegenwärtigen
Stand der Technik wird ein solcher Abstrich zum Beispiel mit der
so genannten Cytobrush (Cytobürste)
entnommen, die von der Firma Medscand vertrieben wird. Die Cytobrush
hat die Form eines geflochtenen Metalldrahtes, in den an der Vorderseite
Nylonhaare eingeflochten sind. Die Nylonhaare werden mit einem stumpfen
Werkzeug auf die richtige Länge
geschnitten, wodurch oft spitze Enden an den Haaren vorhanden sind.
Ein Nachteil des geflochtenen Metalldrahtes besteht darin, dass
dieser Draht steif ist und Gewebe beschädigen kann, wenn er falsch
benutzt wird.
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Wenn
ein Abstrich entnommen wird, ist es wichtig, dass Zellen sowohl
von der Außenseite
des Gebärmutterhalses
entnommen werden, die so genannten ektozervikalen Zellen, als auch
aus dem Gebärmutterhalskanal,
die endozervikalen Zellen. Die meisten Anomalien, die sich zu Krebszellen
entwickeln können,
treten am Übergang
zwischen diesen beiden Bereichen auf. Falls sich der Übergangsbereich
weit innen befindet, was zum Beispiel bei älteren Patientinnen der Fall
ist, ist es schwierig, Zellgewebe aus dem Übergangsbereich zu entnehmen.
Für diesen
Zweck wird dann ein spezielles endozervikales Probenentnahmeinstrument
verwendet, wie etwa die oben erwähnte
Cytobrush von Medscand.
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US-A-4,127,113
offenbart eine Bürste,
die einen länglichen
Griff und einen auf dem Griff angeordneten Bürstenkopf umfasst, wobei der
Bürstenkopf eine
Stange, die in Linie mit dem Griff liegt, und Bürstenhaare, welche im Wesentlichen
parallel verlaufen und auf der Stange angeordnet sind, umfasst.
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US-A-4,759,376
offenbart eine Bürste,
welche eigentlich dieselbe ist wie die oben erwähnte so genannte Cytobrush.
Aus diesem Dokument ist bekannt, dass die Bürste ungefähr 600 Bürstenhaare mit einer Dicke
von ungefähr
0,06 mm aufweisen kann. Diese Bürstenhaare
sind in einem spiralförmigen
Muster um das Bürstenende
des Griffes 4 herum angeordnet. Die Nylon-Bürstenhaare
sind zwischen zwei verdrillten Drähten eingekeilt und nehmen
dadurch eine radiale Position ein. Der Abstand zwischen benachbarten
Bürstenhaaren
verringert sich dann vom Fuß zur
Außenseite
hin.
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Eine
Bürste
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 wird in DE-196 37 144 A 1 offenbart. Diese Bürste weist
eine Stange auf, die mit einem Bürstenkopf
versehen ist. Der Bürstenkopf
umfasst rund um die Stange herum sich radial erstreckende Bürstenelemente.
Die Büstenelemente
sind schuppenartig.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bürste bereitzustellen, die zum
Entnehmen eines Abstriches aus einer Körperhöhle wie beispielsweise dem
Gebärmutterhalskanal
geeignet ist, welche im Vergleich zu den nach dem Stand der Technik
bekannten Bürsten
verbessert ist. Diese Aufgabe wird gelöst, indem eine Bürste nach
Anspruch 1 bereitgestellt wird.
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Die
Bürste
gemäß der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenhaare in fein verteilten
Reihen auf der Stange auf eine solche Weise vorgesehen sind, dass
Kapillarkanäle
zwischen benachbarten Bürstenhaaren
vorhanden sind, und dass die Stange wenigstens zwei Längsseitenteile
aufweist, auf welchen die fein verteilten Reihen von Bürstenhaaren
vorgesehen sind, und dass die Bürstenhaare
auf jedem Längsseitenteil
im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, quer zur Längsrichtung
der Stange.
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Die
Bürste
gemäß der Erfindung
hat den Vorteil, dass sie keine starren oder unbiegsamen Teile enthält, welche
eine Beschädigung
des Gewebes verursachen könnten,
wenn die Bürste
nicht richtig verwendet wird.
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Außerdem wurde
festgestellt, dass es, wenn die Stange auf zwei im Wesentlichen
gegenüberliegenden
Längsseitenteilen
mit den in fein verteilten Reihen angeordneten Bürstenhaaren versehen ist, für eine gute
Zellprobenentnahme vorteilhaft ist, wenn die Bürstenhaare im Wesentlichen
parallel zueinander auf jedem Längsseitenteil
verlaufen, quer zur Längsrichtung
der Stange. Der Begriff "quer" ist in diesem Falle
in einem allgemeinen Sinne zu verstehen, in dem er bedeutet, unter
einem Winkel zur Längsrichtung,
welcher größer als
45° ist,
spezieller unter einem Winkel zur Längsrichtung, welcher größer als
70° ist.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform
weist wenigstens der Bürstenkopf
(welcher die Stange und die Bürstenhaare
umfasst) die Form eines einteiligen spritzgegossenen Kunststoffteils
auf. Die Gefahr, dass sich Haare von der Stange lösen, ist
in diesem Falle sehr gering.
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Fein
verteilte Reihen von Bürstenhaaren
gemäß der Erfindung
sind so zu verstehen, dass damit insbesondere Bürstenhaare gemeint sind, die
mit einer Haardichte von mehr als 200, wie etwa von mehr als 400
Haaren pro cm2 angeordnet sind. Es wurde festgestellt,
dass die Bürste
bei einer solchen Haardichte eine gute Zellen sammelnde Wirkung,
so genannte Zellprobenentnahme, aufweist. Es wurde festgestellt,
dass die Zellprobenentnahme bei einer Haardichte von mehr als 600
Haaren pro cm2 sogar noch besser ist. Es
wurde festgestellt, dass die Zellprobenentnahme sehr gut ist, wenn
mehr als 850 Haare pro cm2 vorhanden sind,
wie etwa mehr als 950 Haare pro cm2. Der
Bürstenkopf,
der die Stange und Haare umfasst, kann außerdem gemäß der Erfindung bei einer Feinheit
von jedenfalls bis zu 1000 bis 1100 Haaren pro cm2 leicht
als ein einteiliges spritzgegossenes Kunststoffteil hergestellt
werden.
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Um
zu ermöglichen,
dass die Bürste
sogar im Falle eines engen Gebärmutterhalses
leicht in den Gebärmutterhalskanal
eingeführt
werden kann, ist es gemäß der Erfindung
sehr vorteilhaft, wenn die Längsflächen der
Stange, welche zwischen den gegenüberliegenden Längsseitenteilen
angeordnet sind, die mit Bürstenhaaren
versehen sind, frei von Bürstenhaaren
sind, um einen im Wesentlichen flachen Bürstenkopf zu bilden
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Die
Bürste
gemäß der Erfindung
ist außerdem
vorzugsweise auch mit einem Anschlag im Übergangsbereich vom Griff zur
Stange versehen, um zu verhindern, dass die Bürste zu weit eingeführt wird.
Es ist ferner wünschenswert,
dass wenigstens die Stange flexibel ist. Dies macht die Bürste besonders
für die
Verwendung zur Probenentnahme in einer geneigten Gebärmutter
geeignet.
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Es
wurde festgestellt, dass die sammelnde Wirkung der Bürste gemäß der Erfindung
durch die spezielle Anordnung der Bürstenhaare, wie sie von der
Erfindung vorgeschlagen wird, optimiert wird.
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Die
Bürste
gemäß der Erfindung
wird vorzugsweise aus einem einzigen Stück eines flexiblen Werkstoffes
wie etwa Polyethylen hergestellt. Die Haare können dann als ein integraler
Teil der Bürste gestaltet
werden, indem sie gleichzeitig auf der Stange spritzgegossen werden.
Dies sorgt außerdem
für eine
Form der Bürste
und der einen Bestandteil von ihr bildenden Haare, welche reproduzierbar
ist und von der Form der Gießform
bestimmt wird, während unerwünschte spitze
Enden an den Haaren vermieden werden.
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Die
sammelnde Wirkung der Bürste
gemäß der Erfindung
kann weiter verbessert werden, indem sie auf eine solche Weise gestaltet
wird, dass die Stange im Querschnitt gesehen als ein Vieleck ausgebildet
ist, wobei die Stange dieselbe Anzahl von miteinander verbundenen
flachen, in Längsrichtung der
Stange verlaufenden Flächen
aufweist, wie die Anzahl von Winkeln des Vielecks, und dass wenigstens
eine Fläche,
vorzugsweise wenigstens zwei im Wesentlichen einander gegenüber angeordnete
Flächen,
mit in fein verteilten Reihen angeordneten Bürstenhaaren versehen ist bzw.
jeweils versehen sind, wobei die Bürstenhaare, die auf ein und
derselben Fläche
vorgesehen sind, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
In Abhängigkeit
von der Anwendung ist es vorteilhaft, wenn alle Flächen mit
in fein verteilten Reihen angeordneten Bürstenhaaren versehen sind.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Bürste
gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der Stange vom Griff bis zum
distalen Ende der Stange auf eine solche Weise gekrümmt sind,
dass das distale Ende der Stange ein Querschnittsmaß aufweist,
das kleiner als das Maß der
Stange in der Nähe
des Griffs ist. Das bedeutet, dass die Bürste auf optimale Weise der
Form der speziellen Körperhöhle entspricht,
für welche
die Bürste
verwendet werden kann.
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Die
Wirkung der Kapillarkanäle
zwischen den Bürstenhaaren
ist am effektivsten, wenn die Bürstenhaare
alle ungefähr
dieselbe Länge
aufweisen.
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Wie
offensichtlich ist, kann die Bürste
gemäß der Erfindung
auch verwendet werden, um einen Abstrich aus anderen Körperhöhlen als
dem Gebärmutterhalskanal
zu entnehmen. Die Bürste
gemäß der Erfindung
kann auch verwendet werden, um einen Abstrich aus der Nasenhöhle, dem
Nasenkanal, dem Mund, der Kehle, dem Gehörgang (äußerer Gehörgang), der Scheide, dem Gebärmutterhals,
dem Anus und/oder der Harnröhre
zu entnehmen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an Hand von zwei nicht einschränkenden
beispielhaften Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
erläutert,
wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform
der Bürste gemäß der Erfindung
zeigt; und
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2 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten beispielhaften Ausführungsform
der Bürste gemäß der Erfindung
zeigt.
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Die
Bürste 1,
welche von der Erfindung vorgeschlagen wird und verwendet werden
kann, um einen Abstrich aus dem Gebärmutterhalskanal zu entnehmen,
umfasst einen länglichen
Griff 2 und einen Bürstenkopf 3,
welcher auf dem Griff angebracht ist und eine Stange 4,
die in Linie mit dem Griff 2 liegt, und Bürstenhaare 5 umfasst,
welche im Wesentlichen parallel verlaufen und auf der Stange 4 angeordnet
sind. Die Bürstenhaare 5 sind
auf der Stange 4 in fein verteilten Reihen 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.6 auf
eine solche Weise vorgesehen, dass Kapillarkanäle zwischen benachbarten Bürstenhaaren 5 ausgebildet
sind. Im Zusammenhang mit der Erfindung sind benachbarte Bürstenhaare
nicht nur die Bürstenhaare,
die in derselben Reihe angeordnet sind, sondern auch die Bürstenhaare,
die in verschiedenen benachbarten Reihen angeordnet sind.
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1 zeigt
die Bürste
gemäß der Erfindung in
der Ausführungsform,
bei welcher die Stange 4 die Form eines Vielecks, insbesondere
eines Quadrats hat, wobei vier miteinander verbundene flache Flächen vorhanden
sind, die in Längsrichtung
der Stange 4 verlaufen. Die oben erwähnten fein verteilten Reihen
von Bürstenhaaren 5 sind
auf all diesen vier Flächen
vorgesehen. Die auf verschiedenen Flächen vorgesehenen Bürstenhaare
liegen entweder in Linie miteinander oder befinden sich in einer
zu den Bürstenhaaren 5 auf
anderen Flächen
der Bürste 1 senkrechten
Position. Wesentlich für
die Erfindung ist, dass zwischen benachbarten Bürstenhaaren 5 Kapillarkanäle ausgebildet
sind. Die Bürstenhaare 5 weisen
alle ungefähr
dieselbe Länge
auf, so dass in jedem Fall auch Kapillarkanäle von ungefähr derselben Länge ausgebildet
sind. In dem Übergangsbereich vom
Griff 2 zur Stange 4 ist außerdem ein Anschlag vorgesehen,
um sicherzustellen, dass die Bürste 1 nicht
zu weit eingeführt
werden kann.
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Die
Bürste 1 gemäß der Erfindung
kann aus einem flexiblen Werkstoff, zum Beispiel Polyethylen hergestellt
werden, welcher mittels Spritzgießen geformt werden kann, um
die Bürste 1 auszubilden,
wobei alle separaten Teile der Bürste 1 miteinander
verbunden sind, so dass sie ein aus einem Stück bestehendes Ganzes bilden.
Dies ist besonders in Anbetracht der beabsichtigten Verwendung der
Bürste wünschenswert;
es stellt sicher, dass in der Körperhöhle, welche
untersucht worden ist, kein Material zurückgelassen wird. Durch diese
Maßnah me
kann außerdem
sichergestellt werden, dass die Bürste 1 in ihrer Gesamtheit,
jedoch insbesondere die Stange 4 flexibel ist, so dass
eine Beschädigung
von Gewebe weitestgehend verhindert werden kann und auch Körperhöhlen in
einer schwierigen Position problemlos untersucht werden können. Dies
gilt insbesondere für
die Untersuchung einer geneigten Gebärmutter.
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Eine
Variante der Bürste 1 gemäß der Erfindung,
welche nicht dargestellt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Flächen
der Stange vom Griff bis zum distalen Ende der Stange auf eine solche Weise
gekrümmt
sind, dass das distale Ende der Stange ein Querschnittsmaß aufweist,
welches kleiner als das Maß der
Stange in der Nähe
des Griffs ist.
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2 zeigt
eine zweite Ausführungsform
der Bürste
gemäß der Erfindung.
In 2 werden dieselben Bezugszahlen, erhöht um 10,
für Teile
verwendet, welche jenen in 1 entsprechen.
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Die
Ausführungsform
gemäß 2 ist
insbesondere im Falle eines engen Gebärmutterhalses geeignet, wie
es recht oft speziell bei älteren
Patientinnen vorkommt, und/oder im Falle eines spaltförmigen Gebärmutterhalses,
wie er gewöhnlich
im Falle von Patientinnen zu finden ist, welche ein Kind geboren haben.
Indem nur zwei gegenüberliegende
Längsseitenteile 18 mit
fein verteilten Reihen von Bürstenhaaren 15 vorgesehen
werden und die Längsflächen 17 der
Stange 14 zwischen diesen Längsseitenteilen 18 von
Bürstenhaaren
freigehalten werden, ist es möglich,
einen Bürstenkopf
zu erreichen, welcher in der Richtung D relativ flach ist. Mit sechs
Reihen von sich in der Längsrichtung
der Stange 14 erstreckenden Bürstenhaaren auf jedem Längsseitenteil 18 kann
die Dicke der Stange 14 in der Richtung D kleiner als zwei
Millimeter sein.
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Im
Falle der Bürste
gemäß 2 ist
das freie vordere Ende der Stange 14 durch Abrundung auf eine
solche Weise gestaltet, dass das Ende nicht dicker als die Stange
selbst ist, mit dem Ergebnis, dass das Einführen in den Gebärmutterhals
erleichtert wird. Obwohl viele Methoden der Abrundung für diesen
Zweck denkbar sind und ebenfalls im Schutzbereich dieser Erfindung
liegen, ist die Abrundung gemäß 2 eine
parabolische Form. Diese parabolische Abrundung ist auch für die Verwendung
im Falle der Bürste
von 1 sehr geeignet.
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Um
die Feinheit der Bürste
gemäß der Erfindung
noch deutlicher klarzustellen, können
die folgenden Werte erwähnt
werden:
- – Die
Dicke der Haare auf der Stange übersteigt an
der Wurzel nicht 0,2 bis 0,3 mm;
- – die
Länge der
Haare übersteigt
vorzugsweise nicht 4 mm und beträgt
noch besser maximal 2 bis 3 mm;
- – die
Dichte der Haare beträgt
mindestens 200 Haare pro cm2 und kann über die
Länge der
Stange variieren. Die Dichte der Haare ist vorzugsweise größer als
400 Haare pro cm2.
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Im
Falle der beispielhaften Ausführungsformen,
die in den 1 und 2 dargestellt
sind, weisen die Haare voneinander einen Mittenabstand in Längsrichtung
der Stange von 0,35 bis 0,4 mm und in Querrichtung der Stange einen
Mittenabstand von ungefähr
0,26 mm ± 0,02
auf, die Länge
der Haare beträgt
ungefähr
2 mm ± 0,02,
die Dicke der Haare an der Wurzel beträgt ungefähr 0,2 bis 0,3 mm und die Querschnittsfläche des
Haars an der Wurzel beträgt ungefähr 0,09
bis 0,11 mm. Die Dichte der Haare schwankt zwischen 950 und 1075
Haaren pro cm2, kann jedoch auch sehr gut
konstant sein, zum Beispiel ungefähr 1000 oder ungefähr 1050
Haare pro cm2.
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Im
Falle der dargestellten beispielhaften Ausführungsformen sind die Bürstenhaare
im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung
der Stange angeordnet. Es ist jedoch klar, dass die Bürstenhaare keineswegs
exakt senkrecht zu dieser Längsrichtung angeordnet
sein müssen.
Wichtig ist, dass sie im Wesentlichen bezüglich der Längsrichtung nach außen gerichtet
sind, oder dass sie einen Winkel mit der Längsrichtung bilden, der größer als
45° ist,
wobei dieser Winkel in der Praxis größer als 70° sein wird.
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Es
ist klar, dass sich die obige Beschreibung nur auf zwei nicht einschränkende beispielhafte
Ausführungsformen
der Bürste
gemäß der Erfindung
bezieht, und dass im Rahmen der Erfindung verschiedene Varianten
denkbar sind, welche alle unter den Schutzbereich der folgenden
Patentansprüche
fallen.